Die erste Vorführung als Hure (fm:Schlampen, 3649 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 11491 / 9043 [79%] | Bewertung Teil: 8.76 (25 Stimmen) |
Mein Polyamorie Familie hatte nichts dagegen, dass mich von diesem Nachbar Heinz als seine Hure bekannt machte. So folgte ich auch seinem nächsten Ruf zu ihm nach Hause, wo er mich erstmals als seine Hure vorführte. |
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Selbst Lise wurde von Horst angesteckt. "Ja Hanna, du bist doch geil darauf, wie eine Hure benutzt zu werden. Meinetwegen sollen sich im Ort alle die Mäuler darüber zerreißen, was ich für geile Nutten und Männer bei mir habe."
Da verlor ich auch meine letzten moralischen Bedenken. Als ich dann auch die Hände und Zunge meiner geliebten Lisa überall auf meinem Körper spürte, da überkam mich ebenfalls ein Rausch und ich schwebte meinem Paradies entgegen.
Gemeinsam suchten wir anschließend unser Badzimmer auf. Die Kinder wussten wir bei Luela und Bacary gut aufgehoben, sodass wir uns ein entspannendes Bad in unserem Whirlpool gönnten. Küssend und schmusend saß Lisa neben mir, gegenüber Horst mit seiner jungen Frau Angie. Langsam schob Angie ein Bein zwischen meine Innenschenkel. Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spiel ihrer Zehen an meiner Muschi.
Lisa war es, die in dieser entspannten Atmosphäre auf mein Verhältnis mit dem sogenannten Nachbarn zurückkam. "Meine Lieben, ihr seid fantastisch. Mit euch habe ich eine so wunderbare Familie, wie ich sie mir niemals erträumt hätte. Von Jugend an bin ich ziellos von einer Bar, einem Club zum nächsten getingelt, von einem Bett in das nächste gerutscht. Wenn jemand Hanna oder Angie eine Hure nennt, dann war ich ganz bestimmt eine. Danke Hanna, dir habe ich diese großartige Familie zu verdanken".
"Aber Lisa, du hast mich doch aus den Klauen von Walter in diesem Stundenhotel gerettet. Also habe ich dir für dieses wunderbare Leben zu danken".
Lisa lachte. "Aus den Klauen von Waltet gerettet, um dich dann auf den Sexpartys allen meinen geilen Freunden zum Fraß vorzuwerfen".
"Aber meine geliebte Lisa, du weißt doch, wie sehr ich den Sex genieße".
"Ich weiß, ich habe es schon bei unserem ersten Date gefühlt, wie sehr du dich den Freuden der Liebe hingibst. Deshalb kaum ich doch zurück und holte dich zu mir. Aber dein schönstes Geschenk war, dass du deinen Mann mit mir geteilt hast."
Dabei sah sie sehnsüchtig Horst an, massierte mit ihren Füßen seinen Schwanz.
"Dieser wunderbarer Mann, dieser fantastischer Liebhaber. So wie du meine Prinzessin bist, war er mein Traummann schon bei der ersten Begegnung. Wärst du nicht meine Prinzessin gewesen, jeder anderen Frau hätte ich ihn ausgespannt. Aber so habe ich euch beide. Ist das nicht herrlich?".
Gebannt hing ich an Lisas Lippen. Ihre Worte, so weichherzig und zärtlich, fast flüsternd gesprochen, gingen auch Angie und Horst unter die Haut.
"Meine liebe Hanna" fuhr Lisa fort "und dann holst du auch noch Angie mit in unser Haus, diese betörend schöne Frau. Ja, Angie", und dabei sah Lisa diese strahlend an. "ich genieße deine jugendliche Frische, deine erotische Ausstrahlung. Du hast alle verzaubert, hast selbst mich in deinen Bann gezogen. Es ist mir vollkommen egal, dass du vorher auch als Hobbynutte Geld verdient hast und dich alle für eine Hure halten. Danke, danke euch Allen".
