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Die Ü30-Party (fm:Sex bei der Arbeit, 2706 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2022 Gesehen / Gelesen: 19578 / 15490 [79%] Bewertung Geschichte: 9.02 (136 Stimmen)
Ich war beruflich bei einer Ü30-Party. Nach Feierabend ging es zur Sache. Erst vor Ort, dann im Hotel. (Die Geschichte wurde schon vor mehreren Jahren auf einer anderen Seite von mir veröffentlicht.)

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Ü30 Party

Da stand sie, wir hatten schon vorher immer wieder Augenkontakt gehabt, doch ich musste noch etwas Arbeiten. Nun war die Party auf dem Höhepunkt, ich hatte Feierabend und wollte herausfinden, ob ich bei ihr landen kann. Sie war etwa 1,70m groß, schlank, hatte rotes, gewelltes, schulterlanges Haar und die bei dieser Haarfarbe fast typische helle Haut und Sommersprossen. Da wir auf einer Ü30 Party waren, musste sie älter als 30 sein, konnte diese Altersgrenze aber noch nicht lange hinter sich gelassen haben.

Sie war mit mindestens einer Freundin da und wirkte auf der Party etwas deplatziert, soweit ich das beurteilen kann, denn es war ja auch mein erster Besuch bei einer Ü30 Party. Ohne meinen Job und dem dazugehörigen Auftrag wäre ich wahrscheinlich nie hier gelandet. Meine Vorurteile über ballermannmäßige Musik, saufen, weil es offensichtlich zum Pflichtprogramm gehört und baggern mit Torschlusspanik wurde hier perfekt erfüllt. Sie stand dort, nippte an einem Longdrink und war sexy gekleidet. Aber mit Stil und nicht wie die meisten anderen Frauen hier, denen ein unsichtbares "Fick mich! Egal wer!" auf die Stirn geschrieben war. Mehrere Typen hatte sie bereits abblitzen lassen.

Während ich auf sie zuging, betrachtete ich sie ganz genau. Sie trug einen Rock, eng, der ihr etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, schwarze Seidenstümpfe, ein weißes, enges Top, darüber eine schwarze, blazerartige Jacke. Sie schien, wenn überhaupt, nur dezent geschminkt und hatte außer einer Halskette keinerlei Schmuck angelegt. Etwa 10 Meter bevor ich sie erreichte, sah sie mich auf sich zukommen und lächelte mir zu. "Darf ich dich auf einen Drink einladen?" fiel ich fast mit der Tür ins Haus. Sie wünschte sich einen Caipirinha, ich nahm ein Bier. Da hier, im Einzugsbereich der Theke, zu viel Betrieb war und der Lärm so groß, dass wir uns nicht unterhalten konnten, verzogen wir uns in eine etwas stillere Ecke der Halle. Von dort hatten wir einerseits einen guten Blick auf die gefüllte Tanzfläche, andererseits war eine Unterhaltung möglich, ohne sich die Seele aus dem Leib zu schreien.

Nachdem wir uns vorgestellt hatten und wussten, was die jeweils andere Person beruflich macht und auch, dass wir beide in einer Beziehung lebten, wollten wir etwas tanzen. Schnell waren zwei Stunden vergangen, die Halle war schon etwas leerer geworden, als die Musik schlagartig langsamer und ruhiger wurde. Ohne zu überlegen fielen wir uns in die Arme und schwooften. Ich spürte nun, dass das was ich vermutet hatte wahr war. Sie trug keinen BH, ihre Brüste waren fest und ragten stolz nach vorne. Leicht angeheitert wie wir waren schickten wir unsere Hände auf Wanderschaft. Ich strich ihren Rücken entlang nach unten, meine Hände kamen auf ihrem festen Hintern zu liegen, der knackig war, nicht zu klein und nicht zu groß. Ohne zu überlegen, walkte ich ihn zärtlich durch, das schien ihr zu gefallen, denn sie rückte noch näher an mich heran, streichelte mir den Nacken und ließ eine Hand unter mein T-Shirt gleiten. Während ich ertastete, dass sie einen String-Tanga trug, hob sie den Kopf und wir sahen uns tief in die Augen. Ein, zwei Sekunden, ein erster Kuss. Bis zum Ende des Liedes lösten sich unsere Lippen nicht mehr voneinander, unsere Zungen tanzen mindestens so eng, wie wir selbst.

Wir gingen eng umschlungen zurück zu unseren Getränken. Nahmen einen Schluck und machten da weiter, wo wir auf der Tanzfläche aufgehört hatten. An unserem Standort, der kaum einsehbar war, wurden wir etwas mutiger, eine meiner Hände verschwand unter ihren Top, zwirbelte zart die erigierten Brustwarzen, die andere kümmerte sich intensiv um ihren Hintern. Sie massierte mir durch die Jeans meinen Schwanz. Als sie dabei ihr Bein anwinkelte und an meinen Hüften entlang strich, griff ich ihr unter den Rock und spürte, dass sie halterlose Strümpfe an hatte. Ohne nachzudenken sagte ich "Zieh deinen Slip aus!". Sie zögerte, wich etwas zurück und ich befürchtete schon, ich sei zu weit gegangen. Sie sah mich fragend an und die Zeit schien still zu stehen, bis sie fragte "Hier?". Ich sah sie nur an, sagte nichts. Nach wenigen Sekunden löste sie sich von mir, sah sich um und stellte fest, dass niemand uns beachtete oder in der Nähe stand. Sie zog ihren Rock ein wenig hoch, zog schnell ihren Slip herunter, stieg aus ihm heraus und reichte ihn mir.

Ich spürte, wie feucht das Stück Stoff war, hörte "Sowas hab ich noch nie gemacht." und fühlte, wie sich ihre Hand wieder an meiner Jeans zu

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