| Entspannung Teil 1 (fm:Verführung, 40204 Wörter) | ||
| Autor: JackTheWolf | ||
| Veröffentlicht: Oct 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 14039 / 9980 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (24 Stimmen) | 
| Eine fiktive TV Moderatorin hat private Probleme. Eine Auftragsarbeit, die ich nun gerne hier präsentieren möchte. Alle Personsn sind mindestens 18 Jahre alt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mit dem Sprachfehler?" "Nein, die Ausländerin." "Ach, Gülcan oder so."  "Du bist so eine dumme Fotze. Ich meine die, die auf N-TV Deluxe  moderiert." "Ach, die von Extra und dem Morgenmagazin." Jana wurde ganz  blass. Caro hielt sich vor Schreck den Mund zu. "Süße", flüsterte sie.  "Mach jetzt nichts Dummes." Jana erhob sich, legte ihren Bademantel an,  legte sich ihr Saunatuch um den Kopf und trat vor auf den Gang. So  getarnt ging sie ein paar Schritte und sah in die nächste Kabine.  
 
"Ey, das glaubst du nicht, die hat einen riesen Busch und in den Arsch ficken will sie auch nicht." "Kein Wunder, dass du ihn so einfach  abgreifen konntest. Was macht er denn beruflich? Ist er ein fetter  Fisch?" " Nee, halt, ich weiß den Namen wieder, Kim Wild, die  ex-Porno-Tussy."  
 
"Was? Den? Den haben doch alle schon mal gevögelt, der ist doch Swinger, beide eigentlich. Den Kölner Dom haben weniger Leute gesehen als den  Kerl gefickt." Jana blickte auf die Liege, dort lagen zwei nackte  Frauen. Blondiertes langes Haar, Lippen und Möpse bis zum Zerreißen  aufgepumpt, Botox und Fettabsaugung, erkannte man an den kleinen  Punkten, wo die Absaugnadel ihren Dienst tat. Ebenso wie die roten  Stellen im Gesicht, wo eine Spritze das Nervengift unter die Haut  gepumpt hatte.  
 
"Was ist los, Bitch? Noch nie so einen geilen Körper gesehen? Verpiss dich, du Lesbe." Sprachlos ging Jana zurück. Auf der Liege nebenan  konnte sich Caro nur schwer vom Lachen abhalten. "Das glaubst du  nicht", flüsterte Jana. "Die sehen aus wie Barbies, liegen da nackt und  geben mit ihren OP-Narben an. Kein Wunder, dass sie zum Knattern in den  Swinger-Club gehen. Gibt es denn hier in der Nähe überhaupt einen?"  
 
"Lenk nicht ab", flüsterte Caro zurück. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass dein süßer TJ dich betrügen würde, oder?" "Nenn ihn  nicht immer so. Er heißt Thomas, Thomas Johann. Er hatte schon immer  als Kind damit zu tun, dass seine Eltern beide Vornamen gerufen  hatten." "Ich höre damit auf, wenn er mich nicht mehr Cora nennt." "Das  macht er doch nicht mit Absicht." "Ich glaube, dass wenn er es aus  Geringschätzung macht, ist es noch schlimmer." "Ach, komm, Caro..."  
 
"Hey, Schlampen, geht das auch leiser?", kam es plötzlich von nebenan. Caro wurde in unserem Gespräch schon etwas lauter. Kichernd werden wir  wieder leiser. "´Tschuldigung", rief Caro. Wir legten uns wieder auf  die Liege und lauschten weiterhin den Unsinn, den die beiden Barbies  sich erzählten. "Es gibt Momente, da vermisse ich, dass man bei Yahoo  etwas eingegeben hat du man landete immer auf einer Pornoseite."  "Yahoo? Gott wie alt bist du denn? die habe ich zuletzt benutzt um  meine Hausaufgaben zu machen." "Du weißt doch, dass ich 25 bin, was  soll die Frage?" "du vermisst also Pornoseiten, die du dir als  5-Jährige angesehen hast?" "Gott, nein, so meinte ich das auch nicht.  du weißt schon, heute findet man ja keine Pornos mehr im Internet."  "Dann machst du irgendetwas falsch." "Nein, die Seiten wurden gesperrt,  das steht immer da, wenn ich auf die Seite gehen will." Jana und Caro  bissen vor Lachen in ihre Saunatücher.  
 
"Ich glaube, unsere nächste Anwendung ist dran", stupste Caro später Jana an. Der restliche Tag verlief dann doch ziemlich entspannt und  unaufgeregt. Ein Highlight war das Dampfbad, die Rasul-Sauna. Jana und  Caro durften sich noch gegenseitig mit Honig und Kräutern den Körper  einseifen. Wenn man dachte, dass Honig klebt, dann ist es auf der Haut  doch anders. Beide bewunderten sich, wie schön und anmutig der Honig  auf der Haut doch wirken kann. Jana leckte sogar an Caros Schulter,  mehr traute sie sich nicht, während Caro kein Blatt vor den Mund nahm  und Janas Brüste auch gleich mit dem goldenen Schleim bearbeitete.  "Wehe, du leckst mir die Nippel", zischte Jana leise. Nach der doch  anstrengenden Behandlung, gingen die beiden in einen Yoga-Klangtempel,  in dem man sich auf weichen Liegen entspannen konnte.  
 
Nach vier weiteren Stunden wohltunenden Nichtstun, verabschiedeten sich die beiden Freundinnen vor dem Eingang. "Ich fahr jetzt nach Hause, ich  bin sowas von entspannt, ich könnte eine Treppe runterfließen." "Bei  mir kommt Thomas noch vorbei, der wird heute noch was zu tun bekommen,  ich bin immer noch geil von der Massage."  
 
"Du bist so ein Sex-Monster, aber viel Spaß und denk dabei an ..." "Sag es nicht, du weißt, dass mich der Kerl abtörnt." "Aber in...", Jana  sprang in ihr Auto und zeigte den Stinkefinger und machte ein Zeichen,  dass sie Caro nicht mehr hören könnte. Dann fuhr sie lachend los und  Caro verschwand ebenfalls lachend vom Parkplatz.  
 
Als Jana zuhause die Türe öffnete, sah sie schon in der dunklen Wohnung, dass ihr Anrufbeantworter ein hektisches rotes Licht blinken ließ.  "Piiiep... Hallo, Schatz, mein Flieger hatte Verspätung. Ich sitze hier  in Amsterdam fest. Mein Büro weiß schon bescheid. Ich werde morgen dann  frei haben, schreib mir doch schnell noch eine WhatsApp, wenn du morgen  früh frische Brötchen und einen heißen Kerl zum Frühstück haben willst.  Ich hoffe, dass dein Wellness-Tag mit Cora schön war, sehen uns  morgen... ENDE DER NACHRICHT ... ZUM LÖSCH... KRK", schaltete Jana den  AB aus. "Wenn ich nur nicht so geil wäre", brüllte sie die  Antwortmaschine an. "Dann muss ich wohl deinen sexy Bruder fragen, ob  er mich für heute Nacht befriedigen kann."  
 
Als Jana dann ihre Saunasachen fertig bearbeitet hatte, fiel sie doch sehr müde ins Bett und ließ ihren vibrierenden Freund aus der  Nachttischschublade einfach seine Arbeit tun. Der ganze sexuelle Stau  explodierte in einem langen, erholsamen Orgasmus.  
 
Angriff aus der dritten Dimension  
 
Es war schwül und sehr heiß, Schweiß klebte überall auf meinem nackten Körper. Etwas Zähes hielt meine Füße fest, so dass ich kaum einen Fuß  vor den anderen setzen konnte. Es war Nacht, das Grün des Urwaldes war  kaum zu sehen, aber spüren konnte man es auf der Haut. Als wenn seidene  Streifen über den Körper gezogen würden, hinzu noch das Gefühl der  ständigen sexuellen Reizung. Ich habe keine Ahnung, ob es an diesem  schweren Vorkommen, der Hitze oder dem verschwitzten Körper lag, aber  die sexuelle Aufgewühltheit war unglaublich. Langsam kam der Dschungel  immer näher, wickelte mich ein, aber es war egal, wie seidene Finger  legte sich die Wand aus Blättern um meinen Körper, kniff mir in die  Hüfte, zog an meinem Hintern und quetschte meine Brüste ein. Aber das  war noch etwas Anderes. Ein rhythmisches Vibrieren in meinem Unterleib,  da war es wieder, wie eine Welle wurden die Vibrationen sanft stärker  und flachten dann wieder ab. Nein, es waren Stöße, kurze Salven, die  durch den ganzen Körper vibrierten. Aber dennoch fühlte sich alles  richtig an. Dennoch überrollte mich das Gefühl und plötzlich krampfte  mich, krallte mich in den seidenen Umhang und schrie meinen Höhepunkt  in die Nacht.  
 
Langsam erwachte ich. Ein Schleier über meinen Augen ließ mich zu Anfang nur Flecken erkennen. nur sehr Langsam erholten sich die Augen und  Umrisse wurden sichtbar. Augenreiben klappte nur auf einer Seite, denn  die andere Hand war nicht zu finden.  
 
Na ja, schon zu  finden, aber sie hing fest, eingewickelt in einem Stoff. Der Blick wurde klarer. Ich konnte sehen wo ich war: Ich war  zuhause. Lag in meinem Bett, die Hitze im Zimmer war unerträglich und  ich hatte mich in einer Mischung aus Spannbettlaken und Bettdecke  komplett eingewickelt. Ich ... hatte gerade wieder einen spontanen  Orgasmus. Als auch der wieder am Abklingen war, konnte ich endlich  wieder klar sehen. Ich steckte in meiner Bettdecke, das Innenfutter  hatte sich um meine Beine gewickelt. Nach ein paar Drehungen war ich  dann auch von der Decke befreit und da fühlte ich es, sicher war viel  Schweiß, ein paar Tränen, aber mein Schritt schwamm, er war nass wie  ein Bergbach, das war kein Schweiß.  
 
Hektisch griff ich mir zwischen die Beine. Erschrocken zog ich meine Hand wieder zurück als mir klar wurde, was ich dort gerade berührt  hatte. Ich hatte die ganze Nacht den Vibrator in meiner Liebeshöhle  stecken gehabt. Kein Wunder, dass ich so wild geträumt hatte.  
 
Wiedersehensfreuden  
 
Hektisch sah ich auf meinen Wecker. 40 Minuten, dann wäre Thomas hier. Die Zeit reicht nicht für alles. Ich entschied mich für Duschen, Haare  trocknen, Duft auflegen und etwas Make-up. Zehn Minuten, ich war echt  schnell, schnell den Morgenmantel gegriffen und den Frühstückstisch  gedeckt. Wie ein Wirbelwind tobte ich von de Küche zum Esszimmer hin  und her, richtete den Tisch her und stellte mir meinen großen  Cacao-Pott hin. Ich liebe es, die Trinkschokolade mit aufgeschäumter,  warmer Milch und einem Klecks Sahne herzurichten, etwas Schokostreusel  und fertig. Thomas Kaffee war gerade durchgelaufen und stand nun auch  auf dem Tisch.  
 
Es klingelte. Schnell warf ich den Morgenmantel über. Ich hatte mich extra nicht für meinen Jogger entschieden, denn ein Morgenmantel ist  sexy, ein Baumwoll-Jogging-Anzug ein Couch-Potato-Kleidungsstück. Ich  riss die Türe auf. Da stand Thomas, der Mann meiner Träume. Na ja,  nicht der Traum der letzten Nacht, aber schon ein heißes Eisen. Wie er  da so in der Tür stand, in seinem Maßanzug, Krawatte locker um den Hals  und eine duftende Tüte mit frischen Brötchen in der Hand.  
 
"Hallo, meine Schönheit. Ist das Absicht, das eine Brust frei liegt?" "WAS?" Hektisch schaute ich nach unten. "Wenn sie rausgucken würde,  dann wäre es selbstverständlich Absicht, aber auch wenn sie nur  Angedeutet wird, mein Auftreten ist immer so gewollt." Lachend umarmte  ich Thomas und zog ihn an den Speisetisch. "Keine Eier?", fragte  Thomas. "Ähm, nein, mir war heute nach Süßem, Honig und Schoko."  Solange es kein Nutella ist, da ist nur Müll drin, Nuss Pli ist da viel  besser, schmeckt besser und geht vom Messer ab." "Ich weiß, das habe  ich dir erzählt. Seit gestern habe ich Appetit auf Honig." "Honig ist  ein sehr gutes Gleitmittel und Aphrodisiakum." "Wem sagst du das?",  dachte ich mir. "Der Begriff Honeymoon, also Honigmond für die  Flitterwochen, oder auch die Hochzeitsnacht, leitet sich vom Brauch ab,  der Braut Honig zwischen die Beine zu schmieren, die der Bräutigam dann  weglecken muss. Wenn er fertig war, dann war der kurze Schmerz der  Defloration keine Rede mehr."  
 
"Hast du was vor, oder warum redest du immer wieder vom Heiraten?" "Ich habe nicht vom Heiraten gesprochen, ich sprach über die Vorteile von  Honig im Schlafzimmer." Mit diesen Worten griff er mich und setzte mich  auf den Esstisch. Er fing an mich wild zu küssen, öffnete meinen Mantel  und ließ die Seide über meine Schultern fließen. Im Prinzip saß ich  wieder so nackt wie nach der Dusche vor ihm. Geschickt griff er nach  dem Löffel im Honig, löste sich von meinen Lippen und versuchte den  Honig in meinen Mund tropfen zu lassen. Nur tropfte er nicht, der Honig  blieb am Löffel. "Du bleibst so wie du bist. Stütz dich hinter dir am  Tisch ab und wage es nicht dich zu bewegen." "Ja, mein Meister",  antwortete ich scherzhaft, aber lehnte mich etwas zurück und stützte  mich mit gestreckten Armen ab. "Schokosauce, Kirschkompott, Ahornsirup  oder diesen Honigersatz von deiner Mitbewohnerin?" "Diesen  Industriemist werde ich auf keinen Fall essen", protestierte ich geben  den Industriehonig, den meine Ex-Mitbewohnerin dagelassen hatte nach  dem Auszug. "Spielen wir 9 ½ Wochen?" "Ähm, nein, so lange kann ich  nicht", antwortete er. Meinen Faible für Filme konnte er nie  nachvollziehen. Egal, ob es nun Titanic oder 50 Shades waren, keine  Film Scene, die er kannte oder sich gemerkt hatte. "Ist nur eine  Redewendung, aber überrasche mich doch, der Gürtel vom Bademantel  eignet sich doch wunderbar zum Augen verbinden." Grinsend zog der den  Seidenstreifen aus seinen Schlaufen und - ah - riss ihn in der Mitte  durch. "sag mal, spinnst d..." "Spscht!", machte er und hielt mir  seinen Finger an die Lippen. Dann wurde es dunkel, meine Augen waren  verbunden, aber dafür wird er später mit mir shoppen gehen müssen. Da  wird auch kein Horten Grabbeltisch-Teil akzeptiert werden.  
 
"Öffne deinen Mund", hauchte er mit einem spanischen Akzent. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund in Richtung  Zimmerdecke. Als nächstes hörte ich ein Pupsen aus einer  Plastikflasche. Mein Mund füllte sich mit flüssiger Schokolade. Da die  Sauce einen recht hohen Anteil an Schokolade hat, verklebte mir der  Mund, Kleister mit Schoko-Geschmack. Ich versuchte es zu schlucken,  aber es war zu viel, zwei kleine Huster machten es perfekt, ich konnte  spüren, wie die Schokolade an meinem Hals hinablief. "Wow, das sieht so  geil aus, als würde deine helle Haut abgewaschen werden und die braune  Haut einer Afro-Amerikanerin erscheinen", erklärte Thomas verzückt.  "Nimm sie nicht weiter, sie brennt im Hals, wenn man zu viel nimmt...",  bat ich ihn. Etwas knirschte. Der Ahron-Sirup, ob er ihn auch... Nein,  ich konnte auf meiner Haut den kühlen Sirup spüren, wie er sich in  einem dünnen Faden über meine Brust verteilte. Ich bekam eine  Gänsehaut, zum einen war es kalt, zum anderen kitzelte es auf der Haut,  wie der feine Strahl meine Haut traf und leicht verlief.  
 
Ich hatte wohl ein leichtes Stöhnen von mir gegeben. Was wohl der Startschuss für Thomas Zunge zu sein schien. Er leckte über meinen  Hals, dort, wo es immer kitzelte, wenn er mich küsste, wechselte dann  auf meine Schlüsselbeine und schlürfte dort am Sirup. Aber, als er die  oberen Schulter eine Zeit lang geleckt hatte verschwand die Zunge. Das  Knacken eines Farbeimers war zu hören, der gerade geöffnet wurde.  Einige runde Kugeln tauchten in meinem Mund auf, ah, das war das  Kirschkompott. "Hm, lecker", ließ ich ihn wissen, als ich den Mund leer  hatte. Plötzlich wurde es kalt auf meinen Brüsten. Instinktiv griff ich  danach und patschte mit den Händen ins Kompott. "och, man, sieh dir das  an. Leck deine Hände ab. Da muss etwas passieren." Ich leckte die Hände  sauber, so gut es ging. "Hände auf den Rücken." Es durchzuckte mich wie  einen Peitschenschlag, denn die Anweisung kam von hinter meinem Rücken.  Thomas musste um den Tisch gegangen sein. Ich hörte wieder ein leises  Reißen und dann wurde mein Handgelenk an den gegenüberliegenden  Ellenbogen gebunden, das Gleiche passierte mit der anderen Hand. Meine  Hände waren nun verschränkte Arme auf dem Rücken. Gar nicht so  unangenehm, wie es klingen mag.  
 
Nun konnte ich hören, wie er leise wieder nach vorne schlich. Seine Zunge schleckte die dickflüssige Sauce mit den Kirschen von meinen  Nippeln. Au verdammt, fühlte sich das gut an. Am liebsten würde ich ihn  nun anschreien: "Verdammt, fick mich endlich!", aber ich wusste genau,  dass er mich dann noch länger foltern würde. Ich spürte meine Nippel  hart werden, das Gefühl damit nun Glas schneiden zu können kam mir in  den Sinn. Gerade als ich mich in dieses Gefühl hinein fallen lassen  wollte, entzog er sich meiner Brust. Etwas Kaltes lief über meine  Büste. Es roch wieder nach Schoko. "Hey, ich wollte doch kein Schoko  mehr", protestierte ich. Es wurde hell, Thomas öffnete die Augenbinde.  Ich sah an mir hinunter und konnte meine Brüste, meine aufrecht  stehenden Nippel, meinen Bauch mit Schokosauce überzogen sehen, etwas  unter dem Bauchnabel stoppte die Talfahrt der braunen Flüssigkeit. Es  sah dunkler Haut wirklich sehr ähnlich. "Mund Auf", befahl er mir  wieder. "Was kommt denn j...", eine dicke Pflaume landete in meinem  Mund, aber, als ich gerade draufbeißen wollte, band Thomas die  Augenbinde durch meine Lippen. "Hsch holl hasch?", was soll das?  versuchte ich zu fragen. "Du redest mir zu viel, dein Gequassel mach  mir meine Fantasie kaputt, also pscht, ich bin jetzt dran, wenn ich  fertig bin, dann kommst du."  
 
"Wow, er holt den Macho raus, mal sehen, was mich heute noch erw... Scheiße fühlt sich das ...", rasten meine Gedanken, denn gerade eben  lief die Schokomasse durch meinen Busch und sammelte sich in meinen  Muschilippen. Die Kälte, die Flüssigkeit, die in den Haaren kitzelte  und dieses quälend langsame vorbeilaufen an meinem kleinen Wächter bis  zum hineinfließen in das Tal der Lüste machte mich wahnsinnig geil. Ich  krampfte und hielt die Luft an vor Lust, was kam wohl als nächstes? Er  durfte alles mit mir machen, er ... seine Hand griff mir an die unteren  Lippen und verteilte den Süßkram, matschte durch die Haare und drang  mit der Sauce als Schmiermittel mit zwei Fingern in mich ein. Ich  sackte auf den Tisch, meine Brüste wurden durch die gefesselten Hände  auf dem Rücken, so nach Oben gedrückt, dass es schon sehr obszön  aussehen musste. Die Sauce auf meinen Brüsten lief nun wieder auf den  Hals zu und lief mir langsam über die Schultern. Dieses langsame Laufen  der trägen Flüssigkeit kitzelte mich zum Wahnsinn, den ich aber dank  Fesseln und Knebel nur sehr eingeschränkt genießen konnte. Was mich  noch geiler werden ließ.  
 
Die aufgerichteten Brüste waren nicht unentdeckt geblieben, Thomas griff mit seiner freien Hand in mein weiches Brustfleisch und knetete es  etwas grober durch als er es sonst tat. "Als wenn man in Schokopudding  greifen würde", verkündete er. Ich fuhr auf die Startbahn, spürte, wie  es in mir anfing zu brodeln, meine Bauchdecke zuckte und schlug kleine  Wellen in der Schokolade, ich bäumte mich auf, schlug einen Bogen auf  dem Tisch und brüllte einen unglaublichen Orgasmus am Knebel vorbei,  alles krampfte, ich schlug meine Beine zusammen, seine Hand wurde dabei  eingequetscht und konnte nur schwer meine Schenkel verlassen. dann  brach ich zusammen, die Welle war vorbei und ich versuchte nur noch  Luft zu bekommen. Meine Brust hob und senkte sich im Rhythmus meines  schnellen Atems, mein Herz raste. Thomas öffnete den Knebel, ich  spuckte die Pflaume aus und atmete weiter tief ein und aus. "Verdammt,  bist du abgegangen, bereit für die nächste Runde?" Ich hob langsam  meinen Kopf, mein Haar schwamm in der Sauce auf dem Tisch. "Nächste  Runde?", schnaufte ich fragend. "Wie du möchtest", antwortete Thomas,  ich war mir sicher, er wollte mich falsch verstehen.  
 
Er griff mir an die Füße und hob sie kerzengerade nach oben, so dass mein Körper und meine Beine im rechten Winkel waren. Der Knebel zierte  nun meine Fußgelenke, die er an den Fesseln zusammengebunden hatte.  Beiläufig bemerkte ich nun, dass auch Thomas sich inzwischen deiner  Kleidung entledigt hatte und nun vor dem Tisch an meinem Hintern stand.  Meine Beine legte er sich über die Schulter und drang nun einfach, ohne  Vorwarnung in mich ein. Thomas hatte nicht das größte Teil, dass ich je  hatte, aber er füllte mich gut aus und ich genoss seine Stöße in meinen  Unterleib. Er griff mir ans Becken und zog den Hintern über die  Tischkante, ich gleitete auf einem warmen Film aus diversen  Flüssigkeiten über den Tisch. Dieses freie Hängen war nochmal ein  besonderer Kontrollverlust, denn ich musste ihm nun voll vertrauen. Er  wurde nun schneller, rammte sich tiefer in mich hinein, keuchte  unüberhörbar. Plötzlich krallte er sich in meine Oberschenkel und  schoss seinen Orgasmus in meinen Leib, der heiße Saft breitete sich in  meinem Inneren aus.  
 
"Na, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung. Und so viel, ich merke, wie es aus mir rausläuft, lässt du mich eben auf die Toilette?", fragte  ich ihn, aber er grinste mich nur an. Grinsend schob er meine Beine von  seiner Schulter. Mein Protest wurde im Keim erstickt, denn das Gewicht  meiner Beine riss den Oberkörper mit sich und ich fand mich nun auf der  kalten Tischplatte wieder, nun aber auf meinen Brüsten liegend. Er kam  um den Tisch herum und hielt seine Lanze in der Hand. "Lust auf einen  Hotdog ohne Zwiebeln? Dafür mit Schoko, Muschisaft und Sperma?" Da ich  immer noch gefesselt auf dem Tisch lag, tat ich ihm den Gefallen und  leckte seinen Halbsteifen so gut es ging sauber. Als ich fertig war,  war sein Kanonenrohr schon wieder auf volle Größe angewachsen und  kampfbereit. "Bereit für den letzten Gang?"  
 
Grinsend ging er wieder um den Tisch und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der sich den Honig des Ex-Bewohners schnappte. Der kalte  Honig ließ mich zusammenzucken, als Thomas ihn auf dem unteren Rücken  und dem Hintern aus der Flasche laufen ließ. Ich musste an seinen  Vortrag denken, Honeymoon und die Möse auslecken. Ich dachte mir nur:  "Schön, dann ist das Zeug wenigstens alle und ich brauche ihn nicht  mehr verzehren." Ich lief schon vor Vorfreude aus, keine Ahnung ob mir  sein Sperma oder meine Säfte das Bein hinunter kleckerten, aber das  konnte mir auch egal sein, er würde mich ja gleich lecken bis ich die  Engel singen hören würde. Er massierte auch meine Pussy, es vermischte  sich der Honig mit den Körpersäften, dann schmierte er den Damm ein,  ein wohliger Schauer zog sich durch meinen Körper und nun knetete er  mein Sitzfleisch durch. Holla, plötzlich steckte ein Finger in meinem  Hintern. "Hey, was soll das denn werden?", fragte ich ihn. "Vertrau  mir, du wirst es lieben. Entspann dich." Ich machte mit und versuchte  so entspannt wie möglich zu wirken, meinem Po war das aber egal, erst  ein Klaps von Thomas auf meinem süßen Knackarsch ließ ihn die benötigte  Entspannung geben. Nun waren es zwei Finger, die gekonnt meinen  Hintereingang fickten. es ist auch nicht im Geringsten so schlimm, wie  von der Mehrheit meiner weiblichen Freunde immer behauptet wurde.  
 
Die Enge und das Ausgefüllt sein genoss ich ja schon immer wenn wir Sex hatten, also, entweder es würde gut gehen, oder er wird nie wieder  diese Kinky-Nummer mit mir abziehen dürfen. Ich hörte wie die  Honigflasche wieder ihren Inhalt ausspuckte und Thomas es um den  Hintereingang verteilte. Dann war es soweit, so tief entspannt, wie es  ohne Drogen nur möglich war, spüre ich seinen Liebespfeiler an meiner  Hintertüre. Langsam aber stetig schob er sich vor. Mir blieb die Luft  weg, ich atmete stoßweise ein und aus, Gott war das eng. Ich konnte  seine Eichel hinter meinem Schließmuskel ausmachen, er bohrte sich  gnadenlos weiter in meine Gedärme. "Ich bin drin", erklärte er  stöhnend. Auch für ihn schien es sehr eng zu sein. Ich entspannte mich,  da schob er noch einmal zwei drei Zentimeter mehr in mich hinein. Er  bewegte sich nun immer in kleinen Längen hin und her, immer wieder höre  ich die Honigflasche. "Leg schon los, ich denke, ich halte das schon  aus", gab ich im mein "ready for take-off"-Signal.  
 
Er griff an meine Arme und rammte sich tief in mich hinein, er fickte nicht, er rammelte mich, harte wilde Stöße, dazu sein animalisches  Grunzen und mein wimmerndes Stöhnen, nur gut, dass das niemand hören  konnte. Plötzlich fielen  meine Hände vom Rücken, die Schleifen waren  los, wie Armbänder hingen  nun die Reste meines Seidenmantels an meinen  Handgelenken. Ich griff an den Rand des Tisches und konnte mich so ihm  entgegenstemmen bei jeder Bewegung in den Schacht hinein. Mir kam eine  Idee und ich schob meine Hand unter Bauch und Hüfte, dank Schokosauce  kein großer Widerstand und erreichte so meine Liebeshöhle und den  tapferen Wächter davor, dem ich nun die Zärtlichkeiten geben konnte,  die er verdient hatte.  
 
Mit einem tiefen Grölen kam es Thomas in meinem Darm. Durch die heiße Injektion kam ich auch über den Berg und schrie schrill meinen Orgasmus  in die Tischplatte. Erschöpft fiel Thomas auf meinen Rücken. "Verdammte  Scheiße, das war der Hammer", keuchte er. "Hätte ich nicht besser sagen  können, Runter mit dir, ich muss jetzt echt auf den Pott, und dann bin  ich duschen, alleine, komm nicht auf Ideen. Du musst hier sauber  machen." Ächzend erhob sich Thomas und ich hüpfte ins Bad. Auf dem Weg  zum Bad merkte ich schon, dass diverse Flüssigkeiten aus mir tropften,  so dass ich gleich in die Dusche hüpfte und mich vom warmen Wasser  inspirieren ließ und auch meine Schleusen öffnete. Ein Wort gibt das  andere  
 
"Schatz, wir müssen reden", eröffnete Thomas seine Ansprache, als  Jana aus der Dusche zurück kam. Sie hatte sich ihr rotes Sommerkleid  übergeworfen, für das Frühstück reichte es wohl auch ohne weitere  Unterwäsche. "Setz dich bitte." Das Klang ernst. "Der Geschäftsbesuch  ist etwas ausgeufert. Ich musste noch mit den Chefs der anderen Firma  durch das Vergnügungsviertel von Amsterdam. Wir begannen bei Heinicken,  Bierverkostung, dann ging es weiter ins Hard Rock Café, ich habe dir  ein tolles Shirt mitgebracht." Er reichte mir eine Tüte mit dem  klassischen Logo des Hard Rock Cafés. Ich sah hinein, ein Top mit einem  Silber besticktem Logo quer über die Brust, wirklich Schick. "Danke, es  ist wirklich Schick." "Gut, also, danach ging es weiter, in einen Club,  der nennt sich Banana-Bar. Deren Spezialität ist es, eine Banane aus  der Fotze eines der Mädchen zu essen, die dort auf dem Tisch sitzen."  Er sah betreten nach unten auf den Fußboden.  
 
"Jungs und ihre Partys, also, das ist jetzt nicht schön, aber da Caro und ich letzten Monat auf der Junggesellinnen-Abschieds-Party auch ganz  schön einen durch den Tisch getreten haben, alles okay. Oder kommt da  noch mehr?"  
 
"Die Sache ging noch weiter, aber da fehlen mir einige Teile. Ich wachte auf jeden Fall am nächsten Morgen auf und lag nicht in meinem Bett. Ich  glaube, ich habe nicht gekokst, aber Nutten, Alkohol und andere Drogen  waren wohl schon im Spiel. Jedenfalls wollte ich gehen, aber die kleine  Nutte, die ich im Bett liegen hatte, die sagte mir, dass ich nicht  gehen könnte, denn wir hätten ja noch nicht zusammen gebumst, das würde  der Wirt nicht zulassen. Ich sagte ihr, dass es egal wäre, ich müsste  nach Hause, ins Hotel, meinen Flieger kriegen, mein Gepäck holen, aber  als ich aus der Türe des Zimmers trat, stand dort ein Kerl von einem  Schrank im Gang. "Junge, du kannst nicht so einfach gehen, wenn du mir  hier eine schlechte Bewertung bei Google gibst, dann ist das echt  Scheiße, verstehst du?" Ich versprach ihm, dass ich sofort die Wertung  schreiben würde, holte mein Handy raus und öffnete die Seite mit meinen  Google-Bewertungen. Er griff zu und schnappte sich das Handy. "Okay,  wir schreiben deine Bewertung, Service von uns, und du gehst mit Anchje  wieder aufs Zimmer und sie zeigt dir ihre Specials. Verstanden? Wehe,  du kommst nicht mindestens fünf Mal in ihr." Ich musste wohl leicht  gegrinst haben, er wurde etwas sauer und beschimpfte mich weiter in  seinem holländischen Dialekt. Dabei stellte sich dann heraus, dass zur  Sicherheit der Mädchen, wie er sie nannte, im Zimmer überall Kameras  wären."  
 
"Sehe ich das richtig, du willst mir erklären, dass du gezwungen wurdest mit Nutten in Amsterdam Sex zu haben, weil sie Angst vor einer  schlechten Google-Wertung haben?", fragte Jana ihn ungläubig. "Ich kenn  dich doch, nach einer durchzechten Nacht bekommst du deine Schranke  doch nie hoch, aber dennoch lebst du noch und hattest eben Sex mit mir?  Ungewöhnlichen Sex, wenn ich das mal so sagen darf. Was ist wirklich  passiert?" "Ein zotteliger Typ haute mit meinem Handy ab und ich wurde  wieder ins Zimmer zurück geschupst. Ich erklärte ihnen, dass ich keinen  hoch bekomme, egal wie schön die Frau wäre. Er gab mir eine Flasche,  die ich austrinken sollte, es schmeckte nach Wasser ohne Kohlensäure,  war aber leicht trübe."  
 
"Was hattest du da getrunken?", fragte Jana etwas säuerlich. "In Wasser gelöstes Viagra, du glaubst nicht, was ich für einen Ständer hatte."  Jana wurde nun sauer, aber das merkte Thomas gar nicht, er erzählte  munter weiter von seinem Abenteuer in Amsterdam. Jana war schockiert.  "Zieh dich bitte an und geh. Ich will dich nicht wieder sehen. Ich gehe  noch einmal in die Dusche und hoffe, dass ich deine Geruch von mir  runterschrubben kann." Jana sprach die Worte leise, aber mit Wut und  Enttäuschung. "Aber, ich habe das was wir gemacht haben alles in  Amsterdam gelernt..." "Geh!" Als sie nach einer halben Stunde wieder  aus der Dusche kam, war er wirklich weg. Jana griff ihr Handy.  
 
"Caro? TJ ist weg, wir gehen heute Abend saufen."  
 
Illustrierte Ausgabe 2  
 
It ain't over till it's over  
 
Lenny Kravitz  
 
Er ist Weg  
 
Meine beste Freundin hatte ihren Arsch von Freund endlich vor dir Türe gesetzt. Was jetzt vielleicht wie etwas Gutes klingt, muss Jana aber  erst einmal klar gemacht werden. Es war noch nicht einmal Mittag, also  konnte man diesen Tag noch hinbiegen. Einen Wellnesstag mit erotischer  Partnermassage hätte helfen können, wenn wir das nicht gerade gestern  gemacht hätten. Also hechtete ich los in die Tiefgarage, wo mein alter  Mini Cooper Cabrio auf mich wartete. Es ist keiner von diesen BMW  Kisten, sondern noch das Original aus England. Für meine 160 Zentimeter  pure Weiblichkeit genau die richtige Größe. Mit Anlauf sprang ich über  die Türe und knallte mit meinem Knie ans Lenkrad und rammte mir die  Handbremse in den Hintern. An der Landung sollte ich noch arbeiten. Wo  waren jetzt die Schlüssel? Ich tastete meine Jeans ab. Ja, da waren  sie, in der Linken Tasche, nur gut, dass diese Hotpants so sexy und eng  sind, dass man nicht mit der Hand in die Tasche kommt, wenn man sitzt.  Nun ist auch der letzte Bissen Coolness weg, denn ich musste die Türe  öffnen, aussteigen und den Schlüssel aus der Tasche holen.  
 
Neustart, jetzt aber los. Was wäre ich denn für eine Eventmanagerin, wenn ich nicht ein total abgefahrenes Event an Land holen könnte, ...  Fakt ist, das macht inzwischen alles mein Sekretär. Wir leben in den  20ern, ich kann doch auch das andere Geschlecht einstellen und ihn  sexuell bedrängen? Nein, mal im Ernst, der Gute sieht wirklich heiß  aus, ist aber so stockschwul, dass ... Das ist es. "Telefon! Ruf das  Büro an" ... Das große Display erwachte zum Leben und zeigte mir an,  dass es mein Büro anrief. Carlos sollte noch arbeiten. Es klingelte.  "Show Event Factory, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", meldete sich  mein Assistent Carlos. "Hey mein Lieber, sage mal, trifft sich nicht  heute Abend deine Gucci Fraktion zum Feiern?  ... Ja? ... Gut,  reserviere uns einen Tisch für Drei, ... Der ist für dich, oder willst  du nicht? ... Nein, im V.I.P. ... ja, die von RTL ... Nein es wird  nicht getwittert. ... nicht vorher. Gut, danke, bis später, ... nein,  das sind keine Überstunden."  
 
