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Erste Benutzung als Rockerhure (fm:Schlampen, 2738 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2022 Gesehen / Gelesen: 12496 / 9238 [74%] Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen)
Bei einem weiteren Hausbesuch bei meinem Nachbar Heinz werden Angie und Hanna seiner Rockerband vorgeführt und als Huren benutzt. Zukünftig sollen sie als ihre Huren-Ladys an den Rockertreffen teilnehmen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich. "Morgen um 15 Uhr tanzt du mit der anderen Hure bei mir an. Verstanden? Oder soll ich die Rute wieder schwingen?".

"Aber klar kommen wir, mein Herr", antwortete ich im gleichen Jargon.

Ich war neugierig geworden und wollte etwas mehr über diesen Heinz erfahren. Lisa konnte mir aber nichts sagen. Sie war erst vor Jahren nach ihrem Hausbau in dieses Städtchen gezogen, hatte aber keinerlei Kontakt zu den Einheimischen aufgebaut. Also befragte ich August. Er hatte zwar dieses Haus neben uns auch erst kurz vorher mit seiner Frau gebaut, wohnte aber schon lange im Ort. Es waren interessante Informationen, die ich am nächsten Tag einem Gespräch mit ihm erfuhr.

Lisa lebte, so führte er aus, wirklich sehr zurückgezogen, bevor ich mit meinem Mann bei ihr einzog. Vorher fanden auch keine Sexpartys statt. Aber man sprach im Städtchen über sie als eine extravagante Künstlerin und munkelte über ihre Beziehungen zum Rotlichtmilieu. Welcher Art hatte August aber erst über mich erfahren. Von ihrer Mitbeteiligung an diesem Sex Club wusste er vorher nichts.

Dagegen waren seine Infos über diesen Heinz schon aufschlussreicher. Dieser war mit einigen Freunden als eine Motorradgang bekannt und war schon öfters durch Sexskandale mit Prostituierten aufgefallen. Bei der Erwähnung Sexskandale wurde ich hellhörig.

"Was heißt Sexskandale? Welcher Art?", fragte ich bei August nach.

"Nun, sie haben mitten in unserer Grünanlage geile Sexpartys mit Prostituierten veranstaltet".

Da bekam ich doch einen leichten Schrecken. Sexorgien mit Prostituierten? Auf was hatte ich mich da eingelassen? Hatte er nicht gesagt, er wollte mich zu seiner Hure machen. Also Sexpartys mit Angie und mir öffentlich in der Grünanlage unserem Städtchen. Alle würden erfahren, was wir für schamlose Frauen sind. Bei diesem Gedanken wurde es mir heiß bis in meine Muschi.

In wenigen Minuten müsste ich mich mit Angie auf den Weg machen. Wie bei meinem letzten Beuch bei Heinz zog ich mir nur meine Stiefel an und wollte meine Nacktheit mit meinem wunderbaren Fuchsmantel verhüllen. Angie stand mit ihrem Stoffmantel etwas verloren neben mir.

"Das ist viel zu kalt", meldete sich da Lisa, "komm einmal her". Lisa holte aus ihrem Kleiderschrank einen wunderbaren Persianer und ließ Angie hineinschlüpfen. Wow, sah sie blendet darin aus. Er passte wie angegossen. Ihr Rotes Haar leuchtet auf diesem dunklen Merz wie Feuer. Begeistert fiel sie Lisa um den Hals. "Darf ich den wirklich anziehen?"

In diesem Augenblick kam Horst, um uns vor unserem Trip einen Abschiedskuss zu geben. Mit leuchtenden Augen sah er seine junge Frau an. "Meine geliebte Angie, du siehst bezaubernd aus. Das wäre ein passendes Geschenk zu Weihnachten. Morgen gehen wir beide einkaufen".

Mit einem Schrei stürze sie auf Horst zu küsste ihn. "Danke, danke" stammelte sie.

Horst schob sie etwas zurück. "Lasse lieber einmal sehen, wie du darunter aussiehst" und öffnete den Nerzmantel. "Wow, siehst du verführerisch aus".

Schon strichen seine Hände über ihre Titten, spielte an ihren Nippeln. Die Beule in seiner Hose zeigte seine Begierde. "Jetzt möchte ich dich am lieben nehmen" und seine Hand griff zwischen ihre Beine.

