Julia ein junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 9 (fm:Das Erste Mal, 5437 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 9732 / 7964 [82%] | Bewertung Teil: 9.44 (72 Stimmen) |
Julia besucht sichtlich aufgeregt den erotischen Maskenball |
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zu sein. Als sie sich auf die oberste Stufe setzten und anfingen zu schwitzen beobachte Julia die anderen Saunabesucher. Was ihr auffiel war, dass beide Frauen ihren Intimbereich mit einem auffälligen Piercing versehen hatten und auch komplett von Haaren befreit waren. Auch die Männer hatten sich blank rasiert während Lukas mit seinem Urwald die Größe des Schwanzes verdeckte. Auch Lukas betrachtete sich die beiden Damen und musste feststellen das ihre Brüste von einer fast unnatürlichen Größe waren und die Form fast zu perfekt von ihren Körpern abstanden. Er dachte bei sich, dass sicherlich der Mutter Natur ein wenig nachgeholfen worden war. Ohne jegliche Scheu wurden auch Julia und Lukas von den beiden Paaren gemustert und was sie sahen schien ihnen gut zu gefallen. Julia konnte deutlich erkennen, dass die fremden Schwänze an Größe und Beschaffenheit zunahmen und die Frauen fast schon frivol begonnen hatten ihre Beine ein wenig zu spreizen um ihnen einen besseren Blick auf die vor Feuchtigkeit schimmernden Schamlippen zu gewähren.
Um die Situation nicht eskalieren zu lassen entschieden sich Julia und Lukas schon nach 8 Minuten die Sauna zu verlassen. Die eiskalte Dusche ließ sie wieder ein wenig zur Ruhe kommen und nur zu gerne nahmen sie auf den Ruheliegen Platz um ein wenig zu entspannen. Sie dösten ein wenig ein und als Julia wieder die Augen öffnete konnte sie nicht glauben was sich vor ihr abspielte. Während sie die Entspannung genossen hatten sich die Pärchen in der anderen Ecke des Ruheraumes niedergelassen. Die eine Frau war gerade dabei den Schwanz ihres Partners oral zu befriedigen, während der andere Mann mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte. Dabei war die zweite Frau in der Rolle der Beobachterin und befriedigte sich selbst mit ihrer Hand. Julia stupste Lukas leicht an und als er seine Augen öffnete sah auch er das Schauspiel was sich ihnen bot.
Schnell und mit hochrotem Kopf nahmen sie sich ihre Handtücher und ohne die kopulierenden Menschen zu beachten verließen sie schnell den "Wellnessbereich" und fuhren mit dem Lift zu ihrem Zimmer. Dort angekommen waren sie über das Gesehene sichtlich erstaunt und Lukas bemerkte, dass dies wohl auch Teilnehmer des Maskenballes waren die es wohl nicht abwarten konnten. Mit großer Unsicherheit gestand sich Julia ein, dass sie wohl bei der Anmeldung zur Veranstaltung etwas über das eigene Ziel hinausgeschossen war und sie sich nicht mehr sicher war ob es richtig gewesen wäre daran teilzunehmen. Doch überraschenderweise nahm Lukas nun Julia die Befürchtung und sagte, dass es für sie mit den aufgestellten Regeln kein Risiko darstellen würde und eher ein Versuch sei neue Erfahrungen zu sammeln. Dabei lächelte er und teilte ihr mit, dass auch er beschlossen hatte seine Haarpracht um sein Glied zu entfernen denn schließlich wollte er ja den anderen Männern in nichts nachstehen. Er ging ins Badezimmer und als er nach verrichteter Rasur wieder vor Julia erschien glänzte sein Glied haarlos und von beeindruckender Größe in der Mitte seines Körpers. Dann machten sie sich daran sich für den Abend vorzubereiten. Als Julia den Perlenslip auspackte und anzog verspürte sie direkt die Wirkung der Perlen die von ihren Schamlippen zart umschlossen wurden. Dann nahm sie Nippelpasties aus der Tüte und klebte sie vorsichtig auf ihre Brustwarzen. Als sie dann das Kleid über ihren Kopf zog und es an ihrem Körper glattstrich fühlte sie sich wie die perfekte Versuchung. Der Blick in den großen Spiegel bestätigte den Eindruck denn es war durch die Durchsichtigkeit des Stoffes nur allzu gut zu sehen welch ein perfekter Körper unter dem Kleid verborgen war. Als Lukas sich nun in seinem perfekt sitzenden Smoking zu ihr kam war er hin und weg von dem Bild was sich ihm bot. Die Perfektion und die eindeutige und starke sexuelle Ausstrahlung von Julia waren fast schon zu viel für ihn. Die imposante Beule in seiner Hose wollte gar nicht mehr nachlassen. In diesem Moment war er nicht mehr sicher wie er den heutigen Abend überleben sollte ohne zum wilden animalischen Stier zu werden.
