Der Unfall, Teil1 (fm:Dreier, 7381 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 20077 / 18341 [91%] | Bewertung Teil: 9.56 (147 Stimmen) |
Nach einen Radunfall werde ich im Krankenhaus von zwei Schwesten verwöhnt und am Schluss habe ich mit beiden sogar einen Dreier |
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Es dauerte trotzdem noch geraume Zeit, bis die Tür wieder aufging und ein Mann reinkam. Er war jung, geschätzt ca. 25, und hatte einen Arztkittel an. "Hallo. Ich bin Dr. Feh". Also nicht mit Doppel E, wie die gute Zauberin. Obwohl ich bei der Kunst, mit der wir sie zumindest wieder notdürftig zusammengeflickt haben, fast daran zweifeln kann" lächelte er. "Wie geht es ihnen"? "Danke, fast gut". Er konnte, wenn ich das richtig deutete, einen Lachanfall nur mit Mühe unterdrücken. Dann sagte er "Ich glaube fast, wir mögen beide denselben Humor. Möchten sie die Kurzfassung? Ich meine bezüglich ihres Gesundheits, Pardon - Krankheitsstatus". Jetzt war es an mir, fast loszuprusten. Beim ersten Versuch blieb es mir aber im Bauch stecken, dann da tat es auf einmal ziemlich weh. "Also das war das richtige Stichwort, das war bestimmt die zweite der drei Rippen, die bei ihnen angebrochen sind. Außerdem sind beide Arme gebrochen, Elle und Speiche. Hämatome an ziemlich vielen Stellen ihres Körpers, teilweise schon verheilt. Die Kniescheibe ist zertrümmert, die haben wir mit allerhand Drähten wieder zusammengesetzt. Aber drinnen ist auch so einiges kaputt, damit müssen sie noch mehrmals in unsere Werkstatt, wenn ihre Arme soweit verheilt sind, denn dann werden sie die brauchen für die Gehhilfen. Und dann hatten sie noch eine schwere Gehirnerschütterung und Gehirnblutungen. Wir hatten sie ins künstliche Koma versetzt, bis alles soweit abgeschwollen war. Ich vermute mal, ihr Helm hat ihnen das Leben gerettet, der hat das gröbste abgehalten. Vor ein paar Tagen haben wir dann angefangen, sie langsam aufzuwecken. Können sie sich daran erinnern"? "Ja, aber alles nur verschwommen". "Das ist normal, da wirkten ja noch die Medikamente. Haben sie an den Unfall Erinnerungen"? "So, also ob es eben erst passiert wäre. Ich hoffe dem Blödmann mit seiner Autotür ist auch so allerhand kaputt gegangen"! Er grinste. "Dazu darf ich ihnen leider nichts sagen. Aber so ganz unbeschadet ist er aus der Sache nicht herausgekommen". "Das glaube ich gern. Ich hab nämlich seine Handknochen brechen gehört". "Wir werden sie jetzt erst mal ein paar Tage hierbehalten. Genaugenommen werden es wohl eher zwei Wochen sein. Sie bekommen eine Gelenkschiene für das kaputte Bein und müssen erst mal wieder gehen lernen und üben. Vier bis fünf Wochen später kann dann der Gips von den Armen runter. Und nach weiteren zwei bis 3 Wochen machen wir dann das Knie. Bis alles wieder halbwegs in Ordnung ist, wird es wohl ein Vierteljahr dauern. Stellen sie sich also gut mit unseren Schwestern. Wir sehen uns dann bei der Visite morgen". Er entschwand.
