Entspannung Teil 1 (fm:Verführung, 40204 Wörter) | ||
Autor: JackTheWolf | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 12756 / 9166 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (23 Stimmen) |
Eine fiktive TV Moderatorin hat private Probleme. Eine Auftragsarbeit, die ich nun gerne hier präsentieren möchte. Alle Personsn sind mindestens 18 Jahre alt. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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mit dem Sprachfehler?" "Nein, die Ausländerin." "Ach, Gülcan oder so." "Du bist so eine dumme Fotze. Ich meine die, die auf N-TV Deluxe moderiert." "Ach, die von Extra und dem Morgenmagazin." Jana wurde ganz blass. Caro hielt sich vor Schreck den Mund zu. "Süße", flüsterte sie. "Mach jetzt nichts Dummes." Jana erhob sich, legte ihren Bademantel an, legte sich ihr Saunatuch um den Kopf und trat vor auf den Gang. So getarnt ging sie ein paar Schritte und sah in die nächste Kabine.
"Ey, das glaubst du nicht, die hat einen riesen Busch und in den Arsch ficken will sie auch nicht." "Kein Wunder, dass du ihn so einfach abgreifen konntest. Was macht er denn beruflich? Ist er ein fetter Fisch?" " Nee, halt, ich weiß den Namen wieder, Kim Wild, die ex-Porno-Tussy."
"Was? Den? Den haben doch alle schon mal gevögelt, der ist doch Swinger, beide eigentlich. Den Kölner Dom haben weniger Leute gesehen als den Kerl gefickt." Jana blickte auf die Liege, dort lagen zwei nackte Frauen. Blondiertes langes Haar, Lippen und Möpse bis zum Zerreißen aufgepumpt, Botox und Fettabsaugung, erkannte man an den kleinen Punkten, wo die Absaugnadel ihren Dienst tat. Ebenso wie die roten Stellen im Gesicht, wo eine Spritze das Nervengift unter die Haut gepumpt hatte.
"Was ist los, Bitch? Noch nie so einen geilen Körper gesehen? Verpiss dich, du Lesbe." Sprachlos ging Jana zurück. Auf der Liege nebenan konnte sich Caro nur schwer vom Lachen abhalten. "Das glaubst du nicht", flüsterte Jana. "Die sehen aus wie Barbies, liegen da nackt und geben mit ihren OP-Narben an. Kein Wunder, dass sie zum Knattern in den Swinger-Club gehen. Gibt es denn hier in der Nähe überhaupt einen?"
"Lenk nicht ab", flüsterte Caro zurück. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass dein süßer TJ dich betrügen würde, oder?" "Nenn ihn nicht immer so. Er heißt Thomas, Thomas Johann. Er hatte schon immer als Kind damit zu tun, dass seine Eltern beide Vornamen gerufen hatten." "Ich höre damit auf, wenn er mich nicht mehr Cora nennt." "Das macht er doch nicht mit Absicht." "Ich glaube, dass wenn er es aus Geringschätzung macht, ist es noch schlimmer." "Ach, komm, Caro..."
"Hey, Schlampen, geht das auch leiser?", kam es plötzlich von nebenan. Caro wurde in unserem Gespräch schon etwas lauter. Kichernd werden wir wieder leiser. "´Tschuldigung", rief Caro. Wir legten uns wieder auf die Liege und lauschten weiterhin den Unsinn, den die beiden Barbies sich erzählten. "Es gibt Momente, da vermisse ich, dass man bei Yahoo etwas eingegeben hat du man landete immer auf einer Pornoseite." "Yahoo? Gott wie alt bist du denn? die habe ich zuletzt benutzt um meine Hausaufgaben zu machen." "Du weißt doch, dass ich 25 bin, was soll die Frage?" "du vermisst also Pornoseiten, die du dir als 5-Jährige angesehen hast?" "Gott, nein, so meinte ich das auch nicht. du weißt schon, heute findet man ja keine Pornos mehr im Internet." "Dann machst du irgendetwas falsch." "Nein, die Seiten wurden gesperrt, das steht immer da, wenn ich auf die Seite gehen will." Jana und Caro bissen vor Lachen in ihre Saunatücher.
"Ich glaube, unsere nächste Anwendung ist dran", stupste Caro später Jana an. Der restliche Tag verlief dann doch ziemlich entspannt und unaufgeregt. Ein Highlight war das Dampfbad, die Rasul-Sauna. Jana und Caro durften sich noch gegenseitig mit Honig und Kräutern den Körper einseifen. Wenn man dachte, dass Honig klebt, dann ist es auf der Haut doch anders. Beide bewunderten sich, wie schön und anmutig der Honig auf der Haut doch wirken kann. Jana leckte sogar an Caros Schulter, mehr traute sie sich nicht, während Caro kein Blatt vor den Mund nahm und Janas Brüste auch gleich mit dem goldenen Schleim bearbeitete. "Wehe, du leckst mir die Nippel", zischte Jana leise. Nach der doch anstrengenden Behandlung, gingen die beiden in einen Yoga-Klangtempel, in dem man sich auf weichen Liegen entspannen konnte.
Nach vier weiteren Stunden wohltunenden Nichtstun, verabschiedeten sich die beiden Freundinnen vor dem Eingang. "Ich fahr jetzt nach Hause, ich bin sowas von entspannt, ich könnte eine Treppe runterfließen." "Bei mir kommt Thomas noch vorbei, der wird heute noch was zu tun bekommen, ich bin immer noch geil von der Massage."
"Du bist so ein Sex-Monster, aber viel Spaß und denk dabei an ..." "Sag es nicht, du weißt, dass mich der Kerl abtörnt." "Aber in...", Jana sprang in ihr Auto und zeigte den Stinkefinger und machte ein Zeichen, dass sie Caro nicht mehr hören könnte. Dann fuhr sie lachend los und Caro verschwand ebenfalls lachend vom Parkplatz.
Als Jana zuhause die Türe öffnete, sah sie schon in der dunklen Wohnung, dass ihr Anrufbeantworter ein hektisches rotes Licht blinken ließ. "Piiiep... Hallo, Schatz, mein Flieger hatte Verspätung. Ich sitze hier in Amsterdam fest. Mein Büro weiß schon bescheid. Ich werde morgen dann frei haben, schreib mir doch schnell noch eine WhatsApp, wenn du morgen früh frische Brötchen und einen heißen Kerl zum Frühstück haben willst. Ich hoffe, dass dein Wellness-Tag mit Cora schön war, sehen uns morgen... ENDE DER NACHRICHT ... ZUM LÖSCH... KRK", schaltete Jana den AB aus. "Wenn ich nur nicht so geil wäre", brüllte sie die Antwortmaschine an. "Dann muss ich wohl deinen sexy Bruder fragen, ob er mich für heute Nacht befriedigen kann."
Als Jana dann ihre Saunasachen fertig bearbeitet hatte, fiel sie doch sehr müde ins Bett und ließ ihren vibrierenden Freund aus der Nachttischschublade einfach seine Arbeit tun. Der ganze sexuelle Stau explodierte in einem langen, erholsamen Orgasmus.
Angriff aus der dritten Dimension
Es war schwül und sehr heiß, Schweiß klebte überall auf meinem nackten Körper. Etwas Zähes hielt meine Füße fest, so dass ich kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Es war Nacht, das Grün des Urwaldes war kaum zu sehen, aber spüren konnte man es auf der Haut. Als wenn seidene Streifen über den Körper gezogen würden, hinzu noch das Gefühl der ständigen sexuellen Reizung. Ich habe keine Ahnung, ob es an diesem schweren Vorkommen, der Hitze oder dem verschwitzten Körper lag, aber die sexuelle Aufgewühltheit war unglaublich. Langsam kam der Dschungel immer näher, wickelte mich ein, aber es war egal, wie seidene Finger legte sich die Wand aus Blättern um meinen Körper, kniff mir in die Hüfte, zog an meinem Hintern und quetschte meine Brüste ein. Aber das war noch etwas Anderes. Ein rhythmisches Vibrieren in meinem Unterleib, da war es wieder, wie eine Welle wurden die Vibrationen sanft stärker und flachten dann wieder ab. Nein, es waren Stöße, kurze Salven, die durch den ganzen Körper vibrierten. Aber dennoch fühlte sich alles richtig an. Dennoch überrollte mich das Gefühl und plötzlich krampfte mich, krallte mich in den seidenen Umhang und schrie meinen Höhepunkt in die Nacht.
Langsam erwachte ich. Ein Schleier über meinen Augen ließ mich zu Anfang nur Flecken erkennen. nur sehr Langsam erholten sich die Augen und Umrisse wurden sichtbar. Augenreiben klappte nur auf einer Seite, denn die andere Hand war nicht zu finden.
Na ja, schon zu finden, aber sie hing fest, eingewickelt in einem Stoff. Der Blick wurde klarer. Ich konnte sehen wo ich war: Ich war zuhause. Lag in meinem Bett, die Hitze im Zimmer war unerträglich und ich hatte mich in einer Mischung aus Spannbettlaken und Bettdecke komplett eingewickelt. Ich ... hatte gerade wieder einen spontanen Orgasmus. Als auch der wieder am Abklingen war, konnte ich endlich wieder klar sehen. Ich steckte in meiner Bettdecke, das Innenfutter hatte sich um meine Beine gewickelt. Nach ein paar Drehungen war ich dann auch von der Decke befreit und da fühlte ich es, sicher war viel Schweiß, ein paar Tränen, aber mein Schritt schwamm, er war nass wie ein Bergbach, das war kein Schweiß.
Hektisch griff ich mir zwischen die Beine. Erschrocken zog ich meine Hand wieder zurück als mir klar wurde, was ich dort gerade berührt hatte. Ich hatte die ganze Nacht den Vibrator in meiner Liebeshöhle stecken gehabt. Kein Wunder, dass ich so wild geträumt hatte.
Wiedersehensfreuden
Hektisch sah ich auf meinen Wecker. 40 Minuten, dann wäre Thomas hier. Die Zeit reicht nicht für alles. Ich entschied mich für Duschen, Haare trocknen, Duft auflegen und etwas Make-up. Zehn Minuten, ich war echt schnell, schnell den Morgenmantel gegriffen und den Frühstückstisch gedeckt. Wie ein Wirbelwind tobte ich von de Küche zum Esszimmer hin und her, richtete den Tisch her und stellte mir meinen großen Cacao-Pott hin. Ich liebe es, die Trinkschokolade mit aufgeschäumter, warmer Milch und einem Klecks Sahne herzurichten, etwas Schokostreusel und fertig. Thomas Kaffee war gerade durchgelaufen und stand nun auch auf dem Tisch.
Es klingelte. Schnell warf ich den Morgenmantel über. Ich hatte mich extra nicht für meinen Jogger entschieden, denn ein Morgenmantel ist sexy, ein Baumwoll-Jogging-Anzug ein Couch-Potato-Kleidungsstück. Ich riss die Türe auf. Da stand Thomas, der Mann meiner Träume. Na ja, nicht der Traum der letzten Nacht, aber schon ein heißes Eisen. Wie er da so in der Tür stand, in seinem Maßanzug, Krawatte locker um den Hals und eine duftende Tüte mit frischen Brötchen in der Hand.
"Hallo, meine Schönheit. Ist das Absicht, das eine Brust frei liegt?" "WAS?" Hektisch schaute ich nach unten. "Wenn sie rausgucken würde, dann wäre es selbstverständlich Absicht, aber auch wenn sie nur Angedeutet wird, mein Auftreten ist immer so gewollt." Lachend umarmte ich Thomas und zog ihn an den Speisetisch. "Keine Eier?", fragte Thomas. "Ähm, nein, mir war heute nach Süßem, Honig und Schoko." Solange es kein Nutella ist, da ist nur Müll drin, Nuss Pli ist da viel besser, schmeckt besser und geht vom Messer ab." "Ich weiß, das habe ich dir erzählt. Seit gestern habe ich Appetit auf Honig." "Honig ist ein sehr gutes Gleitmittel und Aphrodisiakum." "Wem sagst du das?", dachte ich mir. "Der Begriff Honeymoon, also Honigmond für die Flitterwochen, oder auch die Hochzeitsnacht, leitet sich vom Brauch ab, der Braut Honig zwischen die Beine zu schmieren, die der Bräutigam dann weglecken muss. Wenn er fertig war, dann war der kurze Schmerz der Defloration keine Rede mehr."
"Hast du was vor, oder warum redest du immer wieder vom Heiraten?" "Ich habe nicht vom Heiraten gesprochen, ich sprach über die Vorteile von Honig im Schlafzimmer." Mit diesen Worten griff er mich und setzte mich auf den Esstisch. Er fing an mich wild zu küssen, öffnete meinen Mantel und ließ die Seide über meine Schultern fließen. Im Prinzip saß ich wieder so nackt wie nach der Dusche vor ihm. Geschickt griff er nach dem Löffel im Honig, löste sich von meinen Lippen und versuchte den Honig in meinen Mund tropfen zu lassen. Nur tropfte er nicht, der Honig blieb am Löffel. "Du bleibst so wie du bist. Stütz dich hinter dir am Tisch ab und wage es nicht dich zu bewegen." "Ja, mein Meister", antwortete ich scherzhaft, aber lehnte mich etwas zurück und stützte mich mit gestreckten Armen ab. "Schokosauce, Kirschkompott, Ahornsirup oder diesen Honigersatz von deiner Mitbewohnerin?" "Diesen Industriemist werde ich auf keinen Fall essen", protestierte ich geben den Industriehonig, den meine Ex-Mitbewohnerin dagelassen hatte nach dem Auszug. "Spielen wir 9 ½ Wochen?" "Ähm, nein, so lange kann ich nicht", antwortete er. Meinen Faible für Filme konnte er nie nachvollziehen. Egal, ob es nun Titanic oder 50 Shades waren, keine Film Scene, die er kannte oder sich gemerkt hatte. "Ist nur eine Redewendung, aber überrasche mich doch, der Gürtel vom Bademantel eignet sich doch wunderbar zum Augen verbinden." Grinsend zog der den Seidenstreifen aus seinen Schlaufen und - ah - riss ihn in der Mitte durch. "sag mal, spinnst d..." "Spscht!", machte er und hielt mir seinen Finger an die Lippen. Dann wurde es dunkel, meine Augen waren verbunden, aber dafür wird er später mit mir shoppen gehen müssen. Da wird auch kein Horten Grabbeltisch-Teil akzeptiert werden.
"Öffne deinen Mund", hauchte er mit einem spanischen Akzent. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund in Richtung Zimmerdecke. Als nächstes hörte ich ein Pupsen aus einer Plastikflasche. Mein Mund füllte sich mit flüssiger Schokolade. Da die Sauce einen recht hohen Anteil an Schokolade hat, verklebte mir der Mund, Kleister mit Schoko-Geschmack. Ich versuchte es zu schlucken, aber es war zu viel, zwei kleine Huster machten es perfekt, ich konnte spüren, wie die Schokolade an meinem Hals hinablief. "Wow, das sieht so geil aus, als würde deine helle Haut abgewaschen werden und die braune Haut einer Afro-Amerikanerin erscheinen", erklärte Thomas verzückt. "Nimm sie nicht weiter, sie brennt im Hals, wenn man zu viel nimmt...", bat ich ihn. Etwas knirschte. Der Ahron-Sirup, ob er ihn auch... Nein, ich konnte auf meiner Haut den kühlen Sirup spüren, wie er sich in einem dünnen Faden über meine Brust verteilte. Ich bekam eine Gänsehaut, zum einen war es kalt, zum anderen kitzelte es auf der Haut, wie der feine Strahl meine Haut traf und leicht verlief.
Ich hatte wohl ein leichtes Stöhnen von mir gegeben. Was wohl der Startschuss für Thomas Zunge zu sein schien. Er leckte über meinen Hals, dort, wo es immer kitzelte, wenn er mich küsste, wechselte dann auf meine Schlüsselbeine und schlürfte dort am Sirup. Aber, als er die oberen Schulter eine Zeit lang geleckt hatte verschwand die Zunge. Das Knacken eines Farbeimers war zu hören, der gerade geöffnet wurde. Einige runde Kugeln tauchten in meinem Mund auf, ah, das war das Kirschkompott. "Hm, lecker", ließ ich ihn wissen, als ich den Mund leer hatte. Plötzlich wurde es kalt auf meinen Brüsten. Instinktiv griff ich danach und patschte mit den Händen ins Kompott. "och, man, sieh dir das an. Leck deine Hände ab. Da muss etwas passieren." Ich leckte die Hände sauber, so gut es ging. "Hände auf den Rücken." Es durchzuckte mich wie einen Peitschenschlag, denn die Anweisung kam von hinter meinem Rücken. Thomas musste um den Tisch gegangen sein. Ich hörte wieder ein leises Reißen und dann wurde mein Handgelenk an den gegenüberliegenden Ellenbogen gebunden, das Gleiche passierte mit der anderen Hand. Meine Hände waren nun verschränkte Arme auf dem Rücken. Gar nicht so unangenehm, wie es klingen mag.
Nun konnte ich hören, wie er leise wieder nach vorne schlich. Seine Zunge schleckte die dickflüssige Sauce mit den Kirschen von meinen Nippeln. Au verdammt, fühlte sich das gut an. Am liebsten würde ich ihn nun anschreien: "Verdammt, fick mich endlich!", aber ich wusste genau, dass er mich dann noch länger foltern würde. Ich spürte meine Nippel hart werden, das Gefühl damit nun Glas schneiden zu können kam mir in den Sinn. Gerade als ich mich in dieses Gefühl hinein fallen lassen wollte, entzog er sich meiner Brust. Etwas Kaltes lief über meine Büste. Es roch wieder nach Schoko. "Hey, ich wollte doch kein Schoko mehr", protestierte ich. Es wurde hell, Thomas öffnete die Augenbinde. Ich sah an mir hinunter und konnte meine Brüste, meine aufrecht stehenden Nippel, meinen Bauch mit Schokosauce überzogen sehen, etwas unter dem Bauchnabel stoppte die Talfahrt der braunen Flüssigkeit. Es sah dunkler Haut wirklich sehr ähnlich. "Mund Auf", befahl er mir wieder. "Was kommt denn j...", eine dicke Pflaume landete in meinem Mund, aber, als ich gerade draufbeißen wollte, band Thomas die Augenbinde durch meine Lippen. "Hsch holl hasch?", was soll das? versuchte ich zu fragen. "Du redest mir zu viel, dein Gequassel mach mir meine Fantasie kaputt, also pscht, ich bin jetzt dran, wenn ich fertig bin, dann kommst du."
"Wow, er holt den Macho raus, mal sehen, was mich heute noch erw... Scheiße fühlt sich das ...", rasten meine Gedanken, denn gerade eben lief die Schokomasse durch meinen Busch und sammelte sich in meinen Muschilippen. Die Kälte, die Flüssigkeit, die in den Haaren kitzelte und dieses quälend langsame vorbeilaufen an meinem kleinen Wächter bis zum hineinfließen in das Tal der Lüste machte mich wahnsinnig geil. Ich krampfte und hielt die Luft an vor Lust, was kam wohl als nächstes? Er durfte alles mit mir machen, er ... seine Hand griff mir an die unteren Lippen und verteilte den Süßkram, matschte durch die Haare und drang mit der Sauce als Schmiermittel mit zwei Fingern in mich ein. Ich sackte auf den Tisch, meine Brüste wurden durch die gefesselten Hände auf dem Rücken, so nach Oben gedrückt, dass es schon sehr obszön aussehen musste. Die Sauce auf meinen Brüsten lief nun wieder auf den Hals zu und lief mir langsam über die Schultern. Dieses langsame Laufen der trägen Flüssigkeit kitzelte mich zum Wahnsinn, den ich aber dank Fesseln und Knebel nur sehr eingeschränkt genießen konnte. Was mich noch geiler werden ließ.
Die aufgerichteten Brüste waren nicht unentdeckt geblieben, Thomas griff mit seiner freien Hand in mein weiches Brustfleisch und knetete es etwas grober durch als er es sonst tat. "Als wenn man in Schokopudding greifen würde", verkündete er. Ich fuhr auf die Startbahn, spürte, wie es in mir anfing zu brodeln, meine Bauchdecke zuckte und schlug kleine Wellen in der Schokolade, ich bäumte mich auf, schlug einen Bogen auf dem Tisch und brüllte einen unglaublichen Orgasmus am Knebel vorbei, alles krampfte, ich schlug meine Beine zusammen, seine Hand wurde dabei eingequetscht und konnte nur schwer meine Schenkel verlassen. dann brach ich zusammen, die Welle war vorbei und ich versuchte nur noch Luft zu bekommen. Meine Brust hob und senkte sich im Rhythmus meines schnellen Atems, mein Herz raste. Thomas öffnete den Knebel, ich spuckte die Pflaume aus und atmete weiter tief ein und aus. "Verdammt, bist du abgegangen, bereit für die nächste Runde?" Ich hob langsam meinen Kopf, mein Haar schwamm in der Sauce auf dem Tisch. "Nächste Runde?", schnaufte ich fragend. "Wie du möchtest", antwortete Thomas, ich war mir sicher, er wollte mich falsch verstehen.
Er griff mir an die Füße und hob sie kerzengerade nach oben, so dass mein Körper und meine Beine im rechten Winkel waren. Der Knebel zierte nun meine Fußgelenke, die er an den Fesseln zusammengebunden hatte. Beiläufig bemerkte ich nun, dass auch Thomas sich inzwischen deiner Kleidung entledigt hatte und nun vor dem Tisch an meinem Hintern stand. Meine Beine legte er sich über die Schulter und drang nun einfach, ohne Vorwarnung in mich ein. Thomas hatte nicht das größte Teil, dass ich je hatte, aber er füllte mich gut aus und ich genoss seine Stöße in meinen Unterleib. Er griff mir ans Becken und zog den Hintern über die Tischkante, ich gleitete auf einem warmen Film aus diversen Flüssigkeiten über den Tisch. Dieses freie Hängen war nochmal ein besonderer Kontrollverlust, denn ich musste ihm nun voll vertrauen. Er wurde nun schneller, rammte sich tiefer in mich hinein, keuchte unüberhörbar. Plötzlich krallte er sich in meine Oberschenkel und schoss seinen Orgasmus in meinen Leib, der heiße Saft breitete sich in meinem Inneren aus.
"Na, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung. Und so viel, ich merke, wie es aus mir rausläuft, lässt du mich eben auf die Toilette?", fragte ich ihn, aber er grinste mich nur an. Grinsend schob er meine Beine von seiner Schulter. Mein Protest wurde im Keim erstickt, denn das Gewicht meiner Beine riss den Oberkörper mit sich und ich fand mich nun auf der kalten Tischplatte wieder, nun aber auf meinen Brüsten liegend. Er kam um den Tisch herum und hielt seine Lanze in der Hand. "Lust auf einen Hotdog ohne Zwiebeln? Dafür mit Schoko, Muschisaft und Sperma?" Da ich immer noch gefesselt auf dem Tisch lag, tat ich ihm den Gefallen und leckte seinen Halbsteifen so gut es ging sauber. Als ich fertig war, war sein Kanonenrohr schon wieder auf volle Größe angewachsen und kampfbereit. "Bereit für den letzten Gang?"
Grinsend ging er wieder um den Tisch und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der sich den Honig des Ex-Bewohners schnappte. Der kalte Honig ließ mich zusammenzucken, als Thomas ihn auf dem unteren Rücken und dem Hintern aus der Flasche laufen ließ. Ich musste an seinen Vortrag denken, Honeymoon und die Möse auslecken. Ich dachte mir nur: "Schön, dann ist das Zeug wenigstens alle und ich brauche ihn nicht mehr verzehren." Ich lief schon vor Vorfreude aus, keine Ahnung ob mir sein Sperma oder meine Säfte das Bein hinunter kleckerten, aber das konnte mir auch egal sein, er würde mich ja gleich lecken bis ich die Engel singen hören würde. Er massierte auch meine Pussy, es vermischte sich der Honig mit den Körpersäften, dann schmierte er den Damm ein, ein wohliger Schauer zog sich durch meinen Körper und nun knetete er mein Sitzfleisch durch. Holla, plötzlich steckte ein Finger in meinem Hintern. "Hey, was soll das denn werden?", fragte ich ihn. "Vertrau mir, du wirst es lieben. Entspann dich." Ich machte mit und versuchte so entspannt wie möglich zu wirken, meinem Po war das aber egal, erst ein Klaps von Thomas auf meinem süßen Knackarsch ließ ihn die benötigte Entspannung geben. Nun waren es zwei Finger, die gekonnt meinen Hintereingang fickten. es ist auch nicht im Geringsten so schlimm, wie von der Mehrheit meiner weiblichen Freunde immer behauptet wurde.
Die Enge und das Ausgefüllt sein genoss ich ja schon immer wenn wir Sex hatten, also, entweder es würde gut gehen, oder er wird nie wieder diese Kinky-Nummer mit mir abziehen dürfen. Ich hörte wie die Honigflasche wieder ihren Inhalt ausspuckte und Thomas es um den Hintereingang verteilte. Dann war es soweit, so tief entspannt, wie es ohne Drogen nur möglich war, spüre ich seinen Liebespfeiler an meiner Hintertüre. Langsam aber stetig schob er sich vor. Mir blieb die Luft weg, ich atmete stoßweise ein und aus, Gott war das eng. Ich konnte seine Eichel hinter meinem Schließmuskel ausmachen, er bohrte sich gnadenlos weiter in meine Gedärme. "Ich bin drin", erklärte er stöhnend. Auch für ihn schien es sehr eng zu sein. Ich entspannte mich, da schob er noch einmal zwei drei Zentimeter mehr in mich hinein. Er bewegte sich nun immer in kleinen Längen hin und her, immer wieder höre ich die Honigflasche. "Leg schon los, ich denke, ich halte das schon aus", gab ich im mein "ready for take-off"-Signal.
Er griff an meine Arme und rammte sich tief in mich hinein, er fickte nicht, er rammelte mich, harte wilde Stöße, dazu sein animalisches Grunzen und mein wimmerndes Stöhnen, nur gut, dass das niemand hören konnte. Plötzlich fielen meine Hände vom Rücken, die Schleifen waren los, wie Armbänder hingen nun die Reste meines Seidenmantels an meinen Handgelenken. Ich griff an den Rand des Tisches und konnte mich so ihm entgegenstemmen bei jeder Bewegung in den Schacht hinein. Mir kam eine Idee und ich schob meine Hand unter Bauch und Hüfte, dank Schokosauce kein großer Widerstand und erreichte so meine Liebeshöhle und den tapferen Wächter davor, dem ich nun die Zärtlichkeiten geben konnte, die er verdient hatte.
Mit einem tiefen Grölen kam es Thomas in meinem Darm. Durch die heiße Injektion kam ich auch über den Berg und schrie schrill meinen Orgasmus in die Tischplatte. Erschöpft fiel Thomas auf meinen Rücken. "Verdammte Scheiße, das war der Hammer", keuchte er. "Hätte ich nicht besser sagen können, Runter mit dir, ich muss jetzt echt auf den Pott, und dann bin ich duschen, alleine, komm nicht auf Ideen. Du musst hier sauber machen." Ächzend erhob sich Thomas und ich hüpfte ins Bad. Auf dem Weg zum Bad merkte ich schon, dass diverse Flüssigkeiten aus mir tropften, so dass ich gleich in die Dusche hüpfte und mich vom warmen Wasser inspirieren ließ und auch meine Schleusen öffnete. Ein Wort gibt das andere
"Schatz, wir müssen reden", eröffnete Thomas seine Ansprache, als Jana aus der Dusche zurück kam. Sie hatte sich ihr rotes Sommerkleid übergeworfen, für das Frühstück reichte es wohl auch ohne weitere Unterwäsche. "Setz dich bitte." Das Klang ernst. "Der Geschäftsbesuch ist etwas ausgeufert. Ich musste noch mit den Chefs der anderen Firma durch das Vergnügungsviertel von Amsterdam. Wir begannen bei Heinicken, Bierverkostung, dann ging es weiter ins Hard Rock Café, ich habe dir ein tolles Shirt mitgebracht." Er reichte mir eine Tüte mit dem klassischen Logo des Hard Rock Cafés. Ich sah hinein, ein Top mit einem Silber besticktem Logo quer über die Brust, wirklich Schick. "Danke, es ist wirklich Schick." "Gut, also, danach ging es weiter, in einen Club, der nennt sich Banana-Bar. Deren Spezialität ist es, eine Banane aus der Fotze eines der Mädchen zu essen, die dort auf dem Tisch sitzen." Er sah betreten nach unten auf den Fußboden.
"Jungs und ihre Partys, also, das ist jetzt nicht schön, aber da Caro und ich letzten Monat auf der Junggesellinnen-Abschieds-Party auch ganz schön einen durch den Tisch getreten haben, alles okay. Oder kommt da noch mehr?"
"Die Sache ging noch weiter, aber da fehlen mir einige Teile. Ich wachte auf jeden Fall am nächsten Morgen auf und lag nicht in meinem Bett. Ich glaube, ich habe nicht gekokst, aber Nutten, Alkohol und andere Drogen waren wohl schon im Spiel. Jedenfalls wollte ich gehen, aber die kleine Nutte, die ich im Bett liegen hatte, die sagte mir, dass ich nicht gehen könnte, denn wir hätten ja noch nicht zusammen gebumst, das würde der Wirt nicht zulassen. Ich sagte ihr, dass es egal wäre, ich müsste nach Hause, ins Hotel, meinen Flieger kriegen, mein Gepäck holen, aber als ich aus der Türe des Zimmers trat, stand dort ein Kerl von einem Schrank im Gang. "Junge, du kannst nicht so einfach gehen, wenn du mir hier eine schlechte Bewertung bei Google gibst, dann ist das echt Scheiße, verstehst du?" Ich versprach ihm, dass ich sofort die Wertung schreiben würde, holte mein Handy raus und öffnete die Seite mit meinen Google-Bewertungen. Er griff zu und schnappte sich das Handy. "Okay, wir schreiben deine Bewertung, Service von uns, und du gehst mit Anchje wieder aufs Zimmer und sie zeigt dir ihre Specials. Verstanden? Wehe, du kommst nicht mindestens fünf Mal in ihr." Ich musste wohl leicht gegrinst haben, er wurde etwas sauer und beschimpfte mich weiter in seinem holländischen Dialekt. Dabei stellte sich dann heraus, dass zur Sicherheit der Mädchen, wie er sie nannte, im Zimmer überall Kameras wären."
"Sehe ich das richtig, du willst mir erklären, dass du gezwungen wurdest mit Nutten in Amsterdam Sex zu haben, weil sie Angst vor einer schlechten Google-Wertung haben?", fragte Jana ihn ungläubig. "Ich kenn dich doch, nach einer durchzechten Nacht bekommst du deine Schranke doch nie hoch, aber dennoch lebst du noch und hattest eben Sex mit mir? Ungewöhnlichen Sex, wenn ich das mal so sagen darf. Was ist wirklich passiert?" "Ein zotteliger Typ haute mit meinem Handy ab und ich wurde wieder ins Zimmer zurück geschupst. Ich erklärte ihnen, dass ich keinen hoch bekomme, egal wie schön die Frau wäre. Er gab mir eine Flasche, die ich austrinken sollte, es schmeckte nach Wasser ohne Kohlensäure, war aber leicht trübe."
"Was hattest du da getrunken?", fragte Jana etwas säuerlich. "In Wasser gelöstes Viagra, du glaubst nicht, was ich für einen Ständer hatte." Jana wurde nun sauer, aber das merkte Thomas gar nicht, er erzählte munter weiter von seinem Abenteuer in Amsterdam. Jana war schockiert. "Zieh dich bitte an und geh. Ich will dich nicht wieder sehen. Ich gehe noch einmal in die Dusche und hoffe, dass ich deine Geruch von mir runterschrubben kann." Jana sprach die Worte leise, aber mit Wut und Enttäuschung. "Aber, ich habe das was wir gemacht haben alles in Amsterdam gelernt..." "Geh!" Als sie nach einer halben Stunde wieder aus der Dusche kam, war er wirklich weg. Jana griff ihr Handy.
"Caro? TJ ist weg, wir gehen heute Abend saufen."
Illustrierte Ausgabe 2
It ain't over till it's over
Lenny Kravitz
Er ist Weg
Meine beste Freundin hatte ihren Arsch von Freund endlich vor dir Türe gesetzt. Was jetzt vielleicht wie etwas Gutes klingt, muss Jana aber erst einmal klar gemacht werden. Es war noch nicht einmal Mittag, also konnte man diesen Tag noch hinbiegen. Einen Wellnesstag mit erotischer Partnermassage hätte helfen können, wenn wir das nicht gerade gestern gemacht hätten. Also hechtete ich los in die Tiefgarage, wo mein alter Mini Cooper Cabrio auf mich wartete. Es ist keiner von diesen BMW Kisten, sondern noch das Original aus England. Für meine 160 Zentimeter pure Weiblichkeit genau die richtige Größe. Mit Anlauf sprang ich über die Türe und knallte mit meinem Knie ans Lenkrad und rammte mir die Handbremse in den Hintern. An der Landung sollte ich noch arbeiten. Wo waren jetzt die Schlüssel? Ich tastete meine Jeans ab. Ja, da waren sie, in der Linken Tasche, nur gut, dass diese Hotpants so sexy und eng sind, dass man nicht mit der Hand in die Tasche kommt, wenn man sitzt. Nun ist auch der letzte Bissen Coolness weg, denn ich musste die Türe öffnen, aussteigen und den Schlüssel aus der Tasche holen.
Neustart, jetzt aber los. Was wäre ich denn für eine Eventmanagerin, wenn ich nicht ein total abgefahrenes Event an Land holen könnte, ... Fakt ist, das macht inzwischen alles mein Sekretär. Wir leben in den 20ern, ich kann doch auch das andere Geschlecht einstellen und ihn sexuell bedrängen? Nein, mal im Ernst, der Gute sieht wirklich heiß aus, ist aber so stockschwul, dass ... Das ist es. "Telefon! Ruf das Büro an" ... Das große Display erwachte zum Leben und zeigte mir an, dass es mein Büro anrief. Carlos sollte noch arbeiten. Es klingelte. "Show Event Factory, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", meldete sich mein Assistent Carlos. "Hey mein Lieber, sage mal, trifft sich nicht heute Abend deine Gucci Fraktion zum Feiern? ... Ja? ... Gut, reserviere uns einen Tisch für Drei, ... Der ist für dich, oder willst du nicht? ... Nein, im V.I.P. ... ja, die von RTL ... Nein es wird nicht getwittert. ... nicht vorher. Gut, danke, bis später, ... nein, das sind keine Überstunden."