Lisa drückte mich fest an sich. "Hanna, mal ganz ehrlich, hättest du damals bei unserem ersten Date gewusst, wie verrufen ich hier im Ort bin, hättest du mir dann deinen Mann überlassen und mit ihm zu mir gezogen?"
Zärtlich küsste ich Lisa. "Meine geliebte Lisa, du hast mich so bezaubert, ich wäre dir sogar in die Hölle gefolgt. Zum Glück habe ich bei dir das Paradies gefunden, ein Paradies der Liebe: Ich habe dir zu danken".
"Meine liebe Lisa", antwortete auch Horst, "dadurch dass Hanna mich mit dir geteilt hat, haben wir ein so großartiges erotisches Leben gewonnen. Und dabei zu erleben, wie meine geliebte Hanna und auch meine liebe Frau Angie", und dabei sah er Angie zärtlich an, "den freizügigen Sex genießen, ist auch für mich immer wieder ein geiles Erlebnis".
Angie schmiegte sich fest an ihn, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Also darf ich", sah sie ihn fragend an.
"Natürlich darfst du, egal wem du möchtest, solange du immer wieder zu mir zurückkommst.
Wieder ein süßer Kuss. "Mein lieber Mann, wie könnte ich dich jemals verlassen. Bei dir, Lisa und Hanna habe ich doch dieses traumhafte Leben gefunden."
Zaghaft stelle ich leise die Frage "Und was ist jetzt mit diesem Heinz?"
Wie aus einem Munde antworteten Lisa und Horst, "Klar darfst du seine Hure sein, genieße es".
Horst schob nach "Und wenn Angie dich begleiten will, um mal seinen scharfen Schwanz zu spüren, von mir aus gerne".
Nun wurde es aber höchste Zeit, wieder unserer Arbeit nachzugehen. Erfrischt verließen wir das Bad. Ich hatte es übernommen, für Nikolaus alles für die Kinder vorzubereiten.
Aufgeregt liefen sie abends immer wieder zur Türe um zu sehen, ob der Nikolaus bald käme. Zumindest unsere Kleinsten glaubten noch an ihn. In einem günstigen Augenblick stellte ich schnell die Süßigkeiten vor unsere Eingangstüre. Für immerhin 9 Kinder. Martin und Sonja hatten es sich nämlich nicht nehmen, mit ihrem Carlchen dabei zu sein. Auch wenn sie wieder in ihrem Haus lebten, sie gehörten einfach mit zur Familie.
Unter lautem Jauchzen stürzten die Kleinsten mit Nikoläusen in den Händen zu uns ins Wohnzimmer. Nach und nach holten sie dann auch die Teller mit den Süßigkeiten. Schließlich kam Amlamé mit einer Rute ins Zimmer und schwenkte eine Karte. "Ich weiß aber nicht, wer von uns böse war. Gut das der Nikolaus keine Zeit hatte. Er hat auch nicht geschrieben, wen er mit der Rute schlagen wollte".
"Was steht denn auf der Karte, lies doch einmal vor". forderte Lisa sie auf.
"Diese Rute wirst du spüren, wenn du nicht alles brav befolgst. Nikolaus", las Amlamé.
"Wer sind doch immer brav", meinte Pia, Lisas Tochter.
"Ihr seid wirklich fast immer brav", antwortet ihr Lisa. Damit war das Thema eigentlich für die Kinder erledigt und die Rute war ein nettes Spielzeug für sie.
Uns Erwachsenen war natürlich klar, jemand hatte uns diese Rute als drohenden Hinweis neben die Haustüre gestellt. "Das war Heinz", flüsterte mir Angie ins Ohr. "Jetzt bekommst endlich einmal den Hintern versohlt", lachte sie dabei. Genießerisch fuhr sie mir ihrer Zunge über ihre Lippen und meinte leise "Ich lecke dir dann die Wunden". Da hätte ich ihr am liebsten sofort meinen nackten Hintern hingehalten. Natürlich um mir erst mit der Ruten den Hintern zu versohlen und dann mit der Zunge zu lecken. Und es stellte sich eine richtige Erregung bei mir ein, als ich mir vorstellte, Heinz würde mir tatsächlich den Hintern versohlen.