Es begann dann der typische Krankenhausalltag. Das bedeutete: Langeweile, viel warten, bis etwas passierte. Da freute man sich über jeden Krankenschwesterbesuch oder die Reinigungsfrauen. Es gab zwar so ein kleines Fernsehdisplay, aber viel sinnvolles kam in der Glotze nicht. Am anderen Tag kam dann frühmorgens die Polizei und nahm meine Aussage zum Unfallgeschehen auf. Am dritten Tag nach dem Aufwecken kam dann endlich auch Schwester Sandy wieder ins Zimmer. "Guten Morgen. Ich hoffe sie hatten mich vermisst und es geht ihnen gut"? Ich konterte "Welche Frage soll ich denn zuerst beantworten"? Sie kicherte. "Ich weiß schon, ja, ja ja". "Sie hatten aber nur zwei Fragen gestellt"! "Mich vermisst zählt doppelt. Oder"? "Na klar". Ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, außerdem fand ich sie ganz witzig. Da sie Nachmittags erschien, hatte sie wohl Spätschicht. Ich fragte sie das auch und sie bejahte. Ich fragte sie "Kann ich sie was vertrauliches fragen"? "Mal sehen". Ich flüsterte "Was ist mit meinem Unfallgegner"? Sie flüsterte zurück "Trümmerbruch der Hand. Der ist aber schon wieder zu Hause. Das haben sie aber nicht von mir" zwinkerte sie mir zu. Beim Hantieren beugte sie sich weit über mich. Ihr Parfüm stieg mir in die Nase. Irgendwie war mir, also würde sie die Bewegungen leicht aufreizend machen. Wollte sie mich provozieren? "Das ist Folter" sagte ich. "Wie, womit sollte ich sie denn foltern?" fragte sie kokett. "Na, mit ihnen"! "Ach was, ich bin ja unbewaffnet"! "Denken SIE"! "Bis später" sagte sie, und war wieder entfleucht, da sie mit ihrer Verrichtung fertig war.
Später kam sie dann wieder, leider mit einem weiteren Patienten, der nun in mein Zimmer geschoben wurde. Es war ein recht alter Mann, der viel schlief und schnarchte. Beinbruch, gestürzt. Am Abend verabschiedete mich Sandy sogar in die Nacht. "Haben sie noch einen Wunsch"? "In der Tat hab ich den". "Na, den nicht" sagte sie spöttisch. "Falsch gedacht" sagte ich "Zumindest in der zeitlichen Reihenfolge. Dort im Schrank liegen meine Klamotten. Da müsste in der Hosentasche auch mein Schlüssel sein. Wäre es ihnen möglich, meinen Laptop aus meiner Wohnung zu holen? Ich sterbe sonst vor Langeweile. Ich belohne sie dafür auch mit einem riesengroßen Pralinenkasten". "Unterstehen sie sich! Damit würden sie ja meine schöne Figur versauen! Mögen sie die etwa nicht"? "Ddddoch, na klar" kam ich ins stottern und wurde bestimmt rot im Gesicht. "Na also. Wo wohnen sie denn"? Ich sagte ihr die Adresse und gab ihr noch Instruktionen und weitere Infos zum Auffindeort. "Na ja, ist nicht weit weg von mir. Mach ich ihnen". Natürlich hätte ich jetzt gerne von ihr was gemacht gehabt, aber das meinte sie vermutlich nicht. Leider. Ich spürte nämlich, dass sich da unten was tat. Mich verwunderte das. Man sagt ja, wenn ein Körper recht schwer verletzt ist, hat er besseres zu tun als Samen und Erektion zu produzieren, aber leider schien mein Körper das nicht zu wissen. Sandy fischte in der Zwischenzeit den Schlüssel aus meiner Hose und entschwand dann mit "Gute Nacht, schlafen sie gut". Mein Bettnachbar tat es schon längst. Ich fügte mich dann in mein Schicksal und versuchte zu schlafen, was mir mehr schlecht als recht gelang wegen meines Zimmergenossen.