Der einzige Ort wo man halb nackt zwischen Halbnackten feiern kann, ohne dass man angemacht wird, das wird sooo gut.
Ich fuhr den kleinen Wagen in die Tiefgarage und fuhr mit dem Fahrstuhl auf Janas Etage. Als ich an ihrer Türe ankam, hing da schon ein Post-it: Es ist lieb von dir / euch, aber ich will heute alleine sein.
Das kommt ja mal gar nicht in die Tüte. Das war eindeutig der beschriebene Notfall, für den ich den Schlüssel für Janas Türe benutzen durfte. Kaum war die Türe offen, da dröhnte auch schon laute Musik mir entgegen. Jana schien mitzusingen, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg.
"... So many tears I've cried / So much pain inside / But baby, it ain't over till it's over ..."
"JANA!!", brüllte ich, was aber von einem neuen Geräusch unterbrochen wurde. Ein Mixer zerschlug Eiswürfel in einer Flüssigkeit. Es klang eindeutig nach Margitas. Ich zog meine High-Heels aus und schlich in die Küche. Es roch überall nach Zitrone und ... Putzmitteln.
Als ich gerade hinter ihr war, hörte der Krach vom Mixer auf. Die Anlage spielte schon lange "I belong to you", aber Jana sang immer noch dir Textzeilen vom Song davor. "Oh, Hi Süße, schön, dass du da bist, auch einen Smoothie?", fragte sie mich, ohne sich überhaupt zu fragen, wie ich oder wo ich her komme. Als erstes schaltete ich die Anlage ab. "Hey, wie geht's dir, meine Kleine? Lust was essen zu gehen und ein, zwei Drinks?", antwortete ich ihr und nahm sie in den Arm. "Mir geht es soweit gut, ich habe die Wohnung geputzt und drei Mal "Die Schöne und das Biest" gesehen, alles Realverfilmungen, die sind alle viel besser als der Disney Film, vor allem der Schwarz/Weiße. Auch ein Drink?", sprudelte es aus ihr raus. "Ja, gerne", antwortete ich ihr wieder. Besser, wenn ich ihr den Alkohol wegtrinke, dann bekommt sie weniger.
Vor mir stand ein Glas, gut ein halber Liter, aus dem Hard Rock Café, der Drink war lila wie eine Maracuja. Ich griff mir todesmutig das Glas und nahm einen Schluck. Es war ...lecker, wirklich lecker. "Wow, das ist ja lecker, was ist denn da alles drin?" "Was weiß denn ich, ich habe einfach das Obst aus der Schale genommen, kleingeschnitten und durchgenudelt, tata, Drinks, ach ja, Lebensmittelfarbe hatte ich noch, die ist da auch drin, rein pflanzlich." Ich nahm den nächsten Schluck. Es kitzelte leicht auf der Zunge, aber was für einen Alkohol hatte sie dort hineingetan? "Sag mal, was hast du noch drin, außer Obst? Ich schmecke den Alkohol nicht raus." "Geile Idee, wir machen Schnaps in den Smoothie", kam es von Jana. Ich sah sie ungläubig an, Jana ist wohl die einzige Frau, die ihren Kummer in bunt gemixten Fruchtkompott ihren Kummer ertränken würde. Obstkörbe bekam sie regelmäßig vom Sender. Jana sortierte sie dann immer farblich und machte Smoothies daraus.
"Wie sieht es aus, ich besorge uns einen Tisch, wir essen etwas, dann zum Kosmetiker, donnern uns auf und gehen auf eine Party. Es werden keine "Neins" "Heute nicht" keinen Bock" akzeptiert."
"Okay, ich habe Hunger, du machst das schon, eigentlich dachte ich, dass es mir schlechter gehen würde, aber ich bin nur wütend, dass der Arsch mich noch einmal durchgenommen hatte und mir dann erzählte, dass er zu spät wieder da war, weil er einer Nutte auf Google noch eine gute Bewertung schreiben musste, weil sie ihm so viel geiles Zeug beigebracht hatte. Gott, ich hasse Mitleidsficks, vor allem dann, wenn ich sie bekomme und nicht gebe."
Der Tag verlief dann doch recht ruhig, nach dem Essen, einem Salat und ein Steak für mich und Jana schaufelte ganz gut was weg beim Steakhaus, dann in den Kosmetiktempel der Stars. Da brachte Jana uns rein. Dann ging es los, Gesichtsmaske, Fingernägel, Fußnägel, dann ins Becken zu den Knabberfischen, alles was so an Haaren da war wurde entfernt und dann wurde ich von Kopf bis Fuß in eine sanfte Lotion gewickelt, in Badetücher eingeschlagen und bei mittlerer Hitze garen lassen. Jana war im Schnellkocher neben mir. Ich sah zu ihr rüber. "Machst du das hier öfter? Die Hälfte der Anwendungen habe ich noch nie gesehen, oder gemacht. Was ist das hier eigentlich für ein Ding? Ich warte ein wenig darauf, dass ein Mopp mit Fackeln und Mistgabeln uns mit Kuhdung bewirft." "Mit was?" "Kuhscheiße", antwortete ich. "Nein, machen dir hier nicht. Gefallen dir die Knabberfische? Sind doch süß, oder?"
Etwas stimmte nicht mit Jana, sie war definitiv nicht sie selbst, abwesend, sie war ... bekifft. "Jana, sag mal, was hast du dir eigentlich eingeworfen? Du bist ja am Fliegen, was war es, Spacecookies, Girl Scout-Cookies oder hast du dir ne Tüte reingezogen?" "Meinst, dass waren zu viele Kekse? Thomas Johann von Fick-Dich hatte welche mitgebracht ... aus Amsterdam, ach du je, meinst, da war was drin?" "Da war sowas von was drin, wieviel hast du denn gegessen?" "Keinen, die waren alle im Smoothie." Na geil.
Zwei Damen besaufen sich
"Hey, Carlos, kleine Planänderung, du gehst zu Lui und lässt die die Schlüssel für das große Cabrio geben, er weiß Bescheid ... Nein, nein bei meinen, wenn er fragt, wir beide sind am Wochenende auf einem Seminar und erst Dienstag zurück. ... Der Wagen auch ... Dir wird schon was einfallen wie du einige bezahlte Tage mit einem heißen Ofen unter deinem Hintern verbringen kannst. ... Nein, die Wohnung meiner Freundin. ... Ja, du fährst, wir dürfen nicht mehr, ... Nein, nicht betrunken, ihr Ex-Freund hatte Kekse aus Amsterdam mitgebracht und sie hatte sie in ihren Smoothie geworfen, ...nein, alle, sorry. ... Ich hoffe, dass ich sie einigermaßen klar bekomme, hol uns dann ab." Jana saß auf dem Sofa und starrte ihren Gummibaum an. "Ist er nicht toll? So grün." Das kann ja was werden. "Hey, wir suchen uns jetzt Klamotten raus, nur Markenware, aber Sexy und hammergeil. Bekommen wir das hin?" "Aber sicher doch, ich werde ja von NTV ..." "RTL" "Ja, genau, mit mehr Klamotten ausgestattet als ich tagen kann, oder werde. Jedes Jahr schleppe ich Säcke voll zu Oxfam, kennst du Oxfam, Ja? Okay, die sind immer voll dankbar, die hatten da letzt ein paar Gucci Fummel, echt schick, gar nicht teuer." Jana steckte sich einen Keks in den Mund und spülte mit Wasser nach. "JANA! Was sind das für Kekse?" "Oh, jetzt sind sie alle, wolltest du auch noch einen?"
Spacecookies, Warning! Real Marijana
stand auf dem kleinen Plastikeimer. Das mit dem Klar-werden würde also noch dauern. Aber zumindest hatten wir den heißesten Scheiß außerhalb von Soho an.
Jana trug graue Overknees darüber einen so was von kurzen Rock der schon wieder weit unter dem Bauchnabel entete. Dazu ein eng sitzendes Hoody-Jäckchen mit langen Ärmeln und das Bündchen saß irgendwo beim Rippenbogen. Auf dem Rücken war mir Strasssteinen der Schriftzug GUCCI zu lesen. Abgerundet wurde alles mit weißen Pumps mit hohen Absätzen. Platz für Geld und Smartphone war in den Jackentaschen.
Mein Outfit war etwas verruchter. Ich trug eine dunkelrote Leder-Corsage die meinen etwas kleineren Busen gut aus dem oberen Rand drückte. Komplett Schulterfrei, zwei kleine weiße Schleifen machten das Teil irgendwie noch verruchter. dazu eine schwarze Leder-Hotpants, die so hoch geschnitten war, dass ich auf Unterwäsche verzichtete. In Janas Schrank fand ich noch ein Paar Block-Pantoletten mit Absatz und Plateau. Meine Utensilien hatte ich in den Gesäßtaschen.
Mein Handy klingelte. Carlos meldete sich. "Carlos? Ist alles klar? ... Ja, sind auf dem Weg, bis gleich. ... Jana, es geht los, der Wagen ist da." Auf dem Weg mit dem Fahrstuhl nach unten meldete sich mein Handy nochmal für eine Nachricht. Mein Großvater hatte neue Bilder im Status. "Jana, wir müssen noch mal hoch, pack dir was ein für eine Woche oder so. Badezeug, Toilette und etwas Dezentes zum Wandern."
WhatsApp-Status die Hütte am See
Zehn Minuten später waren wir am Wagen. "Zum Glück habe ich Zeit eingeplant, fahren wir auf dem direkten Weg?", fragte Carlos. "Gut, dass du fragst, nein einen kleinen Abstecher in meine Wohnung, und nach der Party fährst du uns an eine andere Adresse, ich schick sie dir aufs Navi."
Es waren 40 Minuten vergangen als wir vor dem Club vorfuhren. uns wurde die Türe geöffnet und beim Aussteigen standen wir im Blitzlichtgewitter. "Hallo, Frau A., einmal hier für die Bild!", rief jemand. Jana blieb in der Mitte des roten Teppichs. Ich hechtete zum Fotographen, der gerufen hatte. "Danke, dass du glaubst es wäre Jana A., ich betreibe eine Doppelgänger Agentur, wenn mal ein Promi fehlt, ich besorge ihn", erklärte sie und schob ihm eine Karte zu. Die umliegenden Paparazzi erhielten ebenfalls Karten und wir waren vor dem Türsteher. Carlos klärte alles und wir waren im Club. Hämmernde Bässe und tanzende Körper wo man hinsah. Zwischen den vielen Männern tanzten ein paar Frauen und machten sich einen Spaß daraus, dass die Männer sie nicht wollten.
Ein Playboy Bunny holte uns ab und führte uns in die VIP-Lounge. Ich kannte sie aus anderen Events und sprach sie an. "Der Job ist okay, keiner macht einen hier an. Wenn ihr was braucht, ich bin den ganzen Abend nur für deine Lounge eingeteilt. Dort hinten treffen sich die Leder-Typen, haltet euch fern von denen, ist besser für euch, denn nicht alle sind komplett schwul davon." Ich bestellte für uns Prosecco, ich bekomme einen Gin-Fizz und Carlos , nachdem ich ihn erinnern musste, dass er unser Fahrer war, Cola. An tiefgreifende Gespräche war nicht zu denken, aber nachdem die Getränke kamen, bestellte Jana sich die bio-Limonade, und blieb für den Rest des Abends bei Rhabarber-Schorle. Ich bestellte mir noch einen Manhattan-Ice-Tea und sprang auf die Tanzfläche. Viele bewundernde Blicke und einige Glückwünsche zum Outfit bekam ich und auch Jana wurde immer wieder gelobt. Es war ein geiles Gefühl durch duftende schwitzende Körper zu tanzen, hier mal eine Hand auf eine nackte trainierte Männerbrust legen, da mal an einem kräftigen Rücken in die Schultern krallen. Ich fühlte mich wie ein Stück Butter in der Bratpfanne. Ich schmolz dahin und ließ mich in den zuckenden Leibern treiben. Natürlich wurde auch ich angefasst, rumgewirbelt und ab und zu war auch ein freundliches bekanntes Gesicht darunter, was einem ein Begrüßungsküsschen auf die Wange setzte. Einmal trieb ich an Carlos vorbei, der einen knackigen Jungen im Arm hatte, ich zwinkerte ihm zu. Reden war nicht viel. Es war einfach Disco. Von überall huschen Lichter und Laser-Effekte durch den Saal, von der Decke hingen Schaukeln, auf denen Männer und Frauen in knappen Fantasiekostümen unter der Decke schaukelten und Konfetti oder auch Nebel über der tanzenden Meute abwarfen. Überall auf den nackten Leibern klebten die länglichen Papierschnipsel. auch auf meinen Brüsten und Schultern blieb das Zeug liegen.
Nach fünf Songs war ich aber geschafft und wollte nun etwas trinken. Der Türsteher am VIP-Eingang nickte mir zu und ich ließ mich auf meinen Sessel fallen. Ab und zu winkte mir jemand von der Tanzfläche zu. Ich war alleine in der Lounge. ... Ganz alleine, wo war Jana? Ich sprang auf und ging zum Türsteher. "Ihre Freundin? Die ist dort durch zu den Leder-Transen, sucht wohl was Härteres." Jana und was Hartes. Ich schob mich durch die Menge und schlüpfte durch den Durchgang. Dort bellte mir Hardrock entgegen. Lederne Uniformmützen und mit Riemen verschnürte Oberkörper waren hier wohl der heutige Chick. Aber ich suchte Jana. Da, da stöhnte doch eine weibliche Stimme. Es war ein Labyrinth aus Gängen und keinen Räumen, in den immer mal wieder Leute auf Möbel gebunden waren, Mit Peitschen und anderen Spielzeug drangsaliert wurden, und irgendwo in diesem Gewusel stöhnte eine Frau. Ich kam näher. Ja, es war Jana, sie hatte eine Kurzpeitsche und Schlug damit auf eine gefesselten Mann ein, der sich nickend bedankte. Janas Jäckchen stand offen und ihre Brüste waren gut zu sehen. Wenn ich das richtig sah, dann war ihr Höschen auch weg. "Wo soll ich dieses Mal hinschlagen?" fragte Jana gerade fröhlich in die Menge. "Arsch" "Rosette" "Nippel" "Eier" "Gesicht"
"JANA!!!", brüllte es gerade durch die Menge, wohlgemerkt, ich war es nicht. Ein Typ im Anzug, rief ihren Namen es war ... Thomas Johann. "Fuck, was machst du denn hier?", riss ich im am Ärmel. "Cora, Gott sei Dank, was macht sie da? Ich habe doch noch unsere gemeinsame Handy-Ortung ... ", ich knurrte innerlich, Caro, ich wollte ihm ins Gesicht schlagen, ihn ... Hey, Geistesblitz. "Ich regle das mal eben, warte, bis ich dich herwinke, dann komm schnell und sei bereit." Ich ging zu Jana, die mich umarmte und küsste, auf den Mund, sie musste schnellstens hier weg. Zwei bullige Leder-Typen kamen auf mich zu, ich erklärte ihnen, was ich vorhatte und sie nickten. Dann gab ich TJ ein Zeichen, worauf hin er sofort ankam. Als TJ an den beiden Bullen vorbei wollte hielten sie ihn fest. Sie sahen mich beide an und ich nickte ihnen zu. "Lasst mich loff ... iff muff urch...", die beiden hatten Thomas mitten im Satz einen Gummiball durch die Lippen geschoben und ihn hinter dem Kopf fixiert. Jana kuschelte sich an mich und bekam fast nichts mehr mit.
Thomas wurden die Kleider vom Leib geschält bis er nackt auf ein Andreaskreuz gespannt durch den Ball winselte. Ich setzte Jana auf eine Bank und ging zurück zu Thomas. Auf dem Weg wurde mir eine Reitpeitsche gereicht. "Hör gut zu, du Arschloch. Jana ist von deinen Scheiß Keksen high, ich heiße Caro nicht Cora, sie zu ficken und dann Schluss zu machen war oberscheiße, wir gehen jetzt, du wirst hier noch etwas zu tun haben." Thomas sah mich panisch an. Ich zog ihm die Gerte über die Oberschenkel, es könnte sein, dass ich die Eichel etwas gestriffen habe, jedenfalls sah Thomas nicht glücklich aus. Ich reichte das Folterinstrument an jemanden weiter und harkte mir Jana unter und ging mit ihr aus den Kerkern. Wieder im Hauptbereich kam uns Carlos entgegen. "Gut, dass du kommst, wir müssen hier weg." "Gut, dass ich euch gefunden habe, wir müssen Weg.", schrien wir uns gegenseitig an. Wir schlichen zum Auto und Carlos fuhr den eingegebenen Weg.
Caro schleppt Jana zu ihrem Opa
52 Minuten verkündete das Navi. Ich nahm noch Janas Handy und schaltete es aus. Jana schlief, ich legte mich auch zur Seite und döste etwas. Drogen sind nichts für mich, dachte ich noch. Die machen mich aggressiv. Ich fing an mit Carlos zu reden. Er war ein großer sehr sympathischer junger Mann aus Brasilien. Im Büro war er bekannt für seine schrillen modischen Outfits. Er war immer freundlich und hilfsbereit. "Wo kommst du eigentlich genau her und wie bist du in Deutschland gelandet?", fragte ich ihn so nebenbei. ""das ist eine lange Geschichte", antwortete er knapp. "Wir haben noch 45 Minuten Zeit, erzähl deiner Freundin von deinem Schicksal." "Ich weiß nicht, ich bin aus den Favelas von Rio. Ich war ein bekannter Tänzer auf dem Karneval, verdiente auch nicht schlecht, aber das reicht eben nicht, um ein Jahr davon zu leben. Da ich ja auf Männer stehe, habe ich als Stricher für Touristen gearbeitet. Viele Amerikaner, aber auch Brieten und Deutsche. Na ja, das ganze schwule Gesocks aus aller Welt eben. Ein Mann von der deutschen Botschaft hatte mich dann nach Deutschland geschmuggelt. Er wollte mir eine Chance geben in Deutschland reich zu werden. Aber in Deutschland hielt er mich als seinen Sexsklaven. Nach ein paar Monaten konnte ich entkommen und habe ihn angezeigt. Er sitzt jetzt für Jahrzehnte im Knast und ich habe eine Aufenthaltserlaubnis." "Oh Gott, Carlos, was hat er denn alles mit dir gemacht? Das war doch sicher die Hölle, erzähl doch mal..." "... Se haben ihr Ziel erreicht...", tönte es aus den Lautsprechern. "Wir sind da, ich denke, die Geschichte wird ein ander Mal weiter erzählt. Behalte sie aber bitte für dich, ich will kein Mitleid, bitte." "Versprochen, danke fürs Fahren", antwortete ich Carlos und küsste ihn auf den Mund. "Du bist ein verrücktes Mädchen, Chefin, Aber du bist die Beste."
Carlos warf die schlafende Jana über seine breiten Schultern und trug sie ins Haus. Ich kümmerte mich um Jana, Carlos brachte das Gepäck rein und freute sich auf ein langes Wochenende. "Aber tanken musst du, 50 Euro für die Fahrt, den Rest musst du dazu legen, wenn das Auto mehr brauch." "Ist doch klar, danke und mach dir ein paar schöne Tage." Carlos setzte sich ins Auto und ich sah den Lichtern hinterher, die in der Nacht verschwanden.
another Day in Paradise
Ich wachte auf und ... verdammt, wo war ich? Ein großes Bett aus massiven Baumstämmen mit einer 2x2 Meter Matratze. Ich hielt mir den Schädel, denn es dröhnte wie ein Rockkonzert in mir. Vorsichtig setzte ich mich auf und ... ich war nackt, ich sah unter die Decke, noch nackter. Die Sonne schien durch ein Fenster. Auf wackeligen Beinen ging ich auf das Fenster zu, sah hinaus. Es war ein Traum, ich sah auf einen Sandstrand blaues Wasser und ein Steg mit einem Segelboot. Ein kleiner wilder Bach schlängelte sich neben dem Strand in den ... was war das? See? Meer? Vor der Bucht im Wasser thronte eine Insel. Es wirkte, als ob dort eine Burgruine darauf stehen würde. War ich noch in meinem Heimatland? Kontinent? Planeten? Ich sah zur Sonne, gut, nur eine. Ich biss mir auf die Lippen, ja tat weh, ich war wach. Eine Flasche Wasser stand neben dem Bett in einem verchromten Sektkühler mit Eiswasser. Stand wohl schon länger dort. Die Wasser Marke kannte ich nicht, aber es war gut, kalt und mit viel Blubber, so wie ich es liebte. Auf dem Tisch lagen ein paar Ibus, die ich dankend schluckte und meinen Kopfsalat langsam aufräumte. Flipflops und ein Morgenmantel lagen auf einem Stuhl. "Ich warf ihn mir über und öffnete die Türe. Etwas wackelig auf den Beinen ging ich in den Flur. Als ich um die erste Ecke bog, stand ich auf einer großen Veranda. Ein Buffet aus Obst, Cerealien und einigen Sorten Milch und Joghurt baute sich vor mir auf. War das hier ein Hotel? Irgendwie fehlte nach dem Club alles. Der Club! Caro ging tanzen, sie hat einen tollen Körper. Ich habe ... Hunger, erst essen, dann fragen. Haferflocken, Frosties, Rosinen, Mandelsplitter, Skyr und Hafermilch, so begann ich das erste Frühstück im Paradies.
Dann kamen die aufgeschnittene Ananas, eine Banane, Kokosnuss und einen Kaffee mit viel Milch an die Reihe. Nur gut, dass kein Rührei, Speck, Würstchen und Fried Tomatoes hier angeboten wurden, mein Heißhunger war unersättlich. Nach einem Brötchen mit Wabenhonig, Pflaumenkompott und Quark ging es mir wieder besser. Ich sah zum Strand. Dort im Sand lag eine Gestalt, Ob das Caro war? Ich ging den Weg zum Strand hinunter. Der Wind war angenehm warm, nicht zu heiß, aber er wehte den seidenleichten Morgenmantel etwas zu sehr auseinander. "Guten Morgen, ich rate mal und vermute, dass Sie das Tanzmäuschen von gestern Nacht sind, dass ich auf meiner Schwelle gefunden habe, Richtig?", ich sah ihn geschockt an. Der Mann, zu dem die Stimme gehörte, saß im Schatten an einem Tisch unter einem Apfelbaum und trank etwas, dass nach Tee aussah. Er erhob sich. Er trug eine Badeshorts und ein Paar braune Sandalen. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu sehen, seine Muskeln waren gut zu sehen, aber nicht wie ein Bodybuilder, ehr wie ein Schwimmer oder Turner. Auf seiner Brust kräuselten sich weiße Haare und sein volles Haar war auch schneeweiß. Mein erster Gedanke war, wie sich wohl sein Brusthaar anfühlen würde, wenn man es kraulen würde.
JANA, verdammt, der Kerl ist, ... alt. Ich bin schlecht im Schätzen, denke er war so zwischen 50 und 80 Jahre alt. Wow, so als wenn ich zwischen 10 und 40 wäre. "Hallo, ich bin Jana, Jana A.", stellte ich mich vor. "Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung wo ich hier bin." "Da kann ich helfen, das ist mein Ferienhaus, hier verbringe ich den Sommer, ich bin Hermann, der Großvater von Caroline", ich sah ihn fragend an. "Caro, sie hasst ihren Vornamen, da war meiner Tochter wohl kein so guter Griff gelungen." Er lachte ich lachte mit, er hatte noch alle Zähne, so wie es aussah. "Also, Jana A., darf ich einen Tee anbieten, es ist Früchtetee, kalt und ohne Zucker." "Jana reicht, A. ist mein Vater, er sagt immer er wäre das "A" in A S S." "Pharmazie?", fragte Hermann zurück. "Genau, ich wollte raus, daher habe ich mich auf die Uni verdrückt und einige komische Sachen studiert." "Das klingt wie der Anfang einer mäßig spannenden Geschichte, aber setz dich doch bitte, ich darf doch Du sagen, oder?" "Gerne, Hermann, ich würde auch gerne Tee nehmen." Ich setzte mich und sah aufs Wasser. "Wo bin ich hier eigentlich? Also etwas globaler als, "bei mir". Ist das noch Deutschland?" Er lachte. "Ja, ihr seid eine knappe Stunde von zu Hause entfernt." Herman lächelte mich an, er wirkte Charmant, aber zu alt für mich. Wir tranken gemeinsam den Tee, der sehr Aromatisch war, fast wie ein Saft, aber würziger. Hermann erklärte mir das Haus, was hier so alles zu finden war, Garage, Bootshaus, der Pool, einige andere Stellen, wo ebenfalls Bänke und Tische standen, der Grill, die Küche und so weiter. Hermann hatte auf sehr geschmackvolle Weise sehr viel Geld in dieses Anwesen fließen lassen. Ich wollte ihn nicht direkt fragen, wie er sein Geld verdient hatte. Aber wenn ich raten sollte, dann würde ich auf Geheimagent oder Söldner tippen. Er war echt gut in Form.
"Guten Morgen, Schlafmütze", tönte Caro plötzlich aus der Nähe. "Alle Drogen sollten nun abgebaut sein, was macht der Kopf?" Ich drehte mich zu ihr um. Sie sah atemberaubend aus, die Fliederfarbenen Dreiecke des Bikinioberteils drückten die Brüste in ein sehr vorteilhaftes Licht. Der Slip bestand aus einem zwei Finger breitem Dreieck, dass wirklich nur sehr kurz über ihrem Schlitz endete. Der halbe Venushügel war sichtbar und er war sonnengebräunt. Kein Härchen war zu sehen und ihre Scham lag in diesem Stoff wie zwei Finger nebeneinander. Sie sah heiß aus. Als sie an uns vorbei ging, staunte ich nicht schlecht, denn ihr ... ja, Knackarsch, wurde nur durch ein Bändchen unterbrochen, dass aus ihrer Kimme zu kommen schien und nur in einem T nach Links und Rechts wieder nach vorne zum Muschidreieck ging. "Im Strandhaus sind Bikinis ohne Ende, Such dir einen Aus und dann kannst du dich auch zu mir an den Strand legen."
Caro und Jana sprechen über Vergangenes
"Sag mal, liebste Freundin, was hast du denn für einen heißen Großvater? Der sieht ja noch Top aus für sein Alter", verkündete ich, als wir außer Hörweite von Hermann waren.
"Ja, nicht? Und er ist Single, wenn du möchtest, meine Oma hat mir damals so einige Geschichten erzählt, wenn man so will, dann hat sie mich nach der Aufklärung in die Geheimnisse des Sex eingeführt."
"Oh, deine Großmutter ist gestorben?"
"Nein, sie haben sich vor langer Zeit scheiden lassen, Oma hatte einen neuen und Opa hatte auch nichts anbrennen lassen. Sie sind noch gute Freunde, aber haben andere Partner. Okay, Opa hat es sich auf seinen Reisen gutgehen lassen. Jeder Hafen eine Braut, wie man so schön sagt. So wie James Bond. Der letzte Playboy. Aber es ist im Ruhestand.", erklärte mir Caro ihre Familiengeschichte.
"Wie alt ist er denn?", fragte ich voller Neugier.
"Er ist im letzten Jahr 70 geworden. Was bei uns in der Familie kein Alter ist, mein Uropa wurde 99 und Uroma 103. Ich habe sie beide noch kennengelernt. Also, wenn du mit ihm was anfängst, dann kannst du noch bis zu deiner Rente was von ihm haben." Caro lachte.
Wir kamen an der Badehütte an. Freche Zeichnungen wiesen darauf hin, wo Mann und Frau ihre Räume fanden. Als ich eintrat haute es mich um. an der Wand waren Regale mit transparenten Kisten, darin waren farblich sortiert Bikinis, obere Reihe Oberteile darunter die Höschen in der gleichen Farbe. Ich nahm mir etwas in Mintgrün, Mehr Höschen, alleine Schon, weil ich dort ja mehr hinein tun muss und ein gut sitzendes Oberteil wie Caro in Dreiecken. Ich besah mich im Spiegel, es sah perfekt aus. Der Spiegel war ein gewaltiges Teil, einen barocken Rahmen in dem ein Spruch geschnitzt war, den ich aber nicht lesen konnte: sad tsib ud. Auf der anderen Seite lagen Badetücher, farblich sortiert und nach Größe.
Dort griff ich mir ein Liegetuch und was zum Abtrocknen, schließlich wollte ich ja auch ins Wasser. Eine Bank in der Mitte und ein stummer Diener, der auf meinen Morgenmantel wartete. Es war wie in einem Luxushotel, sogar ein Spender für Sonnencreme in drei Sorten hing an der Wand neben einem dezenten Waschbecken. Ich überzog mich mit der Sonnenmilch und zog den ausgesuchten Bikini an.
Caro lag schon im Sand und wartete. Wir legten uns Kopf an Kopf auf den Bauch und führten unsere Unterhaltung weiter. "Du stehst also auf meinen Großvater", knallte mir Caro um die Ohren. "Hey, mal langsam, ich finde ihn furchteinflößend, er hat was von einem ... ich weiß nicht, Profikiller? Sexy aber tödlich. Aber er ist alt. Ich will ihm ja nicht die Hüfte Brechen. Wie ist er eigentlich an sein Geld gekommen?"
"Ganz schön neugierig, also, er war Pilot, lernte meine Oma kennen und zusammen gründeten sie ein Transportunternehmen und Handel für besondere Güter." "Besondere Güter? War er Drogenschmuggler?"
"Gott nein, er besorgt besondere Gegenstände, oft Filmrequisiten und bringt sie dann zu den Leuten, die dafür dann bezahlen, einige Bat-Mobile oder Autos aus Filmen, den Delorean aus Zurück in die Zukunft." "Wenn ich also, ... das Kostüm aus Barb Wire haben will, dann besorgt er es?"
"Einen Lederfetisch?"
"Oder ... das Sklavenkostüm aus Star Wars, das Catwoman Kostüm oder die Rüstung von Wonder Woman?" "Wenn du willst? Aber er macht es nur noch selten, meistens ist er nur Rentner, Lebemann und ... gutaussehend."
"Was war eigentlich auf unserer Party los? Mir fehlen da ein paar Daten. Ich weiß noch, dass Carlos Ärger hatte mit einem Kerl und ihm die Eier gequetscht hat."
"Er hat was? Ich habe dich aus dem SM Dungeon geholt, du hast einem Kerl ausgepeitscht. Deine Tittys lagen frei und dein Höschen fehlte."
"Du verarscht mich. Doch, warte, ich habe meinen String gegen die Peitsche getauscht. Aber oben ohne ... keine Ahnung, ich weiß auch nicht, was ich getrunken habe um diesen Kater zu bekommen."
"Du weißt nicht mehr, dass du die Kekse in die Smoothies geworfen hast? Den Rest dann selber gegessen? Nein? Klingelt da nichts?"
"Gar nichts."
"Aber, dass TJ ein Ortungssystem auf deinem Handy hatte, das war dir klar? Er tauchte im Club auf, aber ich habe ihn an das Kreuz ketten lassen und mit der Trense habe ich ihm auf seinen Schwanz gehauen."
"Echt? habe ich nichts von mitbekommen, Er hat mir Drogen mitgebracht? Die habe ich auch noch verputzt? Ich könnte dem Arsch ... ach ich weiß nicht, aber etwas sollten wir tun!"
RachegelüstE
Am nächsten Dienstag Illustrierte Ausgabe 3
Streiche und Rachegelüste
"Also, ich hätte da ein paar Ideen", warf Caro ein. "Du weißt doch sicher, dass ich mich immer ärgere, weil ich so viel Werbung zugeschickt bekomme, oder?"
"Ja, schon, aber was hat das mit unserer Rache zu tun? Auf dem Zeug steht ja überall dein Name drauf, das können wir nicht einfach in seinen Briefkasten werfen", antwortete Jana.
"Aber wir können ihm was zu Lesen besorgen", Caro grinste frech.
"Du meinst...?!"
"Genau, wir melden ihn in jedem verdächtigen Portal an, bestellen Kataloge, Proben, machen bei Gewinnspielen mit und bestellen ihm kleine Peinlichkeiten, jeweils nach Hause und in sein Büro."
"Gefällt mir, ich schicke dir seine Kontaktdaten", grinste nun auch Jana. Es wurden alle Anzüglichkeiten geordert, Gratis Kondome, gewinne Cola für ein Jahr, nie wieder alleine, Frauen aus der Mongolei, Gratis Kasino, Zeitschriften Abo. Alles wurde von den beiden Frauen auf ihren Handys gebucht. Auf einer Seite für Sexspielzeug machte Jana plötzlich einen Luftsprung.
"Caro, du glaubst nicht, was ich habe", jubelte sie. "Ich habe seine Kreditkartennummer, dem Arsch bestellen wir erstmal 999 Gummischwänze, Extra Large, Anal-Stöpsel, Sexpuppen, Peitschensortimente, und ...da kann er sich die Dinger reinschieben, Gummischwänze für ein Arschloch, er ist ein großes Arschloch", Caro unterbrach sie.
"Alles gut, aber wir machen noch was Besseres, welche Zeitung liest er in der Firma?" "Ähm, den Kurier und das Handelsblatt, wieso? Willst du ihm Premiumdienste buchen?"
"Nein, ich werde eine Anzeige aufgeben, Einseitig , nein doppelseitig, gib mal dein Handy, ich mach das schon", Caro schnappte sich das Telefon und tippte und wischte herum. "So hör mal zu:
Liebe Leser dieser Zeitung, viele von Ihnen kennen sicher Thomas-Johann von Schönefeld, dieser Kerl hat nicht nur seine Freundin im Urlaub betrogen, nein, er hat es in einem Bordell gemacht, hat die Prostituierte dann auch noch auf Google und TripAdvisor benotet, um dann mit mir drei Stunden später ebenfalls ungeschützten Sex zu haben. Nach mehrsündigem Sex erzählte er, dass er die neuen Techniken bei der Animierdame gelernt hätte, was ja gut für uns Beide wäre. Er ist nun mein Ex-Freund und wird es auch bleiben. PS.: Diese Anzeige wurde von deiner Kreditkarte bezahlt
Na, wie findest du das?"