Mit dem Blick auf die Zeit zog sich Julia ihren Mantel über und sie gingen in Richtung der Rezeption um Claudia wie verabredet zu treffen. Auch Claudia hatte es vorgezogen über ihrem Kleid einen leichten Sommermantel zu tragen um nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet zu werden. Schnell waren sie am Parkplatz und fuhren mit Lukas zu der Partylocation. Es handelte sich um ein edles Gutshaus aus dem vorherigen Jahrhundert das zu der Veranstaltung indirekt beleuchtet war. Nachdem sie den Wagen geparkt hatten und sich die mitgebrachten venezianischen Masken angelegt hatten gingen sie zu dem Eingang wo schon einige Gäste auf Einlass warteten.
Der Gastgeber hatte großen Wert daraufgelegt, dass auch wirklich nur vorab angemeldete Gäste Zugang erhielten. Als sie an der Reihe waren wurden die Anmeldedaten überprüft und man wünschte ihnen einen unvergesslichen Abend. Als Claudia und Julia an der Garderobe ihre Mäntel auszogen und abgaben wusste Lukas gar nicht mehr wo er zuerst hinschauen sollte. Seine Julia war in ihrem Kleid die Versuchung pur und Claudia war in dem eng sitzenden Pailettenkleid einfach nur geil anzuschauen. Deutlich konnte Lukas erkennen, dass sie keine Wäsche trug denn der tiefe Rückenausschnitt der bis zum Po reichte hätte einen BH gar nicht zugelassen. Als sein Blick etwas tiefer ging konnte er den roten Stein der Love Ball Kette gut erkennen. Daher nahm er an, dass sie auch auf einen Slip verzichtet hatte. Er bemerkte wie sich sein Schwanz in der Hose versteifte und rief sich selbst zur Ordnung. Von den beiden Grazien eingerahmt ging er sichtlich stolz in den großen Saal des Gutshauses.
Alles war in ein dezentes Licht getaucht und die schon zahlreich anwesenden Gäste standen mit einem Glas Champagner erwartungsvoll auf das Kommende wartend in kleinen Gruppen zusammen. Während die Männer alle im Smoking und gepflegter Abendgarderobe bekleidet waren hatten die Partnerinnen sichtlich aufwendig auf alles Bedeckende verzichtet. Manche Frauen trugen nur ein Hauch von nichts indem alle Körperattribute deutlich erkennbar waren und andere hatten selbst auf ein Kleid verzichtet und waren zu dem Maskenball nur in verführerischen Dessous erschienen die mehr preisgaben als sie verdeckten. Einige der überwiegend jungen Damen hatten deutlich erkennbare Schmuckstücke die ihre sexuellen Neigungen deutlich unterstrichen und manche wurden deutlich in der erkennbaren Devot Heit vorn ihren Partnern an einer Halskette durch den Raum geführt. Als sie von einer Bedienung ebenfalls ein Glas gereicht bekamen, konnten sie ihre erstaunten Blicke nicht verstecken. Auch die Servicekräfte hatten so gut wie gar keine Kleidung an und bewegten sich mit einer Sicherheit zwischen den Gästen als wäre es das natürlichste von der Welt nur mit einem durchsichtigen BH und einem Stringtanga die Gäste zu bedienen. Manche hatten so konnte Julia beobachten Klemmen an ihren Brustwarzen befestigt und sie dachte bei sich, dass es sicherlich schmerzhaft sein müsste, den ganzen Abend mit der dauerhaften Penetration zu verbringen.
