Dark Turn (fm:Cuckold, 2457 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 22316 / 17518 [78%] | Bewertung Teil: 9.11 (106 Stimmen) |
Tristan und Christin wollen bei einem Fetischabend in einer Discothek die Grenzen ihrer Fantasien austesten. Die unüberlegten Vorbereitungen von Tristan führen zu ungeahnten Entwicklungen. |
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sicherlich hilfreich wären, um sich zu überwinden.
Sie rettete sich erstmal zu Bar und bestellte einen Weißwein.
Beim Warten auf das Getränk versank sie etwas in Gedanken und grübelte darüber , wie sie in dieser Situation gelandet war.
Ihre Beziehung war ein Traum und sie liebte es mit Tristan ihr Leben zu verbringen. Über die Jahre tauschten sie sich immer offener über die jeweiligen sexuellen Wünsche aus und ohne es bewusst zu steuern entwickelte es sich über den Swinger-Club zu diesem Abend. Es ging ihr gar nicht um den Sex als solchen, aber nichts brachte sie so sehr in Fahrt, wie der Gedanke an einen maskulinen dominanten Mann, dem sie sich völlig unterwerfen müsste.
Plötzlich sprach sie eine Stimme von der Seite an. "Entschuldigung, dürfte ich mich zu ihnen setzten"?
Ein großgewachsener Mann im Anzug der völlig deplatziert wirkte stand direkt neben ihr. Unsicher stimmte sie zu und kümmerte sich um ihren Weißwein.
"Du bist alleine hier und schon mehrmals im Kreisgelaufen. Was oder wen suchst du genau"?
Christin war mehr von der Tonart als von der Frage selbst überrascht. Sie fühlte sich etwas überrumpelt und fand die Frage auch etwas unverschämt. Aber die besonderen Umstände des Abends ließen sie reden bevor sie nachdenken konnte.
"Eigentlich bin ich mit meinem Mann hier, aber ich suche für den heutigen Abend einen dominanten Mann, da er mir meine Fantasie nach Unterwerfung nicht so recht erfüllen kann"
Sie errötet und schaute dem Herrn nun das erste mal ins Gesicht. Er war schön und jünger als sie gedacht hätte. Seine Körperhaltung und Charisma passten zu dem gutsitzenden Anzug.
"Wie ist dein Name" fragte der Mann sie. "Ich heiße Christin" Der Mann lächelte sie charmant an und sagte:
"Von jetzt an bis 02:30 wirst du meineLeibeigene sein und du wirst alles tun was ich dir sage. Hast du das verstanden?"
Christin wollte ihm widersprechen, aber ihre Knie zitterten und sie spürte wie das Blut in ihre Genitalien lief. Das war es. Sie wusste nicht wie sie sich ihre eigene Fantasie vorstellte, aber sie spürte in diesem Augenblick wie sehr sie sich diesem fremden Mann unterwerfen wollte. Was für ein komischer Zufall dachte Sie sich, dass es ausgerechnet jetzt so passierte.
Wieder sprach sie bevor sie nachgedacht hatte und bejahte den Satz des hübschen Anzugträgers.
"Zieh dein Kleid aus und präsentiere dich mir". Christin war völlig perplex und es kam für sie überhaupt nicht in Frage vor allen Leuten das Kleid auszuziehen. Sie guckte den Mann an und widersprach klar: "das mache ich natürlich nicht hier"
Er nahm wortlos ihre Hand und legte beide ihrer Hände auf den Tresen. Bevor Sie etwas sagen konnte zog er ihr Kleid hoch und hatte somit ihre nackten Hintern vor sich. Sie wehrte sich nicht und ließ ihn gewähren. Bevor sie weiter nachdenken konnte spürte sie einen heftigen Schmerz und realisierte, dass er ihr gerade einen sehr starken Schlag auf den blanken Hintern gegeben hatte.
Der Schmerz wandelte sich in eine noch nie dagewesene Erregung und bevor sie etwas sagen konnte, fragte der Mann sie ob sie vorhätte nochmal zu widersprechen.
Sie senkte den Blick auf den Boden, verneinte seine Frage und spürte eine pochenende Geilheit zwischen den Beinen.
Tristans euphorisches Hochgefühl verschwand als er sah, wie der Anzugträger seiner Frau den Hintern versohlt hatte. Auch wenn die Geilheit nach wie vor voll vorhanden war, spürte er eine starke Empörung.
