In den Fängen der Schwiegermutter 06 Ängste und Neugier vor dem nä (fm:Dominante Frau, 4098 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ExperimentierfreudigER | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 10169 / 7615 [75%] | Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen) |
Sie hat ihren Sklaven herbei befohlen. Was wird sie heute mit ihm anstellen? |
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Geschmack getroffen!"
"Vielen Dank Herrin" murmelte ich und mir war es gar nicht wohl. Langsam zog ich den Stoff aus ihrer Pussy. Sie hatte wohl das meiste davon in ihre Pussy gesteckt und dadurch war der Slip ganz schön mit ihren Säften eingesaut. So etwas soll ich tragen? Ich? Ein Mann? Langsam sortierte ich den Stoff und zog es dann an. Der Slip war nicht zu eng geschnitten. Mein Penis und Hoden passten gut rein aber es fühlte sich schon sehr komisch an, dazu noch Rosis Pussysaft dran. Es war sehr ungewohnt für mich.
Rosi setzte sich auf die Schüssel. "Knie vor mir hin" sagte sie und ich kniete vor ihr. Sie spreizte die Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre reife Pussy hatte. Ihre langen, aber sehr wenigen Schamhaare waren immer noch überall und ließen einen guten Blick auf ihren unter der Vorhaut versteckten Kitzler und ihre dicken äußeren und dünnen, längeren inneren Schamlippen zu.
Dann ließ sie es laufen. Erst tröpfelte es nur aber dann kam es in einem dünnen, hellen Strahl. Es lief fast eine Ewigkeit und ich schaute neugierig zu. Es roch relativ neutral, sie hatte wohl schon viel getrunken. Dann versiegte der Strahl langsam. In ihren Haaren hingen noch einige Tropfen.
"Da staunst du" sagte sie. "Ich mag nicht dauernd aufstehen und aufs Klo zum Pieseln, deswegen versuche ich es immer so lang wie möglich einzuhalten. Allerdings ist das mit etwas Gefahr verbunden, seit meiner Schwangerschaft gehen da ab und zu ein paar Tropfen ab wenn ich dringend muss und mich bewege. Nun darf die Zofe die Herrin trocken wischen. Was denkst du ist passend: Kratzendes Klopapier oder deine weiche Zunge?"
Mit großen Augen schaute ich sie an. "Sie möchte mit meiner Zunge gesäubert werden? Ihre Pippi Tropfen von der haarigen Pussy geleckt bekommen? Oder nehme ich besser das Klopapier? Aber bestimmt ist sie dann verärgert. Auch wenn es mich etwas ekelt." überlegte mich und beugte mich langsam vor und murmelte "Die Zunge ist der Herrin angemessen".
"Gut gewählt Sklave, da hast du recht. Ich dachte schon, ich müsste deine Strafe noch verschärfen. Mach es sehr ordentlich!" Sie rutschte etwas nach vorne, beugte sich nach hinten und spreizte die Beine.
Langsam begann ich sie von unten nach oben zu lecken. Erst vom Damm über die Schamlippen, da hielt ich mich lange auf bis alle Tropfen weg waren, dann zwischen den Schamlippen und mit langer Zunge in der Vagina. In dieser Position konnte man auch gut ihr Pissloch sehen, das ich auch nicht ausließ. Es schmeckte gar nicht so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte und es war erniedrigend, sie so zu säubern. Aber auch erregend, ihren Sekt zu kosten und in mir zu haben. Ich leckte weiter nach oben, lies kein Haar und keine Hautfalte aus bis ich in ihrem Kitzler landete. Auch der und sein Umfeld wurde ganz ordentlich gesäubert was sie mit einem stöhnen quittierte.
"Schluss jetzt, Zofe. Du sollst mich nicht zum Orgasmus bringen, sondern nur säubern!" sagte sie und drückte mein Kopf weg. "Komm mit!"
Sie ging wie sie war mit nacktem Unterkörper mit mir zu ihrem PC und sie legte ein Handtuch auf ihren Chefsessel und auch eines auf einen nebenstehenden Stuhl.