Am anderen Tag brachte sie mir dann tatsächlich den Laptop, meine Rettung. Freudestrahlend überreichte sie ihn mir. "Sie sind ein Engel" sagte ich. "Hab doch keine Flügel" lächelte sie. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte "Das Pornoheft auf dem Tisch hab ich besser liegengelassen. Sie könnten damit ja sowieso nicht viel anfangen". Dabei lächelte sie mich vielsagend an und schaute auf meine Gipsarme. Recht hatte sie ja, und ich nun sicher einen hochroten Kopf. Schnell war sie wieder entschwebt. Trotzdem war ich für den Moment erst mal glücklich. Nun musste ich nur noch Internet buchen, dann konnte ich surfen. Das tat ich dann auch. Wikipedia rauf und runter. Am anderen Tag kam Sandy dann zur Frühschicht. So ganz verstand ich den Schichtrhythmus nicht. War aber auch egal. Heute wollte sie mein Bett machen. Ich hatte mittlerweile meine Kniegelenkschiene, die Therapeutin hatte schon fleißig mit mir geübt, und ich konnte mich schon alleine hinstellen. Das tat ich dann auch. Mit großen Augen schaute Sandy zu mir herunter. "Ohh". Und noch einmal "Oh". Ich spürte nun was sie meinte. Meine Morgenlatte war noch da und beulte ein Zelt in meiner Schlafanzughose aus (Ich hatte mir mittlerweile im Krankenhausshop einen kaufen lassen). Sie tat dann so, also ignorierte sie das, während sie das Bett machte, aber ich konnte sehen dass sie trotzdem einige verstohlene Blicke darauf warf. Am nächsten Tag hatte Sandy frei. Am übernächsten auch.
Dann erschien sie erneut, aber zur Nachtschicht. Heute war mein Zimmernachbar weg, zur Geriatrie, ich war nun wieder alleine im Zimmer. "Wenn sie nachher noch wach sind, erzähle ich ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte" flüsterte Sandy, bevor sie verschwand. Wie? Dachten wir beide an dasselbe? Nun konnte ich vor Aufregung sowieso nicht schlafen. Es war schon fast Mitternacht, da öffnete sich leise die Tür. Licht aus dem hell erleuchteten Flur drang ins Zimmer und war dann bis auf einen schmalen Streifen wieder verschwunden, als die Tür wieder fast verschlossen wurde. Im Gegenlicht war zu sehen, dass Sandy ins Zimmer trat. Leise schlich sie an mein Bett. Sie schaute mir ins Gesicht und machte das Leise-Sein Zeichen. Dann deckte sie die Bettdecke auf, schob mein Schlafanzug Oberteil hoch, ich unterstützte sie dabei. Anschließend schob sie meine Hose runter. Dann wanderte ihre Hand an meinen Schwanz, der schon zum Bersten gespannt in die Höhe ragte. Nach zaghaftem Beginn wichste sie nun den Schwanz. Zwischendurch spuckte sie mehrmals auf ihre Hand. Dann nahm sie auch die andere Hand zu Hilfe, mit der sie meine Eier kraulte. Es fühlte sich irre geil an, und sie machte das wirklich gut, aber irgendwie hatte ich Blockade. "Kannst du nicht kommen"? flüsterte sie. Ich überlegte. "Zieh dein Höschen aus und wickele es drum" flüsterte ich zurück. Sie griff unter ihren Kittel und zog sich den Slip aus. Sie führte ihn einmal über mein Gesicht, wobei ich ihren Duft aufnahm. Sie schlang es um meinen Schwanz.