Mit Spiel und Spaß und einigen Nikolausliedern ging der Abend schnell vorbei. Carlchen durfte zu seiner Freude wieder bei unseren Kindern schlafen. Und wir Erwachsenen beschlossen, eine Nikolausfeier der anderen Art in unserem Spielzimmer fortzusetzen.
Unser alter Opa August lehnte dankend ab und verabschiedete sich mit Luelas Kindern ins Nebenhaus. Mit einem Abschiedsküsschen versprach ich ihm, nachts zu ihm ins Bett zu schlüpfen, um seine Rute zu spüren.
Immerhin hatten wir fünf Frauen noch drei kräftige Nikoläuse, die dann auch mit ihren Ruten abwechselnd immer wieder kräftig zustießen. Es war schon sehr spät als ich dann mehrmals besamt mit Luela und Bacary ins Nachbarhaus verschwand. Nackt und brünstig schlüpfte ich dort zu August ins Bett.
August mit seinen 86 Jahren konnte mein Großvater sein. Aber er war ein wunderbarer Liebhaber, auch wenn seine Rute nicht jedes Mal stramm stand. Bei ihm fühlte ich mich geborgen. Seine Hände und seine Zunge verbrachten wahre Wunder. Er kannte jede erogene Zone meines Körpers. Obwohl mir Bacary, Horst und Martin schon mehrere Höhepunkte geschenkt hatten, brachte er mich auch nun wieder zum Schweben. Seelig schlief ich in seinen Armen ein.
Es war schon hell, als ich meine Augen aufschlug. Da sah ich direkt in seine Augen. August lag neben mir im Bett und sah mich verzückt an und gab mir einen zärtlichen Morgenkuss. "Mein Gott bist du schön", flüsterte er mir zu. "Es ist wie ein Geschenk des Himmels, dich hier neben mir im Bett zu haben".
"Aber so schön bin ich doch gar nicht. Angie ist die Schönste in unserem Haus", erwiderte ich.
"Ja, Angie ist wunderschön anzusehen, aber im Bett, dieses junge Ding für mich alten Kerl, nein danke, da bist du mir viel lieber", schwärmte er. Und dann wieder dieser zärtlicher Zungenkuss.
Als Kind hatte mich mein Opa auch geküsst. Aber natürlich nicht so. Brav wie man einem Kind einen lieben Kuss gibt. Impulsiv schlang ich meine Arme um August und küsste ihn lange und intensiv. "Mein Liebhaber, mein Beschützer, mein alter, alter Freund und Gönner, ich liebe dich".
Es war ein wunderbarer Auftakt an einem trüben Novembermorgen.
Nun wurde es aber Zeit zu meinen Kindern zu kommen. Diese hatte mich ganz sicher schon in unserem Familienbett vermisst. Dafür hatten sie dort ganz sicher Angie und Martin bei Lisa, Angie und Martin entdeckt.
*********
Die Nikolausrute lag trostlos und verlassen auf unserer Terrasse. Drei Tage und noch immer hatte sich Heinz nicht gemeldet. Meine innerliche Unruhe wuchs von Tag zu Tag.