"Donnerwetter, dich will ich nicht zum Feind haben, aber schick das nicht weg, das ist doch etwas zu gemein, oder findest du nicht?"
Caro lief jetzt rot an. "Es ist sicher schön, dass du nach fast tausend Superdildos ein schlechtes Gewissen bekommst, aber die Anzeigen sind raus, ich habe dir die Bestätigung vorgelesen."
Jana schnappte nach Luft. "Wenn wir die Zeitungen anrufen, ihnen erklären, dass... ?!"
"STOPP! Süße, du hast noch nie eine Werbeoffensive gemacht, oder? Man schreibt nicht die einzelnen Zeitungen an, man gibt das an eine Agentur, die es dann an alle gewünschten Zeitungen sendet. Das Ding ist durch, der Drops ist gelutscht."
Jana war ganz still. Sah ihre Freundin an. "Okay, ... gut gemacht, ach du bist doch eine Verrückte, danke dir, vielen Dank, ich weiß nicht, wie ich dir Danken soll, ich könnte dich küssen ... "
Caro bekam große Augen. "Ähm, wenn du willst, aber dann kann ich für nichts garantieren", Jana stutzte.
"Keine Angst, ich bin nicht in dich verliebt, oder so. Nur hatte ich einfach schon einige Fantasien, in denen wir uns wild am Strand tummeln und in einem grandiosen Orgasmus unter der Dusche zusammenbrechen."
Jana sah ihre Freundin an. "Das ist ja alles schon sehr konkret. Wie ist das in deiner Fantasie, wie fängt es an?"
Caro wird rot wie eine Tomate. "Ähm, ..."
"Mädels, ich muss noch mal für drei Stunden weg, Türen sind offen, ich bringe was zum Abendessen mit", dröhnte plötzlich die Stimme von Hermann über den Strand. Er stand noch oben weit weg, aber rufen konnte er.
"Okay!!!", riefen beide Frauen und Hermann drehte sich um und hechtete die Stufen zum Haus hoch. "Hat er uns gesehen?", fragte Caro leise. "Ich glaube nicht, er hat nur unsere Antwort abgewartet", vermutete Jana.
"Also, wie war das? Wer fängt in deiner Fantasie an?", Jana warf sich auf Caro und küsste sie auf ihre Lippen. Ohne Widerstand schob sie ihre Zunge in den Mund von Caro. Caro begrüßte die Zunge mit ihrer eigenen und griff ihrer Freundin an den Hintern und kniff mit der ganzen Hand hinein. Jana löste den Kuss. "Dein Arsch ist ja wie Stahlbeton, unglaublich was du da für Muskeln hast", staunte Caro.
"Das liegt daran, dass ich gerne reite beim Sex", erklärte sie, zwinkerte ihr aber zu und setzte sich auf ihr Becken. "Hier fühlt es sich weicher an", flüsterte Jana und öffnete ihr Oberteil, warf es beiseite und führte die andere Hand von Caro an ihre Brust. Caro zwirbelte den Nippel von Jana, zog an ihm und drehte ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Jana stöhnte genussvoll. Mit beiden Händen griff sie nun beide Brüste, knetete sie durch. Ein matschendes Geräusch entstand, da sie in der gleißenden Sonne schon sehr schwitzte, waren ihre Brüste mit kleinen Schweißperlen übersäht.
"Du bist so wunderschön, Jana", hauchte Caro ihrer Freundin in Extase zu. Breit grinsend zog sie ihre beiden Nippel zu sich und als Jana auf ihrer Brust lag, küsste Caro sie ein weiteres Mal so intensiv und schön, wie man es sich nur vorstellen konnte. Janas harte Nippel schienen sich in Caros kleinere Brüste hineinzubrennen.
Caro warf sich um und plötzlich lag Jana unten und Caro saß auf ihr. Sie schnappte nach Luft.
"Machst du das zum ersten Mal, oder hätte ich das schon früher mal versuchen sollen?", hechelte Caro nach Luft.
"Die Frage stellt sich nicht, na los, pack schon deine Tittys aus." Caro warf ihren Bikini zur Seite und beugte sich mit ihrer Brust zu Jana runter. "Los, leck sie." Jana griff in die Brust und zog sie an ihrer Faust auf die richtige Stelle. Dann ließ sie Caro wieder los, die etwas jammernd ihre Brust rubbeln wollte, aber Jana war schneller und streichelte die Brust als Wiedergutmachung und lutschte ihren Nippel mit Zunge und Lippen. Caro stöhnte laut. "Oh, Gott, das ist ja sowas von geil", brüllte sie in den Sonnenhimmel. Jana biss leicht in den Nippel, saugte ihn dann tief in den Mund ein. Noch während Caro nach Luft schnappte, rammte Jana ihr zwei Finger in ihre vor Nässe überlaufende intime Höhle. Jana achtete sehr genau darauf, dass sich Caro höher setzte, so dass sie ohne Probleme an ihr Schatzkästchen ankam.
"Gott ... ist das geil, ich ... ach ... verdammt ich ... Argh .... ich ... ", Caro kam nicht mehr dazu, sie ließ sich fallen und presste ihren Mund in die Schulter von Jana und dann überrollte sie ihr Höhepunkt. Schnaufend und sabbernd drückte sie sich an Jana und krallte sich in ihre Oberarme und brach schließlich in sich zusammen.
"Ach du meine Güte, war das geil, aber auch wenn das jetzt unromantisch wirkt, ich müsste dringendst mal für kleine Mädchen."
Schmatzend und lachend zog Jana die Hand aus ihrer Freundin und Caro ließ sich schnaufend neben sie in den Sand fallen.
"Sag mal, unbekannte beste Freundin, woher kannst du das? So schnell hat mich noch niemand abgeschossen."
"Caro, meine Liebe, ich denke nicht, dass eine Lady ihre Geheimnisse preis geben sollte, vor allem dann nicht, wenn der Intimpartner einen "eine Fremde" nennt." Caro drehte den Kopf zu Jana, Jana rollte sich auf die Seite. Jana sah sie ernst an, griff an ihre Sonnenbrille du spreizte den kleinen Finger ab.
Plötzlich prusteten sie beide und lachten herzhaft. "Ich würde gerne duschen gehen, ich liege hier im eigenen Saft und deine Säfte kleben auf meinem Bauch", verkündete Jana. "Duschen sind im Badehaus, dort wo..." "Habe ich gesehen, dort wo das Unisex Logo in die Türe eingeschnitzt wurde", unterbrach Jana sie. Sie stand auf und stellte sich Breitbeinig vor Caro hin. "Was ist jetzt, du hast da noch eine Fantasie und ich ein pitschnasses Höschen, dass dringend bearbeitet werden muss. Also los, hoch mit dir", verkündete Jana und ging auf das Badehäuschen zu.
Caro schnappte noch etwas nach Luft. So intensiv und schnell war sie noch nie gekommen, nicht mit einem Kerl, nicht alleine und schon gar nicht mit einer anderen Frau. Wie ein verwundeter Vogel Strauß ging sie auf das Badehaus zu. Jana war schon im Haus und man konnte die Dusche hören. An der Türe im Schatten verschnaufte Caro noch kurz und musste Grinsen. Ihr Opa nannte es die NASA-Plakette, denn während die NASA auf die Raumsonden nackte Menschen von vorne abbildeten, waren hier zwei Prachtexemplare der menschlichen Schöpfung von hinten abgebildet. "Okay, Apollo, bereit für die nächste Runde", rief Jana ihr entgegen, als sie schwungvoll durch die Türe kam. "Redest du von Kampfstern Galactica?", Caro war nicht gut in Film-Quizz-Sachen. "Gott, nein, von Rocky, seinen Kampf gegen Apollo Creek, the Eye of the Tiger. Das kennt man doch." "Du und deine alten Filme, bei Porno-Zitaten bin ich besser."
"Die haben Text? Also genug Text um Zitate daraus zu machen?"
"Sicher doch: Warum liegt hier eigentlich Stroh? Und warum hast du eigentlich eine Maske auf?"
"Ich schau mir Pornos lieber im Original an, aber da kenn ich auch ein Zitat", Caro kam gerade in die Dusche. Jana sah sie an. "Whould you do me a favor and lick my Pussy vor me, please?", sprach Jana Caro ins Gesicht. "Das weiß ich, das ist nicht aus einen Porno das ist aus ..." "Please?" "Oh, sure..." Caro ging auf die Knie und Jana stützte ihren Fuß an der Wand ab. "Bah, nee das geht so nicht, ich will nicht mal bei Männern in den Haaren hängen, bei Frauen schon gar nicht. Los hock dich hin, ich lass dich schon fliegen."
Jana ließ sich elegant auf alle Viere gleiten. sehr anmutig mit der Eleganz einer Schlange und der Anmut eines Pfaus ließ sie sich auf dem Boden der großen Dusche nieder. Das Wasser prasselte sanft aus einer Regendusche auf die beiden nackten Frauenkörper nieder. Das Licht von Draußen ließ bunter Lichter auf ihren Körpern tanzen.
Caro führte zwei Finger in die feuchte Grotte, Jana stöhnte auf. Sie spürte wie alles in ihr sich zusammenzog. Caro machte immer nur kurze Bewegungen, beugte sich weiter runter und fing an ihre Zunge über den Hintereingang zu lecken, Jana krampfte. "Hey, Süße, ganz ruhig, du musst dich entspannen", hauchte Caro. Langsam öffnete sich der Ringmuskel und sie drang tiefer in den Anus ein. Jana stöhnte, wand sich wie ein Wurm am Harken, immer wieder holte sie sich glitschiges Gleitmittel aus Janas überlaufender Liebesgrotte und bediente ihren Hintereingang weiterhin mit zarten aber bestimmten Stößen. Als Caro dann noch Janas kleinen Wachturm streichelte, als sie die nächste Ladung holte, da explodierte Jana und schrie ihren Orgasmus durch das Badehaus. Gut, dass die beiden alleine auf dem Grundstück waren, denn es klang so unmenschlich und man hätte vermuten können, dass hier jemand auf die schlimmste Weise gefoltert werden würde. Jana ließ alles aus sich heraus, der Frust der vergangenen Tage und das Fallenlassen in dieses neue Gefühl, wie es nur von einer Frau kommen konnte.
Erschöpft blieb sie auf dem Boden liegen. Das Wasser rieselte immer noch auf ihren wundervollen Körper. Caro stellte das Wasser ab und reichte Jana die Hand zum Aufstehen. "Komm, wir machen wo anders weiter. Wasser ist ein mieses Gleitgel." Jana erhob sich und trocknete sich mit weichen Knien ab. "Es sieht schon sehr sexy aus, wenn man die kleinen Wasserperlen auf der Haut hat, aber das ist nur erotisch, ich wollte dir nicht weh tun, denn Wasser spült den Glibber weg, den du so fleißig produzierst..." "Danke, bei dieser Abhandlung würde ich gerne schwänzen. Ich will mich nur noch auf Bett kuscheln, dich in meinen Armen halten und etwas schlafen, ist das okay für dich? Ich bin noch total geschafft von der Sache gestern."
Caro nickte, führte Jana zu ihrem Bett und dann kuschelten sie sich wirklich aneinander, küssten und streichelten sich und dösten vor sich hin. "Jana? Darf ich dich was fragen?" "Ist das nicht schon eine Frage?" "Genaugenommen ja, oder ehr eine Bitte um Erlaubnis." "Also, was willst du mich denn fragen?" "Ich muss ja morgen wieder arbeiten, na ja, Übermorgen, aber morgen muss ich fahren. Aber ich denke, wenn ich abends fahre, dann könntest du mir noch Modell stehen, ich möchte dich fotografieren, wenn dir das Recht ist."
"Aber du hast mich doch schon öfter abgelichtet, was ist denn jetzt anders?"
"Ich möchte dich so wie du bist, also hier jetzt liegst, also, so die Bilder, wenn du verstehst..."
"Was ist denn los mit dir? Du bist ja ganz durcheinander. Gerne machen wir morgen die Bilder, aber dann will ich auch welche von dir machen. Dann haben wir noch mal sex, vorzugsweise im Bett und dann kannst du wieder mit Carlos rummachen."
"Ach, Carlos, es ist so schade, dass er schwul ist, der ist ein Traummann."
"Der ist doch viel zu jung für dich, wie alt ist er?"
"19, wird in vier Wochen 20." "Und du bist..." "Fast gleich alt, belassen wir es dabei."
"Darf ich auch noch eine Frage stellen? Sollte ich meinen Busch da unten wirklich weg machen?" "Opa steht auf Haare..."
"Br br br, chrch", kam nun von beiden. Sie waren beide eingeschlafen.
Nicht alles ist klein was aus Italien kommt
Ich wachte auf, das Bett war leer und ich lag nackt in meinen Laken. Die Tür ging leise auf und Caro erschien in meinem Sichtfeld. "Hey, Süße. Bist du wach? Opa ist wieder da und hat eine große Pizza mitgebracht. Wenn du Hunger hast...", hauchte Caro ins Halbdunkel. "Ja, ich bin wach, ich werfe mir was über und komme dann. ... Caro? Es war sehr schön, aber wir sind doch weiterhin beste Freundinnen, oder? Nicht, dass wir jetzt ein les...", Caro unterbrach sie. "Stopp, aufhören, wir sind weiterhin beste Freundinnen, die einfach mal etwas den Druck abgebaut haben, wenn es passt, dann können wir das gerne mal wiederholen, aber wir sind keine Liebhaber, das meintest du doch, oder?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Das letzte, was ich jetzt brauche ist eine komplizierte Geschichte. "Du bist einfach die beste Freundin, die man haben kann.", antwortete ich. "Dann hast du noch nie richtig Pizza mit mir geteilt, vor allem dann, wenn es nur ein festes Kontingent an leckeren Stücken gibt", rief Caro und sprintete los. Ich schnappte mir meinen Morgenmantel und lief hinterher. Gerade hatte ich meine Brüste unter den Stoff bekommen und den Gürtel in beiden Händen, da stand ich vor dem Esstisch, auf dem die Pizza thronte. Hermann stand dahinter und sah mich etwas verdutzt an. Ich wurde rot und drehte mich schnellstens mit einem gemurmelten "T´schuldigung" um und knotete den Mantel zu. "Hallo Jana, ich wusste nicht so richtig, was du magst und was nicht, daher sind fünf der besten Pizzen, die der Laden führt, auf einer Partypizza vertreten. Guten Appetit." Ich drehte mich um, lächelte ihn an und setzte mich. "Oh, das sieht alles so gut aus. Mal sehen, ob ich fünf von diesen Stücken schaffe.", antwortete ich. "Ich weiß ja von Caroli...", Caro knurrte ihren Opa an. "Caro, dass du sehr sportlich bist. Ich schwimme jeden Morgen zur Insel und zurück. das sind 1.200 Meter, oder der Pfad, der am Haus beginnt, führt einmal ums Grundstück, lässt sich gut mit Rad oder Turnschuhen benutzen, wenn du willst."
"Vielen Dank, das klingt gut, ich war ja heute Morgen nicht joggen. Radeln mag ich auch sehr, aber ich habe mein Rad nicht hier."
"Das sollte kein Problem sein", antwortete Hermann. "In der Garage kannst du dir eins aussuchen, nur für den Weg ums Grundstück solltest du was Geländegängiges nehmen. Ach ja, auch wenn es jetzt so trendy ist, bei mir gibt es keine E-Bikes, so lange ich gesund bin brauche ich keine Fahrhilfe." Ich war etwas eingeschüchtert von Hermans kleiner Ansprache, ich muss ihn wohl angesehen haben wie ein Reh vor einem Scheinwerfer.
"Hey, keine Angst, ich wollte dich nicht erschrecken, nur diese ganze Elektro-Sache nervt mich, da fahren Leute wieder Rad, die es lieber lassen sollten. Aber genug davon, Schnapp dir einen Teller und ein Stück Pizza. Guten Appetit."
Caro saß schon kauend auf der Eckbank ich hockte mich auf einen Stuhl nieder und Hermann setzte sich auf die Stirnseite des Tisches auf die Eckbank. Als erstes griff ich nach einen Stück mit Salami drauf, es war so lecker, dies Mixtur aus guter Salami und kleinen Olivenstücken, ein unglaublich gutes Aroma. Das nächste Stück war mit Kochschinken und Ananas belegt, in den Ananasringen war eine kleine Amarenakirsche, die dem Süß-Salzigen Geschmack noch einmal eine andere Richtung gab. Ich genoss jeden Bissen, als ich dann noch ein Stück mit Hackfleisch und Bohnen nahm, merkte ich, wie das Völlegefühl einsetzte und ich beendete meine Pizzareise. "Die sind so lecker, Ich habe lange keine so gute Pizza mehr gegessen." Hermann lachte, Caro grinste ebenfalls breit, konnte aber nicht lachen, da ihr Mund noch voll war. "Dann ist es ja gut, dass die Pizzeria genau gegenüber von unserer Einfahrt ist. Über die Straße Nachbarn, wenn man so will", erklärte Hermann. "Dann werde ich mich auf jeden Fall für die Gastfreundschaft bedanken und wir gehen am letzten Abend dort noch einmal essen. RTL macht das schon", alle lachten.
"Was wollt ihr denn morgen unternehmen? Ich muss noch etwas abholen und bin erst nachmittags wieder an der Hütte, kommt ihr solange klar?", fragte Hermann. "Ja, danke Opi, wir verhungern schon nicht. Jana und ich wollen noch ein paar Bilder für ihre neue Set-Card schießen. Abends werde ich abgeholt, denn dann muss ich wieder zur Arbeit. Aber die beste Freundin der Welt wird dir noch etwas erhalten bleiben.", antwortete Caro und nahm mich in die Arme.
Wir hatten viel Spaß bei Rotwein und smooth Jazz, Hermann erzählte aus den 80ern des letzten Jahrhunderts, Partys, Konzerte, die 90er und Love Parade in Berlin, Hermann und ich verglichen, wen wir schon an Prominenten getroffen hatten, die wir auch beide kennen. Ich kannte Billy Idol nicht, er nicht Seal, ich nicht Boy George, er nicht Robbie Williams, ich nicht Paul Elstak, er nicht Avicii. Caro saß da und staunte nur, wen wir schon alles getroffen hatten, sie versuchte dann mit Fettes Brot, George Takai, Udo Lindenberg, Olivia Jones und Marina Sirtis zu trumpfen. Aber da ich wusste, dass sie ein Fan von Star Trek ist, war mir bei vielen klar, dass sie sie bei einem meet-and-greet auf einer Convention oder der ComicCon getroffen haben dürfte. Und wenn man in Hamburg gelebt hatte, dann kommt man um die Jungs von Fettes Brot und Udo und Olivia gar nicht herum. Dass sie mal Dieter Bohlen getroffen hatte, wollte sie hingegen nicht zugeben, obwohl ich dabei war. Es war dann zwei Uhr, als wir endgültig mit Google, YouTube und Spotify alles an Prominenten geklärt hatten. Müde fielen wir alle ins Bett.
Strike the Pose
Etwas klingelte an Janas Ohr. "Aufstehen du Faultier, ich habe heute noch viel vor und halte hier den Schlüssel zum Ziel in den Händen", Caro war ganz aufgekratzt. "Komm zum Frühstück, wir fahren gleich rüber zur Insel." Nach einem reichhaltigen gesunden Frühstück, schleppte Caro Jana zum Strand, wo ein Schlauchboot mit Außenbordmotor und drei großen Kühlboxen schon auf die beiden Frauen warteten. "Ich darf zum ersten Mal auf die Insel, ich habe mir die tollsten Dinge ausgedacht als Kind, was mein Opa dort wohl versteckt. Kaum erzähle ich ihm, dass ich Fotos machen will, da gibt er mir den Schüsselbund und Anweisungen für die Insel. Jana, das wird super."
Jana sprang schnell unter die Dusche, packte ihre Tasche mit Schwimmzeug und zog sich ein Strandkleid über. Kaum, dass Jana im Boot stand, gab Caro auch schon Gas und jagte das kleine Boot auf die Insel zu.
Der Weg mit dem Boot dauerte nur ein paar Minuten. in einer kleinen Bucht zogen sie das Schlauchboot auf den Strand. "Dort drüben ist der erste Schuppen, Opa sagte, dass wir hier die ersten Aufnahmen machen können. Alles was wir an Requisiten brauchen soll im Schuppen sein." Caro schloss den Schuppen auf und als erstes grinste der Kühlergrill eines alten GI-Jeep die beiden Frauen an. "Wow, der sieht ja aus wie von M.A.S.H., ob der noch fährt?", fragte Jana uns setzte sich hinter das Steuer und drückte den Anlasser.
Ohne Probleme knurrte er sich ins Leben und Jana fuhr ihn langsam auf den Strand. "Jana, komm schau mal was hier noch alles ist", rief ihre Freundin. Lange Reihen von Plastiksäcken hingen bis tief in das Gebäude. "Das sind militärische Uniformen, je nachdem, welchen Soldat man darstellen will. Ich nehme mal die grüne Armee Uniform", sprach Caro und schon fing sie an, sich in das grüne Shirt und die Camouflage Hosen zu zwängen.
Jana ging zur anderen Garderobe, auf der "Frauen" stand. Mit einen Jauchzer holte sie sich ein Kostüm aus dem kleidersack und sah zu Caro hinüber. Schnell ließ sie ihr Kleid fallen und fing an sich umzuziehen. "Jana, ich sehe so cool aus, ich sage ja, wie in M.A.S.H.. Was hast du... WoW, das ist cool." Jana kam um die Ecke und trug das Tomb Raider-Outfit vom ersten Film. "sieh mal, sogar die Waffen, sind das riesige Ballermänner, Ich bin bereit für ein paar scharfe Fotos."
"Du hast es geschafft das sexy Kostüm zu finden? Das schaffe sonst nur ich." "Findest du das sexy? Na ja, schon aber nicht aufreizend, die dicken Stiefel, Top und kurze Hose, oder machen die Waffen es sexy?", Jana war etwas unsicher. "Ich mache erst einmal ein paar Bilder von dir und dann fahren wir weiter ins Innere der Insel, denn hier sind noch mehr Schlüssel."
Caro ließ den Auslöser glühen, Jana, als gelerntes Model warf sich in Pose und schnell waren 50 Bilder geschossen. Jana ließ den Motor an, "Du bist der Navigator, ich steuere die Klapperkiste."
So verließen sie den Strand und fuhren den Weg entlang. Plötzlich trat Jana auf die Bremse. "Was zum ...", Caro sah hoch und sah was Jana meinte. Vor den beiden erschienen Gebäude, Ruinen alle aus unterschiedlichen Epochen und Erdteilen, ein griechisch-römischer Tempel, ägyptische Tempel, Teile von Ritterburgen, Piratennestern, asiatische Tempel, futuristische Bauten und Ruinen, von Hochhäusern, Schlössern, Kirchen, Burgen, einfach alles um einen Film in Scene zu setzen. Caro und Jana tobten durch die Gebäude und schossen Fotos.
"Halt!", rief Caro. "Das muss das Godzilla-Haus sein, dort soll es in die Studios gehen, Innenaufnahmen, das wird noch mal besser."
Caro ging durch die Ruine und auf eine Fahrstuhltüre zu. Nach drei Versuchen hatte sie den richtigen Schlüssel. die Tür öffnete sich und Jana und Caro stiegen ein.
"Acht Stockwerke nach unten? Ist dein Opa ein James-Bond-Bösewicht?" Caro drückte den untersten Knopf der beschriftet war mit "Bat-Cave", der Fahrstuhl schloss die Türen und fuhr leise nach unten. "Bat-Cave? Er ist Batman? Sieh dir die anderen an, U-Boot, Hotel, Villa, Tempel, Maske, Requisite und Kostüme, wenn das so stimmt, dann ist das der Hammer." Jana war gespannt wie eine Gitarrenseite. Die Fahrstuhltür öffnete sich und sie standen in einer Höhle, Ein Skelett von einem T-Rex stand hinter einem Felsen, Batmans Fuhrpark, Jet, Auto und Boot. "Das glaube ich jetzt nicht, das ist ja der Hammer", Jana rannte zum Batmobile und das Fahrzeug wackelte. "Caro, das sind Aufblasdinger, alles Requisite, aber schon sehr cool. Der Bat-Computer, nenn mich Nerd, aber hier machen wir Bilder." Als Caro in die andere Richtung sah, staunte sie nicht schlecht. "Da ist das Schiff von Johnny Depp!", rief sie. "Johnny Depps Schiff? Was meinst du?", fragte Jana uns sah zu ihrer Freundin. In der Tat, dort stand ein Piratenschiff in der Höhle, schwarze Segel, schwarzer Rumpf, runtergekommen. Nur das Black Pearl konnte man am Rumpf noch gut lesen. "Wir fahren jetzt in das Kostüme Stockwerk, und dann werden Fotos gemacht, da hat mir Opa Hermann aber einiges zu beichten", ordnete Caro an und zog Jana wieder in den Fahrstuhl. ...
Caro muss zur Arbeit
Ich hörte wie das kleine Boot wieder an den Anleger rumste. Anlegen war nicht die Stärke der beiden Mädchen. Mit Sicherheit werden sie mich gleich mit Fragen bombardieren. Es dauerte keine fünf Minuten, da stand Caro vor mir und überschlug sich mit Fragen. Caro war wie üblich im Schlabberlook, das Shirt zu groß, dass es ständig eine Schulter frei ließ, dazu noch durchsichtig, der Bikini war gut zu sehen, ganz anders Jana, sie war die Lady in diesem Duo, ein Sommerkleid mit großem weißen Hut. Elegant und Verspielt, chic, aber etwas zu hoch geschlossen.
"Was ist das für eine Insel, die ist ja der Wahnsinn, wo kommt das alles her? Wer hat das gebaut? Wie ...? Was...? Wann...? Warum...?", Caro schnappte nach Luft. Jana lächelte mich an. "Ganz ruhig, Mädchen, als erstes, Bauer Harms war da und hat einen großen Eimer Dickmilch gebracht, er hat dich wohl gesehen, als du angekommen bist." "Wow, Dickmilch, frische Dickmilch, Jana Süße, die musst du probieren, das ist das Leckerste an solchen heißen Tagen, etwas Zucker oder Chunky Flavor und hm, superlecker." Caro raste los und verschwand in der Küche. "Caro isst das Zeug seit Jahren wenn sie hier ist, mein Freund Hugo Harms ist ein Landwirt in der Nähe, Caroline hat schon als kleines Kind auf seinem Hof rumgetobt, Kühe melken, Pony reiten, Schafe füttern, sie war , nein, sie ist immer noch ein Wirbelwind, wir setzen uns ins Jagt-Zimmer, da löffeln wir dann die Dickmilch und ich werde wohl erzählen müssen, was das da drüben ist."
Jana folgte mir ins Jagt-Zimmer, ein großer Raum, der mit Kaminofen, Bar und einigen Sesseln ausgestattet war, aber das Highlight waren die Felle und Tierpreparate, die überall standen und hingen. Jana sah sich um. "Oh, sie sind... ähm, also du bist dann wohl ein großer Jäger, oder?", fragte sie, als wir den Raum betraten. Ich lachte. "Du magst wohl niemanden, der zum Spaß Tiere tötet, oder?" Jana sah Hermann entsetzt an. "Ich auch nicht, das sind alles Filmrequisiten, meistens kaufe ich komplette Filmsets und verkaufe sie wieder in Einzelteilen. Die Dinger bleiben immer über, also habe ich sie hier aufgehängt und wenn sie jemand braucht, dann verkaufe ich sie, oder verleihe sie", erklärte ich Jana, die langsam wieder Farbe bekommen hatte. "Das meiste ist nicht mal echt, dort hinten der Delfin, oder wenn man genau hinsieht, dann hängt an der Wand auch ein Einhorn, ein Drache und ein Werwolfskopf, aber bitte, setz dich", bot ich Jana einen Platz an. Caro kam mit einem zehn Liter Eimer und ein paar Glasschalen rein. "Das musst du probieren", rief Caro wieder und knallte den Eimer auf den Tisch, schaufelte mit einer Kelle ein Schälchen voll und reichte es Jana. Dann reichte sie mir auch eins.
"Also los, erzähle uns von deinem Bösewicht Unterschlupf", tönte Caro. "Das ist recht einfach, ihr wisst ja, zumindest glaube ich das, dass ich, als ich 50 wurde, meinen Job als Pilot beendet habe und mein Geld in eine Firma gesteckt habe, die Film Requisiten baut. Vom Verkauf der Requisiten, konnte ich mir dieses verlassene Grundstück kaufen, auf dem ich den Bunker gefunden habe, Nazigold war keins mehr drin, aber große Vertigungshallen. Ursprünglich sollten hier wohl Panzer und Flugzeuge gebaut werden, aber nach dem Krieg errinnerte sich wohl keine mehr daran und so hatte ich einen Platz, wo ich die Sachen unterbringen konnte. Der unterste Keller hat leider ein Wasserproblem, aber das Schiff ist ja fürs Wasser gebaut worden, am Anfang hatte ich noch den Ehrgeiz, dass alles sortiert aufgebaut wird, aber am Ende wurde einfach nach Platz eingelagert und aufgebaut. Ab und zu kommen Filmteams und drehen hier, Daran und am Verleih von Requisiten, davon bessere ich mir die Rente auf." Die beiden waren sichtlich beeindruckt.
Caro konnte sich kaum mehr bewegen, da sie zu viel von der Dickmilch gefuttert hatte, auch Jana hielt sich den Bauch. "Ich habe morgen ein besonderes Stück für unseren Nachbarn, er will es versteigern, habt ihr Lust, morgen auf einen Ball zu gehen? Natürlich mit Einkaufsbummel und Friseur." Caro sah etwas traurig auf ihr Handy. "Ich muss morgen wieder arbeiten, Carlos hat mir gerade geschrieben, er steht vor der Türe, aber meine liebe Jana wird dir noch ein paar Tage erhalten bleiben."
Nach einem theatralischen Abschied, ging ich mit Jana wieder rein und wir redeten noch etwas, bis sie müde wurde und ins Bett ging, sie würde mir schon gefallen, aber es sind einfach zu viele Jahre zwischen uns.
Pulp Fiction ein besonderer Abend Stunde xXx
Wie mich das ausfüllt. Ich hätte nie an Sex mit ihm gedacht, aber jetzt, da ich auf ihm sitze, seinen großen Schwanz in mir spüre, wie er in meinem intimsten Inneren auf und ab geht. Aber ich habe die Macht alles zu lenken. Wie er meine Brüste bearbeitet, etwas zu fest, aber ein gutes Gefühl, wenn er an meinen Nippeln, die sich hart wie Kirschkerne anfühlen, seinen Daumen und Zeigefinger spielen lässt, drückt, dreht, ab und zu lutscht oder knabbert er auch, bis er sich erschöpft wieder auf die Matratze fallen lässt, wieder die Hände in meinem Brustfleisch vergräbt.
Das Zimmer ist dunkel, sein Gesicht ist fast nicht zu erkennen. Ich Ziehe, nein ich verkralle mich in seinem Brusthaar, kneife ihm in seine Nippel, was ihn etwas Aufstöhnen lässt. Ich fühle mich verrucht, denn die schwarzen Strümpfe mit der schwarz-roten Spitze an den Oberschenkeln, dazu noch diese Korsage, ebenfalls in den selben Farben und mit aufwendiger Spitze und Stickereien, Es trägt sich sehr angenehm, auch wenn ich bedenken hatte, dass es drücken würde oder gar die Luft abschnürt. Aber nein, wenn die Brüste nicht frei wären, dann könnte ich es wirklich zu allem tragen.
Auf einmal krallen sich die Hände in meine Brüste. Er hört auf laut zu atmen und bockt mit seinem Becken tief in mich hinein. Er ergießt sich in meinen Unterleib mit seinem heißen Sperma. Verdammt, ich war noch nicht soweit, aber ich wäre auch sicher später nicht soweit gewesen, ich bin mit dem Kopf nicht bei der Sache, warum denke ich mehr an den Einkaufsbummel, als an den Stecher, der sich unter mir seinen Orgasmus genehmigt hat, wo ich doch die Kontrolle haben wollte, da ich doch oben sitze. Ich steige von ihm ab. Auf dem Nachttisch steht eine Kiste mit Kleenex, ich wische mir meinen Schritt sauber, ziehe meinen Tanga wieder an, der natürlich auch zum Rest der Unterwäsche passt. Ich hebe mein Kleid auf, schlüpfe in es hinein und halte mir es vor der Brust fest. "Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?", frage ich ihn. "Selbstverständlich, sehen wir uns mal wieder?", fragt er hinter meinem Rücken. Der Zipper fährt meinen Rücken hinauf, stoppt am Ende des Kleides. "Danke, ich gehe jetzt wieder tanzen, danke für die Führung." Ich schlüpfe durch die Türe und gehe auf die Musik zu.
Zwei Stunden vorher
Jana und Hermann betreten den Ballsaal und werden mit einem leichten Raunen empfangen. "Hermann, gut, dass du kommst, ich kann die Meute kaum noch davon abhalten, alle wollen sie sehen, ist es da drin?", fragte sie ein Mann im Smoking, etwa in Hermanns Alter, in dessen Schlepptau ein Mann, etwa um die 30, etwas älter als Jana, der dem Paar als der jüngste Sohn des Gastgebers vorgestellt wurde.
"Darf ich sie sehen?", quengelte der Gastgeber fast. "Nein, erst zur Auktion, so sind die Regeln", antwortete Hermann bestimmt. Jana war beeindruckt von seiner Präsenz, mit der er den Mann in seine Schranken wies, wie einen Hund, der am Esstisch bettelte.
"Dann fangen wir jetzt an", verkündete der Mann und zog Hermann mit sich auf die Bühne, auf dem eine Band ihre Instrumente für ihren Einsatz hielten.
