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Das Schloss im Wald (fm:1 auf 1, 3766 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2022 Gesehen / Gelesen: 9183 / 7076 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (41 Stimmen)
Ein Wellnessurlaub unter Freundinnen, der anders wird, als gedacht (mehrere Teile)

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Sie öffnet die Vorratskammer, die übervoll mit den herrlichsten Dingen ist. Sie nimmt ein Körbchen aus der Ecke und befüllt es mit Köstlichkeiten, wie Schinken, Oliven, Ananas und vielem mehr. Als sie damit fertig ist, geht sie zurück in die Küche und bereitet alles auf der Ablage vor. Hinter sich hört sie ein Geräusch, dreht sich um und sieht, dass Manuel vom Keller aus die Küche betreten hat. "Na, was zauberst du für unsere Gäste?" - "Ich werde nur eine kleine Buffet-Platte her richten. Sie haben gemeint, ich kann servieren, was ich denke. Das macht es natürlich viel leichter für mich." Manuel grinst. "Na dann schnell ans Werk. Ich schau mich mal um, was ich essen kann." Maria beginnt mit der Zubereitung und ist vollends in ihre Arbeit vertieft. Sie bemerkt gar nicht, wie Manuel gute 2 Meter hinter ihr an der Wand lehnt und sie die ganze Zeit beobachtet. Maria, wie immer sehr gut gekleidet, hat wie alle Dienstmädchen eine weiße Bluse, sowie ein kurzes Röckchen an. Da sie gerade hier in der Küche arbeitet, trägt sie statt ihrer kleinen, weißen Schürze einen weißen, langen Vorbinder und auf ihrem Kopf trägt sie ein weißes Häubchen. Was man jedoch nur beim genauen Hinsehen bemerkt, sie trägt an ihren Beinen schwarze, halterlose Strümpfe. Dies fällt Manuel auf, als sich Maria eine Pfanne unter der Ablage hervor holt. Auch sieht er, dass ihr Höschen eigentlich mehr zeigt, als es verdecken soll. Und so beginnen seine Gedanken mit ihm zu spielen. Das zeichnet sich auch in seiner schwarzen Hose ab. Neben sich nimmt er einen Apfel aus einer silbernen Etagere. Aber oh weh, ganz aus versehen lässt er den Apfel fallen, der in Marias Richtung rollt. "Mist," bringt er sein angebliches Missgeschick zum Ausdruck. Maria dreht sich herum, um zu sehen, was los ist. "Was hast du denn?"-fragt sie Manuel. Er deutet mit dem Finger auf den herunter gefallenen Apfel. "Hab ihn aus versehen fallen lassen." - "Ja ja, wo du nur wieder mit deinen Gedanken bist," meckert Maria spöttisch. "Immer nur bei dir,"witzelt Manuel zurück und grinst frech, als Maria sich nach dem Apfel bückt. Vor seinen Augen zeigt Marias Dekolleté eine Aussicht, die er so gern sieht. Seine Augen beginnen zu strahlen, als sich ihre vollen Brüste ein klein wenig dem Boden entgegen strecken.

"Als ob dir der Apfel nur rein zufällig herunter gefallen ist." Marias Stimme ist weiterhin ein wenig spöttisch. Sie schaut in ihrem gebückten Zustand zu Manuel hoch und sieht, dass er bei dem, was er sieht, strahlt. "Na, gefällt dir, was du siehst?" - "Das weißt du doch. Ich könnte dich den ganzen Tag bestaunen. Aber am liebsten ohne all deinen Stoff, den du auf deiner Haut trägst." Maria wird ein wenig rot um ihre Wangen. Sie fühlt sich von Manuels Worten geschmeichelt. Dennoch möchte sie das nicht wirklich vor dem kleinen Casanova zugeben. "Das sagst du doch zu jeder Frau," entgegnet sie ihm. "Vielleicht mag das sein, aber zu dir sage ich das am liebsten." Er sieht, dass es Maria umschmeichelt. Sie jedoch tut so, als würde sie es nicht berühren. Sie steht wieder auf, wirft Manuel den Apfel zu und so, wie er ihn gefangen hat, dreht sie sich wieder um. Immerhin wartet da jemand mit großem Hunger. Die Buffet-Platte wird von ihr mit voller Liebe hergerichtet. Jedoch gehen ihr Manuels Worte nicht aus dem Kopf. Immer wieder schaut sie so ganz beifällig über ihre Schulter, ob er noch immer hinter ihr steht. Das tut er und mustert sie weiter. Sie kann seine Blicke förmlich auf ihrem Körper spüren. Immer wieder erwischt sie sich bei dem Gedanken, dass sie sich eher darüber freuen würde, wenn es nicht nur seine Blicke wären.