"Setz dich! Der Chefsessel ist natürlich für mich." So zog ich den pinken Slip aus, setzte ich mich auf den Stuhl und wartete, was weiter geschieht. Sie nahm aus einem auf dem Tisch stehenden Karton Klettbänder und fixierte schneller als ich schauen konnte meine Beine an den Stuhlbeinen und meine Hände hinter dem Rücken. Dann nahm sie noch ein Tuch und verband mir die Augen.
"So gefällst du mir Sklave, mir ausgeliefert egal was ich mache" sagte sie und fing an meine empfindlichen Nippel mit ihren Fingernägeln zu umkreisen. Dann spürte ich ihren Mund auf meinem und ihre Zunge, die Einlass begehrte. In dem Moment, als sich unsere Zungen berührten fing sie an mit ihren Fingernägeln den Umkreis meiner Nippel kräftig zu kneifen und daran zu ziehen. Bisher hatte sie ja bei allem, was sie machte, immer sanfter angefangen. Aber hier fing sie gleich ziemlich fest an und malträtierte die Umgebung meiner Nippel.Nur die Spitze sparte sie aus.
"Das war ein erster Vorgeschmack, was noch kommt. Mein kleiner Lecksklave mit dem Minipimmelchen!"
Sie wusste genau, wo sie mich mit Worten treffen konnte. Ich hatte mich schon immer etwas geschämt, weil mein Penis maximal 12 cm lang war wenn er steif war. Aber das war ja schon eine Weile her, dass er ganz hart wurde. Jetzt war er noch ca. 6-8 cm lang wenn er schlaff war.
"Das Ding da ist wirklich zu nichts zu nutze. Kein Wunder, dass da deine Frau keine Lust mehr auf Sex hat" sagte sie etwas gehässig und zog den pinken Slip so zur Seite, dass die Hoden und der Penis herausschauten.
"Aber ich kann doch da auch nichts dafür?"
"Das stimmt, aber mir wäre ein großer Pimmel lieber gewesen. Mit dem hätte ich zärtlich Sex haben können. Aber mit dem ...Würstchen. An dem kann ich mich nur rächen, für das was mir mein Mann angetan hat!"
Ich spürte, wie sie mit einer Hand die Wurzel umfasste so dass er etwas waagrecht ab stand. Dann schlug sie mit der anderen Hand rechts und links dagegen, dass er hin und her geschleudert wurde. Immer fester wurden ihre Schläge, aber ich konnte ihr so gefesselt auf dem Stuhl nicht ausweichen und ich wimmerte immer lauter.
Sie ließ mich los und klimperte an ihrem Computer.
"Mal schauen, was für neue Nachrichten ich auf xhamster habe." ... klacker .... "Wow, da hat mir einer eine Nachricht gleich mit einem Schwanzbild geschickt. Was hat er ein Riesenteil, da wird mir gleich ganz anders" sprach sie vor sich hin und ich hörte schmatzende Geräusche. Mit Sicherheit verwöhnte sie gerade ihre pralle Pussy.
"Oder der hier. Schreibt mir gerade dass er meinen reifen Körper total erotisch findet und mich gerne mit seinem Zauberstab 18 x 4 zärtlich verwöhnen möchte."
Es raschelte im Karton, dann stöhnte sie rhythmisch und das Schmatzen hörte sich anders an.
"Aaah ... jaa ... mit so einem würde ich gerne beglückt und hier neben mir sitzt nur so ein nutzloser Pimmel! Na warte."
Das Schmatzen hörte auf.
"Mund auf!" und schon spürte ich, wie sie mir etwas an die Lippen hielt.
"Lecken und raten was es ist"
Mit meiner Zunge versuchte ich es herauszufinden. Es war rundlich und schmeckte nach ihrem herben Pussysaft.
"Ihr Dildo, Herrin?"
"Gut geraten, Sklave. Weiterlecken!" und sie schob ihn mir immer etwas tiefer in den Mund, bis die Eichel, die ich relativ dick fand im Vergleich zu meiner, ganz in meinem Mund war. Ihr Geschmack erregte mich sehr aber es störte mich, dass das Ding eine Schwanzform hatte. Mit der Zunge umkreiste ich die Spitze und leckte ihren Pussysaft von dem Ding.
