Das Ziel vor Augen (fm:Anal, 1281 Wörter)

Das Ziel vor Augen

"Lass mich deinen Schwanz verwöhnen!" sagst du während du langsam vor mir niederkniest und zwischen meine Beine rutscht. Du weist mich an mich vollständig zu entkleiden. Geniesst den Anblick den ich dir dabei biete und betrachtest mich lustvoll aus deiner unterwürfigen Position. Dabei bist du es die gerade alle Fäden in der Hand hält. "Das gefällt mir schon ganz gut." flüsterst du leise vor dich hin... "Aber ein Detail möchte ich noch verbessern."

Kaum ausgesprochen spüre ich wie deine Zungenspitze wie ein zarter Hauch über meinen leicht zuckenden Schwanz gleitet. Auf und wieder ab lässt du sie tänzelnd gleiten, ein irres Gefühl was meine Erregung sekündlich deutlich sichtbar ansteigen lässt. Nimmst meinen Schwanz in beide Hände und wichst ihn mir ganz leicht. Führst deine Hände nach oben, so dass mein Schwanz steil nach oben zeigt. Hast dadurch freien Blick und Zugang zu meinen Eiern. Deine Zunge nimmt Fahrt auf, leckst meinen Schaft druckvoller, dein Zungenmuskel schlingt sich fest und fordernd um ihn... und du gleitest langsam tiefer zu meinen Eiern.

Knabberst erst sacht küssend an ihnen, umschliesst sie dann mit deinen Lippen und saugst sie vorsichtig in deinen Mund. Lutscht und massierst sie mir nun kräftiger... Fuck ist das geil - kann ein erstes lauteres Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Dir entgeht das nicht und du spürst am zucken meiner Eier, dass du da genau richtig bist. Hebst deinen Kopf etwas, schaust leicht grinsend und voller Lust nach oben... ich erwidere deinen Blick mit purer Geilheit und Lust in meinen Augen. Deine Hände wichsen meinen Schaft und meine Eichel nun schneller, du geniesst meinen harten Schwanz in deinen kräftigen Händen und magst den Anblick der sich dabei bietet.

Beißt dir lustvoll auf die Unterlippe währen du es mir so besorgst. Dein Mund sucht nun wieder nach meinen Eiern, saugt sie erneut ein und deine Zunge massiert sie mir kräftig indem du sie immer wieder fest gegen deinen Gaumen presst. Du spürst wie prall sie gefüllt sind, fest und herrlich hart. Mein aufkommende Seufzen verrät dir, dass deine Zuwendung sehr lustvolle und intensive Gefühle in mir hervorruft. Darauf nimmst du aber gerade keine Rücksicht... du verfolgst deinen eigenen Plan.

Du presst mich nach hinten, weist mich an mich auf den Rücken aufs Bett zu legen. Hebst meine Beine, winkelst sie an und drückst sie gegen meinen Bauch... "Bleib so - genau so!" Sagst du grinsend zu mir. Kniest wieder ab und schon spüre ich wie deine Zunge erneut in kräftigen Schlägen meinen Schaft verwöhnt. Leckst breit und fest über meine Eier, den Damm hinab bis kurz vor meine Rosette... stoppst, küsst sie dann flüchtig und lässt deine Zunge wieder aufwärts fahren. Dieses geile Spiel wiederholst Du mehrfach und mich macht es schier wahnsinnig.

Mein Unterleib ist in der Stellung irre angespannt, so das ich jede deiner Berührung um ein vielfaches intensiver spüre... deine Zunge an meinem Schaft, deine Spucke die sich überall an ihm entlang verteilt und meine Lust die pochend meinen Unterleib durchzuckt. Du bist irre... Nimmst meinen Schwanz in eine Hand, küsst meinen Damm entlang, hinunter zu meiner Rosette und nun spüre ich wie sich deine spitze kräftige Zunge an ihr zu schaffen macht... Fuck Babe... das ist unfassbar...

Du wichst meinen Schwanz dazu zeitgleich. Fest, aber in ruhigem Tempo. Bringst mich auf ein angenehm geiles Level und kannst mich dann sehr geschickt da halten. Ich stöhne lauter auf und spüre wie sich mein Oberkörper für einen kurzen Moment verkrampft... was löst du nur in mir aus... Deine Zunge wird forscher, mutiger und drängt sich immer wieder - zuerst nur leicht, dann aber fordernder in meine Rosette. Es ist ein unfassbar geiles, kaum zu beschreibendes Gefühl so von dir verwöhnt zu werden! Meine Nervenenden fahren Achterbahn und mein Atem stockt für einen Moment, nur damit ich im Nächsten wieder laut und lustvoll erleichternd Aufstöhnen kann. Du machst mich wahnsinnig.

Ich presse mich unbewußt deiner in mich dringenden Zunge entgegen, möchte dich in mir und noch intensiver spüren... diese Lust die ich so empfinde ist irre. Du benetzt deinen Daumen mit viel Spucke und hinterlässt eine große Spur davon auch auf meiner Rosette. Reibst mit der Spitze des Daumens nun erst fest über sie bevor du vorsichtig beginnst mit der Daumenspitze in mich einzudringen. In dem Moment schiesst mir eine dicke Ladung cremiger Vorsaft aus der Eichel, den du

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 60 Zeilen)