"Meine Damen und Herren, auch wenn wir noch nicht sehr weit in der Zeit fortgeschritten sind, möchte ich Ihnen den Höhepunkt des Abends verkünden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, William Jefferson, genannt Bill, oder auch anders, der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Bill Clinton, ist, wie wir alle wissen, ein sehr guter Saxophonist, was er bei verschiedenen Anlässen immer wieder unter Beweis stellte. Heute Abend nun versteigern wir das Saxophone von Bill Clinton, wenn ich sie bitten dürfte, dass sie im Nebensaal Platz nehmen möchten, damit wir die Versteigerung beginnen lassen können."
Allgemeines Rumoren ging durch die Ballgäste, die alle durch drei Türen an der Seite des Ballsaales strömten. "Darf ich Sie zu ihrem Platz geleiten? Ich denke mal, dass Sie, ebenso wie ich, nicht zu den Bietern gehören werden, richtig?", fragte der Junior des Hauses und bot Jana seinen Arm an. Jana harkte sich dankbar ein und dann flossen sie ebenfalls mit der Menge in den Auktionsraum.
In der Mitte waren Stuhlreihen aufgebaut, in der Mitte ein breiter Gang, die Stuhlreihen waren von Imitaten von griechischen Säulen eingefasst, außerhalb der Säulen waren an der Wand ebenfalls ein paar Stühle platziert, auf die wir zusteuerten. Jana und der Sohn des Gastgebers setzten sich an den Rand auf die Stühle uns als Hermann am Rednerpult erschien, wurde applaudiert.
"Meine sehr geehrten Damen und Herren, als dieses Exemplar auf dem Markt auftauchte, da schlug ich sofort zu und kann Ihnen nun mit Freude dieses Saxophone präsentieren, dass der gute Bill gespielt hat. Da ich im Vorfeld schon gefragt wurde, ob es denn noch funktionieren würde, habe ich mir erlaubt mein eigenes Mundstück mitzubringen, nur falls jemand das Instrument kaufen möchte um einen Ex-Präsidenten zu klonen." Allgemeines Gelächter, einige klatschten kurz. Ein Raunen ging durch den Saal, als der Koffer geöffnet wurde. Hermann nahm das Saxophone heraus und griff in seine Innentasche. Ein Mundstück kam zum Vorschein, dass er auf das Instrument setzte. "Kann Hermann Saxophone spielen?", fragte mich der Junior. "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, ist auch für mich eine Primere."
Ein paar Leute kamen nach vorne, mit diversen Instrumenten, es war die Band aus dem Saal. "Ladys and Gentlemen, Harlem Nocturne gespielt auf dem Saxophone von Bill Clinton."
Hermann setzte das Saxophone an und fing an zu spielen. Es spielte es etwas tiefer als man es kannte, was das Stück verruchter und sehr sexy wirken ließ. Jana, die durch den Weg hierher schon angeregt war, floss fast weg. Nach guten fünf Minuten war die sexuelle Folter dann vorbei. "Wenn sie möchten, dann könnte ich Sie durch die Kunstsammlung führen, das wird hier noch etwas dauern, bis auch die Trostpreise versteigert wurden." Jana sah lächelnd zu Junior. "Gerne, aber bitte, ich bin Jana und das du reichen vollkommen." Beide standen auf, er bot ihr den Arm und sie gingen zu den Klängen von Summertime aus dem Saal und verschwanden im Treppenhaus.
https://www.youtube.com/watch?v=QDWtESy4fOs https://youtu.be/6cxkrJBlBoI
Drei Stunden zuvor
"Jana, wir müssen los, man wartet auf mich und ich lasse nicht gerne warten", rief Hermann. "Ich komme gleich, ich ... könntest du mir helfen?", rief Jana zurück. Hermann trat durch die Türe und pfiff Bewundernd. "Du siehst toll aus, es hat sich gelohnt mit dir einkaufen zu gehen." "Es wäre schön, wenn du nun mir das Kleid zumachen würdest, dann könnten wir endlich los", feixte Jana frech. Hermann zog den Zipper bis unter ihre Schulterblätter. Schnell gingen sie nach Draußen und dort warteten ihre Motorroller. "Wie fährt man denn mit einem Rock auf einem Motorroller? Ohne, dass er einem ins Gesicht weht? Als Beifahrer im Damensitz könnte ich es mir ja noch erklären." "Jana, du bist eine selbstbewusste, moderne Frau, setzt dich auf den Rock, leg den Rock dann vor dich auf die Oberschenkel, und los geht's."
Jana setzte sich, schob den Roller vom Ständer und startete ihn. Hermann startete ebenfalls seinen Roller. Jana fiel auf, dass er einen kleinen roten Lederkoffer auf dem Gepäckträger hatte. Er fuhr vorweg, deine Krawatte flatterte lustig im Wind, Janas Kleid flatterte ebenfalls im Wind, blies aber auch unter ihren Rock genau zwischen ihre Beine. Ihr Rocksaumen legte sich um ihre Taille und man konnte ihre halterlosen Strümpfe blitzen sehen. Jana sah es, aber da Hermann vor ihr fuhr, kam niemand in den Genuss ihrer wunderschönen Beine, die durch diese Nylons noch extra betont wurden. Aber die Vibrationen des historischen Rollers setzten ihrer Libido doch zu, hinzu kam auch noch der warme Wind, der ihr Schatzkästchen streichelte, dadurch ihre Haare kitzelte, Jana war wirklich erotisch aufgeladen. Ob Hermann klar war, dass es so auf eine Frau wirken würde? Als sie durch ein Waldstück fuhren wurde der Wind zwar kühler, aber Jana brannte, sie rutschte auf dem Sitz hin und her, hob ihren Hintern, was zur Folge hatte, dass ihr Rock nun ganz hinter ihr flatterte und sie nun nur noch mit ihrem Tanga auf dem Leder der Sitzbank saß.
Jana konnte nicht anders, sie hob nochmal ihren Hintern und zog sich den Slip tiefer, fuhr nun mit einer Hand und verschaffte sich Erleichterung. Im Hinterkopf geisterte eine Stimme, die ihr immer wieder sagte, wie gefährlich es sei, aber Jana versuchte die Augen auf die Straße gerichtet zu lassen. Als sie sich dann endlich abgeschossen hatte, das Gefühl war unglaublich, der Reiz der Gefahr war ihr noch nie so bewusst geworden, auch die sexuelle Komponente im Kitzel der Gefahr, war ein komplett neues Gefühl. Laut juchzend kam sie zum Finale. "Dir gefällt das Vespa fahren wohl, so wie es klingt!", rief Hermann nach hinten. Wenn er wüsste.
Als sie endlich an der Villa ankamen ließ sich Jana etwas zurückfallen und kam erst an, als Hermann abgestiegen war. Jana fuhr an ihm vorbei und stieg zur anderen Seite ab, so dass es nur aussah wie Kleid richten und nicht wie Slip hochziehen und Spuren beseitigen.
"Wollen wir?", fragte Hermann und bot ihr den Arm an. Lächelnd harkte Jana sich unter und sie betraten das Anwesen.
Der Vormittag vor dem Ball
"Das wird mir jetzt nicht ganz klar, warum geben wir Geld aus für ein Kleid, wie ich es sicher auch zu Hause habe, Wir waren jetzt gut eine Stunde unterwegs, in der Zeit hätten wir es auch zu mir geschafft", moserte Jana, als sie ihre Roller geparkt hatten. Jana nahm ihren Helm ab und wuschelte ihr Haar wieder zurecht. "Meine Liebste Jana, das wird ein sehr wichtiger Abend, du sollst einfach umwerfend aussehen, aber im klassischen Sinn, etwas dolce Vita, italienischer Flair, du verstehst mich?", fragte Hermann etwas gereizt.
"Und warum glaubst du, dass ich das nicht bieten kann?", fragte Jana und grinste ihn an. "Sein wir ehrlich, ich habe gesehen in welchen Klamotten du hier angekommen bist, sorry, aber nuttig ist da noch geschmeichelt." Jana wurde rot. "Ja, ich gebe zu, das war kein Aufzug um den Großvater..." "Bitte nicht Großvater, tu das nie wieder, Hermann, oder wenn du über mich sprechen willst, dann Opa." "Okay, werde ich nie wieder tun. Hermann, zu meiner Verteidigung, Caro hatte die Sachen rausgesucht und ich war etwas neben mir, da mein Ex mir Drogen verabreicht hatte." Hermann lachte auf. "Caro hatte mir erzählt, wie die Drogen in deine Blutbahn kamen. Daher also, wir werden zu Gina gehen, sie wird aus die ein modernes römisches Mädchen machen und ich bin nebenan und suche mir einen Anzug, okay?", kommandierte Hermann und verschwand durch den Vorgang in die Herrenabteilung.
Jana wurde also mit Kleidern bombardiert, Models führten die Kleider vor, Jana entschied sich für ein rotes Sommerkleid mit weißen Punkten.
"Kommen wir zur Unterwäsche, damit das Kleid auch gut sitzt, sollte eine Corsage darunter getragen werden, wir könnten da was mit Strapsgürtel oder..." "Nein, auf keinen Fall Strapse, selbst die teuersten wirken meistens billig, und ich will mit dem Mann ja nicht ins Bett, ich will tanzen, einen schönen Abend verleben und gut essen. Gut unterhalten werden wäre auch nicht schlecht."
"Ich verstehe, dann hätte ich da was, dunkelrote Seide mit schwarzer Spitze auf der Corsage, dem Slip, welche Ausführung auch immer und dazu, halterlose Strümpfe, die ebenfalls in rot mit schwarzer Spitze abgesetzt sind. "Wird das nicht einengen, bekomme ich denn genug Luft damit?", fragte Jana etwas verunsichert. "Nein, aber wenn du mir nicht glaubst, Schätzchen, dann probieren wir es aus. Zieh mal bitte dein Shirt aus." Jana zog ihr Shirt über den Kopf und noch bevor der Kopf ganz aus dem Kragen war, hatte die Dame des Hauses schon die Korsage halb geschlossen um ihre Taille gelegt. "So, nun halte dich kurz an der Säule fest, wir machen es dir gleich auf die richtige Größe." Jana griff um die Säule und die Dame zog die Bänder auf dem Rücken fest. Die Wucht, mit der sie zog riss Jana fast von den Füßen. "Schätzchen, festhalten, wenn ich dich durch den Laden ziehe bekommen wir das nicht fest." Jana hatte die Vermutung, dass sie es mit Absicht gemacht hatte, aber schwieg dazu. "So Schätzchen, dann lauf mal die Treppe rauf und runter, mal sehen wie fit du bist", sprach sie, als die Korsage richtig angelegt war. Jana, in Jeans, Sneakern BH und Corsage rannte die Treppe hoch und verschwand im oberen Stockwerk, tauchte später wieder auf. "Na, doch nicht so fit wie ich dachte", wurde Jana begrüßt, als sie wieder da war. "Schon alles gut, ich bin bis unter das Dach gelaufen und zurück. Das Ding ist wirklich sehr bequem, man hält sich gerade und es stört wirklich nicht. Überredet, welchen BH nehme ich dazu?", fragte Jana, die leicht schneller atmete als normal. "Gut, dass du es ansprichst, wir werden einen Balkonett-BH in das Kleid einarbeiten, bei der Oberweite wäre alles andere Verschwendung von Ressourcen. Kommen wir zum Hintern, bedeckt oder lieber einen Tanga, einen String oder String-Tanga?", Gina grinste frech. "Einen String-Tanga finde ich gut, Mehr als ein Band durch den Hintern aber weniger als beim Schlüpfer, ich denke, das ist das Richtige für mich." "Gute Wahl. Die Korsage bleibt so, nur vorne in die Harken und Fertig. Wir liefern dann alles zu heute um 16.00 Uhr."
Eine Stunde nach xXx
"Hey, da bist du ja wieder, wie hat dir die Sammlung gefallen?", fragte ich, als Jana wieder in mein Blickfeld kam. "Danke dir, es war sehr interessant", antwortete sie leicht verlegen. "Wie lief die Auktion?" Ich erzählte ihr, dass das Saxophone einen guten Preis erzielen konnte, dass Kleid und Anzug sich gelohnt hätten, denn sie wären mit der Summe des Musikinstruments abbezahlt. "Hast du Lust, sie hatten gerade das Buffet eröffnet als du kamst, es wäre mir eine Ehre, wenn du mich zu einem reichhaltigen Gelage begleiten würdest." Jana klinkte sich bei mir ein und wir steuerten auf die Tische mit Essen zu. "Ich liebe Austern!", rief Jana und stellte sich an. Als wir dran waren, standen wir vor einem großen Kerl, der die Austern für die Gäste öffnete. Er gab uns einen vorbereiteten Teller und bestückte dann weitere Teller mit frisch geöffneten Austern. Ich sah Jana etwas fragend an. "Magst du die echt? Mir sind die einfach zu ... ich weiß nicht, als wenn man auf eine Nacktschnecke beißt. Aber lass sie dir schmecken, nur ob ich dir einen Gute-Nacht-Kuss geben werde, dass steht noch in den Sternen."
Es gab Essen aus aller Herren Länder, immer mit jemanden dahinter, der das Essen erklärte, falls man Hilfe brauchen würde. Jana amüsierte sich königlich. Nach dem Essen spielte die Band zum Tanz auf, sie interpretierten viele bekannte Songs und machten einen Jazz-Abend aus ihnen. Wir tanzten, lachten, tranken die guten Sachen und ich genoss die Anwesenheit der Freundin meiner Enkelin.
Nach Mitternacht
Als es Mitternacht wurde, bat man alle Gäste auf den Balkon oder einfach in den Garten. Aus einem Grund, den ich mir nicht erklären konnte, stand ich mit Jana alleine auf dem Balkon, alle anderen waren entweder im Saal geblieben oder tummelten sich im Garten. Ein lauter dumpfer Knall ließ uns aufschrecken. Jana klammerte sich vor Schreck an mich. Dann begann ein grandioses Feuerwerk. Jana hielt mich weiterhin fest und ich konnte die Funken in ihren Augen glitzern sehen. Jana sah mir in die Augen, kam mir naher, schloss die Augen und ... "Platz, schnell mir ist so...", brach plötzlich die Türe zum Balkon auf und ein Mann übergab sich über die Brüstung des Balkons. "Sehr romantisch, wo waren wir eben?" Aber Jana drehte sich weg, gerade als ich dachte, ich wäre etwas zu forsch gewesen, da schoss ein kräftiger Schwall aus Janas Mund und verfehlte mich nur knapp.
Es stellte sich heraus, dass die Austern nicht mehr zum Verzehr geeignet waren und so eine große Gruppe noch vor Ort von einem Team von Ärzten untersucht wurde. Jana hatte Glück, durch ihre Jugend und Kondition hatte sie es recht gut vertragen, aber dennoch glich sie ehr einem Häufchen elend als der strahlenden Frau, die eben noch das Feuerwerk betrachtete.
Der Chauffeur des Anwesens fuhr die Leute nach Hause, die nicht ins Krankenhaus mussten. Ich brachte Jana in ihr Zimmer. "Als Gentleman würde ich das Zimmer verlassen, damit du dich umziehen kannst, aber als dein Pfleger würde ich mich einfach umdrehen und..." "Ja, schon gut, edler Ritter, dreh dich um, ich schlüpfe in mein Nachthemd und hüpfe ins Bett.... Wenn du möchtest, dann kannst du dich jetzt wieder umdrehen." Jana war schnell und lag im Bett. Ich bereitete ihr noch eine Wärmflasche und blieb mit Eimer und einer Decke neben dem Bett und passte auf sie auf. "Ich mochte es, wie du Saxophone gespielt hast", sprach Jana mit leiser Stimme. "Wenn du möchtest, dann spiele ich dir noch einen Song."
https://youtu.be/LX9n_qBRUFE
"Hermann? Warst du mir Böse, als ich mit Junior abgezogen bin?", fragte Jana. "Es war zu spät dich zu warnen, er hat eine Schwäche für prominente Frauen." "Aber, ich...", versuchte Jana eine Verteidigung. "Schon gut, er hat schon die standhaftesten Frauen aus ihren Kleidern gequatscht, du hattest keine Chance. Aber, wenn es dich beruhigt, ich hatte mal was mit seiner Mutter." "Du hast seine Mutter flachgelegt?", fragte Jana nun neugierig. "Da scheinen wir etwas gemeinsam zu haben, immer die falschen Leute im Bett." "Ähm, ich habe auch mit ..." "Caroline? Ich weiß, sie erzählt mir alles."
"Wann hat sie denn das erzählt?", fragte Jana. Hermann lachte, "sie hat mir vorhin eine gute Nacht gewünscht. Ich schrieb ihr im Auto zurück, dass es dir nicht gut geht, aber alles okay sei. Worauf sie antwortete, dass du fantastisch im Bett gewesen bist. Was meint sie mit: Rede ihr mal den Busch aus?", fragte ich sie. "Oh, nein, das hat sie gefragt? Dieses Biest." Jana bekam plötzlich wieder Farbe im Gesicht, sie wurde rot. Es war ihr schrecklich peinlich.
"Aber wenn du als neutraler Beobachter meine Meinung hören möchtest, dann kann ich dir versichern, dass lange Haare die Hölle da unten sein können, es ist lange her, da hatte ich mit jemand was, die sich wirklich die Matte stehen lassen hatte, ein Gefühl, als wenn man Sex mit einem Eierschneider hätte, nicht sehr angenehm. Ich bin da einfach der Meinung, eine gepflegte Frisur ist da angenehmer als ein Pelz, der sich nur mit Bermuda-Shorts verdecken lässt." "Ich kann Caro verstehen, mit dir kann man einfach reden. Du hast immer einen Rat oder eine Geschichte aus der man was lernen kann. Caro hat den besten Gr... Opa der Welt." Jana bekam glasige Augen und fiel in einen heilsamen Schlaf.
Illustrierte Ausgabe IV
Der Tag am See
"Guten Morgen, du Langschäfer", wurde Jana begrüßt, als sie im Morgenrock zum Frühstück kam. "Wie fühlst du dich?", fragte Hermann freundlich. "Uh, was war denn nur los gestern? Warum ist mir der Abend nur so um die "Ohren geflogen? Habe ich wirklich...?" "Ja, hast du", antwortete Hermann. "Ich habe mich übergeben...?" "Ja, alles was du gegessen und getrunken hast, ist auf und unter dem Balkon gelandet." "Ich habe versucht dich ...?" "Zu küssen? Ja, ich denke schon, aber warum du das gemacht hast, dieses kleine Geheimnis habe ich inzwischen auch herausgefunden. Ich hatte schon immer den Verdacht, dass bei ihren Versteigerungen etwas nicht stimmt, aber bisher habe ich nie etwas gefunden, Aber zum Glück hast du mir geholfen." Hermann grinste Jana an. "Wie habe ich dir denn geholfen? War etwas in meiner Kotze?", Jana griff sich an den Bauch. "Ist dir noch Übel?" "Nein, ich habe Hunger, als hätte ich tagelang nichts gegessen." "Das deckt sich mit meinen Ergebnissen. Aber frühstücke erst einmal, ich denke, du willst heute einen lauen Tag am Strand verbringen, richtig? Ich habe ein paar Liegen und Sonnenschirme am Strand aufgestellt, da kannst du dann später deinen Rausch ausschlafen.", erklärte Hermann. "Habe ich denn so viel getrunken? Etwas, okay, ich habe etwas Sekt, ein paar Austern, eine Auswahl von der Candybar, aber das war alles nicht viel." "Ich erkläre es dir später, frühstücke in Ruhe und zieh dir Badeklamotten an, ich geh schwimmen, wir sehen uns dann." Hermann ging nach draußen, und verschwand auf der Treppe zum Strand.
...
Als Jana später dann die Stufen zum Strand hinab kam, sie trug nun ihren Badeanzug, Sonnenbrille und Flipflops, kam Hermann gerade aus dem Wasser. "Schwimmst du wirklich jeden Morgen zur Insel und zurück?" Hermann lächelte Jana an und griff sich ein Badetuch. "Nein, nur wenn ich hier bin und abends nicht joggen konnte, so wie gestern." "Aber du würdest mit mir Joggen, wenn ich es heute Abend machen möchte?" "Wir müssen es machen, denn wir wollen ja die Roller wieder haben. "Mein Plan war, dass wir hin joggen, die Roller holen und nach dem Duschgang Essen gehen. Also in ganz groben Zügen." "Aber zuerst werde ich mich auf dieser Liege erholen und du erzählst mir, was gestern passiert ist, warum es passiert ist und wie du es heraus gefunden hast." Hermann legte sich auf eine Liege, Jana auf eine, die im rechten Winkel dazu stand. "Du spielst also Saxophone?", begann Jana.
"Ja, ich spiele einige Instrumente, Piano, Orgel, Gitarre, Trompete und Saxophone. Das deckt schon einiges ab. Daher würde ich die Geige von David Garrett, Vanessa Mae oder Lindsey Stirling nicht besorgen, denn die kann ich nicht vorführen." "Hm, ich mag Lindsey, diesen Classic-Punk-Rock-Mix finde ich einzigartig, sie ist die Meat Loaf der Geige, nur in sexy." "Stimme dir voll zu, was sie liefert ist fantastisch. Aber genug, wir sollten noch mal über gestern reden. Ich habe gestern noch etwas geforscht, ich will dich jetzt nicht langweilen mit Chemie, er hat dir was verpasst, was Geheimdienste auch für Geständnisse benutzen, man macht einfach alles, was einem gesagt wird." "Oh, Gott, ich dachte schon, du würdest mich für eine Hure halten. Es stimmt, wir hatten uns unterhalten, es wurde sehr schnell intim, also seine Fragen, welche Stellung ich mag, ob ich verhüte, ich hätte ihm alles erzählt, es fühlte sich gestern noch richtig an. Es ist mir so peinlich, wirklich unangenehm", versuchte Jana zu erklären.
https://www.youtube.com/watch?v=cDlGFbBipCo
https://www.youtube.com/watch?v=jvipPYFebWc
"Hallo, du bist nicht schuld, du kannst da nichts für. Aber ich denke, dass er nur einen anderen Umstand ausgenutzt hat, sie haben es für die Auktion benutzt. Aber, wichtiger ist, kommst du damit klar? Er hat dich ja..." Jana unterbrach ihn. "Ist alles okay, das kann ich verdauen, ich bin nur froh, dass ich dich an meiner Seite habe." Jana reichte ihm die Hand zu seiner Liege. "Ruh dich etwas aus", sagte Hermann zu ihr, aber sie war schon wieder eingeschlafen, hielt aber weiterhin seine Hand fest.
Ins Wasser gefallen
Es wurde langsam heller, ich wachte auf und ... neben mir lag Hermann, hielt meine Hand und trank etwas. "Hallo kleine Schönheit, aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht?", grinste Hermann mich an. "Ja, ich fühle mich wirklich gut, erholt und ... Schwimmen?" Ich rannte los und tauchte in die Fluten. Tauchte im klaren Wasser. Stieß mich vom Grund ab und tauchte wieder auf. "Du bist schnell, aber nicht schnell genug, ich habe dich", hörte ich hinter mir, spürte etwas an meiner Hüfte und flog durch die Luft. Bruchteile von Sekunden später durchbrach ich platschend die Wasseroberfläche und war wieder unter Wasser. Prustend tauchte ich wieder auf. "Das Wasser ist so erfrischend, es macht den Kopf wieder klar und frei zum Nachdenken." Ich holte tief Luft und tauchte wieder unter, mit großen Zügen zog ich mich am Grund entlang. Frei schwebend im Wasser, es fühlte sich fast wie komplette Freiheit an, die Freiheit zwischen zwei Atemzügen. Vor mir tauchte ein kleiner Fisch auf, erschrak und verschwand um Untergrund. Ob dieser kleine Fisch sich frei fühlt? Ob er weiß, dass er nur in einem See lebt? Dass es dort hinter den Bergen noch viel mehr Wasser ist, aber für ihn wäre es eh toxisch. Dank meiner Fitness konnte ich eine ganze Weile unter Wasser bleiben, aber nun wurde es Zeit wieder aufzutauchen. Sanft und elegant brach ich durch die Wasseroberfläche, aber leise, fast geräuschlos. Ich sah mich um, Hermann war weg, keine Spur von ihm, nicht, dass ich Spuren erwartet hätte. Ich sah nach links, rechts, nichts. "Hermann?", rief ich laut. "Ja?", hauchte es leise hinter mir. Zu Tode erschrocken fuhr ich um die eigene Achse. "Du hast ganz schön lange dort unten ausgehalten, aber das kann ich auch, ich bin kurz vor dir aufgetaucht." Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Wir planschten noch eine Weile im Wasser, bis mir Kalt wurde. Ich ging an Land, Hermann folgte mir. "Du hast einen tollen Körper, gut trainiert bist du auf jeden Fall.", hörte ich Hermann hinter mir anerkennend Komplimente machen. Ich drehte mich zu ihm um. Er kam gerade mit dem Bauch aus dem Wasser. Seine breiten gebräunten Schultern, die Brust und die Arme wie ein Schwimmer, aber eindeutig mehr Haare auf der Brust, was aber unterhalb des Bauchnabels wieder weniger wurde. Er kam weiter aus dem Wasser, trug er keine Badehose? Da kamen schon die Muskeln, die auf seinen... Gott sei Dank, da kam die Badehose, sie war etwas herunter gerutscht.
"Ich dachte gerade, dass du keine Badehose tragen würdest, aber dann kam sie ja. Dein Haar wird zur Hose hin immer weniger, du wirst doch nicht wie ein Neun-Jähriger unter der Hose aussehen, oder?", witzelte ich. "Wie sagt man so schön, je kleiner die Hecke, desto größer wirkt die Hütte." Gab er schlagfertig zurück. Das soll wohl bedeuten, dass ehr der Postkastenständer gemäht werden muss, als ein Leuchtturm? Also wird ehr wohl nicht gerade ein Monumentalbauwerk hinter dem Saum der Hose verstecken. Sie saß locker, es war nicht wirklich was zu erkennen. "Hey, starrst du mir in den Schritt?", holte mich Hermann aus meinen Gedanken. "Ähm, nein ich hatte nur ... Ähm...", stammelte ich ertappt. "Schon gut, ich habe dir auf den Hintern geglotzt, deine Brüste bewundert, dir ist wohl wirklich kalt, und von Heckenpflege im Unterstübchen erzählt, da sehe ich als Lustmolch dir als Spannerweibchen um nichts nach." Lachend spritzte er mich nass. Jauchzend lief ich an den Strand. Es war so gut, einfach ein paar harmlose etwas schlüpfrige Witze zu machen. Er war zu alt für mich und ich bin mit Sicherheit nicht sein Beute-Chema, falls der alte Löwe noch jagen ging.
Wir setzten uns wieder auf die Liegen, nun aber in der Sonne, die sich weiter gedreht hatte. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und Hermann zog eine Kühlbox unter seiner Liege vor. "Ich habe ein paar Sandwiches eingesteckt und was zu trinken, hast du Hunger?" Ja, hatte ich, ich hatte keine Ahnung, wie lange wir hier am Strand waren. "Ja, gerne, ich habe echt einen Bärenhunger, wie spät ist es?" Hermann reichte mir ein dickes Toast, aus dem es von Salat Tomate Käse und Salami nur so herausquoll. Es war sehr lecker, ein sehr leckeres Dressing. "Wir sollten in etwa einer Stunde losjoggen um die Roller zu holen", schlägt Hermann vor. https://www.youtube.com/watch?v=86BmSaXZMHw
"Wie war das eigentlich nun mit der Mutter, du hattest da etwas angedeutet", fragte ich, doch etwas neugierig. Hermann lachte. "Ich glaube, dass was dir passiert ist, hat mich auch verhext. Als du aus dem Saal verschwunden bist, spielte ich noch `Lilly was here´ von Dave Steward und dann konnte die Versteigerung los gehen. Ich ging hinter die Bühne und dort wartete die Madam Gastgeberin auf mich. Sie wird so um die 50 Jahre alt sein, aber wow, schon sehr gepflegt der Oldtimer. Sie küsste mich, es fühlte sich alles irgendwie richtig an. Sie griff mir in die Hose und kniete sich dann und öffnete meinen Anzug. Als sie mich hart gelutscht hatte, hielt sie sich an einer der Requisiten fest und schlug ihr Kleid um, entblößte ihren knackigen Hintern, kein Vergleich mit deinem, aber gut in Form." Ich wurde wohl etwas rot, was Hermann aber wohl nicht bemerkte. "Ich drang von hinten in ihre feuchte Grotte ein und sie rief immer wieder ´härter` und `mehr` `weiter´ `schneller´, sie war eine Vertreterin von schnellem Sex und brachte mich schnell zum Kommen. Danach schlug sie das Kleid wieder zurück und ließ mich mit runter gelassener Hose stehen, wörtlich. Als du mich dann küssen wolltest, fühlte es sich einfach richtig an, gut, dass das Zeug, was sie genommen haben um uns zu verhexen wohl einigen auf den Magen schlug, überlege mal, Caro würde mitbekommen, dass wir beide was miteinander haben." "Ja, das wäre ein kultureller Schock für sie, oder sie will Brautjungfer sein." Wir beide lachten herzlich über unser Geplänkel.
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Eine Stunde nach diesem Gespräch kamen wir schwitzend, aber gut gelaunt an der Villa an. "Hermann, Jana, wie geht es euch beiden? Zum Glück geht es allen wieder gut, ich würde zu gerne wissen, was es war, jemand meinte die Austern", kam der Gastgeber es letzten abends uns entgegen. "Hallo, wie geht es Ihrem Sohn?", fragte ich etwas scheinheilig. "Oh, Sie haben sich kennengelernt? Es war ja plötzlich so ein Chaos, ich glaube, unser Hermann hatte noch den meisten Spaß mit der Jazz-Band." "Ja, wir sind nicht einmal zum Tanzen gekommen", warf ich ein.
"Oh, das tut mir leid, ich werde den Ballsaal für euch beide öffnen, seid noch ein weiteres Mal meine Gäste für einen Walzer? Ich mache den Check fertig, bitte.", bittet er uns in den Saal und verschwindet im Dunkel. "Ich hoffe, du kannst tanzen", flüstere ich Hermann zu. "Das Gleiche wollte ich dich auch fragen, du ... ." Musik setzte ein und die Spiegelkugel wurde angestrahlt. Curtis Stigers spielte sein "I wonder Why" https://www.youtube.com/watch?v=rPoWf8yeUrc
Hermann nahm mich in den Arm und drückte sich an mich, führte mich unter die Kugel ins Flackerlicht und setzte seinen Fuß zwischen meine Beine, ich antwortete mit einem Rückwärtsschritt und leitete in die Drehung ein, bei jedem Wiegeschritt drückte sich meine Brust in seine Brustmuskeln. "Wie groß er ist, ich könnte stehend unter seinen Armen durchtanzen", dachte ich, als er mich galant durch den Saal führte. Meine Nippel richteten sich etwas auf, aber wir schoben uns weiter zum einsetzenden Saxophone und zogen unsere Schleifen durch den Ballsaal. "Eine tolle Version des Songs", sagte Hermann als das Lied verstummte. "...und ein toller Tänzer, der weiß, wie man leere Räume ausfüllt. Es war mir ein Vergnügen mit dir zu tanzen, ich bin gespannt, welche Talente ich noch von dir entdecken darf."
"Ich habe Talente?", frage Hermann scheinheilig. "Ja, durchaus, du kannst Saxophone spielen, Sandwiches zaubern, Roller fahren, schwimmen, tauchen, Wärmflaschen machen, tanzen, ach ja und du bringst ich zum Lachen und verzeihst mir meine Fehler."
"Wow, den Kerl muss ich mal kennen lernen und eine Zigarre mit ihm rauchen." "Du rauchst Zigarre?", fragte ich überrascht.
"Nur selten, dann aber am liebsten im Whirlpool mit einem guten Rum oder einen Longdrink", antwortete Hermann.
"Dann haben wir heute Abend ein Date im Hottub", antwortete ich.
Der Gastgeber kam mit einem Umschlag und reichte ihm Hermann. "Ich habe mir erlaubt ein Extra hinzu zu legen, um die Umstände von gestern etwas abzumildern", sprach er etwas peinlich berührt, als er Hermann den Umschlag gab.
Nach einer kurzen Verabschiedung gingen wir zu unseren Rollern. Vor den Rollern stand ein kleiner junger Kerl, Schmähbauch, fettige lange Haare, insgesamt nicht sehr ansprechend. "Hallo Jana, ich wollte mich noch für gestern bedanken, es war ...", weiter kam er nicht, denn er erkannte wohl, dass ich nicht gut auf ihn zu sprechen war, könnte auch an der Hand an seinem Hals gelegen haben.
"Du kleiner Mistkerl, ich weiß nicht was für Drogen ich gestern bekommen habe, aber was gestern passiert ist, ist nie passiert, falls du etwas davon als Andenken haben solltest, Fotos, Videos, meinen Slip, dann solltest du es schleunigst mir übergeben oder ungesehen in den Kamin werfen und verbrennen", knurrte ich ihn an. Zu meiner Überraschung zog er eine Speicherkarte und meinen Slip aus seiner Jackettasche. "Ähm ... ich ...", stammelte er. "Pscht", zischte ich und legte meine Hand fest aus seine Lippen. "Du weißt wer ich bin?" Er nickte. "Du weißt wo ich arbeite?" Er nickte wieder. "Du willst nicht die Rechtsabteilung und ihre Anwälte kennen lernen? Wir verstehen uns, wenn auch nur der Verdacht ... weiß ich es kommt von dir, dann wird das hier", ich zeigte einmal um mich herum. "Das wird dann mir gehören, alles klar?" Er nickte wieder. Ich ging zu meinem Roller und setzte mich. Hermann sah mich an. "Woher weißt du, dass er dir auch alles gegeben hat?", fragte er. "Da kann ich mir sicher sein, der hatte so richtig Angst vor mir, glaub mir."
"Wie kannst du dir so sicher sein?", fragte Hermann wieder und startete seinen Roller. "Weil er sich vor Angst in die Hosen gemacht hat und nicht nur Pippi, wenn ich seinen Duft richtig gedeutet habe. Der packt nicht mal aus wenn Katja Kessler ihn fragt." Hermann sah mich an. "Wer?", fragte er. Ich lächelte nur und gab Gas.