Der einzige Ort wo man halb nackt zwischen Halbnackten feiern kann, ohne dass man angemacht wird, das wird sooo gut.  
 
Ich fuhr den kleinen Wagen in die Tiefgarage und fuhr mit dem Fahrstuhl auf Janas Etage. Als ich an ihrer Türe ankam, hing da schon ein  Post-it: Es ist lieb von dir / euch, aber ich will heute alleine sein.  
 
Das kommt ja mal gar nicht in die Tüte. Das war eindeutig der beschriebene Notfall, für den ich den Schlüssel für Janas Türe benutzen  durfte. Kaum war die Türe offen, da dröhnte auch schon laute Musik mir  entgegen. Jana schien mitzusingen, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg.  
 
"... So many tears I've cried / So much pain inside / But baby, it ain't over till it's over ..."  
 
"JANA!!", brüllte ich, was aber von einem neuen Geräusch unterbrochen wurde. Ein Mixer zerschlug Eiswürfel in einer Flüssigkeit. Es klang  eindeutig nach Margitas. Ich zog meine High-Heels aus und schlich in  die Küche. Es roch überall nach Zitrone und ... Putzmitteln.  
 
Als ich gerade hinter ihr war, hörte der Krach vom Mixer auf. Die Anlage spielte schon lange "I belong to you", aber Jana sang immer noch dir  Textzeilen vom Song davor. "Oh, Hi Süße, schön, dass du da bist, auch  einen Smoothie?", fragte sie mich, ohne sich überhaupt zu fragen, wie  ich oder wo ich her komme. Als erstes schaltete ich die Anlage ab.  "Hey, wie geht's dir, meine Kleine? Lust was essen zu gehen und ein,  zwei Drinks?", antwortete ich ihr und nahm sie in den Arm. "Mir geht es  soweit gut, ich habe die Wohnung geputzt und drei Mal "Die Schöne und  das Biest" gesehen, alles Realverfilmungen, die sind  alle viel besser  als der Disney Film, vor allem der Schwarz/Weiße. Auch ein Drink?",  sprudelte es aus ihr raus. "Ja, gerne", antwortete  ich ihr wieder.  Besser, wenn ich ihr den Alkohol wegtrinke, dann bekommt sie weniger.  
 
Vor mir stand ein Glas, gut ein halber Liter, aus dem Hard Rock Café, der Drink war lila wie eine Maracuja. Ich griff mir todesmutig das Glas  und nahm einen Schluck. Es war ...lecker, wirklich lecker. "Wow, das  ist ja lecker, was ist denn da alles drin?" "Was weiß denn ich, ich  habe einfach das Obst aus der Schale genommen, kleingeschnitten und  durchgenudelt, tata, Drinks, ach ja, Lebensmittelfarbe hatte ich noch,  die ist da auch drin, rein pflanzlich." Ich nahm den nächsten Schluck.  Es kitzelte leicht auf der Zunge, aber was für einen Alkohol hatte sie  dort hineingetan? "Sag mal, was hast du noch drin, außer Obst? Ich  schmecke den Alkohol nicht raus." "Geile Idee, wir machen Schnaps in  den Smoothie", kam es von Jana. Ich sah sie ungläubig an, Jana ist wohl  die einzige Frau, die ihren Kummer in bunt gemixten Fruchtkompott ihren  Kummer ertränken würde. Obstkörbe bekam sie regelmäßig vom Sender. Jana  sortierte sie dann immer farblich und machte Smoothies daraus.  
 
"Wie sieht es aus, ich besorge uns einen Tisch, wir essen etwas, dann zum Kosmetiker, donnern uns auf und gehen auf eine Party. Es werden  keine "Neins" "Heute nicht" keinen Bock" akzeptiert."  
 
"Okay, ich habe Hunger, du machst das schon, eigentlich dachte ich, dass es mir schlechter gehen würde, aber ich bin nur wütend, dass der Arsch  mich noch einmal durchgenommen hatte und mir dann erzählte, dass er zu  spät wieder da war, weil er einer Nutte auf Google noch eine gute  Bewertung schreiben musste, weil sie ihm so viel geiles Zeug  beigebracht hatte. Gott, ich hasse Mitleidsficks, vor allem dann, wenn  ich sie bekomme und nicht gebe."  
 
Der Tag verlief dann doch recht ruhig, nach dem Essen, einem Salat und ein Steak für mich und Jana schaufelte ganz gut was weg beim Steakhaus,  dann in den Kosmetiktempel der Stars. Da brachte Jana uns rein. Dann  ging es los, Gesichtsmaske, Fingernägel, Fußnägel, dann ins Becken zu  den Knabberfischen, alles was so an Haaren da war wurde entfernt und  dann wurde ich von Kopf bis Fuß in eine sanfte Lotion gewickelt,  in  Badetücher eingeschlagen und bei mittlerer Hitze garen lassen. Jana war  im Schnellkocher neben mir. Ich sah zu ihr rüber. "Machst du das hier  öfter? Die Hälfte der Anwendungen habe ich noch nie gesehen, oder  gemacht. Was ist das hier eigentlich für ein Ding? Ich warte ein wenig  darauf, dass ein Mopp mit Fackeln und Mistgabeln uns mit Kuhdung  bewirft." "Mit was?" "Kuhscheiße", antwortete ich. "Nein, machen dir  hier nicht. Gefallen dir die Knabberfische? Sind doch süß, oder?"  
 
Etwas stimmte nicht mit Jana, sie war definitiv nicht sie selbst, abwesend, sie war ... bekifft. "Jana, sag mal, was hast du dir  eigentlich eingeworfen? Du bist ja am Fliegen, was war es,  Spacecookies, Girl Scout-Cookies oder hast du dir ne Tüte reingezogen?"  "Meinst, dass waren zu viele Kekse? Thomas Johann von Fick-Dich hatte  welche mitgebracht ... aus Amsterdam, ach  du je, meinst, da war was  drin?" "Da war sowas von was drin, wieviel hast du denn gegessen?"  "Keinen, die waren alle im Smoothie." Na geil.  
 
Zwei Damen besaufen sich  
 
"Hey, Carlos, kleine Planänderung, du gehst zu Lui und lässt die die Schlüssel für das große Cabrio geben, er weiß Bescheid ... Nein, nein  bei meinen, wenn er fragt, wir beide sind am Wochenende auf einem  Seminar und erst Dienstag zurück. ... Der Wagen auch ... Dir wird schon  was einfallen wie du einige bezahlte Tage mit einem heißen Ofen unter  deinem Hintern verbringen kannst. ... Nein, die Wohnung meiner  Freundin. ... Ja, du fährst, wir dürfen nicht mehr, ... Nein, nicht  betrunken, ihr Ex-Freund hatte Kekse aus Amsterdam mitgebracht und sie  hatte sie in ihren Smoothie geworfen, ...nein, alle, sorry. ... Ich  hoffe, dass ich sie einigermaßen klar bekomme, hol uns dann ab." Jana  saß auf dem Sofa und starrte ihren Gummibaum an. "Ist er nicht toll? So  grün." Das kann ja was werden. "Hey, wir suchen uns jetzt Klamotten  raus, nur Markenware, aber Sexy und hammergeil. Bekommen wir das hin?"  "Aber sicher doch, ich werde ja von NTV ..." "RTL" "Ja, genau, mit mehr  Klamotten ausgestattet als ich tagen kann, oder werde. Jedes Jahr  schleppe ich Säcke voll zu Oxfam, kennst du Oxfam, Ja? Okay, die sind  immer voll dankbar, die hatten da letzt ein paar Gucci Fummel, echt  schick, gar nicht teuer." Jana steckte sich einen Keks in den Mund und  spülte mit Wasser nach. "JANA! Was sind das für Kekse?" "Oh, jetzt sind  sie alle, wolltest du auch noch einen?"  
 
Spacecookies, Warning! Real Marijana  
 
stand auf dem kleinen Plastikeimer. Das mit dem Klar-werden würde also noch dauern. Aber zumindest hatten wir den heißesten Scheiß außerhalb  von Soho an.  
 
Jana trug graue Overknees darüber einen so was von kurzen Rock der schon wieder weit unter dem Bauchnabel entete. Dazu ein eng sitzendes  Hoody-Jäckchen mit langen Ärmeln und das Bündchen saß irgendwo beim  Rippenbogen. Auf dem Rücken war mir Strasssteinen der Schriftzug GUCCI  zu lesen. Abgerundet wurde alles mit weißen Pumps mit hohen Absätzen.   Platz für Geld und Smartphone war in den Jackentaschen.  
 
Mein Outfit war etwas verruchter. Ich trug eine dunkelrote Leder-Corsage die meinen etwas kleineren Busen gut aus dem oberen Rand drückte.  Komplett Schulterfrei, zwei kleine weiße Schleifen machten das Teil  irgendwie noch verruchter.  dazu eine schwarze Leder-Hotpants, die so  hoch geschnitten war, dass ich auf Unterwäsche verzichtete. In Janas  Schrank fand ich noch ein Paar Block-Pantoletten mit Absatz und  Plateau. Meine Utensilien hatte ich in den Gesäßtaschen.  
 
Mein Handy klingelte. Carlos meldete sich. "Carlos? Ist alles klar? ... Ja, sind auf dem Weg, bis gleich. ... Jana, es geht los, der Wagen ist  da." Auf dem Weg mit dem Fahrstuhl nach unten meldete sich mein Handy  nochmal für eine Nachricht. Mein Großvater hatte neue Bilder im Status.  "Jana, wir müssen noch mal hoch, pack dir was ein für eine Woche oder  so. Badezeug, Toilette und etwas Dezentes zum Wandern."  
 
WhatsApp-Status die Hütte am See  
 
Zehn Minuten später waren wir am Wagen. "Zum Glück habe ich Zeit eingeplant, fahren wir auf dem direkten Weg?", fragte Carlos. "Gut,  dass du fragst, nein einen kleinen Abstecher in meine Wohnung, und nach  der Party fährst du uns an eine andere Adresse, ich schick sie dir aufs  Navi."  
 
Es waren 40 Minuten vergangen als wir vor dem Club vorfuhren. uns wurde die Türe geöffnet und beim Aussteigen standen wir im  Blitzlichtgewitter. "Hallo, Frau A., einmal hier für die Bild!", rief  jemand. Jana blieb in der Mitte des roten Teppichs. Ich hechtete zum  Fotographen, der gerufen hatte. "Danke, dass du glaubst es wäre Jana  A., ich betreibe eine Doppelgänger Agentur, wenn mal ein Promi fehlt,  ich besorge ihn", erklärte sie und schob ihm eine Karte zu. Die  umliegenden Paparazzi erhielten ebenfalls Karten und wir waren vor dem  Türsteher. Carlos klärte alles und wir waren im Club. Hämmernde Bässe  und tanzende Körper wo man hinsah. Zwischen den vielen Männern tanzten  ein paar Frauen und machten sich einen Spaß daraus, dass die Männer sie  nicht wollten.  
 
Ein Playboy Bunny holte uns ab und führte uns in die VIP-Lounge. Ich kannte sie aus anderen Events und sprach sie an. "Der Job ist okay,  keiner macht einen hier an. Wenn ihr was braucht, ich bin den ganzen  Abend nur für deine Lounge eingeteilt. Dort hinten treffen sich die  Leder-Typen, haltet euch fern von denen, ist besser für euch, denn  nicht alle sind komplett schwul davon." Ich bestellte für uns Prosecco,  ich bekomme einen Gin-Fizz und Carlos , nachdem ich ihn erinnern  musste, dass er unser Fahrer war, Cola. An tiefgreifende Gespräche war  nicht zu denken, aber nachdem die Getränke kamen, bestellte Jana sich  die bio-Limonade, und blieb für den Rest des Abends bei  Rhabarber-Schorle.  Ich bestellte mir noch einen Manhattan-Ice-Tea und  sprang auf die Tanzfläche. Viele bewundernde Blicke und einige  Glückwünsche zum Outfit bekam ich und auch Jana wurde immer wieder  gelobt. Es war ein geiles Gefühl durch duftende schwitzende Körper zu  tanzen, hier mal eine Hand auf eine nackte trainierte Männerbrust  legen, da mal an einem kräftigen Rücken in die Schultern krallen.  Ich  fühlte mich wie ein Stück Butter in der Bratpfanne. Ich schmolz dahin  und ließ mich in den zuckenden  Leibern treiben. Natürlich wurde auch  ich angefasst, rumgewirbelt und ab und zu war auch ein freundliches  bekanntes Gesicht darunter, was einem ein Begrüßungsküsschen auf die  Wange setzte. Einmal trieb ich an Carlos vorbei, der einen knackigen  Jungen im Arm hatte, ich zwinkerte ihm zu.  Reden war nicht viel. Es  war einfach Disco. Von überall huschen Lichter und Laser-Effekte durch  den Saal, von der Decke hingen Schaukeln, auf denen Männer und Frauen  in knappen Fantasiekostümen unter der Decke schaukelten und Konfetti  oder auch Nebel über der tanzenden Meute abwarfen. Überall auf den  nackten Leibern klebten die länglichen Papierschnipsel. auch auf meinen  Brüsten und Schultern blieb das Zeug liegen.  
 
Nach fünf Songs war ich aber geschafft und wollte nun etwas trinken. Der Türsteher am VIP-Eingang nickte mir zu und ich ließ mich auf meinen  Sessel fallen. Ab und zu winkte mir jemand von der Tanzfläche zu. Ich  war alleine in der Lounge. ... Ganz alleine, wo war Jana? Ich sprang  auf und ging zum Türsteher. "Ihre Freundin? Die ist dort durch zu den  Leder-Transen, sucht wohl was Härteres." Jana und was Hartes. Ich schob  mich durch die Menge und schlüpfte durch den Durchgang. Dort bellte mir  Hardrock entgegen. Lederne Uniformmützen und mit Riemen verschnürte  Oberkörper waren hier wohl der heutige Chick. Aber ich suchte Jana. Da,  da stöhnte doch eine weibliche Stimme. Es war ein Labyrinth aus Gängen  und keinen Räumen, in den immer mal wieder Leute auf Möbel gebunden  waren, Mit Peitschen und anderen Spielzeug drangsaliert wurden, und  irgendwo in diesem Gewusel stöhnte eine Frau. Ich kam näher. Ja, es war  Jana, sie hatte eine Kurzpeitsche und Schlug damit auf eine gefesselten  Mann ein, der sich nickend bedankte.  Janas Jäckchen stand offen und  ihre Brüste waren gut zu sehen. Wenn ich das richtig sah, dann war ihr  Höschen auch weg. "Wo soll ich dieses Mal hinschlagen?" fragte Jana  gerade fröhlich in die Menge. "Arsch" "Rosette" "Nippel" "Eier"  "Gesicht"  
 
"JANA!!!", brüllte es gerade durch die Menge, wohlgemerkt, ich war es nicht. Ein Typ im Anzug, rief ihren Namen es war ... Thomas Johann.  "Fuck, was machst du denn hier?", riss ich im am Ärmel. "Cora, Gott sei  Dank, was macht sie da? Ich habe doch noch unsere gemeinsame  Handy-Ortung ... ", ich knurrte innerlich, Caro, ich wollte ihm ins  Gesicht schlagen, ihn ... Hey, Geistesblitz. "Ich regle das mal eben,  warte, bis ich dich herwinke, dann komm schnell und sei bereit." Ich  ging zu Jana, die mich umarmte und küsste, auf den Mund, sie musste  schnellstens hier weg. Zwei bullige Leder-Typen kamen auf mich zu, ich  erklärte ihnen, was ich vorhatte und sie nickten. Dann gab ich TJ ein  Zeichen, worauf hin er sofort ankam. Als TJ an den beiden Bullen vorbei  wollte hielten sie ihn fest. Sie sahen mich beide an und ich nickte  ihnen zu. "Lasst mich loff ... iff muff urch...", die beiden hatten  Thomas mitten im Satz einen Gummiball durch die Lippen geschoben und  ihn hinter dem Kopf fixiert. Jana kuschelte sich an mich und bekam fast  nichts mehr mit.  
 
Thomas wurden die Kleider vom Leib geschält bis er nackt auf ein Andreaskreuz gespannt durch den Ball winselte. Ich setzte Jana auf eine  Bank und ging zurück zu Thomas. Auf dem Weg wurde mir eine Reitpeitsche  gereicht. "Hör gut zu, du Arschloch. Jana ist von deinen Scheiß Keksen  high, ich heiße Caro nicht Cora, sie zu ficken und dann Schluss zu  machen war oberscheiße, wir gehen jetzt, du wirst hier noch etwas zu  tun haben." Thomas sah mich panisch an. Ich zog ihm die Gerte über die  Oberschenkel, es könnte sein, dass ich die Eichel etwas gestriffen  habe, jedenfalls sah Thomas nicht glücklich aus. Ich reichte das  Folterinstrument an jemanden weiter und harkte mir Jana unter und ging  mit ihr aus den Kerkern. Wieder im Hauptbereich kam uns Carlos  entgegen. "Gut, dass du kommst, wir müssen hier weg." "Gut, dass ich  euch gefunden habe, wir müssen Weg.", schrien wir uns gegenseitig an.  Wir schlichen zum Auto und Carlos fuhr den eingegebenen Weg.  
 
Caro schleppt Jana zu ihrem Opa  
 
52 Minuten verkündete das Navi. Ich nahm noch Janas Handy und schaltete es aus. Jana schlief, ich legte mich auch zur Seite und döste etwas.  Drogen sind nichts für mich, dachte ich noch. Die machen mich  aggressiv. Ich fing an mit Carlos zu reden. Er war ein großer sehr  sympathischer junger Mann aus Brasilien. Im Büro war er bekannt für  seine schrillen modischen Outfits. Er war immer freundlich und  hilfsbereit. "Wo kommst du eigentlich genau her und wie bist du in  Deutschland gelandet?", fragte ich ihn so nebenbei. ""das ist eine  lange Geschichte", antwortete er knapp. "Wir haben noch 45 Minuten  Zeit, erzähl deiner Freundin von deinem Schicksal." "Ich weiß nicht,  ich bin aus den Favelas von Rio. Ich war ein bekannter Tänzer auf dem  Karneval, verdiente auch nicht schlecht, aber das reicht eben nicht, um  ein Jahr davon zu leben. Da ich ja auf Männer stehe, habe ich als  Stricher für Touristen gearbeitet. Viele Amerikaner, aber auch Brieten  und Deutsche. Na ja, das ganze schwule Gesocks aus aller Welt eben. Ein  Mann von der deutschen Botschaft hatte mich dann nach Deutschland  geschmuggelt. Er wollte mir eine Chance geben in Deutschland reich zu  werden. Aber in Deutschland hielt er mich als seinen Sexsklaven. Nach  ein paar Monaten konnte ich entkommen und habe ihn angezeigt. Er sitzt  jetzt für Jahrzehnte im Knast und ich habe eine Aufenthaltserlaubnis."  "Oh Gott, Carlos, was hat er denn alles mit dir gemacht? Das war doch  sicher die Hölle, erzähl doch mal..." "... Se haben ihr Ziel  erreicht...", tönte es aus den Lautsprechern. "Wir sind da, ich denke,  die Geschichte wird ein ander Mal weiter erzählt. Behalte sie aber  bitte für dich, ich will kein Mitleid, bitte." "Versprochen, danke fürs  Fahren", antwortete ich Carlos und küsste ihn auf den Mund. "Du bist  ein verrücktes Mädchen, Chefin, Aber du bist die Beste."  
 
Carlos warf die schlafende Jana über seine breiten Schultern und trug sie ins Haus. Ich kümmerte mich um Jana, Carlos brachte das Gepäck rein  und freute sich auf ein langes Wochenende. "Aber tanken musst du, 50  Euro für die Fahrt, den Rest musst du dazu legen, wenn das Auto mehr  brauch." "Ist doch klar, danke und mach dir ein paar schöne Tage."  Carlos setzte sich ins Auto und ich sah den Lichtern hinterher, die in  der Nacht verschwanden.  
 
another Day in Paradise  
 
Ich wachte auf und ... verdammt, wo war ich? Ein großes Bett aus massiven Baumstämmen mit einer 2x2 Meter Matratze. Ich hielt mir den  Schädel, denn es dröhnte wie ein Rockkonzert in mir. Vorsichtig setzte  ich mich auf und ... ich war nackt, ich sah unter die Decke, noch  nackter. Die Sonne schien durch ein Fenster. Auf wackeligen Beinen ging  ich auf das Fenster zu, sah hinaus. Es war ein Traum, ich sah auf einen  Sandstrand blaues Wasser und ein Steg mit einem Segelboot. Ein kleiner  wilder Bach schlängelte sich neben dem Strand in den ... was war das?  See? Meer? Vor der Bucht im Wasser thronte eine Insel. Es wirkte, als  ob dort eine Burgruine darauf stehen würde. War ich noch in meinem  Heimatland? Kontinent? Planeten? Ich sah zur Sonne, gut, nur eine. Ich  biss mir auf die Lippen, ja tat weh, ich war wach. Eine Flasche Wasser  stand neben dem Bett in einem verchromten Sektkühler mit Eiswasser.  Stand wohl schon länger dort. Die Wasser Marke kannte ich nicht, aber  es war gut, kalt und mit viel Blubber, so wie ich es liebte. Auf dem  Tisch lagen ein paar Ibus, die ich dankend schluckte und meinen  Kopfsalat langsam aufräumte. Flipflops und ein Morgenmantel lagen auf  einem Stuhl. "Ich warf ihn mir über und öffnete die Türe. Etwas  wackelig auf den Beinen ging ich in den Flur. Als ich um die erste Ecke  bog, stand ich auf einer großen Veranda. Ein Buffet aus Obst, Cerealien  und einigen Sorten Milch und Joghurt baute sich vor mir auf. War das  hier ein Hotel? Irgendwie fehlte nach dem Club alles. Der Club! Caro  ging tanzen, sie hat einen tollen Körper. Ich habe ... Hunger, erst  essen, dann fragen.  Haferflocken, Frosties, Rosinen, Mandelsplitter,  Skyr und Hafermilch, so begann ich das erste Frühstück im Paradies.  
 
Dann kamen die aufgeschnittene Ananas, eine Banane, Kokosnuss und einen Kaffee mit viel Milch an die Reihe. Nur gut, dass kein Rührei, Speck,  Würstchen und Fried Tomatoes hier angeboten wurden, mein Heißhunger war  unersättlich. Nach einem Brötchen mit Wabenhonig, Pflaumenkompott und  Quark ging es mir wieder besser. Ich sah zum Strand. Dort im Sand lag  eine Gestalt, Ob das Caro war? Ich ging den Weg zum Strand hinunter.  Der Wind war angenehm warm, nicht zu heiß, aber er wehte den  seidenleichten Morgenmantel etwas zu sehr auseinander. "Guten Morgen,  ich rate mal und vermute, dass Sie das Tanzmäuschen von gestern Nacht  sind, dass ich auf meiner Schwelle gefunden habe, Richtig?", ich sah  ihn geschockt an.  Der Mann, zu dem die Stimme gehörte, saß im Schatten  an einem Tisch unter einem Apfelbaum und trank etwas, dass nach Tee  aussah. Er erhob sich. Er trug eine Badeshorts und ein Paar braune  Sandalen. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu sehen, seine Muskeln  waren gut zu sehen, aber nicht wie ein Bodybuilder, ehr wie ein  Schwimmer oder Turner. Auf seiner Brust kräuselten sich weiße Haare und  sein volles Haar war auch schneeweiß. Mein erster Gedanke war, wie sich  wohl sein Brusthaar anfühlen würde, wenn man es kraulen würde.  
 
JANA, verdammt, der Kerl ist, ... alt. Ich bin schlecht im Schätzen, denke er war so zwischen 50 und 80 Jahre alt.  Wow, so als wenn ich  zwischen 10 und 40 wäre. "Hallo, ich bin Jana, Jana A.", stellte ich  mich vor. "Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung wo ich hier bin."  "Da kann ich helfen, das ist mein Ferienhaus, hier verbringe ich den  Sommer, ich bin Hermann, der Großvater von Caroline", ich sah ihn  fragend an. "Caro, sie hasst ihren Vornamen, da war meiner Tochter wohl  kein so guter Griff gelungen." Er lachte ich lachte mit, er hatte noch  alle Zähne, so wie es aussah. "Also, Jana A., darf ich einen Tee  anbieten, es ist Früchtetee, kalt und ohne Zucker." "Jana reicht, A.  ist mein Vater, er sagt immer er wäre das "A" in A S S." "Pharmazie?",  fragte Hermann zurück. "Genau, ich wollte raus, daher habe ich mich auf  die Uni verdrückt und einige komische Sachen studiert." "Das klingt wie  der Anfang einer mäßig spannenden Geschichte, aber setz dich doch  bitte, ich darf doch Du sagen, oder?" "Gerne, Hermann, ich würde auch  gerne Tee nehmen." Ich setzte mich und sah aufs Wasser. "Wo bin ich  hier eigentlich? Also etwas globaler als, "bei mir". Ist das noch  Deutschland?" Er lachte. "Ja, ihr seid eine knappe Stunde von zu Hause  entfernt." Herman lächelte mich an, er wirkte Charmant, aber zu alt für  mich. Wir tranken gemeinsam den Tee, der sehr Aromatisch war, fast wie  ein Saft, aber würziger. Hermann erklärte mir das Haus, was hier so  alles zu finden war, Garage, Bootshaus, der Pool, einige andere  Stellen, wo ebenfalls Bänke und Tische standen, der Grill, die Küche  und so weiter. Hermann hatte auf sehr geschmackvolle Weise sehr viel  Geld in dieses Anwesen fließen lassen. Ich wollte ihn nicht direkt  fragen, wie er sein Geld verdient hatte. Aber wenn ich raten sollte,  dann würde ich auf Geheimagent oder Söldner tippen. Er war echt gut in  Form.  
 
"Guten Morgen, Schlafmütze", tönte Caro plötzlich aus der Nähe. "Alle Drogen sollten nun abgebaut sein, was macht der Kopf?" Ich drehte mich  zu ihr um. Sie sah atemberaubend aus, die Fliederfarbenen Dreiecke des  Bikinioberteils drückten die Brüste in ein sehr vorteilhaftes Licht.   Der Slip bestand aus einem zwei Finger breitem Dreieck, dass wirklich  nur sehr kurz über ihrem Schlitz endete. Der halbe Venushügel war  sichtbar und er war sonnengebräunt. Kein Härchen war zu sehen und ihre  Scham lag in diesem Stoff wie zwei Finger nebeneinander. Sie sah heiß  aus. Als sie an uns vorbei ging, staunte ich nicht schlecht, denn ihr   ... ja, Knackarsch, wurde nur durch ein Bändchen unterbrochen, dass aus  ihrer Kimme zu kommen schien und nur in einem T nach Links und Rechts  wieder nach vorne zum Muschidreieck ging. "Im Strandhaus sind Bikinis  ohne Ende, Such dir einen Aus und dann kannst du dich auch zu mir an  den Strand legen."  
 
Caro und Jana sprechen über Vergangenes  
 
"Sag mal, liebste Freundin, was hast du denn für einen heißen Großvater? Der sieht ja noch Top aus für sein Alter", verkündete ich, als wir  außer Hörweite von Hermann waren.  
 
"Ja, nicht? Und er ist Single, wenn du möchtest, meine Oma hat mir damals so einige Geschichten erzählt, wenn man so will, dann hat sie  mich nach der Aufklärung in die Geheimnisse des Sex eingeführt."  
 
"Oh, deine Großmutter ist gestorben?"  
 
"Nein, sie haben sich vor langer Zeit scheiden lassen, Oma hatte einen neuen und Opa hatte auch nichts anbrennen lassen. Sie sind noch gute  Freunde, aber haben andere Partner. Okay, Opa hat es sich auf seinen  Reisen gutgehen lassen. Jeder Hafen eine Braut, wie man so schön sagt.  So wie James Bond. Der letzte Playboy. Aber es ist im Ruhestand.",  erklärte mir Caro ihre Familiengeschichte.  
 
"Wie alt ist er denn?", fragte ich voller Neugier.  
 
"Er ist im letzten Jahr  70 geworden. Was bei uns in der Familie kein Alter ist, mein Uropa wurde 99 und Uroma 103. Ich habe sie beide noch  kennengelernt. Also, wenn du mit ihm was anfängst, dann kannst du noch  bis zu deiner Rente was von ihm haben." Caro lachte.  
 
Wir kamen an der Badehütte an. Freche Zeichnungen wiesen darauf hin, wo Mann und Frau ihre Räume fanden. Als ich eintrat haute es mich um. an  der Wand waren Regale mit transparenten Kisten, darin waren farblich  sortiert Bikinis, obere Reihe Oberteile darunter die Höschen in der  gleichen Farbe. Ich nahm mir etwas in Mintgrün, Mehr Höschen, alleine  Schon, weil ich dort ja mehr hinein tun muss und ein gut sitzendes  Oberteil wie Caro in Dreiecken. Ich besah mich im Spiegel, es sah  perfekt aus. Der Spiegel war ein gewaltiges Teil, einen barocken Rahmen  in dem ein Spruch geschnitzt war, den ich aber nicht lesen konnte: sad  tsib ud. Auf der anderen Seite lagen Badetücher, farblich sortiert und  nach Größe.  
 
Dort griff ich mir ein Liegetuch und was zum Abtrocknen, schließlich wollte ich ja auch ins Wasser. Eine Bank in der Mitte und ein stummer  Diener, der auf meinen Morgenmantel wartete. Es war wie in einem  Luxushotel, sogar ein Spender für Sonnencreme in drei Sorten hing an  der Wand neben einem dezenten Waschbecken. Ich überzog mich mit der  Sonnenmilch und zog den ausgesuchten Bikini an.  
 
Caro lag schon im Sand und wartete. Wir legten uns Kopf an Kopf auf den Bauch und führten unsere Unterhaltung weiter. "Du stehst also auf  meinen Großvater", knallte mir Caro um die Ohren. "Hey, mal langsam,  ich finde ihn furchteinflößend, er hat was von einem ... ich weiß  nicht, Profikiller? Sexy aber tödlich. Aber er ist alt. Ich will ihm ja  nicht die Hüfte Brechen. Wie ist er eigentlich an sein Geld gekommen?"  
 
"Ganz schön neugierig, also, er war Pilot, lernte meine Oma kennen und zusammen gründeten sie ein Transportunternehmen und Handel für  besondere Güter." "Besondere Güter? War er Drogenschmuggler?"  
 
"Gott nein, er besorgt besondere Gegenstände, oft Filmrequisiten und bringt sie dann zu den Leuten, die dafür dann bezahlen, einige  Bat-Mobile oder Autos aus Filmen, den Delorean aus Zurück in die  Zukunft." "Wenn ich also, ... das Kostüm aus Barb Wire haben will, dann  besorgt er es?"  
 
"Einen Lederfetisch?"  
 
"Oder ... das Sklavenkostüm aus Star Wars, das Catwoman Kostüm oder die Rüstung von Wonder Woman?" "Wenn du willst? Aber er macht es nur noch  selten, meistens ist er nur Rentner, Lebemann und ... gutaussehend."  
 
"Was war eigentlich auf unserer Party los? Mir fehlen da ein paar Daten. Ich weiß noch, dass Carlos Ärger hatte mit einem Kerl und ihm die Eier  gequetscht hat."  
 
"Er hat was? Ich habe dich aus dem SM Dungeon geholt, du hast einem Kerl ausgepeitscht. Deine Tittys lagen frei und dein Höschen fehlte."  
 
"Du verarscht mich. Doch, warte, ich habe meinen String gegen die Peitsche getauscht. Aber oben ohne ... keine Ahnung, ich weiß auch  nicht, was ich getrunken habe um diesen Kater zu bekommen."  
 
"Du weißt nicht mehr, dass du die Kekse in die Smoothies geworfen hast? Den Rest dann selber gegessen? Nein? Klingelt da nichts?"  
 
"Gar nichts."  
 
"Aber, dass TJ ein Ortungssystem auf deinem Handy hatte, das war dir klar? Er tauchte im Club auf, aber ich habe ihn an das Kreuz ketten  lassen und mit der Trense habe ich ihm auf seinen Schwanz gehauen."  
 
"Echt? habe ich nichts von mitbekommen, Er hat mir Drogen mitgebracht? Die habe ich auch noch verputzt? Ich könnte dem Arsch ... ach ich weiß  nicht, aber etwas sollten wir tun!"  
 
RachegelüstE  
 
Am nächsten Dienstag Illustrierte Ausgabe 3  
 
Streiche und Rachegelüste  
 
"Also, ich hätte da ein paar Ideen", warf Caro ein. "Du weißt doch sicher, dass ich mich immer ärgere, weil ich so viel Werbung  zugeschickt bekomme, oder?"  
 
"Ja, schon, aber was hat das mit unserer Rache zu tun? Auf dem Zeug steht ja überall dein Name drauf, das können wir nicht einfach in  seinen Briefkasten werfen", antwortete Jana.  
 
"Aber wir können ihm was zu Lesen besorgen", Caro grinste frech.  
 
"Du meinst...?!"  
 
"Genau, wir melden ihn in jedem verdächtigen Portal an, bestellen Kataloge, Proben, machen bei Gewinnspielen mit und bestellen ihm kleine  Peinlichkeiten, jeweils nach Hause und in sein Büro."  
 
"Gefällt mir, ich schicke dir seine Kontaktdaten", grinste nun auch Jana. Es wurden alle Anzüglichkeiten geordert, Gratis Kondome, gewinne  Cola für ein Jahr, nie wieder alleine, Frauen aus der Mongolei, Gratis  Kasino, Zeitschriften Abo. Alles wurde von den beiden Frauen auf ihren  Handys gebucht. Auf einer Seite für Sexspielzeug machte Jana plötzlich  einen Luftsprung.  
 
"Caro, du glaubst nicht, was ich habe", jubelte sie. "Ich habe seine Kreditkartennummer, dem Arsch bestellen wir erstmal 999 Gummischwänze,  Extra Large, Anal-Stöpsel, Sexpuppen, Peitschensortimente, und ...da  kann er sich die Dinger reinschieben, Gummischwänze für ein Arschloch,  er ist ein großes Arschloch", Caro unterbrach sie.  
 
"Alles gut, aber wir machen noch was Besseres, welche Zeitung liest er in der Firma?" "Ähm, den Kurier und das Handelsblatt, wieso? Willst du  ihm Premiumdienste buchen?"  
 
"Nein, ich werde eine Anzeige aufgeben, Einseitig , nein doppelseitig, gib mal dein Handy, ich mach das schon", Caro schnappte sich das  Telefon und tippte und wischte herum. "So hör mal zu:  
 
Liebe Leser dieser Zeitung, viele von Ihnen kennen sicher Thomas-Johann von Schönefeld, dieser Kerl hat nicht nur seine Freundin im Urlaub  betrogen, nein, er hat es in einem Bordell gemacht, hat die  Prostituierte dann auch noch auf Google und TripAdvisor benotet, um  dann mit mir drei Stunden später ebenfalls ungeschützten Sex zu haben.  Nach mehrsündigem Sex erzählte er, dass er die neuen Techniken bei der  Animierdame gelernt hätte, was ja gut für uns Beide wäre. Er ist nun  mein Ex-Freund und wird es auch bleiben. PS.: Diese Anzeige wurde von  deiner Kreditkarte bezahlt  
 
Na, wie findest du das?"  
 