Als ein Gong ertönte und ein mittelalter gutaussehender Mann die Bühne betrat verstummten die leisen geführten Gespräche. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden war nun auf diesen Mann gerichtet. Er begrüßte alle Gäste und wies nochmals auf die Regeln des heutigen Maskenballs hin. Dann erläuterte er kurz den Ablauf des Abends und beschrieb die heutige Location. Dabei merkte er an, dass die späteren Aktivitäten je nach persönlicher Präferenz in den Ober- oder Untergeschossen stattfinden würden und dieser Saal lediglich als Kontakt und Ruhebereich fungieren würde. Falls man seinen Partner vorführen wollte könnte man dies ebenfalls im Saal tuen. Doch bevor der aufregende Teil des Abends beginnen sollte wurde erst einmal das reichhaltige Buffet im Nebenraum eröffnet. Als Lukas mit seinen beiden Grazien in den Nebenraum trat waren sie sichtlich erstaunt. Mit einem solchen opulenten Buffet hatten sie nicht gerechnet. Neben den angebotenen Speisen waren Kellner mit nackten Oberkörpern und fast durchsichtigen schwarzen Shorts postiert die unterstützend den Gästen ihre Speisen auf die Teller füllten. Als sie sich umsahen, konnten sie erkennen, dass die Sitzplätze mit den Nummern ihrer Anmeldung versehen waren und sichtlich erleichtert stellte Julia fest, dass Lukas auch an ihrem Tisch einen Platz zugewiesen worden war. An ihrem Tisch saßen noch zwei weitere Paare die wohl eher in den Bereich der Kategorie "Vorführung der Partnerin" zugeordnet werden konnten. Denn mit deutlichem Genuss wurden die Partnerinnen durch ihre Männer vorgeführt. Sie mussten sich mit deutlicher Aufforderung so hinsetzen, dass Julia und Lukas einen direkten Blick auf ihre fast entblößte Scham hatten und ohne auch nur auf sie zu achten wurden die Frauen während sie aßen mit den Händen ihrer Partner an ihrer Vagina verwöhnt.
Mit großem Appetit und guter Laune verspeisten die Drei die Köstlichkeiten auf ihren Tellern und prosteten sich mehrfach mit dem exzellenten Wein der ausgeschenkt wurde zu. Als sie gut gesättigt den Raum ein wenig näher betrachteten mussten sie feststellen, dass schon einige der Paare etwas Strange waren. Manche der Männer fütterten ihre devoten Partnerinnen während diese vor ihm knieten und einige wenige hatten schon die Grenze der Schamhaftigkeit überschritten. Julia, Claudia und Lukas konnten beobachten wie manche Frauen die Schwänze ihrer Partner ins Freie befördert hatten und sich lustvoll oral über sie her machten.
Als dann erneut eine Glocke erklang und damit ankündigte, dass das Showprogramm beginnen würde bewegten sich alle in Richtung des Ballsaales. Die Bühne war in der Zwischenzeit vorbereitet worden und erstrahlte in einem leicht rötlichen Licht. Julia setzte sich neben Lukas und Claudia und wartete gespannt was nun passieren würde. Als das Licht im Saal etwas heruntergedimmt wurde begann aus einem Lautsprecher Musik zu spielen. Julia erkannte die Musik sofort denn auch sie hatte die CD von Vangelis damals gekauft, weil ihr die Chorale Stilrichtung gut gefiel. Aus dem hinteren Bereich der Bühne erschien nun der Gastgeber und begrüßte alle Anwesenden nun zu dem beginnenden Showprogramm. Dabei merkte er an, dass alle beteiligten Personen vorher ihre Einwilligung gegeben hatten und aus freien Stücken an der Show teilnehmen würden. Zum Abschluss wünschte er Allen eine aufregende Zeit und schritt zu einem am Rand befindlichen Gong.
Als er mit dem Klöppel auf den Gong schlug öffnete sich der Vorhang und gab ihnen einen freien Blick auf die aufgebaute Szenerie. Sie erinnerte Julia ein wenig an Bilder die sie über das römische Reich gesehen hatte und als ein Mann in einer Toga erschien und sich als Gajus Claudius Statthalter des antiken Roms vorstellte tauchte sie gedanklich in die frühere Zeit ein. Er erklärte, dass es sich heute um eine Versteigerung von Jungfrauen handeln würde die während der Beutezüge von den Heerscharen des Königs gefangen genommen wurden und heute ihrer Bestimmung als Lustsklavinnen übergeben werden. Als sich der hintere Vorhang öffnete staunten Julia und Claudia nicht schlecht. Äußerst hübsche junge Frauen wurden flankiert von großen schwarzen Hünen auf die Bühne gebracht. Sie trugen nur kurze Tuniken die mit extrem tiefen Dekolletés versehen waren und mehr sichtbar machten als sie verbargen. Die Hünen hatten nur ein Subligaculum an was in der Zeit eher als Unterwäsche getragen wurde. Deutlich sichtbar waren die enormen Beulen in ihrer knappen Unterwäsche und Julia musste sich eingestehen, dass schon etwas dran sein müsste was man sich von schwarzen Männern erzählte.
