Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1522 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 6191 / 4420 [71%] | Bewertung Teil: 9.33 (21 Stimmen) |
Wird der Sonntag ruhiger? |
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Die Nacht war im wahrsten Sinne des Wortes hart. Miri hatte sich in der Nacht immer wieder noch näher an mich heran "gekuschelt". Ich war zwar todmüde und extrem kaputt, aber an Schlaf war so nun kaum zu denken. Der geile Duft ihres Parfüms, ihre weiche Haut, die ich auf meiner spürte, das Alles machte es mir unmöglich abzuschalten und runter zu kommen.
Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein, es war aber auch ein sehr anstrengender und ereignisreicher Tag, den ich mit Miri hinter mir hatte. Sie hatte mich auch keines Weg geschont oder gar mit Samthandschuhen angepackt. Mich beschäftige ein wilder und sehr heißer Traum, doch bevor er richtig zu ende gehen konnte, merkte ich, wie ich begann aufzuwachen.
Als ich die Augen öffnen wollte, war der Raum vom Tageslicht hell durchflutet. Ich brauchte einen Moment, um richtig sehen zu können. Ich fühlte mich nicht wirklich ausgeschlafen und erholt. Nach ein paar Augenblicken kam ich dann doch zu mir. Ich erschrak, als ich sah, wie Miri sich unten am Bett zwischen meine Beine gekniet hat und sehr sanft und vorsichtig an meinem Schwanz leckte. War das alles doch kein Traum? Wie lange machte sie das schon? Und warum machte sie das? All dies schoss mir durch den Kopf.
Miri hatte in der Zwischenzeit bemerkt, dass ich aufgewacht bin "Guten Morgen Schlafmütze" lachte Sie während sie weiter mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und besonders an der Eichel spielte. "Als ich aufgewacht bin, hast du noch tief und fest geschlafen. Da hab ich erstmal gefrühstückt und als ich wieder in Schlafzimmer gekommen bin, hat sich mir deine Latte einfach so präsentiert" sie ließ sich beim Sprechen nicht davon abbringen weiter zu lecken. "Und da ich heute noch keine Latte hatte ... naja ich dachte mir die kann ich so nicht stehen lassen." lachte sie dabei und ihr Zungenspiel wurde langsam intensiver.
Ich war mal wieder fassungslos, wollte diese Frau mich in den Wahnsinn treiben oder was genau hatte sie vor? Mein Schwanz zuckte mittlerweile immer wilder unter Miris Zunge. Dabei schaute sie mir sehr provozierend in die Augen. Es hat mich unheimlich angemacht, wie sie mich dabei ansah. So genau wissend, dass sie mich immer noch genau im Griff hatte, dass sie quasi alles entscheiden konnte.
Ich weiss nicht mehr wie lange dieses Spielchen von ihr ging, aber ich spürte, wie es wieder begann in mir überzukochen. Ich bereitete mich gedanklich darauf vor in Kürze abzuspritzen. Doch natürlich hatte ich die Rechnung ohne Miri gemacht. Keine Sekunde zu früh hörte sie auf. Mein Schwanz zuckte wilde und hilflos vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich an. "Meinst du nicht, dass du gestern schon genug Spaß hattest?" Ich protestierte und sagte ihr, dass sie das doch so nicht machen kann. Dann hätte sie doch besser gar nicht erst damit angefangen. Mein forscher Ton gefiel Miri wohl nicht so ganz "Moment mal, wer hat denn immer davon geträumt und im Chat dazu bestimmt ordentlich dazu gewichst?" Miri sah mich strenger und ernster an. "Jetzt wo du es erlebst, ist es wohl doch was anders oder? Aber keine Sorge mein kleines Spielzeug, daran wirst du dich schon noch gewöhnen." und Miri lächeltet wieder.
Sie klettere zu mir hoch, drückte mir einen dicken Kuss auf, um mich dann zu umarmen. Das machte sie so, dass mein Kopf genau zwischen ihre großen Brüste gedrückt wurde. "Du bleibst bei mir und wir werden noch viel mehr Spaß haben, als im Chat." hörte ich Miri sagen. Sie ließ mich aus ihrer Umarmung frei und begann sich auf mein Gesicht zu setzten. "Ich will, dass du mich schön langsam leckst. Wenn du das gut machst, dann spiele ich vielleicht auch noch was an deinem Schwanz rum." hörte ich Miri noch sagen, bevor es dunkel wurde und sie auf meinem Gesicht Platz genommen hat.
Miri war wieder ein mal sowas von nass. Ihre warme und feuchte Weiblichkeit verteilte sich schnell auf meinem Gesicht. Sie wies mich gekonnt an, wie und wo ich sie zu lecken hatte. Dabei gab wie mir auch klar und deutlich zu verstehen, in welchem Tempo und in welcher Intensität. Das ging gefühlt eine Ewigkeit, ich hörte von Miri ein wohliges und zufriedenes Stöhnen. Dieses mal schein sie sich selber etwas hinzuhalten und zögerte ihre Explosion hinaus. Sie bewegte ihren Schoss leicht kreisend über mein Gesicht, als ich dachte es wäre bei ihr nun so weit, stieg sie kurz ab und drehte sich um, so dass sie an
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