Am liebsten hätte ich jetzt einen Stadtbummel in Frankfurt gemacht. Dort war ich schon länger nicht mehr. Viele meiner Fans hatten wohl vergeblich nach mir Ausschau gehalten. Einige erwarteten von mir ohnehin einen Tipp, wann ich aufbrechen würde. Es juckte mir in den Fingern, es öffentlich über einen Tweet bei Twitter bekannt zu geben. Die üblicher Route von einer Garage am Hauptbahnhof über die Kaiserstraße, die Gallusanlage, vorbei am Steigenberger Hof, dem Roßmarkt, meinem Lieblingscafé an der Hauptwache bis zur Einkaufsmaile Zeil kannte wohl jeder meiner Leser. Sicher würde ich dann auf diesem Wege des öfteren aufgegriffen und besamt. Aber wie üblich mit einem kurzen Röckchen ohne Höschen, nein das war mir einfach zu kalt. Und eingemummt in engen Jeans und dickem Mantel würde es etwas schwierig, einen schnellen Zugang zu meinem Feuchtbiotop zu finden.
Also wartete ich auf den Anruf von Heinz, damit er es mir mal wieder ordentlich besorgte. Nicht dass ich unterversorgt war. Für einen regemäßigen Ausgleich sorgten schon meine drei Männer und meine Freundinnen. Aber ein fremder Stängel musste mal wieder her.
Mehrmals hatte das Telefon schon geklingelt. Meist war Angie schneller als ich. Sie war wohl scharf darauf, diesen Heinz am Telefon zu hören. Bisher waren es aber nur Freunde, Bekannte, die sich meldeten.
Dann, endlich. Angie lachte am Telefon "Ja, die Hure wartet schon sehnsüchtig auf die Rute. Ja, ich schicke sie dir" und damit hängte sie einfach auf.
"Los ab mit dir, Heinz will dir den Hintern versohlen", lachte sie nur.
Schon wollte ich den Mantel überwerfen und loslaufen. Da fiel mir noch rechtzeitig ein, nackt sollte ich doch unter dem Mantel erscheinen. So sehr wollte ich also doch nicht seine Rute herausfordern. Also schnell nach oben und ausgezogen. Aber nackt unter dem Mantel, bei dieser kalten Witterung? Dann sah ich meinen Fuchsmantel. Wegen den Protesten der Tierschützer war er in der hinteren Ecke im Schrank gelandet.
Was für ein Gefühl, diesen auf nackter Haut zu tragen. Schnell noch die langen Stiefel die bis über die Knie reichten und schon konnte ich losstürmen. Oh Gott, wie sie mich alle auf dem Wege zu meinem Lover ansahen. Hatten wohl lange keine Frau mehr im Pelz gesehen. Oder waren es die Stiefel? Ich sah wohl sündig wie eine Nutte aus. Dass ich nackt war, konnten sie wohl kaum sehen. Aber das Gefühl darunter nackt zu sein, heizte mir zusätzlich ein.
Schon von weiten sah ich sein hellerleuchtetes Wohnzimmerfenster. Ein Blick hinein. Nein den Fernseher hatte er nicht an. Aber Heinz saß wohl erwartungsvoll in einem Sessel, direkt im Sichtfeld des Fensters.
Kaum klang der Gong seiner Klingel ab, da riss er schon die Haustüre auf. Ich blieb zunächst einfach vor ihm stehen und breitete meinen Mantel weit auf. Nackt und erregt stand ich nun vor ihm. Der Pelzmantel verdeckte mich vor den neugierigen Blicken der vorbeigehenden Passanten.
Er zog mich ins Haus, schob mich in sein Wohnzimmer. "Leg ab, befahl er mir".
Irritiert schaute ich zum Fenster, sah die vorbei eilenden Fußgänger.
"Oder soll ich erst die Rute holen?"
"Aber die können mich dann doch sehen", warf ich zaghaft ein.
"Ich habe dir doch gesagt, alle sollen erfahren, dass du meine Hure bist. Los Mantel aus", stand er vor mir.
Durch das Fenster sah ich die Blicke eines Fußgängers, der mit seinem Hund dort stand. Langsam ließ ich nun meinen Mantel nach hinten gleiten. Nackt war ich nun nicht nur den Blicken von Heinz ausgeliefert. Dann wieder diese Befehle von ihm.
