Überstunden (fm:Sex bei der Arbeit, 1229 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 10016 / 7796 [78%] | Bewertung Teil: 8.64 (36 Stimmen) |
Telefonsex mit Zuschauer |
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Wieder einmal sitze ich im Büro.
Die Kollegen sind längst gegangen, aber mein Arbeitsstoff wird nur langsam weniger. Meine Frau ruft das zweite Mal an, um zu fragen, was wir heute Abend unternehmen. Ich muss sie leider vertrösten und widme mich der letzten Aufgabe, bevor ich für heute endgültig verschwinde.
Die Dämmerung hat voll eingesetzt und ich drehe die Schreibtischlampe auf. Rundherum in den anderen Zimmern ist es schon ziemlich dunkel.
Plötzlich werden die Lichter ein Stockwerk tiefer wieder aufgedreht. Ich schaue auf die Uhr.
Aha, Nadja ist angekommen.
Nadja ist unsere Reinigungsdame und schon hier, seitdem ich in dem Unternehmen vor Jahren begonnen habe. Meistens werkt sie im Verborgenen und unbeachtet von uns allen am Abend, wenn wir schon aus dem Haus sind. Nur manchmal sehen wir uns und ich bin von ihrem fröhlichen Wesen beeindruckt. Diesen Job bei solch guter Laune zu machen verwundert mich immer wieder aufs Neue.
Ich starre in meinen Bildschirm und versuche die Daten richtig zu deuten, als sie in meinem Büro erscheint und mir ein lustiges "Hallo" entgegenruft.
Ich blicke auf und schaue in ihre großen, braunen Augen, die mich mustern.
"Du bleibst noch lange?" fragt sie.
"Nein, ich bringe das nur noch zu Ende. Wird noch zehn Minuten dauern, dann bin ich auch weg und Sie können in Ruhe hier werken."
Sie nimmt mein Geschirr vom niedrigen Kasten auf ein Tablett und macht sich wieder aus dem Staub.
Ich schaue ihr nach und bemerke erst heute die südländische Attraktivität ihrer Figur zum ersten Mal.
Obwohl sie ein Kopftuch trägt und die Kleidung betont figurneutral gehalten ist, zeichnen sich große Brüste gepaart mit einer schlanken Taille darunter ab. Das Gesicht mit den dunklen Augen ist sowieso zum Versinken schön. Bin ich jetzt notgeil oder was?
Das Telefon läutet schon wieder.
"Wickerl?" Die Stimme meiner Frau hört sich sonderbar an.
"Ja, natürlich. Wer sonst?" entgegne ich verwundert. "Was gibt's?"
Ich bereue gleich, dass ich ungeduldig wirke, aber es ist wirklich etwas nervend, dauernd unterbrochen zu werden.
"Weißt du, was mir eingefallen ist?" fragt sie.
"Hmmm" entfährt es mir.
"Ich habe in meinem Nachtkästchen meinen Vibrator gefunden und daneben unsere DVDs aus dem Sexshop. Das Video mit den Transen ist jetzt gerade am Laufen."
Ihr Atem geht stoßweise. Ich versuche mir auszumalen, wie sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher liegt und sich den Film ansieht. Im Hintergrund höre ich tiefes Stöhnen und schmatzende Geräusche.
"Die geben es sich hier gerade gewaltig" stammelt sie ins Telefon.
"Und du?" frage ich. Sie stöhnt in den Hörer.
"Ich habe das Headset auf, um beide Hände frei zu haben. Die eine Hand bohrt den Dildo in mein Loch, die andere massiert die Nippeln."
Ich zucke bei dem Gedanken zusammen.
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