"Nein", Horst stoppte sich selber und strich ihr über die blank rasierte Scham, "diese saubere Möse ist jetzt für Heinz bestimmt. Später, wenn sie von ihm benutzt wurde, darf ich auch hineinfahren. Oh ja, du hast einen solchen Pelzmantel verdient. Meine süße Venus im Pelz".

"Gut so Horst", meldete sich Lisa, "lasse die beiden Mädels jetzt ziehen, du darfst dich später an ihnen austoben. In der Zwischenzeit bin ich für dich da". Dabei hob sie ihr Röckchen, ließ sich rücklings auf Bett fallen und zeigte ihre blanke Muschi.

Während unser geliebter Mann seine Hose aufriss, verschwanden Angie und ich schnell aus dem Zimmer.

Die eisige Kälte kroch sofort auch unter unseren Pelzmantel. Zum Glück waren es bis Heinz nur fünf Minuten Fußweg. Schon als wir auf die Hauptstraße einbogen, sah ich von weitem sein hellerleuchtest Haus. Lichterketten rund um das Wohnzimmerfenster, ein Weihnachtsmann hing über dem Fenster und schaute dort hinein. Magnetisch wurden die Augen angezogen. Passanten die zur Bushaltestelle eilten oder von dort kamen, blieben stehen und schauten es sich an.

Als wir am Haus ankamen, fiel dann unser Blick ins Wohnzimmer. Zwei Liegen standen dort mitten im Raum, angestrahlt mit hellen Spotlichtern. Angie griff nach meiner Hand, drückte sie fest. "Sollen wir dort vorgeführt werden?", flüsterte sie leise.

"Ist doch geil", flüsterte ich leise zurück und zog sie weiter zum Haus.

Heinz öffnete sofort. "Wow", machte er nur als er Angie sah.

Sofort führte er uns ins Wohnzimmer. "Lasst euch anschauen" und damit musterte er uns eingehend. "Wow Angie, was für ein feuriges Weib". Ungeniert der draußen vorbeigehenden Passanten öffnete er ihren Mantel. "Und dieser makellose Körper, diese festen Titten", dabei befühlte er diese. "Und was für eine einladende Fotze. Angie du bist eine Göttin".

Ich stand daneben und sah wie vor dem Haus die Leute stehen blieben und schauten. Stand noch verhüllt in meinem Pelzmantel. "Soll ich den Mantel ablegen", fragte ich scheinheilig.

"Nein, noch nicht, wärmt euch erst einmal richtig auf". Dabei schloss er auch bei Angie den Mantel wieder.

"Geht einfach mal wie Mannequins bei einer Vorführung etwas auf und ab. So als wolltet ihr mir einen Mantel verkaufen".

Nun, das war zwar kein Striptease, wie ich ihn schon öfters vor Männern gezeigt hatte. Aber scheinbar war es für die Leute draußen interessant. Sie dachten sicher, hier würde Mode vorgeführt. Bis ich dann dieses Geknatter großer Motorräder hörte. Immer lauter, bis diese Motorräder vor unserem Haus hielten.

Typische Rocker, kräftige Kerle, Bärte, lange Mähnen, die nun ihre Maschinen in Richtung Wohnzimmerfenster schoben. Dabei muss ich noch erwähnen, das Haus liegt, wie in diesem Stadtteil üblich, einige Meter zurück. Der Bereich vor dem Hauseingang bis vor dem rechts liegenden Wohnzimmerfenster ist gepflastert. Erst weiter rechts sind dann einige Blumenbeete angelegt. Kein Zaun oder Hecke, die eine Sicht ins Wohnzimmer beeinträchtigt.

Direkt vor dem Fenster stellten sie ihre Maschinen ab und schauten zu uns herein. Klar dass jetzt noch mehr vorbeigehende Fußgänger auf das Fenster mit dem hellerleuchten Wohnzimmer aufmerksam wurden.

"So meine Ladys, jetzt wollen wir doch meinen Freunden einmal zeigen, welche Bräute ich für sie aufgegabelt habe". Mit diesen Worten stoppte Heinz unsere Vorführung nahm uns einfach die Mantel ab.

"Los bewegt euch, zeigt ihnen mal was meine geilen Huren zu bieten haben".

Selbst Angie stand nun geschockt und unbeweglich da.