"Und jetzt den sabbernden Mund schließen und weiter lecken!".
Weiter leckte ich den Saft von dem Dildo, den sie mit Fickbewegungen immer etwas hin und her bewegte und langsam tiefer schob. Ich spürte, dass das Ding nach der Eichel etwas dünner wurde und der Schaft etwas geädert war. Fast wie ein richtiger Penis. Dann fickte sie mich mit dem Dildo schneller und tiefer in den Mund.
"So ist das, wenn ungestüme Männer wie mein Mann eine Frau als Mundfotze benutzen. Das ist so widerlich!"
Vermutlich hatte sie das früher öfters erlebt als ihr Mann noch an ihr interessiert war und sie ohne zu Fragen in den Mund gefickt hatte. Genau das Gleiche machte sie jetzt mit mir. Sie drückte ihn mir so tief rein, dass ich würgen musste, erst dann zog sie ihn weiter raus.
"Vergiss nicht weiter zu lecken und nimm ihn fest zwischen die Lippen".
Dann entzog sie ihn mir und wieder schmatzte es bei ihr während sie wollüstig stöhnte.
"Mund auf, blase den Gummischwanz genau so wie du gerne geblasen werden würdest"
Um sie nicht weiter zu verärgern, machte ich weiter. Auch wenn mich die Vorstellung nicht erregte, einen Dildo in Penisform zu blasen. Meine Zunge umspielte die Eichel, leckte da ihren herben, cremigen Saft ab dann bewegte ich meinen Kopf weiter nach vorne, um mehr davon in den Mund zu bekommen. Sie hielt den Dildo diesmal nur fest. Mein Kopf bewegte sich hin und her so dass der Penisdildo immer tiefer in meinem Mund landete.
"Gut machst du das Schwanzlutscher. Und jetzt wirst du ihn noch drei mal ganz tief blasen" befahl sie.
Noch weiter beugte ich mich nach vorne, bis die Spitze hinten am Hals war und ich würgte. Dann lies ich ihn wieder etwas heraus, umkreiste die Eichel, machte die Lippen zusammen und drückte ihn mir wieder bis ich würgen musste. Nach dem dritten mal war ich ziemlich fertig und lies ihn wieder heraus.
"Hoffentlich muss ich das nie mit einem echten Penis machen!" dachte ich.
"Das sieht wirklich geil aus wie du das gemacht hast du kleine Blassau! Und jetzt zu deiner Strafe..."
"Jetzt? Was war das denn bisher" dachte ich.
"Nun wirst du für mich leiden. Ertrage es für mich, dann darfst du zur Belohnung meine schönen Titten küssen" sagte sie und entfernte das Tuch von den Augen. Sie schaute mich lüstern an und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus, so dass sie ganz nackt war. Einen BH trug sie vermutlich nie wenn ihr Mann außer Haus war. Ihre langgezogenen, flachen Brüste lagen etwas seitlich auf dem Bauch auf. Ihre nach unten zeigenden Nippel waren ziemlich geschwollen und hart.
"Schöne Brüste - diese alten, schlaffen Speckbeutel" dachte ich und hütete mich, das zu sagen.
"Ja Herrin" antwortete ich mit trockenem Mund. Ich ahnte schon, dass es nicht angenehm werden würde.
Sie nahm zwei Nippelklammern mit Glöckchen unten dran aus der Schachtel und setzte sie ziemlich weit hinten an meine Nippel, so dass die eigentlichen Nippelspitzen noch vor den Klammern waren. Scharf zog ich die Luft ein. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Die Klammern drückten sich in die Haut und es stellte sich ein brennendes Gefühl ein.
Zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern über die Nippelspitzen und schob sich den Dildo in ihre Pussy, setzte sich fast drauf.
"Das gefällt mir, Sklave. Und nun zur Strafe. Du hast unerlaubt an deinem Pimmelchen gespielt. Dafür wirst du auch genau da bestraft."