Ich bildete mir ein, dass mein Schwanz nun noch viel härter wurde, obwohl das kaum möglich schien. Meine Eier schmerzten wie wild. Sie machte damit nur wenige Wichsbewegungen, plötzlich und unerwartet explodierte er. Die Vorstellung, dass ihr Slip noch vor wenigen Sekunden ihre Muschi geschmeichelt hatte, hatte wohl den Schalter im Kopf ausgelöst. In hohem Strahl spritzte der erste Strahl nach oben. So stark dass ich schon befürchtete, er könnte bis zur Decke spritzen. Die Schwerkraft beförderte die Überreste wieder nach unten, Teile davon klatschten auf meinen Körper. "Oh Gott" flüsterte Sandy. Sie hielt schnell die Hand über die Eichel und der nächste Schub der rauskam, flutschte in ihre Hand und von da aus wieder auf meinen Schwanz. Ich spürte den heißen Saft. Nun hatte sie endlich ihren Slip vom meinem Schwanz befreit und hielt ihn über die Eichel. Die Gefahr war gebannt. Der Rest wanderte nun in den Slip. Ich zählte die Schübe nicht, aber es waren bestimmt zehn oder zwölf, bis es vorbei war, und mein Schwanz dann zwar noch zuckte, aber nichts mehr kam. "WOW" flüsterte Sandy. "Da kam aber viel raus. Das war wohl dringend nötig. Sie nahm den Slip, wischte damit über meinen Körper um die Spermareste des ersten Schubs zu beseitigen, was aber recht erfolglos war, da der Slip über und über mit meinem Spermaschleim benetzt war und kaum noch etwas aufnehmen konnte. Dann zog sie meine Hose wieder hoch, das Oberteil herunter, und deckte die Bettdecke drüber. "Danke, Sandy" flüsterte ich. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss "Schlaf schön". Dann steckte sie das Höschen in ihre Tasche und ging zur Tür. Irrte ich mich, oder hatte sie grade einen Finger zum Mund geführt? Da war doch bestimmt noch etwas von meinem Saft dran. Kleine Wichs-Sau, dachte ich. Und stellte mir vor, wie sie das verschleimte Höschen wieder anziehen würde. Hoffentlich hatte ihr das gefallen. Ich bedauerte, mich nicht revanchieren zu können. Arme waren ja immer noch in Gips. Eine Weile war ich vom Erlebten noch recht aufgewühlt, mein Schwanz auch noch erigiert, aber irgendwann fiel ich dann doch in wohligen Schlaf.
Am anderen Morgen kam Sandy ins Zimmer. "Na, gut geschlafen"? "Später dann ja. War wohl zu aufgeregt". "Wohl eher erregt" flüsterte sie. Ich zurück: "Hast du das Höschen wieder angezogen"? Ihre Augen blitzten auf und sie sagte spöttisch "Männerträume". Sie hob die Bettdecke hoch, sah meine Morgenlatte, und meinte "ohh. Da müssen wir wohl heute Nacht nochmal nacharbeiten". Sie zwinkerte mir zu, winkte kurz, und verschwand aus der Tür. Sie würde nun Feierabend haben. Ihr Parfümduft hing noch eine Weile im Raum und verhinderte, dass meine Morgenlatte nachgab. Bald schlief ich aber wieder ein und holte erst mal den versäumten Schlaf nach, bis mich die Reichung des Frühstücks weckte. Dann schlief ich noch ein wenig, bis die Bewegungstherapeutin kam. Danach war ich wieder ziemlich fertig und schlief erst mal erneut. Kurz vor dem Mittag war ich dann endlich wach.