Nun begann das Showprogramm und einige Männer kamen auf die Bühne und wurden als die potentiellen Erwerber der Sklavinnen vorgestellt. Sie setzten sich auf die bereitgestellten Sofas und der Statthalter begann die Versteigerung. Die erste junge Frau wurde in den Strahl des Scheinwerfers geführt und ohne, dass sie die Chance einer Gegenwehr hatte wurde ihr die Tunika ausgezogen. Sie stand völlig entblößt im Licht des Scheinwerfers und alle Anwesenden hatten einen ungehinderten Blick auf ihre körperlichen Attribute. Ihre spitzen Brüste standen deutlich nach vorne und ihre langen Brustwarzen waren deutliche erigiert. Einer der Hünen spreizte ihre Oberschenkel und für mit seiner großen Hand einfach durch ihre Schamlippen und deutete für alle Zuschauer an, dass sie schon sehr feucht war. Die auf den Sofas sitzenden Männer gaben einige Gebote ab und schließlich hatte einer der illustren Herren sie ersteigert. Nach und nach folgten die weiteren Versteigerungen dem ähnlichen Schema und als alle der acht Damen schließlich versteigert waren begannen sich die schwarzen Hünen von ihrer Unterwäsche zu befreien.
Was Julia und Claudia zu sehen bekamen war jenseits ihrer bisherigen Vorstellungskraft. Teilweise hingen die Schwänze fast bis zur Mitte des Oberschenkels und als sie auf die jungen Damen zugingen erwachten sie zu einer enormen Größe die wie ein Fahnenmast von ihrem muskulösen Körper abstanden. Der Statthalter erklärte nun, dass die ersteigerten Lustsklavinnen nun für ihre neuen Herrn eingeritten werden mussten und die Orgie des alten Roms nun beginnen würde. Ohne viel Aufhebens drückte der Erste der Hünen den Mund einer jungen Frau auf seinen imposanten Schwanz und begann sie sie in den Mund zu ficken. Währenddessen hatte ein Zweiter sein Glied an ihre Schamlippen positioniert und fing nun an sein enormes Glied in ihre Vagina zu schieben. Der Gesichtsausdruck der jungen Frau schien aus der Wirklichkeit entrückt zu sein. Mit deutlicher Hingabe ließ sie es zu, dass die beiden Männer sich an ihr bedienten. Auch die anderen Männer waren nicht untätig und auf der Bühne war ein Bild von einer Szene zu sehen die das alte Rom in fast perfekter Weise wiedergab. Auch die Ersteigerer beteiligten sich nun an den sexuellen Aktivitäten und Lukas, Claudia und Julia staunten mit offenen Mündern wie die Frauen in alle Öffnungen penetriert wurden und dabei auch noch sichtlich enorme Lust empfanden. Claudia war ganz in der Darstellung der Orgie vertieft und hatte sich ohne Scham zu verspüren ihren Rock ein wenig geschürzt und streichelte sich mit sichtlicher Hingabe ihre nun auch für Lukas deutlich sichtbare Vagina. Immer wieder schob sie ihre Finger in die leicht geöffnete Spalte und gab sich ihrer Lust hin. Als Julia nun ein wenig verschämt umherblickte konnte sie erkennen, dass die Szenerie auf der Bühne die Lust der anwesenden Personen deutlich gesteigert hatte. Nicht wenige der Zuschauer waren in der Zwischenzeit mehr damit beschäftigt sich selbst der Lust zu ergeben und hatten für die dargestellte Szene kaum noch Interesse. Als dann die die Show endete applaudierten die Anwesenden und der lustvolle Abend begann für die Gäste.