"Dreh dich, zeige dich von allen Seiten, nehme deine Titten in deine Hände, hebe sie, knete sie. Spreize deine Beine, zeige deine Möse".
Aus den Augenwinkel sah ich, mehrere Leute sahen inzwischen dieser Zurschaustellung von draußen zu. Heiß lief es mir über den Rücken, floss bis in meine Scham. Wie eine Marinette kam ich seinen Befehlen nach. Bückte mich, zeigte meinen Po, steckte einen Finger hinein. Und dann, ich konnte es kaum fassen, fassten seine Hände in meine Leisten und er stieß mit seinem Schwanz zu. Hier in diesem beleuchteten Wohnzimmer, vor den Augen dieser Zuschauer da draußen. Während er immer wieder zustieß, drehte er mich seitlich zum Fenster, um den Passanten einen noch besseren Blick auf uns zu gewähren.
Nein, ich wollte nicht im Boden versinken. Im Gegenteil, es törnte mich noch mehr an. Sein Bolzen in meinem Arsch, seine Hände massierten meine Titten und ich gab mich ihm hin. Nur noch im Unterbewusstsein nahm ich die blitzenden Handys draußen vor dem Fenster wahr.
Der erste Höhenflug war vorbei und ich fand mich nackt auf einer Liege liegend wieder. Noch immer war alles hell beleuchtet und die Fußgänger draußen konnten alles genauestens beobachten. Und Heinz, inzwischen auch nackt, machte keine Anstalten, dieses Schauspiel zu beenden. Nein, er forcierte es noch.
"Spreiz deine Beine", befahl er und schon stieß er mich seinem mächtigen Prügel zu.
Mein Gott, war das geil. Sicher waren unter den Passanten auch welche, die mich kannten. Es würde sich wie ein Lauffeuer im Ort verbreiten. Die Hanna Mauer lässt sich wie eine Nutte von diesem Kerl ficken. In diesem Augenblick war mir alles egal. So erlebte ich den nächsten Höhenflug wie auf einer Bühne unter den Augen der Zuschauer.
Nackt saßen wir anschließend auch weiterhin im Blickfeld auf dieser Liege. Ein Glück, dachte ich nur, dass die Leute draußen zumindest nicht hörten, was wir besprachen.
"Das werden wir jetzt öfters widerholen, bis wirklich alle wissen, dass du meine Hure bist", erläuterte mir Heinz. "Und nicht nur hier, auch in der Öffentlichkeit, zum Beispiel auf einer Bank in unserer Parkanlage. Mal sehen, was mir da noch alles einfällt".
Erneut lief mir bei dieser Ankündigung ein heißer Schauer über den Rücken. Und das dort vor dem Haus immer wieder Leute stehen blieben und zu uns herein sahen, gab mir einen weiteren Kick. Schnell rutsche ich von der Liege, kniete vor Heinz nieder und nahm seinen Bengel in den Mund. "Hoffentlich sehen uns welche zu, die mich kennen", dachte ich und leckte umso intensiver. Bis dann auch eine weitere Eruption in meinem Mund landet. Und ich jedem auf der Straße zeigen konnte, wie genussvoll ich seine Sahne schluckte.
"Wow, du bist ja eine richtige geile Hurensau", meinte Heinz. "Ja zeige es ihnen, meine Hure".
Das war ihm aber wohl noch zu wenig. "So, und jetzt präsentiere dich mal als Hure auf der Straße. Gehe nackt einmal bis zur nächsten Bushaltestelle und zurück", verlangte Heinz nun.
"Bitte das kannst aber nicht von mir verlangen".
"Klar verlange ich das oder möchtest du heute doch noch die Rute spüren?"
"Mein lieber Heinz, bevor ich das mache, lasse ich mir lieber den Hintern versohlen".
