Einreiten (fm:Dominante Frau, 1589 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 18782 / 14816 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (83 Stimmen) |
Der 48jährige Andre ist mit seiner besten Freundin Kirsten im Reitstall. Dort trifft er bereits zum vierten Mal auf die dunkelhäutige schöne Monique, die obendrein auch noch schlagfertig und frech ist … |
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Es war bestimmt schon das zwanzigste Mal, dass meine beste Freundin Kerstin mich bat, mit in ihren Reitstall zu kommen. Sie hatte einfach keine Lust immer alleine dorthin zu fahren, um sich um ihr Pferd, eine Hannoveraner Stute, zu kümmern. Kerstin selbst sah mit ihren langen blonden Haaren, den langen Beinen und den wirklich nicht kleinen Brüsten sehr hübsch aus.
Doch verband uns nur eine innige Freundschaft. Manchmal dachte ich schon daran, mit Kerstin anzubändeln. Wenn sie so auf ihrem Bett saß mit der schwarzen Nylonstrumpfhose, den hohen schwarzen Pumps, einem ockerfarbenen karierten Minirock und ihr bauchfreies Top, dann konnte man echt auf andere Gedanken kommen. Wenn sie dann noch ihre schönen braunen Haare offen trug und mich mit ihren braunen Kulleraugen ansah, dann konnte ich ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen. Natürlich fuhr ich dann mit in die Stallanlage, wo sie ihr Pferd für teures Geld unterstellte.
Ein Mal kam eine andere Reiterin zu Besuch zu Kerstin. Die dunkelhäutige Monique war atemberaubend schön mit ihren schwarzen Haaren und der dunkelbraunen makellosen Haut. Dort präsentierte sie ihre muskulösen Beine in schwarzen Overkniestiefeln. Sie trug einen orangen kurzen Lederrock und ein enges gelbes Oberteil. Man sah nur ein Teil ihrer muskulösen Oberschenkel, aber ich stellte mir trotzdem vor, wie es wäre in ihrer Beinschere festzuhängen.
Ich hatte sie dann auch im Stall schon ein paar Male gesehen. Im Stall war es immer dasselbe. Pferd heraus, striegeln, putzen, Hufe auskratzen und dann der lange Ausritt. Nur hing ich dann im Stall herum und niemand war da. An dem einen Tag kam Monique etwas später. Sie zog ihre sexy Klamotten aus und schlüpfte in die beigefarbene enge Reiterhose. Dann kamen die weiße Bluse und die schwarzen Stiefel. Sie drehte sich um und sah mich an. Wir waren in der alten Sattelkammer, wo ein paar Spinde standen. Es roch nach Heu und ein bisschen nach Pferdemist.
Dass ich dort saß, kümmerte sie gar nicht. Dass ich sie fast nackt sah, machte ihr überhaupt nichts aus. Sie drehte sich zu mir um und schlug die Spind Tür zu. Dann lächelte sie. "Hi Monique! Ich habe gerade überlegt, dass du in deinen Reiterklamotten viel heißer aussiehst!", traute ich mich den Spruch. Sie konterte: "Du bist ganz schön frech! Ich habe auch gerade überlegt, ob ich dich ab Longieren oder einreiten sollte!" Ich setzte noch einen drauf und sagte: "Zweiteres würde mir bestimmt gefallen!" Monique lachte: "Ich reite eigentlich nur richtige Hengste ein! Aber mal sehen, vielleicht hast du ja Lust, mir zu zusehen, wie ich meinen Hengst ab longiere?!"
Freiwillig begab ich mich mit auf den Reitplatz und beobachtete Monique. Sie führte ihren jungen Hengst mit harter Hand.
Als die Peitsche ein paar Male auf dem Arsch des Pferdes landete, wusste ich, dass etwas mit ihr anzufangen bestimmt sehr interessant werden würde. Immer wieder sah sie zu mir und grinste. Ihre roten Lippen und die rot lackierten Fingernägel waren nicht zu übersehen. Nach einer halben Stunde war die Show vorbei und Monique kam mit ihrem Pferd am Führzügel zu mir. "Dein T-Shirt!", sagte sie. "Was?", fragte ich. Sie zupfte an meinem T-Shirt. Ich zog es aus und gab es ihr. Sie wischte sich tatsächlich ihren Schweiß von der Stirn und legte es sich um den Hals. "Geh schon mal in die alte Sattelkammer. Ich bin gleich bei dir!", sagte sie und versorgte noch kurz das Pferd, um es wieder weg zu stellen.
Oben ohne saß ich in der Sattelkammer und wartete auf Monique. Dier kam nach einer Viertelstunde und ich stand auf. Mit einer Eisenklette in der Hand schob sie mich an die Wand und fixierte meine Hände damit. Sie hängte die über mir an einen der haken in der Wand und sah mich an. "Dich anzubinden ist sicherer!", lachte sie. "Du weißt ja, wie Hengste sein können!" Ich lächelte interessiert. "Dreh dich um!", sagte sie mit kräftiger Stimme. Ich drehte mich um und spürte ein paar Schläge mit der kleinen Reitgerte auf meinem Po. Monique wollte es also wissen. Dann stand sie dicht hinter mir. Sie stieß mit ihrem Body gegen meinen Po und öffnete vorne meinen Gürtel der Jeans. Dann zog sie meine Hose etwas nach unten, sodass meine halben Pobacken freilagen.
Sie gab mir ein paar Schläge auf den nackten Po. Da merkte ich erst, dass es keine Gerte, sondern eine Kardätsche war. Das Leder knallte auf meine Haut. "Das ist ja ein wirklich süßer Arsch! Dreh dich um!", hörte
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