Da es bisher nicht geklappt hatte und er seiner Frau und sich selbst den Wunsch nach einem dominanten Herrn nicht vorenthalten wollte, hatte er etwas nachgeholfen.
Christin hätte einem Treffen mit einer Internetverabredung nie zugestimmt, da sie die Situation als solches als viel zu unangenehm empfunden hätte. Tristan konnte das auch sehr gut nachvollziehen.
Nach einiger Recherche hatte er in einem Forum einen jungen Mann kennen gelernt, der eine gewisse Arroganz ausstrahlte, dem Thema grundsätzlich sehr freudig gegenüberstand, Erfahrung hatte und nach einem längeren Chatverlauf als passender Kandidat von Tristan ausgewählt wurde. Er schickte ihm das Datum der Veranstaltung und mit einem schlechten Gewissen ein Foto seiner Frau.
Auch wenn die Situation etwas überfordernd war, spürte er auch nach den Schlägen auf den Hintern seiner Frau eine angenehme Erregtheit. Es schien so, als würde er nicht nur seiner Frau die Umsetzung einer Fantasie ermöglich, auch er kam bis jetzt auf seine Kosten. Christin sah er zwei Dinge an: sie war unsicher, und ralliger als jemals zu vor. Er fragte sich was passiert war, worüber sie gesprochen hatten und überlegte sich, ob er zur Bar gehen sollte.
Plötzlich sah er, wie sie direkt vor dem Anzugträger ihr Kleid fallen lies und nur mit Pumps bekleidet an der Bar stand. Auch wenn nackte Haut zu dem Abend passte, war ihr eine gewisse Aufmerksamkeit gewiss. Tristan sah wie der Mann ihr Bein streichelte und ihr sanft über die Brüste fasste. Tristan hätte am liebsten seinen Pimmel aus der Hose befreit, da er mit ein zwei geschickten Manövern sofort hätte kommen können. Seine Erregung war einer unfassbaren Geilheit gewichen, die er kaum kontrollieren konnte. Inzwischen hatte seine Frau wieder ihr Kleid an und ein dritter Mann stand bei den beiden an der Bar. Tristan fühlte sich wohl alles aus der Ferne beobachten zu können. Seine Neugierde und Geilheit siegten nach wie vor über alle anderen Gefühle, die in ihm aufstiegen.
Als der Mann sie erneut aufforderte sich auszuziehen dachte Sie nicht lange nach. Zum Glück waren Sie extra in eine andere Stadt gefahren und sie war sich sicher, dass sie hier niemanden kannte. Christin hatte erwartet sich zu schämen, aber es war ein Hochgefühlt nackt vor diesem Mann zu stehen und sich zu präsentieren. Es war nicht logisch zu erklären, aber sie schien gerade ihre innerste Fantasie der Unterwerfung auszuleben.
Der junge Mann streichelte ihr sanft über den Oberschenkel und teste mit seinem kleinen Finger wie feucht sie war. Sein grinsen sah triumphal aus und sie fragte sich woher er das Selbstbewusstsein und die Gewissheit hernahm. Bei jeder Berührung spürte sie, dass er geschickt und gefühlvoll war. Ein älterer Herr in schwarzen Stiefeln und einigen Leder- Accessoires blieb neben den beiden stehen und bewunderte ihren Körper.
Der Anzugträger befahl ihr sich wieder anzuziehen und drehte sich zu dem älteren Herrn um.
"Du darfst Sie dir 5 Minuten ausleihen und auf der kleinen Bühne vögeln. Aber nur du und natürlich save. Hast du verstanden?"
Christin stand völlig verdutzt da und fragte sich was hier gerade passierte. Bevor Sie überlegen konnte nahm der älter Herr Sie an der Hand und zog sie hinter sich her auf die Bühne.
Tristan traute seinen Augen nicht. Ein älter Herr, dessen starke Arme und frei liegenden Waden verrieten, dass er in guter Form war, zog seine Frau auf eine der kleinen Nebenbühnen. Was hatte er vor?
Abrupt setzte er sich auf und ging die seitliche Treppe der oberen Ebene herab. Er musste sich erst orientieren, da er im unteren Bereich nicht mehr den guten Überblick über die gesamte Location hatte.
Einige Leute versammelten sich vor einer kleinen seitlichen Bühne und er sah, dass die Handgelenke von Christin am Geländer verknotet waren. Tristan setzte sich sofort in Bewegung, dies ging ihm entschieden zu weit. Sein schritt trat ins Leere und er spürte eine starke Hand an seiner Schulter.