"Los, soll ich erst wieder die Rute holen, auch die Leute auf der Straße wollen etwas sehen. Also Hanna, du weißt vom letzten Mal, was ich erwarte. Zeigt mal alles was ihr zu bieten habt."

Heiße Lust überfiel mich. Plötzlich war es mir egal ob vielleicht auch Leute zusahen, die mich vom Supermarkt, der Schule oder irgendwo her kannten. Ich tänzelte, drehte mich hin und her, spielte an meinen Brüsten, spreizte meine Beine und zeigte denen da draußen meine Fickgrotte, zog die Schamlippen weit auseinander. Bückte mich, zeigte meinen Hintern, spielte auch dort mit einem Finger in meinen Poloch.

Angie zögerte auch nicht mehr und verstand es ebenfalls meisterlich, sich wie eine Nutte in Scene zu setzen. Bis wir plötzlich von diesen Rockern umringt wurden. Überall auf meinem Körper spürte ich ihre noch eiskalten Hände. Sie befummelten meine Brüste, griffen mir zwischen den Schritt. Dazu noch diese Gedanken an die Zuschauer auf der Straße, ich war einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt.

Inzwischen hatten die Kerle ihre Klamotten ebenfalls ausgezogen. Wie eine leichte Puppe hob Einer mich hoch, ließ mich an seiner Brust herabgleiten und spießte mich regelrecht mit seinem Sahnebolzen auf. Sein Bart kitzelte zuerst meine Titten, dann mein Gesicht, seine Zunge landete in meinem Mund. Auf und ab ließ er mich gleiten. Schnell wir noch nie flog ich auf seinem Stiel dem Himmel entgegen.

"Wow, dieses Weib hat tatsächlich einen Orgasmus", hörte ich aus dem Nebel.

"Lass mich auch mal ran", eine andere Stimme.

Und schon landete ich wie eine Puppe auf dem Stil eines anderen Kerls. In den abklingenden Orgasmus hinein an wahnsinniges Gefühl, nun erneut gestoßen zu werden. Ich kam überhaupt nicht mehr richtig zur Besinnung. Ein Orgasmus nach dem nächsten nahm mir jede Orientierung.

Erschöpft lag ich dann auf dieser Liege. Wie viele Schwänze mich aufgespießt hatten, war mir nicht bewusst. Sperma lief in Strömen aus meiner Gletscherspalte. Scheinbar lag auch Angie erschöpft auf der anderen Liege. Ein Blick zum Fenster. Dort blieben immer wieder Passanten stehen und schauten zu uns herein. Sahen natürlich Angie und mich in dem hellen Scheinwerferlicht nackt auf den Liegen. Ein Zustand, der mich direkt schon wieder aufgeilte.

Im Hintergrund hörte ich die Männer durcheinanderreden. "Wow Heinz, da hast du uns aber zwei geile Schätzchen geliefert".

"Was anderes als die Huren, mit denen wir bisher herumgezogen sind".

"Mit den beiden wird es noch richtig Spaß geben".

"Das sind ja auch keine richtigen Huren, sondern geile Weiber aus der Nachbarschaft, richtige betuchte Ehefrauen", hörte ich die Stimme von Heinz. "Deren Kerl hat scheinbar nichts dagegen, wenn wir ihm Hörner aufsetzen".

"Wirklich ein geiler Spaß", ließ sich ein anderer vernehmen.

"Mit denen werden wir nächstes Jahr von einem Rockertreffen zum nächsten ziehen."

"Da werden uns die anderen richtig beneiden."

"Gegen einen Obolus lassen wir sie dann auch einmal ran". Lautet Gelächter quittierte diese Aussage.

"Oh Gott, sie wollen uns wirklich wie Huren anbieten", schoss es mir durch den Kopf.

Vorsichtig und mit halbgeschlossenen Augen schaute ich in ihre Richtung, um mir diese Kerle einmal etwas genauer anzusehen. Mit Heinz waren es 6 Männer, alle sehr groß und kräftig gebaut. Gegen sie waren Angie und ich leichte Püppchen, ihnen vollkommen ausgeliefert. Trotzdem konnte ich das nicht stehen lassen. Von wegen mit ihnen von einem Rockertreffen zum nächsten.

Also räusperte ich mich, um mein Veto einzulegen.

"Oh, unsere Gespielin ist wieder bereit. Dann können wir ja erneute zustoßen".

Und schon standen drei Kerle vor meine Liege.