Heinz meinte das wirklich ernst. Mit den Worten "wollen wir mal sehen", schmiss er mich wieder bäuchlings über die Rückenlehne eines Sessels, meinen Hintern genau in Richtung der Fenster. Meine Hände band er an den beiden Lehnen fest. Weg konnte ich nicht, sondern nur noch mit den Beinen strampeln. Da sauste auch schon der erste Schlag auf meinem Po hernieder. Es brannte wie Feuer.
"Nun, gehst du jetzt auf die Straße? Nur fünf Minuten auf und ab?".
"Nein" schrie ich laut.
Da sauste der nächste Schlag auf mich herab. Ich biss die Zähne zusammen und dachte an Angie, dachte, wie sie mit ihrer Zunge meinen Hintern lecken würde.
"Auf die Straße?"
"Nein"
Ein weiterer Schlag. Mehrmals noch. Mein Hintern brannte. Das Feuer breitete sich aus, zwischen meine Beine, tief in meinem Lustkanal. "Bitte, bitte, fick mich, fick mich in den Po", konnte ich nur noch stöhnen.
Schon sein erster Stoß mit seinem Bolzen brachte mich an den Rand des Abgrunds. "Ja, du bist meine Hure, ich ficke dich wenn immer ich will. Ficke dich überall, vor allen Leuten. Meine schamlose Hurensau, du gehörst mir". Ein Wortschwall, der sich bei jedem Stoß über mich ergoss, lauter und lauter wurde. Bis er sich bei mir im Nebel verlor und ich davon flog.
Das erste was ich wieder wahrnahm, ich lag bäuchlings auf seiner Liege. Ganz vorsichtig, fast zärtlich strich er über meinen Po, cremte ihn ein. Ein Seitenblick zum Fenster, es war gekippt. "Mein Gott" dachte ich erschrocken, "dann haben die Leute draußen auch seine Tiraden von eben über mich als seine Hurensau wohl alle gehört".
Als Heinz dann auch noch vorsichtig zwischen meine Beine griff, an meinem Kitzler spielt, gab es schon wieder kein Halten mehr für mich. Mein Körper zuckte nur noch verlangend bei jedem Spiel seiner Finger. Stöhnend ergab ich mich, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine. Und sein Speer drang in mich ein. Glücklich schloss ich meine Augen und genoss jede Bewegung in meiner Pussy. Auch als er mein Döschen mit seiner Sahne füllte, flog ich nicht davon. Ich genoss es einfach nur.
Wie ein Liebespaar saßen wir anschließend wieder nebeneinander. Heinz entschuldigte sich für die Hiebe mit der Rute. Er wolle mir nicht wehtun, aber ich müsse ihm gehorchen. Obwohl ich nur unter Schmerzen auf meinem Po saß, erlaubte ich ihm, mich auch zukünftig auszupeitschen, sollte ich seine Befehle nicht befolgen.
Als ich mich mit einem Kuss von ihm verabschiedete, kam er auf Angie zu sprechen.
"Diese Angie ist ja wohl schon eingeweiht und sie scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Wie sie da lachend sagte, "die Hure wartet schon sehnsüchtig auf die Rute. Ja, ich schicke sie dir," lässt tief blicken. Ich sollte sie wohl jetzt schon unter meine Fittiche nehmen".
"Soll ich sie dann das nächste Mal mitbringen?", sah ich ihn treuherzig an.
"Du glaubst sie würde mitkommen?", sah er mich erstaunt an.
"Klar, wenn ich ihr sage, du würdest mir sonst wieder den Hintern versohlen. Ich werde ihr gleich zeigen, was du da angerichtet hast".
"Oh, die willst sie mir wohl ans Messer liefern?"
"Warum nicht, soll doch jeder auch von ihr wissen, dass sie eine Nutte ist".
Fest hüllte ich mich in meinen wärmenden Pelzmantel ein und machte mich in allen drei Löchern abgefüllt auf den Heimweg.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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