Unerwartet (fm:Dominante Frau, 2276 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 6852 / 5099 [74%] | Bewertung Teil: 9.12 (25 Stimmen) |
Das ganz andere Abendessen |
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Da sah ich nun Miris mehr, als zufriedenes Grinsen. Sie war ganz klar belustig und amüsiert. Der Restaurantbesuch war nur eine weitere Bühne für sie, um mir ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Ich hatte mich, als das Kribbeln und Pulsieren anfing zunächst sehr erschrocken, zum Glück war ich in diesem Moment nicht gerade dabei gewesen etwas zu trinken. Das Wäre wahrscheinlich quer durchs Restaurant gespuckt worden.
Miri schien mit ihrem Handy einmal austesten zu wollen, welche Einstellungen oder Stufen bei mir welche Reaktionen hervor bringen. In aller Seelenruhe fuhr sie fast nebenbei mit ihren Fingern über das Display ihres Handy. Dabei verwickelte sie mich weiter in ihren Small Talk. Ich muss zu geben, dass ich mich nicht mehr an Einzelheiten dieses Gespräches erinnern kann, so sehr hat mich diese Situation mitgenommen. Ich war zwar heute nun innerhalb von recht kurzer Zeit zwei Mal gekommen, aber es waren halt nicht die Orgasmen, die für eine echt und richtige Befriedigung sorgten und schon gar nicht hat das in irgendeiner Form dafür gesorgt, dass mein innerlicher Druck, geschweige denn meine Geilheit abgebaut wurde.
Besonders der Ring um meine Eichel machte mich fertig, um nicht zu sagen wahnsinnig. Der Käfig, in dem ich mich dank Miri mal wieder befand wurde mit jedem Moment enger und enger. Ich glaubte jeden Augenblick platzt er auf - was natürlich Blödsinn war, aber so fühlte es sich halt an. Der Ring an meiner Eichel schien dabei auch immer fester zu sitzen, was seine Wirkung zunehmend verstärkte. Als der Kellner mit der Vorspeise kam, drehte Miri einmal richtig auf. Ich zuckte fast, als hätte ich gerade einen Anfall, versuchte mich aber schnell wieder zu fangen und beim Kellner zu bedanken. Es war wohl recht unverständlich, denn ich hörte wie Miri sich bedankte.
"Also Ben, ich hätte von dir ein besseres Benehmen in so einem Etablissement erwartet, möchtest du mich etwas blamieren oder warum machst du das? Ich komme öfter hier her und das möchte ich auch in Zukunft können." zischte Miri mich etwas an. Ich schaute sie extrem irritiert an und nach einer gefühlten Ewigkeit, in der unsere Blicke sich trafen, konnte Miri nicht mehr anders und begann laut zu lachen. Sie hatte mich aber sowas von dran gekriegt, ich hatte ihr diese Standpauke wirklich abgenommen.
"Keine Sorge, es gibt hier eigentlich Nichts, was du nicht mit einem ordentlichen Trinkgeld wieder gerade biegen kannst" schmunzelte sie mir zu. In diesem Moment schaute ich sie überrascht an. Wie hatte sie das gemeint? War das du allgemein bezogen oder auf mich. Mir wurde ganz warm, diesen Laden könnte ich mir doch niemals leisten. Ich hatte vielleicht gerade mal genug Geld für die Vorspeisen dabei. Miri sah mich denken und unruhig werden, was aber dieses Mal nicht an den Dingen lag, die sie mit ihrem Handy steuerte.
Wieder huschte ihr ein fieses Grinsen über die Lippen "Was ist denn mein lieber Ben? Gibt es ein Problem?" fragte sie mich mehr rhetorisch. Als ich ihr eröffnete, dass ich nicht so viel Geld dabei habe und mir das hier so auch gar nicht leisten könne, sah sie mich mit einem durchdringenden Blick an.
"So so, ganz der Gentleman also, ich habe dir doch gesagt, dass du mich heute ausführen darfst und da fällt dir nicht ein, dass du mich auch einlädst? Und jetzt sagst, dass du es nicht kannst. Was machen wir denn da nun jetzt?" mir fiel ein kurzes fieses Grinsen auf, was sie aber schnell und gut unterdrückte. Ich gestand ihr, dass ich keine Ahnung habe, wie ich das machen sollte und entschuldigte mich, wie selbstverständlich bei ihr für dieses Missverständnis.
"Glaub aber ja nicht, dass ich dich so einfach davon kommen lassen." Ich wurde gefühlt immer kleiner und mir wurde ganz komisch. "Ich werde heute bezahlen, aber du wirst bei mir jeden Cent abarbeiten, hast du verstanden?" sie schaute mich so an, dass ich keine andere Chance hatte, als ihr zu zustimmen. "Sehr gut, dann hätten wir das doch geklärt" lächelte sie mir zu, um dann bei der nächsten Gelegenheit beim Kellner eine Flasche ihres Lieblingsweines zu bestellen. Ich spickte auf die Weinkarte und wäre fast ohnmächtig geworden. Auf was hatte ich mich da eingelassen. In Gedanken versuchte ich mir schon mal einen ungefähren Betrag zusammen zu rechnen und egal, was ich auch machte, es wurde nicht besser.
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