Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 1) (fm:Cuckold, 1932 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 31555 / 22306 [71%] | Bewertung Teil: 9.05 (95 Stimmen) |
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen. |
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recht. Ich nahm das Paket mit dem Vibrator und packte diesen für sie aus. Etwas unbeholfen hielt ich ihn ihr entgegen. Mensch, das war echt ein großes Teil. Deutlich größer sowohl in der Länge als auch im Umfang als mein Schwanz. Das war das erste Mal, dass mir bewusst wurde, wie geil mich der Gedanke macht, dass sie sich mit einem solchen Monsterteil be-friedigt und vielleicht noch mehr die Vorstellung, dass sie dies noch mehr genießen könnte als mei-nen eher durchschnittlichen Schwanz.
Sie grinste erneut und sagte "Danke, aber behalte du ihn doch und zeige mir wie man ihn richtig benutzt. Immerhin bist du doch derjenige mit einem echten Schwanz, oder?" Auch da hatte sie recht. Aber alleine die Tatsache, dass sie das so deutlich, schon fast im Befehlston ausgesprochen hatte machte mich unglaublich an. Und sie auch. "Lass uns doch vorher gemeinsam noch ein nettes Filmchen aussuchen, dass wir als kleinen Anreiz schauen können." Kurz überlegte ich, wie ich das am geschicktesten anstelle, entschied mich dann dafür, über den Browser am Fernseher bei uns im Schlafzimmer die mir bereits bekannte Pornoseite mit tausenden von Clips aufzurufen. Sie legte sich währenddessen aufs Bett und schaute mir dabei zu. Sie sagte nichts und mir wurde erst nachher klar, dass ich die Adresse der Seite aus dem Kopf in den Browser getippt hatte. Ich bin nicht sicher, ob sie das zu dem Zeitpunkt registrierte. Als die Seite geladen war, zog auch ich meine Sachen aus und legte mich neben sie. Ich klickte ein wenig auf der Seite herum, unschlüssig, welchen der Clips ich abspielen sollte. Nach kurzer Zeit sagte sie "Ich habe da glaube ich etwas gesehen, was mich interes-sieren würde." und nahm mir die Bedienung aus der Hand. "Schau Mal, das hier ist doch etwas spannendes, oder?" Sie navigierte auf einen Etwa 20 Minuten langen Clip der in den Titel "Milf vs Bbc" trug. Ich wunderte mich, dass sie gerade so etwas aussuchte. Zufall? Ich glaube tatsächlich, dass dies zu dem Zeitpunkt einfach Neugierde von ihr war und keinen tieferen Hintergrund hatte. "Na klar, warum nicht." Sagte ich und sie spielte daraufhin das Video ab. "Na los, zeig mir Mal, was in unserem neuen Freund drinsteckt." sagte sie.
Ich nahm den Vibrator in die eine Hand und begann sie mit der anderen sanft über Bauch und Titten zu streicheln. Ihr Blick war auf den Fernseher gerichtet, auf dem die Frau gerade vor dem Kerl in Nylons und Tiger Unterwäsche posierte. Ich schob ihren String zur Seite um ihre geile, mittlerweile bereits recht feuchte Pussy freizulegen. Nach einem kurzen Blick auf ihr nasses Loch beschloss ich, es ihr zunächst etwas mit dem Mund zu besorgen. Gesagt getan, schon war ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, den Vibrator noch immer in der Hand und leckte sie ausgiebig, während sie den Porno schaute, von dem mittlerweile war aus dem Fernseher ein wildes Gestöhne zu hören. Nach kurzer Zeit fing auch Nicole zu stöhnen an und ich nahm das als Zeichen jetzt unsere neue Errungenschaft ins Spiel zu bringen. Ich schaltete ihn auf der ersten Stufe ein und ein rhythmisches Summen war zu hören. Die Vibrationen waren bereits auf der ersten Stufe stärker als ich vermutet hatte. Vorsichtig setzte ich die Spitze an ihrem mittlerweile klitschnassen Loch an und begann ihn langsam