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Die Freundin meines Sohnes - Lina und ich kommen zu einer Vereinbarung (fm:Ältere Mann/Frau, 1718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 21489 / 20393 [95%] Bewertung Teil: 9.17 (156 Stimmen)
Wie es nach der überraschenden Nacht mit der Freundin meines Sohnes weiterging, lest ihr hier.

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also bereits, als mein Handy aufpiepte - der Signalton für eine Whatsapp. Neugierig schaute ich nach. Es war Lina!

"Hey...", schrieb sie.

"Hey, wie geht's dir?", antwortete ich.

"Ehrlich gesagt bin ich etwas verwirrt...", schrieb sie zurück.

"Ich auch", antwortete ich. "Weiß nicht so genau, wie ich mit letzter Nacht umgehen soll. Aber ehrlich gesagt, fand ich es sehr schön. Nur darf Marcel niemals etwas davon erfahren."

Lina antwortete nun mit einer längeren Sprachnachricht. In ihrer Stimme klang Verunsicherung mit: "Ja, das stimmt. Er darf nichts erfahren und ich werde ihm auch nichts sagen, versprochen. Ich liebe ihn und eigentlich bin ich keine, die fremdgeht. Aber...", sie stockte, atmete tief durch. "Irgendwie fand ich es auch extrem heiß. Ich weiß nicht. Die ganze Situation, wie du mich in der Küche angeschaut hast, die Beule in der Hose, wie du dir auf mir einen runtergeholt hast. Das hat mich total angemacht und erregt." Sie stockte wieder, räusperte sich und setzte fort. "Ähm, ja, ich weiß nicht, ich hoffe, du findest mich jetzt nicht scheiße oder so. Aber ehrlich gesagt stehe ich total darauf, beobachtet zu werden. Ich mag es, wenn Männer mich anschauen. Nicht angaffen oder anstarren oder so, sondern wenn sie mal beiläufig einen Blick riskieren, ohne so penetrant zu sein. So wie du gestern beim Essen. Das gefällt mir, ich mag das, wenn ich merke, dass ich Wirkung auf Männer habe und diese mich heiß finden. Ich fands auch geil, dein Sperma auf meiner Haut zu spüren. Ich mag dieses Gefühl zu spüren, wie geil ein Mann auf mich ist. Richtig heiß fand ich es dann, als du mich im Bad als deine Wichsvorlage benutzt hast. Das hat mich selbst richtig geil gemacht." Lina hatte nun offenbar im Reden ihre Scheu verloren, die letzten Sätze sprudelten in der Sprachnachricht nun nur so aus ihr heraus. "Marcel ist da leider etwas konservativer. Wir haben schönen Sex und ich liebe ihn, aber manche Dinge gehen einfach nicht mit ihm. Oder ich habe auch das Gefühl, dass ich manches nicht mit ihm machen kann. Vielleicht ist er da zu lieb und ich möchte nicht, dass er mich so als Schlampe sieht. Keine Ahnung. Einmal, zum Beispiel, konnte ich ihn überreden, es mal Outdoor auszuprobieren. Mir zuliebe hat er mitgemacht und wir haben es in einem Wald in Büschen etwas abseits der Wege gemacht. Plötzlich war da ein älterer Mann, der da wohl mit seinem Hund unterwegs war. Der hat uns gesehen, blieb stehen und hat uns dann beobachtet. Hat sogar seinen Schwanz durch die Hose gestreichelt. Marcel hat das nicht mitbekommen, weil ich auf seinem Schoß saß und ihn geritten habe und der Mann etwas hinter ihm stand. Ich habe aber nichts gesagt, ich fands total geil, wie der uns zugeschaut hat. Immer wieder habe ich zu ihm rübergeschaut und es hat mich noch heißer gemacht. Ich bin richtig intensiv gekommen."

Damit endete die Sprachnachricht. Wow, dachte ich perplex über so viel unerwartete Offenheit. Ich musste erstmal meine Gedanken sortieren. Da piepte mein Handy schon wieder.