"Los, mach mal eine Hündin", zog mich einer von der Liege. Auf allen Vieren kroch ich nun auf dem Boden. Die anderen hatten auch Angie von der Liege gezerrt.

Zeit um etwas zu erwidern blieb mir nicht. Schon schob mir Einer seinen beschmierten Schwengel in den Mund. "Schön sauberlecken und dann brav alles schlucken".

Gleichzeitig stand schon an Anderer hinter mir, faste in meine Leiste, hielt mich so fest und stieß seinen Lustpfahl tief in meinen Anus hinein. Derart in der Zange, konnte ich nirgendhin ausweichen. Es blieb mir nur, an seinem Stil zu lecken und zu lutschen und es über mich ergehen zu lassen. Nicht lange und eine gewaltige Ladung schoss in meinen Rachen. Noch ein kräftiger Stoß und auch durch mein Hinterstübchen spritzte es tief in meinen Darm hinein.

Das Gefühl mich auf der Toilette entleeren zu müssen wurde durch den nächsten harten Kolben verdrängt. Und der Freund, der eben noch meinen Hintereingang benutzt hatte, drängte nun verschmutzt in meinen Mund. Und wieder musste ich eine kräftige Portion Sperma schlucken.

Von mehreren Spendern abgefüllt, gab es irgendwann kein Halten mehr. Blitzschnell entwischte ich ihnen und entleerte meinen Darm auf der Toilette. Da kam auch Angie angerauscht. Ihr erging es nicht anders. "Oh Hanna, stöhnte sie, hoffentlich kommen wir hier wieder weg".

Den Weg zur Haustüre kannte ich. Aber nackt nach Hause laufen. Nein, lieber fasste ich Angie wieder an die Hand und zog sie mit ins Wohnzimmer. Diesmal wollte ich diesen Kerlen zuvorkommen. "Nur einmal zur Klarstellung", fing ich sofort an. "Mit euch im nächstes Jahr von einem Rockertreffen zum nächsten ziehen, daraus wird nichts. Wir sind verheiratet und haben Kinder. Das geht einfach nicht, auch wenn ich nichts gegen so stramme Kerle wie euch habe".

"Soviel ich weiß, werden eure Kinder auch bei eurer Abwesenheit gut betreut", meldete sich Heinz. "Euer Kerl kann an den Wochenende auch ohne euch auskommen. Der kann euch die ganze Woche über bespringen, wenn ihr an den Wochenende mit uns herum gehurt habt".

"Genau", stimmten die anderen wie in einem Chor ein.

"Und wenn ihr nicht freiwillig mitkommt, wir holen euch zu Hause raus. Heinz weiß ja wo ihr wohnt", antwortete die Kräftigste von ihnen, scheinbar der Anführer.

Schockiert sah ich ihn an. Gegen die Menge solcher Typen waren doch Horst und Bacary machtlos.

"Und was sollte die Bemerkung, gegen einen Obolus lassen wir auch die anderen ran?" konnte ich nur noch stockend fragen.

"Nun, wir brauchen auch etwas Geld für unsere Vereinskasse. Da ihr ab heute unsere Huren seid, müsst ihr für die Auffüllung der Kasse sorgen".

Nun war ich wirklich entsetzt. Anders wohl Angie. Sie sah mich an. "Ob ich meine Beine für Geld breit mache oder aus Vergnügen, für mich kein großer Unterschied".

Irritiert fragte ich mich, meinte sie das wirklich so oder sagte sie es nur um hier wegzukommen. Letzteres hatte sie jedenfalls damit erreicht. Heinz meinte "Eine gute Einstellung" und holte unsere Pelzmäntel. Er half uns sogar wie ein Kavalier hinein.

"So meine geilen Nutten, noch finden ja diese Rockertreffen nicht statt. Aber als Huren steht ihr uns ab sofort immer zur Verfügung. Sobald wir wieder Lust auf euch haben, dann rufe ich an und ihr habt zu erscheinen. Also bis bald ihr Mäuse".

Mit einem saftigen Zungenkuss und einen kräftigen Hieb auf meinen Po verabschiedete er uns. Was natürlich alle anderen nachmachten und uns ihre nassen Zungen in den Mund schoben. Einige konnten es nicht lassen und griffen auch noch einmal unter den Mantel, um ihre Finger in meine Möse zu schieben.



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