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Schuld ist der Marillenbaum - Teil 4 Finale (fm:Das Erste Mal, 7099 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2022 Gesehen / Gelesen: 8522 / 6740 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (57 Stimmen)
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Marillenbaum 4 (und aus!)

Liebe Leser! Ich empfehle die Lektüre der Teile 1-3, bevor ihr hier weitermacht. Der Kontext der Geschichte ist sonst nicht gegeben.

Ha! Endlich Ferien. Genug für die Schule gelernt und die Tage im Zimmer bei Hausaufgaben und büffeln für Prüfungen verbracht. Das süße Nichtstun liegt vor mir und diese Aussicht beflügelt mein Wohlbefinden. Seit der Wichssession im Bad mit Mama warte ich auf die Gelegenheit, meinen Traum vom ersten Fick auszuleben. Das liegt jetzt immerhin schon vier Wochen zurück, in denen ich keinerlei Gelegenheit dafür gehabt habe. Zuerst kam der finale Stress des Schuljahres mit einigen Prüfungen. Mein schulischer Ehrgeiz übertraf meine Geilheit bei weitem und es gelang mir, die Gedanken an den erstmaligen Kontakt zwischen meinem Schwanz und einer Möse weitgehend wegzuschieben. Ich konzentrierte mich auf die Fächer, in denen ich die Chance hatte, meine Noten noch zu verbessern und saß dabei stundenlang über meinen Übungsbüchern. Als die Prüfungen endlich geschafft waren stellte sich umgehend der Hormonspiegel um. Ich wollte mich bei Frau Leipold in Erinnerung rufen, aber das hat sich bald als vergebliche Idee herausgestellt. Frau Leipold ist mit ihrem Mann auf Urlaub gewesen und daher war die zweite Hälfte der Zeit ohnehin nur für Fantastereien reserviert.

Und natürlich ist dadurch meine Geilheit auf hohes Niveau gestiegen. Regelmäßiges Wichsen konnte dem Gefühl nur mäßige Linderung bringen. Schließlich kann man diese Säfte ja nicht einfach hinaus schwitzen, wie man so schön sagt. Meine Hormone versetzten meine Schwellkörper permanent unter Druck, sodass mein Schwanz fast immer im erigierten Zustand unter der Hose aufgespannt war. Vor allem unter den leichten Sommerhosen ist es dann gar nicht so einfach, den Zustand zu verbergen. Mitunter sah ich meine Mitschülerinnen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken und in meine Richtung tratschen. Das fortgesetzte Kichern mit den roten Wangen deutete ich als Signal, dass sie sich über meinen sichtbaren Notstand unterhielten. Aber keine der Tussis hat mich jemals konkret darauf angesprochen. Nur über meine Freunde erfuhr ich, dass sie tatsächlich meine Beule im Schritt zur Kenntnis und zur Befeuerung ihrer eigenen Fantasien herangezogen haben. Jedenfalls wäre das eine Chance gewesen, mit Gleichaltrigen die ersten Erfahrungen zu teilen. Zugegeben, ich fand auch keine geeignete Überleitung im Small-Talk um unser offensichtliches gemeinsames Interesse weiter zu vertiefen. So konzentrierte ich meine Fickfantasien wieder auf unsere Nachbarin und wartete auf ihre Rückkehr aus dem Urlaub.

In der ersten Woche nachdem sie wieder zurück war sahen wir uns über den Zaun hinweg. Ich war gerade am Rasenmähen, während sie die Wäsche zum Trocknen über die Leine unter dem Marillenbaum hängte. Ich stellte aus den Augenwinkeln fest, dass sie mich dauernd anstarrte. Durch den Lärm des Mähers konnte ich wunderbar vortäuschen, sie nicht bemerkt zu haben. In Wahrheit taxierte ich sie fortwährend.

Sie sah echt gut aus in ihrem Bikini. Der Urlaub hatte ihr Äußeres verändert. Ihre Haut hat eine melangebraune Farbe angenommen und die blassen Stellen sind verschwunden. Scheinbar hatte sie einen größeren Oberteil getragen, da sich um den jetzigen die weißen Ränder abzeichneten, was ein wenig komisch aussah. Die blonde Mähne war durch die Sonne noch mehr ausgebleicht und fast weiß, allerdings wesentlich kürzer geschnitten als vorher. Als ich den Mäher wieder in ihre Richtung schwenkte begann sie wild mit den Armen zu winken. Daraufhin konnte ich sie nicht mehr ignorieren. Lässig hob ich meine Hand zum Zeichen des Grußes, lächelte sie an und widmete mich wieder unserer Wiese. Leicht säuerlich grinsend deutete sie mir, zu ihr zu kommen. Das quittierte ich mit einem Zeichen auf den Rasen und schüttelte den Kopf. Dann versuchte ich den Lärm des Mähers zu übertönen und schrie: "Ich brauche noch 15 Minuten. Dann komme ich zum Zaun." Sie zeigte auf ihre Ohren und hatte offensichtlich kein Wort verstanden. Mit den gespreizten Fingern einer Hand deutete ich drei Mal fünf Finger. Sie nickte zurück und verschwand wieder im Haus.

In meiner Hose rumorte es. Die Stange spannte sich unter dem Stoff. Ich hatte Mühe, mich auf das Gras zu konzentrieren und mir nicht selbst über das Stromkabel zu fahren. Die Eichel scheuerte an der Jean. Ich hoffte nicht zu früh die Fassung zu verlieren und vielleicht gar schon wieder in die Hose zu spritzen. Endlich hatte ich die Wiese geschafft, verstaute den Mäher in der Gartenhütte und rollte das Kabel ein. Danach

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