"Donnerwetter, dich will ich nicht zum Feind haben, aber schick das nicht weg, das ist doch etwas zu gemein, oder findest du nicht?"  
 
Caro lief jetzt rot an. "Es ist sicher schön, dass du nach fast tausend Superdildos ein schlechtes Gewissen bekommst, aber die Anzeigen sind  raus, ich habe dir die Bestätigung vorgelesen."  
 
Jana schnappte nach Luft. "Wenn wir die Zeitungen anrufen, ihnen erklären, dass... ?!"  
 
"STOPP! Süße, du hast noch nie eine Werbeoffensive gemacht, oder? Man schreibt nicht die einzelnen Zeitungen an, man gibt das an eine  Agentur, die es dann an alle gewünschten Zeitungen sendet. Das Ding ist  durch, der Drops ist gelutscht."  
 
Jana war ganz still. Sah ihre Freundin an. "Okay, ... gut gemacht, ach du bist doch eine Verrückte, danke dir, vielen Dank, ich weiß nicht,  wie ich dir Danken soll, ich könnte dich küssen ... "  
 
Caro bekam große Augen. "Ähm, wenn du willst, aber dann kann ich für nichts garantieren", Jana stutzte.  
 
"Keine Angst, ich bin nicht in dich verliebt, oder so. Nur hatte ich einfach schon einige Fantasien, in denen wir uns wild am Strand tummeln  und in einem grandiosen Orgasmus unter der Dusche zusammenbrechen."  
 
Jana sah ihre Freundin an. "Das ist ja alles schon sehr konkret. Wie ist das in deiner Fantasie, wie fängt es an?"  
 
Caro wird rot wie eine Tomate. "Ähm, ..."  
 
"Mädels, ich muss noch mal für drei Stunden weg, Türen sind offen, ich bringe was zum Abendessen mit", dröhnte plötzlich die Stimme von  Hermann über den Strand. Er stand noch oben weit weg, aber rufen konnte  er.  
 
"Okay!!!", riefen beide Frauen und Hermann drehte sich um und hechtete die Stufen zum Haus hoch. "Hat er uns gesehen?", fragte Caro leise.  "Ich glaube nicht, er hat nur unsere Antwort abgewartet", vermutete  Jana.  
 
"Also, wie war das? Wer fängt in deiner Fantasie an?", Jana warf sich auf Caro und küsste sie auf ihre Lippen. Ohne Widerstand schob sie ihre  Zunge in den Mund von Caro. Caro begrüßte die Zunge mit ihrer eigenen  und griff ihrer Freundin an den Hintern und kniff mit der ganzen Hand  hinein. Jana löste den Kuss. "Dein Arsch ist ja wie Stahlbeton,  unglaublich was du da für Muskeln hast", staunte Caro.  
 
"Das liegt daran, dass ich gerne reite beim Sex", erklärte sie, zwinkerte ihr aber zu und setzte sich auf ihr Becken. "Hier fühlt es  sich weicher an", flüsterte Jana und öffnete ihr Oberteil, warf es  beiseite und führte die andere Hand von Caro an ihre Brust. Caro  zwirbelte den Nippel von Jana, zog an ihm und drehte ihn leicht  zwischen Daumen und Zeigefinger. Jana stöhnte genussvoll. Mit beiden  Händen  griff sie nun beide Brüste, knetete sie durch. Ein matschendes  Geräusch entstand, da sie in der gleißenden Sonne schon sehr schwitzte,  waren ihre Brüste mit kleinen Schweißperlen übersäht.  
 
"Du bist so wunderschön, Jana", hauchte Caro ihrer Freundin in Extase zu. Breit grinsend zog sie ihre beiden Nippel zu sich und als Jana auf  ihrer Brust lag, küsste Caro sie ein weiteres Mal so intensiv und  schön, wie man es sich nur vorstellen konnte. Janas harte Nippel  schienen sich in Caros kleinere Brüste hineinzubrennen.  
 
Caro warf sich um und plötzlich lag Jana unten und Caro saß auf ihr. Sie schnappte nach Luft.  
 
"Machst du das zum ersten Mal, oder hätte ich das schon früher mal versuchen sollen?", hechelte Caro nach Luft.  
 
"Die Frage stellt sich nicht, na los, pack schon deine Tittys aus." Caro warf ihren Bikini zur Seite und beugte sich mit ihrer Brust zu Jana  runter. "Los, leck sie." Jana griff in die Brust und zog sie an ihrer  Faust auf die richtige Stelle. Dann ließ sie Caro wieder los, die etwas  jammernd ihre Brust rubbeln wollte, aber Jana war schneller und  streichelte die Brust als Wiedergutmachung und lutschte ihren Nippel  mit Zunge und Lippen. Caro stöhnte laut. "Oh, Gott, das ist ja sowas  von geil", brüllte sie in den Sonnenhimmel. Jana biss leicht in den  Nippel, saugte ihn dann tief in den Mund ein. Noch während Caro nach  Luft schnappte, rammte Jana ihr zwei Finger in ihre vor Nässe  überlaufende intime Höhle. Jana achtete sehr genau darauf, dass sich  Caro höher setzte, so dass sie ohne Probleme an ihr Schatzkästchen  ankam.  
 
"Gott ... ist das geil, ich ... ach ... verdammt ich ... Argh .... ich ... ", Caro kam nicht mehr dazu, sie ließ sich fallen und presste ihren  Mund in die Schulter von Jana und dann überrollte sie ihr Höhepunkt.  Schnaufend und sabbernd drückte sie sich an Jana und krallte sich in  ihre Oberarme und brach schließlich in sich zusammen.  
 
"Ach du meine Güte, war das geil, aber auch wenn das jetzt unromantisch wirkt, ich müsste dringendst mal für kleine Mädchen."  
 
Schmatzend und lachend zog Jana die Hand aus ihrer Freundin und Caro ließ sich schnaufend neben sie in den Sand fallen.  
 
"Sag mal, unbekannte beste Freundin, woher kannst du das? So schnell hat mich noch niemand abgeschossen."  
 
"Caro, meine Liebe, ich denke nicht, dass eine Lady ihre Geheimnisse preis geben sollte, vor allem dann nicht, wenn der Intimpartner einen  "eine Fremde" nennt." Caro drehte den Kopf zu Jana, Jana rollte sich  auf die Seite. Jana sah sie ernst an, griff an ihre Sonnenbrille du  spreizte den kleinen Finger ab.  
 
Plötzlich prusteten sie beide und lachten herzhaft. "Ich würde gerne duschen gehen, ich liege hier im eigenen Saft und deine Säfte kleben  auf meinem Bauch", verkündete Jana. "Duschen sind im Badehaus, dort  wo..." "Habe ich gesehen, dort wo das Unisex Logo in die Türe  eingeschnitzt wurde", unterbrach Jana sie. Sie stand auf und stellte  sich Breitbeinig vor Caro hin. "Was ist jetzt, du hast da noch eine  Fantasie und ich ein pitschnasses Höschen, dass dringend bearbeitet  werden muss. Also los, hoch mit dir", verkündete Jana und ging auf das  Badehäuschen zu.  
 
Caro schnappte noch etwas nach Luft. So intensiv und schnell war sie noch nie gekommen, nicht mit einem Kerl, nicht alleine und schon gar  nicht mit einer anderen Frau. Wie ein verwundeter Vogel Strauß ging sie  auf das Badehaus zu. Jana war schon im Haus und man konnte die Dusche  hören. An der Türe im Schatten verschnaufte Caro noch kurz und musste  Grinsen. Ihr Opa nannte es die NASA-Plakette, denn während die NASA auf  die Raumsonden nackte Menschen von vorne abbildeten, waren hier zwei  Prachtexemplare der menschlichen Schöpfung von hinten abgebildet.  "Okay, Apollo, bereit für die nächste Runde", rief Jana ihr entgegen,  als sie schwungvoll durch die Türe kam. "Redest du von Kampfstern  Galactica?", Caro war nicht gut in Film-Quizz-Sachen. "Gott, nein, von  Rocky, seinen Kampf gegen Apollo Creek, the Eye of the Tiger. Das kennt  man doch." "Du und deine alten Filme, bei Porno-Zitaten bin ich  besser."  
 
"Die haben Text? Also genug Text um Zitate daraus zu machen?"  
 
"Sicher doch: Warum liegt hier eigentlich Stroh? Und warum hast du eigentlich eine Maske auf?"  
 
"Ich schau mir Pornos lieber im Original an, aber da kenn ich auch ein Zitat", Caro kam gerade in die Dusche. Jana sah sie an. "Whould you do  me a favor and lick my Pussy vor me, please?", sprach Jana Caro ins  Gesicht. "Das weiß ich, das ist nicht aus einen Porno das ist aus ..."  "Please?" "Oh, sure..." Caro ging  auf die Knie und Jana stützte ihren  Fuß an der Wand ab. "Bah, nee das geht so nicht, ich will nicht mal bei  Männern in den Haaren hängen, bei Frauen schon gar nicht. Los hock dich  hin, ich lass dich schon fliegen."  
 
Jana  ließ sich elegant auf alle Viere gleiten. sehr anmutig mit der Eleganz einer Schlange und der Anmut eines Pfaus ließ sie sich auf dem  Boden der großen Dusche nieder. Das Wasser prasselte sanft aus einer  Regendusche auf die beiden nackten Frauenkörper nieder. Das Licht von  Draußen ließ bunter Lichter auf ihren Körpern tanzen.  
 
Caro führte zwei Finger in die feuchte Grotte, Jana stöhnte auf. Sie spürte wie alles in ihr sich zusammenzog. Caro machte immer nur kurze  Bewegungen, beugte sich weiter runter und fing an ihre Zunge über den  Hintereingang zu lecken, Jana krampfte. "Hey, Süße, ganz ruhig, du  musst dich entspannen", hauchte Caro. Langsam öffnete sich der  Ringmuskel und sie drang tiefer in den Anus ein. Jana stöhnte, wand  sich wie ein Wurm am Harken, immer wieder holte sie sich  glitschiges  Gleitmittel aus Janas überlaufender Liebesgrotte und bediente ihren  Hintereingang weiterhin mit zarten aber bestimmten Stößen. Als Caro  dann noch Janas kleinen Wachturm streichelte, als sie die nächste  Ladung holte,  da explodierte Jana und schrie ihren Orgasmus durch das  Badehaus. Gut, dass die beiden alleine auf dem Grundstück waren, denn  es klang so unmenschlich und man hätte vermuten können, dass hier  jemand auf die schlimmste Weise gefoltert werden würde. Jana ließ alles  aus sich heraus, der Frust der vergangenen Tage und das Fallenlassen in  dieses neue Gefühl, wie es nur von einer Frau kommen konnte.  
 
Erschöpft blieb sie auf dem Boden liegen. Das Wasser rieselte immer noch auf ihren wundervollen Körper. Caro stellte das Wasser ab und reichte  Jana die Hand zum Aufstehen. "Komm, wir machen wo anders weiter. Wasser  ist ein mieses Gleitgel." Jana erhob sich und trocknete sich mit  weichen Knien ab. "Es sieht schon sehr sexy aus, wenn man die kleinen  Wasserperlen auf der Haut hat, aber das ist nur erotisch, ich wollte  dir nicht weh tun, denn Wasser spült den Glibber weg, den du so fleißig  produzierst..." "Danke, bei dieser Abhandlung würde ich gerne  schwänzen. Ich will mich nur noch auf Bett kuscheln, dich in meinen  Armen halten und etwas schlafen, ist das okay für dich? Ich bin noch  total geschafft von der Sache gestern."  
 
Caro nickte, führte Jana zu ihrem Bett und dann kuschelten sie sich wirklich aneinander, küssten und streichelten sich und dösten vor sich  hin. "Jana? Darf ich dich was fragen?" "Ist das nicht schon eine  Frage?" "Genaugenommen ja, oder ehr eine Bitte um Erlaubnis." "Also,  was willst du mich denn fragen?" "Ich muss ja morgen wieder arbeiten,  na ja, Übermorgen, aber morgen muss ich fahren. Aber ich denke, wenn  ich abends fahre, dann könntest du mir noch Modell stehen, ich möchte  dich fotografieren, wenn dir das Recht ist."  
 
"Aber du hast mich doch schon öfter abgelichtet, was ist denn jetzt anders?"  
 
"Ich möchte dich so wie du bist, also hier jetzt liegst, also, so die Bilder, wenn du verstehst..."  
 
"Was ist denn los mit dir? Du bist ja ganz durcheinander. Gerne machen wir morgen die Bilder, aber dann will ich auch welche von dir machen.  Dann haben wir noch mal sex, vorzugsweise im Bett und dann kannst du  wieder mit Carlos rummachen."  
 
"Ach, Carlos, es ist so schade, dass er schwul ist, der ist ein Traummann."  
 
"Der ist doch viel zu jung für dich, wie alt ist er?"  
 
"19, wird in vier Wochen 20." "Und du bist..." "Fast gleich alt, belassen wir es dabei."  
 
"Darf ich auch noch eine Frage stellen? Sollte ich meinen Busch da unten wirklich weg machen?" "Opa steht auf Haare..."  
 
"Br br br, chrch", kam nun von beiden. Sie waren beide eingeschlafen.  
 
Nicht alles ist klein was aus Italien kommt  
 
Ich wachte auf, das Bett war leer und ich lag nackt in meinen Laken. Die Tür ging leise auf und Caro erschien in meinem Sichtfeld. "Hey, Süße.  Bist du wach? Opa ist wieder da und hat eine große Pizza mitgebracht.  Wenn du Hunger hast...", hauchte Caro ins Halbdunkel. "Ja, ich bin  wach, ich werfe mir was über und komme dann. ... Caro? Es war sehr  schön, aber wir sind doch weiterhin beste Freundinnen, oder? Nicht,  dass wir jetzt ein les...", Caro unterbrach sie. "Stopp, aufhören, wir  sind weiterhin beste Freundinnen, die einfach mal etwas den Druck  abgebaut haben, wenn es passt, dann können wir das gerne mal  wiederholen, aber wir sind keine Liebhaber, das meintest du doch,  oder?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Das letzte, was ich jetzt brauche  ist eine komplizierte Geschichte. "Du bist einfach die beste Freundin,  die man haben kann.", antwortete ich. "Dann hast du noch nie richtig  Pizza mit mir geteilt, vor allem dann, wenn es nur ein festes  Kontingent an leckeren Stücken gibt", rief Caro und sprintete los. Ich  schnappte mir meinen Morgenmantel und lief hinterher. Gerade hatte ich  meine Brüste unter den Stoff bekommen und den Gürtel in beiden Händen,  da stand ich vor dem Esstisch, auf dem die Pizza thronte. Hermann stand  dahinter und sah mich etwas verdutzt an. Ich wurde rot und drehte mich  schnellstens mit einem gemurmelten "T´schuldigung" um und knotete den  Mantel zu.  "Hallo Jana, ich wusste nicht so richtig, was du magst und  was nicht, daher sind fünf der besten Pizzen, die der Laden führt, auf  einer Partypizza vertreten. Guten Appetit." Ich drehte mich um,  lächelte ihn an und setzte mich. "Oh, das sieht alles so gut aus. Mal  sehen, ob ich  fünf von diesen Stücken schaffe.", antwortete ich. "Ich  weiß ja von Caroli...", Caro knurrte ihren Opa an. "Caro, dass du sehr  sportlich bist. Ich schwimme jeden Morgen zur Insel und zurück. das  sind 1.200 Meter, oder der Pfad, der am Haus beginnt, führt einmal ums  Grundstück, lässt sich gut mit Rad oder Turnschuhen benutzen, wenn du  willst."  
 
"Vielen Dank, das klingt gut, ich war ja heute Morgen nicht joggen. Radeln mag ich auch sehr, aber ich habe mein Rad nicht hier."  
 
"Das sollte kein Problem sein", antwortete Hermann. "In der Garage kannst du dir eins aussuchen, nur für den Weg ums Grundstück solltest  du was Geländegängiges nehmen. Ach ja, auch wenn es jetzt so trendy  ist, bei mir gibt es keine E-Bikes, so lange ich gesund bin brauche ich  keine Fahrhilfe." Ich war etwas eingeschüchtert von Hermans kleiner  Ansprache, ich muss ihn wohl angesehen haben wie ein Reh vor einem  Scheinwerfer.  
 
"Hey, keine Angst, ich wollte dich nicht erschrecken, nur diese ganze Elektro-Sache nervt mich, da fahren Leute wieder Rad, die es lieber  lassen sollten. Aber genug davon, Schnapp dir einen Teller und ein  Stück Pizza. Guten Appetit."  
 
Caro saß schon kauend auf der Eckbank ich hockte mich auf einen Stuhl nieder und Hermann setzte sich auf die Stirnseite des Tisches auf die  Eckbank. Als erstes griff ich nach einen Stück mit Salami drauf, es war  so lecker, dies Mixtur aus guter Salami und kleinen Olivenstücken, ein  unglaublich gutes Aroma. Das nächste Stück war mit Kochschinken und  Ananas belegt, in den Ananasringen war eine kleine Amarenakirsche, die  dem Süß-Salzigen Geschmack noch einmal eine andere Richtung gab. Ich  genoss jeden Bissen, als ich dann noch ein Stück mit Hackfleisch und  Bohnen nahm, merkte ich, wie das Völlegefühl einsetzte und ich beendete  meine Pizzareise. "Die sind so lecker, Ich habe lange keine so gute  Pizza mehr gegessen." Hermann lachte, Caro grinste ebenfalls breit,  konnte aber nicht lachen, da ihr Mund noch voll war. "Dann ist es ja  gut, dass die Pizzeria genau gegenüber von unserer Einfahrt ist. Über  die Straße Nachbarn, wenn man so will", erklärte Hermann. "Dann werde  ich mich auf jeden Fall für die Gastfreundschaft bedanken und wir gehen  am letzten Abend dort noch einmal essen. RTL macht das schon", alle  lachten.  
 
"Was wollt ihr denn morgen unternehmen? Ich muss noch etwas abholen und bin erst nachmittags wieder an der Hütte, kommt ihr solange klar?",  fragte Hermann. "Ja, danke Opi, wir verhungern schon nicht. Jana und  ich wollen noch ein paar Bilder für ihre neue Set-Card schießen. Abends  werde ich abgeholt, denn dann muss ich wieder zur Arbeit. Aber die  beste Freundin der Welt wird dir noch etwas erhalten bleiben.",  antwortete Caro und nahm mich in die Arme.  
 
Wir hatten viel Spaß bei Rotwein und smooth Jazz, Hermann erzählte aus den 80ern des letzten Jahrhunderts, Partys, Konzerte, die 90er und Love  Parade in Berlin, Hermann und ich verglichen, wen wir schon an  Prominenten getroffen hatten, die wir auch beide kennen. Ich kannte  Billy Idol nicht, er nicht Seal, ich nicht Boy George, er nicht Robbie  Williams, ich nicht Paul Elstak, er nicht Avicii. Caro saß da und  staunte nur, wen wir schon alles getroffen hatten, sie versuchte dann  mit Fettes Brot, George Takai, Udo Lindenberg,  Olivia Jones und Marina  Sirtis zu trumpfen. Aber da ich wusste, dass sie ein Fan von Star Trek  ist, war mir bei vielen klar, dass sie sie bei einem  meet-and-greet  auf einer Convention oder der ComicCon getroffen haben dürfte. Und wenn  man in Hamburg gelebt hatte, dann kommt man um die Jungs von Fettes  Brot und Udo und Olivia gar nicht herum. Dass sie mal Dieter Bohlen  getroffen hatte, wollte sie hingegen nicht zugeben, obwohl ich dabei  war. Es war dann zwei Uhr, als wir endgültig mit Google, YouTube und  Spotify alles an Prominenten geklärt hatten. Müde fielen wir alle ins  Bett.  
 
Strike the Pose  
 
Etwas klingelte an Janas Ohr. "Aufstehen du Faultier, ich habe heute noch viel vor und halte hier den Schlüssel zum Ziel in den Händen",  Caro war ganz aufgekratzt. "Komm zum Frühstück, wir fahren gleich rüber  zur Insel." Nach einem reichhaltigen gesunden Frühstück, schleppte Caro  Jana zum Strand, wo ein Schlauchboot mit Außenbordmotor und drei großen  Kühlboxen schon auf die beiden Frauen warteten. "Ich darf zum ersten  Mal auf die Insel, ich habe mir die tollsten Dinge ausgedacht als Kind,  was mein Opa dort wohl versteckt. Kaum erzähle ich ihm, dass ich Fotos  machen will, da gibt er mir den Schüsselbund und Anweisungen für die  Insel. Jana, das wird super."  
 
Jana sprang schnell unter die Dusche, packte ihre Tasche mit Schwimmzeug und zog sich ein Strandkleid über. Kaum, dass Jana im Boot stand, gab  Caro auch schon Gas und jagte das kleine Boot auf die Insel zu.  
 
Der Weg mit dem Boot dauerte nur ein paar Minuten. in einer kleinen Bucht zogen sie das Schlauchboot auf den Strand. "Dort drüben ist der  erste Schuppen, Opa sagte, dass wir hier die ersten Aufnahmen machen  können. Alles was wir an Requisiten brauchen soll im Schuppen sein."  Caro schloss den Schuppen auf und als erstes grinste der Kühlergrill  eines alten GI-Jeep die beiden Frauen an. "Wow, der sieht ja aus wie  von M.A.S.H., ob der noch fährt?", fragte Jana uns setzte sich hinter  das Steuer und drückte den Anlasser.  
 
Ohne Probleme knurrte er sich ins Leben und Jana fuhr ihn langsam auf den Strand. "Jana, komm schau mal was hier noch alles ist", rief ihre  Freundin. Lange Reihen von Plastiksäcken hingen bis tief in das  Gebäude. "Das sind militärische Uniformen, je nachdem, welchen Soldat  man darstellen will. Ich nehme mal die grüne Armee Uniform", sprach  Caro und schon fing sie an, sich in das grüne Shirt und die Camouflage  Hosen zu zwängen.  
 
Jana ging zur anderen Garderobe, auf der "Frauen" stand. Mit einen Jauchzer holte sie sich ein Kostüm aus dem kleidersack und sah zu Caro  hinüber. Schnell ließ sie ihr Kleid fallen und fing an sich umzuziehen.  "Jana, ich sehe so cool aus, ich sage ja, wie in M.A.S.H.. Was hast  du... WoW, das ist cool." Jana kam um die Ecke und trug das Tomb  Raider-Outfit vom ersten Film. "sieh mal, sogar die Waffen, sind das  riesige Ballermänner, Ich bin bereit für ein paar scharfe Fotos."  
 
"Du hast es geschafft das sexy Kostüm zu finden? Das schaffe sonst nur ich." "Findest du das sexy? Na ja, schon aber nicht aufreizend, die  dicken Stiefel, Top und kurze Hose, oder machen die Waffen es sexy?",  Jana war etwas unsicher. "Ich mache erst einmal ein paar Bilder von dir  und dann fahren wir weiter ins Innere der Insel, denn hier sind noch  mehr Schlüssel."  
 
Caro ließ den Auslöser glühen, Jana, als gelerntes Model warf sich in Pose und schnell waren 50 Bilder geschossen. Jana ließ den Motor an,  "Du bist der Navigator, ich steuere die Klapperkiste."  
 
So verließen sie den Strand und fuhren den Weg entlang. Plötzlich trat Jana auf die Bremse. "Was zum ...", Caro sah hoch und sah was Jana  meinte. Vor den beiden erschienen Gebäude, Ruinen alle aus  unterschiedlichen Epochen und Erdteilen, ein griechisch-römischer  Tempel, ägyptische Tempel, Teile von Ritterburgen, Piratennestern,  asiatische Tempel, futuristische Bauten und Ruinen, von Hochhäusern,  Schlössern, Kirchen, Burgen, einfach alles um einen Film in Scene zu  setzen. Caro und Jana tobten durch die Gebäude und schossen Fotos.  
 
"Halt!", rief Caro. "Das muss das Godzilla-Haus sein, dort soll es in die Studios gehen, Innenaufnahmen, das wird noch mal besser."  
 
Caro ging durch die Ruine und auf eine Fahrstuhltüre zu. Nach drei Versuchen hatte sie den richtigen Schlüssel. die Tür öffnete sich und  Jana und Caro stiegen ein.  
 
"Acht Stockwerke nach unten? Ist dein Opa ein James-Bond-Bösewicht?" Caro drückte den untersten Knopf der beschriftet war mit "Bat-Cave",  der Fahrstuhl schloss die Türen und fuhr leise nach unten. "Bat-Cave?  Er ist Batman? Sieh dir die anderen an, U-Boot, Hotel, Villa, Tempel,  Maske, Requisite und Kostüme, wenn das so stimmt, dann ist das der  Hammer." Jana war gespannt wie eine Gitarrenseite. Die Fahrstuhltür  öffnete sich und sie standen in einer Höhle, Ein Skelett von einem  T-Rex stand hinter einem Felsen, Batmans Fuhrpark, Jet, Auto und Boot.  "Das glaube ich jetzt nicht, das ist ja der Hammer", Jana rannte zum  Batmobile und das Fahrzeug wackelte. "Caro, das sind Aufblasdinger,  alles Requisite, aber schon sehr cool. Der Bat-Computer, nenn mich  Nerd, aber hier machen wir Bilder." Als Caro in die andere Richtung  sah, staunte sie nicht schlecht. "Da ist das Schiff von Johnny Depp!",  rief sie. "Johnny Depps Schiff? Was meinst du?", fragte Jana uns sah zu  ihrer Freundin. In der Tat, dort stand ein Piratenschiff in der Höhle,  schwarze Segel, schwarzer Rumpf, runtergekommen. Nur das Black Pearl  konnte man am Rumpf noch gut lesen. "Wir fahren jetzt in das Kostüme  Stockwerk, und dann werden Fotos gemacht, da hat mir Opa Hermann aber  einiges zu beichten", ordnete Caro an und zog Jana wieder in den  Fahrstuhl. ...  
 
Caro muss zur Arbeit  
 
Ich hörte wie das kleine Boot wieder an den Anleger rumste. Anlegen war nicht die Stärke der beiden Mädchen. Mit Sicherheit werden sie mich  gleich mit Fragen bombardieren. Es dauerte keine fünf Minuten, da stand  Caro vor mir und überschlug sich mit Fragen. Caro war wie üblich im  Schlabberlook, das Shirt zu groß, dass es ständig eine Schulter frei  ließ, dazu noch durchsichtig, der Bikini war gut zu sehen, ganz anders  Jana, sie war die Lady in diesem Duo, ein Sommerkleid mit großem weißen  Hut. Elegant und Verspielt, chic, aber etwas zu hoch geschlossen.  
 
"Was ist das für eine Insel, die ist ja der Wahnsinn, wo kommt das alles her? Wer hat das gebaut? Wie ...? Was...? Wann...? Warum...?", Caro  schnappte nach Luft. Jana lächelte mich an. "Ganz ruhig, Mädchen, als  erstes, Bauer Harms war da und hat einen großen Eimer Dickmilch  gebracht, er hat dich wohl gesehen, als du angekommen bist." "Wow,  Dickmilch, frische Dickmilch, Jana Süße, die musst du probieren, das  ist das Leckerste an solchen heißen Tagen, etwas Zucker oder Chunky  Flavor und hm, superlecker." Caro raste los und verschwand in der  Küche. "Caro isst das Zeug seit Jahren wenn sie hier ist, mein Freund  Hugo Harms ist ein Landwirt in der Nähe, Caroline hat schon als kleines  Kind auf seinem Hof rumgetobt, Kühe melken, Pony reiten, Schafe  füttern, sie war , nein, sie ist immer noch ein Wirbelwind, wir setzen  uns ins Jagt-Zimmer, da löffeln wir dann die Dickmilch und ich werde  wohl erzählen müssen, was das da drüben ist."  
 
Jana folgte mir ins Jagt-Zimmer, ein großer Raum, der mit Kaminofen, Bar und einigen Sesseln ausgestattet war, aber das Highlight waren die  Felle und Tierpreparate, die überall standen und hingen. Jana sah sich  um. "Oh, sie sind... ähm, also du bist dann wohl ein großer Jäger,  oder?", fragte sie, als wir den Raum betraten. Ich lachte. "Du magst  wohl niemanden, der zum Spaß Tiere tötet, oder?" Jana sah Hermann  entsetzt an. "Ich auch nicht, das sind alles Filmrequisiten, meistens  kaufe ich komplette Filmsets und verkaufe sie wieder in Einzelteilen.  Die Dinger bleiben immer über, also habe ich sie hier aufgehängt und  wenn sie jemand braucht, dann verkaufe ich sie, oder verleihe sie",  erklärte ich Jana, die langsam wieder Farbe bekommen hatte. "Das meiste  ist nicht mal echt, dort hinten der Delfin, oder wenn man genau  hinsieht, dann hängt an der Wand auch ein Einhorn, ein Drache und ein  Werwolfskopf, aber bitte, setz dich", bot ich Jana einen Platz an. Caro  kam mit einem zehn Liter Eimer und ein paar Glasschalen rein. "Das  musst du probieren", rief Caro wieder und knallte den Eimer auf den  Tisch, schaufelte mit einer Kelle ein Schälchen voll und reichte es  Jana. Dann reichte sie mir auch eins.  
 
"Also los, erzähle uns von deinem Bösewicht Unterschlupf", tönte Caro. "Das ist recht einfach, ihr wisst ja, zumindest glaube ich das, dass  ich, als ich 50 wurde, meinen Job als Pilot beendet habe und mein Geld  in eine Firma gesteckt habe, die Film Requisiten baut. Vom Verkauf der  Requisiten, konnte ich mir dieses verlassene Grundstück kaufen, auf dem  ich den Bunker gefunden habe, Nazigold war keins mehr drin, aber große  Vertigungshallen. Ursprünglich sollten hier wohl Panzer und Flugzeuge  gebaut werden, aber nach dem Krieg errinnerte sich wohl keine mehr  daran und so hatte ich einen Platz, wo ich die Sachen unterbringen  konnte. Der unterste Keller hat leider ein Wasserproblem, aber das  Schiff ist ja fürs Wasser gebaut worden, am Anfang hatte ich noch den  Ehrgeiz, dass alles sortiert aufgebaut wird, aber am Ende wurde einfach  nach Platz eingelagert und aufgebaut. Ab und zu kommen Filmteams und  drehen hier, Daran und am Verleih von Requisiten, davon bessere ich mir  die Rente auf." Die beiden waren sichtlich beeindruckt.  
 
Caro konnte sich kaum mehr bewegen, da sie zu viel von der Dickmilch gefuttert hatte, auch Jana hielt sich den Bauch. "Ich habe morgen ein  besonderes Stück für unseren Nachbarn, er will es versteigern, habt ihr  Lust, morgen auf einen Ball zu gehen? Natürlich mit Einkaufsbummel und  Friseur." Caro sah etwas traurig auf ihr Handy. "Ich muss morgen wieder  arbeiten, Carlos hat mir gerade geschrieben, er steht vor der Türe,  aber meine liebe Jana wird dir noch ein paar Tage erhalten bleiben."  
 
Nach einem theatralischen Abschied, ging ich mit Jana wieder rein und wir redeten noch etwas, bis sie müde wurde und ins Bett ging, sie würde  mir schon gefallen, aber es sind einfach zu viele Jahre zwischen uns.  
 
Pulp Fiction ein besonderer Abend Stunde xXx  
 
Wie mich das ausfüllt. Ich hätte nie an Sex mit ihm gedacht, aber jetzt, da ich auf ihm sitze, seinen großen Schwanz in mir spüre, wie er in  meinem intimsten Inneren auf und ab geht. Aber ich habe die Macht alles  zu lenken. Wie er meine Brüste bearbeitet, etwas zu fest, aber ein  gutes Gefühl, wenn er an meinen Nippeln, die sich hart wie Kirschkerne  anfühlen, seinen Daumen und Zeigefinger spielen lässt, drückt, dreht,  ab und zu lutscht oder knabbert er auch, bis er sich erschöpft wieder  auf die Matratze fallen lässt, wieder die Hände in meinem Brustfleisch  vergräbt.  
 
Das Zimmer ist dunkel, sein Gesicht ist fast nicht zu erkennen. Ich Ziehe, nein ich verkralle mich in seinem Brusthaar, kneife ihm in seine  Nippel, was ihn etwas Aufstöhnen lässt. Ich fühle mich verrucht, denn  die schwarzen Strümpfe mit der schwarz-roten Spitze an den  Oberschenkeln, dazu noch diese Korsage, ebenfalls in den selben Farben  und mit aufwendiger Spitze und Stickereien, Es trägt sich sehr  angenehm, auch wenn ich bedenken hatte, dass es drücken würde oder gar  die Luft abschnürt. Aber nein, wenn die Brüste nicht frei wären, dann  könnte ich es wirklich zu allem tragen.  
 
Auf einmal krallen sich die Hände in meine Brüste. Er hört auf laut zu atmen und bockt mit seinem Becken tief in mich hinein. Er ergießt sich  in meinen Unterleib mit seinem heißen Sperma. Verdammt, ich war noch  nicht soweit, aber ich wäre auch sicher später nicht soweit gewesen,  ich bin mit dem Kopf nicht bei der Sache, warum denke ich mehr an den  Einkaufsbummel, als an den Stecher, der sich unter mir seinen Orgasmus  genehmigt hat, wo ich doch die Kontrolle haben wollte, da ich doch oben  sitze. Ich steige von ihm ab. Auf dem Nachttisch steht eine Kiste mit  Kleenex, ich wische mir meinen Schritt sauber, ziehe meinen Tanga  wieder an, der natürlich auch zum Rest der Unterwäsche passt. Ich hebe  mein Kleid auf, schlüpfe in es hinein und halte mir es vor der Brust  fest. "Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?", frage ich ihn.  "Selbstverständlich, sehen wir uns mal wieder?", fragt er hinter meinem  Rücken. Der Zipper fährt meinen Rücken hinauf, stoppt am Ende des  Kleides. "Danke, ich gehe jetzt wieder tanzen, danke für die Führung."  Ich schlüpfe durch die Türe und gehe auf die Musik zu.  
 
Zwei Stunden vorher  
 
Jana und Hermann betreten den Ballsaal und werden mit einem leichten Raunen empfangen. "Hermann, gut, dass du kommst, ich kann die Meute  kaum noch davon abhalten, alle wollen sie sehen, ist es da drin?",  fragte sie ein Mann im Smoking, etwa in Hermanns Alter, in dessen  Schlepptau ein Mann, etwa um die 30, etwas älter als Jana, der dem Paar  als der jüngste Sohn des Gastgebers vorgestellt wurde.  
 
"Darf ich sie sehen?", quengelte der Gastgeber fast. "Nein, erst zur Auktion, so sind die Regeln", antwortete Hermann bestimmt. Jana war  beeindruckt von seiner Präsenz, mit der er den Mann in seine Schranken  wies, wie einen Hund, der am Esstisch bettelte.  
 
"Dann fangen wir jetzt an", verkündete der Mann und zog Hermann mit sich auf die Bühne, auf dem eine Band ihre Instrumente für ihren Einsatz  hielten.  
 
"Meine Damen und Herren, auch wenn wir noch nicht sehr weit in der Zeit fortgeschritten sind, möchte ich Ihnen den Höhepunkt des Abends  verkünden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, William Jefferson,  genannt Bill, oder auch anders, der 42. Präsident der Vereinigten  Staaten von Amerika, Bill Clinton, ist, wie wir alle wissen, ein sehr  guter Saxophonist, was er bei verschiedenen Anlässen immer wieder unter  Beweis stellte. Heute Abend nun versteigern wir das Saxophone von Bill  Clinton, wenn ich sie bitten dürfte, dass sie im Nebensaal Platz nehmen  möchten, damit wir die Versteigerung beginnen lassen können."  
 
