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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1522 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2022 Gesehen / Gelesen: 6192 / 4420 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (21 Stimmen)
Wird der Sonntag ruhiger?

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meinen Schwanz kommen konnte. Ich war erleichtert, anscheinend war Miri so zufrieden, dass sie sich nun endlich auch wieder um mich kümmern wollte. Sie ließ sich jedoch jetzt fester und unsanfter auf mein Gesicht nieder. So dass meine Nase fast zwischen ihren Pobacken verschwand.

Mir blieb nichts anders übrig, als weiter zu lecken und zu hoffen, dass es das war, was Miri wollte. Nach einiger Zeit spürte ich, wie Miri begann an meiner Eichel zu saugen. Ich zuckte kurz, weil das schon ein sehr intensives Gefühl war. Sie spielte wirklich nur an der Eichel. Sie ließ sie in ihrem Mund und strich ab und zu sanft mit ihrer Zunge drüber. Ihr Becken kreiste immer weniger über meinem Gesicht und ging mehr in ein Reiben über. Dabei verschwand meine Nase mehr und mehr zwischen Miris prallen Backen. Plötzlich ließ Miri sich komplett auf mich fallen. Ich erschrak und spürte ihr Gewicht auf meinem Gesicht und meiner Brust. Meinen Schwanz hatte sie immer noch leicht in ihrem Mund gefangen. Mit meiner Nase konnte ich ihr Poloch spüren, mein Mund war fast komplett von ihrer triefend nassen Möse bedeckt. Das Atmen fiel mir immer schwerer und schwerer. Ich versuchte mich unter Miri bemerkbar zu machen, sie schein das nur wenig zu interessieren und bliebt unverändert auf mir liegen. Hätte ich nicht immer mal wieder ihr Saugen an meiner Eichel gespürt, hätte ich geglaubt sie wäre ohnmächtig geworden oder eingeschlafen. Ich versuchte mal wieder kräftig an den Fesseln zu zerren, aber auch wie die Male davor ohne Erfolg, sie waren einfach zu feste. Mit immer weniger Luft und beginnender Panik begann ich Miri weiter zu lecken, in der Hoffnung sie würde irgendeine Reaktion zeigen.

Ich spürte, wie die Luft immer knapper wurde und machte mich darauf gefasst, dass mir sicherlich bald die Lichter ausgehen würden. Mein Lecken wurde immer kraftloser. In diesem Moment hob Miri ihr Becken an "na na na, wer will denn hier schon schlapp machen" hörte ich fast benommen und reflexartig schnappte ich hektisch nach Luft. Aber keine 3-4 Atemzüge später ließ Miri sich auch schon wieder auf mich fallen. Ich versuchte mit meinen letzten Kraftreserven sie zu lecken und hörte, wie meine Bemühungen offenbar auf einen Erfolg hinaus steuerten. Wieder spürte ich, wie es äußerst knapp mit der Luft wurde und mir wieder die Kraft fehlte. Miri erhob sich " das ist doch jetzt nicht dein Ernst, das ist die letzte Unterbrechung, streng dich an" stöhnte sie mir sauer entgegen. Schon nahm sie wieder auf mir Platz. Ich leckte, als ginge es um mein Leben, so eine Motivation hatte ich noch nie beim Lecken gespürt.

Und tatsächlich es dauert zum Glück nicht sehr lange und ich spürte sie Miri über mir zu zittern begann, gefolgt von einem Stöhnen, was ich mir kaum lauter hätte vorstellen können. Dabei saugte Sie extrem feste an meiner Eichel, es fühlte sich fast so an, als wollte sie versuche mir die Sahne einfach so raus zu saugen. Unfassbar wie feste sie das machte. Als ihr Orgasmus dabei war abzuklingen, ließ auch ihr Saugen nach. Sie rollte sich von mir runter und atmete schwer neben mir liegend. Auch ich nutzt die Gelegenheit endlich wieder frei zu atmen. Ich war schon wieder komplett fertig und am Ende.

Miri war die erste von uns, die wieder zu sich kam, sie rückte an mich heran und streichelte mir die Brust "Siehst du, das hast du doch noch ganz gut gemacht." So lagen wir noch eine ganz Weile dort, bis Miri aufstand und ins Bad ging. Als sie zurück kam, sagte sie zu mir "So mein kleiner Ben, es ist schon spät und ich muss gleich noch wohin." ich sah sie mit großen Augen an. Sie kam zu mir und bevor ich mich versah, hatte sie mir schon wieder den Peniskäfig umgelegt und zugesperrt. Den Schlüssel machte sie erneut an ihr Fußkettchen. "Du kannst dich anziehen und dann gehen, ich melde mich bei dir." Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange, löste die Fesseln und verschwand erneut im Bad.

Ich konnte es nicht fassen, ich stand auf, begann dann aber doch mich anzuziehen und während ich Miri im Bad duschen hörte, ging ich vorbei Richtung Haustür. Ich öffnete die Tür, überlegte kurz, um sie dann doch zu öffnen. Auf dem Weg nach Hause versuchte ich die letzten Stunden und Tage noch einmal zu verstehen. Beim Nachdenken spürte ich immer wieder, wie eng es in dem Käfig wurde. Wie konnte es nur so weit kommen? War es das, was ich mir vorgestellt habe? War es das, was ich wollte? Hatte ich eine Wahl? Der Weg nach Hause zog sich und immer noch hatte ich keine Antwort auf meine Fragen ...



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