Lukas schlug vor, erst einmal etwas abzukühlen und einen Drink zu nehmen bevor sie sich die anderen Räumlichkeiten anschauen wollten. Nur zu Gerne nahm Julia sichtlich aufgewühlt diesen Vorschlag an und als sie in Richtung Bar gingen entschuldigte sich Claudia und begab sich direkt in das Untergeschoß. Sie erklärte den Beiden kurz, dass sie heute ihren Plan der unterdrückten Wünsche endlich in die Praxis umsetzen wollte. Als Julia und Lukas ihren Drink genossen hatten und ein wenig zur Ruhe gekommen waren überkam Julia die Neugierde wie Claudia ihre Planung in die Realität umsetzen wollte. Mit leicht unsicheren Schritten stiegen sie die Treppe zum Untergeschoß herunter um zu sehen was sie dort erwartete. Als sie im Untergeschoß angekommen waren konnten sie erkennen, dass es sich neben einem großen und schon gut mit Gästen gefüllten Wellnessbereich vorwiegend um Räumlichkeiten handelte in denen eher Anhänger von devotem oder ausgeliefertem Sex ihre Erfüllung fanden. Manche Räume hatten zum Gang hin Fenster von denen man, wenn die Vorhänge geöffnet waren einen guten Blick auf das sexuelle Geschehen hatte. Doch bisher hatte sie Claudia noch nicht gesehen. Lukas und Julia beschlossen diesen Bereich zu verlassen, da es für sie Beide nicht nachvollziehbar war, wie man mit Schmerz und Gewalt sexuelle Lust empfinden konnte. Als sie in das erste Obergeschoß des herrschaftlichen Hauses gingen, erwartete sie eine ganz andere erotische Zeitreise. Die verschiedenen Zimmer waren thematisch gestaltet und jeder der Räume war mit viel Aufwand entsprechend dekoriert. Von einem orientalischen Harem bis hin zu einem Zimmer was einem Bordell nachempfunden war, war fast alles was der Fantasie der Besucher entsprach vorhanden. In den Räumen hatten sich schon einige Paare zum geselligen Austausch von sexuellen Handlungen eingefunden und Julia und Lukas waren sichtlich erstaunt wie freizügig und ohne jede Scham sie sich ihren sexuellen Gelüsten hingaben. Es schien den Gästen überhaupt nichts aus zu machen dabei von ihnen fremden Menschen beobachtet zu werden und sichtlich erstaunt mussten die Beiden sogar Einladungen zur Teilnahme freundlich abweisen.
Fast am Ende des Ganges hatte sich eine Traube von Gästen an einer Tür versammelt und warteten ungeduldig darauf eingelassen zu werden. Auf Lukas Nachfrage, teilte ihm ein anderer Gast mit, dass es sich um ein besonderes Zimmer handelte indem Gäste von den Protagonisten der Show ihre geheimen Wünsche erfüllt bekamen.
Als sich die Tür öffnete und Julia und Lukas den Raum betraten stockte ihnen der Atem. Der Raum war besonders geschmackvoll eingerichtet und eine Vielzahl von bequemen Loungemöbeln luden dazu ein auf ihnen Platz zu nehmen. Was ihnen jedoch besonders auffiel war der über die ganze Stirnwand gehende Spiegel, der wie ihnen ein anderer Gast mitteilte nur von ihrer Seite aus durchsichtig waren. Die Menschen auf der anderen Seite konnten sie nicht sehen und daher ihre Lust, ohne das Gefühl von Beobachtern zu haben, nachgehen. Julia und Lukas waren nun schon sehr neugierig was denn gleich passieren würde und als die Tür des Nachbarraumes aufging tuschelten schon einige der mit ihnen im Raum befindlichen Personen anerkennend was sie zu sehen bekamen.