Allgemeines Rumoren ging durch die Ballgäste, die alle durch drei Türen an der Seite des Ballsaales strömten. "Darf ich Sie zu ihrem Platz  geleiten? Ich denke mal, dass Sie, ebenso wie ich, nicht zu den Bietern  gehören werden, richtig?", fragte der Junior des Hauses und bot Jana  seinen Arm an. Jana harkte sich dankbar ein und dann flossen sie  ebenfalls mit der Menge in den Auktionsraum.  
 
In der Mitte waren Stuhlreihen aufgebaut, in der Mitte ein breiter Gang, die Stuhlreihen waren von Imitaten von griechischen Säulen eingefasst,  außerhalb der Säulen waren an der Wand ebenfalls ein paar Stühle  platziert, auf die wir zusteuerten. Jana und der Sohn des Gastgebers  setzten sich an den Rand auf die Stühle uns als Hermann am Rednerpult  erschien, wurde applaudiert.  
 
"Meine sehr geehrten Damen und Herren, als dieses Exemplar auf dem Markt auftauchte, da schlug ich sofort zu und kann Ihnen nun mit Freude  dieses Saxophone präsentieren, dass der gute Bill gespielt hat. Da ich  im Vorfeld schon gefragt wurde, ob es denn noch funktionieren würde,  habe ich mir erlaubt mein eigenes Mundstück mitzubringen, nur falls  jemand das Instrument kaufen möchte um einen Ex-Präsidenten zu klonen."  Allgemeines Gelächter, einige klatschten kurz. Ein Raunen ging durch  den Saal, als der Koffer geöffnet wurde. Hermann nahm das Saxophone  heraus und griff in seine Innentasche. Ein Mundstück kam zum Vorschein,  dass er auf das Instrument setzte. "Kann Hermann Saxophone spielen?",  fragte mich der Junior. "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, ist auch  für mich eine Primere."  
 
Ein paar Leute kamen nach vorne, mit diversen Instrumenten, es war die Band aus dem Saal. "Ladys and Gentlemen, Harlem Nocturne gespielt auf  dem Saxophone von Bill Clinton."  
 
Hermann setzte das Saxophone an und fing an zu spielen. Es spielte es etwas tiefer als man es kannte, was das Stück verruchter und sehr sexy  wirken ließ. Jana, die durch den Weg hierher schon angeregt war, floss  fast weg. Nach guten fünf Minuten war die sexuelle Folter dann vorbei.  "Wenn sie möchten, dann könnte ich Sie durch die Kunstsammlung führen,  das wird hier noch etwas dauern, bis auch die Trostpreise versteigert  wurden." Jana sah lächelnd zu Junior.  "Gerne, aber bitte, ich bin Jana  und das du reichen vollkommen." Beide standen auf, er bot ihr den Arm  und sie gingen zu den Klängen von Summertime  aus dem Saal und  verschwanden im Treppenhaus.  
 
https://www.youtube.com/watch?v=QDWtESy4fOs https://youtu.be/6cxkrJBlBoI 
 
 
Drei Stunden zuvor  
 
"Jana, wir müssen los, man wartet auf mich und ich lasse nicht gerne warten", rief Hermann. "Ich komme gleich, ich ... könntest du mir  helfen?", rief Jana zurück. Hermann trat durch die Türe und pfiff  Bewundernd. "Du siehst toll aus, es hat sich gelohnt mit dir einkaufen  zu gehen." "Es wäre schön, wenn du nun mir das Kleid zumachen würdest,  dann könnten wir endlich los", feixte Jana frech. Hermann zog den  Zipper bis unter ihre Schulterblätter. Schnell gingen sie nach Draußen  und dort warteten ihre Motorroller. "Wie fährt man denn mit einem Rock  auf einem Motorroller? Ohne, dass er einem ins Gesicht weht? Als  Beifahrer im Damensitz könnte ich es mir ja noch erklären." "Jana, du  bist eine selbstbewusste, moderne Frau, setzt dich auf den Rock, leg  den Rock dann vor dich auf die Oberschenkel, und los geht's."  
 
Jana setzte sich, schob den Roller vom Ständer und startete ihn. Hermann startete ebenfalls seinen Roller. Jana fiel auf, dass er einen kleinen  roten Lederkoffer auf dem Gepäckträger hatte. Er fuhr vorweg, deine  Krawatte flatterte lustig im Wind, Janas Kleid flatterte ebenfalls im  Wind, blies aber auch unter ihren Rock genau zwischen ihre Beine. Ihr  Rocksaumen legte sich um ihre Taille und man konnte ihre halterlosen  Strümpfe blitzen sehen. Jana sah es, aber da Hermann vor ihr fuhr, kam  niemand in den Genuss ihrer wunderschönen Beine, die durch diese Nylons  noch extra betont wurden. Aber die Vibrationen des historischen Rollers  setzten ihrer Libido doch zu, hinzu kam auch noch der warme Wind, der  ihr Schatzkästchen streichelte, dadurch ihre Haare kitzelte, Jana war  wirklich erotisch aufgeladen. Ob Hermann klar war, dass es so auf eine  Frau wirken würde? Als sie durch ein Waldstück fuhren wurde der Wind  zwar kühler, aber Jana brannte, sie rutschte auf dem Sitz hin und her,  hob ihren Hintern, was zur Folge hatte, dass ihr Rock nun ganz hinter  ihr flatterte und sie nun nur noch mit ihrem Tanga auf dem Leder der  Sitzbank saß.  
 
Jana konnte nicht anders, sie hob nochmal ihren Hintern und zog sich den Slip tiefer, fuhr nun mit einer Hand und verschaffte sich  Erleichterung. Im Hinterkopf geisterte eine Stimme, die ihr immer  wieder sagte, wie gefährlich es sei, aber Jana versuchte die Augen auf  die Straße gerichtet zu lassen. Als sie sich dann endlich abgeschossen  hatte, das Gefühl war unglaublich, der Reiz der Gefahr war ihr noch nie  so bewusst geworden, auch die sexuelle Komponente im Kitzel der Gefahr,  war ein komplett neues Gefühl. Laut juchzend kam sie zum Finale. "Dir  gefällt das Vespa fahren wohl, so wie es klingt!", rief Hermann nach  hinten. Wenn er wüsste.  
 
Als sie endlich an der Villa ankamen ließ sich Jana etwas zurückfallen und kam erst an, als Hermann abgestiegen war. Jana fuhr an ihm vorbei  und stieg zur anderen Seite ab, so dass es nur aussah wie Kleid richten  und nicht wie Slip hochziehen und Spuren beseitigen.  
 
"Wollen wir?", fragte Hermann und bot ihr den Arm an. Lächelnd harkte Jana sich unter und sie betraten das Anwesen.  
 
Der Vormittag vor dem Ball  
 
"Das wird mir jetzt nicht ganz klar, warum geben wir Geld aus für ein Kleid, wie ich es sicher auch zu Hause habe, Wir waren jetzt gut eine  Stunde unterwegs, in der Zeit hätten wir es auch zu mir geschafft",  moserte Jana, als sie ihre Roller geparkt hatten. Jana nahm ihren Helm  ab und wuschelte ihr Haar wieder zurecht. "Meine Liebste Jana, das wird  ein sehr wichtiger Abend, du sollst einfach umwerfend aussehen, aber im  klassischen Sinn, etwas dolce Vita, italienischer Flair, du verstehst  mich?", fragte Hermann etwas gereizt.  
 
"Und warum glaubst du, dass ich das nicht bieten kann?", fragte Jana und grinste ihn an. "Sein wir ehrlich, ich habe gesehen in welchen  Klamotten du hier angekommen bist, sorry, aber nuttig ist da noch  geschmeichelt." Jana wurde rot. "Ja, ich gebe zu, das war kein Aufzug  um den Großvater..." "Bitte nicht Großvater, tu das nie wieder,  Hermann, oder wenn du über mich sprechen willst, dann Opa." "Okay,  werde ich nie wieder tun. Hermann, zu meiner Verteidigung, Caro hatte  die Sachen rausgesucht und ich war etwas neben mir, da mein Ex mir  Drogen verabreicht hatte." Hermann lachte auf. "Caro hatte mir erzählt,  wie die Drogen in deine Blutbahn kamen. Daher also, wir werden zu Gina  gehen, sie wird aus die ein modernes römisches Mädchen machen und ich  bin nebenan und suche mir einen Anzug, okay?", kommandierte Hermann und  verschwand durch den Vorgang in die Herrenabteilung.  
 
Jana wurde also mit Kleidern bombardiert, Models führten die Kleider vor, Jana entschied sich für ein rotes Sommerkleid mit weißen Punkten.  
 
"Kommen wir zur Unterwäsche, damit das Kleid auch gut sitzt, sollte eine Corsage darunter getragen werden, wir könnten da was mit Strapsgürtel  oder..." "Nein, auf keinen Fall Strapse, selbst die teuersten wirken  meistens billig, und ich will mit dem Mann ja nicht ins Bett, ich will  tanzen, einen schönen Abend verleben und gut essen. Gut unterhalten  werden wäre auch nicht schlecht."  
 
"Ich verstehe, dann hätte ich da was, dunkelrote Seide mit schwarzer Spitze auf der Corsage, dem Slip, welche Ausführung auch immer und  dazu, halterlose Strümpfe, die ebenfalls in rot mit schwarzer Spitze  abgesetzt sind. "Wird das nicht einengen, bekomme ich denn genug Luft  damit?", fragte Jana etwas verunsichert. "Nein, aber wenn du mir nicht  glaubst, Schätzchen, dann probieren wir es aus. Zieh mal bitte dein  Shirt aus." Jana zog ihr Shirt über den Kopf und noch bevor der Kopf  ganz aus dem Kragen war, hatte die Dame des Hauses schon die Korsage  halb geschlossen um ihre Taille gelegt. "So, nun halte dich kurz an der  Säule fest, wir machen es dir gleich auf die richtige Größe." Jana  griff um die Säule und die Dame zog die Bänder auf dem Rücken fest. Die  Wucht, mit der sie zog riss Jana fast von den Füßen. "Schätzchen,  festhalten, wenn ich dich durch den Laden ziehe bekommen wir das nicht  fest." Jana hatte die Vermutung, dass sie es mit Absicht gemacht hatte,  aber schwieg dazu. "So Schätzchen, dann lauf mal die Treppe rauf und  runter, mal sehen wie fit du bist", sprach sie, als die Korsage richtig  angelegt war. Jana, in Jeans, Sneakern BH und Corsage rannte die Treppe  hoch und verschwand im oberen Stockwerk, tauchte später wieder auf.  "Na, doch nicht so fit wie ich dachte", wurde Jana begrüßt, als sie  wieder da war. "Schon alles gut, ich bin bis unter das Dach gelaufen  und zurück. Das Ding ist wirklich sehr bequem, man hält sich gerade und  es stört wirklich nicht. Überredet, welchen BH nehme ich dazu?", fragte  Jana, die leicht schneller atmete als normal. "Gut, dass du es  ansprichst, wir werden einen Balkonett-BH in das Kleid einarbeiten, bei  der Oberweite wäre alles andere Verschwendung von Ressourcen. Kommen  wir zum Hintern, bedeckt oder lieber einen Tanga, einen String oder  String-Tanga?",  Gina grinste frech. "Einen String-Tanga finde ich gut,  Mehr als ein Band durch den Hintern aber weniger als beim Schlüpfer,  ich denke, das ist das Richtige für mich." "Gute Wahl. Die Korsage  bleibt so, nur vorne in die Harken und Fertig. Wir liefern dann alles  zu heute um 16.00 Uhr."  
 
Eine Stunde nach xXx  
 
"Hey, da bist du ja wieder, wie hat dir die Sammlung gefallen?", fragte ich, als Jana wieder in mein Blickfeld kam. "Danke dir, es war sehr  interessant", antwortete sie leicht verlegen. "Wie lief die Auktion?"  Ich erzählte ihr, dass das Saxophone einen guten Preis erzielen konnte,  dass Kleid und Anzug sich gelohnt hätten, denn sie wären mit der Summe  des Musikinstruments abbezahlt.  "Hast du Lust, sie hatten gerade das  Buffet eröffnet als du kamst, es wäre mir eine Ehre, wenn du mich zu  einem reichhaltigen Gelage begleiten würdest." Jana klinkte sich bei  mir ein und wir steuerten auf die Tische mit Essen zu. "Ich liebe  Austern!", rief Jana und stellte sich an. Als wir dran waren, standen  wir vor einem großen Kerl, der die Austern für die Gäste öffnete. Er  gab uns einen vorbereiteten Teller und bestückte dann weitere Teller  mit frisch geöffneten Austern. Ich sah Jana etwas fragend an. "Magst du  die echt? Mir sind die einfach zu ... ich weiß nicht, als wenn man auf  eine Nacktschnecke beißt. Aber lass sie dir schmecken, nur ob ich dir  einen Gute-Nacht-Kuss geben werde, dass steht noch in den Sternen."  
 
Es gab Essen aus aller Herren Länder, immer mit jemanden dahinter, der das Essen erklärte, falls man Hilfe brauchen würde.  Jana amüsierte  sich königlich.  Nach dem Essen spielte die Band zum Tanz auf, sie  interpretierten viele bekannte Songs und machten einen Jazz-Abend aus  ihnen. Wir tanzten, lachten, tranken die guten Sachen und ich genoss  die Anwesenheit der Freundin meiner Enkelin.  
 
Nach Mitternacht  
 
Als es Mitternacht wurde, bat man alle Gäste auf den Balkon oder einfach in den Garten. Aus einem Grund, den ich mir nicht erklären konnte,  stand ich mit Jana alleine auf dem Balkon, alle anderen waren entweder  im Saal geblieben oder tummelten sich im Garten. Ein lauter dumpfer  Knall ließ uns aufschrecken. Jana klammerte sich vor Schreck an mich.  Dann begann ein grandioses Feuerwerk. Jana hielt mich weiterhin fest  und ich konnte die Funken in ihren Augen glitzern sehen. Jana sah mir  in die Augen, kam mir naher, schloss die Augen und ... "Platz, schnell  mir ist so...", brach plötzlich die Türe zum Balkon auf und ein Mann  übergab sich über die Brüstung des Balkons. "Sehr romantisch, wo waren  wir eben?" Aber Jana drehte sich weg, gerade als ich dachte, ich wäre  etwas zu forsch gewesen, da schoss ein kräftiger Schwall aus Janas Mund  und verfehlte mich nur knapp.  
 
Es stellte sich heraus, dass die Austern nicht mehr zum Verzehr geeignet  waren und so eine große Gruppe noch vor Ort von einem Team von Ärzten  untersucht wurde. Jana hatte Glück, durch ihre Jugend und Kondition  hatte sie es recht gut vertragen, aber dennoch glich sie ehr einem  Häufchen elend als der strahlenden Frau, die eben noch das Feuerwerk  betrachtete.  
 
Der Chauffeur des Anwesens fuhr die Leute nach Hause, die nicht ins Krankenhaus mussten. Ich brachte Jana in ihr Zimmer. "Als Gentleman  würde ich das Zimmer verlassen, damit du dich umziehen kannst, aber als  dein Pfleger würde ich mich einfach umdrehen und..." "Ja, schon gut,  edler Ritter, dreh dich um, ich schlüpfe in mein Nachthemd und hüpfe  ins Bett.... Wenn du möchtest, dann kannst du dich jetzt wieder  umdrehen." Jana war schnell und lag im Bett.  Ich bereitete ihr noch  eine Wärmflasche und blieb mit Eimer und einer Decke neben dem Bett und  passte auf sie auf.  "Ich mochte es, wie du Saxophone gespielt hast",  sprach Jana mit leiser Stimme. "Wenn du möchtest, dann spiele ich dir  noch einen Song."  
 
https://youtu.be/LX9n_qBRUFE  
 
"Hermann? Warst du mir Böse, als ich mit Junior abgezogen bin?", fragte Jana. "Es war zu spät dich zu warnen, er hat eine Schwäche für  prominente Frauen." "Aber, ich...", versuchte Jana eine Verteidigung.  "Schon gut, er hat schon die standhaftesten Frauen aus ihren Kleidern  gequatscht, du hattest keine Chance. Aber, wenn es dich beruhigt, ich  hatte mal was mit seiner Mutter." "Du hast seine Mutter flachgelegt?",  fragte Jana nun neugierig. "Da scheinen wir etwas gemeinsam zu haben,  immer die falschen Leute im Bett." "Ähm, ich habe auch mit ..."  "Caroline? Ich weiß, sie erzählt mir alles."  
 
"Wann hat sie denn das erzählt?", fragte Jana. Hermann lachte, "sie hat mir vorhin eine gute Nacht gewünscht. Ich schrieb ihr im Auto zurück,  dass es dir nicht gut geht, aber alles okay sei. Worauf sie antwortete,  dass du fantastisch im Bett gewesen bist. Was meint sie mit: Rede ihr  mal den Busch aus?", fragte ich sie. "Oh, nein, das hat sie gefragt?  Dieses Biest." Jana bekam plötzlich wieder Farbe im Gesicht, sie wurde  rot. Es war ihr schrecklich peinlich.  
 
"Aber wenn du als neutraler Beobachter meine Meinung hören möchtest, dann kann ich dir versichern, dass lange Haare die Hölle da unten sein  können, es ist lange her, da hatte ich mit jemand was, die sich  wirklich die Matte stehen lassen hatte, ein Gefühl, als wenn man Sex  mit einem Eierschneider hätte, nicht sehr angenehm. Ich bin da einfach  der Meinung, eine gepflegte Frisur ist da angenehmer als ein Pelz, der  sich nur mit Bermuda-Shorts verdecken lässt." "Ich kann Caro verstehen,  mit dir kann man einfach reden. Du hast immer einen Rat oder eine  Geschichte aus der man was lernen kann. Caro hat den besten Gr... Opa  der Welt." Jana bekam glasige Augen und fiel in einen heilsamen Schlaf.  
 
 
Illustrierte Ausgabe IV  
 
Der Tag am See  
 
"Guten Morgen, du Langschäfer", wurde Jana begrüßt, als sie im Morgenrock zum Frühstück kam. "Wie fühlst du dich?", fragte Hermann  freundlich. "Uh, was war denn nur los gestern? Warum ist mir der Abend  nur so um die "Ohren geflogen? Habe ich wirklich...?" "Ja, hast du",  antwortete Hermann. "Ich habe mich übergeben...?" "Ja, alles was du  gegessen und getrunken hast, ist auf und unter dem Balkon gelandet."  "Ich habe versucht dich ...?" "Zu küssen? Ja, ich denke schon, aber  warum du das gemacht hast, dieses kleine Geheimnis habe ich inzwischen  auch herausgefunden. Ich hatte schon immer den Verdacht,  dass bei  ihren Versteigerungen etwas nicht stimmt, aber bisher habe ich nie  etwas gefunden, Aber zum Glück hast du mir geholfen." Hermann grinste  Jana an. "Wie habe ich dir denn geholfen? War etwas in meiner Kotze?",  Jana griff sich an den Bauch. "Ist dir noch Übel?" "Nein, ich habe  Hunger, als hätte ich tagelang nichts gegessen."   "Das deckt sich mit  meinen Ergebnissen. Aber frühstücke erst einmal, ich denke, du willst  heute einen lauen Tag am Strand verbringen, richtig? Ich habe ein paar  Liegen und Sonnenschirme am Strand aufgestellt, da kannst du dann  später deinen Rausch ausschlafen.", erklärte Hermann. "Habe ich denn so  viel getrunken? Etwas, okay, ich habe etwas Sekt, ein paar Austern,  eine Auswahl von der Candybar, aber das war alles nicht viel." "Ich  erkläre es dir später, frühstücke in Ruhe und zieh dir Badeklamotten  an, ich geh schwimmen, wir sehen uns dann." Hermann ging nach draußen,  und verschwand auf der Treppe zum Strand.  
 
...  
 
Als Jana später dann die Stufen zum Strand hinab kam, sie trug nun ihren Badeanzug, Sonnenbrille und Flipflops, kam Hermann gerade aus dem  Wasser. "Schwimmst du wirklich jeden Morgen zur Insel und zurück?"  Hermann lächelte Jana an und griff sich ein Badetuch. "Nein, nur wenn  ich hier bin und abends nicht joggen konnte, so wie gestern." "Aber du  würdest mit mir Joggen, wenn ich es heute Abend machen möchte?" "Wir  müssen es machen, denn wir wollen ja die Roller wieder haben. "Mein  Plan war, dass wir hin joggen, die Roller holen und nach dem Duschgang  Essen gehen.  Also in ganz groben Zügen." "Aber zuerst werde ich mich  auf dieser Liege erholen und du erzählst mir, was gestern passiert ist,  warum es passiert ist und wie du es heraus gefunden hast." Hermann  legte sich auf eine Liege, Jana auf eine, die im rechten Winkel dazu  stand. "Du spielst also Saxophone?", begann Jana.  
 
"Ja, ich spiele einige Instrumente, Piano, Orgel, Gitarre, Trompete und Saxophone. Das deckt schon einiges ab. Daher würde ich die Geige von  David Garrett, Vanessa Mae oder Lindsey Stirling nicht besorgen, denn  die kann ich nicht vorführen." "Hm, ich mag Lindsey, diesen  Classic-Punk-Rock-Mix finde ich einzigartig, sie ist die Meat Loaf der  Geige, nur in sexy." "Stimme dir voll zu, was sie liefert ist  fantastisch. Aber genug, wir sollten noch mal über gestern reden. Ich  habe gestern noch etwas geforscht, ich will dich jetzt nicht langweilen  mit Chemie, er hat dir was verpasst, was Geheimdienste auch für  Geständnisse benutzen, man macht einfach alles, was einem gesagt wird."  "Oh, Gott, ich dachte schon, du würdest mich für eine Hure halten. Es  stimmt, wir hatten uns unterhalten, es wurde sehr schnell intim, also  seine Fragen, welche Stellung ich mag, ob ich verhüte, ich hätte ihm  alles erzählt, es fühlte sich gestern noch richtig an. Es ist mir so  peinlich, wirklich unangenehm", versuchte Jana zu erklären.  
 
https://www.youtube.com/watch?v=cDlGFbBipCo  
 
https://www.youtube.com/watch?v=jvipPYFebWc  
 
"Hallo, du bist nicht schuld, du kannst da nichts für. Aber ich denke, dass er nur einen anderen Umstand ausgenutzt hat, sie haben es für die  Auktion benutzt. Aber, wichtiger ist, kommst du damit klar? Er hat dich  ja..." Jana unterbrach ihn. "Ist alles okay, das kann ich verdauen, ich  bin nur froh, dass ich dich an meiner Seite habe." Jana reichte ihm die  Hand zu seiner Liege. "Ruh dich etwas aus", sagte Hermann zu ihr, aber  sie war schon wieder eingeschlafen, hielt aber weiterhin seine Hand  fest.  
 
Ins Wasser gefallen  
 
Es wurde langsam heller, ich wachte auf und ... neben mir lag Hermann, hielt meine Hand und trank etwas. "Hallo kleine Schönheit, aus dem  Dornröschen-Schlaf erwacht?", grinste Hermann mich an. "Ja, ich fühle  mich wirklich gut, erholt und ... Schwimmen?" Ich rannte los und  tauchte in die Fluten. Tauchte im klaren Wasser. Stieß mich vom Grund  ab und tauchte wieder auf. "Du bist schnell, aber nicht schnell genug,  ich habe dich", hörte ich hinter mir, spürte etwas an meiner Hüfte und  flog durch die Luft. Bruchteile von Sekunden später durchbrach ich  platschend die Wasseroberfläche und war wieder unter Wasser. Prustend  tauchte ich wieder auf. "Das Wasser ist so erfrischend, es macht den  Kopf wieder klar und frei zum Nachdenken." Ich holte tief Luft und  tauchte wieder unter, mit großen Zügen zog ich mich am Grund entlang.  Frei schwebend im Wasser, es fühlte sich fast wie komplette Freiheit  an, die Freiheit zwischen zwei Atemzügen. Vor mir tauchte ein kleiner  Fisch auf, erschrak und verschwand um Untergrund. Ob dieser kleine  Fisch sich frei fühlt? Ob er weiß, dass er nur in einem See lebt? Dass  es dort hinter den Bergen noch viel mehr Wasser ist, aber für ihn wäre  es eh toxisch. Dank meiner Fitness konnte ich eine ganze Weile unter  Wasser bleiben, aber nun wurde es Zeit wieder aufzutauchen. Sanft und  elegant brach ich durch die Wasseroberfläche, aber leise, fast  geräuschlos. Ich sah mich um, Hermann war weg, keine Spur von ihm,  nicht, dass ich Spuren erwartet hätte. Ich sah nach links, rechts,  nichts. "Hermann?", rief ich laut. "Ja?", hauchte es leise hinter mir.  Zu Tode erschrocken fuhr ich um die eigene Achse. "Du hast ganz schön  lange dort unten ausgehalten, aber das kann ich auch, ich bin kurz vor  dir aufgetaucht." Mir fiel ein Stein vom Herzen.  
 
Wir planschten noch eine Weile im Wasser, bis mir Kalt wurde. Ich ging an Land, Hermann folgte mir. "Du hast einen tollen Körper, gut  trainiert bist du auf jeden Fall.", hörte ich Hermann hinter mir  anerkennend Komplimente machen. Ich drehte mich zu ihm um. Er kam  gerade mit dem Bauch aus dem Wasser. Seine breiten gebräunten  Schultern, die Brust und die Arme wie ein Schwimmer, aber eindeutig  mehr Haare auf der Brust, was aber unterhalb des Bauchnabels wieder  weniger wurde. Er kam weiter aus dem Wasser, trug er keine Badehose? Da  kamen schon die Muskeln, die auf seinen... Gott sei Dank, da kam die  Badehose, sie war etwas herunter gerutscht.  
 
"Ich dachte gerade, dass du keine Badehose tragen würdest, aber dann kam sie ja. Dein Haar wird zur Hose hin immer weniger, du wirst doch nicht  wie ein Neun-Jähriger unter der Hose aussehen, oder?", witzelte ich.  "Wie sagt man so schön, je kleiner die Hecke, desto größer wirkt die  Hütte." Gab er schlagfertig zurück. Das soll wohl bedeuten, dass ehr  der Postkastenständer gemäht werden muss, als ein Leuchtturm? Also wird  ehr wohl nicht gerade ein Monumentalbauwerk hinter dem Saum der Hose  verstecken. Sie saß locker, es war nicht wirklich was zu erkennen.  "Hey, starrst du mir in den Schritt?", holte mich Hermann aus meinen  Gedanken. "Ähm, nein ich hatte nur ... Ähm...", stammelte ich ertappt.  "Schon gut, ich habe dir auf den Hintern geglotzt, deine Brüste  bewundert, dir ist wohl wirklich kalt, und von Heckenpflege im  Unterstübchen erzählt, da sehe ich als Lustmolch dir als  Spannerweibchen um nichts nach." Lachend spritzte er mich nass.  Jauchzend lief ich an den Strand. Es war so gut, einfach ein paar  harmlose etwas schlüpfrige Witze zu machen. Er war zu alt für mich und  ich bin mit Sicherheit nicht sein Beute-Chema, falls der alte Löwe noch  jagen ging.  
 
Wir setzten uns wieder auf die Liegen, nun aber in der Sonne, die sich weiter gedreht hatte. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und Hermann zog  eine Kühlbox unter seiner Liege vor. "Ich habe ein paar Sandwiches  eingesteckt und was zu trinken, hast du Hunger?" Ja, hatte ich, ich  hatte keine Ahnung, wie lange wir hier am Strand waren. "Ja, gerne, ich  habe echt einen Bärenhunger, wie spät ist es?" Hermann reichte mir ein  dickes Toast, aus dem es von Salat Tomate Käse und Salami nur so  herausquoll. Es war sehr lecker, ein sehr leckeres Dressing. "Wir  sollten in etwa einer Stunde losjoggen um die Roller zu holen", schlägt  Hermann vor. https://www.youtube.com/watch?v=86BmSaXZMHw  
 
"Wie war das eigentlich nun mit der Mutter, du hattest da etwas angedeutet", fragte ich, doch etwas neugierig. Hermann lachte. "Ich  glaube, dass was dir passiert ist, hat mich auch verhext. Als du aus  dem Saal verschwunden bist, spielte ich noch `Lilly was here´ von Dave  Steward und dann konnte die Versteigerung los gehen. Ich ging hinter  die Bühne und dort wartete die Madam Gastgeberin auf mich. Sie wird so  um die 50 Jahre alt sein, aber wow, schon sehr gepflegt der Oldtimer.  Sie küsste mich, es fühlte sich alles irgendwie richtig an. Sie griff  mir in die Hose und kniete sich dann und öffnete meinen Anzug. Als sie  mich hart gelutscht hatte, hielt sie sich an einer der Requisiten fest  und schlug ihr Kleid um, entblößte ihren knackigen Hintern, kein  Vergleich mit deinem, aber gut in Form." Ich wurde wohl etwas rot, was  Hermann aber wohl nicht bemerkte. "Ich drang von hinten in ihre feuchte  Grotte ein und sie rief immer wieder ´härter` und `mehr` `weiter´  `schneller´, sie war eine Vertreterin von schnellem Sex und brachte  mich schnell zum Kommen. Danach schlug sie das Kleid wieder zurück und  ließ mich mit runter gelassener Hose stehen, wörtlich. Als du mich dann  küssen wolltest, fühlte es sich einfach richtig an, gut, dass das Zeug,  was sie genommen haben um uns zu verhexen wohl einigen auf den Magen  schlug, überlege mal, Caro würde mitbekommen, dass wir beide was  miteinander haben." "Ja, das wäre ein kultureller Schock für sie, oder  sie will Brautjungfer sein." Wir beide lachten herzlich über unser  Geplänkel.  
 
+++  
 
Eine Stunde nach diesem Gespräch kamen wir schwitzend, aber gut gelaunt an der Villa an. "Hermann, Jana, wie geht es euch beiden? Zum Glück  geht es allen wieder gut, ich würde zu gerne wissen, was es war, jemand  meinte die Austern", kam der Gastgeber es letzten abends uns entgegen.  "Hallo, wie geht es Ihrem Sohn?", fragte ich etwas scheinheilig. "Oh,  Sie haben sich kennengelernt? Es war ja plötzlich so ein Chaos, ich  glaube, unser Hermann hatte noch den meisten Spaß mit der Jazz-Band."  "Ja, wir sind nicht einmal zum Tanzen gekommen", warf ich ein.  
 
"Oh, das tut mir leid, ich werde den Ballsaal für euch beide öffnen, seid noch ein weiteres Mal meine Gäste für einen Walzer? Ich mache den  Check fertig, bitte.", bittet er uns in den Saal und verschwindet im  Dunkel. "Ich hoffe, du kannst tanzen", flüstere ich Hermann zu. "Das  Gleiche wollte ich dich auch fragen, du ... ." Musik setzte ein und die  Spiegelkugel wurde angestrahlt. Curtis Stigers spielte sein "I wonder  Why" https://www.youtube.com/watch?v=rPoWf8yeUrc  
 
Hermann nahm mich in den Arm und drückte sich an mich, führte mich unter die Kugel ins Flackerlicht und setzte seinen Fuß zwischen meine Beine,  ich antwortete mit einem Rückwärtsschritt und leitete in die Drehung  ein, bei jedem Wiegeschritt drückte sich meine Brust in seine  Brustmuskeln. "Wie groß er ist, ich könnte stehend unter seinen Armen  durchtanzen", dachte ich, als er mich galant durch den Saal führte.  Meine Nippel richteten sich etwas auf, aber wir schoben uns weiter zum  einsetzenden Saxophone und zogen unsere Schleifen durch den Ballsaal.  "Eine tolle Version des Songs", sagte Hermann als das Lied verstummte.  "...und ein toller Tänzer, der weiß, wie man leere Räume ausfüllt. Es  war mir ein Vergnügen mit dir zu tanzen, ich bin gespannt, welche  Talente ich noch von dir entdecken darf."  
 
"Ich habe Talente?", frage Hermann scheinheilig. "Ja, durchaus, du kannst Saxophone spielen, Sandwiches zaubern, Roller fahren, schwimmen,  tauchen, Wärmflaschen machen, tanzen, ach ja und du bringst ich zum  Lachen und verzeihst mir meine Fehler."  
 
"Wow, den Kerl muss ich mal kennen lernen und eine Zigarre mit ihm rauchen." "Du rauchst Zigarre?", fragte ich überrascht.  
 
"Nur selten, dann aber am liebsten im Whirlpool mit einem guten Rum oder einen Longdrink", antwortete Hermann.  
 
"Dann haben wir heute Abend ein Date im Hottub", antwortete ich.  
 
Der Gastgeber kam mit einem Umschlag und reichte ihm Hermann. "Ich habe mir erlaubt ein Extra hinzu zu legen, um die Umstände von gestern etwas  abzumildern", sprach er etwas peinlich berührt, als er Hermann den  Umschlag gab.  
 
Nach einer kurzen Verabschiedung gingen wir zu unseren Rollern. Vor den Rollern stand ein kleiner junger Kerl, Schmähbauch, fettige lange  Haare, insgesamt nicht sehr ansprechend. "Hallo Jana, ich wollte mich  noch für gestern bedanken, es war ...", weiter kam er nicht, denn er  erkannte wohl, dass ich nicht gut auf ihn zu sprechen war, könnte auch  an der Hand an seinem Hals gelegen haben.  
 
"Du kleiner Mistkerl, ich weiß nicht was für Drogen ich gestern bekommen habe, aber was gestern passiert ist, ist nie passiert, falls du etwas  davon als Andenken haben solltest, Fotos, Videos, meinen Slip, dann  solltest du es schleunigst mir übergeben oder ungesehen in den Kamin  werfen und verbrennen", knurrte ich ihn an. Zu meiner Überraschung zog  er eine Speicherkarte und meinen Slip aus seiner Jackettasche. "Ähm ...  ich ...", stammelte er. "Pscht", zischte ich und legte meine Hand fest  aus seine Lippen. "Du weißt wer ich bin?" Er nickte. "Du weißt wo ich  arbeite?" Er nickte wieder. "Du willst nicht die Rechtsabteilung und  ihre Anwälte kennen lernen? Wir verstehen uns, wenn auch nur der  Verdacht ... weiß ich es kommt von dir, dann wird das hier", ich zeigte  einmal um mich herum. "Das wird dann mir gehören, alles klar?" Er  nickte wieder. Ich ging zu meinem Roller und setzte mich. Hermann sah  mich an. "Woher weißt du, dass er dir auch alles gegeben hat?", fragte  er. "Da kann ich mir sicher sein, der hatte so richtig Angst vor mir,  glaub mir."  
 
"Wie kannst du dir so sicher sein?", fragte Hermann wieder und startete seinen Roller. "Weil er sich vor Angst in die Hosen gemacht hat und  nicht nur Pippi, wenn ich seinen Duft richtig gedeutet habe. Der packt  nicht mal aus wenn Katja Kessler ihn fragt." Hermann sah mich an.  "Wer?", fragte er. Ich lächelte nur und gab Gas.  
 
Später, als wir auf den Rollern saßen, sah Hermann mich an. "Wie wäre es, wir gehen nicht Essen gehen, sondern bestellen,  werfen uns ins  Wasser, hören Musik und trinken und rauchen und essen Pizza?", fragte  Hermann. "Klingt nach einem tollen Date."  
 