in ihre Pussy zu schieben. Immer ein Stück weiter, dann wieder kurz zurück nur um ihn beim nächsten Stoß noch tiefer in ihr zu versenken. Sie stöhnte mittlerweile ausgiebig und ihr Unter-körper zitterte leicht. Ihr Blick war nach wie vor auf den Fernseher gerichtet, wo ich mit einem kur-zen Schulterblick feststellte, dass der große schwarze Schwanz mittlerweile damit beschäftigt war, die "MILF" nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Irgendwie löste das in mir das Bedürfnis aus, es meiner Frau ebenso gut mit unserem neuen Spielzeug zu besorgen. Ich schaltete direkt auf Stufe 3 und begann ihre Pussy damit hart und tief zu ficken. Mittlerweile verschwand das Teil trotz seiner wirklich beachtlichen Größe mühelos bis zum Anschlag in ihr. Immer schneller und schneller, ihr stöhnen war mittlerweile mehr ein schreien und ihr ganzer Körper bäumte sich auf." Jaa genau so, fick mich härter." Gnadenlos ließ ich den Schwanz immer wieder bis zu meiner mittlerweile ebenfalls klitschnassen Hand in ihrer Pussy verschwinden, bis sie ihn nach ca. 20 Minuten und gefühlt ebenso vielen Orgasmen herauszog. Sie war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. Was sie als nächstes sagte, löste dann nachhaltig etwas in mir aus. "Schatz, sorry aber mit dem Teil kannst du nicht mithalten. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal solche Orgasmen hatte."
Ich sagte zunächst nichts und überlegte was ich darauf jetzt antworten sollte. Auf der einen Seite taten ihre Worte schon ein wenig weh, andererseits fand ich es auch super geil, sie so befriedigt zu haben und nicht zuletzt erregte mich die Vorstellung, dass ich es ihr scheinbar mit meinem eigenen Schwanz nicht so besorge, wie mit diesem Teil auch irgendwie. Mittlerweile war der Kerl im Film ebenfalls fertig und der weiße Saft lief aus der Pussy der Darstellerin. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich selber bisher gar nicht auf meine Kosten gekommen war. Halbsteif stand mein Schwanz von mir ab und ich wusste nicht so recht was ich als nächstes tun oder sagen sollte. Sie wandte ihren Blick von der vollgespritzten Pussy im Fernsehen ab und schaute mich an. "Oh, der Kleine scheint ja jetzt et-was vernachlässigt zu sein. Was machen wir denn da?" sagte sie. Sehr wahrscheinlich mit der Idee, mich als nächstes noch auf meine Kosten kommen zu lassen. "Naja, was, wenn die Vorstellung, dass du mich absichtlich nicht kommen lässt, mich gerade verdammt geil macht?" Hatte ich das tatsäch-lich so gesagt? Da musste meine Geilheit aus mir gesprochen haben. Auf einmal war ich schon fast peinlich berührt. Sie schaute mich an und sagte gefühlt endlos lange gar nichts. Natürlich waren es tatsächlich nur ein paar Sekunden. "Willst du das wirklich? Ich soll dich hinhalten?" "Lass es uns doch einfach Mal ausprobieren." entgegnete ich, selber etwas unsicher, warum mich gerade dieser Gedanke gerade so verdammt geil machte. Sie schaute mir immer noch in die Augen, grinste und sagte "Naja, warum nicht." Wieder wusste ich nicht ganz, was ich jetzt machen sollte. Obwohl mein Schwanz mittlerweile wieder schlaff an mir herunter hing war ich innerlich immer noch total geil. Langsam stand ich auf, nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Dann stand ich neben dem Bett und betrachtete meine hübsche, frisch gefickte und scheinbar vollends befriedigt Frau, wie sie sich in ihren Halterlosen und High Heels in unserem Ehebett räkelte. Was für ein komi-sches aber gleichzeitig auch unendlich geiles Gefühl. (Ende Teil 1)
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