Eine Radtour Teil 10 (fm:BDSM, 2653 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 4286 / 2845 [66%] | Bewertung Teil: 9.19 (16 Stimmen) |
Die Schlafenszeit ist kurz bemessen - aber nach dem Frühstück bietet sich Ute als Aushilfe bei Anuschka an. |
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Kapitel 10
Schon um 8 Uhr klingelte der Wecker.
Herbert stöhnte und raffte sich auf, um aufs Klo zu gehen und zu duschen.
Anuschka war gar nicht mit im Bett gewesen, sondern hatte sich zum Großmarkt aufgemacht, um Waren für den Laden einzukaufen.
Du konntest nicht mehr einschlafen, als du die Dusche prasseln hörtest. Neben dir atmet Jessi tief und unruhig, scheinbar hat sie dabei etwas anregende Träume.
Auch dich hat die vergangene Nacht nicht unbelastet gelassen. Innerhalb eines Tages hast du dich zu einer Prostituierten gewandelt. Vorsichtig schiebst du die Bettdecke auf und da steht es noch breit, in roter Schrift, schon reichlich verwischt über deiner Scham: MEERHURE.
Für ´Herr Bert` warst du nun nur noch die Pisssau und das Verwirrende für dich war: es stört dich nicht einmal. Und heute Nacht solltst du wieder so ran, dich erneut benutzen lassen.
Schwerfällig tapst du nun auch ins Bad, hocktest dich zum Erleichtern aufs Klo. Früher hättest du das nie gekonnt, wenn jemand dabei zugesehen hätte, aber nach dieser Nacht..?
"Du bist schon auf?" Er schiebt die durchsichtige Duschverkleidung zur Seite, dann tritt er Platzmachend zur Seite: "Komm rein!" und zieht dich in die enge Duschwanne. Ohne Scheu schmiegst du dich nun an ihn, lässt das angenehm warme Wasser auf dich prasseln, spürst seine Hände, die deinen Körper mit dieser etwas herben Duschgel einreiben und dann seinen Leib, der sich an dich presst und und diese Seife verteilt und herunterspülen lässt.
Du hast dabei die Augen geschlossen, genießt die Berührungen, auch als seine Hand auf und in deine Scham greift und du wie selbstverständlich nach seinem Glied tastet.
"Hast du noch nicht genug davon seit heut Nacht?" hörst du ihn lächeln, doch stattdessen greifst du noch fester zu. "Das war aber nicht vergleichbar mit dir," erwiderst du schon wieder angeregt, doch er schiebt dich von sich. "Lass uns erstmal Frühstücken. Der Tag wird noch lang für dich," dabei klatscht er dir fest auf deinen Hintern und lacht dabei.
Etwas bedauernd wendest du dich wieder dem Duschkopf zu, während er sich schon wieder abtrocknet und anzieht
"Gegen 10 soll ich die Jungfische abholen, die müssen dann gleich weiter und ausgesetzt werden. Du kommst doch mit, oder?"
"Was ist mit Jessi? Wird die ebenfalls mit dabei sein?"
"Kaum. Sie hat heute Spätschicht, also darf sie gegen 13 Uhr in ihrer Wache sein..."
"Und heut Nacht gegen 10 wieder bei dir antreten!" ergänzt du lakonisch.
Er betrachtet dich nachdenklich. "Es ist wirklich etwas viel für sie, aber nicht nur für sie, auch für dich bei dem, was ich euch zumute."
"Was wird denn Sergej zu dieser Entwicklung sagen?"
"Ich denke, er begrüßt das. Schließlich hat er mich schon vor Wochen angesprochen, ob ich eine Vertrauenswürdige wüsste, welche die Sitte bei einem speziellen Clan einschleusen könnte."
Du stellst die Dusche aus. "Ist das dann nicht auch gefährlich für Jessi?"
"Sergej hat ja auch eher an Anusch gedacht, aber die ist schon zubekannt, auch Frau von nem Polizisten. Jessi ist auch jünger und solange sie nur die Ohren aufhält und das macht, was von ihr verlangt
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