Kannibalen Eintopf  
 
Hermann hatte den Hot-Tub schon gut befeuert, er wird durch ein Holzfeuer angeheizt, die Pizza wartete dampfend neben dem Bade-Fass und  ein paar Getränke warteten ebenfalls darauf an diesem magischen Abend  verköstigt zu werden. Auf dem Tischchen mit den Getränken lagen auch  noch zwei Glasröhren, einige merkwürdige Werkzeuge und eine Auswahl an  Gläsern. Hermann trug  Badeshorts und ein Tanktop. Er wartete, dass  Jana erscheinen würde. Jana erschien, ein weißer Bikini, ein kleiner  Pareo um die Hüften und ein strahlendes Lächeln war alles, was sie  trug. Hermann hatte gerade die letzten der gefühlt hundert Kerzen  angezündet und pfiff anerkennend. "Einer Dame hinterherpfeifen gilt  heute als sexuelle Belästigung, aber ich bin guter Laune, also lass ich  es mal durchgehen." Hermann reichte ihr die Hand und führte sie zur  Leiter, die in das Fass mit dem heißen Wasser führte.  
 
Jana legte ihren Pareo ab und stieg in den Topf. "Es hat etwas von in einen Kannibalen-Eintopf steigen. Du wirst mich nicht kochen und essen  wollen, oder?", Hermann grinste Jana an. "Diesen Körper würde ich nie  essen, vernaschen vielleicht." Jana lächelte zurück und tauchte in das  Wasser ein. "Aber doch nicht beim ersten Date", antwortete sie  schlagfertig. "Wäre es nicht schon Date Nummer 2?", fragte Hermann, als  er ebenfalls ins Wasser eintauchte. "Wenn das gestern ein Date war,  dann war es das mit Abstand schlimmste Date, was ich je hatte. Ich gehe  mit einem tollen, aber alten Kerl zu einer Versteigerung, wo mein Date  arbeitet, ich unter Drogen einen hässlichen Kerl unter mein Kleid lasse  und am Ende ein Essen wieder an die Wand einer historischen Villa  spucke. Nicht gerade ein Traumdate." "Dann wäre es das dritte Date,  denn heute Morgen ...", fing Hermann an, aber Jana hebelte sich gleich  ein. "Dates beginnen nie mit Frühstück, also nein, Date eins." Beide  lachten herzlich und nahmen sich ein Stück Pizza vom Teller. "Vorsicht,  du hast da eine Sardelle auf deinem Stück", warnte Hermann. "Das ist  schon okay, ich mag Sardellen, außer, dass du alle für dich wolltest,  dann müssen wir morgen wohl angeln gehen." Jana flirtete mit Hermann,  aber wohl ohne festes Ziel. Hermann fühlte sich einfach nur wohl mit  ihrer Gesellschaft. "Dann wird das also Date Nummer 2?" Jana schluckte.  "Angeln?" "Ja, du magst ja offensichtlich Fisch, also gibt es morgen  das, was wir fangen werden." Hermann sah zu Jana rüber, einen kurzen  Blick riskierte er auf Janas Brustfleisch, dass appetitlich auf der  Wasseroberfläche schwamm. Jana bemerkte es, lächelte ihn aber nur an  und er ertappt zurück.  
 
Ein paar Pizzastücke später sahen sie sich beide zufrieden an. "Hast du schon mal eine Zigarre geraucht?", frage Hermann und holte Jana aus  ihrer Abwesenheit. "Hm? Äh, nein, aber ich wollte es einfach mal  ausprobieren, es ist irgendwie sexy, oder denke ich da was Falsches?"  Hermann lachte. "Sexy, hm? Na, mal sehen, ich dachte mir schon so was,  daher habe ich mal eine für Anfänger ausgesucht, sie wurde in Cognac  getränkt und dann getrocknet. Der Mythos, dass sie auf den Innenseiten  der Schenkel von kubanischen Jungfrauen gedreht werden ist zwar nett,  aber da die Kubaner sexuell recht aufgeschlossen sind, dürfte es schwer  sein eine junge Dame im arbeitsfähigen Alter zu finden, die noch nie  Sex hatte. Willst du eine eigene, oder sollen wir sie uns teilen?"  "Teilen ist für den Anfang auf jeden Fall eine gute Idee." Hermann  trocknete sich die Hände ab und Hantierte mit der kleinen Glasröhre.  Ploppend öffnete sie sich und der Duft von Tabak und altem Weinbrand  verteilte sich über dem Wasser. "Riechen tut es schon mal interessant",  kommentierte Jana. Ein kleines Gerät aus Metall mit einem kleinen Loch  nahm Hermann nun in die Hand und mit einem metallischen Geräusch wurde  die Spitze der Zigarre geöffnet. Das nächste Werkzeug war ein  Minigasbrenner. Hermann steckt sich die Zigarre zwischen die Lippen und  hielt den Brenner an die andere Seite. Schmatzend zog er den Rauch  durch die Zigarre. Weiße Schwaden traten aus seinem Mund wieder aus.  "Hm, die ist gut, hier, nur paffen, nicht inhalieren, das würde dir  nicht gut bekommen", kommentierte Hermann die Übergabe der brennenden  Zigarre. Jana trocknete sich ebenfalls die Hände ab und übernahm den  braunen Phallus. "Also, dann...", und steckte sich die Zigarre zwischen  ihre Lippen und zog vorsichtig. Die Glut glomm auf und Jana ließ den  Rauch langsam wieder aus ihrem Mund. "Wow, das ist wirklich gut. Es  beißt ein wenig im Mundraum, aber das Aroma, wirklich gut." Hermann  nickte und Jana nahm einen weiteren Zug. Nun zog der Rauch an ihrem  Auge vorbei. Der Qualm brannte in ihrem Auge, aber sie ließ sich nichts  weiter anmerken. "Wir gehen wirklich angeln?", fragte Jana, als sie den  Glimmstängel zurückreichte. "Wer spricht denn von Gehen? Wir werden  segeln, du kannst dich auf dem Deck sonnen, ich besorge uns das  Abendessen." Jana kicherte. "War ich so leicht zu durchschauen? Ich  dachte schon wir sitzen mit Catcher und Gummihosen am Bach und  schweigen uns an. Die Arbeitsteilung gefällt mir." Hermann erzählte  noch über seine Abenteuer auf Kuba, wie er Castro ein Auto abgekauft  hatte, was George Bush dann in Florida seinem Sohn zum Geburtstag  schenkte.  
 
Nach einem langen Gespräch mit viel Lachen und viel Alkohol gingen beide erholt und müde in ihre Betten. How much is the Fish  
 
Nach einem reichhaltigen Frühstück am Morgen wurde alles für den Tag auf dem Wasser gepackt. Jana kam mir entgegen. Sie hatte sich aus dem  Badehaus einen klassischen 60er Jahre Bikini rausgesucht, der ihr sehr  gut stand. "Werden wir wieder belegte Brote mitnehmen? Die waren lecker  gestern", fragte Jana als sie mich gegen die Sonne anblinzelte. "Nein,  ich habe eine Suppe, die lässt sich wunderbar aus Müslischalen essen,  Getränke sind an Bord, wenn dir langweilig wird, dann kannst du dich  vorne im Boot hinlegen, da sieht dich niemand, nicht einmal ich, falls  du Sonnenbaden willst." Jana sah zu mir rüber. "Ein sehr guter  Gedanke", kam von ihr wieder. Nach einem kurzen Crashkurs über die  Regeln auf einem Segelboot, hieß es "Leinen los" und wir segelten bei  einem leichten Wind auf den See hinaus. Ich setzte mir einen Hut auf  und setzte mich dann mit freiem Oberkörper und meinen Shorts auf die  Ruderbank und lenkte das Segelboot durch die Fluten. "Darf ich mich zu  dir setzen?", Jana kam aus der kleinen Kajüte, sie hatte sich  umgesehen. "Natürlich, komm und setz dich zu mir." Sie ließ sich neben  mir auf die Polster fallen und legte ihre Schultern auf meinen Schoß,  ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie trug eine schicke Sonnenbrille,  durch die man ihre Augen nicht erkennen konnte. "Schläfst du, oder  beobachtest du mich?", fragte ich sie. "Etwas von beidem, ich fühle  mich einfach wohl bei dir", sagte sie und griff sich meine freie Hand.  Das Schöne auf dem Wasser ist, man kann einfach die Seele baumeln  lassen, niemand muss reden, keiner muss unterhalten werden, vielleicht  eine kleine Melodie, die einem durch den Kopf schwirrt, aber selbst  Ohrwürmer sind an solch einem Tag nicht nervend oder störend.  
 
Es war eine gute Stunde vergangen, seit sich Jana zu mir gelegt hatte. "So, du Glanz in meinen Augen, es ist so weit, hier wollte ich die  Angel auswerfen, willst du mir helfen?", fragte ich die Schönheit auf  meinem Schoß. "Ja, sicher doch, was kann ich machen?" Jana sprang auf  und ich erklärte ihr, wie man das Segel einholte und den Anker zu  Wasser lässt. "Mach du den Anker, wenn ich jetzt sage, dann drückst du  auf den orangefarbenen Knopf bis du die Kette hörst", erklärte ich ihr  und ging zum Segel. Schnell peilte ich die Landmarken und als wir den  Kirchturm passiert hatten rief ich "Jetzt!" und Jana ließ den Anker ins  Wasser rauschen. Erst platschte es, dann war nur das Klimpern der Kette  zu hören, wie sie aus ihrem Loch im Bug in die Tiefe raste. Als die  Kette langsamer wurde, sagte ich Jana wieder Bescheid, dass sie den  Knopf  für die Kette drücken musste. Der Wind erfasste das Segel und  schob das Boot in die Kette. Nun musste es schnell gehen, ich kurbelte  das Segel rein, so dass wir keine Windlast mehr hatte und der Anker  sich nicht losreißen konnte. "So, dein Anker hält, gut gemacht, hier  bleiben wir jetzt und werden Poseidon um einen guten Fang bitten." Jana  grinste frech. "Warum fragen wir nicht Neptun?", kam ihr Kommentar.  "Neptun ist die römische Kopie, der griechische Gott ist das Original,  also Poseidon." Jana nickte und antwortete: "Ich mag die griechischen  Namen eh lieber, Perseus, Aphrodite, Zeus, Odysseus, Achilles,  Andromeda. Die Sagen um die Götter und ihre Spiele um und mit der  Menschheit." Jana ließ ein Seufzer fahren. "Wenn du Lust hast, dann  können wir uns ja einen alten Harrihausen-Film ansehen. Du weißt doch  wer das ist, oder?" Ja sicher, der hat die Stop-Motion-Filme gemacht  und die Sagenwelt so verfilmt. Alles Handarbeit, kein digitaler  Schwindel. Da wir gerade dabei sind, deine Insel, wurden da wirklich  mal Filme gedreht oder hattest du nur Spaß an den Kulissen?"  
 
Jana saß nun oben auf dem Dach der Kajüte, ich suchte die Angel zusammen und machte sie fertig. "Kannst du mir eben noch einen Eimer mit Wasser  füllen? Vorne in der Bilch ist einer drin, mit einer Leine dran." "Was  ist ein Bilch?" Ich musste Lachen. "Sorry, natürlich, die Bilch ist die  Klappe vorne in der Spitze." Jana sprang auf, sie hatte inzwischen ein  T-Shirt übergezogen, und kam mit einem Eimer Wasser wieder. Inzwischen  hatte ich auch die Angel im Wasser. "Mit was für einem Köder angelst  du?", fragte Jana. "Ich benutze selbstbebaute Nymphen. Die baue ich aus  Federn und bunter Schnur, die werden einfach um den Harken gewickelt.  Etwas tiefer kommt noch ein Gewicht, weil die Fische die ich fangen  will gerne etwas über dem Grund schwimmen." "Interessant, welcher Fisch  geht auf so was?", fragte Jana interessiert. "Felchen heißen die  Fische, im Sommer sind sie gut gefüttert, wenig Greten und in Butter  gebraten sind sehr lecker. Einer wiegt so 300 bis 400 Gramm, also  sollten zwei für uns beide reichen. Dazu habe ich schon Kartoffelsalat  im Kühler zuhause, natürlich selbstgemacht nach einem Familienrezept."  Jana und ich philosophierten noch über Anglerlatein, Zubereitung und  Kochrezepte. Irgendwann saßen wir noch die Suppe, sie war nicht  sonderlich heiß, aber die türkische Wurst und die Gewürze ließen den  Schweiß schon etwas fließen.  
 
Jana zog sich irgendwann dann auf das Sonnendeck zurück und ich blieb beim Angeln im Heck. Als ich zu ihr sah, zog sie sich gerade ihr Shirt  über den Kopf. Mir blieb das Herz stehen, sie hatte kein Bikinioberteil  mehr an. Ich hatte einen Ausblick auf wunderschöne Brüste. Der Gedanke,  nun in Ruhe sterben zu können kam in mir auf. Aber sie war einfach zu  jung für mich. Sie würde sicher keinen alten Sack wie mich wollen. Aber  so konnte ich zumindest detailreich von ihr träumen.  
 
The Suns going down on me  
 
Der Rest der Fahrt war ohne große Vorkommnisse, vier schöne große Fische waren am Ende im Eimer, es wurde Zeit wieder in den Hafen einzulaufen.  "Jana, es geht nach Hause, zieh dir was an. Ich muss an den Mast und  den Anker. Jana?" "AAAAUUUAAA!", kam von der anderen Seite des Bootes.  "Ich habe einen Sonnenbrand, das tut so weh", jammerte sie. "Rücken  oder Bauch?", fragte ich zurück. "Spielt das eine Rolle?" "Wenn du auf  dem Bauch liegst, dann kann ich da Boot klar machen und wir segeln  zurück. Also?" "Bauch" Da lag sie, rot wie ein Hummer im Kochtopf, mit  blankem Rücken und ... blankem Hintern. "Oh du armes Wesen, leg dich in  eine der Kojen, damit ..." "Was ist eine Koje? Sind das nicht diese  Bälle auf dem Wasser?" "Nein, das sind Bojen, Kojen sind Bettenkabinen,  also, raus aus der Sonne, zum Glück habe ich das Gegenmittel, bis heute  Abend haben wir dich wieder auf dem Damm." Jammernd und fluchend ging  Jana unter Deck, als Gentleman drehte ich mich selbstverständlich weg.  Aber was für ein Busch. Ihre Fußsohlen waren auch von der Sonne  verbrannt, was den Gang unter Deck um einiges Schmerzhafter machte.  
 
Ich gab alles an Segel was ich hochziehen konnte, zum Glück hatte der Wind wie angekündigt gedreht und leicht zugelegt. Was sich für Jana wie  eine Ewigkeit anfühlte, war die schnellste Heimkehr, die das kleine  Schiff je hingelegt hatte. Leider machte es die sanfte Hinfahrt auf der  Rückfahrt nicht, Der Bug krachte durch die Wellen, es rumpelte und der  Kiel des Bootes schlug Furchen in das Fahrwasser. Aber endlich kam der  Strand in Sicht und das Segelboot konnte anlegen. "Ich hole was, das  dir helfen wird, bleib einfach liegen", rief ich in die Koje. Das Boot  schob sich knirschend auf den Sand. Statt anzulegen nahm ich den Anker  und warf ihn in den Sand. Schnell hechtete ich über den Sand und ins  Haus, um kurze Zeit später wieder mit zu kommen mit einem großen Eimer  und einem Esslöffel.  
 
Jana schrie wohl ehr vor Schreck als vor Schmerz auf, als ich ihr die kalte weiße Masse auf den Rücken und die Beine kleisterte. "Das muss  jetzt ein paar Stunden einwirken, ich sage dir die Wahrheit, es wird  anfangen zu stinken, die Kälte wird weggehen und es wird warm werden.  Aber es zieht die Hitze und die Entzündung aus der Haut. Ich bereite  das Essen zu, dann bin ich wieder da. Ich lass dir die Fernbedienung  für das Radio da, es kann DAB, Internet-Radio und Spotify. Bis später."  
 
 
Als ich nach ein paar Stunden zurückkam, war Jana am Dösen. "Na, du armes Huhn, wie geht es dir? Du scheinst Unfälle und Katastrophen ja  anzuziehen, oder machst du das alles nur, damit ich dich pflegen kann?"  Wir lachten beide. "Nein, es fühlt sich wirklich gut an, aber es riecht  doch wie der Spermaeimer im serbischen Männerpuff." Ich sah Jana an.  "Du bist wohl schon sehr weit rumgekommen, dass du so was wissen  kannst", gab ich grinsend zur Antwort. "Aber du kannst jetzt duschen  gehen, das Boot habe ich so auf den Strand gedonnert, das der Weg zum  Badehaus nur ein bis zwei Katzensprünge sind. Das Essen ist dann  fertig, wenn du den Rücken unter der Dusche von dem Zeug befreit hast."  Jana wurde wohl gerade klar, dass sie immer noch nackt im Schiffsbauch  lag. "Was habe ich da eigentlich auf meinen Rücken bekommen? Erzähl mir  bitte nicht, dass es wirklich Sperma vom Wal ist oder so", sie sah mich  fast flehend an. "Interessante Idee, aber nein, es ist die Dickmilch,  wenn sie nicht von der Industrie zu Tode verarbeitet wird, dann  arbeiten die Enzyme, wenn sie warm werden und heilen die Haut. Aber du  solltest damit nicht mehr so schnell in die Sonne. Also los, ich drehe  mich um, zähle bis Hundert und du rennst zum Badehaus. Ich werde hier  sauber machen und wir treffen uns im Haupthaus und werden den Fisch  verspeisen. Also los 100 ... 99 ... 98 ... (es schepperte, nackte Füße  rutschten leicht aus und dann hörte ich Jana im Sand landen) 88 ... 87  ... (Die Türe des Badehauses fiel ins Schloss) 76 ... 75 ... (Die  Dusche lief)  69 ...", ich hörte auf zu zählen und wischte die leicht  gegorene Dickmilch auf. Als ich fertig war, ging ich hoch zum  Haupthaus, die Dusche lief noch, setzte mich und wartete.  
 
Etwas Später erschien sie, gekleidet in ein Strandkleid aus leichter Baumwolle. Wie gut es ihr stand ist wohl überflüssig zu erwähnen. Die  Arm- und Fußreifen und die kleinen Ketten machten ihren Zauber perfekt.  "Darf ich dir sagen, du siehst wunderbar aus, kaum jemand schafft es so  unschuldig, aber auch gleichzeitig so sexy auszusehen. Ein wenig, als  hätte ich eine bezaubernde Jeannie aus ihrer Flasche befreit." Jana  lächelte geheimnisvoll. "Dann muss ich ja jetzt meinem Major Nelson  einen Wunsch erfüllen. Habt ihr denn einen Wunsch, Meister?" Ich sah  sie an. "Als ob du jemanden als deinen Meister akzeptieren würdest.  Aber da du fragst, setz dich, damit wir essen können."  Jana setzte  sich und ich rückte ihr den Stuhl an den Tisch. Dann fuhr ich das essen  auf, die Fische waren auf zwei großen Serviertellern, Der  selbstgemachte Kartoffelsalat und einige Weine warteten auf ihren  Einsatz im Kühler.  
 
Nachdem der Fisch nur noch aus seinen Greten bestand, der Salat gut reduziert war und auch der Wein schon gefährlich nah am Ende war, erhob  sich Jana, klingelte mit der Gabel an ihr Glas und sah mich an, als sie  ihre Rede begann:  
 
"Ich bin doch hier das magische Wesen, aber du hast ein wunderbares Mal gezaubert. Bevor du nun wieder erklärst, dass es ja alles nichts  Besonderes wäre, dass du das auch für jeden Anderen gemacht hättest und  überhaupt, du ja auch mit essen würdest, möchte ich dir Danke sagen.  Danke für die Gastfreundschaft, dafür, dass du mich hier aufgenommen  hast, ich wollte dir Männer hier vergessen und in Rente schicken, da  erfahre ich von dir, dass Männer in Rente das Beste sein können, denn  du flirtest, machst mir Komplimente, tanzt mit mir aber versuchst nicht  bei mir zu Landen. Würdest du mich adoptieren?" Jana sah mich mit ihrem  Hundeblick an. plötzlich prustete sie los, ließ ihr glockenhelles  Lachen über den See schallen. "Adoptieren wohl nicht, aber wenn du Caro  heiratest, dann setze ich dich als Erben mit ein." Jana sah mich etwas  verstört an. "Aber ich bin doch gar nicht ..." Ich streckte ihr die  Zunge raus. "Hab ich dich. Noch Wein? Ich fürchte, dass ich mir noch  mehr davon besorgen muss." Leicht stöhnend sah ich auf die leeren  Flaschen. "Ja, der ist so lecker, was ist denn das für ein Wein?" Stolz  hebe ich eine der noch nicht leeren Flaschen an. "Das ist ein Weißwein  des Weingutes von Nell, der Wein heißt Paradiso und war ein Zufall, als  sie einen Gehrprozess anders versuchten." "Wow, den lege ich mir auch  hin, es ist fruchtig, süß aber nicht zu sehr, lässt sich gut trinken,  aber macht Umdrehungen. Wie sagen die in der Werbung? Weißwein: Geiler  Scheiß." Ich sehe zu Jana rüber, ihre Zunge ist mit Sicherheit ihrem  Hirn schon weit vorrausgelaufen. Mit leicht wackeligen Beinen kommt sie  um den Tisch herum und setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Augen glitzern  mich an. Da sie eine Ecke kleiner war als ich, konnte ich ihr Gesicht  ebenso sehen wie auch ihr wunderschönes Dekoltee. Ihre Brüste sind  verpackt noch schöner als ... Stopp, daran wird nicht gedacht.  
 
Jana zog sich zu meinem Gesicht hoch, ich beugte mich ihr entgegen und dann ... küsste sie mich. Auf den Mund, kein "Danke OPA"-Küsschen, ein  richtiger Kuss mit leichter Tendenz zu Zunge. Ich ... ich ... erwiderte  den Kuss. Wir knutschten wie die Teenager. Da sie ja schon auf meinen  Beinen saß, konnte ich sie mühelos auf die große Liege tragen und auf  dem Weg weiter küssen. Sie streichelte mir die Schultern, ich ihre  Arme, wir drückten und Umarmten uns, Küssten uns  
 
Da ist etwas, was da vorher nicht so war  
 
Jana küsste mich, ich küsste sie zurück. Zusammen lagen wir auf der Liege, sie hockte auf mir, ich lag unter ihr und wir verknoteten unsere  Zungen und Lippen miteinander. Als wir absetzten zum Luftholen,  glitzerten die dunklen Augen von Jana mich an. Ihr Gesicht hörte  plötzlich auf zu Lächeln, eine Augenbraue zuckte leicht nach oben und  dann ließ sie die Träger ihres Kleides von den Schultern gleiten. Ihre  Brüste lagen nun entblößt vor mir, etwas nervös lächelnd nahm sie meine  Hände und führte sie an ihre wunderschönen nackten weiblichen  Rundungen. Es war unglaublich dieses warme weiche Fleisch in den Händen  zu halten und zu kneten. Langsam zog ich sie an ihren Brüsten wieder zu  mir her und küsste sie nun schmatzend auf den Mund, küsste ihre Wange,  ging etwas tiefer und küsste ihren Hals, was sie etwas zucken ließ, da  es ihr wohl kitzelte. Auch ihr Schlüsselbein bekam einen oralen Gruß,  als ich nun endlich mit der Zunge über ihren steinharten Nippel lecken  konnte. Meine Lippen legten sich über die gesamte Papille und ich zog  sie in den Mund ein, was Jana nun wieder zu einem wohligen Stöhnen  verleiten ließ. Gott, hatte ich einen Ständer. Mein Penis drückte gegen  ihren Po. Es war unmöglich, dass sie ihn nicht bemerken würde. Die  andere Brust wurde weiter von meiner freien Hand verwöhnt. Sanft  zwirbelte ich durch die kleinen Unebenheiten, die den keck abstehenden  Nippel umrundeten. Mein Mund verließ nun wieder die Stelle, die er  gerade verwöhnt hatte. Auf dem Weg zu ihrem Mund pustete ich noch etwas  Luft auf die nasse Stelle, was sie wieder schwer Atmen ließ. Ihr Mund  schnappte vor, als ich wieder auf der Höhe ihres Gesichts war. Wild  küsste sie mich, Ihre Hände griffen sich die Knopfleiste meines Hemdes  und mit einem Ruck flogen die Knöpfe auf die Platten des Bodens. Leises  Klickern zeigt akustisch an, wo sie gelandet waren. Ein Blitzgedanke an  die Summe, die das Hemd gekostet hatte, aber mit so einer Traumfrau  aufgerechnet, war es dann wieder ein gar lächerlicher Preis. Ihre  Finger krallten sich in mein Brusthaar und ihre Fingernägel fuhren auf  meiner Haut entlang wie man es von einer Katze erwartet hätte. Jana  löste sich von meinen Lippen und fauchte wie eine Katze, als sie ihre  `Krallen´ in mein Brustfleisch schlug. Wie sexy doch so ein leichter  Schmerz sein kann.  
 
Ihre Hand wanderte über meinen Bauch, bewegte sich in Wellen durch die kurzen Haare und stoppte am Bund meiner Hose. Sie sah mir wieder mit  ihren geheimnisvollen dunklen Augen in meine. Ihre Hand zuckte zurück.  "Hermann", ihre Stimme krächzte etwas, worauf sie sich leise räusperte.  "Ist das hier eine gute Idee, was wir hier machen? Caro ist meine beste  Freundin, du ..."  
 
"Ich weiß, was du mir sagen willst, ich bin nicht ihr Freund oder Ex-Freund, nicht ihr Vater, sondern der Opa, verdammt, ja, du könntest  meine Enkelin sein. Dein Vater und meine Tochter könnten zusammen sein.  Ich weiß nicht, tun wir das Richtige? Sollten wir es langsamer angehen  lassen und in Ruhe überlegen, was wir tun, ob wir es tun sollten? ich  bin über 10 Jahre mehr als doppelt so alt wie du. Vielleicht sollten  wir morgen, ohne Wein im Hirn, darüber sprechen und es für heute gut  sein lassen. Unseren Status auf `gute Freunde´ belassen und alles  weitere beim Frühstück klären."  
 
Man konnte sehen, wie Jana erleichtert aufatmete. "Es ist so gut, wenn man einen intelligenten Menschen datet, der immer versteht, meine  Sorgen teilt, aber immer noch meine Späße versteht, du bist der Beste  Opa."  
 
Jana viel mir um den Hals und küsste mich auf die Wange. Als sie wieder hoch kam, waren ihre Kugeln wieder in ihrem Kleid verpackt. Lachend  antworte ich ihr: "Nur hat unsere Einsicht und Vernunft uns  wahrscheinlich um bombastisch guten Sex gebracht, wäre ja möglich,  oder?"  
 
ACHTUNG Im naechsten Kapitel geht es um dunkle innerste Leidenschaften und Fantasien. Sexuelle Praktiken, die z.B. in Dubai unter Strafe  stehen, sexuelle und sexualisierte Gewalt, Entfuehrungen, Mord,  Totschlag, BDSM, das alles koennte in den naechsten 3 Kapiteln  vorkommen, weiter lesen auf eigene Gefahr. Zarte Gemueter koennten  getriggert werden.  
 
Dunkle Begierden  
 
Als alles zusammen gepackt war, gingen wir auf unsere Zimmer. Dort, wo wir uns trennten, hauchte Jana mir noch einen Luftkuss zu und  verschwand. Seufzend öffnete ich meine Zimmertüre und trat ein. "Gegen  diese riesige Erektion muss ich noch was tun", dachte ich und ließ  meine Shorts auf den Boden fallen. Hob sie auf und wollte sie über den  Stuhl legen, als mir etwas auffiel. Dort auf der Hose war ein Fleck,  groß wie ein Geldschein. Hatte ich etwas verschüttet beim Wegräumen?  Ich roch daran. Der Duft ließ meinen Schädel explodieren. Verdammt, es  roch nach Vagina. Jana hatte die Sache also auch nicht kalt gelassen.  Wie auch? Schnell zog ich noch die Unterwäsche aus und warf mich in die  Laken. Ich streichelte noch die harte Latte und dachte noch etwas über  das Geschehene nach...  
 
Jana tanzte vor mir, sie trug einen goldenen Bikini, eigentlich mit goldenen Metall-Applikationen, auch in ihrem Haar hielten goldene Kämme  und Spangen ihr Haar zusammen, um die Hüfte trug sie eine Art Gürtel,  auch nur mit filigranem Metall gearbeitet, der ein Tuch vor ihrer Scham  und ihrem Hintern hielt. Sie hatte ein Halsband, an dem eine lange  Kette zu mir führte. Eine Band aus merkwürdigen Aliens spielte fetzigen  Jazz und Jana hüpfte und tanzte vor mir, eine Schweinswache stand neben  mir, eine kleine Ratte lachte herablassend und ich griff gerade nach  einem Frosch, den ... STOPP! Ich bin bestimmt nicht der fette Wurm,  zwar ein Herrscher aber NEIN NEIN NEIN, da muss eine andere Fantasie  her.  
 
Das Spiel der Throne, das Lied aus Eis und Feuer, ich bin der Leibwächter der Dothraki-Königin Khaleesi Deanerys Targaryan, die mal  gerade wieder aus einem Feuer kommt und wieder komplett nackt ist. Die  ist fällig, ich reiße den Helm vom Kopf, ziehe mir die Handschuhe von  den Händen, öffne das Halsgeschirr, Der Gurt, an dem Dolch und Schwert  hängen, schnalle den Harnisch ab, die Schulterstücke, nun die Riemen  der Beinrüstung, hier noch ein paar Riemen um die Armschienen, die  Beinschienen, , nun noch die Knöpfe am Ärmel, die Schnallen vom  Kettenhemd, die Schnallen am Waffenrock, endlich, nun noch die vielen  Knöpfe vom Unterhemd, von der Hose, die Schnallen von beiden Stiefeln  und nun endlich ... kommen drei halbnackte muskulöse Reiter mit wildem  Bart und langem Haar auf mich zu, reichen ihrer Königin einen Umhang  und sehen zu mir rüber, ich stehe nackt mit einer monströsen Erektion  da. Die Reiter kommen mit Schwert, Streitaxt und Speer auf mich  zugeritten, ich suche mein Schwert unter dem ganzen Metall ... blöde  Idee.  
 
Ich sitze in einer Stretch-Limousine und trage eine Lederjacke, Lederhandschuhe und eine schwarze Maske. So wie mein Kumpel, wir warten  auf Britney Spears. Die Seile liegen bereit, ich habe das Klebeband,  der Manager ist eingeweiht, sie geht ihm mit ihrem Rumgezicke eh schon  lange auf die Nerven. Die Türe wird geöffnet, wir ziehen sie in den  Wagen, binden ihre Hände zusammen, Klebeband auf den Mund und Türe  zu... Nein, was für ein kranker Mist...  
 
Ich bin ... Genau, ich komme nach Hause, Reihenhaussiedlung, etwas betrunken, die Kellnerin hatte mich den ganzen Abend angeflirtet, sah  aus wie Jana, nun will ich Sex mit meiner Frau, ich komme rein und im  dunklen Schlafzimmer liegt eine nackte Frau und schläft. Ich gehe zu  ihr und ... falsches Haus...  
 
Tanzen? Ich bin ein Kalif, ja, ich habe einen ... Harem. Lauter schöne Frauen. Ich habe ein Fest und will mit meiner Lieblingsfrau angeben,  nein, Enkelin, oder eine aus dem Harem? Ich will sie verheiraten ...  verkaufen? Sie tanzt für uns, den Tanz der sieben Schleier. Geht doch,  eine wunderschöne Frau, nicht Jana, ja langes schwarzes Haar. Ja, genau  so ... ich ... crch pffft, crch pffft, crch pffft, crch pffft, crch  pffft, ...  
 
Fantasien  
 
"Ich bin Jana, eine Diebin. Ich bin von zu Hause geflohen, denn ich sollte an einen alten Kerl verheiratet werden. Ein reicher Kaufmann,  über 40 Jahre älter als ich. Wohl als Frau Nummer 12 in seinem Harem.  
 
Nun lebe ich in Agrabah auf der Straße, bestehle die Reichen, verkaufe es und lebe davon. Ich bin nicht reich aber frei. Mit der Zeit hatte  ich viel gelernt, ich konnte Taschendiebstall, Einbruch, Tarnung, sogar  Geld eintreiben war ich schon. Aber als der Boss glaubte, dass ich mit  ihm Schlafen würde, hatte ich ihm die Nase gebrochen. Bei Allah, ich  hatte schon Liebhaber, aber immer zu meinen Bedingungen. Junge Kerle,  die vor ihrer Hochzeitsnacht noch mal ein paar Tipps haben wollten,  kleine Rammler, die nicht lange durchhielten. Es kam auch vor, dass es  Ehemänner waren, seine Frauen nervten ihn und er suchte Abwechslung.  Nur, wenn er am nächsten Morgen aufwachte, war nichts mehr da,  Kleidung, Schmuck, Geld, Pferd, Frau. Denn die Rechnung will in einer  Pension bezahlt werden.  
 
Mein Leben war gut, bis es eines Tages anders kam.  
 
Ich griff mir gerade den Geldsack eines reichen Kaufmanns, als ich plötzlich umringt von Schwertern war. Eine Falle. Leider eine sehr  gute. Ich wurde gefesselt und in den Kerker geworfen. Der Kalif würde  unserer Hinrichtung beiwohnen, hatte man uns erzählt. In diesem Kerker  saßen Männer, Frauen, Kinder, ganze Familien. Einige hatten nur noch  eine Hand, das würde mir wohl auch blühen, Fassadenkletterin mit einer  Hand, ist nicht der gefragteste Dieb. Betteln, Schmiere stehen, aber  alles in allem keine sehr rosigen Aussichten. Ein hässlicher Kerl  schlich sich hier durch die Leute und fragte die Frauen, ob sie als  Jungfrauen in den Himmel kommen wollten, um einem Märtyrer in der  Ewigkeit zu Diensten sein zu müssen. Man sollte es nicht glauben, aber  seine Masche klappte oft. Nach dem ich ihm fast den Finger gebrochen  hatte, ließ er mich in Ruhe. Auch bei der Essen- und Wasserverteilung  war ich einer der Alphas hier im Käfig, nachdem ich einen Drängler, der  ein kleines Mädchen wegschupste die Nase gebrochen hatte. Für den  Notfall hatte ich einen Dolch unter meiner Corsage versteckt, aber so  gefährlich war es bisher nicht. Der Henker hatte also noch gute Chancen  meinen Dolch kennen zu lernen. Mal sehen, wie das Urteil lauten würde.  
 
...  
 
Ich hatte ihn nun doch noch rangelassen, aber er durfte nur in meinen Hintern sodomieren. Nicht, dass ich das hier überlebte und einen  Bastard von diesem Trottel großziehen muss. Heute war der Tag des  Gerichts. Wir hatten nichts zu Essen bekommen, damit der Mageninhalt  nicht auf die Zuschauer spritzte, falls man geköpft werden würde. Na  danke, wie rücksichtsvoll. Einzeln wurde jeder aus der Zelle geführt,  dann hörte man die Menge jubeln, die Anklage wurde verlesen und dann  verkündete jemand, nach einer kurzen Stille, das Urteil. Es wurde meist  auch gleich unter dem Jubel der Zuschauer vollstreckt. Ich war schon  oft bei Hinrichtungen dabei, leichter ließ sich kein Gold stehlen.  Besonders schlimm war es bei der Familie. Der Vater wurde geköpft, Frau  und Kinder in die Sklaverei verkauft.  
 
...  
 