"Oh mein Gott, sorry, ich wollte dich nicht überfordern. Ich hätte dir das nie erzählen dürfen. Wie peinlich, es tut mir leid!!!", schrieb sie nun, offenbar in Sorge, weil ich nicht umgehend antwortete, sondern erst einmal einige Minuten das Gehörte verarbeiten musste.

Ich nahm ihr nun meinerseits eine Sprachnachricht auf: "Hey Lina, alles gut, keine Sorge. Du hast mich nicht überfordert und ich habe auch kein schlechtes Bild von dir, ganz im Gegenteil. Ich mag dich sehr gerne und schätze dich sehr. Und ja, du hast recht, ich finde dich auch optisch sehr heiß. Du bist unfassbar attraktiv. Vielen Dank auch für dein Vertrauen und deine Offenheit. Deine Beichte ist bei mir sicher aufgehoben, das verspreche ich dir. Ich muss dir aber auch was sagen: Ich fand es letzte Nacht auch unglaublich heiß. Der Anblick deines sperma-verschmierten Körpers war einfach nur geil. Und wie du unter der Dusche gestanden hast - wow! So ein geiler Anblick. Da konnte ich nicht anders und wollte es auch nicht. Also, mach dir keine Sorgen. Das beruhte gestern quasi auf Gegenseitigkeit. Offenbar haben wir beide gefallen an erotischen Situationen abseits des Üblichen."

Nachdem Lina die Nachricht abgehört hatte, sendete sie: "DANKE!!!"

Nach einer kurzen Pause ergänzte sie: "Und was machen wir nun damit?"

Ich überlegte kurz, wischte jeglichen Gedanken an Marcel beiseite, und schrieb: "Vielleicht können wir uns ja gegenseitig ein bisschen helfen... Was hast du denn noch für Fantasien in diese Richtung."

Lina schrieb umgehend: "Ich fand das gestern in der Dusche schon geil. Ich habe so eine Fantasie, wo ich es mir selbst mache und ein Mann vor dem Bett sitzt und mich dabei als Wichsvorlage benutzt. In einer anderen Fantasie sind es mehrere Männer, die sich auf mir einen runterholen und mich dann vollspritzen und überall auf mir ihr Sperma verteilen. Und du?"

"Kein Sex dabei?", hakte ich nach. "Nein, ich bin nur eine passive Wichsvorlage", antwortete sie.

Ich überlegte kurz. "Das lässt sich ja alles organisieren", schrieb ich ihr nun. "Hast du schöne Dessous?"

"Nicht so wirklich", schrieb sie. "Das, was ich gestern anhatte, ist schon so das ausgefallenste."

"Das hat mir übrigens sehr gut gefallen", antwortete ich. "Ich stehe ja bei Dessous sehr auf die Klassiker: Strapse oder Halterlose, einen schönen Spitzen BH, dazu ein passender String und Heels. Total heiß. Zu deiner Frage nach meinen Fantasien: Ich würde dich gerne mal in so einem Outfit sehen. Wie wär's - du suchst dir im Netz ein paar schöne Sachen aus, ich bestelle sie dir und darf dir dann zuschauen, wie du sie anprobierst. Und wenn es passt, helfe ich dir dann, deine Fantasie zu erfüllen. Was meinst du?"

Lina zögerte kurz, schien mir, ihre Antwort, brauchte ein bisschen. Dann kam nur eine kurze Nachricht: "Ok." Dahinter der Smiley mit dem kleinen Äffchen, das sich die Hände vor die Augen hält.

Damit endete unsere Whatsapp-Unterhaltung vorerst.

Ein paar Tage strichen ins Land, ich versank wieder im Arbeitsalltag und hatte die Gedanken an Lina und Marcel schon weitgehend verdrängt, als plötzlich eine Mail in meinem Postfach aufploppte. Sie war von einem bekannten Dessous- und Reizwäsche-Händler. Die Mail trug den Titel: "Lina hat dir ihre Wunschliste geschickt."

Mit klopfendem Herzen und einer großen Portion Neugier öffnete ich die Mail...



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