Der Racheplan Teil 03 (fm:Ehebruch, 5919 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fabula | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 20921 / 18845 [90%] | Bewertung Teil: 9.32 (103 Stimmen) | 
| Frau Professor Bergmann gerät nun immer mehr in den Strudel ihrer Leidenschaft. Wird sie je wieder ein normales Eheleben führen können, will sie das überhaupt?! Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach... | ||
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Frei nach einer Erzählung von studhb  
 
Frau Prof. Dr. Helga Bergmann konnte noch immer nicht recht fassen, wie sich ihr Leben seit der fatalen Affäre mit Stefan verändert hatte und  was aus ihr geworden war. Vor kurzem noch wäre sie sicher die erste  gewesen, die voller moralischer Entrüstung jede verheirate Frau  verurteilt hätte, die einem jungen Burschen, dessen Mutter sie sein  könnte, gestattete, sie nach Belieben zu vögeln, wo immer und wann  immer es ihm gefiel. Sie hätte diese Frau eine Hure und verkommene  Schlampe genannt.  
 
Nun war sie selbst zu einer solchen Schlampe geworden, anders konnte sie es selbstkritisch nicht bezeichnen. Sie hatte als verheiratete  Hochschullehrerin Sex mit einem Studenten gehabt, der noch nicht einmal  halb so alt war wie sie. Dabei war es eigentlich nicht der Ehebruch als  solcher, den sie als verwerflich empfand - denn einer Frau, die aus  einer langweiligen Ehe entfloh, konnte man vielleicht nachsehen, das  sie sich auf ein Abenteuer mit einem wesentlich jüngeren Mann einließ -  das war aus femininer Sicht verständlich. Aber sie war weit über das  hinausgegangen, was man einen Seitensprung nennen konnte. Sie hatte  sich in ihrem eigenen Haus einem Studenten nicht nur hingegeben, sie  hatte sich auf ihrem Esstisch und sogar in ihrem Ehebett wie eine  läufige Hündin durchficken lassen und dabei hatte sie in ihrer  grenzenlosen Geilheit auch noch um seinen Schwanz gebettelt, das er ihr  sein Sperma in ihre gierige Möse pumpen soll, obwohl sie wusste, das  sie dadurch unter Umständen schwanger werden konnte. Einen ganzen Tag  lang hatte sie sich von ihm dominieren lassen und seinem Schwanz  gehuldigt, der sie so viel besser befriedigen konnte als der ihres  Mannes. Immer und immer wieder hatte sie für ihn die Schenkel gespreizt  und sich ihre Möse von ihm voll stopfen und fast wund ficken lassen.  Noch wenige Minuten, bevor ihr Mann nach Hause kam, hatte sie, nackt  vor ihm auf den Knien gekauert, ihn in ihren Mund kommen lassen und  seinen Saft geschluckt - sie hatte etwas Unfassbares getan, das sie  immer als unwürdig empfunden und bei ihrem Mann stets abgelehnt hatte.  
 
Und sie konnte sich noch nicht einmal damit herausreden, das sie in einem Moment der Schwäche gehandelt hatte. Denn obwohl sie erkannte,  wie unentschuldbar ihr Verhalten war, hatte sie ihren Wunsch  nachgegeben, wieder mit Stefan Ehebruch zu begehen. Sein Schwanz war im  wahrsten Sinne des Wortes die sie beherrschende Säule geworden, um die  sich von nun an ihr ganzes Leben drehte. Jeden Tag, ja beinahe jede  Stunde, konnte sie an nichts anderes mehr denken. Immer wieder träumte  sie davon, erneut auf dem Rücken zu liegen, mit weit gespreizten  Schenkeln und darauf wartend, das ihre Möse aufs neue mit seinen  Freudenspender ausfüllt werden würde. Ja, Helga Bergmann war an jenem  Tag von ihrem Studenten in die Hörigkeit gefickt worden, anders konnte  man es nicht ausdrücken. Aber sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht,  das all dies erst der Anfang ihres Niedergangs war, das aus der  45jährigen verheirateten Hochschullehrerin und Mutter zweier  erwachsener Kinder die schwanzgesteuerte Sklavin eines 20jährigen  Studenten werden sollte.  
 
Dabei war sie ihrem Mann stets eine gute Ehefrau gewesen, bis zu dem Moment, als Stefan in ihr Leben getreten war. Obwohl viele Kollegen die  attraktive rothaarige Hochschullehrerin gerne mal ins Bett bekommen  hätten, war sie ihrem Mann - bis auf einen kleinen Ausrutscher, der  lange zurücklag - treu geblieben und im großen und ganzen auch nicht  unzufrieden mit ihrem Sexualleben gewesen. Wenn es gut lief, kam sie  manche Nacht bei ihrem Mann zum Orgasmus, auch wenn es kein Erdbeben  war. Was sie in der Regel nicht weiter beunruhigte und als normal  empfand, denn viel zu sehr war der eheliche Sex im Laufe der Jahre  immer mehr zur Routine geworden.  
 
Einer der Gründe, weshalb der Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann eher eintönig wurde, war der Mangel an Phantasie gewesen. Für gewöhnlich  liebten sie sich nachts im Dunkeln und fast immer in der  Missionarsstellung. Am Anfang hatten sie auch Oralsex versucht, aber  während ihr Mann mit Wonne ihre Möse aus leckte, kam sie dabei eher  selten zum Orgasmus, und ihr selbst machte es noch weniger Spaß, ihm  einen zu blasen. Analsex war schon gar kein Thema gewesen und so hatten  sie ihn nie probiert.  
 
Trotz allem aber liebte sie ihren Mann - und nun war ihre Ehe von einem auf den anderen Tag in Frage gestellt. Denn soviel war klar: Wenn ihr  Mann dahinter käme, das sie mit ihrem Studenten ein Verhältnis hatte,  
 
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