Die Platte ist fertig und Maria will diese schnell zu den zwei Ladys bringen, die ja schon darauf warten. Gekonnt balanciert sie die Platte auf ihrer Hand, öffnet die Schwenktür und und geht mit leichtem Schritt zum Tisch der 2. "Oh, das ging ja jetzt sehr schnell," meint Katharina. "Das sieht echt lecker aus," sagt Zoe. "Ich tue, was ich kann," schmunzelt Maria mit einem Hauch von Stolz in ihrer Stimme. "Ich wünsche einen guten Appetit." - "Danke, den werden wir bei dem Anblick sicher haben." Maria dreht sich um und geht wieder in die Küche, um sie sauber zu machen. Sie öffnet die Schwenktür und das erste, was sie erblickt, ist Manuel, der noch immer mit dem Apfel in der Hand an der Wand lehnt und scheinbar auf sie gewartet hat. Aber Maria lässt es sich nicht anmerken und geht zu ihrer Arbeitsfläche zurück und beginnt, diese aufzuräumen. Erst die Küchenmesser und Geräte säubern und weg räumen, dann den entstandenen Müll entfernen und zuletzt die Flächen abwischen und wieder polieren - damit diese genauso strahlt, wie der gesamte Rest der Küche. Als sie ihr Politur-Tuch über die Flächen gleiten lässt, stellt sich Manuel, ohne ein Geräusch zu machen, hinter Maria und greift mit beiden Händen an ihren so wohlig geformten Hintern. "Aber, aber..."stammelt Maria. Mehr bekommt sie jedoch nicht heraus, denn Manuel hat sie im selben Augenblick zu sich herum gedreht und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Maria ist ganz perplex. "Bisher hat er mir nur immer zugesehen," geht ihr durch den Kopf. Aber insgeheim hat sie es sich schon lange gewünscht. Manuels Hände greifen um Marias Körper wieder zu in Richtung ihres Hintern. Er hält sie fest in seinen Armen und hebt sie so, dass sie sich auf die Arbeitsfläche setzen muss. "Was hast du vor?" - fragt sie mit leiser Stimme. "Das, was du dir insgeheim doch schon immer gewünscht hast, oder irre ich mich da?" - entgegnet ihr Manuel. Sie schweigt und schließt die Augen, als sich seine Lippen ihrem Ohr nähern. Es durchläuft sie ein richtiger Schauer, so erregend ist die Situation gerade. Maria umklammert Manuel mit ihren Beinen, sodass sie ihn noch mehr spüren kann. Manuel flüstert ihr ins Ohr. "Na, möchtest du mehr?" und beginnt im gleichen Moment, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. "Ja, bitte..." haucht ihm Maria zu.

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sanft küsst er ihren Hals und Maria lässt ihren Kopf nach hinten fallen und genießt seine Liebkosungen. Sie greift mit ihrer Hand gekonnt ins Haar, löst ihr Häubchen und den Zopf, den sie darunter versteckt. Ihre langen Haare fallen auf ihre Schultern. Manuel schiebt diese nach hinten und beginnt dann, ganz langsam ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf entblößt er ihren Oberkörper. Maria trägt keinen BH, sodass gleich ihr prachtvolles Dekolleté zum Vorschein kommt. Immer weiter erscheint ihre samtene Haut im Schein des Küchenlichts. Manuel lässt die Bluse über ihre Schultern fallen und beginnt nun, diese mit seinen Küssen zu erkunden. "Wie habe ich mich nach diesem Moment gesehnt," flüstert Maria ihm mit lüsterner Stimme zu. "Sei nur nicht so laut, wir haben Gäste nebenan," grinst Manuel, als er das sagt.