"Guten Abend Tristan, wohin möchtest du denn so schnell. Du willst hoffentlich deiner Frau nicht die Freude am heutigen Abend nehmen, oder?"
Er sah den Anzugträger dessen richtiger Name Robert lautete grinsend hinter sich stehen.
"Ich dachte ihr macht hier ein paar Spielchen und du lässt dich hier von ihr bedienen und vielleicht noch einen blasen, aber das geht doch zu weit".
Tristan war aufgebracht und wollte sich von Roberts Hand lösen, um zu seiner Frau zu gelangen.
"Deiner Frau wird nichts passieren. Warte hier kurz. Schau bitte zur Bühne. Wenn du gleich ein Signal deiner Frau erhältst, was dich animiert dich zu beruhigen bitte ich dich auf einen Ausguck zurückzukehren. Solltest du dich gleich immer noch angehalten fühlen deine Frau retten zu müssen, werde ich dich nicht aufhalten".
Bevor Tristan antworten konnte hatte Robert sich schon Richtung Bühne bewegt und stand direkt vor dem Geländer. Christin schaute ihn auf eine Art und Weise an, die Tristan noch nicht gesehen hatte. Es war ein Blick der eine ungeahnte Willigkeit und Hingabe ausstrahlte. Robert flüsterte seiner Frau etwas ins Ohr und drehte sich dann zu ihm um und blickte ihn aus ca. 15 Meter Entfernung direkt an.
Seine Christin hob den Kopf und sah ihn an. Ihre Blicke trafen sich und er konnte nicht deuten ob sie ihn bittend oder befehlend anguckte, da das Licht Emotionen schwerer sichtbar machte. Während ihre Hände gefesselt waren nickte sie zu seinem vorherigen Sitzplatz und machte Tristan deutlich sich nicht einzumischen. Einige Gäste drehten sich zu ihm um und er spürte, wie ihn ihre Blicke durchbohrten. Ruckartig drehte er sich um und nahm die seitliche Treppe zurück zu seinem Platz. In der ersten Reihe der gepolsterten Sitze saß ein älterer Herr und ein junger Mann kniete zwischen seinen Beinen und hatte Schwierigkeiten dabei den großen Schwanz des Herren komplett in den Mund zu nehmen. Daneben saß eine Frau und züngelte mit Mann. Normalerweise hätte Tristan dieser spannenden Kombination mehr Aufmerksamkeiten geschenkt, aber er wollte zu seinem Platz kommen, da er nicht verpassen wollte, was auf der Bühne passieren würde.
Als Christins Hände festgezurrt waren konnte Sie nur vorgebeugt stehen. Ihr Hinter war in einer wunderbaren Position und würde man ihr Kleid etwas hochziehen wäre es ein leichte sie von hinten durchzunehmen. Erst jetzt sah sie, dass sie beobachtet wurde und sich immer mehr Gäste vor der Bühne sammelten.
Plötzlich sah Sie den Anzugträger und wünschte sich, dass er zu ihr käme. Sie spürte, dass ihr ihre Geilheit anzusehen war und versuchte gar nicht erst dies zu verstecken. Der junge Mann kam zu ihr und trat an das Geländer. Er signalisierte ihr, dass sie sich zu ihm runter beugen sollte und sprach ihr direkt ins Ohr.
"Dein Mann macht sich Sorgen um dich. Schau ihn an und zeig ihm, dass er sich wieder auf seinen Platz setzen soll. Ansonsten ist der Abend für alle Beteiligten vorbei".
Sie zögerte keine Sekunde. Ohne nachzudenken und Rücksicht zu nehmen, folgte er dem Blick des jungen Mannes und sah ihren Mann. Er verstand ihre Gestik und verschwand im Hintergrund. Das hier war auch seine Idee und sie beruhigte sich damit, dass sie beide ihre Fantasien auslebten. Bevor sie weiter nachdenken konnte, wurde sie grob von hinten angefasst. Der ältere Herr drückte Ihren Kopf nach unten und zog Sie an ihrer Hüfte nach hinten. Sie stand nach vorne gebeugt mit den Händen gefesselt mitten auf einer Bühne. Wellen von Scham und Erregung flossen durch ihren Körper und sie wünschte sich sehnlichst gefickt zu werden. Ihr Kleid wurde hochgeschoben und ihre Beine leicht auseinander gedrückt. Sie wartete auf Finger oder einen Schwanz der in sie eindringen würde, aber stattdessen spürte sie einen wuchtigen Hieb auf der eben noch verschonten Seite ihres Hinterns.
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