Später, als wir auf den Rollern saßen, sah Hermann mich an. "Wie wäre es, wir gehen nicht Essen gehen, sondern bestellen, werfen uns ins Wasser, hören Musik und trinken und rauchen und essen Pizza?", fragte Hermann. "Klingt nach einem tollen Date."
Kannibalen Eintopf
Hermann hatte den Hot-Tub schon gut befeuert, er wird durch ein Holzfeuer angeheizt, die Pizza wartete dampfend neben dem Bade-Fass und ein paar Getränke warteten ebenfalls darauf an diesem magischen Abend verköstigt zu werden. Auf dem Tischchen mit den Getränken lagen auch noch zwei Glasröhren, einige merkwürdige Werkzeuge und eine Auswahl an Gläsern. Hermann trug Badeshorts und ein Tanktop. Er wartete, dass Jana erscheinen würde. Jana erschien, ein weißer Bikini, ein kleiner Pareo um die Hüften und ein strahlendes Lächeln war alles, was sie trug. Hermann hatte gerade die letzten der gefühlt hundert Kerzen angezündet und pfiff anerkennend. "Einer Dame hinterherpfeifen gilt heute als sexuelle Belästigung, aber ich bin guter Laune, also lass ich es mal durchgehen." Hermann reichte ihr die Hand und führte sie zur Leiter, die in das Fass mit dem heißen Wasser führte.
Jana legte ihren Pareo ab und stieg in den Topf. "Es hat etwas von in einen Kannibalen-Eintopf steigen. Du wirst mich nicht kochen und essen wollen, oder?", Hermann grinste Jana an. "Diesen Körper würde ich nie essen, vernaschen vielleicht." Jana lächelte zurück und tauchte in das Wasser ein. "Aber doch nicht beim ersten Date", antwortete sie schlagfertig. "Wäre es nicht schon Date Nummer 2?", fragte Hermann, als er ebenfalls ins Wasser eintauchte. "Wenn das gestern ein Date war, dann war es das mit Abstand schlimmste Date, was ich je hatte. Ich gehe mit einem tollen, aber alten Kerl zu einer Versteigerung, wo mein Date arbeitet, ich unter Drogen einen hässlichen Kerl unter mein Kleid lasse und am Ende ein Essen wieder an die Wand einer historischen Villa spucke. Nicht gerade ein Traumdate." "Dann wäre es das dritte Date, denn heute Morgen ...", fing Hermann an, aber Jana hebelte sich gleich ein. "Dates beginnen nie mit Frühstück, also nein, Date eins." Beide lachten herzlich und nahmen sich ein Stück Pizza vom Teller. "Vorsicht, du hast da eine Sardelle auf deinem Stück", warnte Hermann. "Das ist schon okay, ich mag Sardellen, außer, dass du alle für dich wolltest, dann müssen wir morgen wohl angeln gehen." Jana flirtete mit Hermann, aber wohl ohne festes Ziel. Hermann fühlte sich einfach nur wohl mit ihrer Gesellschaft. "Dann wird das also Date Nummer 2?" Jana schluckte. "Angeln?" "Ja, du magst ja offensichtlich Fisch, also gibt es morgen das, was wir fangen werden." Hermann sah zu Jana rüber, einen kurzen Blick riskierte er auf Janas Brustfleisch, dass appetitlich auf der Wasseroberfläche schwamm. Jana bemerkte es, lächelte ihn aber nur an und er ertappt zurück.
Ein paar Pizzastücke später sahen sie sich beide zufrieden an. "Hast du schon mal eine Zigarre geraucht?", frage Hermann und holte Jana aus ihrer Abwesenheit. "Hm? Äh, nein, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren, es ist irgendwie sexy, oder denke ich da was Falsches?" Hermann lachte. "Sexy, hm? Na, mal sehen, ich dachte mir schon so was, daher habe ich mal eine für Anfänger ausgesucht, sie wurde in Cognac getränkt und dann getrocknet. Der Mythos, dass sie auf den Innenseiten der Schenkel von kubanischen Jungfrauen gedreht werden ist zwar nett, aber da die Kubaner sexuell recht aufgeschlossen sind, dürfte es schwer sein eine junge Dame im arbeitsfähigen Alter zu finden, die noch nie Sex hatte. Willst du eine eigene, oder sollen wir sie uns teilen?" "Teilen ist für den Anfang auf jeden Fall eine gute Idee." Hermann trocknete sich die Hände ab und Hantierte mit der kleinen Glasröhre. Ploppend öffnete sie sich und der Duft von Tabak und altem Weinbrand verteilte sich über dem Wasser. "Riechen tut es schon mal interessant", kommentierte Jana. Ein kleines Gerät aus Metall mit einem kleinen Loch nahm Hermann nun in die Hand und mit einem metallischen Geräusch wurde die Spitze der Zigarre geöffnet. Das nächste Werkzeug war ein Minigasbrenner. Hermann steckt sich die Zigarre zwischen die Lippen und hielt den Brenner an die andere Seite. Schmatzend zog er den Rauch durch die Zigarre. Weiße Schwaden traten aus seinem Mund wieder aus. "Hm, die ist gut, hier, nur paffen, nicht inhalieren, das würde dir nicht gut bekommen", kommentierte Hermann die Übergabe der brennenden Zigarre. Jana trocknete sich ebenfalls die Hände ab und übernahm den braunen Phallus. "Also, dann...", und steckte sich die Zigarre zwischen ihre Lippen und zog vorsichtig. Die Glut glomm auf und Jana ließ den Rauch langsam wieder aus ihrem Mund. "Wow, das ist wirklich gut. Es beißt ein wenig im Mundraum, aber das Aroma, wirklich gut." Hermann nickte und Jana nahm einen weiteren Zug. Nun zog der Rauch an ihrem Auge vorbei. Der Qualm brannte in ihrem Auge, aber sie ließ sich nichts weiter anmerken. "Wir gehen wirklich angeln?", fragte Jana, als sie den Glimmstängel zurückreichte. "Wer spricht denn von Gehen? Wir werden segeln, du kannst dich auf dem Deck sonnen, ich besorge uns das Abendessen." Jana kicherte. "War ich so leicht zu durchschauen? Ich dachte schon wir sitzen mit Catcher und Gummihosen am Bach und schweigen uns an. Die Arbeitsteilung gefällt mir." Hermann erzählte noch über seine Abenteuer auf Kuba, wie er Castro ein Auto abgekauft hatte, was George Bush dann in Florida seinem Sohn zum Geburtstag schenkte.
Nach einem langen Gespräch mit viel Lachen und viel Alkohol gingen beide erholt und müde in ihre Betten. How much is the Fish
Nach einem reichhaltigen Frühstück am Morgen wurde alles für den Tag auf dem Wasser gepackt. Jana kam mir entgegen. Sie hatte sich aus dem Badehaus einen klassischen 60er Jahre Bikini rausgesucht, der ihr sehr gut stand. "Werden wir wieder belegte Brote mitnehmen? Die waren lecker gestern", fragte Jana als sie mich gegen die Sonne anblinzelte. "Nein, ich habe eine Suppe, die lässt sich wunderbar aus Müslischalen essen, Getränke sind an Bord, wenn dir langweilig wird, dann kannst du dich vorne im Boot hinlegen, da sieht dich niemand, nicht einmal ich, falls du Sonnenbaden willst." Jana sah zu mir rüber. "Ein sehr guter Gedanke", kam von ihr wieder. Nach einem kurzen Crashkurs über die Regeln auf einem Segelboot, hieß es "Leinen los" und wir segelten bei einem leichten Wind auf den See hinaus. Ich setzte mir einen Hut auf und setzte mich dann mit freiem Oberkörper und meinen Shorts auf die Ruderbank und lenkte das Segelboot durch die Fluten. "Darf ich mich zu dir setzen?", Jana kam aus der kleinen Kajüte, sie hatte sich umgesehen. "Natürlich, komm und setz dich zu mir." Sie ließ sich neben mir auf die Polster fallen und legte ihre Schultern auf meinen Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie trug eine schicke Sonnenbrille, durch die man ihre Augen nicht erkennen konnte. "Schläfst du, oder beobachtest du mich?", fragte ich sie. "Etwas von beidem, ich fühle mich einfach wohl bei dir", sagte sie und griff sich meine freie Hand. Das Schöne auf dem Wasser ist, man kann einfach die Seele baumeln lassen, niemand muss reden, keiner muss unterhalten werden, vielleicht eine kleine Melodie, die einem durch den Kopf schwirrt, aber selbst Ohrwürmer sind an solch einem Tag nicht nervend oder störend.
Es war eine gute Stunde vergangen, seit sich Jana zu mir gelegt hatte. "So, du Glanz in meinen Augen, es ist so weit, hier wollte ich die Angel auswerfen, willst du mir helfen?", fragte ich die Schönheit auf meinem Schoß. "Ja, sicher doch, was kann ich machen?" Jana sprang auf und ich erklärte ihr, wie man das Segel einholte und den Anker zu Wasser lässt. "Mach du den Anker, wenn ich jetzt sage, dann drückst du auf den orangefarbenen Knopf bis du die Kette hörst", erklärte ich ihr und ging zum Segel. Schnell peilte ich die Landmarken und als wir den Kirchturm passiert hatten rief ich "Jetzt!" und Jana ließ den Anker ins Wasser rauschen. Erst platschte es, dann war nur das Klimpern der Kette zu hören, wie sie aus ihrem Loch im Bug in die Tiefe raste. Als die Kette langsamer wurde, sagte ich Jana wieder Bescheid, dass sie den Knopf für die Kette drücken musste. Der Wind erfasste das Segel und schob das Boot in die Kette. Nun musste es schnell gehen, ich kurbelte das Segel rein, so dass wir keine Windlast mehr hatte und der Anker sich nicht losreißen konnte. "So, dein Anker hält, gut gemacht, hier bleiben wir jetzt und werden Poseidon um einen guten Fang bitten." Jana grinste frech. "Warum fragen wir nicht Neptun?", kam ihr Kommentar. "Neptun ist die römische Kopie, der griechische Gott ist das Original, also Poseidon." Jana nickte und antwortete: "Ich mag die griechischen Namen eh lieber, Perseus, Aphrodite, Zeus, Odysseus, Achilles, Andromeda. Die Sagen um die Götter und ihre Spiele um und mit der Menschheit." Jana ließ ein Seufzer fahren. "Wenn du Lust hast, dann können wir uns ja einen alten Harrihausen-Film ansehen. Du weißt doch wer das ist, oder?" Ja sicher, der hat die Stop-Motion-Filme gemacht und die Sagenwelt so verfilmt. Alles Handarbeit, kein digitaler Schwindel. Da wir gerade dabei sind, deine Insel, wurden da wirklich mal Filme gedreht oder hattest du nur Spaß an den Kulissen?"
Jana saß nun oben auf dem Dach der Kajüte, ich suchte die Angel zusammen und machte sie fertig. "Kannst du mir eben noch einen Eimer mit Wasser füllen? Vorne in der Bilch ist einer drin, mit einer Leine dran." "Was ist ein Bilch?" Ich musste Lachen. "Sorry, natürlich, die Bilch ist die Klappe vorne in der Spitze." Jana sprang auf, sie hatte inzwischen ein T-Shirt übergezogen, und kam mit einem Eimer Wasser wieder. Inzwischen hatte ich auch die Angel im Wasser. "Mit was für einem Köder angelst du?", fragte Jana. "Ich benutze selbstbebaute Nymphen. Die baue ich aus Federn und bunter Schnur, die werden einfach um den Harken gewickelt. Etwas tiefer kommt noch ein Gewicht, weil die Fische die ich fangen will gerne etwas über dem Grund schwimmen." "Interessant, welcher Fisch geht auf so was?", fragte Jana interessiert. "Felchen heißen die Fische, im Sommer sind sie gut gefüttert, wenig Greten und in Butter gebraten sind sehr lecker. Einer wiegt so 300 bis 400 Gramm, also sollten zwei für uns beide reichen. Dazu habe ich schon Kartoffelsalat im Kühler zuhause, natürlich selbstgemacht nach einem Familienrezept." Jana und ich philosophierten noch über Anglerlatein, Zubereitung und Kochrezepte. Irgendwann saßen wir noch die Suppe, sie war nicht sonderlich heiß, aber die türkische Wurst und die Gewürze ließen den Schweiß schon etwas fließen.
Jana zog sich irgendwann dann auf das Sonnendeck zurück und ich blieb beim Angeln im Heck. Als ich zu ihr sah, zog sie sich gerade ihr Shirt über den Kopf. Mir blieb das Herz stehen, sie hatte kein Bikinioberteil mehr an. Ich hatte einen Ausblick auf wunderschöne Brüste. Der Gedanke, nun in Ruhe sterben zu können kam in mir auf. Aber sie war einfach zu jung für mich. Sie würde sicher keinen alten Sack wie mich wollen. Aber so konnte ich zumindest detailreich von ihr träumen.
The Suns going down on me
Der Rest der Fahrt war ohne große Vorkommnisse, vier schöne große Fische waren am Ende im Eimer, es wurde Zeit wieder in den Hafen einzulaufen. "Jana, es geht nach Hause, zieh dir was an. Ich muss an den Mast und den Anker. Jana?" "AAAAUUUAAA!", kam von der anderen Seite des Bootes. "Ich habe einen Sonnenbrand, das tut so weh", jammerte sie. "Rücken oder Bauch?", fragte ich zurück. "Spielt das eine Rolle?" "Wenn du auf dem Bauch liegst, dann kann ich da Boot klar machen und wir segeln zurück. Also?" "Bauch" Da lag sie, rot wie ein Hummer im Kochtopf, mit blankem Rücken und ... blankem Hintern. "Oh du armes Wesen, leg dich in eine der Kojen, damit ..." "Was ist eine Koje? Sind das nicht diese Bälle auf dem Wasser?" "Nein, das sind Bojen, Kojen sind Bettenkabinen, also, raus aus der Sonne, zum Glück habe ich das Gegenmittel, bis heute Abend haben wir dich wieder auf dem Damm." Jammernd und fluchend ging Jana unter Deck, als Gentleman drehte ich mich selbstverständlich weg. Aber was für ein Busch. Ihre Fußsohlen waren auch von der Sonne verbrannt, was den Gang unter Deck um einiges Schmerzhafter machte.
Ich gab alles an Segel was ich hochziehen konnte, zum Glück hatte der Wind wie angekündigt gedreht und leicht zugelegt. Was sich für Jana wie eine Ewigkeit anfühlte, war die schnellste Heimkehr, die das kleine Schiff je hingelegt hatte. Leider machte es die sanfte Hinfahrt auf der Rückfahrt nicht, Der Bug krachte durch die Wellen, es rumpelte und der Kiel des Bootes schlug Furchen in das Fahrwasser. Aber endlich kam der Strand in Sicht und das Segelboot konnte anlegen. "Ich hole was, das dir helfen wird, bleib einfach liegen", rief ich in die Koje. Das Boot schob sich knirschend auf den Sand. Statt anzulegen nahm ich den Anker und warf ihn in den Sand. Schnell hechtete ich über den Sand und ins Haus, um kurze Zeit später wieder mit zu kommen mit einem großen Eimer und einem Esslöffel.
Jana schrie wohl ehr vor Schreck als vor Schmerz auf, als ich ihr die kalte weiße Masse auf den Rücken und die Beine kleisterte. "Das muss jetzt ein paar Stunden einwirken, ich sage dir die Wahrheit, es wird anfangen zu stinken, die Kälte wird weggehen und es wird warm werden. Aber es zieht die Hitze und die Entzündung aus der Haut. Ich bereite das Essen zu, dann bin ich wieder da. Ich lass dir die Fernbedienung für das Radio da, es kann DAB, Internet-Radio und Spotify. Bis später."
Als ich nach ein paar Stunden zurückkam, war Jana am Dösen. "Na, du armes Huhn, wie geht es dir? Du scheinst Unfälle und Katastrophen ja anzuziehen, oder machst du das alles nur, damit ich dich pflegen kann?" Wir lachten beide. "Nein, es fühlt sich wirklich gut an, aber es riecht doch wie der Spermaeimer im serbischen Männerpuff." Ich sah Jana an. "Du bist wohl schon sehr weit rumgekommen, dass du so was wissen kannst", gab ich grinsend zur Antwort. "Aber du kannst jetzt duschen gehen, das Boot habe ich so auf den Strand gedonnert, das der Weg zum Badehaus nur ein bis zwei Katzensprünge sind. Das Essen ist dann fertig, wenn du den Rücken unter der Dusche von dem Zeug befreit hast." Jana wurde wohl gerade klar, dass sie immer noch nackt im Schiffsbauch lag. "Was habe ich da eigentlich auf meinen Rücken bekommen? Erzähl mir bitte nicht, dass es wirklich Sperma vom Wal ist oder so", sie sah mich fast flehend an. "Interessante Idee, aber nein, es ist die Dickmilch, wenn sie nicht von der Industrie zu Tode verarbeitet wird, dann arbeiten die Enzyme, wenn sie warm werden und heilen die Haut. Aber du solltest damit nicht mehr so schnell in die Sonne. Also los, ich drehe mich um, zähle bis Hundert und du rennst zum Badehaus. Ich werde hier sauber machen und wir treffen uns im Haupthaus und werden den Fisch verspeisen. Also los 100 ... 99 ... 98 ... (es schepperte, nackte Füße rutschten leicht aus und dann hörte ich Jana im Sand landen) 88 ... 87 ... (Die Türe des Badehauses fiel ins Schloss) 76 ... 75 ... (Die Dusche lief) 69 ...", ich hörte auf zu zählen und wischte die leicht gegorene Dickmilch auf. Als ich fertig war, ging ich hoch zum Haupthaus, die Dusche lief noch, setzte mich und wartete.
Etwas Später erschien sie, gekleidet in ein Strandkleid aus leichter Baumwolle. Wie gut es ihr stand ist wohl überflüssig zu erwähnen. Die Arm- und Fußreifen und die kleinen Ketten machten ihren Zauber perfekt. "Darf ich dir sagen, du siehst wunderbar aus, kaum jemand schafft es so unschuldig, aber auch gleichzeitig so sexy auszusehen. Ein wenig, als hätte ich eine bezaubernde Jeannie aus ihrer Flasche befreit." Jana lächelte geheimnisvoll. "Dann muss ich ja jetzt meinem Major Nelson einen Wunsch erfüllen. Habt ihr denn einen Wunsch, Meister?" Ich sah sie an. "Als ob du jemanden als deinen Meister akzeptieren würdest. Aber da du fragst, setz dich, damit wir essen können." Jana setzte sich und ich rückte ihr den Stuhl an den Tisch. Dann fuhr ich das essen auf, die Fische waren auf zwei großen Serviertellern, Der selbstgemachte Kartoffelsalat und einige Weine warteten auf ihren Einsatz im Kühler.
Nachdem der Fisch nur noch aus seinen Greten bestand, der Salat gut reduziert war und auch der Wein schon gefährlich nah am Ende war, erhob sich Jana, klingelte mit der Gabel an ihr Glas und sah mich an, als sie ihre Rede begann:
"Ich bin doch hier das magische Wesen, aber du hast ein wunderbares Mal gezaubert. Bevor du nun wieder erklärst, dass es ja alles nichts Besonderes wäre, dass du das auch für jeden Anderen gemacht hättest und überhaupt, du ja auch mit essen würdest, möchte ich dir Danke sagen. Danke für die Gastfreundschaft, dafür, dass du mich hier aufgenommen hast, ich wollte dir Männer hier vergessen und in Rente schicken, da erfahre ich von dir, dass Männer in Rente das Beste sein können, denn du flirtest, machst mir Komplimente, tanzt mit mir aber versuchst nicht bei mir zu Landen. Würdest du mich adoptieren?" Jana sah mich mit ihrem Hundeblick an. plötzlich prustete sie los, ließ ihr glockenhelles Lachen über den See schallen. "Adoptieren wohl nicht, aber wenn du Caro heiratest, dann setze ich dich als Erben mit ein." Jana sah mich etwas verstört an. "Aber ich bin doch gar nicht ..." Ich streckte ihr die Zunge raus. "Hab ich dich. Noch Wein? Ich fürchte, dass ich mir noch mehr davon besorgen muss." Leicht stöhnend sah ich auf die leeren Flaschen. "Ja, der ist so lecker, was ist denn das für ein Wein?" Stolz hebe ich eine der noch nicht leeren Flaschen an. "Das ist ein Weißwein des Weingutes von Nell, der Wein heißt Paradiso und war ein Zufall, als sie einen Gehrprozess anders versuchten." "Wow, den lege ich mir auch hin, es ist fruchtig, süß aber nicht zu sehr, lässt sich gut trinken, aber macht Umdrehungen. Wie sagen die in der Werbung? Weißwein: Geiler Scheiß." Ich sehe zu Jana rüber, ihre Zunge ist mit Sicherheit ihrem Hirn schon weit vorrausgelaufen. Mit leicht wackeligen Beinen kommt sie um den Tisch herum und setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Augen glitzern mich an. Da sie eine Ecke kleiner war als ich, konnte ich ihr Gesicht ebenso sehen wie auch ihr wunderschönes Dekoltee. Ihre Brüste sind verpackt noch schöner als ... Stopp, daran wird nicht gedacht.
Jana zog sich zu meinem Gesicht hoch, ich beugte mich ihr entgegen und dann ... küsste sie mich. Auf den Mund, kein "Danke OPA"-Küsschen, ein richtiger Kuss mit leichter Tendenz zu Zunge. Ich ... ich ... erwiderte den Kuss. Wir knutschten wie die Teenager. Da sie ja schon auf meinen Beinen saß, konnte ich sie mühelos auf die große Liege tragen und auf dem Weg weiter küssen. Sie streichelte mir die Schultern, ich ihre Arme, wir drückten und Umarmten uns, Küssten uns
Da ist etwas, was da vorher nicht so war
Jana küsste mich, ich küsste sie zurück. Zusammen lagen wir auf der Liege, sie hockte auf mir, ich lag unter ihr und wir verknoteten unsere Zungen und Lippen miteinander. Als wir absetzten zum Luftholen, glitzerten die dunklen Augen von Jana mich an. Ihr Gesicht hörte plötzlich auf zu Lächeln, eine Augenbraue zuckte leicht nach oben und dann ließ sie die Träger ihres Kleides von den Schultern gleiten. Ihre Brüste lagen nun entblößt vor mir, etwas nervös lächelnd nahm sie meine Hände und führte sie an ihre wunderschönen nackten weiblichen Rundungen. Es war unglaublich dieses warme weiche Fleisch in den Händen zu halten und zu kneten. Langsam zog ich sie an ihren Brüsten wieder zu mir her und küsste sie nun schmatzend auf den Mund, küsste ihre Wange, ging etwas tiefer und küsste ihren Hals, was sie etwas zucken ließ, da es ihr wohl kitzelte. Auch ihr Schlüsselbein bekam einen oralen Gruß, als ich nun endlich mit der Zunge über ihren steinharten Nippel lecken konnte. Meine Lippen legten sich über die gesamte Papille und ich zog sie in den Mund ein, was Jana nun wieder zu einem wohligen Stöhnen verleiten ließ. Gott, hatte ich einen Ständer. Mein Penis drückte gegen ihren Po. Es war unmöglich, dass sie ihn nicht bemerken würde. Die andere Brust wurde weiter von meiner freien Hand verwöhnt. Sanft zwirbelte ich durch die kleinen Unebenheiten, die den keck abstehenden Nippel umrundeten. Mein Mund verließ nun wieder die Stelle, die er gerade verwöhnt hatte. Auf dem Weg zu ihrem Mund pustete ich noch etwas Luft auf die nasse Stelle, was sie wieder schwer Atmen ließ. Ihr Mund schnappte vor, als ich wieder auf der Höhe ihres Gesichts war. Wild küsste sie mich, Ihre Hände griffen sich die Knopfleiste meines Hemdes und mit einem Ruck flogen die Knöpfe auf die Platten des Bodens. Leises Klickern zeigt akustisch an, wo sie gelandet waren. Ein Blitzgedanke an die Summe, die das Hemd gekostet hatte, aber mit so einer Traumfrau aufgerechnet, war es dann wieder ein gar lächerlicher Preis. Ihre Finger krallten sich in mein Brusthaar und ihre Fingernägel fuhren auf meiner Haut entlang wie man es von einer Katze erwartet hätte. Jana löste sich von meinen Lippen und fauchte wie eine Katze, als sie ihre `Krallen´ in mein Brustfleisch schlug. Wie sexy doch so ein leichter Schmerz sein kann.
Ihre Hand wanderte über meinen Bauch, bewegte sich in Wellen durch die kurzen Haare und stoppte am Bund meiner Hose. Sie sah mir wieder mit ihren geheimnisvollen dunklen Augen in meine. Ihre Hand zuckte zurück. "Hermann", ihre Stimme krächzte etwas, worauf sie sich leise räusperte. "Ist das hier eine gute Idee, was wir hier machen? Caro ist meine beste Freundin, du ..."
"Ich weiß, was du mir sagen willst, ich bin nicht ihr Freund oder Ex-Freund, nicht ihr Vater, sondern der Opa, verdammt, ja, du könntest meine Enkelin sein. Dein Vater und meine Tochter könnten zusammen sein. Ich weiß nicht, tun wir das Richtige? Sollten wir es langsamer angehen lassen und in Ruhe überlegen, was wir tun, ob wir es tun sollten? ich bin über 10 Jahre mehr als doppelt so alt wie du. Vielleicht sollten wir morgen, ohne Wein im Hirn, darüber sprechen und es für heute gut sein lassen. Unseren Status auf `gute Freunde´ belassen und alles weitere beim Frühstück klären."
Man konnte sehen, wie Jana erleichtert aufatmete. "Es ist so gut, wenn man einen intelligenten Menschen datet, der immer versteht, meine Sorgen teilt, aber immer noch meine Späße versteht, du bist der Beste Opa."
Jana viel mir um den Hals und küsste mich auf die Wange. Als sie wieder hoch kam, waren ihre Kugeln wieder in ihrem Kleid verpackt. Lachend antworte ich ihr: "Nur hat unsere Einsicht und Vernunft uns wahrscheinlich um bombastisch guten Sex gebracht, wäre ja möglich, oder?"
ACHTUNG Im naechsten Kapitel geht es um dunkle innerste Leidenschaften und Fantasien. Sexuelle Praktiken, die z.B. in Dubai unter Strafe stehen, sexuelle und sexualisierte Gewalt, Entfuehrungen, Mord, Totschlag, BDSM, das alles koennte in den naechsten 3 Kapiteln vorkommen, weiter lesen auf eigene Gefahr. Zarte Gemueter koennten getriggert werden.
Dunkle Begierden
Als alles zusammen gepackt war, gingen wir auf unsere Zimmer. Dort, wo wir uns trennten, hauchte Jana mir noch einen Luftkuss zu und verschwand. Seufzend öffnete ich meine Zimmertüre und trat ein. "Gegen diese riesige Erektion muss ich noch was tun", dachte ich und ließ meine Shorts auf den Boden fallen. Hob sie auf und wollte sie über den Stuhl legen, als mir etwas auffiel. Dort auf der Hose war ein Fleck, groß wie ein Geldschein. Hatte ich etwas verschüttet beim Wegräumen? Ich roch daran. Der Duft ließ meinen Schädel explodieren. Verdammt, es roch nach Vagina. Jana hatte die Sache also auch nicht kalt gelassen. Wie auch? Schnell zog ich noch die Unterwäsche aus und warf mich in die Laken. Ich streichelte noch die harte Latte und dachte noch etwas über das Geschehene nach...
Jana tanzte vor mir, sie trug einen goldenen Bikini, eigentlich mit goldenen Metall-Applikationen, auch in ihrem Haar hielten goldene Kämme und Spangen ihr Haar zusammen, um die Hüfte trug sie eine Art Gürtel, auch nur mit filigranem Metall gearbeitet, der ein Tuch vor ihrer Scham und ihrem Hintern hielt. Sie hatte ein Halsband, an dem eine lange Kette zu mir führte. Eine Band aus merkwürdigen Aliens spielte fetzigen Jazz und Jana hüpfte und tanzte vor mir, eine Schweinswache stand neben mir, eine kleine Ratte lachte herablassend und ich griff gerade nach einem Frosch, den ... STOPP! Ich bin bestimmt nicht der fette Wurm, zwar ein Herrscher aber NEIN NEIN NEIN, da muss eine andere Fantasie her.
Das Spiel der Throne, das Lied aus Eis und Feuer, ich bin der Leibwächter der Dothraki-Königin Khaleesi Deanerys Targaryan, die mal gerade wieder aus einem Feuer kommt und wieder komplett nackt ist. Die ist fällig, ich reiße den Helm vom Kopf, ziehe mir die Handschuhe von den Händen, öffne das Halsgeschirr, Der Gurt, an dem Dolch und Schwert hängen, schnalle den Harnisch ab, die Schulterstücke, nun die Riemen der Beinrüstung, hier noch ein paar Riemen um die Armschienen, die Beinschienen, , nun noch die Knöpfe am Ärmel, die Schnallen vom Kettenhemd, die Schnallen am Waffenrock, endlich, nun noch die vielen Knöpfe vom Unterhemd, von der Hose, die Schnallen von beiden Stiefeln und nun endlich ... kommen drei halbnackte muskulöse Reiter mit wildem Bart und langem Haar auf mich zu, reichen ihrer Königin einen Umhang und sehen zu mir rüber, ich stehe nackt mit einer monströsen Erektion da. Die Reiter kommen mit Schwert, Streitaxt und Speer auf mich zugeritten, ich suche mein Schwert unter dem ganzen Metall ... blöde Idee.
Ich sitze in einer Stretch-Limousine und trage eine Lederjacke, Lederhandschuhe und eine schwarze Maske. So wie mein Kumpel, wir warten auf Britney Spears. Die Seile liegen bereit, ich habe das Klebeband, der Manager ist eingeweiht, sie geht ihm mit ihrem Rumgezicke eh schon lange auf die Nerven. Die Türe wird geöffnet, wir ziehen sie in den Wagen, binden ihre Hände zusammen, Klebeband auf den Mund und Türe zu... Nein, was für ein kranker Mist...
Ich bin ... Genau, ich komme nach Hause, Reihenhaussiedlung, etwas betrunken, die Kellnerin hatte mich den ganzen Abend angeflirtet, sah aus wie Jana, nun will ich Sex mit meiner Frau, ich komme rein und im dunklen Schlafzimmer liegt eine nackte Frau und schläft. Ich gehe zu ihr und ... falsches Haus...
Tanzen? Ich bin ein Kalif, ja, ich habe einen ... Harem. Lauter schöne Frauen. Ich habe ein Fest und will mit meiner Lieblingsfrau angeben, nein, Enkelin, oder eine aus dem Harem? Ich will sie verheiraten ... verkaufen? Sie tanzt für uns, den Tanz der sieben Schleier. Geht doch, eine wunderschöne Frau, nicht Jana, ja langes schwarzes Haar. Ja, genau so ... ich ... crch pffft, crch pffft, crch pffft, crch pffft, crch pffft, ...
Fantasien
"Ich bin Jana, eine Diebin. Ich bin von zu Hause geflohen, denn ich sollte an einen alten Kerl verheiratet werden. Ein reicher Kaufmann, über 40 Jahre älter als ich. Wohl als Frau Nummer 12 in seinem Harem.
Nun lebe ich in Agrabah auf der Straße, bestehle die Reichen, verkaufe es und lebe davon. Ich bin nicht reich aber frei. Mit der Zeit hatte ich viel gelernt, ich konnte Taschendiebstall, Einbruch, Tarnung, sogar Geld eintreiben war ich schon. Aber als der Boss glaubte, dass ich mit ihm Schlafen würde, hatte ich ihm die Nase gebrochen. Bei Allah, ich hatte schon Liebhaber, aber immer zu meinen Bedingungen. Junge Kerle, die vor ihrer Hochzeitsnacht noch mal ein paar Tipps haben wollten, kleine Rammler, die nicht lange durchhielten. Es kam auch vor, dass es Ehemänner waren, seine Frauen nervten ihn und er suchte Abwechslung. Nur, wenn er am nächsten Morgen aufwachte, war nichts mehr da, Kleidung, Schmuck, Geld, Pferd, Frau. Denn die Rechnung will in einer Pension bezahlt werden.
Mein Leben war gut, bis es eines Tages anders kam.
Ich griff mir gerade den Geldsack eines reichen Kaufmanns, als ich plötzlich umringt von Schwertern war. Eine Falle. Leider eine sehr gute. Ich wurde gefesselt und in den Kerker geworfen. Der Kalif würde unserer Hinrichtung beiwohnen, hatte man uns erzählt. In diesem Kerker saßen Männer, Frauen, Kinder, ganze Familien. Einige hatten nur noch eine Hand, das würde mir wohl auch blühen, Fassadenkletterin mit einer Hand, ist nicht der gefragteste Dieb. Betteln, Schmiere stehen, aber alles in allem keine sehr rosigen Aussichten. Ein hässlicher Kerl schlich sich hier durch die Leute und fragte die Frauen, ob sie als Jungfrauen in den Himmel kommen wollten, um einem Märtyrer in der Ewigkeit zu Diensten sein zu müssen. Man sollte es nicht glauben, aber seine Masche klappte oft. Nach dem ich ihm fast den Finger gebrochen hatte, ließ er mich in Ruhe. Auch bei der Essen- und Wasserverteilung war ich einer der Alphas hier im Käfig, nachdem ich einen Drängler, der ein kleines Mädchen wegschupste die Nase gebrochen hatte. Für den Notfall hatte ich einen Dolch unter meiner Corsage versteckt, aber so gefährlich war es bisher nicht. Der Henker hatte also noch gute Chancen meinen Dolch kennen zu lernen. Mal sehen, wie das Urteil lauten würde.
...
Ich hatte ihn nun doch noch rangelassen, aber er durfte nur in meinen Hintern sodomieren. Nicht, dass ich das hier überlebte und einen Bastard von diesem Trottel großziehen muss. Heute war der Tag des Gerichts. Wir hatten nichts zu Essen bekommen, damit der Mageninhalt nicht auf die Zuschauer spritzte, falls man geköpft werden würde. Na danke, wie rücksichtsvoll. Einzeln wurde jeder aus der Zelle geführt, dann hörte man die Menge jubeln, die Anklage wurde verlesen und dann verkündete jemand, nach einer kurzen Stille, das Urteil. Es wurde meist auch gleich unter dem Jubel der Zuschauer vollstreckt. Ich war schon oft bei Hinrichtungen dabei, leichter ließ sich kein Gold stehlen. Besonders schlimm war es bei der Familie. Der Vater wurde geköpft, Frau und Kinder in die Sklaverei verkauft.