Als jetzt die Personen in dem anderen Raum auch in das Blickfeld von Lukas und Julia kamen, stockte ihnen Beiden der Atem. Eine junge Frau mit sehr weiblichen Formen wurde von drei schwarzen Männern in den Raum geführt. Sie trug nur eine schwarze Augenbinde die ihr jegliches Sehvermögen nahm. Die Männer waren komplett nackt und ihre sehr großen Schwänze baumelten an ihnen herunter und waren schon jetzt in einer Größe bei der sich Julia dachte, dass die junge Frau sie nie aufnehmen könnte. Mit sicheren Bewegungen führte die Männer die junge Frau zu einem großen in der Mitte befindlichen Stuhl, dessen Sitzfläche zum Spiegel hin ausgerichtet war. Mit sanftem Druck wurde die Frau auf den Stuhl gesetzt, dabei öffneten sich ihre Schenkel ein wenig und Julia konnte deutlich das rote Schmuckstück an der Vagina der jungen Frau erkennen. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen denn die Erkenntnis, dass es sich bei der jungen Frau um ihre Freundin Claudia handelte, veränderte aus ihrer Sicht die komplette Situation. Währenddessen streichelten zwei der Männer mit deutlicher Zärtlichkeit über die Brüste von Claudia und ihre Knospen richteten sich erwartungsfroh auf. Julia konnte deutlich erkennen wie ihre Freundin vor Anspannung leicht zitterte und die Lustspalte schon extrem feucht glänzte. So völlig den Männern ausgeliefert war sie ein Spielball der Lust. Einer der Männer begann nun vorsichtig mit einer Feder über den nackten Körper zu streichen. Während er mit der Feder nun begann um Claudias Schamlippen zu streichen ging ihr Atem in ein leichtes Hecheln über. Bei genauer Betrachtung konnte Julia erkennen, dass sich Claudias Vulva schon bereitwillig geöffnet hatte und einen direkten Blick auf ihre inneren Schamlippen bot. Während sie auf die Szenerie fokussiert war hatten einige der Zuschauer schon begonnen sich ihrer Lust ebenfalls zu ergeben. Ausser Lukas und Julia waren alle schon mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt.
Doch Julia wollte die Erfüllung der intimsten Wünsche ihrer Freundin folgen und beobachtete das folgende Geschehen. Der bisher unbeteiligte Mann rieb sich mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz bis er zu einer gewissen Größe und Härte angewachsen war. Dann begann er ihn in den Mund von Claudia zu versenken. Wie eine Ertrinkende nahm sie diesen riesigen Schwanz auf und er begann sie langsam mit gleichmäßiger Bewegung oral zu penetrieren. Ganz tief versenkte er seinen Schwanz und Julia glaubte zu sehen, dass er mit seiner Länge fast im Rachen versunken war. Unerbittlich schob er immer wieder mit rhythmischen Bewegungen in sie hinein und als er auf seinen Höhepunkt zusteuerte und tief in ihr kam musste sie die immensen Mengen an Sperma aufnehmen. Sie hatte sichtlich Mühe alles zu schlucken denn ein Teil seines Nektars ihr an den Mundwinkeln herab. Als er sich von ihr löste und einen Schritt zurücktrat konnte jeder im Raum erkennen, dass sie in einem Tal der extremen Lust gefangen war.
Langsam hoben die beiden anderen Männer Claudia an um ihr Beine über die Stuhllehnen zu legen und sie sie ließ es nur zu bereitwillig geschehen. Ihre Vagina war nun durch die gespreizten Beine weit geöffnet und als der vor ihr stehende Schwarze begann sich hinzuknien und mit seiner Zunge die Schamlippen und ihre Klitoris zu verwöhnen war es um Claudia geschehen. Fast ertrinkend griff sie nach rechts und links und nahm die in der Zwischenzeit zur vollen Größe angewachsenen Schwänze der beiden anderen Männern in ihre Hände und gab sich ihrer unbändigen Lust hin. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus kam konnte Julia deutlich bei ihrer Freundin erkennen wie diese völlig in der Lust gefangen war. Die Männer hoben sie nun sehr behutsam von dem Stuhl und führten Claudia die immer noch in den Nachwehen ihrer Lust war zu einem Podest welches mit vielen Kissen zu einem bequemen Liegeplatz gestaltet worden war. Mit äußerster Vorsicht legten sie Claudia rücklings auf die Kissen und spreizten ihre Beine. Einer der Männer zog behutsam die Love Balls aus ihrer Vulva und begann mit seinem enorm großen Speer die Schamlippen leicht zu teilen, ohne jedoch schon jetzt in sie einzudringen. Julia konnte sich vorstellen, dass er lediglich die Bereitwilligkeit ihrer Freundin ins unermessliche Steigern wollte. Das Schauspiel hatte auch bei ihr ein hohes Maß an Lust entwickeln lassen. Deutlich konnte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren und die Perlen ihres Slips verwöhnten schon den ganzen Abend ihr gut durchblutenten Schamlippen. Als Julia dann beobachtete wie der große Mann mit einer schnellen Bewegung sein enormes Glied in Claudia hineinschob, konnte sie es kaum glauben, dass Claudia es ohne große Probleme in sich aufnahm. Mit konzentrierten Stößen fickte er die Freundin mit geübter Art und Weise. Er war sicherlich ein Profi auf seinem Gebiet, denn immer, wenn Claudia dachte, dass sie dem nächsten Orgasmus entgegensteuerte unterbrach er kurz seine Bewegung und verharrte kurz um ihr ein wenig Entspannung zukommen zu lassen um sie dann erneut wieder in ihrer Lust zur Spitze zu treiben. Währenddessen wurde Claudia von den anderen Männern mit Federn an ihren Brüsten verwöhnt. Als Sie ihren Orgasmus herausbrüllte kam auch ihr Partner. Mit großen Schüben pumpte er sein Sperma aus seinem Glied und verteilte es großflächig auf Claudia Oberkörper. Als er sich zurückzog nahm wie abgesprochen der Nächste seine Position ein und begann seinerseits Claudia zu vögeln. Claudia ritt nun von einer Orgasmus welle zu Nächsten. Alles was Julia bisher zu multiplen Orgasmen gelesen hatte konnte sie nun Live bei ihrer Freundin erleben. Mit einem Seitenblick zu Lukas konnte sie erkennen, dass er dringend einer Abkühlung bedurfte. Schnell nahm sie seine Hand und sie gingen gemeinsam in den großen Saal zurück um sich erste einmal mit einem Getränk abzukühlen. Die Wirkung des Gesehenen war nicht spurlos an ihnen vorbei gegangen und Julias Brustwarzen waren wie Kirchturmspitzen erregt und Lukas Beule in der Hose war schon von einer imposanten Größe herangewachsen. Doch die inzwischen hemmungslose Situation der um sie herum kopulierenden Paare und Gruppen die sie im Erdgeschoß erwartete, hatte auf sie eher etwas Ernüchterndes. Die Schamlosigkeit der Gäste sich völlig hemmungslos vor anderen hinzugeben und ihre Lust öffentlich auszuleben entsprach so gar nicht Julias Vorstellung von sexueller Befreiung. Zu gerne würde sie sich in einer eher privaten Umgebung Lukas in ihrer Erregung hingeben und das gesehene und deren Wirkung in zarter Zweisamkeit genießen. Sie sprach Lukas darauf an und bat ihn den Maskenball gemeinsam zu verlassen. Er schaute sie überrascht an und Julia kam nicht umhin ihm kurz zu erklären, was gerade in ihr vorging. Lukas nickte verständnisvoll und nahm sie an die Hand. Gemeinsam gingen Sie zur Garderobe und teilten dem Gastgeber mit, dass sie die Veranstaltung verlassen wollten. Dabei baten sie ihn Claudia diesbezüglich zu informieren und ihr kurz zu erklären, dass sie am nächsten Morgen den Grund für den Aufbruch zu erläutern. Als sie im Auto saßen und in Richtung ihres Hotels fuhren beichtete Lukas ihr, dass er noch nie eine so hemmungslose Orgie erlebt hatte und bei aller Erregtheit die die Beobachtungen bei ihm hervorriefen, er sich nicht vorstellen konnte nochmals in Zukunft entsprechende Veranstaltungen zu besuchen. Julia schaute ihn verliebt an, da er in fast unheimlicher Art genau das ausdrückte was sie im Moment selbst empfand. Am Hotel angekommen nahm Lukas sie bei der Hand und führte sie ohne Umweg direkt zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Sobald sich die Zimmertüre hinter ihnen schloss verfingen sie sich in einem tiefen und innigen Kuss. Die aufgestaute Lust ließ sie beide kaum zur Ruhe kommen. Als Lukas den Verschluss ihres Kleides öffnete und das sündige nichts von Kleid