Sie nahm aus der Schachtel eine Haarbürste, die sie schon bereit gelegt hatte. Sie hatte auf der einen Seite Borsten, in denen noch einige ihrer Haare hingen. Auf der Rückseite war sie glatt. Dann nahm sie meinen Penis, zog ihn nach oben und legte ihn so auf ihre Hand, dass die Unterseite zu sehen war. Mit zwei Fingern hielt sie die Eichel fest, damit er in dieser Position blieb.
"Zwanzig sollten genug sein, findest du nicht Sklave?"
"Sie entscheiden, Herrin." sagte ich, auch wenn mir weniger viel lieber gewesen wären.
Lächelnd holte sie mit der Bürste aus und schlug mir fest mit der glatten Rückseite auf den Penis.
Ich zog die Luft ein. Das tat ziemlich weh! Sie wartete ein paar Sekunden bis ich mich etwas entspannte und der nächste Schlag kam. Wieder ein paar Sekunden warten und es wiederholte sich. Bei jedem Schlag kam es mir vor, als ob sie etwas fester schlug. Ich fing an, mich hin und her zuwenden so dass die Glöckchen ab und zu klingelten.
Nach dem zehnten Schlag wimmerte ich so laut, dass sie den Dildo aus ihrer Pussy zog. Sie musste sehr stark erregt sein, denn er war sehr mit ihrem weißem cremigen Saft verschmiert. Den steckte sie mir dann in den Mund. So wurde ich wenigstens durch ihren geilen Geschmack, etwas abgelenkt.
Es ging weiter und nach dem fünfzehnten Schlag liefen mir die Tränen herunter. Doch ich war gefesselt und konnte gar nicht anders, als die restlichen fünf auch noch zu ertragen. Meine Wangen waren verschmiert und am liebsten wäre ich davongelaufen. Sie küsste mir meine Tränen weg, rollte mit ihrem Stuhl näher zu mir und nahm meinen Kopf, den sie an ihren weichen Bauch und Busen drückte. Den Dildo entzog sie mir und drückten ihn sich mit einem lauten Stöhnen in ihre Pussy. Nun streichelte mich und beruhigte mich. Aus dieser Frau wurde ich nicht schlau. Auf der einen Seite quälte sie mich, auf der anderen Seite war sie zärtlich. Eine teuflische Mischung.
"Schau an, er kann ja doch stehen" sagte sie und schaute auf meinen erregierten Penis.
Dann rückte sie wieder etwas ab und begann mich zu wichsen. Erst langsam, dann etwas schneller. Ihr fester Griff schmerzte an meinem malträtierten Penis. Aber es machte mich unheimlich geil, von ihre gewichst zu werden. Vor Lust immer lauter stöhnend genoss ich es.
"Darf ich kommen Herrin?"
"Nein!"
Mit einem Finger nahm sie den reichlich vorhandenen Vorsaft auf und steckte mir den Finger in den Mund, den ich ohne Aufforderung ableckte. Den Finger bewegte sie hin und her, als ob sie mich in den Mund ficken würde. Nun wichste mich noch etwas, stoppte dann und wartete kurz, bis mein halb steifer Penis wieder schlaff war.
Dann zog sie die Vorhaut zurück und nahm mit der einen Hand den Penis so, dass er auf ihrer Hand lag und die Oberseite sichtbar war.
Sie nahm sie ein klassisches, altes Holzlineal und legte es mir auf den Schenkel.
"Jetzt kommen nochmal zwanzig, dieses mal aber nur auf die Eichel. Hier damit du nicht zu laut wirst" sagte sie und zog sich den Dildo aus der Pussy und steckte mir das schleimige Ding in den Mund.
Sie nahm das Lineal und nahm Maß, holte aus und der erste Treffer landete auf meiner Eichel. Ich war froh, dass der Dildo in meinem Mund steckte, sonst hätte ich laut aufgestöhnt. Wie bei der vorigen Strafe auch wartete sie nach jedem Schlag ein paar Sekunden, bevor der nächste kam. Nach dem zehnten brüllte ich in den Dildo und die Tränen liefen wieder. Meine Eichel brannte, als ob sie in Flammen stand. Endlich waren die zwanzig vorbei und ich war fix und fertig und heulte.
