Claire, Paul und Bruno: Besuch zuhause (fm:Cuckold, 1457 Wörter)

Bruno steht nackt in seinem Zimmer und betrachtet Claire, die in schwarzer Hebe, Strümpfen und Strapse auf seinem Bett liegt. Er legt sich neben sie. Obwohl er es kaum erwarten kann, sie zu lecken und sich an dem süßen Geschmack ihre Möse aufzugeilen, lässt er sich Zeit. Er streichelt Claires Gesicht, küsst ihre Ohren, ihren Hals und natürlich immer wieder ihren Mund.

Manchmal hat Bruno kurz ein schlechtes Gewissen seinem netten Nachbarn gegenüber. Aber meistens denkt er, Paul möchte doch geradezu, dass ich seine Frau glücklich mache, also ist doch alles in bester Ordnung.

Jetzt beschäftigen sich seine Hände mit Claires eher kleinen Brüsten. Bruno sagt: "Deine Brüste sind so schön. Glaubst du mir, dass ich genau solche kleinen Brüste liebe?" Claire schaut ihn an und sie glaubt ihm tatsächlich. Bei Paul hat sie oft den Eindruck, ihm wären ihre Brüste zu klein.

Brunos Hände erforschen ihren Körper, wandern über ihren Bauch, streifen über ihre Hüfte. Er saugt und knabbert an ihren Nippeln. Auch Claire streichelt Brunos Körper und betrachtet seinen Schwanz, der sich schon sehr deutlich aufgerichtet hat. Er scheint länger als Pauls zu sein, aber ein klein wenig dünner, was sie begrüßt.

Dann wichst Claire sanft Brunos Schwanz, der schon bald leicht zu stöhnen beginnt und sie ein wenig bremst. Brunos Finger erkunden Claires Spalte, die schon ziemlich nass ist. Sie ist bereit für mich, denkt Bruno, und fragt sich, ob sie wohl auf ein Kondom bestehen wird.

Später, als Bruno Claire hingebungsvoll leckt, fragt sie ihn: "Warst du eigentlich seit deiner Trennung mal mit einer Frau im Bett?" Bruno richtet seinen Kopf kurz auf und sagt, dass er keine Frau getroffen hat. Er sagt dann: "Möchtest du heute mit mir schlafen?" Claire, die vom lecken sehr erregt ist, antwortet: "Oh ja, bitte lasse es uns heute tun!"

Claire und Paul hatten nicht darüber gesprochen, ob sie ein Kondom verwenden sollte. Beide haben das Thema ganz bewusst nicht angesprochen. Paul wollte, dass Claire die Entscheidung trifft. Bruno ist aber anständig genug und fragt: "Müssen wir ein Kondom verwenden?" Claire lächelt ihn an und schüttelt den Kopf: "Ich will dich richtig spüren!", sagt sie.

Etwas später kommt Bruno über die liegende Claire und fährt mit seinem Schwanz durch ihre nasse Spalte und über ihren Kitzler. Claire hält diese Reizung nur eine kurze Weile aus, dann zieht sie in dem Moment, als Brunos Eichel an der richtigen Stelle ist sein Becken mit beiden Händen zu sich und drückt gleichzeitig ihren Unterleib ihm entgegen. Brunos Schwanz dringt gleich tief in sie ein und fickt sie. Wie gut er hineinpasst, denkt Claire. Sie spürt überhaupt keine Schmerzen sondern nur Lust.

Als Bruno eine kurze Pause einlegt, entzieht sie sich ihm, um sich auf den Bauch zu legen. Bruno nimmt sie von hinten. "Bitte fick mich ganz fest", sagt Claire. Paul hat sie früher nie fest gefickt, weil er dann zu früh gekommen ist. Und in den letzten 10 Jahren kommt er zwar nicht mehr zu früh, aber es tut ihr weh, wenn ihr Mann fest zustößt. Pauls Schwanz ist nämlich mit den Jahren ein wenig dicker und sie empfindlicher geworden. Es ist also für sie das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass ein Mann sie kräftig "durchklopft".

Bruno genießt es, wie die unter ihm liegende Claire seine Männlichkeit herausfordert und seine kräftigen Stöße ganz offensichtlich genießt. Mit schnellen, harten Stößen steigert er schnell Claires Lust, die laut aufstöhnt und sich ihrem Höhepunkt nähert. Als Claire dann heftig zuckend zu einem intensiven Orgasmus kommt, hält Bruno kaum inne; im gemäßigten Tempo macht er einfach weiter. Bei Paul hat Claire immer nach ihrem Höhepunkt den Sex beendet, bei Bruno ist es aber anders, sie lässt sich gerne noch weiter von ihm ficken und ihre Geilheit steigt schnell wieder an.

Lange ficken Bruno und Claire miteinander, bis er schließlich tief in ihr steckend sein Sperma in ihre Möse spritzt und Claire einen zweiten Orgasmus erlebt. In diesem Moment bereut Claire überhaupt nicht, sich Bruno hingegeben zu haben, sondern liegt glücklich in seinem Bett. Als sich die beiden Körper dann ein wenig voneinander gelöst haben kuscheln

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