Die Tür ging auf, und herein kam - Manuela. Sie war genauso erstaunt wie ich. "Manu? Du hier?" Dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja Krankenschwester war. Warum sollte sie also nicht hier sein? Manuela, die aber von allen nur Manu genannt wurde, war die Exfreundin des Sohnes meiner Exfreundin. Ich hatte sie ein paarmal bei diversen Familienfesten gesehen. Sie war schlank, schmales Gesicht, blaue Augen, lange schwarze Haare, ziemlich gelockt, etwa so groß wie ich. Sie schien sich in den etwa 2 Jahren seit dem letzten Treffen nicht verändert zu haben. "Was hat du denn gemacht"? "Ooooch, ich bin nur ein bisschen Fahrrad gefahren, dann war aber eine Autotür im Weg". "Aha, der Klassiker" sagte sie. "So was kriegen wir hier einmal pro Woche rein". "Ich bin schon länger hier. Wo warst du denn die ganze Zeit"? "Krank. Bin auch nur heute hier, dann zwei Tage frei, dann kommt die Nachtschicht". Sie seufzte dabei. Offenbar mochte sie die Nachtschicht nicht. "Ich muss dich mal messen". Sie meinte den Blutdruck. Wir unterhielten uns noch ein wenig bis sie fertig war, dann musste sie schon weiter. Wir sahen uns dann noch zwei mal und dann wünschte ich ihr einen schönen Feierabend. Nun freute ich mich schon auf die in Aussicht gestellte Entspannung. Leider kam es dann aber erst mal nicht dazu, da wieder ein Neuer in mein Zimmer geschoben wurde. Der durfte aber nach 2 Tagen wieder nach Hause. Sandy, die kurz nach ihrem Schichtbeginn noch kurz ins Zimmer kam, zuckte nur bedauernd die Schultern, sagen konnte sie ja nichts. Am dritten Tag nach dem ersten mal mit Sandy stand dann wieder die Nacht an, diesmal wieder allein im Zimmer.
Endlich ging gegen Mitternacht die Tür auf und Sandy huschte herein. Sie flüsterte "Hast du mich vermisst"? "Ja". Sie deckte die Bettdecke auf. "Meine Hand auch"? "Die ganz besonders"! Sie fasste an meine Latte und fing an. "Und meinen Mund". Ich war verwirrt. War das ein Angebot? "Ja, den auch". Sandy machte es tatsächlich! Sie näherte ihren Mund meinem Schwanz und versenkte ein gutes Stück davon in ihren Mund. Sie schien das nicht das erste mal zu machen, es fühlte sich gekonnt an. Als erstes ließ sie einen Schwall ihres Speichels auf meiner Eichel landen. Dann lutschte sie schön fest und quetschte mit der Hand Schwanzwurzel und Eier. Ich genoss es erst mal einen Moment, dann flüsterte ich "Sandy"? Sie flüsterte zurück "Ja"? "Darf ich dich dabei auch verwöhnen"? Sie sagte gar nichts, ließ aber von meinem Schwanz ab und griff sich unter ihren Kittel. Sie zog dort wohl das Höschen zur Seite. Dann schwang sie sich ganz vorsichtig auf das Bett und platzierte ihr Hinterteil über mich. Sie griff noch hinter meinen Kopf und bauschte das Kopfkissen ein wenig auf. Nun war ich in der richtigen Höhe, ihre Muschi war direkt über mir, ich fuhr die Zunge aus und ertastete meine Umgebung.
Sehen konnte ich ja nicht viel. Schnell hatte ich die passende Stelle gefunden und bearbeite ihren Kitzler, steckte zwischendurch aber immer wieder meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch rein. Ihre Frucht schmeckte geil und reif. Sie hatte auch längst wieder mit ihrer Mundarbeit angefangen und stöhnte leise, so wie ich auch. Nachdem sie mich so eine ganze Weile bearbeitet hatte und ich eigentlich schon kurz vorm Abschluss war, hielt sie kurz inne. "Du hattest Recht" flüsterte sie. "Ich hab mir den nassen Slip wieder angezogen. Es war total geil, deinen ganzen Samen auf meiner Haut zu spüren". Dann machte sie weiter. Ihr Satz war wohl der Trigger. Ich stellte mir das richtig bildlich vor, wie das verschleimte Höschen ihren Unterkörper umschmeichelte, stellte mir vor wie sie die Augen schloss um den Samen auf ihrer Haut zu genießen, ich spürte es schnell kommen. "Vorsicht" flüsterte ich noch, aber sie machte keine Anstalten, meinem Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Ich spürte mich spritzen und stöhnte dabei ganz leise. Ich bohrte noch einmal ganz tief meine Zunge in Sandys Muschi. Ihr Mund blieb drum. Man merkte aber wie Sandy nun noch lauter die Luft durch ihre Nase ein und ausatmete.