Er ist am letzten Knopf angekommen und öffnet diesen. Die Bluse wird nur noch von Marias Unterarmen gehalten. Manuel löst sich kurz aus ihrer Umklammerung, zieht ihr die Bluse ganz aus. Er geht noch einen Schritt zurück, nimmt ihre Hände in seine und führt sie hoch in die Luft. "Das hätte ich schon viel eher tun sollen." - "Ja, das hättest du. Aber nun mache weiter..." entgegnet ihm Maria. Sie löst sich von seinen Händen, greift nach hinten und löst die Schleife ihres Vorbinders. Dieser fällt sogleich zu Boden. Manuel schaut sie begeistert an. In dem Moment hört er, wie Maria einen Reißverschluss öffnet und ihr Röckchen gleitet ebenfalls an ihren Schenkeln zu Boden. Nun steht sie vor ihm - mit ihren Mini-String und diesen wundervoll an ihr aussehenden Strümpfen. "Du siehst zauberhaft aus" flüstert er ihr zu und mustert sie von oben bis unten. Maria ist kein Model, aber das braucht sie auch nicht sein. All ihre Kurven sind an den richtigen Stellen denkt er sich und tritt wieder an sie heran. Maria schlingt ihre Arme um ihn und zieht sein Ohr zu ihrem Mund. "Nun weißt du, wie ich aussehe, jetzt bist du dran. Maria beginnt damit, Manuels schwarzes Shirt auszuziehen. Hervor kommt ein muskulöser Oberkörper, hervorragend definiert, wundervoll anzusehen und was noch viel wichtiger ist, dieses traumhafte Gefühl, mit den Fingern darüber zu streicheln. Sie lässt ihre Hände weiter nach unten gleiten. Manuel beginnt, sie wieder zu küssen. Aber Maria lässt sich nicht davon abbringen, ihm den Gürtel und die Hose weiter zu öffnen. Geschafft, seine Hose ist offen, aber fällt nicht nach unten. Maria stutzt ein wenig. Dem möchte sie auf die Spur begeben. Nun küsst sie erst Manuels Hals, dann seine Brust und gleitet mit ihren Lippen immer tiefer. An seinen fast frei-liegenden Leisten sieht sie, dass die Hose wegen dieser prachtvollen Beule nicht nach unten rutscht. "Dann helfe ich eben ein wenig nach," denkt sie sich.

Maria traut ihren Augen nicht. Er hatte einen wunderschönen, kraftvollen geäderten Schwanz. Die Wärme in der Küche und der überwältigende Anblick macht Maria so geil, dass sie am ganzen Körper zu zittern beginnt. Manuel bemerkt ihren Zustand, in dem sie sich befindet. Und hebt sie wieder auf die Arbeitsfläche. Ohne Worte legt er seine Hände auf ihre Schenkel und beginnt, sie zu streicheln. Maria zerfließt vor Lust. Manuel greift ihr zwischen die Schenkel, schiebt dieses winzige Stück Stoff zur Seite und streicht langsam mit einem Finger über ihre mittlerweile nasse Spalte. Marias Schamlippen sind vor Erregung angeschwollen, was er natürlich bemerkt. Sie beginnt, leise zu stöhnen, schließt bei all seinen Berührungen ihre Augen, genießt in vollen Zügen. Der Anblick seines Schwanzes geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. "Er wird nun sicher vor Geilheit wachsen," denkt sie sich. Ein klein wenig lehnt sie sich nach hinten, stützt sich auf einer Hand ab. Mit der anderen greift sie in Manuels Schritt - und bekommt ihn zu fassen. Sie massiert ihn nach allen Regeln der Kunst, während Manuel seine Finger an ihrer mittlerweile triefend nassen Möse spielen lässt.

"Nimm ihn, er soll dir gehören," flüstert Manuel in ihr Ohr, während er zwei seiner Finger in sie gleiten lässt. "Ja, ich will ihn," hört sich Maria selbst sagen. Sie erhebt sich wieder von der Platte und ihre Lippen gleiten wie im Trance an seiner Brust entlang, bis sie das Objekt ihrer Begierde erreicht. Maria lässt ihre Zunge um seine Eichel streicheln. Sanft leckt sie über die kleine Öffnung an seiner Spitze und mit ihrer Hand knetet sie seine dicken Eier. Manuels Stöhnen verrät ihr, dass er ihre Lippenbekenntnisse genießt. Sie macht weiter und lässt ihre Lippen über Manuels Schaft gleiten. Sie küsst jeden Zentimeter dieses Schwanzes und lässt ihre Zunge über die Adern fahren, die richtig hart an seinem Prügel hervor treten. Maria öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine feuchte Eichel. Sie genießt für einen kurzen Moment diese pulsierende Härte in ihrem Mund. Es erregt sie wie nie zuvor und das spürt sie auch zwischen ihren Beinen. Aus der Hocke geht sie nun direkt auf die Knie vor Manuel und lässt jegliche Hemmungen fallen. Maria saugt wie verrückt an seinem Schwanz. Ihr Kopf zuckt immer schneller vor und zurück. Sie fängt an zu lutschen. Manuel beugt sich nach vorne und beginnt, ihre Brüste zu streicheln. Während er dies tut reibt Maria mit ihrer Hand ihre triefend nasse Möse. "Gleich spritz ich ab, wenn du so weiter bläst,"stöhnt Manuel ihr zu. "Nein, so schnell kommst du sicher nicht" - erwidert Maria. Sie hört auf, seinen pulsierenden Schwanz zu liebkosen, richtet sich auf und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Arbeitsfläche. "Quid pro quo," grinst sie Manuel an.