...
Nun kam ich dran. Meine Hände wurden in eiserne Ringe gelegt, die in einer Kette endeten, am Ende der Kette warteten die Wächter. So ging es zur Schlachtbank, oder was auch immer mir bevorstand. Zwei fette Wachen schleppten mich an meiner Kette ins Sonnenlicht. Da ich aus der Dunkelheit kam, konnte ich nichts sehen, aber das Publikum begrüßte mich mit "AH" und "OH" und "Tötet das Miststück". "Hier steht Jana A., Tochter des großen Gelehrten, wegen Unzucht aus dem Hause verbannt und nun als Diebin aufgegriffen worden. Der Kläger wünscht, dass ihr eine Hand und ein Fuß zertrümmert werden, so dass ihr die Gilde der Bettler sicher ist.", verkündete ein Kerl auf einem Holzgestell. Meine Wächter zerrten mich die Treppe hoch zum Ausrufer, der an einem Pavillon hockte und der Stimme aus dem Inneren aufmerksam lauschte.
"der Kalif besteht auf eine Auspeitschung mit zehn Schlägen, bevor er sein endgültiges Urteil fällen will." Plötzlich riss mich die Kette in die Höhe und ich hing an meinen Handgelenken in der Luft. Ebenfalls an diesem Baum hing die älteste Tochter der Familie, die sie vorher hinausgeführt hatten. mit einem Male wurde es luftig, jemand schnitt meine Corsage auf und meine Kleidung fiel zu Boden. Gerade als der Schlächter zum ersten Schlag ausholen wollte, kam ein Pfiff aus dem Pavillon. Er ließ die Peitsche sinken.
Nun war der hässliche Kerl dran. Einer Tochter aus ehrbarem Hause die Unschuld geraubt. Er wurde nackt an seinen Hoden aufgehängt. Er starb nach einer Stunde.
...
Nach und nach wurden alle aus dem Kerker abgeurteilt, die meisten Männer starben durch Schwert, Hammer oder Beil. Einer, ein gutaussehender Kerl, wurde von Pferden in der Mitte zerrissen, alles in allem kein schöner Anblick. Die Frauen wurden als Arbeitssklaven oder als Sexsklaven verschachert. Wobei häufig oft ein Mann den Zuschlag bekam, der auch nie überboten wurde sobald er ein Gebot abgab. Die jüngsten Frauen bekamen alle seinen Zuschlag. Als es dann auf einen Wagen ging und wir zum Palast des Kalifen gekarrt wurden, war so Einiges klar.
Alle jungen Frauen wurden nackt wie sie waren im Innenhof aufgereiht. Allen Frauen war es schrecklich peinlich, dass sie sich vor den Wachen so präsentieren mussten. Jedes Mal, wenn jemand versuchte ihre Blöße zu verdecken, sauste eine Bullenpeitsche heran und knallte auf den Arm oder die Hand, die etwas verdecken wollte. Eine Frau, eine Wache nannte sie Herrin Caro, ging die Reihe ab und pickte mich aus der Reihe. "Du wirst meinem Opa zu Diensten sein, verstanden, Sklavin?" "Ja, Herrin, mit Vergnügen", antwortete ich. Ein Schlag mit der Bullenpeitsche traf mich. "Das Vergnügen ist ganz alleine unserem gütigen Herrscher zu Eigen, du hast zu dienen, verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete ich.
Mit einer Reitpeitsche trieb mich meine Herrin vor sich her. In einem großen Saal stand ein mächtiger Thron aus weißem Stein. Auf diesem Thron saß ein alter großer Mann. Ich erkannte ihn auf der Stelle, es war der Mann, der mich heiraten wollte.
Die Reitpeitsche der Prinzessin knallte mir in die Kniekehlen. "Los, verbeuge dich vor dem Herrscher!", befahl sie mir. Sofort fiel ich auf meine Knie und drückte mein Gesicht auf den Boden. "Bleib so, bis dir jemand etwas anderes sagt." Nackte Füße kamen auf mich zu. Etwas Schmieriges wurde mir auf den Hintern geschmiert. Plötzlich wurde etwas Riesiges in meinen Hintern geschoben. "Sie ist sehr eng, meinst du, dass sie mich aushält?", fragte eine Männerstimme. Ich konnte einen kurzen Blick erhaschen. Eine riesige Lanze schob sich da in meine Eingeweide. ..."
Ich wurde nass. Meine süße Pussy sprühte nur so den Saft hinaus. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Der ganze Körper zuckte und meine Hände waren getränkt von meinem Lustsäften. schnaufend und nach Luft ringend lag ich auf dem Bett und konnte mich kaum bewegen. "Ich muss wirklich versuchen, dass ich meine Geschichten, mit denen ich mir mein Vergnügen bereite, etwas zu kürzen", dachte ich noch. Warum war Hermann der Kalif? War das ein Fehler? Sollte ich gleich zu ihm gehen und mit ihm reden? Ja, das muss jetzt geklärt werden. Ich sprang aus dem Bett, mein Fuß trat auf etwas Feuchtes. Dort lag mein Höschen, pitschnass. Hoffentlich hatte Hermann es nicht bemerkt. Das wäre mir wirklich peinlich, so wie nackt vor Caro zu stehen, während Hermann meinem Hintertürchen einen Besuch abstattet. Als ich die Türe öffnete, und mich auf den Weg zu Hermann machte merkte ich, dass ich verschwitzt war, nach Sex roch und an der Türe von Hermann mir nun endgültig klar wurde, dass ich ja auch nackt war, hörte ich Hermann schnarchen. Ich ging wieder ins Bett und schlief auch schnell ein.
Immer wieder geht die Sonne auf
Ich war sehr früh wach und wollte nach Jana sehen. "Guten Morgen, Kaffee?", Jana stand lächelnd in der Küche und reichte mir meinen Kaffee, so wie ich ihn liebe. "Wegen gestern, ich ...", fing ich an, aber Jana winkte ab. "Ich weiß nicht so recht, ich ordne noch meine Gefühle, ein Teil von mir wollte es noch gestern klären. Der andere Teil wollte auf die Insel schwimmen und sich im Tempel verstecken." Jana lächelte peinlich berührt. Ihre Wangen hatten mehr Farbe als üblich. "Das mit dem rüber schwimmen können wir ja gemeinsam machen, du hälst das doch durch, oder?", fragte ich, als er seinen Obstsalat runtergeschluckt hatte. Jana hatte gerade den Mund voll und nickte nur. Dann signalisierte sie mit Daumen hoch, dass sie auf jeden Fall mitschwimmen würde. "Wir sollten noch eine Stunde warten, um deinen Rücken zu schützen, solltest du mit T-Shirt schwimmen."
"Wie hast du geschlafen?", fragte mich Jana.
"Was hast du gehört?", frage ich erschrocken.
"Wie?"
"Schon gut, wie war deine Nacht?", Ablenkung, sehr gut.
"Hm, ich hatte eine Tarantino-Vision von Aladdin, ich war ein weiblicher Aladdin und du der Scheich und ich musste ... für dich tanzen...", Jana wirkte unruhig.
"Witzig, ich hatte ehr so ein Episoden-Ding, aber am Ende war ich auch der Großwesir und du wolltest mich mit einem Tanz verführen", nur nicht zu viel verraten.
"Habe ich es geschafft?", fragte Jana, Verdammt.
"Wie?", fragte ich zurück, hatte sie, hatten wir? Ich weiß nicht.
"Habe ich dich im Traum verführt?", Jana bohrte weiter.
"Ich bin mir da nicht ganz sicher, wie war es bei dir, hatten wir ... Sex? Also in deinem Traum ...", den Finger in die Wunde. Da war mehr als sie sagen wollte.
"Das war ehr so etwas wie Vertrauen zueinander aufbauen", jetzt flunkert sie.
"Interessant, denn ich hörte dich gestern Nacht", locke ich Jana aus der Reserve.
"Was hast du denn gehört?", fragte sie scheinheilig, nur nichts zugeben.
"Neben, "ist das gut" und "Ja, tiefer, schieb es mir rein", eigentlich immer nur wieder "Ja, Meister". Ich hätte dich nicht mit dem Flaschengeist vergleichen sollen", ich reiche ihr den Ölzweig.
"Ja, das wird es wohl gewesen sein.", Jana ist nun auf jeden Fall angezählt.
"Sind wir nicht alle ein wenig kinky?", frage ich sie scherzhaft, es wird ihr unangenehm.
"Okay, du hast gewonnen, ja ich hatte Fantasiesex mit deinem Fantasie Du, du hast mir die Hintertüre aufgebohrt und ich habe das Bett nass gemacht vor Geilheit ...! Was? Habe ich das eben wirklich gesagt?", jetzt ist Jana im Stresslevel ganz oben.
"Nein, ich habe nichts gehört, aber den Schleiertanz, den möchte ich sehen", versuche ich sie zu veralbern. Obwohl, es war ja auch mein geheimer Wunsch.
"Den ... aber den habe ich noch nie jemand gezeigt. Ich wollte, aber dann hatte mich der Kerl damals betrogen und ich habe die Tücher eingemottet." Jana ist aufgebracht, schlechtes Thema, fürchte ich.
"Weißt du was? Ich habe das noch auf meinem Handy, ein paar Tücher werde ich auch finden, ich ziehe das durch, aber dich binde ich an, damit du nichts machen kannst. ... Oh man, was mache ich hier nur?", Jana ist von ihrer eigenen Courage überrumpelt worden.
"Alles klar, ich habe da die richtige Location, drüben auf der Insel. Ich fliege dein Handy mit der Drohne rüber und wir schwimmen."
...
Etwas später standen Jana und Hermann am Wasser. Jana sah sehr exotisch aus, da ihr Körper an einigen Stellen sommerbräune, an anderen Stellen eine adlige Blässe aufwies. Die Buttermilch hatte zwar ganze Arbeit geleistet, aber auch gleichzeitig die oberen Hautschichten abgelöst wie ein Peeling. Lachend stürzten sie sich in den ruhig vor ihnen liegenden See. "Kannst du mit dem Shirt schwimmen?", fragte Hermann mit leichter Sorge. "Das geht wunderbar, damit komme ich hin und zurück ohne aus der Puste zu kommen."
Wie zwei Wettkämpfer zogen sie Pfeilschnell durch das Wasser auf den Strand der Insel zu. Keiner der beiden bemerkte indes die Gestalt, die sich im Bootshaus herumtrieb und eines der Kanus ins Wasser ließ. Als Das Schwimmerpaar am Strand der Insel ankam und in den Bäumen verschwand, zog der Bug des Kanu aus dem Bootshaus und steuerte ebenfalls auf die Insel zu.
...
Jana und Hermann kamen auf der Insel an. Während Hermann auf die Drohne zulief, kam Jana aus dem Wasser und zog das nasse Shirt über den Kopf. "Raus aus der Sonne, dann kannst du auch im Bikini hier rumlaufen.", kamen die besorgten Worte von Hermann. Jana hing das Shirt über einen Ast zum Trocknen und Hermann reichte ihr ein Badetuch aus dem Gepäcknetz der Drohne. "Das Ding kann so einiges an Last befördern, wie mir scheint.", sagte Jana erstaunt, als auch noch Getränke und Snacks aus dem Korb kamen. "wir gehen heute in diese Richtung, die andere Seite habt ihr ja schon mit dem Jeep erkundet, wenn ich mich nicht irre." Hermann führte durch den Wald, der Weg wurde steiler und als der Wald sich lichtete, tauchte vor den Beiden eine Art Höhle auf. Sie steckte im Hang am Felsen und war wohl der Durchgang zu einem weiteren Gebäude. Die Türe war mit Schnitzereien verziert und sah sehr massiv aus. "Du musst mir das mal erzählen, was ist das mit der Insel? Wie kommt das alles hier her? Und wieso ist es hier?", fragte Jana. Hermann lächelte etwas abwesend. "Das alles hier haben meine Frau und ich vor langer Zeit zusammengesammelt. Wir sind, oder sie war, ein Filmfan, wir haben alles was es an Kulissen zu finden gab aufgekauft und hier her gebracht. Freizeitparks, Filmgesellschaften, Pornoproduktionen, alle zahlten Geld um hier Stücke zu erwerben oder zu drehen. Daher diese vielen Kostüme auf Filmen und Fernsehserien. Als ich den Pilotenjob aufgegeben hatte, habe ich mein gespartes Geld hier investiert. Man spart viel, wenn man sich keine Nutten aufs Zimmer holt." Hermann lachte. "Die Piloten hatten Nutten?", fragte Jana erstaunt. "Was glaubst du wohl, es waren die 70er. AIDS war noch nicht erfunden, Syphilis und Tripper waren behandelbar, Die Pille gab es auch und alles feierte den Sommer der Liebe. Die Piloten waren damals die Könige der Lüfte, wohlhabend, gutaussehend, schlau und immer für ein Abenteuer gut. Einige meiner Kollegen waren im Club und hatten überall auf der Welt ihre Privilegien, ..." "Was für dein Club?", fragte Jana. "Oh, klar, der Club überhaupt, der Playboy-Club. man kam als Mann nur mit dicker Brieftasche, oder als Begleitung eines Freundes dort hinein, Frauen nur im Dresscode, und die Türsteher mussten sie "heiß" finden. Nicht wenige haben den Mann an der Türe ihre Brüste gezeigt. Die 70er eben. Wie kamen wir darauf?"
"Du wolltest keine Nutten."
"Genau."
Wir erreichten das große Tor, was sich erstaunlich leicht öffnen ließ. Dahinter waren einige Stollen, die in den Berg gingen, jeder Gang in einer anderen Farbe, der dunkelste hatte Schienen am Boden. Die nächste große Türe brachte und wieder in Freie. Wir waren nun hinter der Mauer. vor uns stand ein Tempel mit einer etwas verwitterten Sphinx auf dem Dach. Katzen tummelten sich auf den Stufen. Am Fuße des Tempels waren noch mehr kleine Tempel, die alle etwas verfallen wirkten. "Hier sind die Kulissen von der Atlantis-Serie", erklärte Hermann. Das Paar steuerte auf den großen Bau mit einem Kuppeldach zu. Als wir das Tor öffneten standen wir in einer Bibliothek. Bücher, Schriftrollen, Regale mit kunstvollen Schnitzereien. Einige merkwürdige Gegenstände waren auch über den Raum verteilt. "Die stammt aus den DeFa-Studios, aus Berlin, die Märchenfilme wirst du sicher noch kennen." Jana nickte, sie war überwältigt. Hermann schob eine weitere Türe auf. "So, wir sind da. Die Kulissen aus 1000 und einer Nacht. Hier ist die Wäscheabteilung für die Frau der Welt des Morgenlandes, oder was man dafür gehalten hat, und ich suche mir ein sexy Herrscherkostüm auf dieser Seite aus. Hier kannst du dein Handy anschließen", Hermann zeigt eine kleine Lade, aus dem einige Kabel mit Steckern angebracht waren. Handyladekabel und ein Stecker für den Kopfhörer.
...
Jana hatte ein grünes Kostüm gefunden und wartete auf Hermann. Der kam mit einem weißen Kostüm wieder, Turban und offener Brust. "Gut, wo soll ich dir etwas vortanzen?" "Komm nur mit", sagte Hermann und öffnete die nächste Türe. Es war recht dunkel hier. Hermann öffnete eine verborgene Klappe und schaltete einige Sicherungen ein. Überall gingen Kerzen an, ein Springbrunnen fing an zu plätschern und ... "Da sitzen ja Leute", Jana war erschrocken.
Tatsächlich saßen überall Leute im Schummerlicht, einige rauchten Wasserpfeife, andere schienen sich einfach nur sehr leise zu unterhalten. "Darf ich vorstellen, das Haremspublikum. Geh mal hin und sieh genauer hin." Tatsächlich, es waren mechanische Puppen, Der Qualm der Wasserpfeifen kam aus kleinen Rohren und auch der dampfende Tee und die kleinen Feuerstellen, selbst die vielen Kerzen, alles nur Trick-Theater. Hermann ging auf einen Thron zu. "Hier habe ich die beste Aussicht, also los, Sklavin, dann unterhalte mich mal mit deinem Tanz. Wenn er mir nicht zusagt, dann kommst du in die Mienen." Hermann machte der Herrscher Spaß. Jana kam auf ihn zu. "Würdet ihr für meine Vorführung bitte kurz die Augen schließen, mein Meister?", fragte Jana und als Herman sie schloss, nahm Jana zwei Tücher und Band die Hände mit den Handflächen nach oben an den breiten Lehnen des Throns fest.
"Ich bin mich umziehen", tönte es von Jana und sie rauschte wieder raus. Jana war verschwunden, Hermann wurde unruhig, schließlich war er an seinem Sitzmöbel angebunden, und das auch richtig gut. Er hörte ein Geräusch, konnte aber nichts sehen.
Umleitung Ende hier geht es nun weiter für den nicht so mutigen Leser, Jana und Hermann sind auf der Insel in einem Studio, Jana hat versprochen Hermann etwas vorzutanzen. Jana ist umgezogen und Hermann auf einem Thron festgebunden. Was beide nicht wissen, ein Boot ist am Strand angekommen, als Jana und Hermann in den Kostümfundus eingetaucht sind. Viel Vergnügen mit dem nächsten Kapitel:
Der Tanz der sieben Schleier
https://www.youtube.com/watch?v=DhEeBI6yguU
Musik erschallt aus einem verstecktem Lautsprecher. "Still, unsere Prinzessin tanzt jetzt den Tanz der sieben Schleier.", tönt es von der Aufnahme. Hermann richtete nun seine volle Aufmerksamkeit einer schwarzhaarigen Frau zu, die soeben mit dem Schleiertanz begann. Schon bei den ersten Tanzschritten war er davon überzeugt, eine außergewöhnlich schöne Tänzerin zu beobachten. Dabei konnte er das eigentlich nur ahnen, denn die Gestalt der Frau war von der Stirn bis zu den hübschen Füßchen von vielen bunten Schleiern eingehüllt. Ihr Haar, was plötzlich nachtschwarz war, war mit Sicherheit eine Perücke. Nur die Füße waren nackt, aber mit dunkelrotem Lack auf den Nägeln der Zehen. Die Schleier zeigten in ihren bunten Farben orientalische Muster und wie sie zu Boden geleiteten zeigte sich, wie leicht und edel die Stoffe waren. Mit elegantem Schwung warf die Tänzerin den ersten Schleier ab. Ihre dunklen Augen und die makellosen weißen Arme zeigten sich nun. Goldener Schmuck an Handgelenken und Oberarmen funkelten. Man konnte noch sehen, wie die Dickmilch gearbeitet hatte, denn an diesen Stellen war die Haut wieder weiß wie Schnee, während das Gesicht und andere Stellen durchaus eine sommerliche Bräunung hatten. Schon zupfte sie an dem nächsten bunten Seidentuch. Die orientalisch angehauchte Musik wurde perfekt von ihrem Körper aufgefangen und reflektiert in ihren Bewegungen.
Der Tanz ging weiter. Die schwarzhaarige Schöne wirbelte mit kleinen Schritten durch den Saal und wiegte die Hüften im Takt der Musik. Soeben hatte die anmutige Tänzerin den zweiten Schleier gelöst; der duftige Stoff schwebte elegant zu Boden. Jetzt konnte man ihr Gesicht wieder sehen. Man konnte in dieser Verkleidung gut ihre arabischen Wurzeln ausmachen, nur leicht, aber sie würde sicher als Frau aus dem Orient durchgehen. Die entzückende kleine Nase, der hübsche Mund mit der vollen Unterlippe, das schmale, aber energische Kinn . . . Auch die runden weiblichen Schultern der jungen Frau sind nun nicht mehr verhüllt, und die porzellanweiße Haut verzauberte ihren Zuschauer . . . Von ihren Füßen her konnte man ein feines klimpern hören, auch dort wurde mit Schmuck nicht gespart. Die Tänzerin schloss die Augen, holte tief Luft, so als würde sie sich Mut einatmen und griff nach dem dritten Schleier . . .
Der dritte Schleier schwebte sacht zu Boden. Prachtvoll geformte Waden boten sich dem Blick des Zuschauers dar. Leise klirrende Goldreifen umspannten die zierlich schmalen Fesseln. Die wirbelnden Füße schienen den bunten Mosaikfußboden kaum zu berühren. Die glutäugige Tänzerin griff zum vierten Schleier, der um ihre Hüften gewunden war und ihren Hintern und die Oberschenkel noch unter den Tüchern versteckte. Nun waren die langen, schlanken Beine der jungen Frau unverhüllt; nur zwischen den Oberschenkeln hingen vorn und hinten lange, schmale Schleier herunter. Solche Knie, so schwungvoll konturierte Schenkel wären wohl untergegangen im Alltag, aber durch die raffinierte Ver- und Entkleidung wurden sie auf wunderbare weise in Scene gesetzt. Leichte Rauchschwaden wirbelten durch ihren Tanz auf und verwandelten die ganze Scene in einen exotischen Tagtraum aus Fleisch und Blut und Seide. Der Ehrengast verstummte nun und verfolgte gebannt jeden Sprung und Schritt der Tänzerin. Langsam wanderten die Finger an ihrem Körper entlang und tasteten nach dem fünften Schleier.
der Zuschauer blickte verzaubert und gebannt jeden Sprung und Schritt der Tänzerin nach. Die Musik hatte den langsamen Rhythmus jetzt wieder gesteigert. Die Tänzerin drehte sich im rasendem Tempo, in schwindelerregenden Kreisen. Die Tanzstiele wirbelten durcheinander und zeigten eine Mischung aus Ballett, Tai-Chi, Dub Stepp und diversen anderen Richtungen, die sich zu einer einzigen erotischen Choreographie zusammensetzten.
Der fünfte Schleier wurde nun am Knoten gelöst, flatterte einen Augenblick wie eine Fahne und schwebte dann davon. Im Bauchnabel der schönen Prinzessin funkelte ein kleiner Rubin blutrot auf. Das bemerkte man zuerst, dann erst konnte man erfassen was für eine Schönheit dieser junge Körper war, der unter heftigen Atemstößen bebte. Ihr flacher, trainierter Bauch setzte den Edelstein in ihrem Bauchnabel sehr gekonnt in Scene mit jedem Rollen, das von ihrem Brustkorb bis in ihre Schenkel und zurück wanderte.
Der Tanz wurde von Takt zu Takt ekstatischer. Die Frau drehte ihrem Zuschauer den Rücken zu, ihre Hände tasteten nach dem sechsten Schleier.
Der vorletzte Schleier wehte davon. Hermanns Blick heftete sich auf den schmalen, wundervoll biegsamen Rücken, der sich im Rhythmus der Musik dahingleiten ließ. Ein einziger Schleier war der Tänzerin noch geblieben. Ihre perfekt geformten Brüste waren nun unbedeckt und verzauberten den Raum noch ein weiteres Mal. Langsam ließ sie ihr Körper in eine Drehung fallen und dem exklusiven Zuschauer wird ein Schauspiel ohne Gleichen geboten im Schummerlicht der bunten Kerzenkalter und dem diffusen Rauch der Wasserpfeifen. Es beginnt Herman warm zu werden auf deinem Thron. Er schluckt trocken, sein Hals war trocken wie die Wüste., denn nun hatte der Zuschauer das Profil ihres Körpers vor Augen, der in der Welt nach seinesgleichen sucht. Diese wundervollen zwiefachen Wölbungen, von rosigen Spitzen gekrönt. Alles schwang und bebte und dazu die aufpeitschende Musik . . . Ein heftiger Schmerz ließ Hermann zusammenfahren - Er hatte sich auf die Unterlippe gebissen. Dort, nun fuhren die schlanken Finger spielerisch über den allerletzten Schleier.
Die runden Hüften zuckten im Takt. Unerträglich langsam nestelten die schlanken Finger den allerletzten Knoten auf. Der dünne Stoff glitt über die glatte Haut. Gleich, gleich würde es geschehen . . . Die Tänzerin warf den letzten Schleier genau in Hermanns Richtung. Das Tuch entfaltete sich in der Luft, schwebte heran . . . und blieb auf dem Kopf des geneigten Zuschauers liegen. "Verdammt", denkt Hermann, als Ihm ist ganz und gar die Sicht versperrt wurde, während in der Aufnahme ein leiser Trommelwirbel und verhaltener Applaus das Ende des Schleiertanzes verkündeten.
Hermann hörte nun die nackten Fußsohlen und das klingeln des Schmucks, der sich auf ihn zu bewegte. "Seid gegrüßt mein Sultan. Ich hoffe, dass euch meine Darbietung auch entsprechend erregt hat, denn mein Körper sehnt sich nach einer Liebkosung seines Meisters." Jana zog ihrem tapferen Zuschauer das Tuch vom Kopf und hielt es dabei so, dass ihr Körper nur noch als Schemen hinter dem Seidenschleier zu erkennen war. Ein goldenes Kettchen um den Bauch war zu erkennen, an dem wohl auch kleine Glöckchen hingen. Aber am Neugierigsten war Hermann auf der dunkle Dreieck unter dem Bauchschmuck. "Wenn ich nur eine Hand frei hätte, dann würde ich dich in die höchsten Sphären der Lüste katapultieren. Bitte binde mir eine Hand los, ich möchte dir Lust und Freude verschaffen, höre die Worte deines Großwesirs." Jana lächelte und ließ nun auch den letzten Schleier endgültig fallen. Hermann konnte ihren wunderschönen Busch nun ohne jede Hektik betrachten. Er war am Rand exakt ausrasiert und wie ein deutscher Rasen perfekt getrimmt. "Bitte, lass mich deine Lustgrotte erforschen, der Stoff dieser Hose ist auch nicht für die Ewigkeit gemacht, ich fürchte, dass er dem Druck nicht auf Dauer standhalten wird."
Jana lächelte geheimnisvoll. Langsam schritt sie auf den Thron zu. Beugte sich vor und küsste Hermann. "Wir werden keinen Rückzieher mehr machen, du wirst mein Liebhaber und ich deine Freundin, die mit dir alles zusammen machen wird. Außer, wenn ich keine Lust habe, oder du eine Strafe verdient hast. Den Rest werden wir dann wohl ein anderes Mal klären, denn nun wirst du deine Königin verwöhnen, dann werde ich dir die Leute nennen deren Köpfe ich in Zukunft hier auf Lanzen gespießt sehen will." "Ja, meine Königin, der Tempel von Saba wird euch zu Diensten sein. Nur mach mich jetzt bitte los." Lächelnd öffnete Jana den Bund seiner Hose und zog den Saum tiefer. "Du meine Güte, wie kam ich denn nur darauf, dass du einen kleinen Luststab haben solltest, das Ding willst du in mein schmales Becken rammen?" Jana war zu tiefst entzückt über den Stamm, den Hermann in seiner Hose versteckt hatte. "Ich fürchte, den werde ich nur mit tantrischen Übungen und einer Portion Marijana in meine kleine Pussy bekommen." Hermann zog an seinen weichen seidenen Fesseln. Jana drehte sich und setzte sich auf die Armlehne, schob ihren Schritt über die Hand von Hermann und sah ihn an. "Worauf wartest du noch? deine Königin erwartet höchste Befriedigung. wenn der Fall eintreten sollte, dann könnte man sich auch noch um euer Elend kümmern, also los, worauf wartet ihr?" Jana schien die Domina Rolle sehr zu gefallen. "Ja Herrin", antwortete Hermann und ließ meine Finger im Blindflug durch ihr Schmuckkästchen wandern.
Endlich am Ziel ...
Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.
Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein Brustkorb sich beim Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke, wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und nun war ich an der Reihe.
Hermann fasste mich in den Nacken ich sah ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine männliche Brust. Meine Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich streckte ein wenig meine Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine harten Brustwarzen zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern. Hermann atmete wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam seinen Bauch hinab. Sein Penis lag halb erigiert nach oben und verströmte diesen unverkennbaren Duft.
Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ich an seine Hoden kam. Sein Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender. Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder über seinen härter werdenden Schaft.
Immer wieder kam es mir in den Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja selber von den 70ern. Dann hörte ich seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand wieder in den dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren, solange es mir gefallen würde.
Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen die Spitze seines Zepters.
Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?
Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack, diesen küsste ich nun auch.
Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens Keuchen.
"Jana, du musst dich mehr anstrengen. Ansonsten wirst du nur eine durchlaufende Nummer für ihn sein", schoss es mir durch den Kopf.
So öffnete ich meine Lippen und nahm eines seiner Eier in den Mund. Während ich jetzt daran saugte, ließ ich meine Zunge darüber gleiten. Jetzt stöhnte der alte Mann zum ersten Mal ein wenig auf. Da ich nun abwechselnd oral seine Hoden mit Lippen und Zunge liebkoste, massierte ich mit der Hand seinen dicken Schaft, glitt mit den Fingerspitzen über seine pralle Eichel und versuchte so mein ganzes Repertoire einzusetzen.
Jetzt spürte ich seine kräftige Hand an einer Pobacke und wie er diese knetete. Mir wurde heiß und kalt zugleich.
Ich lutschte nun ein wenig an seinem Penis und Hermann glitt mit einem Finger durch meine Poritze und direkt über mein Poloch. Dann langsam weiter über meinen Damm und obwohl meine Oberschenkel etwas zusammen gepresst waren, fand er einen Weg an meine feuchte Pflaume. Er glitt durch meine Schamlippen direkt auf meinen Sexual-Auslöser zu und meine Perle fing voller Erwartung zu Zucken an. Nun vergaß ich jegliche Zurückhaltung, Hermann war dabei mein inneres Tier zu wecken.
Ich packte ihm an seinen dicken, langen Schaft, rubbelte diesen ein wenig, beugte mich herab und öffnete ein wenig meinen Mund.
Er sollte das Gefühl erhalten, als würde er jetzt nun in eine enge, warme Muschi eindringen.
Sobald seine Eichel eingedrungen war, schloss ich fest meine Lippen und saugte ausgiebig daran. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge seine lila Spitze. Ich versuchte seinen übergroßen Riemen mir mehr in den Mund zu schieben. Obwohl seine Eichel fast mein Zäpfchen berührte, hatte ich noch mehr als eine Handbreit Platz um ihn dabei zu onanieren.
Jetzt endlich stöhnte er mal laut auf. "UUHH..Jaaaaa..so ist gut."
So ein Lob hörte ich doch gerne und fast automatisch hatte ich meine Oberschenkel gespreizt und Hermann hatte nun den Weg frei auf mein Schatzkästlein.
Er glitt nun zwischen meine nassen Schmetterlingsflügel tief hinein und mit reichlich Nektar an seinem Finger massierte er kräftig meine empfindliche Perle. Ein süßer Krampf durchzuckte meinen Körper und Endorphine überrollten mein Gehirn. Ich musste mich nun konzentrieren seinen harten Penis weiter oral zu liebkosen. Ich bewegte meinen Kopf rauf und runter, saugte und lutschte. Herrmann stöhnte und sagte keuchend zu mir: "Steige über mich, ich möchte an dir naschen."
Ohne, dass ich seinen Steifen aus dem Mund nahm, kniete ich mich über ihn. Er fasste mich an meine Pobacken und dann fühlte ich seine warme, feuchte, sehr bewegliche Zunge zwischen meinen Schamlippen. Immer wieder streichelte er mit seiner Zungenspitze meine empfindliche Klitoris und ließ mich zusammenzucken. Seine Eichel glitt geschmeidig über meine Zunge und hinterließ diesen leicht herben Geschmack.
Ich musste mir aber auch eingestehen, dass ich noch nie so darauf fixiert war einen Mann so sehr oral zu befriedigen.
Hermanns Zungentechnik trieb mich immer weiter in die Lust und zwischen meinen Liebkosungen an seinem harten, großen Riemen, stöhnte ich immer wieder laut auf. Doch dann nach einer Weile der leidenschaftlichen Zuneigungen, sagte er: "Bleib so, ich möchte dich so nehmen."
Er krabbelte unter mir hervor und während ich in der Hündchenstellung blieb, kniete er sich hinter mich.
Mit seinem dicken Prengel rieb er durch meine nasse Vagina. Ich zitterte vor gespannter Erwartung.
Dann drückte er seine fette Speerspitze hinein. Diese spreizte meine Spalte auseinander und ich fühlte, wie etwas Hartes und Warmes in mich eindrang. Glücksgefühle stiegen in mir hoch. Meine Scheidewände wurden auseinander gedrückt und ich musste schwerer atmen. So etwas Großes hatte ich noch nie in mir. Tiefer und tiefer glitt Herrmanns Glied in mich. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und meine Hände verkrallten sich im Bettlaken. Herrmann schob sein riesiges Teil immer mehr hinein. Es kribbelte und juckte. Mir wurde wieder kalt und warm. Ein leichter Schwindel kam über mich. Ich fühlte mein Herz schlagen. Hermann stieß oben an.
"Mein Gott, wie eng du doch bist."
Nach diesen Worten verharrte er einen Moment, bis er seinen Penis ein Stück herauszog und sofort wieder zu stieß. Langsam wie eine anfahrende Lokomotive erhöhte er das Tempo. Zwar noch immer mit sehr viel Gefühl, aber doch auch fester, nahm er mich. Nicht, dass er seiner fleischlichen Lust nachkam, Herrmann zeigte mir auch, wer das Zepter besaß und er besaß ein Ordentliches. Ich schaute nach unten und fühlte nicht nur, sondern sah es auch, wie meine Brüste hin und her wippten. Meine Knospen hart, groß und empfindlich. Ich konnte seinen gewaltigen Stößen nichts mehr entgegenhalten und sank mit meinem Oberkörper auf das Bett. Ich stöhnte und keuchte laut. Hechelte nach Luft und ließ mich nehmen. So, wie es eine willige Frau nur tun konnte. Wie sehr ich es wollte wurde mir nun immer klarer, Alle Konventionen über Bord, es war ihr Hermann.