Sie stand kurz auf, nahm mir die Fesseln ab und sie rollte zu mir, nahm meinen Kopf und legte ihn auf wieder auf ihren Bauch und streichelte mich. So umarmte ich sie und küsste ihren Bauch und ihre weichen, flachen Brüste.
Nach einer Weile wurde ich ruhiger und sie sagte: "Knie dich hin".
Schnell rutschte ich vor ihr auf die Knie, bevor sie ihre Strafe erweiterte. Rosi rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, lehnte sich nach hinten und spreizte weit ihre Beine. Die Brüste hingen ihr rechts und links über den Bauch und ihre nasse, dampfende Pussy klaffte weit auf. Der weibliche Geruch, der davon ausging entschädigte mich schon etwas von den gerade erlebten Qualen. Mittlerweile war ich schon ziemlich süchtig danach.
"Du wirst mir jetzt ein guter Leck- und Schluckdiener sein. Wenn nur ein Tropfen daneben geht oder du dich nicht genügend bemühst, fangen wir mit deiner Strafe wieder von vorne an! Du wirst dich erst wieder von meiner Möse lösen, wenn du einen Tritt spürst!"
Das wollte ich auf alle Fälle vermeiden und ich beugte mich zwischen Ihre Beine und fing an, ihre aufgespreizte Pussy zu lecken. Dabei presste ich meinen Mund fest dagegen, um ihr ja kein Grund für eine Wiederholung zu geben. Zärtlich leckte ich die Schamlippen, steckte ihr meine Zunge tief in die Vagina, züngelte langsam von da aus nach oben, weiter über das Pissloch bis zum Kitzler. Diesen hatte ich bei den letzten Malen nicht als so fest erlebt wie heute.
Ich genoss es, sie so zu verwöhnen. Ihr reichlicher Pussysaft schmeckte gut und herb. Den Geschmack liebte ich mittlerweile. Wenn sich nur mein Penis nicht so glühend angefühlt hätte!
Rosi wurde schnell immer erregter. Das "Vorspiel" musste sie schon ziemlich aufgegeilt haben. Sie stöhnte laut und ihre Pussymuskeln zuckten immer mehr. Ich konzentrierte mich langsam auf den Bereich zwischen Vagina, Pissloch und Kitzler. Diesen stimulierte ich mit kurzen, sanften Zungenschlägen bis sie alles verkrampfte und sie brüllend kam. In dem Moment verlor sie auch die Kontrolle über ihre Schleusen und ihr Sekt spritzte mir in den Mund. Es war für mich das normalste auf der Welt, ihren Sekt einfach zu schlucken und sie dabei weiter zu lecken. Es schmeckte relativ neutral, sie musste heute morgen schon einiges getrunken haben. Langsam wurde es weniger und ich leckte sie immer langsamer.
Plötzlich spürte ich ihren Fuß, der mir ganz sachte gegen die Hoden drückte. Noch ein paar mal leckte ich über ihre leicht behaarte Pussy, bis ich mir sicher war, das sie nur noch feucht war, aber nicht mehr nass. Dann drückte ich ihr noch einen sanften Kuss auf den dicken Venushügel und zog mich zurück. Ich war so glücklich, sie so verwöhnen zu dürfen, obwohl mein Penis immer noch sehr schmerzte.
"Steh auf" sagte sie und stand auch auf. Sie zog mich an sich, drückte mich fest gegen sich und ich umarmte sie auch. Obwohl mir die Klammern an den Brustwarzen drückten küssten uns lange und intensiv. Sie störte es überhaupt nicht, dass sie noch vor wenigen Sekunden ihren Sekt in meinen Mund laufen lies. Während des Kusses löste sie sich etwas von mir und nahm mir die Klammern ab. Das Gefühl war sehr kurz brennend und intensiv als sie die Klammern abnahm, aber kein Vergleich zu meinem Penis.
Dann küsste beugte sie sich etwas herunter und leckte und küsste meine Nippel.
