Thomas (fm:Schwarz und Weiss, 1425 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 26430 / 16745 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (91 Stimmen) |
Mein dunkelhäutiger Nachbar entpuppt sich als begandeter Stecher |
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und Reiben beschert mir schon wieder einen Höhepunkt. " Ja mein Hengst, du bist spitze, du machst mich zu deiner Fickstute" ich kann nur noch röcheln und als sich Thomas in mir ergießt explodiere auch ich.
Aber Thomas hat noch nicht genug, sein Lümmel wird schnell wieder steif und er will weiter rammeln. "Ich kann nicht mehr" stöhne ich. " Du mußt nichts machen, ich mache alles, ich bin noch nicht satt. Zu lange keine Frau gehabt". So liege ich da und genieße es benutzt zu werden. Ich spüre ihn in mir, seine Haut auf meiner Haut, seine Hände an meinen Möpsen und sein Mund an meinem Hals. Ich schwebe, taumele und genieße nur. Seine Stöße werden heftiger, das Stöhnen lauter und als er sich nach einem letzten fast brutalen Stoß mit einem Schrei ergießt, fühle ich mich beglückt. Jetzt sind wir Beide so geschafft, dass wir einschlafen.
Durch ein dringendes Bedürfnis werde ich wach, wanke ins Bad und finde mit Mühe die Toilette. Mein Körper klebt von Schweiß, meinen Säften und seinem Samen, der mir das Bein runterläuft, da ist wohl eine Dusche fällig. Ich lege auch ein Handtuch und eine Zahnbürste für Thomas hin. Danach bin ich wieder einigermaßen fit und mache uns was zu Essen. Liebe geht durch den Magen, heißt es doch so schön. Und ich setze in Gedanken hinzu: Arbeit macht hungrig. Thomas wird wach und geht unter die Dusche. Aus dem Schlafzimmer strömt Moschusduft. Ich muß wohl eine neue Matratze besorgen, diese ist "duchfeuchtet". Vorerst begnüge ich mich damit die Matratze zu wenden, das Bett neu zu beziehen und sicherheitshalber zwei Badetücher unter das Laken zu legen. Nach soviel Arbeit schmeckt das Essen uns Beiden. Als Nachtisch biete ich Thomas eine Massage an. Er schaut mich zweifelnd an: " Jetzt kann ich nicht mehr". " Ich will dir was Gutes tun und dir eine Wohlfühlmassage machen, keine Sexmassage".
Thomas legt sich auf den Bauch und ich massiere gefühlvoll seine Arme und seinen Rrücken und werde mit einem genußvollen Stöhnen belohnt. Dann kommen die Beine dran und ich arbeite mich Richtung Po vor. Da wird das Stöhnen lauter und auch ich spüre wie meine Säfte fließen. Thomas wirf sich rum und ein steifes Schwert reckt sich mir entgegen. " Du kommst später dran" flüstere ich dem zu und massiere seine Brust und ganz besonders die Brustwarzen. " Bitte, bitte" stöhnt Thomas. " Bitte was ?" " Massier mir auch mein Lümmel" nur zu gerne komme ich seiner Bitte nach. Dieses schöne harte und auch weiche Ding wird von mir hingebungsvoll massiert. Und als das Stöhnen lauter und die Atmung schneller wird setze ich mich ganz langsam drauf. Meine Möse ist so feucht, dass ich keine Probleme habe und mich langsam auf und nieder bewege. Das reicht Thomas nicht, er faßt meinen Po und zieht mich mit Gewalt runter und dann reite ich ihn wie besessen und er stößt mir sein gutes Stück hart entgegen, dabei massiert er meine Möpse und als er auch noch mit einer Hand meinen Kitzler bearbeitet ist es um mich geschehen. Immer wilder wird mein Ritt, die Reibung in mir läßt meine Möse zucken und dann explodiere ich mit einem Schrei, sehe Sterne und falle auf meinen Stecher. Jetzt sind wir Beide so geschafft, dass wir engumschlungen einschlafen.
Am Sonntag kommen wir kaum aus dem Bett, aber irgendwann bin ich wund. Jetzt geht wirklich nichts mehr und so verabschiedet sich Thomas. Am Anfang unserer Beziehung kommt Thomas täglich und wir haben exzessiven Sex. Aber mit der Zeit werden seine Besuche seltener und irgendwann ist er auch aus seiner Wohnung verschwunden. Mein Verstand sagt mir, das es so gut ist. Aber manchmal denke ich wehmütig an seinen dicken Schwanz und wir gut er mich ausgefüllt und erfüllt hat.
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