Ich spürte Herrmanns schwitzigen Hände an meiner Taille, wie er kräftig zupackte um mich in Position zu halten. Ich roch unsere Sexualhormone und das matschende Geräusch, wenn sein steifes Glied immer wieder in mich eindrang, ließen mich ein Extase schweben.
In diesem Augenblick wünschte ich mir, dass es nie aufhören würde.
Doch die Kondition des Mannes wurde schwächer, doch er hatte meine wilden, zügellosen Gefühle entfacht.
Von einem Moment auf den anderen, ließ ich sein stark erigiertes Glied hinaus flutschen, drehte mich in Windeseile herum. Kurz sah ich ihm in die Augen, legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn auf seinen Rücken hinunter. Nun übernahm ich die Kontrolle. Es war ein kurzes Spiel zwischen zwei sich liebenden Egoisten, ein süßer Kampf um die Macht.
Ich kniete mich über seinen Unterleib. Sein harter Penis vor meiner heißen, nassen Vagina. Ich packte ihm bei seinem Schaft und zögerte keine Sekunde mir seine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen zu dirigieren.
Noch einmal dieser Blickkontakt zwischen uns, als ich mich dann langsam an seinem Steifen hinunter gleiten ließ. Wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl. Das Kribbeln und Jucken und dieses Spreizen in meinem Fötzchen, was ein wenig Erlösung brachte.
Soweit ich konnte, führte ich mir seinen Penis ein. Ich musste tief durchatmen. Hermann packte mich feste an meinen Brüsten, knetete diese und ließ mich doch ein wenig in seinen Handflächen abstützen. Nun bewegte ich mich auf und ab. Ich sah bunte Blitze vor meinen Augen aufflackern.
Ich stützte mich zusätzlich auf seiner Brust ab. Immer wilder und schneller ritt ich auf seinem Horn und merkte wie ich auf die Klippe der Erlösung zu rannte. Ich verlor den Verstand, von meinen Zehen bis in meine Haarspitzen war nur noch die Lust, kein rationaler Gedanke mehr. Etwas Tierisches brannte in mir und wollte heraus. Niedere Instinkte übermannten mich, ließen mich fast unbändig hopsen. Ich drückte jetzt Hermanns Hände, damit er mich noch fester an meinen Brüsten packen konnte. Ich schrie mir meine leidenschaftliche Lust heraus, die Welt um mich verschwand. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Ich spürte nur noch das harte Glied, was immer wieder neu in mir verschwand und mir mein Hirn hinaus peitschte. Dann war es so weit, mit einem weiten Satz sprang ich in meinen Orgasmus-Tsunami.
Es war als ob jedes Gramm sexueller Energie aus meinem Körper gesaugt wurde, es fing bei den Zehen und Fingerspitzen an und bahnte sich den Weg über meinen Körper bis es bei meiner Vagina ankam und dort endlos pulsierte.
Ich zitterte, zuckte, wippte. Dieses Biest hatte mich gerissen und ließ mich in diesem Augenblick nicht mehr los. Willenlos musste ich mich meinen Gefühlen ergeben.
Ich fühlte wie Hermann mich nun bei meinen Hüften packte und nun Takt und Tempo angab. Ganz nebenbei hörte ich wie er mehr und mehr stöhnte. Ich fühlte wie mich sein Penis noch mehr weitete und dann kurz inne hielt und mit einem tiefen Grollen in mir ejakulierte.
In meiner Muschi wurde es warm und wärmer. Mit jedem Stoß gab er mir seinen heißen Samen.
Bis er auch langsam aufhörte mich zu dirigieren. Auch er war nun an sein sexuelles Ziel gelangt. Ich legte mich auf ihn und küsste ihm am Hals. Er nahm mich in seine Arme und hielt mich auf sich fest. Wir brauchten nun nicht viel reden, denn nach diesem atemberauschenden Erlebnis, wäre es nicht angebracht gewesen. Sein Glied wurde nun etwas schwächer und als es dann letztendlich aus meiner Vagina hinaus glitt, floss ein kleines Bächlein seines Ejakulats mit.
...
(Vielen Dank für diesen heißen Text, meine Schwester im Geiste, BadBabsi)
Mein großer, alter weißhaariger Liebhaber fiel erschöpft in ein kleines Nickerchen. Ich erhob mich und sah, dass der Mond schon auf den kleinen Balkon leuchtete. Leise rutschte ich von diesem riesigen Bett und schlich leise über den warmen Fußboden auf den Balkon zu. Von hier aus konnte man über den See und in die Bucht sehen, in der Hermann sein Anwesen hatte. Ein kräftiger Vollmond leuchtete die ganze Scene in seinem mystischen Licht aus. Wäre ich nicht selber müde gewesen vom Tanzen und dieser unglaublich intensiven Extase gewesen, dann hätte ich sicher früher den Schatten bemerkt, der sich leise über den Balkon schlich, als ich einen Schritt auf den selbigen machte. Das war also der Gebäudeteil, den man vom Strand aus sehen konnte. Wie gerne hätte ich nun eine Zigarre gepafft, eine Siegeszigarre, ein Zeichen, dass nun alles Gut werden würde, dass alle üblen Sachen dieser Welt nur aus dem Grund passiert waren, damit sie mit Hermann zusammenkommen würde. Alles fühlte sich so richtig an.
Plötzlich war eine Stimme neben ihr, die ihr flüsterte: "Was es schön, wie du den alten Mann in den Schlaf gebumst hast?"
Ich sprang voller Schrecken zur Seite und starrte in den Schatten, aus dem die Stimme gekommen war.
Erstaunliche Einblicke
Ein Rückblick:
https://www.youtube.com/watch?v=Wl0GDZIntB0
Caro lenkte ihr süßes Cabrio über die Auffahrt des Anwesens und parkte es auf der Stellfläche vor den Garagen. Gut gelaunt lief sie ums Haus um ihre Freundin und ihren Opa zu überraschen. Zu Caros Überraschung sah sie aber gerade noch, wie die beiden in den Fluten des Sees verschwanden.
Caro, des Langstreckenschwimmens nicht sehr angetan, ging ins Badehaus und zog sich einen Bikini an. Sie sah sich um, hier lagen mehr Wassersportgeräte, als das Sandmännchen oder Batman Fahrzeuge hatten. Windsurfing, Kajak, Schlauchboot mit E-Motor? Sogar ein Tauchschlitten lag hier, aber sie hatte sich dann doch für ein Kanu entschieden und fuhr ihnen dann nach. Gerade, als die den Bootshangar verlassen hatte, konnte sie noch sehen wie zwei Gestallten das Wasser verließen und im Wald hinter dem Strand verschwanden. Auf der Insel angekommen, war die Frage: Wo sind die beiden hin? Caro sah sich um. Dort stand die Drohne. Caro ging auf das Fluggerät zu. Leer. Fußspuren! Dort waren Fußspuren. Sie führten in den Wald, in diese Richtung liegt die Kulisse des Herrenhauses und die orientalische Festung am Wasser. Caro entschied sich mit dem Motorrad den Weg zu fahren.
Mit dem alten ARMY-Motorrad fuhr sie auf dem Trampelpfad durch den Wald und erreichte das Herrenhaus recht schnell. Da es nur Kulisse war, war recht schnell klar, hier waren sie nicht.
Aber man konnte von hier, durch den Eingang des Hauses, zum Palast durchgehen. Caro ging auf den Eingang zu. Weiter durch die Garderobe, wo sie Janas Badeanzug liegen sah. "7 Schleier Kostüm" stand auf dem leeren Kleidersack. "Warum nicht?", dachte sich Caro und zog sich ebenfalls ein Harems-Outfit an. "Harems-Sklavin mit Schlangen-Tattoo" war die Beschreibung und wirklich, da war ein Papierstreifen mit einer Schlange, den man sich am Körper entlang auf die Haut kleben konnte. Genaugenommen waren es rund 20 Streifen mit dem Tattoo, so dass man das Outfit öfter tragen konnte. Eine dunkelrote Perücke, Schmuck, ein verziertes Bikini-Oberteil und ein roter Rock mit Stickereien. So schlich Caro weiter in den großen Saal.
https://www.youtube.com/watch?v=DhEeBI6yguU
Ihr Opa saß auf dem Thron in etwas merkwürdiger Haltung, angelehnt, beide Hände auf den Lehnen, es wirkte fast, als wären seine Hände angebunden. Leises Klingeln ertönte und Jana betrat den Saal, Caro vermutete, dass es Jana war, denn die schwarzhaarige Gestallt war komplett in Schleiern eingehüllt. Leise tuschelnd wurde eine tanzende Prinzessin angekündigt. Musik ertönte. Jana tanzte wie ein Derwisch durch den Saal.
Immer wieder einmal ließ sie einen Schleier fallen, der dann durch den Saal schwebend auf dem Boden endete. Caro saß zwischen einigen Puppen und sah sich das Schauspiel an. Es war schon etwas unheimlich, dass sie sich bewegten, eine blies sogar Nebel aus einer Wasserpfeife.
Caro aber bekam den Mund nicht wieder zu vor Staunen, Jana servierte ihrem Opa eine der heißesten Striptease Vorstellungen, den sie je gesehen hatte. Jana war nun, bis auf eine schwarze Perücke mit langem Haar und einigen Schmuckteilen, mit blanken Brüsten da und nur ein letzter Schleier flatterte noch um ihre Hüften.
Als der letzte Knoten dann gelöst wurde, schwebte das Tuch über den Kopf ihres Opas und verdeckte die Sicht auf Jana. Seine Hände waren tatsächlich auf den Armlehnen des Throns angebunden. Jana, nun bis auf klimpernden und glitzernden Tand und einigen Hennaverzierungen komplett nackt, stellte sich kurz sehr aufreizend vor den Thron, so als wollte sie ausnutzen, dass Opa Hermann nichts sehen konnte und ihm ihre Schatztruhe mit weit geöffnetem Deckel präsentieren. Caro war sich nicht sicher, aber es wirkte so, als ob Jana wirklich ihre Macht nutze, die sie dank der gefesselten Hände hatte, gut nutzen wollte. Aber Hermann versuchte wohl das Tuch vom Kopf zu schütteln.
Jana sprang dann aber wieder auf und befreite ihn vom letzten Tuch. Irgendetwas tuschelten die Beiden, was Caro nicht hören konnte und dann
...
Caro konnte es nicht glauben, setzte sich Jana auf seine Hand und ließ sich lustvoll verwöhnen. Leises Stöhnen drang an Caros Ohr, Sie zuckte nun leicht, verdrehte ihre Augen. Ihre Nippel zogen sich zu Spitzen zusammen, Jana war in höchster Extase.
Caro wurde die ganze Sache zu heiß, denn auch ihr wurde heiß bei dem was sie dort als uneingeladener Zuschauer, als Voyeur mit angesehen hatte und schlich sich lieber raus aus dem Tempel.
"Das glaube ich ja nicht, kaum, dass man die beiden alleine lässt, spielen die hier ihre Sexspielchen", fluchte Caro, als sie wieder in der Umkleide angekommen war.
Das Kostüm war voll mit ihren Säften. Die ganze Scene hatte Caro auf sehr erotisch aufgewühlte Weise erregt.
"Assassine Weiblich" Stand auf dem Kleidersack, auf den sie gerade einschlagen wollte. Ein diabolisches Grinsen ging durch ihr Gesicht. Ein sehr knappes, schwarzes Kostüm kam zum Vorschein, als sie den Reißverschluss öffnete.
Caro schlich sich zurück in den Nebenraum und konnte gerade noch sehen, wie Hermann Jana auf den Arm hob, sie ihre Perücke verlor und Hermann sie ... genau in das Zimmer trug, in dem Caro sich versteckt hatte. Schnell flüchtete sie auf den Balkon, konnte aber durch das große Panoramafenster sehen, wie Jana auf das Bett geworfen wurde und Hermann sich aus seinen Pumphosen befreite. "Oh, mein Gott, was für ein Kanonenrohr", musste Caro beim Anblick von Hermanns Penis leise ausrufen. Nun war sie auf dem Balkon eingesperrt und musste sich das Liebesspiel der beiden anhören.
Der uneingeladene Gast
Jana sprang aus Reflex und Schrecken auf die andere Seite des kleinen Balkons. Die Stimme war verstellt und durch das Flüstern kaum zu erkennen. Aber sie hatte etwas Vertrautes. "Wenn ich doch nur etwas da hätte, mit dem ich leuchten könnte", dachte Jana, aber da sie nicht einmal Kleidung trug, war an etwas zum Verteidigen aus der Tasche ziehen einfach nicht möglich. Eine Gestallt im schwarzen Umhang löste sich aus dem Schatten. Viel war, durch eine große Kapuze, nicht zu sehen, nur, dass das Gesicht eine Tätowierung hatte, eine Schlange zog sich über das Gesicht, schlängelte sich vom Auge zum Hals mit einem Schlenker über die Wange.
"Caro?", Jana sah ungläubig in die Augen ihrer besten Freundin. "Da mache ich mal früher Feierabend und sehe gerade noch, wie ihr zwei auf der Insel aus dem Wasser klettert. Ich bin euch dann mit einem Kanu gefolgt. Natürlich erst einmal falsch abgebogen. Als ich euch dann gefunden hatte, sah ich dich, wie du einen supergeilen Striptease in den Saal gezaubert hast. Verdammt, ich lief aus vor Geilheit. Dann geht ihr auch noch in den Raum, in dem ich mich versteckte und vögelt euch das Hirn aus dem Schädel. Kann man dich denn gar nicht alleine lassen?" Caro zog sich den Schleier aus dem Gesicht. Jana war sprachlos. "Aber ... ich", stammelte sie, als Caro plötzlich frech grinste und ihr zuzwinkerte.
"Was hälst du von etwas Körperpflege? Du riechst nach Sex und Moschus, die kleinen Schwimmer von meinem Opa laufen dir am Bein runter: Ich denke, wir sollten das Badezimmer hier mal benutzen, denn auch mich hat das alles nicht so ganz unberührt gelassen." Caro nahm ihr nackte Freundin an die Hand und ging mit ihr durch das Schlafzimmer, querte den Tanzsaal, wo die Puppen immer noch ihren Rauch in die Luft pusteten. Hinter einem Springbrunnen öffnete sich ein Gang in deren Mitte das Wasser des Brunnens entlanglief. Die Wände hinter dem Brunnen waren mit einer Dschungel-Landschaft bemalt worden und auch der Brunnen selber sah aus, als wäre er von Pflanzen überwuchert worden. Die beiden Damen folgten dem kleinen Bach der nach ein paar Metern in der Badelandschaft mündete. Während schon der Gang mit erotischen Bildern geschmückt war, prangte nun auf einer großen Wand ein weibliche Interpretation eines nackten Bacchus, über dem Bild prangte der Schriftzug "Scriptorium Aventuris", was auch immer das zu bedeuten hatte.
Caro zog sich aus und stellte sich unter eine in die Wand eingesessene Dusche. Jana nahm ebenfalls einer der Duschen die wie ein Alkoven in die Wand eingelassen waren. Nach einer gründlichen Reinigung ließen sich die beiden Frauen in einen Whirlpool gleiten. "Dich kann man wirklich nicht alleine lassen, ohne dass du irgendeinen Schwanzträger anspringst, ...", Caro grinste Jana zu als sie das Gespräch eröffnete. "Als wenn ich jeden ..." "Es waren drei in diesem Monat", schmetterte Caro dazwischen. "Nein, es war nur ... und ... woher weißt du ...?", Jana war verwirrt. "Ich telefoniere oft mit meinem Opa. Aber sag mal, mein Opa Hermann fällt doch etwas aus deinem Beuteschema, sonst waren es doch immer Männer die jung, manipulativ und mit kleinen Schwänzen sind." "Du meine Güte, dieser Penis ist göttlich. Cora, ich hatte mich ja schon in deinen Großvater verliebt, aber dass er dann auch noch so eine Mitgift hat, eine verzauberte Zunge und wie er meine Brüste bearbeitet hat, obwohl, jetzt wo ich das so nüchtern betrachte, er ist so gut wie du, nur mit Penis." Beide lachten.
"Du liebst ihn also wirklich?", fragte Caro. "Caro, meine Liebe, ja, ich habe mich komplett in ihn verleibt, er hatte mich aus einigen peinlichen Situationen gerettet, hat sich so rührend um mich gekümmert, hast du in mal Saxophon spielen hören? Caro, halte mich für verrückt, aber ich würde ihn sofort heiraten, falls er mich fragen würde, aber ... denkst du, dass er auch so denkt?" "Ich werde dich nicht Oma nennen, aber ich denke, du tust ihm gut, nach dem Unfall hat er sich jahrelang eingegraben, hat diese Insel gebaut, und wurde langsam wieder glücklich, wir hatten nur uns beide. Ich war ja nicht mal ein Teenager als das alles passierte." Jana sah sie an. "Ist deine Oma auch bei einem Unfall gestorben? Ich dachte nur deine Mutter?" "Mein Opa hat mit seiner Tochter geschlafen, ich bin ein Inzest-Kind",
Jana fiel die Kinnlade runter. "Reingelegt, nein, sie waren beide im selben Flieger unterwegs, als der abgestürzte. Das auf dem Bild ist meine Oma", Caro zeigte auf den weiblichen Bacchus an der Wand. "Das hatte Opa vor Jahren gemalt, als sie beide noch jung waren, eine Auftragsarbeit, aber er hat das Bild und sie behalten." "Wie romantisch, wie die Mona Lisa, die hatte da Vinci auch nie abgegeben." Jana war begeistert. "Du hast also nichts dagegen?" "Du bist meine beste Freundin, wenn du ihn haben willst, dann nimm ihn dir, aber wenn du mal wieder Lust hat auf eine Frau hast, dann melde dich gerne bei mir." Jana nickte "Abgemacht".
Diebe im Tempel
Caro und Jana quatschten noch die ganze Nacht, aber irgendwann wurden doch beide müde und so kletterte Jana zu Hermann ins Bett und Caro schlief auf einem Divan in einem anderen Raum ein. Am nächsten Morgen erwachte Hermann und sah sich um. Er lag alleine in diesem großen Bett. Neben ihm war die Stelle im Bett noch warm. "Wo ist Jana?", schoss es ihm durch den Kopf. "Da sind Diebe im Tempel", schallte es plötzlich durch die Lautsprecher der Beschallungsanlage. Hermann war augenblicklich auf den Beinen und griff sich ein Schwert von der Wand. "Hier her, helft mir!", schallten Janas Rufe vom Balkon. Jana stand am Balkon und war an die Begrenzung gebunden. Sie trug ein rotes Kleid, einiges an Schmuck und ihre Hände wurden von einem blauen Geschenkband zusammengehalten. Hermann kam auf sie zu und spürte etwas Kaltes an seinem Rücken. "Wie soll ich denn einen nackten Mann ausrauben?", kicherte Caro, die Hermann einen Filmdolch an die Rippen hielt. "Dann muss dieser Jungfrau wohl die Unschuld geraubt werden." Hermann drehte sich grinsend um. Er sah Caro von oben bis unten an. Sie trug ein rotes Kleid aus durchsichtigem Chiffon, der nichts verborgen halten konnte und ging langsam auf Jana zu. "Ich weiß nicht, ob du das schon mitbekommen hast, aber Jana und ich, wir ... haben es uns gut gehen lassen, letzte Nacht." "Habe ich mitbekommen, aber da ist noch etwas, das von deinem ...", Caro sah an Hermann hinunter. "...Zauberstab noch nicht berührt wurde." Jana lächelte und legte sich mit ihrem Oberkörper auf die Brüstung. "Heb ihren Rock an, mach den Hintern frei", befahl Caro. Hermann ging auf Jana zu und hob den mit goldenen Stickereien verzierten Saum des Kleides an. Hermann prustete los, als er Janas Hintern sah. Dort steckte ein Buttplug in ihrem Po, ein roter Diamant in Herzform glitzerte an seinem Ende.
Hermann sah Jana an. "hättest du nicht einfach Bescheid sagen können? Etwas viel Aufwand, oder?" Caro ließ eine Bullenpeitsche knallen. "Das hier ist meine Show, da ihr beide euch ja nicht auf Master and Servant einigen könnt, werde ich euer Master sein, Meine Wünsche sind euer Befehl, ich belohne, ich bestrafe, ich ..." "Nette Idee, aber wenn du mir komisch kommst, dann lege ich dich weiterhin übers Knie, alles klar, liebe Enkelin?", Caro zuckte zurück und wurde unruhig. "Aber da du deine Freundin nun schon so für mich vorbereitet hast, warum nicht?"
Inzwischen konnte man gut sehen, wie es bei Jana zwischen den Beinen kleine glitzernde Tropfen gab, die in der Morgensonne ihren Weg an ihren Beinen hinunter in die Tiefe suchten. Hermann war auch weit über Wohlfühlmodus und trat auf Jana zu. Caro reichte Hermann ein Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit. "Was ist das?", fragte Hermann und sah die unbeschriftete Flasche an. "Analgel, hilft beim Entspannen, wärmt und erhöht die Viskosität", las Caro von der Packung vor. Hermann drückte die Flasche und ein dünner Strahl schoss auf das Prachtstück von Hermann. Schmatzend massierte er damit nun sein bestes Stück. Caro zog den Analplug aus Jana, der sich schmatzend aus dem Loch verabschiedete. "Oh man, ist das Ding groß", staunte Hermann, als das Chrom-glänzende Teil aus Janas Hinterteil raus war. Ein erleichtertes Stöhnen kam aus Janas Mund. "Programm complete, enter when ready", sagte Caro in ihrer Computerstimme. Hermann zwinkerte ihr zu und setzte seinen lila Bohrkopf an Janas Rosette an. "Caro? Würdest du...?", Hermann zeigte kreisend über das Areal, Caro verstand und verteilte das Gleitmittel großzügig über Janas prächtigem Hintern.
Langsam stupste er seinen Penis in ihr Hinterteil, es wirkte ein wenig wie anklopfen. Langsam ging es tiefer hinein. Jana atmete schnell ein und aus, ein leises "Argh", meldete sich. Hermann zog etwas zurück und schob dann schnell wieder vor und sein Kopf verschwand in ihrem Hintern. Jana glaubte an eine kleine Entspannung und juchzte überrascht auf, als Hermann zustach. "Oh Gott, das ist so ... argh, so ..." Jana suchte nach Worten, Hermann schob sich weiter in ihren Hintereingang, zog etwas wieder raus, Caro benetzte den rauskommenden Teil wieder mit Öl und Hermann stach wieder zu. Caro strich Jana über ihr Haar. "Alles okay?" "Ja ... Oh Gott ... macht weiter ... los ... nicht aufhören ...", Jana japste ihre Worte nur noch. Sie bocke nun Hermann entgegen, rammte sich so den langen Prügel noch tiefer in ihren Unterleib. Mit jedem Bocken ließ sie ein abgehacktes Stöhnen fahren. "Wir sind angekommen, irgendwelche Wünsche?!", fragte Hermann und grinste Caro an, die ebenfalls staunend die Scene beobachtete. Jana war außer Kontrolle, Lust, Schmerz, Geilheit, alles in einem Stöhner. "Ja, verdammt, nimm mich endlich, mach schon leg los...", schnaufte Jana. "Hast du verstanden, was Jana möchte?", fragte Caro scheinheilig. "Caro, du ... er soll mich rannehmen, mich ..." "Komm sag es, du Sonntagsschülerin", stachelte Caro ihre Freundin an. "Mich ficken, ich hasse dich, du ... Argh...", Jana unterbrach ihre Schimpftirade, da Hermann sich aus ihr hinauszog und wieder einfuhr. Jana rutschte auf der breiten Brüstung weiter vor nun klemmte ihr Becken fest auf dem Handlauf während Hermann von hinten in sie hinein sodomierte. Caro ließ das alles auch nicht kalt und so stand sie neben Jana an der Brüstung und hatte eine Hand auf ihrer Brust, die andere unter dem Kleid zwischen ihren Beinen, auch sie stöhnte obszön, aber Jana schrei ihre Lust laut vom Balkon so dass es am Gemäuer wiederhallte. Jana riss sich die Fesseln ab, es war nur eine Schleife, und schob sich ebenfalls eine Hand in ihr Schatzkästchen. Diese Orgie nahm ein jähes Ende, als Jana plötzlich ihren Höhepunkt ins Tal brüllte. Hermann ächzte und zog sich aus Janas Darm zurück. "Gott, wurde das eng", japste er, sichtlich geschafft. Sein nackter Körper glänzte vor Schweiß und auch seine Atmung machte klar, was das für ein Kraftakt für ihn war. Jana lag erschöpft auf der breiten Brüstung und Caro hockte mit weit geöffneten Beinen neben den zitternden Schenkeln von Jana. "Euch beide kann man echt nicht alleine lassen", keuchte Caro, als sie wieder etwas klarer wurde. Alles lachten erschöpft und gingen alle drei Arm in Arm hinein. "Wusstest du das, dass es Janas heimliche Fantasie war, der Balkon, das Kleid und das Rein-Raus-Spiel an der Hintertüre?", fragte Caro und Jana knuffte sie in die Rippen. "Du solltest nicht alles was man dir erzählt auch für bare Münze nehmen. Daher hat man den Namen Geheimnis für etwas gewählt, was geheim ist, oder geheim bleiben sollte."
Der Tag wurde für die geistige Wellness genutzt: Wasserpfeife, Wein, gutes Essen. Am Ende des Tages schlief Hermann am Tisch ein und die Mädels genossen ihre Rauchgeister.
Jana und Hermann wurden kein Paar, da Caro nun ein fester Bestandteil der Beziehung wurde, aber auch wenn sie viel dabei war, wenn es um Sex ging, Caro hatte nie Sex mit Hermann. Nicht so richtig.
Epilog
Ein paar Jahre später...
"Jana, ich habe gerade eine Einladung bekommen, wir sollen zur Eröffnung eines neuen Clubs vorbeikommen, es wird wohl drei Tage gefeiert werden", Hermann kam mit dem Tablet-PC angelaufen. "Wie stellst du dir das vor? Die Zwillinge können doch nicht drei Tage alleine bleiben. Denkst du eigentlich immer nur an deinen Spaß?", fauchte Jana zurück. "Wenn du mal eine Woche in Köln arbeitest, dann ist das aber wohl kein Problem, aber mal eine Party, das geht nicht?", antwortete Hermann leise. "Ich bin doch auch noch da", warf Caro ein. "Also, als Begleitung, denn einen Babysitter haben wir ja." Jana sah böse zu Caro. "Wir können doch Gaby nicht immer alles aufbürden."
"Wenn wir das nicht können, warum wohnt sie dann hier und warum bezahle ich ihr dann dieses recht große Gehalt?", warf Hermann ein. "Die haben wir doch nur wegen dir eingestellt, ich wollte ja ein anderes Mädchen.", gab Jana ein. "Du wolltest sie nicht, weil sie gut aussieht, aber sie hat die besten Zeugnisse gehabt und auch die größte Erfahrung, dank ihrer Geschwister. Außerdem akzeptiert sie unseren Lebensstiel, denn das taten die wenigsten Bewerber." "Fickst du sie etwa auch?", giftete Jana. "Wer denn noch? Na, wer von euch beiden hat sie denn schon im Bett gehabt?", knurrte Hermann zurück. Caro hob die Hand. "Na gut", Jana hob auch die Hand.
"okay, jetzt verstehe ich, was ihr so viel Stress bereitet, ich denke, Gaby könnte die Party wohl am Nötigsten brauchen. Ich werde sie mitnehmen. Wenn sie möchte." Hermann ging ans Comm-Gerät und gab Gaby ein Zeichen doch mal ins Wohnzimmer zu kommen.
Die Türe öffnete sich und die rothaarige Gaby trat in den Raum. Sie sah sich etwas unsicher um. "Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie unsicher. "Nein, im Gegenteil. Weil du immer so viel arbeitest, dachte ich, dass du vielleicht mit auf eine Party möchtest. Ein neuer Club wird eröffnet und da die Damen des Hauses sich nicht darauf einigen können, wer auf die Kinder aufpasst, dachte ich, dass du es am Meisten verdient hättest, was denkst du?" Ihre Jadegrünen Augen wussten nicht, wo sie zuerst hinsehen sollten um jemanden um Hilfe zu bitten. "Gaby, du darfst gerne mitfahren, Jana hat es verbockt, weil sie lieber streiten wollte, ich weiß nicht, ob ich noch mit darf nach der Beichte und du bist jetzt der unschuldige Engel, der das Freilos gewonnen hat. Also, Lust auf eine geile Party?", erklärte Caro die Situation. Jana ging raus, nicht sehr glücklich guckend. "Du darfst auch sex mit uns haben, wenn du willst", schob Caro noch hinterher nachdem Jana draußen war. Gaby schaute schockiert zu Hermann. "Das solltest du doch niemanden erzählen." Jetzt schaute Hermann etwas verwundert.
...
Drei Tage später ging die Maschine nach Tokio mit einem interessanten Gespann auf die Reise. Jana blieb in Deutschland und spielte mit den Kindern. Caro, Hermann und Gaby hatten eine schöne Zeit in Japan und sie wurden in Tagen als Sensation durch die Medien gereicht. Die Rothaarige Gaby hatte die meiste Presse, was nicht zuletzt auch an den Outfits der jungen Dame lag. ...
Auf dem Rückflug kam Hermann an und bat die beiden schon mal an Bord zu gehen, er würde mit der nächsten Maschine nachkommen. ...
Bilder aus Tokio
Hermann tauchte nicht wieder auf, aber ein Fond sorgte immer dafür, dass Jana, die Zwillinge, Caro und auch Gaby, die ein Kind von Hermann erwartete, nie wieder arbeiten gehen mussten. Jana machte weiter ihren Job beim Fernsehen, aber ohne Ambitionen sich durch den Urwald der Karriere zu kämpfen. Sie blieben alle zusammen, hatten ihre amourösen Abenteuer, fanden aber immer wieder den Weg in Hermanns Villa. Auch stellte sich heraus, dass eine große Schar von Angestellten aus dem gleichen Topf bezahlt wurden, Hermann hatte nicht jeden Morgen ein Frühstück gezaubert, oder auch nur aufgeräumt, ein Ehepaar, das ein Haus auf dem Grundstück hatte, ging jeden Tag Besorgungen machen.
...
Aus Guam kam eines Tages ein Brief, dass Hermann dort im Kreise seiner kleinen Familie verstorben wäre, zwei Frauen und drei Kinder hatte er dort hinterlassen. Die Frauen und die Kinder freuten sich ihre neue Familie zu besuchen.
Das war die Geschichte von Hermann, Jana, Gaby und Caro. Eine Geschichte, die mich sehr viel Schlaf, Arbeit, Ideen und auch Überwindung gekostet haben. Einige Male war ich kurz davor alles hinzuschmeißen. Nun ist es geschafft. Ich danke Hunter, Babsi, Pinterest, rule34.com, dofantasy.com, ulisses-spiele.de, kinkoid.com, HentaiHeros, ComicHarem, Gerry Halliwell, deviant-art.com, Markus Gnirke, Lilly, cmnf.com, Dave Steward, Candy Duffler, Jazzbacks.com, Mickey Spillaine, Stacy Keatch, Mike Hammer, Lenny Kravitz, Warner Bros., DC, Gerorge Lucas, Disney, expert, Alrik Dagabor, Verena Biskup, Nadine Schäkel, Ben Maier, Nele Klumpe, Tia Rambaran, Fífa Finnsdottir, Nikolai Ostertag, Jennifer Lange, Matthias Rothenaicher, Annika Maar, Holger Schulz, Annika Maar, Jennifer S. Lange, Tristan Denecke, Axel Sauerwald, Holger Schulz, Wiebke Scholz, Rabea Wieneke, Diana Rahfoth, Janina Robben, Sebastian Watzlawek, Steffen Brand, Fabian Schempp, Sandra Braun, Elif Siebenpfeiffer, Malte Zirbel, Patrice Weiss, Maja Wrzosek, Malte Zirbel, Robert Schneider, Nadine Schäkel, Helge C. Balzer, Schmidt-Verlag, Getty-Images, Lindsey Stirling, Prinzessin Nedime, der Stadt Trier, der freiwilligen Feuerwehr Bremen, den Pfadfindern Oberneuland, der Jugendfeuerwehr Lehesterdeich, der Union Brauerei, Intel, Epson, Panasonic, Qume, Coca Cola, der Stadt Tokio, pornHub, Liddl, Heinz American Pizza, Captain Morgan Tikki, Nikolai Teslar, und Jana A..
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outtakes
Kapitel 1
hatte mir die geilsten Tricks gezeigt, wie man Analsex richtig macht, so dass es nicht weh tut, wie man eine Frau richtig fesselt, wie man Essen und Sex verbindet, ich freue mich noch so viel mit dir auszuprobieren. Also, willst du mich als deinen Meister nehmen und meine Sklavin sein? Ich könnte dir noch soviel Extase zeigen." "Ich habe dich also richtig verstanden, du willst mir erklären, dass du eine Tag später gekommen bist, weil du mit einer Hure dir dein Hirn rauszufickt hast und danach nichts besseres zu tun hattest als mich zu ficken, sehe ich das so richtig?", Jana kochte vor Wut. "Aber ich habe dabei nur an dich gedacht, ..." "Schön, dass du dich mit Viagra und Alkohol, Pott und weiß der Geier was auf die Nutte gestürzt hast, ihr alle Löcher eingeschleimt hast und wahrscheinlich meinen Namen gerufen hast, als du ihr die Titten vollgespritzt hast." "Ich wusste doch, dass du mich verstehst, wollen wir noch ein paar Runden einlegen?" Da Thomas immer noch nackt in ihrer Küche steht, ist es ein leichtes, dass Jana ihm an die Eier greift und ihn nackt wie er ist vor die Eingangstüre zerrt. Lautes Jaulen und Fluchen, dann knallt die Türe zu und Thomas wird leiser und demütiger. "Bitte, gib mir bitte meinen Anzug." Jana war sehr wütend, sie nahm seinen Anzug, holte sich sein Bargeld und warf den Anzug dann aus dem Fenster. "Dein Anzug liegt auf der Straße, du wirst dich hier nie wieder blicken lassen, verschwinde!"