Als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war, machte ich an Sandys Kitzler weiter herum. Ich intensivierte meine Zungenschläge und Sandy konnte nun ihren Unterkörper nicht mehr still halten. Leise stöhnte sie jetzt wieder. Mein Schwanz war immer noch in ihrem Mund. Ich hatte ein wenig Angst um ihn, aber Sandy passte auf. Schon nach kurzer Zeit hatte sie auch einen Orgasmus, ihr Körper versteifte sich, die Beine zitterten leicht, und sie wurde nun - trotz meines Schwanzes im Mund, doch ein wenig lauter. Sie stieg dann vorsichtig von mir herunter. Dann gab sie mir einen Kuss. Er schmeckte noch etwas nach Sperma. Plötzlich klapperte eine Tür und man hörte Schritte die sich näherten. Sandy erschrak und zog sich schnell den Slip wieder richtig an, dann deckte sie meine Bettdecke zu. Keine Sekunde zu früh. Ein Kopf tauchte in der Tür auf. "Entschuldigung. Haben sie eine Tablette für mich? Ich habe Kopfschmerzen". "Ich bin hier gleich fertig, komme gleich" sagte Sandy. Der Kopf verschwand und die Schritte entfernten sich wieder. Sandy brachte noch meine Klamotten in Ordnung und flüsterte "Das war ja wieder ganz schön viel. Danke. Gute Nacht. Schlaf schön". Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht, sie hatte wohl wirklich einen Orgasmus gehabt. Diesmal schlief ich schnell ein.
Am Folgetag hatte ich gute Laune, obwohl ich wusste dass ich auf Sandys geschätzten Dienste würde verzichten müssen. Aber sie hatte mich ja gut verwöhnt. Wieder bekam ich einen neuen Zimmergenossen, der diesmal drei Tage blieb. Zur Schlafenszeit schaute Manu, die Nachtschicht hatte, nochmal rein. "Alles ok? Schlaf gut". Das wiederholte sich zwei mal, dann war Sandy wieder da, die Spätschicht hatte. Sandy machte natürlich, wenn sie im Zimmer tätig war, immer kleine Andeutungen, die nur wir verstanden. Als ich wieder alleine im Zimmer war, also mein Zimmergenosse wieder weg, verabschiedete mich Sandy vor Feierabend noch. Sie flüsterte "Wie sieht das mit Entspannung aus"? "Geht doch nicht"! "Na, schauen wir mal". Das klang interessant. Was hatte sie vor? "Gutes Nächtele". Weg war sie und ich rätselte ob das Satzes. Bald war ich jedoch eingeschlafen. Im Halbschlaf hörte ich die Tür klappern. Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Es passierte ja häufig in einem Krankenhaus, dass nachts jemand ins Zimmer kam, um etwas zu erledigen, z.B. ein Gerät zu bedienen oder etwas auszutauschen.
Aber plötzlich merkte ich, da stimmte was nicht. Ich war ja alleine im Zimmer und momentan gab es bei mir ja nichts zu hantieren. Eine Hand berührte meine Schulter. Plötzlich war ich hellwach. "Sandy". "Nein, ich bin es, Manu". "Du"? "Ja". "Was ist denn"? "Ich bin dein Zimmerservice". "Zimmerservice"? "Ja". Ihre Hand fuhr unter die Bettdecke und fand zielgenau die richtige Stelle. Sie ließ ihre Hand unter den Bund der Schlafanzughose gleiten und massierte nun meinen Schwanz. Der reagierte auch recht schnell. "Aber Manu, das geht doch nicht. Du bist doch"! "Was bin ich"? unterbrach sie mich. "Die Exfreundin des Sohnes meiner Exfreundin". "Eben, alles Ex. Wo ist das Problem"? Irgendwie hatte sie Recht, und meinem Schwanz, den ihre kundige Hand schnell in Form gebracht hatte, war es sowieso egal. Manu öffnete mit der freien Hand einige Knöpfe ihres Kittels, dann pulte sie ihre Brüste aus dem BH. Das konnte ich aber nur schemenhaft sehen da nur wenig Licht da war. Das meiste Licht kam durch den Türspalt vom erleuchteten Flur. Manu schlug dann die Bettdecke hoch und schob meine Schlafanzughose runter, nur etwas, so dass mein Schwanz nun frei lag. Dann knöpfte sie mein Oberteil auf.
