Ein großherziger Vermieter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2981 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fabula | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 12245 / 9493 [78%] | Bewertung Teil: 8.50 (58 Stimmen) | 
| Hin und wieder muss der Hausbesitzer auch im Erdgeschoss nach dem Rechten sehen und hinterlässt bei den dortigen Mietern stets seine ganz persönliche Duftnote. | ||
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Meine Lieblingsmieter  
 
Doch ich hatte nicht nur die beiden jungen Damen zu betreuen! Im Erdgeschoss wohnte bereits seit einigen Jahren ein Ehepaar Anfang der  40ig, das mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen war. Auf der Suche nach  neuer sexueller Zerstreuung war ich im Internet auch auf sogenannte  Cuckold-Beziehungen gestoßen. Und da ich mich immer mehr dafür  interessierte und  die Vorstellung anturnte, eine Frau in Gegenwart  ihres Mannes zu vernaschen, versuchte ich, ein solches Paar zu finden.  
 
Nach langen Recherchen stieß ich schließlich auf die Beiden und da mir die hübsche Frau gefiel, nahm ich mit ihnen umgehend Verbindung auf.  Ich bot ihnen eine preisgünstige Wohnung an und versprach dem Ehemann,  mich so oft es ginge um sein Weibchen zu kümmern. Beide sagten zu und  so hatte ich eine neue, glückverheißende Aufgabe.  
 
Frau Krause, eine attraktive, blonde Frau, mit großen Möpsen und einem immer noch knackigem Hinterteil hatte ihren Mann voll im Griff und  betrog ihn, so oft ihr danach war. Und Herr Krause ließ sie gewähren,  ja drängte sie regelrecht dazu und hatte sich Stück für Stück zu einem  willigen Hahnrei entwickelt. Inzwischen hatte er rein gar nichts mehr  zu melden, machte jede Menge Überstunden, um seiner Herzensdame auch  die absurdesten Wünsche zu erfüllen und erledigte auch noch die  Hausarbeit, wenn er spät nach Hause kam. Oft genug empfing sie ihn mit  einem Geliebten an ihrer Seite und wenn sie gute Laune hatte, durfte er  sogar zusehen, wie sie von ihm genommen wurde.  
 
Nun war auch ich hin und wieder ihr Besamer und immer am ersten jeden Monats ging ich hinunter zu Klausi und seiner Frau Barbara und holte  mir persönlich meine Miete ab. Dann öffnete mir jedes Mal Herr Krause  dir Tür und empfing mich mit einem freudestrahlenden Gesicht. Immer  stand er nackt vor mir und präsentierte mir seinen kleinen Penis, der  mit zwei leuchtend roten Kabelbindern abgeschnürt war. Inzwischen  wunderte ich mich über nichts mehr, denn mir war bekannt, das er schon  früh am Morgen eiskalt geduscht hatte und danach von seiner Frau mit  diesen Dingern fixiert worden war. Der Grund lag auf der Hand!  Hinterhältig, wie sie nun mal war, wollte sie ihm so jede Erektion  verderben und so lange keusch halten, wie sie es für angemessen hielt.  Doch das war ihr anscheinend noch immer nicht genug gewesen und so  hatte sie auf seiner unbehaarten Brust einen zusätzliche, gehässige  Nachricht hinterlassen. "Ich bin ein blöder Wichser" stand dort gut  leserlichen, in großen Buchstaben geschrieben und vervollkommnete damit  definitiv sein lächerliches Aussehen.  
 
Herr Krause hatte sich schon längst damit abgefunden, oder vielleicht selbst darum gebeten. Mir war das im Grunde auch egal, in diesem  Augenblick hatte ich nur mein Vergnügen im Sinn und das wollte ich mir  jetzt holen.  
 
Immer geleitete er mich zuerst in sein Wohnzimmer und bat mich in seinem Sessel Platz zu nehmen. Dann überreichte er mir mit einem Diener die  Miete: "Hier Herr Schmidt ihr Geld und danke, das wir bei ihnen wohnen  dürfen. Wie immer sind wir sehr behutsam mit ihrem Eigentum umgegangen  und haben sorgsam darauf geachtet, das nichts abgenutzt wird. Ich habe  nur ein paar Kleinstreparaturen durchgeführt, gegen die sie sicher  nichts einzuwenden haben...."  
 
"Ich hoffe, es hat nicht dein Budget gesprengt," entgegnete ich amüsiert. "Ich möchte auf keinen Fall, das sich meine Mieter übernehmen  müssen."  
 
"Im Grunde genommen, ist es kaum der Rede wert!" Klausi lächelte mich dabei treuherzig an. "Da waren nur ein neuer Lichtschalter im  Schlafzimmer, eine Türklinke in der Küche und eine neue Mischbatterie  im Bad."  
 
"Hast du gut gemacht!" Gab ich ein zufriedenes Lächeln zurück. "Wenn ich dich nicht hätte! Dafür werde ich es deiner Frau heute wieder   besonders gut besorgen! Bringst du mir bei Gelegenheit noch die  Rechnungen vorbei, kann ich gut für die nächste Steuererklärung  gebrauchen. Du weißt doch, das Leben ist teuer und da muss man jedes  Mittel ausschöpfen...Wer heutzutage nicht clever ist, dem zieht diese  rot-grüne Regierung noch das letzte Hemd aus und da sollten wir lieber  zusammen halten..."  
 
 
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