Caros Assistent fährt sie zur Party, auf dem Weg sieht sie im Status von WhatsApp, dass ihr Großvater die Hütte fertig hat und den Sommer am See verbringt. Transen-Schwulen-Party, die Drei in VIP feiern Trinken, reden über die Klamotten, die sie tragen, die Transen sind neidisch, Jana wird für ein Promi-Double gehalten, Jana bleibt bei Prosecco, Caro knallt sich Gin und Rum rein, einen Manhattan Ice-Tea nach dem anderen, Jana geht in den verbotenen Bereich und landet am Andreaskreuz. Wird mit einem Flogger massiert, alle dürfen sie anfassen ihre Bluse ist auf, ihr Rock oben und das Höschen fehlt. Caro versucht sie los zu bekommen. Da taucht TJ auf, Ortungs-App in Janas Telefon, Caro holt ihn zur Hilfe, erklärt ihren Unfall mit den Cookies durch ein Missverständnis (Caro) hängt nun Thomas am Kreuz und wird abgegriffen.
Jana und Caro flüchten, der Assi von Caro fährt sie zu Opas Hütte und darf den Firmenwagen bis zum Wochenende behalten. Auf dem Weg dahin erzählt Jana, wie TJ sie durchgenommen hat und die Beichte danach.
Das alternative Ende
Kennt jemand die Geschichte vom Fischer und seiner Frau?
Also: Kurzinhalt: Der Fischer fängt einen magischen Fisch, der ihm einen Wunsch verspricht, wenn er ihn frei lassen würde. Der Fischer wünschte sich ein Boot, das ihm immer sicher wieder in den Hafen bringen würde und die Netze immer voll mit Fischen. Als er das zuhause erzählte, schalt ihm seine Frau, er hätte sich Reichtum und Macht wünschen können, er solle noch einmal rausfahren und sich Wohlstand wünschen, der solle auch Bürgermeister des Ortes sein. Also zog er wieder auf Meer und rief den Fisch, erklärte ihm, dass seine Frau sich mehr wünscht. Als er dann wieder in den Hafen fuhr, begrüßten alle ihren Bürgermeister, nur seine Frau war nicht zu Frieden, man hätte ja auch der Graf des Landes sein können. Also fuhr er wieder raus und erklärte dem Fisch wieder seine Situation, dann wollte sie Königin, Kaiserin, eine Gottheit werden wollen.
Dem Fisch wurde es zu bunt, er erfüllte nur den ersten Wunsch des Fischers und verschwand. Zu Hause saß nun seine Frau wieder in der windschiefen Fischerkate und schimpfte den Fischer aus.
Zur Moral von der Geschichte: Man sollte immer vorsichtig sein, was man sich wünscht, denn es könnte nach hinten los gehen.
Ich habe nun Wünsche von meiner "Auftraggeberin" bekommen. Ihr gefallen schon wieder einige Scenen nicht. Auch, wenn wir das schon anders beredet haben, besteht sie darauf, dass es so ablaufen soll.
Also wird das Kapitel Finale umgeschrieben, wodurch sich die weiteren Kapitel danach erheblich verändern werden.
Finale - Endlich am Ziel ...
Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.
Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein Brustkorb sich beim Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke, wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und nun war ich an der Reihe. Hermann fasste mich in den Nacken ich sah ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine männliche Brust. Meine Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich streckte ein wenig meine Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine harten Brustwarzen zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern. Hermann atmete wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam seinen Bauch hinab. Sein Penis lag halb erigiert nach oben und verströmte diesen unverkennbaren Duft.
Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ich an seine Hoden kam. Sein Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender. Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder über seinen härter werdenden Schaft. Immer wieder kam es mir in den Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja selber von den 70ern.
Dann hörte ich seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand wieder in den dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren, solange es mir gefallen würde.
Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen die Spitze seines Zepters.
Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?
Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack, diesen küsste ich nun auch.
Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens Keuchen.
"Jana, du musst dich mehr anstrengen. Ansonsten wirst du nur eine durchlaufende Nummer für ihn sein", schoss es mir durch den Kopf.
So öffnete ich meine Lippen und nahm eines seiner Eier in den Mund. Während ich jetzt daran saugte, ließ ich meine Zunge darüber gleiten. Jetzt stöhnte der alte Mann zum ersten Mal ein wenig auf. Da ich nun abwechselnd oral seine Hoden mit Lippen und Zunge liebkoste, massierte ich mit der Hand seinen dicken Schaft, glitt mit den Fingerspitzen über seine pralle Eichel und versuchte so mein ganzes Repertoire einzusetzen.
Jetzt spürte ich seine kräftige Hand an einer Pobacke und wie er diese knetete. Mir wurde heiß und kalt zugleich.
Ich lutschte nun ein wenig an seinem Penis und Hermann glitt mit einem Finger durch meine Poritze und direkt über mein Poloch. Dann langsam weiter über meinen Damm und obwohl meine Oberschenkel etwas zusammen gepresst waren, fand er einen Weg an meine feuchte Pflaume. Er glitt durch meine Schamlippen direkt auf meinen Sexual-Auslöser zu und meine Perle fing voller Erwartung zu Zucken an. Nun vergaß ich jegliche Zurückhaltung, Hermann war dabei mein inneres Tier zu wecken.
Ich packte ihm an seinen dicken, langen Schaft, rubbelte diesen ein wenig, beugte mich herab und öffnete ein wenig meinen Mund.
Er sollte das Gefühl erhalten, als würde er jetzt nun in eine enge, warme Muschi eindringen.
Sobald seine Eichel eingedrungen war, schloss ich fest meine Lippen und saugte ausgiebig daran. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge seine lila Spitze. Ich versuchte seinen übergroßen Riemen mir mehr in den Mund zu schieben. Obwohl seine Eichel fast mein Zäpfchen berührte, hatte ich noch mehr als eine Handbreit Platz um ihn dabei zu onanieren.
Jetzt endlich stöhnte er mal laut auf. "UUHH..Jaaaaa..so ist gut."
So ein Lob hörte ich doch gerne und fast automatisch hatte ich meine Oberschenkel gespreizt und Hermann hatte nun den Weg frei auf mein Schatzkästlein.
Er glitt nun zwischen meine nassen Schmetterlingsflügel tief hinein und mit reichlich Nektar an seinem Finger massierte er kräftig meine empfindliche Perle. Ein süßer Krampf durchzuckte meinen Körper und Endorphine überrollten mein Gehirn. Ich musste mich nun konzentrieren seinen harten Penis weiter oral zu liebkosen. Ich bewegte meinen Kopf rauf und runter, saugte und lutschte. Herrmann stöhnte und sagte keuchend zu mir: "Steige über mich, ich möchte an dir naschen."
Ohne, dass ich seinen Steifen aus dem Mund nahm, kniete ich mich über ihn. Er fasste mich an meine Pobacken und dann fühlte ich seine warme, feuchte, sehr bewegliche Zunge zwischen meinen Schamlippen. Immer wieder streichelte er mit seiner Zungenspitze meine empfindliche Klitoris und ließ mich zusammenzucken. Seine Eichel glitt geschmeidig über meine Zunge und hinterließ diesen leicht herben Geschmack.
Ich musste mir aber auch eingestehen, dass ich noch nie so darauf fixiert war einen Mann so sehr oral zu befriedigen.
Hermanns Zungentechnik trieb mich immer weiter in die Lust und zwischen meinen Liebkosungen an seinem harten, großen Riemen, stöhnte ich immer wieder laut auf. Doch dann nach einer Weile der leidenschaftlichen Zuneigungen, sagte er: "Bleib so, ich möchte dich so nehmen."
Er krabbelte unter mir hervor und während ich in der Hündchenstellung blieb, kniete er sich hinter mich.
Mit seinem dicken Prengel rieb er durch meine nasse Vagina. Ich zitterte vor gespannter Erwartung.
Dann drückte er seine fette Speerspitze hinein. Aber nicht, wie ich erwartet hatte in meine vor Geilheit überlaufende Möse, sondern er setzte den Speer an meiner Rosette an und stach zu. Ein unglaublicher Schmerz rannte durch meinen Körper. Da ich nicht vorbereitet war seinen riesigen Prügel in meinem Anus aufzunehmen, war alles trocken und es war eigentlich auch kein Platz um dort in mich einzudringen. Aber das hielt ihn nicht auf. Er rammte ihn einfach weiter, ich schrie vor Schmerz und Hilflosigkeit. "Hör auf, bitte. Das ist zu eng, zu trocken. Bitte hör auf." Aber Hermann sog sich weiter in mich hinein. Der Schmerz ließ mich fast besinnungslos werden, plötzlich durchfuhr mich ein noch unglaublicherer Schmerz, aber plötzlich ging es leichter. "Na also, geht doch. Wusste ich doch das ich dich knacken kann", lachte Hermann und rammte weiter in mich hinein. Ich spürte noch etwas warmes Flüssiges an meinen Beinen und dann fehlte mir die Erinnerung.
Der Uneingeladene Gast
Ich sah, wie Jana meinen Opa mit einem sehr heißen Schleiertanz verführte. "Endlich", dachte ich. Jana hat jemanden, mir dem sie endlich Glücklich werden kann.
Plötzlich kamen sie auf mich zu, Jana hing in den Armen von Hermann, der sie auf das große Bett hier im Raum warf. Er schälte sich aus seinem orientalischen Kleidern und kroch zu Jana aufs Bett.
Nach einer kurzen Verschnaufpause fing Jana an den großen Schwanz meines Opas zu lutschen, schwang sich dann in die 69-er Stellung und nun lutschten sie sich gegenseitig.
Bei diesem wilden Treiben wollte ich mir auch etwas Luft verschaffen und öffnete meine Hose um mich auch etwas zum Sound der Liebe etwas zu stimulieren, als plötzlich ein markerschütternder Schrei vom Bett kam. Jana flehte um Gnade, Hermann hatte offensichtlich seinen fetten Prügel ohne jede Vorwarnung in ihren süßen kleinen Arsch geschoben.
"Ich muss ihr helfen", dachte ich sofort, aber leider hingen mir meine etwas umständlichen Hosen um die Knöchel. Schnell raffte ich alles zusammen, zurrte die Bänder fest und ... konnte gerade noch sehen, wie zwischen Jana und Hermann das Blut spritze.
Jana holte mit ihrem Bein aus, trat ihm sein Knie weg und wirbelte herum. Mit dem Ellenbogen traf sie Hermanns Kinn, der darauf hin Ohnmächtig zusammensackte. Jana richtete sich auf, sah sich um, rollte mit den Augen und klappte wieder zusammen.
Schnell eilte ich Jana zu Hilfe. Sie blutete stark aus ihrem Hinterteil. eine klaffende Wunde reichte bis an ihre Mösenöffnung. Er hatte sie aufgerissen. Ich musste etwas tun. Mit einem Ruck zog ich den Bezug eines Kissens ab und drückte den Baumwollstoff in die Wunde. Jetzt musste alles schnell gehen, Ich versuchte mir Jana über die Schulter zu legen, torkelte mit ihr in Richtung Strand und rief über mein Mobiltelefon, einen Krankenwagen. Als ich erklärte, dass ich auf einer Privatinsel im See bin, schickte man auf der Stelle ein Boot der Wasserrettung los.
Als ich den Strand erreichte, kamen mir schon zwei Männer mit einer Trage und eine Frau entgegen. "Caro, hier sind wir, mein Name ist Gaby Steiner. Ich bin die Ärztin", stellte sich die kleine rothaarige Frau vor.
Sanft ließ ich Jana auf die Trage rutschen, irgendetwas stammelte sie noch und dann klappte sie wieder weg. Die kleine Gruppe rannte auf ein großes Boot zu und kurze Zeit später raste es durch die Wellen in die Dunkelheit hinein.
Verbrechen im Tempel
Langsam öffnete ich die Augen. Es war schummriges Licht, ich konnte nur Flecken erkennen. "Jana? Jana! Doktor, Gaby! Sie kommt zu sich, schnell!", hörte ich Caros Stimme durch den Raum hallen. Das Licht wurde eingeschaltet und langsam wurde es auch klarer mit dem Sehen. Eine junge Frau stand in einem weißen Kittel neben meinem Bett, das offensichtlich ein Krankenhausbett war. "Wo bin ich, was ist passiert?", fragte ich noch etwas benommen.
Eine weitere Person kam in mein Gesichtsfeld. "Hallo Frau A., mein Name ist Antonia Wolf. Ich bin vom Bundeskriminalamt. Ihre Freundin hat uns schon erzählt, was Ihnen passiert ist, wir konnten auch kleine Mengen Sperma an ihrem Unterleib sichern. Die Frage ist nur, wollen sie den Mann anzeigen?" Ich sah verwirrt zu Caro. "Ist alles gut, Süße. Wegen mir brauchst du vor dem Monster keine Gnade haben, das ist unverzeihlich, was er mit dir gemacht hat", erklärte Caro. "Aber ich habe ihn doch verführt, ich wollte doch ...", ich sah in der Runde umher. "Ich wollte doch sex mit ihm, nur nicht so." Die drei Frauen vor mir nickten. Die rothaarige Ärztin meldete sich nun zu Wort: "Ich musste Sie mit 3 Stichen nähen, er hatte ihren Damm mehrere Zentimeter tief eingerissen. Wäre ihre Freundin nicht da gewesen, dann wären Sie verblutet." Ich drehte mich zur Polizistin. "Was brauchen Sie von mir?"
Epilog
Jana und Caro lebten zusammen im Anwesen ihres Großvaters. Jana war wohl nicht sein erstes Opfer. als herauskam, dass Jana ihn angezeigt hatte, trauten sich noch mehr Frauen gegen ihn auszusagen. Hermann wurde dann zur Fahndung ausgeschrieben, aber nie erwischt. Janas Haussender schlachtete die Story bis zum letzten Tropfen aus. Sie trat dann bei DSDS in der Jury auf, brachte 750.000 Euro bei "Wer wird Millionär" und als sie nach Weihnachten nach Australien sollte zu "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" da kündigte sie dort. Inzwischen konnte man Janas Babybauch auch gut sehen. Sie machte aber keinen Test, wer von den beiden der Vater war, Johann oder der ekelige Sohn des Gastgebers. Letzterer versuchte immer wieder Ansprüche geltend zu machen, aber ja Jana keinem Vaterschaftstest zustimmte, begnügte er sich damit, dass er die WG um Jana finanziell unterstützte. Neben Caro zog dort auch noch die rothaarige Ärztin Gaby ein. Caro und sie hatten sich gedatet und zog dann einfach mit ein.
Jana bekam eine wunderschöne Tochter. schwer zu sagen wem sie glich. Zu ihrem 18 Geburtstag bekam sie eine Postkarte aus Guam. Hermann war verstorben und Caro die einzige Erbin, aber er hatte auf der Insel ein Verhältnis mit fünf Frauen, einige waren Mutter und Tochter, die einen kleinen Anteil von Caro abbekamen.
Die Ärztin Antonia, die alle nur Toni nannten, erzählte eines Abends, wie sie fast nicht auf die Welt gekommen wäre, da es fast zu einer Fehlgeburt gekommen wäre, ihre Mutter bei Jahre später bei der Geburt ihrer kleinen Schwester aber ums Leben kam und ihre Schwester auch nur kurz gelebt hatte. "Wäre doch eine witzige Sache gewesen, wenn ich statt meiner Schwester gestorben wäre, dann wäre ich vielleicht heute euer Babysitter geworden. Das habe ich während des Studiums oft gemacht."
Die Frauen-WG hatte immer mal wieder Männer, aber außer ein paar süßen Kindern kam nie ein Mann wieder den Frauen so nah.
Über die Jahre wurde auch alles auf der Insel bei Versteigerungen um die Welt versteigert, so dass nur noch einige Betonplatten davon zeugten, was hier für ungewöhnliche Schätze gelagert hatten.
Janas Tochter wurde Pilotin. Gaby wurde auf einem Ausflug nach Japan schwanger, Caro bekam Zwillinge, von wem hatte sie nie verraten.
Jana A. - die unerzählte Geschichte
Das war der erste Versuch, der aber bei der Auftraggeberin durchgefallen war.
Der Überfall auf der Arbeit
Da war ich nun, der erste Außeneinsatz. Ich sollte die Meinzer Fußballer zu einen Statement bekommen. Das Spiel gegen die grün-weißen aus Bremen war mit einem Unentschieden zu Ende gegangen und ich sollte der Mannschaft zu diesem einen Punkt auch noch gratulieren. Okay, Mikrofon an, Check, Kameramann, hinter mir, ich hörte die Kamera leise summen, check, ein heißes Outfit, damit ich schon mal einen Pluspunkt hatte, check. Also, es konnte los gehen, ich klopfte. "HERREIN!!!", dröhnt es hinter der Türe aus einem Chor von Männerstimmen. Der Türgriff war warm als ich ihn runterdrücke und schnellen Schritts in die Kabine husche.
"Hey ... Yeah ... Wow ...", grölt es aus allen Ecken. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und ein Haufen nackter Männer stand um mich herum. Das Licht war nur schummrig und es zogen leichte Nebelschwaden durch den Raum. Es war feucht und warm, wie nach einer Dusche. "was soll das hier sein...?", rief ich in das Gemenge und drehte mich zu meinem Kameramann. Der stand grinsend hinter mir und hielt ein Schild hoch "Porn-TV" war darauf zu lesen. "Willkommen zu Porn-TVs versteckter Kamera", jubelte es aus einer anderen Ecke und zwei ebenfalls nackte Frauen mit blonden Haaren und Hasenohren auf dem Kopf kamen auf mich zu. Sie nahmen mir mein Microphon weg.
Die Männer um mich herum hatten schon alle einen ziemlichen Ständer, teils handgemacht teils aus purer Vorfreude. Man darf ja nicht vergessen, dass die Jungs hier zum Teil gerade ihre Pubertät beendet haben, die sie in Fußballschulen verbracht haben. Mit meinen 28 Jahren gehöre ich hier schon zu den älteren.
Ich spürte, wie der Reißverschluss von meinem Kleid geöffnet wird. Wie ein Lufthauch fällt mein Kleid zu Boden und ich stehe nur im knappen schwarzen Tanga vor der brüllenden Meute. Schützend halte ich meine Hände vor meine Brüste. Leider merke ich viel zu spät, dass die beiden Hasenschlampen mir die Stege des Höschens durchtrennt haben und mir zwischen den Beinen wegziehen.
Man sagt ja immer, dass einem die absurdesten Ideen durch den Kopf rasen, wenn man in Stresssituationen steckt. Mir fiel nur der Ballermann-Schlager "... Sie hatte nur noch Schuhe an..." ein. Schnell wurden meine Hände neu verteilt und ich hielt nun meine linke Hand schützend über meine Brüste und die rechte Hand versperrte den Blick auf mein Schatzkästchen. "Habt ihr gesehen, sie hat einen Landestreifen rasiert", brüllte jemand. Ich war in schockstarre, so wie sich ein Reh vor einem LKW fühlt, ging es mir jetzt auch. Die Bunnies küssten mich auf die Wangen, dann stellte sich eine vor mich, drückte mir ihre Silikon-Ballons auf meine Brüste und griff meine Handgelenke. Aus reinem Selbstschutz drückte ich mich gegen das Bunny was sich als weiterer Fehler herausstellte, denn hinter meinem Rücken klackten Handschellen um meine Handgelenke. "Ich muss hier raus", brüllte es in meinem Kopf. "Ja, wie denn?", brüllte ich in Gedanken die innere Stimme an. Es war irgendwie auch sehr erregend, aber dennoch war mir nicht nach Gang-Bang und Massenvergewaltigung. Die leise Hoffnung, dass alles nur ein Traum sein würde, bewahrweitete sich leider auch nicht.
Die Jungfrau in Nöten
"Was zum Teufel ist denn hier los?", hörte ich eine Männerstimme und das Licht ging an. Martin Schmidt, der Trainer stand in der Türe, Hand am Lichtschalter und plötzlich wurde es unruhig in der Mannschaft. "Wer hat das hier zu verantworten?", brüllte er durch die Kabine und legte mir seine Trainer-Jacke über die Schultern. Es verdeckte zwar nicht alles, aber es half mir mich etwas sicherer zu fühlen.
Alle zeigten auf den Kameramann, meinen Kameramann, der mir angeblich vom SWR zugeteilt wurde. "Wir überlegen uns noch eine Anzeige und jetzt raus hier", schimpfte der Trainer und schwups war er auch schon verschwunden. "Und wer seid ihr beiden?", knurrte er jetzt die Hasen an. "Wir sind Lollipopp-Girls, wir wurden gebucht für einen Porno-Dreh", erklärte die eine. "Ihr seid also Nutten?", fragte der Trainer zurück. "Wir lieben es für Sex Geld zu bekommen", antwortete diesmal die andere. "Jungs, wehe, ihr bezahlt die Damen nicht gut", sprach der Trainer und zog mich aus dem Raum, schloss die Türe ab und führte mich über den Flur in ein Büro. Zum Glück kam uns niemand entgegen, denn trotz Jacke war mir immer noch sehr Nackt zu Mute. Hinter mir schloss er die Türe und bot mir einen Platz auf dem Sofa an. Er selbst ging an den großen Schreibtisch und griff das Telefon. "Sicherheitsdienst? Im Gebäude ist ein Mann mit Kamera, der versuchte hier einen Porno zu drehen, nehmt ihm die Kamera weg, durchsucht ihn nach Speicherkarten und nehmt seine Personalien auf. ... Gut gemacht ... Ja, ich brauche einen Bolzenschneider ... ich schätze mal für Vorhängeschlösser ... einen Trainingsanzug Größe ... 40 42?" Ich nickte ihm zu. "Nein, das wäre alles", und legte den Hörer auf. "So, kommen wir zu ihnen, Frau ... A.? Stimmt das?" "Jana A. von SWR Sport. Ich denke ich bin da in eine sehr dumme Falle getreten", antworte ich ihm.
Es klopft, er zeigt mir, dass ich still sein soll. Er öffnete die Türe so, dass mich niemand sehen konnte, nimmt ein paar Gegenstände mit freundlichen Worten entgegen und bedankt sich bei jemanden hinter der Türe, schließt sie wieder. "So, Frau A...." "Jana, bitte" "Also, Jana, Dann befreien wir mal die schönste Frau von SWR Sport. Komm her und zeig mir mal die Hände." Mit etwas Schwung konnte ich aufstehen und ging zu ihm rüber. "einmal umdrehen, bitte", lächelte er mich an. Ich drehte mich und lehnte mich mit den Oberschenkeln an den Schreibtisch. Die Handschellen hielt ich ihm entgegen und Spürte auch gleich das Schwere Gerät, dass er ansetzte. Ich spürte das Gewicht des Werkzeugs an meiner linken Hand, dann an meiner rechten. Nur es kam kein "Knacks" oder Klimpern von runterfallendem Metall. "Die Dinger sind wirklich massiv, ich fürchte, ich kann nur die Kette wegknipsen", erklärte er und ich hörte, wie die Kette zu Boden fiel.
Ich sah mir meine Handgelenke an. Schwarzes Metall, dort, wo die Kiefer der Zange zugebissen haben kann man kleine Kratzer erkennen, die Schelle selber ist rund und hat einen Ring, durch die wohl die Kette zuvor ging. "Eigentlich ist sie sehr angenehm zu tragen", ließ ich meine Gedanken fließen. "So, damit wäre wieder eine Jungfrau in Nöten gerettet worden." Der Trainer stand lächelnd hinter mir und reichte mir den Trainingsanzug. Schnell zog ich meine Stilettos aus und schlüpfte in den weichen Trainer. Martin Schmidt drehte sich höflich weg. "Wenn Sie wollen, ich bin wieder angezogen, Herr Schmidt", verkündete ich. "Schöne Frauen, die ich aus den Klauen eines wütenden Mopps befreit habe dürfen Martin zu mir sagen." "Danke, Martin, danke für die Rettung, ein Porno hätte das Ende meiner Laufbahn bedeuten können. Wie darf ich mich erkenntlich zeigen für meine Rettung?" Nun hatte ich zum ersten Mal an diesem Abend die Ruhe und die Gelegenheit meinen Retter in Ruhe zu betrachten. Er ist älter als ich, lange Haare mit einigen grauen Stellen, ein grau melierter Kinnbart. Eigentlich ein sehr attraktiver Mann. Vielleicht sollte ich mit ihm mal ausgehen, ein Interview in einer angenehmen Atmosphäre, das hätte schon was. "Ja, da gäbe es etwas: Wie wäre es, wenn wir gemeinsam etwas Essen gehen? Aber Zuerst fahre ich dich nach Hause, du siehst aus wie eine russische Mafiabraut." Ich sah an mir runter. Trainingsanzug und Hochhackige, ja, das ging gar nicht.
Die Fahrt nach Hause
Nach einem Gang durch die Katakomben des Stadions von Mainz 05, kamen wir an seinem blauen VW an. Da ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, wusste ich, dass er sich auch mit Motoren und Autos auskennt. Höflich öffnete er mir die Türe und schloss sie wieder hinter mir, nachdem ich eingestiegen war. Mit einem satten tiefen Brummen erwachte der SUV zum Leben. "Das klingt aber auch nicht ganz Original? Selber getuned?" "Nanana, Frau Reporterin, das Interview muss erst noch verdient werden, heute ist erst einmal Essen gehen dran."
Er hat ein sehr geheimnisvolles Lächeln, einen Blick zum Dahinschmelzen und er ist ein ganzer Kerl. Ich erklärte ihm wo er mich absetzten konnte und dann fuhr er los. "Wann werden wir denn Essen gehen?", fragte ich ihn, als wir fast vor meiner Wohnung waren. "Sobald du umgezogen bist. ich werde dich in einer Stunde hier abholen, reicht dir das?" Was? Jetzt? Müssen wir keinen Tisch bestellen?", ich war verwirrt. "Nein, wenn mein Italiener keinen Platz für uns hat, dann gehe ich da nie wieder hin. Das will er nicht und ich auch nicht. " "Ah, ins Il Mundo, dann weiß ich ja, was ich anziehen muss", antwortete ich. "Ähm, ja, dann bis später", etwas verdutzt sah mich Martin an, als ich aus dem Auto stieg.
Pünktlich nach einer Stunde klingelte es an der Türe und ich öffnete. "Komm rein, ich bin gleich soweit", sprach ich durch die Sprechanlage. Ich hörte, wie er die Treppe hoch rannte, sportlich. Als er durch die Türe trat, hielt ich einen großen weißen Hut vor mir. "Sag mir bitte, ist der Hut zu viel?" und setzte ihn auf. Nun konnte er einen blick auf mein Kleid werfen: Rot, ein Wahnsinns Dekoltee, Einen Rock bis etwas über die Knie, seitlich geschlitzt, weit fallend, dazu weiße hochhackige Pumps. "Gotcha", dachte ich. "Dich habe ich." "Du siehst toll aus, ähm... nein, der Hut ist zu viel." Er trug einen graubraunen italienischen Anzug, darunter ein blas-türkisfarbenes Hemd, und braune Slipper. Er sah heiß aus. Auch er hatte einen Knopf mehr auf als nötig an seinem Hemd.
Rom ist für die Liebe da
Auf dem Weg ins Restaurant unterhielten wir und über die Vorzüge gewisser Musikrichtungen und wir hatten da die gleiche Meinung zu gewissen Leuten und ihrer Musik. So kamen wir dann auch gut gelaunt am Restaurant an, was einer kleinen römischen Villa glich. Burgzinnen, Marmor, recht erotische Fresken und Statuen und auch ein Schaukasten im Boden machten schon alleine den architektonischen Eindruck perfekt. Wir beide waren die einzigen Gäste im Innenhof, der die Illusion einer Zeitreise nahezu perfekt darbieten konnte. Martin begrüßte den Chef des Hauses, er könnte sein kurzhaariger Bruder sein, mit Handschlag und Umarmung. Dann stellte er mich vor und ich wurde nach einem bewundernden Blick ebenfalls an seine Brust gepresst und mit Küsschen auf die Wangen gegrüßt. Ein Wasserspiel plätscherte leise als wir an unserem Tisch in der Mitte Platz nahmen. Martin schob mir meinen Stuhl und setzte sich mir dann gegenüber hin. "Warst du schon mal hier?", fragt er mich. "Nein, bisher habe ich niemanden gefunden, der es sich leisten konnte mich hier einzuladen und leisten kann ich mir das hier auch nicht", antwortete ich. Martin grinste nur. "Darum mach dir heute keine Sorgen, du kannst so viel essen wie du runter bekommst, so viel Trinken bis dir schwindelig wird. Das ist das Mindeste, was die Mannschaft dir schuldet."
Ein junges, sehr attraktives Mädchen kam herein und stellte zwei Cocktails auf unseren Tisch und verschwand lächelnd wieder. "Wann haben wir das denn bestellt?", fragte ich Martin neugierig. "Wir bestellen heute Abend nicht, es wird gegessen was auf den Tisch kommt, was du nicht magst, schiebst du weiter wenn du dann satt bist, dann kommt der Nachtisch." So war es dann auch. Während wir uns weiterhin angeregt über meine Ambitionen in der Sportberichterstattung diskutierten, kam eine leckere Vorspeise nach der nächsten, es schmeckte mir alles, sogar die Auswahl an eingelegten Oliven, ich bin kein Oliven-Fan, schmeckte umwerfend. Wir fütterten uns gegenseitig mit den leckeren Variationen. Als dann unterschiedliche Pasta-Variationen auf einer großen Platte serviert wurde, waren wir schon bei meiner Kariere als Curvy-Model. Die Erklärung, was ich kein Fat-Model bin sondern einfach nur weiblicher als die Hungerharken der Modelbranche, ließ ihn anerkennend nicken. Als nächstes kamen kleine Pizzen mit unterschiedlichen Belägen. Ich schnitt mir immer nur kleine Stücke ab und probierte, sie waren alle sehr lecker und der Teig an den richtigen Stellen knusprig. Die nächste Platte waren Surf`n´Turf-Variationen. Die Scampi waren dabei ebenso lecker wie die kleinen Steaks, die auf den Punkt genau zubereitet waren. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten und waren durchweg guter Laune. Als dann der Nachtisch kam, war ich froh, dass es nur sehr leckere Eis-Variationen waren und nicht noch Tiramisu oder Pannacotta.
Zigarren und andere Genüsse
Ich war so satt wie lange nicht, ich esse gerne, kann auch mal zuschlagen, ohne dass ich gleich meine Figur ruiniere. Aber für heute war ich satt. Unser Gastgeber kam noch einmal mit einer Holzkiste, die sich als Humidor für Zigarren herausstellte. "Oh, danke, aber ich rauche nicht", lehnte ich höflich ab. Martin grinste und nahm zwei Zigarren aus dem Kasten. "Zigarre ist nicht rauchen, es ist genießen, man zieht den Rauch nur in den Mund und genießt das Aroma mit einem alten Cognac oder Whisky", erklärte Martin mir das folgende Ritual. "Diese hier ist eine für Anfänger, ihre Blätter wurden in kubanischem Rum eingelegt und dann getrocknet und verarbeitet. Das Aroma von 24 Jahre altem Rum mit dem Aroma des edlen Tabaks ist schon etwas Besonderes. Wir gingen rüber zum Brunnen und setzten uns auf den Rand. Zwei Flaschen standen dort. Eine Flasche war mit Braunem Leder an einigen Stellen verkleidet, das von silbernen Nieten gehalten wurde. Der Name des Cognac war mit einem Brandeisen ins Leder gebrannt worden. Der Single Malt Whisky war in einer Flasche mit quadratischem Boden und sah aus wie ein Glockenrum, im Glas waren keltische Runen, und das Etikett war kaum noch lesbar.
Die Lichter im Innenhof gingen an und wurden von Kerzen unterstützt. Die Stimmung war sehr romantisch. Die Schatten tanzten durch das Gemäuer und auf unseren Gesichtern. "Ist das hier jetzt eigentlich eine Entschuldigung, oder ein Date?", frage ich als ich gerade wieder den aromatischen Rauch der Zigarre in den Abendhimmel pustete. "Warum fragst du? Ist das denn wichtig?" "Weil ich dich gerne küssen möchte und es wäre Schade wenn du mich nicht küssen möchtest", hauchte ich meine Antwort. Martin nahm seinen Whisky und nahm noch einen Schluck. "Wer sollte dich nicht küssen wollen?", und drückte mir seine Lippen auf meine. Weich, etwas fordernd, aber nicht aufdringlich. Ein sehr guter Kuss. "Ein Kuss mit Rauch und altem Single-Malt, ich kann nicht sagen, dass ich schon mal mit so vielen Sinnen geküsst wurde. Ich denke, dass ich gerne mehr dieser besonderen Genüsse erleben möchte", antwortete ich.
"Das klingt nach viel Vergnügen. Hast du morgen schon etwas vor?"
"Ich muss erst Freitag wieder in den Sender, wird das ein zweites Date?"
"Nein, ich dachte ehr an das Ende des ersten Dates. Nicht, dass ich es so schnell beenden möchte, aber so gut wie wir gegessen haben, sollten wir es langsamer angehen. Hast du Badezeug griffbereit?"
"Äh, ja, welches Modell hat keinen Bikini griffbereit, mal im Ernst, was hast du vor?"
"ich möchte dich einfach heute Nacht noch nicht gehen lassen, in ein paar Stunden sitze ich im Flieger nach Italien, streng geheim. Aber ich bekomme eine bescheidene Unterkunft, Pool, Wellness, Massagen, Shopping und natürlich Essen. Na ja, trinken wird auch dabei sein. Bist du dabei?"
"Wenn auch noch Zeit für ein paar Kilometer Jogging dabei sind, dann weiß ich nicht, was dagegen sprechen sollte."
"gut, ich besorge dir einen Wagen, der wird dich in deine Wohnung bringen, du packst dir ein paar gemütliche Klamotten ein, alles für die Morgentoilette und dann kannst du im Namen eines großen Fußballvereins eine Modemetropole um ein paar schöne Kleider erleichtern. Papa geht etwas arbeiten und dann gehören uns die nächsten Stunden, bis du Freitagmittag dann wieder beim Sender bist, erholt, wohl genährt und glücklich. Bist du dabei?"
"Aber technisch wäre es das zweite Date, ich bin dabei", antwortete ich und küsste ihn noch einmal.
Lissabon oder Barcelona - Hauptsache Italien
Sky is the Limit
Gegen die Regeln
Geld oder Liebe - Was für eine Frage
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