Manuel kniet sich vor Maria. Er streichelt ihre wundervollen, griffigen Schenkel und bedeckt jeden Zentimeter mit Küssen. Sie schließt die Augen und genießt diese Berührungen. Er lässt ganz sanft seine Finger über ihre äußeren Schamlippen streichen und küsst diese. Nach einer kurzen Weile wird Manuel mutiger. Er nutzt seine Zunge, um ihre Lippen auseinander zu spreizen. Dabei erhascht er einen ersten heißen Blick auf ihr schon triefend nasses Loch. Ihre Perle glänzt wie die, einer Venusmuschel. Für Manuel gibt es kein Halten mehr und er schickt seine Zunge auf Erkundung. Zuerst umkreist er ihr nasses Loch, taucht in dieses immer wieder mit seiner Zungenspitze ein. Maria stöhnt dabei jedes mal leise auf. Manuel saugt und knabbert ein wenig an ihren Schamlippen. Er schmeckt ihre heißen Lusttropfen, die mehr und mehr aus ihrem Loch heraus laufen. "Es scheint dir also sehr zu gefallen, du kleines Luder," denkt er sich und nimmt jeden Tropfen genüsslich mit seiner Zunge in sich auf.

Manuel beschäftigt sich nun mit ihrem Kitzler, den er erst zärtlich mit seinen Lippen umschließt. Zwischen seinen Lippen fühlt er sich wundervoll prall an. Er beginnt, sanft an ihm zu saugen und lässt gleichzeitig seine Zungenspitze spielen. Marias Lust wird immer größer, wie er spürt. Mit beiden Händen spreizt er nun Marias Schamlippen weit auseinander und erhöht sein Tempo mit seinem Zungenspiel. Immer wieder lässt er seine Zunge tief in sie gleiten. "Sie schmeckt so wunderbar," denkt er sich immer und immer wieder. Ihre Muschi reagiert immer stärker mit Zuckungen, die Marias bevorstehenden Höhepunkt ankündigen. Das treibt Manuel erst recht an, noch intensiver zu werden. Ihr Kitzler wird immer abwechselnd geküsst und dann wieder daran gesaugt. Damit Maria richtig auf ihre Kosten kommt, nimmt Manuel nun noch einen Finger zur Hilfe, und lässt diesen in ihr Loch gleiten. Das alles bringt Maria an den Rand des Wahnsinns. Sie hält sich die Hand vor den Mund, als sie in einem gigantischen Orgasmus explodiert. Ihr gesamter Unterleib verkrampft sich ein wenig und beginnt immer und immer wieder zu zucken. Manuel wird nun wieder ein wenig sanfter und genießt es, wie Maria sich noch immer vor Lust windet.

Langsam kommt sie wieder zu sich. "Man, war das geil," flüstert sie ihm zu, als sie sich auf der Platte aufsetzt. Maria versucht, etwas Luft nach diesem gigantischen Orgasmus zu erhaschen, aber Manuel hat andere, geilere Dinge mit ihr vor. Er schnappt sie sich an der Hüfte, hebt sie von der Arbeitsplatte runter und dreht sie mit dem Rücken zu sich. Ein sanfter, aber doch beherrschender Handgriff in ihren Nacken bringt Maria dazu, sich mit ihren Oberkörper auf die Platte zu legen. Manuel stellt sich ganz nah hinter sie, sodass seine Schwanzspitze ihren geilen Arsch berührt. Maria erregt dies ungemein. Sie reckt ihr Hinterteil in seine Richtung, um seinen Schwanz an ihren Schamlippen spüren zu können und schafft es mit Leichtigkeit. "Ach, so ist es. Das willst du also?" - "Und noch sehr viel mehr," erwidert Maria. Langsam teilt er mit seiner Schwanzspitze ihre Schamlippen und setzt ihn direkt an ihr Loch an. "Gib ihn mir," bettelt Maria. Er lässt ihn langsam in sie gleiten. Maria ist so feucht, dass man es regelrecht schmatzen hört, sobald er sich in ihr bewegt. Langsam lässt er seinen Prügel in ihrer Muschi hinein und wieder heraus gleiten. Dabei beginnen beide mit einem erregenden stöhnen. Aber es war nicht Manuels Plan.

