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Erste Benutzung als Rockerhure (fm:Schlampen, 2738 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2022 Gesehen / Gelesen: 12495 / 9238 [74%] Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen)
Bei einem weiteren Hausbesuch bei meinem Nachbar Heinz werden Angie und Hanna seiner Rockerband vorgeführt und als Huren benutzt. Zukünftig sollen sie als ihre Huren-Ladys an den Rockertreffen teilnehmen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kaum hatte ich die Haustüre aufgeschlossen, da war Angie schon in der Diele. Mit Spannung hatte sie auf meine Rückkehr von Heinz gewartet.

"Wie war es? Erzähle". Mit diesen Worten überfiel sie mich und zog mich sofort nach oben in unser Schlafzimmer.

Dort ließ ich einfach meinen Pelzmantel fallen und zeigte ihr gebückt wortlos meinen Hintern. Die roten Striemen waren sicher noch immer zu sehen.

"Dieses Scheusal", entfuhr es ihr lautstark.

"Aber du hast mich doch sogar mit den Worten hingeschickt, er solle mir den Hintern versohlen".

"Ich habe doch nicht gedacht, dass er das wirklich tut."

"Oh, es war aber ein besonderes Erlebnis. Erst hat es fürchterlich gebrannt, aber dann hatte ich fast einen Orgasmus. Und Heinz macht noch viel mehr". und ich erzählte ihr, was er mit mir alles unter den Augen der Passanten auf der Straße gemacht hatte.

Atemlos und begeistert hörte sie mir zu.

"Wahnsinn, der hat ja keine Hemmungen sich auch selber zu zeigen und macht dich sicher zu einer stadtbekannten Nutte. Finde ich geil".

"Dann bist du aber auch dabei, ich soll dich nämlich mitbringen".

In diesem Augenblick kamen auch Lisa und Horst in unser Schlafzimmer um nach mir Ausschau zu halten.

Schnell erzählte ich auch den Beiden von meinem Erlebnis bei Heinz.

"Wow ist das geil, meine Hanna so vorzuführen. Da wäre ich gerne dabei gewesen". Mit diesen Worten schmiss mich Horst, nackt wie ich noch immer war, einfach aufs Bett und war sofort über mir. Dabei hatte er blitzschnell seine Hose herunter gerissen. Und schon schob er mir mit frivolen Worten seinen strammen Bolzen in die noch prall gefüllte Lustgrotte.

"Oh, mein geiles Weib. Ja das ganze Städtchen soll es erfahren". Und bei jedem Stoß in meinem Lustkanal stöhnte er, "Meine geile Stadthure".

Glücklich genoss ich seine wilde Lust und zusammen mit Horst erreichte ich schnell meinen Höhepunkt.

Lisa und Angie lagen neben uns. Nackt drückten sie sich an uns. Horst rutschte nun zu Angie, küsste sie "Oh meine betörende Angie, ja, er soll auch dich stadtbekannt machen". Sein Zauberstab, eben noch in meiner besudelten Fotze, schob er nun in Angies heiße Röhre. Auch sie wurde dabei mit liebevollen Worten überschüttet. "Meine verführerische Hure, mein geiles Hurenweib, meine süße Nutte".

Lisa lag halb auf mir. Ihre Zunge in meinem Mund, eine Hand spielte an einer Brustwarze, die andere an meinem Klit. Mit einem tiefen Seufzer genoss ich diese Liebkosungen. Und neben uns, Haut an Haut, erlebten wir das heiße Liebesspiel der beiden Eheleute Horst und Angie. Ein letztes Aufbäumen und auch diese Beiden erlebten ihren Höhenflug. Ich war wieder in meinem Paradies angekommen.

Horst schob sich nun, seinen Degen noch in Angies Honigdöschen, quer über mich zu Lisa und küsste sie. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher.

"Oh, ist das geil", stöhnte er. "Mit drei so geilen Huren zu leben, da bin ich doch gerne ein Hahnrei. Ja, amüsiert euch, zeigt dass ihr die geilsten Weiber dieses Städtchens seid".

Lisa lachte nur. "Ja, macht nur, ihr beiden geilen Weibern, treibt es so, wie ich es früher auch gemacht habe. Mir egal was alle über uns reden".

Das geschah wohl schneller als wir dachten. Diesmal war ich selber am Telefon. "Na meine geile Hure, brennt dein Hintern noch?", begrüßte er

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