von ihren Schultern zu Boden sank bot sich Lukas ein überwältigendes Bild der jungen Amazone. Nur mit den Nippelpasties und ihrem Ouvertslip bekleidet war sie in seinen Augen die Versuchung pur. Schnell entledigte er sich seines Anzuges und als er mit seinem voll erregten Glied vor ihr stand konnte Julia nicht anders und kniete vor ihm hin um sofort mit ihren Lippen diesen Freudenspender sinnlich zu verwöhnen. Mit lautem Stöhnen quittierte er ihre Liebkosungen und als sie ihn förmlich oral fickte hielt er dabei unterstützend ihren Kopf fest. Als sich sein Höhepunkt ankündigte wollte er sich entfernen doch Julia machte keine Anstalten den Penis aus ihrem Mund zu entlassen. Im Gegenteil sie steigerte ihre Behandlung und schließlich ergoss sich Lukas in Julias Mund. Wie eine Ertrinkende schluckte sie seinen Nektar und saugte ihn förmlich aus. Als sie sich zum Abschluss mit der Zunge über ihre Lippen fuhr hatte dies schon etwas sehr Laszives. Doch im Gegensatz zu dem bisherigen Partner zeigte sein Penis keinerlei Schwäche. Es war wohl aufgrund der letzten Stunden und der damit aufstauten verbundenen immensen Lust noch in der Lage Julia weiter zu beglücken. Julia legte sich rücklings auf das Bett und spreizte empfangsbereit ihre hübschen Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich durch die Position und boten Lukas ein Bild einer willigen Sexgöttin. Der Ouvertslip steigerte durch seinen farblichen Kontrast noch dieses einmalige Bild. Er konnte nicht anders und bestieg die bereitwillige dargebotene Frucht. Als sein Glied in die Vagina eindrang spürte er die immense Lust die sie bereits mehr als feucht werden lassen. Ohne Problem verschlang ihre Vulva förmlich sein hartes Glied. Mit langsamen Stößen führte er Julia zur Spitze ihrer Erregung. Die Kunst sie kontrolliert von einem Berg zum anderen zu führen und nicht in eine wilde und schnelle Vereinigung zu betreiben, war sein Ziel. Dabei führte er Julia vo einem Höhepunkt zum anderen, den sie hemmungslos herausschrie. Die Abstände ihrer Höhepunkte wurden vom Intervall immer kürzer und ihr Atem wurde zu einem lustvollen Hecheln. Noch nie hatte Julia solche Erregungszustände erlebt und die Gewissheit den Mann für die Zukunft gefunden zu haben wurde während er sie zum nächsten Höhepunkt brachte für sie deutlich. Als Lukas zum zweiten Mal seinen Samen in sie pumpte überkam sie ein von der Intensität nie erlebten Höhepunkt.
Nach dem sie um Luft zu holen voneinander ließen, war es schon fast Morgen. Eng umschlungen schliefen sie gemeinsam in voller Zufriedenheit und der Gewissheit füreinander geschaffen zu sein, ein.
Als sie beide am nächsten Morgen aufwachten küssten sie sich innig und Julia gestand Lukas ihre Liebe und die Bereitschaft den zukünftigen Weg gemeinsam zu gehen. Schnell machten sie sich fürs Frühstück fertig und gingen hinunter in den Frühstücksraum. Zu ihrer Überraschung erwartete Claudia sie bereit am Frühstückstisch. Sie berichtete, nachdem sie sich mit Kaffee versorgt hatten, dass der restliche Abend für sie überwältigendes Erlebnis gewesen wäre, aber sie in Zukunft solche extremen Erlebnisse sehr dosiert erleben wollte. Als sie sich erkundigte warum Julia und Lukas so schnell die Veranstaltung verlassen hatten, erklärte sie ihr, dass sie beide übereinstimmend festgestellt hatten, dass diese Veranstaltungen nicht ihren Vorstellungen von sexuellen Experimenten entsprachen. In aller Offenheit schilderten sie gegenüber Claudia, dass sie sicherlich in Zukunft auch Experimentierfreudig sein wollten aber die Beteiligten nur auf Julia und Lukas reduziert sein sollen.
Als sie abreisten eröffneten sie gegenüber Claudia im Auto, dass sie die Zukunft gemeinsam erleben wollen und sie beide sicher waren, den Partner für eine gemeinsame Zukunft gefunden zu haben.
Ein halbes Jahr später wurde eine rauschende Hochzeit gefeiert, von der die Kleinstadt noch lange sprach.
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