Nun kam ich dran. Meine Hände wurden in eiserne Ringe gelegt, die in einer Kette endeten, am Ende der Kette warteten die Wächter. So ging es  zur Schlachtbank, oder was auch immer mir bevorstand. Zwei fette Wachen  schleppten mich an meiner Kette ins Sonnenlicht. Da ich aus der  Dunkelheit kam, konnte ich nichts sehen, aber das Publikum begrüßte  mich mit "AH" und "OH" und "Tötet das Miststück".  "Hier steht Jana A.,  Tochter des großen Gelehrten, wegen Unzucht aus dem Hause verbannt und  nun als Diebin aufgegriffen worden. Der Kläger wünscht, dass ihr eine  Hand und ein Fuß zertrümmert werden, so dass ihr die Gilde der Bettler  sicher ist.", verkündete ein Kerl auf einem Holzgestell. Meine Wächter  zerrten mich die Treppe hoch zum Ausrufer, der an einem Pavillon hockte  und der Stimme aus dem Inneren aufmerksam lauschte.  
 
"der Kalif besteht auf eine Auspeitschung mit zehn Schlägen, bevor er sein endgültiges Urteil fällen will." Plötzlich riss mich die Kette in  die Höhe und ich hing an meinen Handgelenken in der Luft. Ebenfalls an  diesem Baum hing die älteste Tochter der Familie, die sie vorher  hinausgeführt hatten. mit einem Male wurde es luftig, jemand schnitt  meine Corsage auf und meine Kleidung fiel zu Boden. Gerade als der  Schlächter zum ersten Schlag ausholen wollte, kam ein Pfiff aus dem  Pavillon. Er ließ die Peitsche sinken.  
 
Nun war der hässliche Kerl dran. Einer Tochter aus ehrbarem Hause die Unschuld geraubt. Er wurde nackt an seinen Hoden aufgehängt. Er starb  nach einer Stunde.  
 
...  
 
Nach und nach wurden alle aus dem Kerker abgeurteilt, die meisten Männer starben durch Schwert, Hammer oder Beil. Einer, ein gutaussehender  Kerl, wurde von Pferden in der Mitte zerrissen, alles in allem kein  schöner Anblick. Die Frauen wurden als Arbeitssklaven oder als  Sexsklaven verschachert. Wobei häufig oft ein Mann den Zuschlag bekam,  der auch nie überboten wurde sobald er ein Gebot abgab. Die jüngsten  Frauen bekamen alle seinen Zuschlag. Als es dann auf einen Wagen ging  und wir zum Palast des Kalifen gekarrt wurden, war so Einiges klar.  
 
Alle jungen Frauen wurden nackt wie sie waren im Innenhof aufgereiht. Allen Frauen war es schrecklich peinlich, dass sie sich vor den Wachen  so präsentieren mussten. Jedes Mal, wenn jemand versuchte ihre Blöße zu  verdecken, sauste eine Bullenpeitsche heran und knallte auf den Arm  oder die Hand, die etwas verdecken wollte. Eine Frau, eine Wache nannte  sie Herrin Caro, ging die Reihe ab und pickte mich aus der Reihe. "Du  wirst meinem Opa zu Diensten sein, verstanden, Sklavin?" "Ja, Herrin,  mit Vergnügen", antwortete ich. Ein Schlag mit der Bullenpeitsche traf  mich.  "Das Vergnügen ist ganz alleine unserem gütigen Herrscher zu  Eigen, du hast zu dienen, verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete ich.  
 
Mit einer Reitpeitsche trieb mich meine Herrin vor sich her.  In einem großen Saal stand ein mächtiger Thron aus weißem Stein. Auf diesem  Thron saß ein alter großer Mann. Ich erkannte ihn auf der Stelle, es  war der Mann, der mich heiraten wollte.  
 
Die Reitpeitsche der Prinzessin knallte mir in die Kniekehlen. "Los, verbeuge dich vor dem Herrscher!", befahl sie mir. Sofort fiel ich auf  meine Knie und drückte mein Gesicht auf den Boden. "Bleib so, bis dir  jemand etwas anderes sagt." Nackte Füße kamen auf mich zu. Etwas  Schmieriges wurde mir auf den Hintern geschmiert. Plötzlich wurde etwas  Riesiges in meinen Hintern geschoben. "Sie ist sehr eng, meinst du,  dass sie mich aushält?", fragte eine Männerstimme. Ich konnte einen  kurzen Blick erhaschen. Eine riesige Lanze schob sich da in meine  Eingeweide. ..."  
 
Ich wurde nass. Meine süße Pussy sprühte nur so den Saft hinaus. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Der ganze Körper zuckte und meine Hände  waren getränkt von meinem Lustsäften. schnaufend und nach Luft ringend  lag ich auf dem Bett und konnte mich kaum bewegen. "Ich muss wirklich  versuchen, dass ich meine Geschichten, mit denen ich mir mein Vergnügen  bereite, etwas zu kürzen", dachte ich noch. Warum war Hermann der  Kalif? War das ein Fehler? Sollte ich gleich zu ihm gehen und mit ihm  reden? Ja, das muss jetzt geklärt werden. Ich sprang aus dem Bett, mein  Fuß trat auf etwas Feuchtes. Dort lag mein Höschen, pitschnass.  Hoffentlich hatte Hermann es nicht bemerkt. Das wäre mir wirklich  peinlich, so wie nackt vor Caro zu stehen, während Hermann meinem  Hintertürchen einen Besuch abstattet. Als ich die Türe öffnete, und  mich auf den Weg zu Hermann machte merkte ich, dass ich verschwitzt  war, nach Sex roch und an der Türe von Hermann mir nun endgültig klar  wurde, dass ich ja auch nackt war, hörte ich Hermann schnarchen. Ich  ging wieder ins Bett und schlief auch schnell ein.  
 
Immer wieder geht die Sonne auf  
 
Ich war sehr früh wach und wollte nach Jana sehen. "Guten Morgen, Kaffee?", Jana stand lächelnd in der Küche und reichte mir meinen  Kaffee, so wie ich ihn liebe. "Wegen gestern, ich ...", fing ich an,  aber Jana winkte ab. "Ich weiß nicht so recht, ich ordne noch meine  Gefühle, ein Teil von mir wollte es noch gestern klären. Der andere  Teil wollte auf die Insel schwimmen und sich im Tempel verstecken."  Jana lächelte peinlich berührt. Ihre Wangen hatten mehr Farbe als  üblich. "Das mit dem rüber schwimmen können wir ja gemeinsam machen, du  hälst das doch durch, oder?", fragte ich, als er seinen Obstsalat  runtergeschluckt hatte. Jana hatte gerade den Mund voll und nickte nur.  Dann signalisierte sie mit Daumen hoch, dass sie auf jeden Fall  mitschwimmen würde. "Wir sollten noch eine Stunde warten, um deinen  Rücken zu schützen, solltest du mit T-Shirt schwimmen."  
 
"Wie hast du geschlafen?", fragte mich Jana.  
 
"Was hast du gehört?", frage ich erschrocken.  
 
"Wie?"  
 
"Schon gut, wie war deine Nacht?", Ablenkung, sehr gut.  
 
"Hm, ich hatte eine Tarantino-Vision von Aladdin, ich war ein weiblicher Aladdin und du der Scheich und ich musste ... für dich tanzen...", Jana  wirkte unruhig.  
 
"Witzig, ich hatte ehr so ein Episoden-Ding, aber am Ende war ich auch der Großwesir und du wolltest mich mit einem Tanz verführen", nur nicht  zu viel verraten.  
 
"Habe ich es geschafft?", fragte Jana, Verdammt.  
 
"Wie?", fragte ich zurück, hatte sie, hatten wir? Ich weiß nicht.  
 
"Habe ich dich im Traum verführt?", Jana bohrte weiter.  
 
"Ich bin mir da nicht ganz sicher, wie war es bei dir, hatten wir ... Sex? Also in deinem Traum ...", den Finger in die Wunde. Da war mehr  als sie sagen wollte.  
 
"Das war ehr so etwas wie Vertrauen zueinander aufbauen", jetzt flunkert sie.  
 
"Interessant, denn ich hörte dich gestern Nacht", locke ich Jana aus der Reserve.  
 
"Was hast du denn gehört?", fragte sie scheinheilig, nur nichts zugeben. 
 
 
"Neben, "ist das gut" und "Ja, tiefer, schieb es mir rein", eigentlich immer nur wieder "Ja, Meister". Ich hätte dich nicht mit dem  Flaschengeist vergleichen sollen", ich reiche ihr den Ölzweig.  
 
"Ja, das wird es wohl gewesen sein.", Jana ist nun auf jeden Fall angezählt.  
 
"Sind wir nicht alle ein wenig kinky?", frage ich sie scherzhaft, es wird ihr unangenehm.  
 
"Okay, du hast gewonnen, ja ich hatte Fantasiesex mit deinem Fantasie Du, du hast mir die Hintertüre aufgebohrt und ich habe das Bett nass  gemacht vor Geilheit ...! Was? Habe ich das eben wirklich gesagt?",  jetzt ist Jana im Stresslevel ganz oben.  
 
"Nein, ich habe nichts gehört, aber den Schleiertanz, den möchte ich sehen", versuche ich sie zu veralbern. Obwohl, es war ja auch mein  geheimer Wunsch.  
 
"Den ... aber den habe ich noch nie jemand gezeigt. Ich wollte, aber dann hatte mich der Kerl damals betrogen und ich habe die Tücher  eingemottet." Jana ist aufgebracht, schlechtes Thema, fürchte ich.  
 
"Weißt du was? Ich habe das noch auf meinem Handy, ein paar Tücher werde ich auch finden, ich ziehe das durch, aber dich binde ich an, damit du  nichts machen kannst. ... Oh man, was mache ich hier nur?", Jana ist  von ihrer eigenen Courage überrumpelt worden.  
 
"Alles klar, ich habe da die richtige Location, drüben auf der Insel. Ich fliege dein Handy mit der Drohne rüber und wir schwimmen."  
 
...  
 
Etwas später standen Jana und Hermann am Wasser. Jana sah sehr exotisch aus, da ihr Körper an einigen Stellen sommerbräune, an anderen Stellen  eine adlige Blässe aufwies. Die Buttermilch hatte zwar ganze Arbeit  geleistet, aber auch gleichzeitig die oberen Hautschichten abgelöst wie  ein Peeling. Lachend stürzten sie sich in den ruhig vor ihnen liegenden  See. "Kannst du mit dem Shirt schwimmen?", fragte Hermann mit leichter  Sorge. "Das geht wunderbar, damit komme ich hin und zurück ohne aus der  Puste zu kommen."  
 
Wie zwei Wettkämpfer zogen sie Pfeilschnell durch das Wasser auf den Strand der Insel zu. Keiner der beiden bemerkte indes die Gestalt, die  sich im Bootshaus herumtrieb und eines der Kanus ins Wasser ließ. Als  Das Schwimmerpaar am Strand der Insel ankam und in den Bäumen  verschwand, zog der Bug des Kanu aus dem Bootshaus und steuerte  ebenfalls auf die Insel zu.  
 
...  
 
Jana und Hermann kamen auf der Insel an. Während Hermann auf die Drohne zulief, kam Jana aus dem Wasser und zog das nasse Shirt über den Kopf.  "Raus aus der Sonne, dann kannst du auch im Bikini hier rumlaufen.",  kamen die besorgten Worte von Hermann. Jana hing das Shirt über einen  Ast zum Trocknen und Hermann reichte ihr ein Badetuch aus dem  Gepäcknetz der Drohne. "Das Ding kann so einiges an Last befördern, wie  mir scheint.", sagte Jana erstaunt, als auch noch Getränke und Snacks  aus dem Korb kamen. "wir gehen heute in diese Richtung, die andere  Seite habt ihr ja schon mit dem Jeep erkundet, wenn ich mich nicht  irre." Hermann führte durch den Wald, der Weg wurde steiler und als der  Wald sich lichtete, tauchte vor den Beiden eine Art Höhle auf. Sie  steckte im Hang am Felsen und war wohl der Durchgang zu einem weiteren  Gebäude. Die Türe war mit Schnitzereien verziert und sah sehr massiv  aus. "Du musst mir das mal erzählen, was ist das mit der Insel? Wie  kommt das alles hier her? Und wieso ist es hier?", fragte Jana. Hermann  lächelte etwas abwesend. "Das alles hier haben meine Frau und ich vor  langer Zeit zusammengesammelt. Wir sind, oder sie war, ein Filmfan, wir  haben alles was es an Kulissen zu finden gab aufgekauft und hier her  gebracht. Freizeitparks, Filmgesellschaften, Pornoproduktionen, alle  zahlten Geld um hier Stücke zu erwerben oder zu drehen. Daher diese  vielen Kostüme auf Filmen und Fernsehserien. Als ich den Pilotenjob  aufgegeben hatte, habe ich mein gespartes Geld hier investiert. Man  spart viel, wenn man sich keine Nutten aufs Zimmer holt." Hermann  lachte. "Die Piloten hatten Nutten?", fragte Jana erstaunt. "Was  glaubst du wohl, es waren die 70er. AIDS war noch nicht erfunden,  Syphilis und Tripper waren behandelbar, Die Pille gab es auch und alles  feierte den Sommer der Liebe. Die Piloten waren damals die Könige der  Lüfte, wohlhabend, gutaussehend, schlau und immer für ein Abenteuer  gut. Einige meiner Kollegen waren im Club und hatten überall auf der  Welt ihre Privilegien, ..." "Was für dein Club?", fragte Jana. "Oh,  klar, der Club überhaupt, der Playboy-Club. man kam als Mann nur mit  dicker Brieftasche, oder als Begleitung eines Freundes dort hinein,  Frauen nur im Dresscode, und die Türsteher mussten sie "heiß" finden.  Nicht wenige haben den Mann an der Türe ihre Brüste gezeigt. Die 70er  eben. Wie kamen wir darauf?"  
 
"Du wolltest keine Nutten."  
 
"Genau."  
 
Wir erreichten das große Tor, was sich erstaunlich leicht öffnen ließ. Dahinter waren einige Stollen, die in den Berg gingen, jeder Gang in  einer anderen Farbe, der dunkelste hatte Schienen am Boden. Die nächste  große Türe brachte und wieder in Freie. Wir waren nun hinter der Mauer.  vor uns stand ein Tempel mit einer etwas verwitterten Sphinx auf dem  Dach. Katzen tummelten sich auf den Stufen. Am Fuße des Tempels waren  noch mehr kleine Tempel, die alle etwas verfallen wirkten. "Hier sind  die Kulissen von der Atlantis-Serie", erklärte Hermann. Das Paar  steuerte auf den großen Bau mit einem Kuppeldach zu. Als wir das Tor  öffneten standen wir in einer Bibliothek. Bücher, Schriftrollen, Regale  mit kunstvollen Schnitzereien. Einige merkwürdige Gegenstände waren  auch über den Raum verteilt. "Die stammt aus den DeFa-Studios, aus  Berlin, die Märchenfilme wirst du sicher noch kennen." Jana nickte, sie  war überwältigt. Hermann schob eine weitere Türe auf. "So, wir sind da.  Die Kulissen aus 1000 und einer Nacht. Hier ist die Wäscheabteilung für  die Frau der Welt des Morgenlandes, oder was man dafür gehalten hat,  und ich suche mir ein sexy Herrscherkostüm auf dieser Seite aus. Hier  kannst du dein Handy anschließen", Hermann zeigt eine kleine Lade, aus  dem einige Kabel mit Steckern angebracht waren. Handyladekabel und ein  Stecker für den Kopfhörer.  
 
...  
 
Jana hatte ein grünes Kostüm gefunden und wartete auf Hermann. Der kam mit einem weißen Kostüm wieder, Turban und offener Brust. "Gut, wo soll  ich dir etwas vortanzen?" "Komm nur mit", sagte Hermann und öffnete die  nächste Türe. Es war recht dunkel hier. Hermann öffnete eine verborgene  Klappe und schaltete einige Sicherungen ein. Überall gingen Kerzen an,  ein Springbrunnen fing an zu plätschern und ... "Da sitzen ja Leute",  Jana war erschrocken.  
 
Tatsächlich saßen überall Leute im Schummerlicht, einige rauchten Wasserpfeife, andere schienen sich einfach nur sehr leise zu  unterhalten. "Darf ich vorstellen, das Haremspublikum. Geh mal hin und  sieh genauer hin." Tatsächlich, es waren mechanische Puppen, Der Qualm  der Wasserpfeifen kam aus kleinen Rohren und auch der dampfende Tee und  die kleinen Feuerstellen, selbst die vielen Kerzen, alles nur  Trick-Theater. Hermann ging auf einen Thron zu. "Hier habe ich die  beste Aussicht, also los, Sklavin, dann unterhalte mich mal mit deinem  Tanz. Wenn er mir nicht zusagt, dann kommst du in die Mienen." Hermann  machte der Herrscher Spaß. Jana kam auf ihn zu. "Würdet ihr für meine  Vorführung bitte kurz die Augen schließen, mein Meister?", fragte Jana  und als Herman sie schloss, nahm Jana zwei Tücher und Band die Hände  mit den Handflächen nach oben an den breiten Lehnen des Throns fest.  
 
"Ich bin mich umziehen", tönte es von Jana und sie rauschte wieder raus. Jana war verschwunden, Hermann wurde unruhig, schließlich war er an  seinem Sitzmöbel angebunden, und das auch richtig gut. Er hörte ein  Geräusch, konnte aber nichts sehen.  
 
Umleitung Ende hier geht es nun weiter für den nicht so mutigen Leser, Jana und Hermann sind auf der Insel in einem Studio, Jana hat  versprochen Hermann etwas vorzutanzen. Jana ist umgezogen und Hermann  auf einem Thron festgebunden. Was beide nicht wissen, ein Boot ist am  Strand angekommen, als Jana und Hermann in den Kostümfundus eingetaucht  sind. Viel Vergnügen mit dem nächsten Kapitel:  
 
Der Tanz der sieben Schleier  
 
https://www.youtube.com/watch?v=DhEeBI6yguU  
 
Musik erschallt aus einem verstecktem Lautsprecher. "Still, unsere Prinzessin tanzt jetzt den Tanz der sieben Schleier.", tönt es von der  Aufnahme. Hermann richtete nun seine volle Aufmerksamkeit einer  schwarzhaarigen Frau zu, die soeben mit dem Schleiertanz begann. Schon  bei den ersten Tanzschritten war er davon überzeugt, eine  außergewöhnlich schöne Tänzerin zu beobachten. Dabei konnte er das  eigentlich nur ahnen, denn die Gestalt der Frau war von der Stirn bis  zu den hübschen Füßchen von vielen bunten Schleiern eingehüllt. Ihr  Haar, was plötzlich nachtschwarz war, war mit Sicherheit eine Perücke.   Nur die Füße waren nackt, aber mit dunkelrotem Lack auf den Nägeln der  Zehen. Die Schleier zeigten in ihren bunten Farben orientalische Muster  und wie sie zu Boden geleiteten zeigte sich, wie leicht und edel die  Stoffe waren. Mit elegantem Schwung warf die Tänzerin den ersten  Schleier ab. Ihre dunklen Augen und die makellosen weißen Arme zeigten  sich nun. Goldener Schmuck an Handgelenken und Oberarmen funkelten. Man  konnte noch sehen, wie die Dickmilch gearbeitet hatte, denn an diesen  Stellen war die Haut wieder weiß wie Schnee, während das Gesicht und  andere Stellen durchaus eine sommerliche Bräunung hatten. Schon zupfte  sie an dem nächsten bunten Seidentuch. Die orientalisch angehauchte  Musik wurde perfekt von ihrem Körper aufgefangen und reflektiert in  ihren Bewegungen.  
 
Der Tanz ging  weiter. Die schwarzhaarige Schöne wirbelte mit kleinen Schritten durch den Saal und wiegte die Hüften im Takt der Musik.  Soeben hatte die anmutige Tänzerin den zweiten Schleier gelöst; der  duftige Stoff schwebte elegant zu Boden. Jetzt konnte man ihr Gesicht  wieder sehen. Man konnte in dieser Verkleidung gut ihre arabischen  Wurzeln ausmachen, nur leicht, aber sie würde sicher als Frau aus dem  Orient durchgehen. Die entzückende kleine Nase, der hübsche Mund mit  der vollen Unterlippe, das schmale, aber energische Kinn . . . Auch die  runden weiblichen Schultern der jungen Frau sind nun nicht mehr  verhüllt, und die porzellanweiße Haut verzauberte ihren Zuschauer . . .  Von ihren Füßen her konnte man ein feines klimpern hören, auch dort  wurde mit Schmuck nicht gespart. Die Tänzerin schloss die Augen, holte  tief Luft, so als würde sie sich Mut einatmen und griff nach dem  dritten Schleier . . .  
 
Der dritte Schleier schwebte sacht zu Boden. Prachtvoll geformte Waden boten sich dem Blick des Zuschauers dar. Leise klirrende Goldreifen  umspannten die zierlich schmalen Fesseln. Die wirbelnden Füße schienen  den bunten Mosaikfußboden kaum zu berühren. Die glutäugige Tänzerin  griff zum vierten Schleier, der um ihre Hüften gewunden war und ihren  Hintern und die Oberschenkel noch unter den Tüchern versteckte.  Nun  waren die langen, schlanken Beine der jungen Frau unverhüllt; nur  zwischen den Oberschenkeln hingen vorn und hinten lange, schmale  Schleier herunter. Solche Knie, so schwungvoll konturierte Schenkel  wären wohl untergegangen im Alltag, aber durch die raffinierte Ver- und  Entkleidung wurden sie auf wunderbare weise in Scene gesetzt. Leichte  Rauchschwaden wirbelten durch ihren Tanz auf und verwandelten die ganze  Scene in einen exotischen Tagtraum aus Fleisch und Blut und Seide. Der  Ehrengast  verstummte nun  und verfolgte gebannt jeden Sprung und  Schritt der Tänzerin. Langsam wanderten die Finger an ihrem Körper  entlang und tasteten nach dem fünften Schleier.  
 
der Zuschauer blickte verzaubert und gebannt jeden Sprung und Schritt der Tänzerin nach. Die Musik hatte den langsamen Rhythmus jetzt wieder  gesteigert. Die Tänzerin drehte sich im rasendem Tempo, in  schwindelerregenden Kreisen. Die Tanzstiele wirbelten durcheinander und  zeigten eine Mischung aus Ballett, Tai-Chi, Dub Stepp und diversen  anderen Richtungen, die sich zu einer einzigen erotischen Choreographie  zusammensetzten.  
 
Der fünfte Schleier wurde nun am Knoten gelöst, flatterte einen Augenblick wie eine Fahne und schwebte dann davon. Im Bauchnabel der  schönen Prinzessin funkelte ein kleiner Rubin blutrot auf. Das bemerkte  man zuerst, dann erst konnte man erfassen was für eine Schönheit dieser  junge Körper war, der unter heftigen Atemstößen bebte.  Ihr flacher,  trainierter Bauch setzte den Edelstein in ihrem Bauchnabel sehr gekonnt  in Scene mit jedem Rollen, das von ihrem Brustkorb bis in ihre Schenkel  und zurück wanderte.  
 
Der Tanz wurde von Takt zu Takt ekstatischer. Die Frau drehte ihrem Zuschauer den Rücken zu, ihre Hände tasteten nach dem sechsten  Schleier.  
 
Der vorletzte Schleier wehte davon. Hermanns Blick heftete sich auf den schmalen, wundervoll biegsamen Rücken, der sich im Rhythmus der Musik  dahingleiten ließ. Ein einziger Schleier war der Tänzerin noch  geblieben. Ihre perfekt geformten Brüste waren nun unbedeckt und  verzauberten den Raum noch ein weiteres Mal. Langsam ließ sie ihr  Körper in eine Drehung fallen und dem exklusiven Zuschauer wird ein  Schauspiel ohne Gleichen geboten im Schummerlicht der bunten  Kerzenkalter und dem diffusen Rauch der Wasserpfeifen. Es beginnt  Herman warm zu werden auf deinem Thron. Er schluckt trocken, sein Hals  war trocken wie die Wüste., denn nun hatte der Zuschauer das Profil  ihres Körpers vor Augen, der in der Welt nach seinesgleichen sucht.  Diese wundervollen zwiefachen Wölbungen, von rosigen Spitzen gekrönt.  Alles schwang und bebte und dazu die aufpeitschende Musik . . . Ein  heftiger Schmerz ließ Hermann zusammenfahren - Er hatte sich auf die  Unterlippe gebissen. Dort, nun fuhren die schlanken Finger spielerisch  über den allerletzten Schleier.  
 
Die runden Hüften zuckten im Takt. Unerträglich langsam nestelten die schlanken Finger den allerletzten Knoten auf. Der dünne Stoff glitt  über die glatte Haut. Gleich, gleich würde es geschehen . . . Die  Tänzerin warf den letzten Schleier genau in Hermanns Richtung. Das Tuch  entfaltete sich in der Luft, schwebte heran . . . und blieb auf dem  Kopf des geneigten Zuschauers liegen. "Verdammt", denkt Hermann, als  Ihm ist ganz und gar die Sicht versperrt wurde, während in der Aufnahme  ein leiser Trommelwirbel und verhaltener Applaus das Ende des  Schleiertanzes verkündeten.  
 
Hermann hörte nun die nackten Fußsohlen und das klingeln des Schmucks, der sich auf ihn zu bewegte. "Seid gegrüßt mein Sultan. Ich hoffe, dass  euch meine Darbietung auch entsprechend erregt hat, denn mein Körper  sehnt sich nach einer Liebkosung seines Meisters." Jana zog ihrem  tapferen Zuschauer das Tuch vom Kopf und hielt es dabei so, dass ihr  Körper nur noch als Schemen hinter dem Seidenschleier zu erkennen war.  Ein goldenes Kettchen um den Bauch war zu erkennen, an dem wohl auch  kleine Glöckchen hingen. Aber am Neugierigsten war Hermann auf der  dunkle Dreieck unter dem Bauchschmuck. "Wenn ich nur eine Hand frei  hätte, dann würde ich dich in die höchsten Sphären der Lüste  katapultieren. Bitte binde mir eine Hand los, ich möchte dir Lust und  Freude verschaffen, höre die Worte deines Großwesirs."   Jana lächelte  und ließ nun auch den letzten Schleier endgültig fallen. Hermann konnte  ihren wunderschönen Busch nun ohne jede Hektik betrachten. Er war am  Rand exakt ausrasiert und wie ein deutscher Rasen perfekt getrimmt.  "Bitte, lass mich deine Lustgrotte erforschen, der Stoff dieser Hose  ist auch nicht für die Ewigkeit gemacht, ich fürchte, dass er dem Druck  nicht auf Dauer standhalten wird."  
 
Jana lächelte geheimnisvoll. Langsam schritt sie auf den Thron zu. Beugte sich vor und küsste Hermann. "Wir werden keinen Rückzieher mehr  machen, du wirst mein Liebhaber und ich deine Freundin, die mit dir  alles zusammen machen wird. Außer, wenn ich keine Lust habe, oder du  eine Strafe verdient hast. Den Rest werden wir dann wohl ein anderes  Mal klären, denn nun wirst du deine Königin verwöhnen, dann werde ich  dir die Leute nennen deren Köpfe ich in Zukunft hier auf Lanzen  gespießt sehen will." "Ja, meine Königin, der Tempel von Saba wird euch  zu Diensten sein. Nur mach mich jetzt bitte los." Lächelnd öffnete Jana  den Bund seiner Hose und zog den Saum tiefer. "Du meine Güte, wie kam  ich denn nur darauf, dass du einen kleinen Luststab haben solltest, das  Ding willst du in mein schmales Becken rammen?" Jana war zu tiefst  entzückt über den Stamm, den Hermann in seiner Hose versteckt hatte.  "Ich fürchte, den werde ich nur mit tantrischen Übungen und einer  Portion Marijana in meine kleine Pussy bekommen." Hermann zog an seinen  weichen seidenen Fesseln. Jana drehte sich und setzte sich auf die  Armlehne, schob ihren Schritt über die Hand von Hermann und sah ihn an.  "Worauf wartest du noch? deine Königin erwartet höchste Befriedigung.  wenn der Fall eintreten sollte, dann könnte man sich auch noch um euer  Elend kümmern, also los, worauf wartet ihr?" Jana schien die Domina  Rolle sehr zu gefallen. "Ja Herrin", antwortete Hermann und ließ meine  Finger im Blindflug durch ihr Schmuckkästchen wandern.  
 
Endlich am Ziel ...  
 
Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen  angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann  legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte  sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett  musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.  
 
Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben  ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein  maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte  ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein  Brustkorb sich beim  Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke,  wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und  nun war ich an der Reihe.  
 
Hermann  fasste mich in den Nacken ich sah ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine männliche Brust. Meine  Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich streckte ein wenig meine  Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine harten Brustwarzen  zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern. Hermann  atmete  wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam seinen Bauch hinab.  Sein Penis lag halb erigiert nach oben und verströmte diesen  unverkennbaren Duft.  
 
Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt  ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ich an seine Hoden kam. Sein  Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender.  Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder  über seinen härter werdenden Schaft.  
 
Immer wieder kam es mir in den Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja selber von den 70ern. Dann hörte ich  seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr  als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand wieder in den  dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren, solange es mir  gefallen würde.  
 
Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem  Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich  von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und  größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen  Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen  die Spitze seines Zepters.  
 
Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?  
 
Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder  gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun  seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack,  diesen küsste ich nun auch.  
 
Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens Keuchen.  
 
"Jana, du musst dich mehr anstrengen. Ansonsten wirst du nur eine durchlaufende Nummer für ihn sein", schoss es mir durch den Kopf.  
 
So öffnete ich meine Lippen und nahm eines seiner Eier in den Mund. Während ich jetzt daran saugte, ließ ich meine Zunge darüber gleiten.  Jetzt stöhnte der alte Mann zum ersten Mal ein wenig auf. Da ich nun  abwechselnd oral seine Hoden mit Lippen und Zunge liebkoste, massierte  ich mit der Hand seinen dicken Schaft, glitt mit den Fingerspitzen über  seine pralle Eichel und versuchte so mein ganzes Repertoire  einzusetzen.  
 
Jetzt spürte ich seine kräftige Hand an einer Pobacke und wie er diese knetete. Mir wurde heiß und kalt zugleich.  
 
Ich lutschte nun ein wenig an seinem Penis und Hermann  glitt mit einem Finger durch meine Poritze und direkt über mein Poloch. Dann langsam  weiter über meinen Damm und obwohl meine Oberschenkel etwas zusammen  gepresst waren, fand er einen Weg an meine feuchte Pflaume. Er glitt  durch meine Schamlippen direkt auf meinen Sexual-Auslöser zu und meine  Perle fing voller Erwartung zu Zucken an. Nun vergaß ich jegliche  Zurückhaltung, Hermann  war dabei mein inneres Tier zu wecken.  
 
Ich packte ihm an seinen dicken, langen Schaft, rubbelte diesen ein wenig, beugte mich herab und öffnete ein wenig meinen Mund.  
 
Er sollte das Gefühl erhalten, als würde er jetzt nun in eine enge, warme Muschi eindringen.  
 
Sobald seine Eichel eingedrungen war, schloss ich fest meine Lippen und saugte ausgiebig daran. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge  seine lila Spitze. Ich versuchte seinen übergroßen Riemen mir mehr in  den Mund zu schieben. Obwohl seine Eichel fast mein Zäpfchen berührte,  hatte ich noch mehr als eine Handbreit Platz um ihn dabei zu onanieren.  
 
 
Jetzt endlich stöhnte er mal laut auf. "UUHH..Jaaaaa..so ist gut."  
 
So ein Lob hörte ich doch gerne und fast automatisch hatte ich meine Oberschenkel gespreizt und Hermann hatte nun den Weg frei auf mein  Schatzkästlein.  
 
Er glitt nun zwischen meine nassen Schmetterlingsflügel tief hinein und mit reichlich Nektar an seinem Finger massierte er kräftig meine  empfindliche Perle. Ein süßer Krampf durchzuckte meinen Körper und  Endorphine überrollten mein Gehirn. Ich musste mich nun konzentrieren  seinen harten Penis weiter oral zu liebkosen. Ich bewegte meinen Kopf  rauf und runter, saugte und lutschte. Herrmann stöhnte und sagte  keuchend zu mir: "Steige über mich, ich möchte an dir naschen."  
 
Ohne, dass ich seinen Steifen aus dem Mund nahm, kniete ich mich über ihn. Er fasste mich an meine Pobacken und dann fühlte ich seine warme,  feuchte, sehr bewegliche Zunge zwischen meinen Schamlippen. Immer  wieder streichelte er mit seiner Zungenspitze meine empfindliche  Klitoris und ließ mich zusammenzucken. Seine Eichel glitt geschmeidig  über meine Zunge und hinterließ diesen leicht herben Geschmack.  
 
Ich musste mir aber auch eingestehen, dass ich noch nie so darauf fixiert war einen Mann so sehr oral zu befriedigen.  
 
Hermanns Zungentechnik trieb mich immer weiter in die Lust und zwischen meinen Liebkosungen an seinem harten, großen Riemen, stöhnte ich immer  wieder laut auf. Doch dann nach einer Weile der leidenschaftlichen  Zuneigungen, sagte er: "Bleib so, ich möchte dich so nehmen."  
 
Er krabbelte unter mir hervor und während ich in der Hündchenstellung blieb, kniete er sich hinter mich.  
 
Mit seinem dicken Prengel rieb er durch meine nasse Vagina. Ich zitterte vor gespannter Erwartung.  
 
Dann drückte er seine fette Speerspitze hinein. Diese spreizte meine Spalte auseinander und ich fühlte, wie etwas Hartes und Warmes in mich  eindrang. Glücksgefühle stiegen in mir hoch. Meine Scheidewände wurden  auseinander gedrückt und ich musste schwerer atmen. So etwas Großes  hatte ich noch nie in mir. Tiefer und tiefer glitt Herrmanns Glied in  mich. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und meine Hände  verkrallten sich im Bettlaken. Herrmann schob sein riesiges Teil immer  mehr hinein. Es kribbelte und juckte. Mir wurde wieder kalt und warm.  Ein leichter Schwindel kam über mich. Ich fühlte mein Herz schlagen.  Hermann stieß oben an.  
 
"Mein Gott, wie eng du doch bist."  
 
Nach diesen Worten verharrte er einen Moment, bis er seinen Penis ein Stück herauszog und sofort wieder zu stieß. Langsam wie eine anfahrende  Lokomotive erhöhte er das Tempo. Zwar noch immer mit sehr viel Gefühl,  aber doch auch fester, nahm er mich. Nicht, dass er seiner  fleischlichen Lust nachkam, Herrmann zeigte mir auch, wer das Zepter  besaß und er besaß ein Ordentliches. Ich schaute nach unten und fühlte  nicht nur, sondern sah es auch, wie meine Brüste hin und her wippten.  Meine Knospen hart, groß und empfindlich. Ich konnte seinen gewaltigen  Stößen nichts mehr entgegenhalten und sank mit meinem Oberkörper auf  das Bett. Ich stöhnte und keuchte laut. Hechelte nach Luft und ließ  mich nehmen. So, wie es eine willige Frau nur tun konnte. Wie sehr ich  es wollte wurde mir nun immer klarer, Alle Konventionen über Bord, es  war ihr Hermann.  
 
Ich spürte Herrmanns schwitzigen Hände an meiner Taille, wie er kräftig zupackte um mich in Position zu halten. Ich roch unsere Sexualhormone  und das matschende Geräusch, wenn sein steifes Glied immer wieder in  mich eindrang, ließen mich ein Extase schweben.  
 
In diesem Augenblick wünschte ich mir, dass es nie aufhören würde.  
 
Doch die Kondition des Mannes wurde schwächer, doch er hatte meine wilden, zügellosen Gefühle entfacht.  
 