"Danke für die Bestrafung Herrin"
Lächelnd antwortete sie: "Ich dachte schon, du bedankst dich nicht dafür und es war zu hart für dich."
"Es war sehr hart, aber sie entscheiden, was angemessen ist und was sie mit ihrem Sklaven tun."
Sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer, legte sich seitlich aufs Bett und zog mich zu ihr. Den Bauch und ihre teigigen Brüste hatte ich direkt vor den Augen.
"Du darfst jetzt meine Brüste, die du so liebst verwöhnen". Eigentlich mochte ich die Dinger ja überhaupt nicht, aber ich schwor mir, keinen Fehler mehr zu machen. Ich nahm die obere weiche Brust in meine Hände, knetete sie ganz zärtlich und lutschte an ihren praller werdenden Knospen. Eigentlich stand ich ja auf kleine, feste, spitze Brüste. Doch langsam fand ich gefallen an ihren. Es war sehr erotisch, diese weichen schlaffen Dinger in den Händen zu haben und sie zu verwöhnen. Ob es daran lag, dass das die Brüste der Herrin waren?
Einige Minuten später entzog sie mir die Brust und küsste mich. Dann sagte sie "Du hast deine Strafe sehr tapfer ertragen und mich hinterher liebevoll verwöhnt. Du hast dir eine Belohnung verdient. Was wünschst du dir?"
"Sie entscheiden Herrin, wie sie mich belohnen"
"Gute Antwort Sklave" sagte sie lächelnd.
Sie robbte etwas herunter, bis ihr Gesicht vor meinem Penis war. Sanft nahm sie ihn und die Hoden in die Hände.
"Deine Eichel hat leider ein paar Spuren von deiner Bestrafung. Pass auf, dass das nicht Anke sieht".
"Da brauchen sie sich keine Sorgen machen, Herrin. Anke hat ja schon ewig kein Interesse mehr an Sex und auch im Badezimmer schaut sie nicht mehr hin, wenn wir uns da begegnen."
Ihre Zunge strich sanft über meine Eichel und leckte den Vorsaft ab. Sie stülpte ihren Mund immer weiter über meinen Penis bis er ganz in ihr steckte. Die andere Hand knetete sanft meine Hoden und sie ihr Mund molk mich regelrecht. Je erregter ich wurde, desto langsamer wurde sie und desto stärker drückte sie die Hoden, bis ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie! Was machte die Frau nur mit mir?
Dann entließ sie wieder meinen Penis aus ihrem Mund, ohne einen Tropfen zu verlieren. Ich rollte auf den Rücken, da ich mir schon denken konnte was als nächstes kam. Sie kam zu mir hoch und küsste mich lange und intensiv. Dabei lies sie diesmal ganz langsam mein Sperma in meinen Mund laufen, und verteilte es mit ihrer Zunge in meinem Mund. Währenddessen umarmte ich sie und streichelte ich sie überall, wo ich hinkam.
"Vielen Dank für den schönen Orgasmus, Herrin" bedankte ich mich artig.
"Gerne mein Sklave, aber gewöhne dich nicht daran. In den Genuss wirst du sehr selten kommen. Du musst jetzt mal auf die Arbeit. Zieh das Höschen erst aus bevor du nach Hause fährst und pass auf, dass Anke es nicht findet. Ich war sehr zufrieden mit dir heute. Wer weiß, was ich heute noch mache so geil wie ich bin." sagte sie während sie sich lächelnd die Pussy rieb.
Fast widerwillig stand ich auf. Ich wäre gerne noch länger bei ihr geblieben und hätte mich an ihren prallen Körper gekuschelt. "Auf wiedersehen Herrin" verabschiedete ich mich während ich ihre Füße küsste.
"Bis bald Herrin!".
Ich ging zum Eingang, zog mich wieder an und fuhr mit schmerzendem Penis auf die Arbeit.
"Warum erregt es mich so, von ihr benutzt zu werden? Egal, es war der beste Orgasmus meines Lebens" dachte ich auf der Fahrt.
Und freute mich auf die nächste Begegnung.
Teil 6 von 7 Teilen. | ||
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