Von oben schaut er auf ihren Arsch herab und sieht, wie sein Schwanz diese geile Möse ausfüllt. Er öffnet ein wenig seinen Mund und lässt etwas Spucke auf heraus - direkt zwischen ihre geilen Arschbacken. "Was hast du vor?" fragt Maria. "Was denkst du denn?" erwidert Manuel und flutscht langsam mit seinem Schwanz aus ihrer Muschi. "Diese wurde doch nun schon genug befriedigt, oder?" stellt er grinsend als Frage in den Raum. Plötzlich spürt Maria, wie er seine Schwanzspitze direkt an ihrem Po-Loch ansetzt. Ein weiteres Mal lässt er etwas Spucke aus seinem Mund direkt zwischen ihre Backen laufen und Maria spürt einen Druck an ihrem Hintern. Sie reckt ihm ihren Arsch immer weiter entgegen. Sein Schwanz rutscht dabei ein wenig ab. Aber Manuel bringt ihn wieder in Position und indem Maria den Druck auf seine Schwanzspitze erhöht, erobert seine Eichel mit einem Mal ihren Arsch. Manuel spürt, wie Maria sich weiter versucht, zu entspannen, was ihr auch gelingt. Mit ganz zaghaften Stößen dringt er immer tiefer in ihr Hinterteil ein. Maria wünscht sich, dass sie von Manuels Schwanz noch weiter aufgespießt wird, so geil wird sie. Nach und nach lässt er seinen Prügel tiefer in sie gleiten und am Ende füllt er ihren Arsch nun ganz aus. Maria wird immer geiler, als Manuel langsam beginnt, sie anal zu vögeln. Sie stöhnt, bewegt ihren Hintern im Takt seiner Stöße, die noch zaghaft sind.

Beide genießen es, sich so zu fühlen und ihr stöhnen wird immer lauter. Alles um sie herum haben sie vergessen, selbst die zwei Ladys, die gerade nebenan essen. Immer wieder hört man ein leises Kichern aus dem Speisesaal. Aber dies stört Manuel und Maria gerade gar nicht. Ihnen ist nur die gemeinsame Lustbefriedigung wichtig. Manuel steigert sein Tempo und seine Stöße werden kräftiger. Maria wird fordernder und bewegt ihr Becken ihm entgegen. Der erste Orgasmus überrascht Maria. Dieser hat so eine Intensität und Marias gesamter Körper beginnt zu beben. Beide werden etwas langsamer in ihrem Tempo, damit Maria neu zu Atem kommen kann. Manuel füllen sie aber dennoch weiter aus und bewegen sich ganz langsam. Maria aber möchte noch weiter gehen. Eine Hand gleitet zwischen ihre Beine und Manuel spürt, wie sie 2-3 Finger in ihre nasse Möse einführt. Dieses Spiel wird nun auch für Manuel zu viel. Er steigert wieder sein Tempo und beginnt, Marias Arsch regelrecht zu ficken, während sie weiterhin ihre Muschi fingert. Manuels Schwanz pumpt mit einem Mal seinen Saft so tief in sie, dass nicht nur er zum Höhepunkt kommt, sondern auch Maria einen weiteren explosionsartigen Höhepunkt bekommt.

Manuel lässt sich vor völliger Erschöpfung kurz auf Marias Rücken fallen. Seinen Schwanz hat noch immer in ihrem Hintern und dieses Gefühl genießen beide sehr - bis sein Prügel langsam abschlafft. Langsam zieht er ihn heraus. Maria dreht sich zu ihm und umarmt ihn. "Dankeschön," flüstert sie ihm zu und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

In diesem Moment hören beide das Glöckchen aus dem Speisesaal. " Oh Mist," denkt sich Maria. Aber Manuel beruhigt sie. "Mache dich erst einmal wieder frisch. Ich ziehe mich schnell an und werde Jessy bitten, sich kurz um die zwei zu kümmern." - "Du bist ein Schatz," haucht Maria ihm zu und küsst ihn erneut.



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