Von einem Moment auf den anderen, ließ ich sein stark erigiertes Glied hinaus flutschen, drehte mich in Windeseile herum. Kurz sah ich ihm in  die Augen, legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn auf seinen  Rücken hinunter. Nun übernahm ich die Kontrolle. Es war ein kurzes  Spiel zwischen zwei sich liebenden Egoisten, ein süßer Kampf um die  Macht.  
 
Ich kniete mich über seinen Unterleib. Sein harter Penis vor meiner heißen, nassen Vagina. Ich packte ihm bei seinem Schaft und zögerte  keine Sekunde mir seine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen zu  dirigieren.  
 
Noch einmal dieser Blickkontakt zwischen uns, als ich mich dann langsam an seinem Steifen hinunter gleiten ließ. Wieder dieses unbeschreiblich  geile Gefühl. Das Kribbeln und Jucken und dieses Spreizen in meinem  Fötzchen, was ein wenig Erlösung brachte.  
 
Soweit ich konnte, führte ich mir seinen Penis ein. Ich musste tief durchatmen. Hermann packte mich feste an meinen Brüsten, knetete diese  und ließ mich doch ein wenig in seinen Handflächen abstützen. Nun  bewegte ich mich auf und ab. Ich sah bunte Blitze vor meinen Augen  aufflackern.  
 
Ich stützte mich zusätzlich auf seiner Brust ab. Immer wilder und schneller ritt ich auf seinem Horn und merkte wie ich auf die Klippe  der Erlösung zu rannte. Ich verlor den Verstand, von meinen Zehen bis  in meine Haarspitzen war nur noch die Lust, kein rationaler Gedanke  mehr. Etwas Tierisches brannte in mir und wollte heraus. Niedere  Instinkte übermannten mich, ließen mich fast unbändig hopsen. Ich  drückte jetzt Hermanns Hände, damit er mich noch fester an meinen  Brüsten packen konnte. Ich schrie mir meine leidenschaftliche Lust  heraus, die Welt um mich verschwand. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht  mehr. Ich spürte nur noch das harte Glied, was immer wieder neu in mir  verschwand und mir mein Hirn hinaus peitschte. Dann war es so weit, mit  einem weiten Satz sprang ich in meinen Orgasmus-Tsunami.  
 
Es war als ob jedes Gramm sexueller Energie aus meinem Körper gesaugt wurde, es fing bei den Zehen und Fingerspitzen an und bahnte sich den  Weg über meinen Körper bis es bei meiner Vagina ankam und dort endlos  pulsierte.  
 
Ich zitterte, zuckte, wippte. Dieses Biest hatte mich gerissen und ließ mich in diesem Augenblick nicht mehr los. Willenlos musste ich mich  meinen Gefühlen ergeben.  
 
Ich fühlte wie Hermann mich nun bei meinen Hüften packte und nun Takt und Tempo angab. Ganz nebenbei hörte ich wie er mehr und mehr stöhnte.  Ich fühlte wie mich sein Penis noch mehr weitete und dann kurz inne  hielt und mit einem tiefen Grollen in mir ejakulierte.  
 
In meiner Muschi wurde es warm und wärmer. Mit jedem Stoß gab er mir seinen heißen Samen.  
 
Bis er auch langsam aufhörte mich zu dirigieren. Auch er war nun an sein sexuelles Ziel gelangt. Ich legte mich auf ihn und küsste ihm am Hals.  Er nahm mich in seine Arme und hielt mich auf sich fest. Wir brauchten  nun nicht viel reden, denn nach diesem atemberauschenden Erlebnis, wäre  es nicht angebracht gewesen. Sein Glied wurde nun etwas schwächer und  als es dann letztendlich aus meiner Vagina hinaus glitt, floss ein  kleines Bächlein seines Ejakulats mit.  
 
...  
 
(Vielen Dank für diesen heißen Text, meine Schwester im Geiste, BadBabsi)  
 
Mein großer, alter weißhaariger Liebhaber fiel erschöpft in ein kleines Nickerchen. Ich erhob mich und sah, dass der Mond schon auf den kleinen  Balkon leuchtete. Leise rutschte ich von diesem riesigen Bett und  schlich leise über den warmen Fußboden auf den Balkon zu. Von hier aus  konnte man über den See und in die Bucht sehen, in der Hermann sein  Anwesen hatte. Ein kräftiger Vollmond leuchtete die ganze Scene in  seinem mystischen Licht aus. Wäre ich nicht selber müde gewesen vom  Tanzen und dieser unglaublich intensiven Extase gewesen, dann hätte ich  sicher früher den Schatten bemerkt, der sich leise über den Balkon  schlich, als ich einen Schritt auf den selbigen machte. Das war also  der Gebäudeteil, den man vom Strand aus sehen konnte. Wie gerne hätte  ich nun eine Zigarre gepafft, eine Siegeszigarre, ein Zeichen, dass nun  alles Gut werden würde, dass alle üblen Sachen dieser Welt nur aus dem  Grund passiert waren, damit sie mit Hermann zusammenkommen würde. Alles  fühlte sich so richtig an.  
 
Plötzlich war eine Stimme neben ihr, die ihr flüsterte: "Was es schön, wie du den alten Mann in den Schlaf gebumst hast?"  
 
Ich sprang voller Schrecken zur Seite und starrte in den Schatten, aus dem die Stimme gekommen war.  
 
Erstaunliche Einblicke  
 
Ein Rückblick:  
 
https://www.youtube.com/watch?v=Wl0GDZIntB0  
 
Caro lenkte ihr süßes Cabrio über die Auffahrt des Anwesens und parkte es auf der Stellfläche vor den Garagen. Gut gelaunt lief sie ums Haus  um ihre Freundin und ihren Opa zu überraschen. Zu Caros Überraschung  sah sie aber gerade noch, wie die beiden in den Fluten des Sees  verschwanden.  
 
Caro, des Langstreckenschwimmens nicht sehr angetan, ging ins Badehaus und zog sich einen Bikini an. Sie sah sich um, hier lagen mehr  Wassersportgeräte, als das Sandmännchen oder Batman Fahrzeuge hatten.  Windsurfing, Kajak, Schlauchboot mit E-Motor? Sogar ein Tauchschlitten  lag hier, aber sie hatte sich dann doch für ein Kanu entschieden und  fuhr ihnen dann nach. Gerade, als die den Bootshangar verlassen hatte,  konnte sie noch sehen wie zwei Gestallten das Wasser verließen und im  Wald hinter dem Strand verschwanden. Auf der Insel angekommen, war die  Frage: Wo sind die beiden hin? Caro sah sich um. Dort stand die Drohne.  Caro ging auf das Fluggerät zu. Leer. Fußspuren! Dort waren Fußspuren.  Sie führten in den Wald, in diese Richtung liegt die Kulisse des  Herrenhauses und die orientalische Festung am Wasser. Caro entschied  sich mit dem Motorrad den Weg zu fahren.  
 
Mit dem alten ARMY-Motorrad fuhr sie auf dem Trampelpfad durch den Wald und erreichte das Herrenhaus recht schnell. Da es nur Kulisse war, war  recht schnell klar, hier waren sie nicht.  
 
Aber man konnte von hier, durch den Eingang des Hauses, zum Palast durchgehen. Caro  ging auf den Eingang zu. Weiter durch die Garderobe,  wo sie Janas Badeanzug liegen sah. "7 Schleier Kostüm" stand auf dem  leeren Kleidersack. "Warum nicht?", dachte sich Caro und zog sich  ebenfalls ein Harems-Outfit an. "Harems-Sklavin mit  Schlangen-Tattoo"  war die Beschreibung und wirklich, da war ein Papierstreifen mit einer  Schlange, den man sich am Körper entlang auf die Haut kleben konnte.  Genaugenommen waren es rund 20 Streifen mit dem Tattoo, so dass man das  Outfit öfter tragen konnte. Eine dunkelrote Perücke, Schmuck, ein  verziertes Bikini-Oberteil und ein roter Rock mit Stickereien. So  schlich Caro weiter in den großen Saal.  
 
https://www.youtube.com/watch?v=DhEeBI6yguU  
 
Ihr Opa saß auf dem Thron in etwas merkwürdiger Haltung, angelehnt, beide Hände auf den Lehnen, es wirkte fast, als wären seine Hände  angebunden. Leises Klingeln ertönte und Jana betrat den Saal, Caro  vermutete, dass es Jana war, denn die schwarzhaarige Gestallt war  komplett in Schleiern eingehüllt. Leise tuschelnd wurde eine tanzende  Prinzessin angekündigt.  Musik ertönte. Jana tanzte wie ein Derwisch  durch den Saal.  
 
Immer wieder einmal ließ sie einen Schleier fallen, der dann durch den Saal schwebend auf dem Boden endete. Caro saß zwischen einigen Puppen  und sah sich das Schauspiel an. Es war schon etwas unheimlich, dass sie  sich bewegten, eine blies sogar Nebel aus einer Wasserpfeife.  
 
Caro aber bekam den Mund nicht wieder zu vor Staunen, Jana servierte ihrem Opa eine der heißesten Striptease Vorstellungen, den sie je  gesehen hatte. Jana war nun, bis auf eine schwarze Perücke mit langem  Haar und einigen Schmuckteilen, mit blanken Brüsten da und nur ein  letzter Schleier flatterte noch um ihre Hüften.  
 
Als der letzte Knoten dann gelöst wurde, schwebte das Tuch über den Kopf ihres Opas und verdeckte die Sicht auf Jana. Seine Hände waren  tatsächlich auf den Armlehnen des Throns angebunden. Jana, nun bis auf  klimpernden und glitzernden Tand und einigen Hennaverzierungen komplett  nackt, stellte sich kurz sehr aufreizend vor den Thron, so als wollte  sie ausnutzen, dass Opa Hermann nichts sehen konnte und ihm ihre  Schatztruhe mit weit geöffnetem Deckel präsentieren. Caro war sich  nicht sicher, aber es wirkte so, als ob Jana wirklich ihre Macht nutze,  die sie dank der gefesselten Hände hatte, gut nutzen wollte. Aber  Hermann versuchte wohl das Tuch vom Kopf zu schütteln.  
 
Jana sprang dann aber wieder auf und befreite ihn vom letzten Tuch. Irgendetwas tuschelten die Beiden, was Caro nicht hören konnte und dann  
 
 
...  
 
Caro konnte es nicht glauben, setzte sich Jana auf seine Hand und ließ sich lustvoll verwöhnen. Leises Stöhnen drang an Caros Ohr, Sie zuckte  nun leicht, verdrehte ihre Augen. Ihre Nippel zogen sich zu Spitzen  zusammen, Jana war in höchster Extase.  
 
Caro wurde die ganze Sache zu heiß, denn auch ihr wurde heiß bei dem was sie dort als uneingeladener Zuschauer, als Voyeur mit angesehen hatte  und schlich sich lieber raus aus dem Tempel.  
 
"Das glaube ich ja nicht, kaum, dass man die beiden alleine lässt, spielen die hier ihre Sexspielchen", fluchte Caro, als sie wieder in  der Umkleide angekommen war.  
 
Das Kostüm war voll mit ihren Säften. Die ganze Scene hatte Caro auf sehr erotisch aufgewühlte Weise erregt.  
 
"Assassine Weiblich" Stand auf dem Kleidersack, auf den sie gerade einschlagen wollte. Ein diabolisches Grinsen ging durch ihr Gesicht.  Ein sehr knappes, schwarzes Kostüm kam zum Vorschein, als sie den  Reißverschluss öffnete.  
 
Caro schlich sich zurück in den Nebenraum und konnte gerade noch sehen, wie Hermann Jana auf den Arm hob, sie ihre Perücke verlor und Hermann  sie ... genau in das Zimmer trug, in dem Caro sich versteckt hatte.  Schnell flüchtete sie auf den Balkon, konnte aber durch das große  Panoramafenster sehen, wie Jana auf das Bett geworfen wurde und Hermann  sich aus seinen Pumphosen befreite. "Oh, mein Gott, was für ein  Kanonenrohr", musste Caro beim Anblick von Hermanns Penis leise  ausrufen. Nun war sie auf dem Balkon eingesperrt und musste sich das  Liebesspiel der beiden anhören.  
 
Der uneingeladene Gast  
 
Jana sprang aus Reflex und Schrecken auf die andere Seite des kleinen Balkons. Die Stimme war verstellt und durch das Flüstern kaum zu  erkennen. Aber sie hatte etwas Vertrautes. "Wenn ich doch nur etwas da  hätte, mit dem ich leuchten könnte", dachte Jana, aber da sie nicht  einmal Kleidung trug, war an etwas zum Verteidigen aus der Tasche  ziehen einfach nicht möglich.  Eine Gestallt im schwarzen Umhang löste  sich aus dem Schatten. Viel war, durch eine große Kapuze, nicht zu  sehen, nur, dass das Gesicht eine Tätowierung hatte, eine Schlange zog  sich über das Gesicht, schlängelte sich vom Auge zum Hals  mit einem  Schlenker über die Wange.  
 
"Caro?", Jana sah ungläubig in die Augen ihrer besten Freundin. "Da mache ich mal früher Feierabend und sehe gerade noch, wie ihr zwei auf  der Insel aus dem Wasser klettert. Ich bin euch dann mit einem Kanu  gefolgt. Natürlich erst einmal falsch abgebogen. Als ich euch dann  gefunden hatte, sah ich dich, wie du einen supergeilen Striptease in  den Saal gezaubert hast. Verdammt, ich lief aus vor Geilheit. Dann geht  ihr auch noch in den Raum, in dem ich mich versteckte und vögelt euch  das Hirn aus dem Schädel. Kann man dich denn gar nicht alleine lassen?"  Caro zog sich den Schleier aus dem Gesicht. Jana war sprachlos. "Aber  ... ich", stammelte sie, als Caro plötzlich frech grinste und ihr  zuzwinkerte.  
 
"Was hälst du von etwas Körperpflege? Du riechst nach Sex und Moschus, die kleinen Schwimmer von meinem Opa laufen dir am Bein runter: Ich  denke, wir sollten das Badezimmer hier mal benutzen, denn auch mich hat  das alles nicht so ganz unberührt gelassen." Caro nahm ihr nackte  Freundin an die Hand und ging mit ihr durch das Schlafzimmer, querte  den Tanzsaal, wo die Puppen immer noch ihren Rauch in die Luft  pusteten. Hinter einem Springbrunnen öffnete sich ein Gang in deren  Mitte das Wasser des Brunnens entlanglief.  Die Wände hinter dem  Brunnen waren mit einer Dschungel-Landschaft bemalt worden und auch der  Brunnen selber sah aus, als wäre er von Pflanzen überwuchert worden.  Die beiden Damen folgten dem kleinen Bach der nach ein paar Metern in  der Badelandschaft mündete. Während schon der Gang mit erotischen  Bildern geschmückt war, prangte nun auf einer großen Wand ein weibliche  Interpretation eines nackten Bacchus, über dem Bild prangte der  Schriftzug "Scriptorium Aventuris", was auch immer das zu bedeuten  hatte.  
 
Caro zog sich aus und stellte sich unter eine in die Wand eingesessene Dusche. Jana nahm ebenfalls einer der Duschen die wie ein Alkoven in  die Wand eingelassen waren. Nach einer gründlichen Reinigung ließen  sich die beiden Frauen in einen Whirlpool gleiten. "Dich kann man  wirklich nicht alleine lassen, ohne dass du irgendeinen Schwanzträger  anspringst, ...", Caro grinste Jana zu als sie das Gespräch eröffnete.  "Als wenn ich jeden ..." "Es waren drei in diesem Monat", schmetterte  Caro dazwischen. "Nein, es war nur ... und ... woher weißt du ...?",  Jana war verwirrt. "Ich telefoniere oft mit meinem Opa. Aber sag mal,  mein Opa Hermann fällt doch etwas aus deinem Beuteschema, sonst waren  es doch immer Männer die jung, manipulativ und mit kleinen Schwänzen  sind." "Du meine Güte, dieser Penis ist göttlich. Cora, ich hatte mich  ja schon in deinen Großvater verliebt, aber dass er dann auch noch so  eine Mitgift hat, eine verzauberte Zunge und wie er meine Brüste  bearbeitet hat, obwohl, jetzt wo ich das so nüchtern betrachte, er ist  so gut wie du, nur mit Penis." Beide lachten.  
 
"Du liebst ihn also wirklich?", fragte Caro. "Caro, meine Liebe, ja, ich habe mich komplett in ihn verleibt, er hatte mich aus einigen  peinlichen Situationen gerettet, hat sich so rührend um mich gekümmert,  hast du in mal Saxophon spielen hören? Caro, halte mich für verrückt,  aber ich würde ihn sofort heiraten, falls er mich fragen würde, aber  ... denkst du, dass er auch so denkt?" "Ich werde dich nicht Oma  nennen, aber ich denke, du tust ihm gut, nach dem Unfall hat er sich  jahrelang eingegraben, hat diese Insel gebaut, und wurde langsam wieder  glücklich, wir hatten nur uns beide. Ich war ja nicht mal ein Teenager  als das alles passierte." Jana sah sie an. "Ist deine Oma auch bei  einem Unfall gestorben? Ich dachte nur deine Mutter?" "Mein Opa hat mit  seiner Tochter geschlafen, ich bin ein Inzest-Kind",  
 
Jana fiel die Kinnlade runter. "Reingelegt, nein, sie waren beide im selben Flieger unterwegs, als der abgestürzte. Das auf dem Bild ist  meine Oma", Caro zeigte auf den weiblichen Bacchus an der Wand. "Das  hatte Opa vor Jahren gemalt, als sie beide noch jung waren, eine  Auftragsarbeit, aber er hat das Bild und sie behalten." "Wie  romantisch, wie die Mona Lisa, die hatte da Vinci auch nie abgegeben."  Jana war begeistert. "Du hast also nichts dagegen?" "Du bist meine  beste Freundin, wenn du ihn haben willst, dann nimm ihn dir, aber wenn  du mal wieder Lust hat auf eine Frau hast, dann melde dich gerne bei  mir." Jana nickte "Abgemacht".  
 
Diebe im Tempel  
 
Caro und Jana quatschten noch die ganze Nacht, aber irgendwann wurden doch beide müde und so kletterte Jana zu Hermann ins Bett und Caro  schlief auf einem Divan in einem anderen Raum ein. Am nächsten Morgen  erwachte Hermann und sah sich um. Er lag alleine in diesem großen Bett.  Neben ihm war die Stelle im Bett noch warm. "Wo ist Jana?", schoss es  ihm durch den Kopf. "Da sind Diebe im Tempel", schallte es plötzlich  durch die Lautsprecher der Beschallungsanlage. Hermann war  augenblicklich auf den Beinen und griff sich ein Schwert von der Wand.  "Hier her, helft mir!", schallten Janas Rufe vom Balkon. Jana stand am  Balkon und war an die Begrenzung gebunden. Sie trug ein rotes Kleid,  einiges an Schmuck und ihre Hände wurden von einem blauen Geschenkband  zusammengehalten. Hermann kam auf sie zu und spürte etwas Kaltes an  seinem Rücken. "Wie soll ich denn einen nackten Mann ausrauben?",  kicherte Caro, die Hermann einen Filmdolch an die Rippen hielt. "Dann  muss dieser Jungfrau wohl die Unschuld geraubt werden." Hermann drehte  sich grinsend um. Er sah Caro von oben bis unten an. Sie trug ein rotes  Kleid aus durchsichtigem Chiffon, der nichts verborgen halten konnte  und ging langsam auf Jana zu. "Ich weiß nicht, ob du das schon  mitbekommen hast, aber Jana und ich, wir ... haben es uns gut gehen  lassen, letzte Nacht." "Habe ich mitbekommen, aber da ist noch etwas,  das von deinem ...", Caro sah an Hermann hinunter. "...Zauberstab noch  nicht berührt wurde." Jana lächelte und legte sich mit ihrem Oberkörper  auf die Brüstung. "Heb ihren Rock an, mach den Hintern frei", befahl  Caro. Hermann ging auf Jana zu und hob den mit goldenen Stickereien  verzierten Saum des Kleides an. Hermann prustete los, als er Janas  Hintern sah. Dort steckte ein Buttplug in ihrem Po, ein roter Diamant  in Herzform glitzerte an seinem Ende.  
 
Hermann sah Jana an. "hättest du nicht einfach Bescheid sagen können? Etwas viel Aufwand, oder?" Caro ließ eine Bullenpeitsche knallen. "Das  hier ist meine Show, da ihr beide euch ja nicht auf Master and Servant   einigen könnt, werde ich euer Master sein, Meine Wünsche sind euer  Befehl, ich belohne, ich bestrafe, ich ..." "Nette Idee, aber wenn du  mir komisch kommst, dann lege ich dich weiterhin übers Knie, alles  klar, liebe Enkelin?", Caro zuckte zurück und wurde unruhig. "Aber da  du deine Freundin nun schon so für mich vorbereitet hast, warum nicht?"  
 
 
Inzwischen konnte man gut sehen, wie es bei Jana zwischen den Beinen kleine glitzernde Tropfen gab, die in der Morgensonne ihren Weg an  ihren Beinen hinunter in die Tiefe suchten. Hermann war auch weit über  Wohlfühlmodus und trat auf Jana zu. Caro reichte Hermann ein Fläschchen  mit einer klaren Flüssigkeit. "Was ist das?", fragte Hermann und sah  die unbeschriftete Flasche an. "Analgel, hilft beim Entspannen, wärmt  und erhöht die Viskosität", las Caro von der Packung vor. Hermann  drückte die Flasche und ein dünner Strahl schoss auf das Prachtstück  von Hermann. Schmatzend massierte er damit nun sein bestes Stück. Caro  zog den Analplug aus Jana, der sich schmatzend aus dem Loch  verabschiedete. "Oh man, ist das Ding groß", staunte Hermann, als das  Chrom-glänzende Teil aus Janas Hinterteil raus war. Ein erleichtertes  Stöhnen kam aus Janas Mund. "Programm complete, enter when ready",  sagte Caro in ihrer Computerstimme. Hermann zwinkerte ihr zu und setzte  seinen lila Bohrkopf an Janas Rosette an. "Caro? Würdest du...?",  Hermann zeigte kreisend über das Areal, Caro verstand und verteilte das  Gleitmittel großzügig über Janas prächtigem Hintern.  
 
Langsam stupste er seinen Penis in ihr Hinterteil, es wirkte ein wenig wie anklopfen. Langsam ging es tiefer hinein. Jana atmete schnell ein  und aus, ein leises "Argh", meldete sich. Hermann zog etwas zurück und  schob dann schnell wieder vor und sein Kopf verschwand in ihrem  Hintern. Jana glaubte an eine kleine Entspannung und juchzte überrascht  auf, als Hermann zustach. "Oh Gott, das ist so ... argh, so ..." Jana  suchte nach Worten, Hermann schob sich weiter in ihren Hintereingang,  zog etwas wieder raus, Caro benetzte den rauskommenden Teil wieder mit  Öl und Hermann stach wieder zu. Caro strich Jana über ihr Haar. "Alles  okay?" "Ja ... Oh Gott ... macht weiter ... los ... nicht aufhören  ...", Jana japste ihre Worte nur noch. Sie bocke nun Hermann entgegen,  rammte sich so den langen Prügel noch tiefer in ihren Unterleib. Mit  jedem Bocken ließ sie ein abgehacktes Stöhnen fahren. "Wir sind  angekommen, irgendwelche Wünsche?!", fragte Hermann und grinste Caro  an, die ebenfalls staunend die Scene beobachtete. Jana war außer  Kontrolle, Lust, Schmerz, Geilheit, alles in einem Stöhner. "Ja,  verdammt, nimm mich endlich, mach schon leg los...", schnaufte Jana.  "Hast du verstanden, was Jana möchte?", fragte Caro scheinheilig.  "Caro, du ... er soll mich rannehmen, mich ..." "Komm sag es, du  Sonntagsschülerin", stachelte Caro ihre Freundin an. "Mich ficken, ich  hasse dich, du ... Argh...", Jana unterbrach ihre Schimpftirade, da  Hermann sich aus ihr hinauszog und wieder einfuhr. Jana rutschte auf  der breiten Brüstung weiter vor nun klemmte ihr Becken fest auf dem  Handlauf während Hermann von hinten in sie hinein sodomierte. Caro ließ  das alles auch nicht kalt und so stand sie neben Jana an der Brüstung  und hatte eine Hand auf ihrer Brust, die andere unter dem Kleid  zwischen ihren Beinen, auch sie stöhnte obszön, aber Jana schrei ihre  Lust laut vom Balkon so dass es am Gemäuer wiederhallte. Jana riss sich  die Fesseln ab, es war nur eine Schleife, und schob sich ebenfalls eine  Hand in ihr Schatzkästchen. Diese Orgie nahm ein jähes Ende, als Jana  plötzlich ihren Höhepunkt ins Tal brüllte. Hermann ächzte und zog sich  aus Janas Darm zurück. "Gott, wurde das eng", japste er, sichtlich  geschafft. Sein nackter Körper glänzte vor Schweiß und auch seine  Atmung machte klar, was das für ein Kraftakt für ihn war. Jana lag  erschöpft auf der breiten Brüstung und Caro hockte mit weit geöffneten  Beinen neben den zitternden Schenkeln von Jana. "Euch beide kann man  echt nicht alleine lassen", keuchte Caro, als sie wieder etwas klarer  wurde. Alles lachten erschöpft und gingen alle drei Arm in Arm hinein.  "Wusstest du das, dass es Janas heimliche Fantasie war, der Balkon, das  Kleid und das Rein-Raus-Spiel an der Hintertüre?", fragte Caro und Jana  knuffte sie in die Rippen. "Du solltest nicht alles was man dir erzählt  auch für bare Münze nehmen. Daher hat man den Namen Geheimnis für etwas  gewählt, was geheim ist, oder geheim bleiben sollte."  
 
Der Tag wurde für die geistige Wellness genutzt: Wasserpfeife, Wein, gutes Essen. Am Ende des Tages schlief Hermann am Tisch ein und die  Mädels genossen ihre Rauchgeister.  
 
Jana und Hermann wurden kein Paar, da Caro nun ein fester Bestandteil der Beziehung wurde, aber auch wenn sie viel dabei war, wenn es um Sex  ging, Caro hatte nie Sex mit Hermann. Nicht so richtig.  
 
Epilog  
 
Ein paar Jahre später...  
 
"Jana, ich habe gerade eine Einladung bekommen, wir sollen zur Eröffnung eines neuen Clubs vorbeikommen, es wird wohl drei Tage gefeiert  werden", Hermann kam mit dem Tablet-PC angelaufen. "Wie stellst du dir  das vor? Die Zwillinge können doch nicht drei Tage alleine bleiben.  Denkst du eigentlich immer nur an deinen Spaß?", fauchte Jana zurück.  "Wenn du mal eine Woche in Köln arbeitest, dann ist das aber wohl kein  Problem, aber mal eine Party, das geht nicht?", antwortete Hermann  leise. "Ich bin doch auch noch da", warf Caro ein. "Also, als  Begleitung, denn einen Babysitter haben wir ja." Jana sah böse zu Caro.  "Wir können doch Gaby nicht immer alles aufbürden."  
 
"Wenn wir das nicht können, warum wohnt sie dann  hier und warum bezahle ich ihr dann dieses recht große Gehalt?", warf Hermann ein. "Die haben  wir doch nur wegen dir eingestellt, ich wollte ja ein anderes  Mädchen.", gab Jana ein. "Du wolltest sie nicht, weil sie gut aussieht,  aber sie hat die besten Zeugnisse gehabt und auch die größte Erfahrung,  dank ihrer Geschwister. Außerdem akzeptiert sie unseren Lebensstiel,  denn das taten die wenigsten Bewerber." "Fickst du sie etwa auch?",  giftete Jana. "Wer denn noch? Na, wer von euch beiden hat sie denn  schon im Bett gehabt?", knurrte Hermann zurück. Caro hob die Hand. "Na  gut", Jana hob auch die Hand.  
 
"okay, jetzt verstehe ich, was ihr so viel Stress bereitet, ich denke, Gaby könnte die Party wohl am Nötigsten brauchen. Ich werde sie  mitnehmen. Wenn sie möchte." Hermann ging ans Comm-Gerät und gab Gaby  ein Zeichen doch mal ins Wohnzimmer zu kommen.  
 
Die Türe öffnete sich und die rothaarige Gaby trat in den Raum. Sie sah sich etwas unsicher um. "Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie  unsicher. "Nein, im Gegenteil. Weil du immer so viel arbeitest, dachte  ich, dass du vielleicht mit auf eine Party möchtest. Ein neuer Club  wird eröffnet und da die Damen des Hauses sich nicht darauf einigen  können, wer auf die Kinder aufpasst, dachte ich, dass du es am Meisten  verdient hättest, was denkst du?" Ihre Jadegrünen Augen wussten nicht,  wo sie zuerst hinsehen sollten um jemanden um Hilfe zu bitten. "Gaby,  du darfst gerne mitfahren, Jana hat es verbockt, weil sie lieber  streiten wollte, ich weiß nicht, ob ich noch mit darf nach der Beichte  und du bist jetzt der unschuldige Engel, der das Freilos gewonnen hat.  Also, Lust auf eine geile Party?", erklärte Caro die Situation. Jana  ging raus, nicht sehr glücklich guckend. "Du darfst auch sex mit uns  haben, wenn du willst", schob Caro noch hinterher nachdem Jana draußen  war. Gaby schaute schockiert zu Hermann. "Das solltest du doch  niemanden erzählen." Jetzt schaute Hermann etwas verwundert.  
 
...  
 
Drei Tage später ging die Maschine nach Tokio mit einem interessanten Gespann auf die Reise. Jana blieb in Deutschland und spielte mit den  Kindern. Caro, Hermann und Gaby hatten eine schöne Zeit in Japan und  sie wurden in Tagen als Sensation durch die Medien gereicht.  Die  Rothaarige Gaby hatte die meiste Presse, was nicht zuletzt auch an den  Outfits der jungen Dame lag. ...  
 
Auf dem Rückflug kam Hermann an und bat die beiden schon mal an Bord zu gehen, er würde mit der nächsten Maschine nachkommen. ...  
 
Bilder aus Tokio  
 
Hermann tauchte nicht wieder auf, aber ein Fond sorgte immer dafür, dass Jana, die Zwillinge, Caro und auch Gaby, die ein Kind von Hermann  erwartete, nie wieder arbeiten gehen mussten. Jana machte weiter ihren  Job beim Fernsehen, aber ohne Ambitionen sich durch den Urwald der  Karriere zu kämpfen. Sie blieben alle zusammen, hatten ihre amourösen  Abenteuer, fanden aber immer wieder den Weg in Hermanns Villa. Auch  stellte sich heraus, dass eine große Schar von Angestellten aus dem  gleichen Topf bezahlt wurden, Hermann hatte nicht jeden Morgen ein  Frühstück gezaubert, oder auch nur aufgeräumt, ein Ehepaar, das ein  Haus auf dem Grundstück hatte, ging jeden Tag Besorgungen machen.  
 
...  
 
Aus Guam kam eines Tages ein Brief, dass Hermann dort im Kreise seiner kleinen Familie verstorben wäre, zwei Frauen und drei Kinder hatte er  dort hinterlassen. Die Frauen und die Kinder freuten sich ihre neue  Familie zu besuchen.  
 
Das war die Geschichte von Hermann, Jana, Gaby und Caro. Eine Geschichte, die mich sehr viel Schlaf, Arbeit, Ideen und auch  Überwindung gekostet haben. Einige Male war ich kurz davor alles  hinzuschmeißen. Nun ist es geschafft. Ich danke Hunter, Babsi,  Pinterest, rule34.com, dofantasy.com, ulisses-spiele.de,  kinkoid.com,  HentaiHeros, ComicHarem, Gerry Halliwell, deviant-art.com, Markus  Gnirke, Lilly, cmnf.com, Dave Steward, Candy Duffler, Jazzbacks.com,  Mickey Spillaine, Stacy Keatch, Mike Hammer, Lenny Kravitz, Warner  Bros., DC, Gerorge Lucas, Disney, expert, Alrik Dagabor, Verena Biskup,  Nadine Schäkel, Ben Maier, Nele Klumpe, Tia Rambaran, Fífa Finnsdottir,   Nikolai Ostertag,  Jennifer Lange, Matthias Rothenaicher, Annika Maar,  Holger Schulz, Annika Maar, Jennifer S. Lange, Tristan Denecke, Axel  Sauerwald, Holger Schulz, Wiebke Scholz, Rabea Wieneke, Diana Rahfoth,  Janina Robben, Sebastian Watzlawek, Steffen Brand, Fabian Schempp,  Sandra Braun, Elif Siebenpfeiffer,  Malte Zirbel, Patrice Weiss, Maja  Wrzosek, Malte Zirbel, Robert Schneider, Nadine Schäkel, Helge C.  Balzer, Schmidt-Verlag, Getty-Images, Lindsey Stirling, Prinzessin  Nedime, der Stadt Trier, der freiwilligen Feuerwehr Bremen, den  Pfadfindern Oberneuland, der Jugendfeuerwehr Lehesterdeich, der Union  Brauerei, Intel, Epson, Panasonic, Qume, Coca Cola, der Stadt Tokio,  pornHub, Liddl, Heinz American Pizza, Captain Morgan Tikki, Nikolai  Teslar, und Jana A..  
 
Dieses Werk ist nicht zur weiteren Veröffentlichung bestimmt, verbreiten, kopieren oder verkaufen sind nicht ohne die Zustimmung des  Autors gestattet.  
 
outtakes  
 
Kapitel 1  
 
hatte mir die geilsten Tricks gezeigt, wie man Analsex richtig macht, so dass es nicht weh tut, wie man eine Frau richtig fesselt, wie man Essen  und Sex verbindet, ich freue mich noch so viel mit dir auszuprobieren.  Also, willst du mich als deinen Meister nehmen und meine Sklavin sein?  Ich könnte dir noch soviel Extase zeigen." "Ich habe dich also richtig  verstanden, du willst mir erklären, dass du eine Tag später gekommen  bist, weil du mit einer Hure dir dein Hirn rauszufickt hast und danach  nichts besseres zu tun hattest als mich zu ficken, sehe ich das so  richtig?", Jana kochte vor Wut. "Aber ich habe dabei nur an dich  gedacht, ..." "Schön, dass du dich mit Viagra und Alkohol, Pott und  weiß der Geier was auf die Nutte gestürzt hast, ihr alle Löcher  eingeschleimt hast und wahrscheinlich meinen Namen gerufen hast, als du  ihr die Titten vollgespritzt hast." "Ich wusste doch, dass du mich  verstehst, wollen wir noch ein paar Runden einlegen?" Da Thomas immer  noch nackt in ihrer Küche steht, ist es ein leichtes, dass Jana ihm an  die Eier greift und ihn nackt wie er ist vor die Eingangstüre zerrt.  Lautes Jaulen und Fluchen, dann knallt die Türe zu und Thomas wird  leiser und demütiger. "Bitte, gib mir bitte meinen Anzug." Jana war  sehr wütend, sie nahm seinen Anzug, holte sich sein Bargeld und warf  den Anzug dann aus dem Fenster. "Dein Anzug liegt auf der Straße, du  wirst dich hier nie wieder blicken lassen, verschwinde!"  
 
Caros Assistent fährt sie zur Party, auf dem Weg sieht sie im Status von WhatsApp, dass ihr Großvater die Hütte fertig hat und den Sommer am See  verbringt. Transen-Schwulen-Party, die Drei in VIP feiern Trinken,  reden über die Klamotten, die sie tragen, die Transen sind neidisch,  Jana wird für ein Promi-Double gehalten, Jana bleibt bei Prosecco, Caro  knallt sich Gin und Rum rein, einen Manhattan Ice-Tea nach dem anderen,   Jana geht in den verbotenen Bereich und landet am Andreaskreuz. Wird  mit einem Flogger massiert, alle dürfen sie anfassen ihre Bluse ist  auf, ihr Rock oben und das Höschen fehlt. Caro versucht sie los zu  bekommen. Da taucht TJ auf, Ortungs-App in Janas Telefon, Caro holt ihn  zur Hilfe, erklärt ihren Unfall mit den Cookies durch ein  Missverständnis (Caro) hängt nun Thomas am Kreuz und wird abgegriffen.  
 
Jana und Caro flüchten, der Assi von Caro fährt sie zu Opas Hütte und darf den Firmenwagen bis zum Wochenende behalten. Auf dem Weg dahin  erzählt Jana, wie TJ sie durchgenommen hat und die Beichte danach.  
 
Das alternative Ende  
 
Kennt jemand die Geschichte vom Fischer und seiner Frau?  
 
Also: Kurzinhalt: Der Fischer fängt einen magischen Fisch, der ihm einen Wunsch verspricht, wenn er ihn frei lassen würde. Der Fischer wünschte  sich ein Boot, das ihm immer sicher wieder in den Hafen bringen würde  und die Netze immer voll mit Fischen. Als er das zuhause erzählte,  schalt ihm seine Frau, er hätte sich Reichtum und Macht wünschen  können, er solle noch einmal rausfahren und sich Wohlstand wünschen,  der solle auch Bürgermeister des Ortes sein. Also zog er wieder auf  Meer und rief den Fisch, erklärte ihm, dass seine Frau sich mehr  wünscht. Als er dann wieder in den Hafen fuhr, begrüßten alle ihren  Bürgermeister, nur seine Frau war nicht zu Frieden, man hätte ja auch  der Graf des Landes sein können. Also fuhr er wieder raus und erklärte  dem Fisch wieder seine Situation, dann wollte sie Königin, Kaiserin,  eine Gottheit werden wollen.  
 
Dem Fisch wurde es zu bunt, er erfüllte nur den ersten Wunsch des Fischers und verschwand. Zu Hause saß nun seine Frau wieder in der  windschiefen Fischerkate und schimpfte den Fischer aus.  
 
Zur Moral von der Geschichte: Man sollte immer vorsichtig sein, was man sich wünscht, denn es könnte nach hinten los gehen.  
 
Ich habe nun Wünsche von meiner "Auftraggeberin" bekommen. Ihr gefallen schon wieder einige Scenen nicht. Auch, wenn wir das schon anders  beredet haben, besteht sie darauf, dass es so ablaufen soll.  
 
Also wird das Kapitel Finale umgeschrieben, wodurch sich die weiteren Kapitel danach erheblich verändern werden.  
 
Finale - Endlich am Ziel ...  
 
Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen  angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann  legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte  sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett  musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.  
 
Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben  ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein  maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte  ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein  Brustkorb sich beim  Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke,  wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und  nun war ich an der Reihe. Hermann  fasste mich in den Nacken ich sah  ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine  männliche Brust. Meine Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich  streckte ein wenig meine Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine  harten Brustwarzen zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern.  Hermann  atmete wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam  seinen Bauch hinab. Sein Penis lag halb erigiert nach oben und  verströmte diesen unverkennbaren Duft.  
 
Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt  ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ich an seine Hoden kam. Sein  Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender.  Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder  über seinen härter werdenden Schaft. Immer wieder kam es mir in den  Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja  selber von den 70ern.  
 
Dann hörte ich seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand  wieder in den dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren,  solange es mir gefallen würde.  
 
Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem  Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich  von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und  größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen  Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen  die Spitze seines Zepters.  
 
Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?  
 
Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder  gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun  seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack,  diesen küsste ich nun auch.  
 
Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens Keuchen.  
 
"Jana, du musst dich mehr anstrengen. Ansonsten wirst du nur eine durchlaufende Nummer für ihn sein", schoss es mir durch den Kopf.  
 
So öffnete ich meine Lippen und nahm eines seiner Eier in den Mund. Während ich jetzt daran saugte, ließ ich meine Zunge darüber gleiten.  Jetzt stöhnte der alte Mann zum ersten Mal ein wenig auf. Da ich nun  abwechselnd oral seine Hoden mit Lippen und Zunge liebkoste, massierte  ich mit der Hand seinen dicken Schaft, glitt mit den Fingerspitzen über  seine pralle Eichel und versuchte so mein ganzes Repertoire  einzusetzen.  
 
Jetzt spürte ich seine kräftige Hand an einer Pobacke und wie er diese knetete. Mir wurde heiß und kalt zugleich.  
 
Ich lutschte nun ein wenig an seinem Penis und Hermann  glitt mit einem Finger durch meine Poritze und direkt über mein Poloch. Dann langsam  weiter über meinen Damm und obwohl meine Oberschenkel etwas zusammen  gepresst waren, fand er einen Weg an meine feuchte Pflaume. Er glitt  durch meine Schamlippen direkt auf meinen Sexual-Auslöser zu und meine  Perle fing voller Erwartung zu Zucken an. Nun vergaß ich jegliche  Zurückhaltung, Hermann  war dabei mein inneres Tier zu wecken.  
 
Ich packte ihm an seinen dicken, langen Schaft, rubbelte diesen ein wenig, beugte mich herab und öffnete ein wenig meinen Mund.  
 
Er sollte das Gefühl erhalten, als würde er jetzt nun in eine enge, warme Muschi eindringen.  
 
Sobald seine Eichel eingedrungen war, schloss ich fest meine Lippen und saugte ausgiebig daran. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge  seine lila Spitze. Ich versuchte seinen übergroßen Riemen mir mehr in  den Mund zu schieben. Obwohl seine Eichel fast mein Zäpfchen berührte,  hatte ich noch mehr als eine Handbreit Platz um ihn dabei zu onanieren.  
 
 
Jetzt endlich stöhnte er mal laut auf. "UUHH..Jaaaaa..so ist gut."  
 
So ein Lob hörte ich doch gerne und fast automatisch hatte ich meine Oberschenkel gespreizt und Hermann hatte nun den Weg frei auf mein  Schatzkästlein.  
 
Er glitt nun zwischen meine nassen Schmetterlingsflügel tief hinein und mit reichlich Nektar an seinem Finger massierte er kräftig meine  empfindliche Perle. Ein süßer Krampf durchzuckte meinen Körper und  Endorphine überrollten mein Gehirn. Ich musste mich nun konzentrieren  seinen harten Penis weiter oral zu liebkosen. Ich bewegte meinen Kopf  rauf und runter, saugte und lutschte. Herrmann stöhnte und sagte  keuchend zu mir: "Steige über mich, ich möchte an dir naschen."  
 
Ohne, dass ich seinen Steifen aus dem Mund nahm, kniete ich mich über ihn. Er fasste mich an meine Pobacken und dann fühlte ich seine warme,  feuchte, sehr bewegliche Zunge zwischen meinen Schamlippen. Immer  wieder streichelte er mit seiner Zungenspitze meine empfindliche  Klitoris und ließ mich zusammenzucken. Seine Eichel glitt geschmeidig  über meine Zunge und hinterließ diesen leicht herben Geschmack.  
 
Ich musste mir aber auch eingestehen, dass ich noch nie so darauf fixiert war einen Mann so sehr oral zu befriedigen.  
 
Hermanns Zungentechnik trieb mich immer weiter in die Lust und zwischen meinen Liebkosungen an seinem harten, großen Riemen, stöhnte ich immer  wieder laut auf. Doch dann nach einer Weile der leidenschaftlichen  Zuneigungen, sagte er: "Bleib so, ich möchte dich so nehmen."  
 
Er krabbelte unter mir hervor und während ich in der Hündchenstellung blieb, kniete er sich hinter mich.  
 
Mit seinem dicken Prengel rieb er durch meine nasse Vagina. Ich zitterte vor gespannter Erwartung.  
 
Dann drückte er seine fette Speerspitze hinein. Aber nicht, wie ich erwartet hatte in meine vor Geilheit überlaufende Möse, sondern er  setzte den Speer an meiner Rosette an und stach zu. Ein unglaublicher  Schmerz rannte durch meinen Körper. Da ich nicht vorbereitet war seinen  riesigen Prügel in meinem Anus aufzunehmen, war alles trocken und es  war eigentlich auch kein Platz um dort in mich einzudringen. Aber das  hielt ihn nicht auf. Er rammte ihn einfach weiter, ich schrie vor  Schmerz und Hilflosigkeit. "Hör auf, bitte. Das ist zu eng, zu trocken.  Bitte hör auf." Aber Hermann sog sich weiter in mich hinein. Der  Schmerz ließ mich fast besinnungslos werden, plötzlich durchfuhr mich  ein noch unglaublicherer Schmerz, aber plötzlich ging es leichter. "Na  also, geht doch. Wusste ich doch das ich dich knacken kann", lachte  Hermann und rammte weiter in mich hinein. Ich spürte noch etwas warmes  Flüssiges an meinen Beinen und dann fehlte mir die Erinnerung.  
 
Der Uneingeladene Gast  
 
Ich sah, wie Jana meinen Opa mit einem sehr heißen Schleiertanz verführte. "Endlich", dachte ich. Jana hat jemanden, mir dem sie  endlich Glücklich werden kann.  
 
Plötzlich kamen sie auf mich zu, Jana hing in den Armen von Hermann, der sie auf das große Bett hier im Raum warf. Er schälte sich aus seinem  orientalischen Kleidern und kroch zu Jana aufs Bett.  
 
Nach einer kurzen Verschnaufpause fing Jana an den großen Schwanz meines Opas zu lutschen, schwang sich dann in die 69-er Stellung und nun  lutschten sie sich gegenseitig.  
 
Bei diesem wilden Treiben wollte ich mir auch etwas Luft verschaffen und öffnete meine Hose um mich auch etwas zum Sound der Liebe etwas zu  stimulieren, als plötzlich ein markerschütternder Schrei vom Bett kam.  Jana flehte um Gnade, Hermann hatte offensichtlich seinen fetten Prügel  ohne jede Vorwarnung in ihren süßen kleinen Arsch geschoben.  
 
"Ich muss ihr helfen", dachte ich sofort, aber leider hingen mir meine etwas umständlichen Hosen um die Knöchel. Schnell raffte ich alles  zusammen, zurrte die Bänder fest und ... konnte gerade noch sehen, wie  zwischen Jana und Hermann das Blut spritze.  
 
Jana holte mit ihrem Bein aus, trat ihm sein Knie weg und wirbelte herum. Mit dem Ellenbogen traf sie Hermanns Kinn, der darauf hin  Ohnmächtig zusammensackte. Jana richtete sich auf, sah sich um, rollte  mit den Augen und klappte wieder zusammen.  
 
Schnell eilte ich Jana zu Hilfe. Sie blutete stark aus ihrem Hinterteil. eine klaffende Wunde reichte bis an ihre Mösenöffnung. Er hatte sie  aufgerissen. Ich musste etwas tun. Mit einem Ruck zog ich den Bezug  eines Kissens ab und drückte den Baumwollstoff in die Wunde. Jetzt  musste alles schnell gehen, Ich versuchte mir Jana über die Schulter zu  legen, torkelte mit ihr in Richtung Strand und rief über mein  Mobiltelefon, einen Krankenwagen. Als ich erklärte, dass ich auf einer  Privatinsel im See bin, schickte man auf der Stelle ein Boot der  Wasserrettung los.  
 
Als ich den Strand erreichte, kamen mir schon zwei Männer mit einer Trage und eine Frau entgegen. "Caro, hier sind wir, mein Name ist Gaby  Steiner. Ich bin die Ärztin", stellte sich die kleine rothaarige Frau  vor.  
 
Sanft ließ ich Jana auf die Trage rutschen, irgendetwas stammelte sie noch und dann klappte sie wieder weg. Die kleine Gruppe rannte auf ein  großes Boot zu und kurze Zeit später raste es durch die Wellen in die  Dunkelheit hinein.  
 
Verbrechen im Tempel  
 
Langsam öffnete ich die Augen. Es war schummriges Licht, ich konnte nur Flecken erkennen. "Jana? Jana! Doktor, Gaby! Sie kommt zu sich,  schnell!", hörte ich Caros Stimme durch den Raum hallen. Das Licht  wurde eingeschaltet und langsam wurde es auch klarer mit dem Sehen.  Eine junge Frau stand in einem weißen Kittel neben meinem Bett, das  offensichtlich ein Krankenhausbett war. "Wo bin ich, was ist  passiert?", fragte ich noch etwas benommen.  
 
Eine weitere Person kam in mein Gesichtsfeld. "Hallo Frau A., mein Name ist Antonia Wolf. Ich bin vom Bundeskriminalamt. Ihre Freundin hat uns  schon erzählt, was Ihnen passiert ist, wir konnten auch kleine Mengen  Sperma an ihrem Unterleib sichern. Die Frage ist nur, wollen sie den  Mann anzeigen?" Ich sah verwirrt zu Caro. "Ist alles gut, Süße. Wegen  mir brauchst du vor dem Monster keine Gnade haben, das ist  unverzeihlich, was er mit dir gemacht hat", erklärte Caro. "Aber ich  habe ihn doch verführt, ich wollte doch ...", ich sah in der Runde  umher. "Ich wollte doch sex mit ihm, nur nicht so." Die drei Frauen vor  mir nickten. Die rothaarige Ärztin meldete sich nun zu Wort: "Ich  musste Sie mit 3 Stichen nähen, er hatte ihren Damm mehrere Zentimeter  tief eingerissen. Wäre ihre Freundin nicht da gewesen, dann wären Sie  verblutet." Ich drehte mich zur Polizistin. "Was brauchen Sie von mir?"  
 
 
Epilog  
 
Jana und Caro lebten zusammen im Anwesen ihres Großvaters. Jana war wohl nicht sein erstes Opfer. als herauskam, dass Jana ihn angezeigt hatte,  trauten sich noch mehr Frauen gegen ihn auszusagen. Hermann wurde dann  zur Fahndung ausgeschrieben, aber nie erwischt. Janas Haussender  schlachtete die Story bis zum letzten Tropfen aus. Sie trat dann bei  DSDS in der Jury auf, brachte 750.000 Euro bei "Wer wird Millionär" und  als sie nach Weihnachten nach Australien sollte zu "Ich bin ein Star,  holt mich hier raus" da kündigte sie dort. Inzwischen konnte man Janas  Babybauch auch gut sehen. Sie machte aber keinen Test, wer von den  beiden der Vater war, Johann oder der ekelige Sohn des Gastgebers.  Letzterer versuchte immer wieder Ansprüche geltend zu machen, aber ja  Jana keinem Vaterschaftstest zustimmte, begnügte er sich damit, dass er  die WG um Jana finanziell unterstützte. Neben Caro zog dort auch noch  die rothaarige Ärztin Gaby ein. Caro und sie hatten sich gedatet und  zog dann einfach mit ein.  
 
Jana bekam eine wunderschöne Tochter. schwer zu sagen wem sie glich. Zu ihrem 18 Geburtstag bekam sie eine Postkarte aus Guam. Hermann war  verstorben und Caro die einzige Erbin, aber er hatte auf der Insel ein  Verhältnis mit fünf Frauen, einige waren Mutter und Tochter, die einen  kleinen Anteil von Caro abbekamen.  
 
Die Ärztin Antonia, die alle nur Toni nannten, erzählte eines Abends, wie sie fast nicht auf die Welt gekommen wäre, da es fast zu einer  Fehlgeburt gekommen wäre, ihre Mutter bei Jahre später bei der Geburt  ihrer kleinen Schwester aber ums Leben kam und ihre Schwester auch nur  kurz gelebt hatte. "Wäre doch eine witzige Sache gewesen, wenn ich  statt meiner Schwester gestorben wäre, dann wäre ich vielleicht heute  euer Babysitter geworden. Das habe ich während des Studiums oft  gemacht."  
 
Die Frauen-WG hatte immer mal wieder Männer, aber außer ein paar süßen Kindern kam nie ein Mann wieder den Frauen so nah.  
 
Über die Jahre wurde auch alles auf der Insel bei Versteigerungen um die Welt versteigert, so dass nur noch einige Betonplatten davon zeugten,  was hier für ungewöhnliche Schätze gelagert hatten.  
 
Janas Tochter wurde Pilotin. Gaby wurde auf einem Ausflug nach Japan schwanger, Caro bekam Zwillinge, von wem hatte sie nie verraten.  
 
Jana A. - die unerzählte Geschichte  
 
Das war der erste Versuch, der aber bei der Auftraggeberin durchgefallen war.  
 
Der Überfall auf der Arbeit  
 
Da war ich nun, der erste Außeneinsatz. Ich sollte die Meinzer Fußballer zu einen Statement bekommen. Das Spiel gegen die grün-weißen aus Bremen  war mit einem Unentschieden zu Ende gegangen und ich sollte der  Mannschaft zu diesem einen Punkt auch noch gratulieren. Okay, Mikrofon  an, Check, Kameramann, hinter mir, ich hörte die Kamera leise summen,  check, ein heißes Outfit, damit ich schon mal einen Pluspunkt hatte,  check. Also, es konnte los gehen, ich klopfte. "HERREIN!!!", dröhnt es  hinter der Türe aus einem Chor von Männerstimmen. Der Türgriff war warm  als ich ihn runterdrücke und schnellen Schritts in die Kabine husche.  
 
"Hey ... Yeah ... Wow ...", grölt es aus allen Ecken. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und ein Haufen nackter Männer stand um mich herum.  Das Licht war nur schummrig und es zogen leichte Nebelschwaden durch  den Raum. Es war feucht und warm, wie nach einer Dusche. "was soll das  hier sein...?", rief ich in das Gemenge und drehte mich zu meinem  Kameramann. Der stand grinsend hinter mir und hielt ein Schild hoch  "Porn-TV" war darauf zu lesen. "Willkommen zu Porn-TVs versteckter  Kamera", jubelte es aus einer anderen Ecke und zwei ebenfalls nackte  Frauen mit blonden Haaren und  Hasenohren auf dem Kopf kamen auf mich  zu. Sie nahmen mir  mein Microphon weg.  
 
Die Männer um mich herum hatten schon alle einen ziemlichen Ständer, teils handgemacht teils aus purer Vorfreude. Man darf ja nicht  vergessen, dass die Jungs hier zum Teil gerade ihre Pubertät beendet  haben, die sie in Fußballschulen verbracht haben. Mit meinen 28 Jahren  gehöre ich hier schon zu den älteren.  
 
Ich spürte, wie der Reißverschluss von meinem Kleid geöffnet wird. Wie ein Lufthauch fällt mein Kleid zu Boden und ich stehe nur im knappen  schwarzen Tanga vor der brüllenden Meute. Schützend halte ich meine  Hände vor meine Brüste. Leider merke ich viel zu spät, dass die beiden  Hasenschlampen mir die Stege des Höschens durchtrennt haben und mir  zwischen den Beinen wegziehen.  
 
Man sagt ja immer, dass einem die absurdesten Ideen durch den Kopf rasen, wenn man in Stresssituationen steckt. Mir fiel nur der  Ballermann-Schlager "... Sie hatte nur noch Schuhe an..." ein. Schnell  wurden meine Hände neu verteilt und ich hielt nun meine linke Hand  schützend über meine Brüste und die rechte Hand versperrte den Blick  auf mein Schatzkästchen. "Habt ihr gesehen, sie hat einen Landestreifen  rasiert", brüllte jemand. Ich war in schockstarre, so wie sich ein Reh  vor einem LKW fühlt, ging es mir jetzt auch. Die Bunnies küssten mich  auf die Wangen, dann stellte sich eine vor mich, drückte mir ihre  Silikon-Ballons auf meine Brüste und griff meine Handgelenke. Aus  reinem Selbstschutz drückte ich mich gegen das Bunny was sich als  weiterer Fehler herausstellte, denn hinter meinem Rücken klackten  Handschellen um meine Handgelenke. "Ich muss hier raus", brüllte es in  meinem Kopf. "Ja, wie denn?", brüllte ich in Gedanken die innere Stimme  an. Es war irgendwie auch sehr erregend, aber dennoch war mir nicht  nach Gang-Bang und Massenvergewaltigung. Die leise Hoffnung, dass alles  nur ein Traum sein würde, bewahrweitete sich leider auch nicht.  
 
Die Jungfrau in Nöten  
 
"Was zum Teufel ist denn hier los?", hörte ich eine Männerstimme und das Licht ging an. Martin Schmidt, der Trainer stand in der Türe, Hand am  Lichtschalter und plötzlich wurde es unruhig in der Mannschaft. "Wer  hat das hier zu verantworten?", brüllte er durch die Kabine und legte  mir seine Trainer-Jacke über die Schultern. Es verdeckte zwar nicht  alles, aber es half mir mich etwas sicherer zu fühlen.  
 
Alle zeigten auf den Kameramann, meinen Kameramann, der mir angeblich vom SWR zugeteilt wurde. "Wir überlegen uns noch eine Anzeige und jetzt  raus hier", schimpfte der Trainer und schwups war er auch schon  verschwunden. "Und wer seid ihr beiden?", knurrte er jetzt die Hasen  an. "Wir sind Lollipopp-Girls, wir wurden gebucht für einen  Porno-Dreh", erklärte die eine. "Ihr seid also Nutten?", fragte der  Trainer zurück. "Wir lieben es für Sex Geld zu bekommen", antwortete  diesmal die andere. "Jungs, wehe, ihr bezahlt die Damen nicht gut",  sprach der Trainer und zog mich aus dem Raum, schloss die Türe ab und  führte mich über den Flur in ein Büro. Zum Glück kam uns niemand  entgegen, denn trotz Jacke war mir immer noch sehr Nackt zu Mute.  Hinter mir schloss er die Türe und bot mir einen Platz auf dem Sofa an.  Er selbst ging an den großen Schreibtisch und griff das Telefon.  "Sicherheitsdienst? Im Gebäude ist ein Mann mit Kamera, der versuchte  hier einen Porno zu drehen, nehmt ihm die Kamera weg, durchsucht ihn  nach Speicherkarten und nehmt seine Personalien auf. ... Gut gemacht  ... Ja, ich brauche einen Bolzenschneider ... ich schätze mal für  Vorhängeschlösser ... einen Trainingsanzug Größe ... 40 42?" Ich nickte  ihm zu. "Nein, das wäre alles", und legte den Hörer auf. "So, kommen  wir zu ihnen, Frau ... A.? Stimmt das?" "Jana A. von SWR Sport. Ich  denke ich bin da in eine sehr dumme Falle getreten", antworte ich ihm.  
 
Es klopft, er zeigt mir, dass ich still sein soll. Er öffnete die Türe so, dass mich niemand sehen konnte, nimmt ein paar Gegenstände mit  freundlichen Worten entgegen und bedankt sich bei jemanden hinter der  Türe, schließt sie wieder. "So, Frau A...." "Jana, bitte" "Also, Jana,  Dann befreien wir mal die schönste Frau von SWR Sport. Komm her und  zeig mir mal die Hände." Mit etwas Schwung konnte ich aufstehen und  ging zu ihm rüber. "einmal umdrehen, bitte", lächelte er mich an. Ich  drehte mich und lehnte mich mit den Oberschenkeln an den Schreibtisch.  Die Handschellen hielt ich ihm entgegen und Spürte auch gleich das  Schwere Gerät, dass er ansetzte. Ich spürte das Gewicht des Werkzeugs  an meiner linken Hand, dann an meiner rechten. Nur es kam kein "Knacks"  oder Klimpern von runterfallendem Metall. "Die Dinger sind wirklich  massiv, ich fürchte, ich kann nur die Kette wegknipsen", erklärte er  und ich hörte, wie die Kette zu Boden fiel.  
 
Ich sah mir meine Handgelenke an. Schwarzes Metall, dort, wo die Kiefer der Zange zugebissen haben kann man kleine Kratzer erkennen, die  Schelle selber ist rund und hat einen Ring, durch die wohl die Kette  zuvor ging. "Eigentlich ist sie sehr angenehm zu tragen", ließ ich  meine Gedanken fließen. "So, damit wäre wieder eine Jungfrau in Nöten  gerettet worden." Der Trainer stand lächelnd hinter mir und reichte mir  den Trainingsanzug. Schnell zog ich meine Stilettos aus und schlüpfte  in den weichen Trainer. Martin Schmidt drehte sich höflich weg. "Wenn  Sie wollen, ich bin wieder angezogen, Herr Schmidt", verkündete ich.  "Schöne Frauen, die ich aus den Klauen eines wütenden Mopps befreit  habe dürfen Martin zu mir sagen." "Danke, Martin, danke für die  Rettung, ein Porno hätte das Ende meiner Laufbahn bedeuten können. Wie  darf ich mich erkenntlich zeigen für meine Rettung?" Nun hatte ich zum  ersten Mal an diesem Abend die Ruhe und die Gelegenheit meinen Retter  in Ruhe zu betrachten. Er ist älter als ich, lange Haare mit einigen  grauen Stellen, ein grau melierter Kinnbart. Eigentlich ein sehr  attraktiver Mann. Vielleicht sollte ich mit ihm mal ausgehen, ein  Interview in einer angenehmen Atmosphäre, das hätte schon was. "Ja, da  gäbe es etwas: Wie wäre es, wenn wir gemeinsam etwas Essen gehen? Aber  Zuerst fahre ich dich nach Hause, du siehst aus wie eine russische  Mafiabraut." Ich sah an mir runter. Trainingsanzug und Hochhackige, ja,  das ging gar nicht.  
 
Die Fahrt nach Hause  
 
Nach einem Gang durch die Katakomben des Stadions von Mainz 05, kamen wir an seinem blauen VW an. Da ich meine Hausaufgaben gemacht hatte,  wusste ich, dass er sich auch mit Motoren und Autos auskennt. Höflich  öffnete er mir die Türe und schloss sie wieder hinter mir, nachdem ich  eingestiegen war. Mit einem satten tiefen Brummen erwachte der SUV zum  Leben. "Das klingt aber auch nicht ganz Original? Selber getuned?"  "Nanana, Frau Reporterin, das Interview muss erst noch verdient werden,  heute ist erst einmal Essen gehen dran."  
 
Er hat ein sehr geheimnisvolles Lächeln, einen Blick zum Dahinschmelzen und er ist ein ganzer Kerl. Ich erklärte ihm wo er mich absetzten  konnte und dann fuhr er los. "Wann werden wir denn Essen gehen?",  fragte ich ihn, als wir fast vor meiner Wohnung waren. "Sobald du  umgezogen bist. ich werde dich in einer Stunde hier abholen, reicht dir  das?" Was? Jetzt? Müssen wir keinen Tisch bestellen?", ich war  verwirrt. "Nein, wenn mein Italiener keinen Platz für uns hat, dann  gehe ich da nie wieder hin. Das will er nicht und ich auch nicht. "  "Ah, ins Il Mundo, dann weiß ich ja, was ich anziehen muss", antwortete  ich. "Ähm, ja, dann bis später", etwas verdutzt sah mich Martin an, als  ich aus dem Auto stieg.  
 
Pünktlich nach einer Stunde klingelte es an der Türe und ich öffnete. "Komm rein, ich bin gleich soweit", sprach ich durch die Sprechanlage.  Ich hörte, wie er die Treppe hoch rannte, sportlich. Als er durch die  Türe trat, hielt ich einen großen weißen Hut vor mir. "Sag mir bitte,  ist der Hut zu viel?" und setzte ihn auf. Nun konnte er einen blick auf  mein Kleid werfen: Rot, ein Wahnsinns Dekoltee, Einen Rock bis etwas  über die Knie, seitlich geschlitzt, weit fallend, dazu weiße  hochhackige Pumps. "Gotcha", dachte ich. "Dich habe ich." "Du siehst  toll aus, ähm... nein, der Hut ist zu viel." Er trug einen graubraunen  italienischen Anzug, darunter ein blas-türkisfarbenes Hemd, und braune  Slipper. Er sah heiß aus. Auch er hatte einen Knopf mehr auf als nötig  an seinem Hemd.  
 
Rom ist für die Liebe da  
 
Auf dem Weg ins Restaurant unterhielten wir und über die Vorzüge gewisser Musikrichtungen und wir hatten da die gleiche Meinung zu  gewissen Leuten und ihrer Musik. So kamen wir dann auch gut gelaunt am  Restaurant an, was einer kleinen römischen Villa glich. Burgzinnen,  Marmor, recht erotische Fresken und Statuen und auch ein Schaukasten im  Boden machten schon alleine den architektonischen Eindruck perfekt.   Wir beide waren die einzigen Gäste im Innenhof, der die Illusion einer  Zeitreise nahezu perfekt darbieten konnte. Martin begrüßte den Chef des  Hauses, er könnte sein kurzhaariger Bruder sein, mit Handschlag und  Umarmung. Dann stellte er mich vor und ich wurde nach einem  bewundernden Blick ebenfalls an seine Brust gepresst und mit Küsschen  auf die Wangen gegrüßt. Ein Wasserspiel plätscherte leise als wir an  unserem Tisch in der Mitte Platz nahmen. Martin schob mir meinen Stuhl  und setzte sich mir dann gegenüber hin. "Warst du schon mal hier?",  fragt er mich. "Nein, bisher habe ich niemanden gefunden, der es sich  leisten konnte mich hier einzuladen und leisten kann ich mir das hier  auch nicht", antwortete ich. Martin grinste nur. "Darum mach dir heute  keine Sorgen, du kannst so viel essen wie du runter bekommst, so viel  Trinken bis dir schwindelig wird. Das ist das Mindeste, was die  Mannschaft dir schuldet."  
 
Ein junges, sehr attraktives Mädchen kam herein und stellte zwei Cocktails auf unseren Tisch und verschwand lächelnd wieder.  "Wann  haben wir das denn bestellt?", fragte ich Martin neugierig. "Wir  bestellen heute Abend nicht, es wird gegessen was auf den Tisch kommt,  was du nicht magst, schiebst du weiter wenn du dann satt bist, dann  kommt der Nachtisch." So war es dann auch. Während wir uns weiterhin  angeregt über meine Ambitionen in der Sportberichterstattung  diskutierten, kam eine leckere Vorspeise nach der nächsten, es  schmeckte mir alles, sogar die Auswahl an eingelegten Oliven, ich bin  kein Oliven-Fan, schmeckte umwerfend. Wir fütterten uns gegenseitig mit  den leckeren Variationen. Als dann unterschiedliche Pasta-Variationen  auf einer großen Platte serviert wurde, waren wir schon bei meiner  Kariere als Curvy-Model. Die Erklärung, was ich kein Fat-Model bin  sondern einfach nur weiblicher als die Hungerharken der Modelbranche,  ließ ihn anerkennend nicken. Als nächstes kamen kleine Pizzen mit  unterschiedlichen Belägen. Ich schnitt mir immer nur kleine Stücke ab  und probierte, sie waren alle sehr lecker und der Teig an den richtigen  Stellen knusprig. Die nächste Platte waren Surf`n´Turf-Variationen. Die  Scampi waren dabei ebenso lecker wie die kleinen Steaks, die auf den  Punkt genau zubereitet waren. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten  und waren durchweg guter Laune. Als dann der Nachtisch kam, war ich  froh, dass es nur sehr leckere Eis-Variationen waren und nicht noch  Tiramisu oder Pannacotta.  
 
Zigarren und andere Genüsse  
 
Ich war so satt wie lange nicht, ich esse gerne, kann auch mal zuschlagen, ohne dass ich gleich meine Figur ruiniere. Aber für heute  war ich satt. Unser Gastgeber kam noch einmal mit einer Holzkiste, die  sich als Humidor für Zigarren herausstellte. "Oh, danke, aber ich  rauche nicht", lehnte ich höflich ab. Martin grinste und nahm zwei  Zigarren aus dem Kasten. "Zigarre ist nicht rauchen, es ist genießen,  man zieht den Rauch nur in den Mund und genießt das Aroma mit einem  alten Cognac oder Whisky", erklärte Martin mir das folgende Ritual.  "Diese hier ist eine für Anfänger, ihre Blätter wurden in kubanischem  Rum eingelegt und dann getrocknet und verarbeitet. Das Aroma von 24  Jahre altem Rum mit dem Aroma des edlen Tabaks ist schon etwas  Besonderes. Wir gingen rüber zum Brunnen und setzten uns auf den Rand.  Zwei Flaschen standen dort. Eine Flasche war mit Braunem Leder an  einigen Stellen verkleidet, das von silbernen Nieten gehalten wurde.  Der Name des Cognac war mit einem Brandeisen ins Leder gebrannt worden.  Der Single Malt Whisky war in einer Flasche mit quadratischem Boden und  sah aus wie ein Glockenrum, im Glas waren keltische Runen, und das  Etikett war kaum noch lesbar.  
 
Die Lichter im Innenhof gingen an und wurden von Kerzen unterstützt. Die Stimmung war sehr romantisch. Die Schatten tanzten durch das Gemäuer  und auf unseren Gesichtern. "Ist das hier jetzt eigentlich eine  Entschuldigung, oder ein Date?", frage ich als ich gerade wieder den  aromatischen Rauch der Zigarre in den Abendhimmel pustete. "Warum  fragst du? Ist das denn wichtig?" "Weil ich dich gerne küssen möchte  und es wäre Schade wenn du mich nicht küssen möchtest", hauchte ich  meine Antwort. Martin nahm seinen Whisky und nahm noch einen Schluck.  "Wer sollte dich nicht küssen wollen?", und drückte mir seine Lippen  auf meine. Weich, etwas fordernd, aber nicht aufdringlich. Ein sehr  guter Kuss. "Ein Kuss mit Rauch und altem Single-Malt, ich kann nicht  sagen, dass ich schon mal mit so vielen Sinnen geküsst wurde. Ich  denke, dass ich gerne mehr dieser besonderen Genüsse erleben möchte",  antwortete ich.  
 
"Das klingt nach viel Vergnügen. Hast du morgen schon etwas vor?"  
 
"Ich muss erst Freitag wieder in den Sender, wird das ein zweites Date?" 
 
 
"Nein, ich dachte ehr an das Ende des ersten Dates. Nicht, dass ich es so schnell beenden möchte, aber so gut wie wir gegessen haben, sollten  wir es langsamer angehen. Hast du Badezeug griffbereit?"  
 
"Äh, ja, welches Modell hat keinen Bikini griffbereit, mal im Ernst, was hast du vor?"  
 
"ich möchte dich einfach heute Nacht noch nicht gehen lassen, in ein paar Stunden sitze ich im Flieger nach Italien, streng geheim. Aber ich  bekomme eine bescheidene Unterkunft, Pool, Wellness, Massagen, Shopping  und natürlich Essen. Na ja, trinken wird auch dabei sein. Bist du  dabei?"  
 
"Wenn auch noch Zeit für ein paar Kilometer Jogging dabei sind, dann weiß ich nicht, was dagegen sprechen sollte."  
 
"gut, ich besorge dir einen Wagen, der wird dich in deine Wohnung bringen, du packst dir ein paar gemütliche Klamotten ein, alles für die  Morgentoilette und dann kannst du im Namen eines großen Fußballvereins  eine Modemetropole um ein paar schöne Kleider erleichtern. Papa geht  etwas arbeiten und dann gehören uns die nächsten Stunden, bis du  Freitagmittag dann wieder beim Sender bist, erholt, wohl genährt und  glücklich. Bist du dabei?"  
 
"Aber technisch wäre es das zweite Date, ich bin dabei", antwortete ich und küsste ihn noch einmal.  
 
Lissabon oder Barcelona - Hauptsache Italien  
 
Sky is the Limit  
 
Gegen die Regeln  
 
Geld oder Liebe - Was für eine Frage  
 
https://www.youtube.com/watch?v=Le9v4F7NXEI 
 
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