Sie griff ans Kopfende und stellte das Bett steiler. Dann fuhr sie mit der Schwanzmassage fort, beugte sich jetzt aber etwas zu mir rüber. Ihre Titten kamen in Reichweite meines Mundes. Ich fuhr meine Zunge aus und leckte, küsste, lutschte. Ihre Titten waren fantastisch! Sie verwendete ein anderes Parfüm als Sandy, zarter, blumiger. Aber es machte mich fast verrückt. Es schien auch Manu gut zu gefallen, denn ihre Nippel bekamen eine beängstigend große Schwellung, und Manu stöhnte leise, so wie ich auch. "Oh Manu" flüsterte ich. Lange hielt sich Manu mit der Massage nicht auf. Sie griff sich unter den Kittel und zog sich ihr Höschen aus, welches sie dann in ihrer Schürzentasche verstaute. Dann schwang sie sich auf mein Bett. Was hatte sie vor? Wollte sie mich ficken?
"Ich hab kein Kondom" flüsterte ich. "Ich verhüte doch" flüsterte sie zurück. "Willst du nicht"? "Doch"! Manu griff hinter sich und zentrierte meinen Schwanz an ihrem Paradies. Dann ließ sie sich herabsinken. Problemlos glitt mein Schwanz in ihr enges Loch hinein. Sie muss total nass gewesen sein, denn ihr Loch war wirklich sehr eng und massierte meinen Schwanz gewaltig. Sie fickte mich jetzt langsam, mit sparsamen Bewegungen, die sie vor allem mit ihrem Becken ausführte. Woher wusste sie, dass das genau mein Tempo war? Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern genoss es einfach, und verwöhnte dabei die vor meinem Kopf baumelnden Titten. "Oh Manu" stöhnte ich wieder leise. Sie steigerte langsam das Tempo. Das Gefühl wurde immer intensiver. Mein Verstand setzte fast aus. Manu schien aber auch sehr angetan davon. Schließlich küsste sie mich auf den Mund und schob mir ihre kleine schlängelnde Zunge in die Mundhöhle, ich tat es ihr gleich.
Wir hielten es kaum noch aus und stöhnten nun doch ein wenig lauter und schnieften dabei durch unsere Nasen. Dann kam es mir. Während ich in Manus Mund stöhnte, spritzte ich Schub in ihre enge Muschi hinein. Wie schon beim ersten mal mit Sandy, musste es wohl ziemlich viel gewesen sein. Manu hatte während meines Kommens mit den Bewegungen aufgehört und wartete ab, bis ich bzw. wir uns wieder beruhigt hatten. "WOW" flüsterte sie. "Das war aber eine Menge. Sandy hatte also Recht". "Womit Recht? Sie hat mit dir darüber gesprochen"? "Mhhhm. Darüber, dass du dringend Entspannung nötig hast. Und es war sehr schön. So wie ich es mir vorgestellt habe. Na ja fast. Ohne Gips". Sie stieg jetzt von mir herunter. Dann fischte sie sich ihr Höschen aus der Tasche und zog es wieder an, drückte ihre Titten wieder in den BH und knöpfte den Kittel zu. Dann streichelte sie nochmal über meinen Schwanz und zog mir die Hose wieder hoch und deckte mich zu. Und stellte die Bettlehne wieder herunter auf die Schlafstellung.
"Schlaf schön und träum von mir" sagte sie noch, gab mir einen kurzen Kuss und verschwand durch die Tür. Niemand schien unser Treiben bemerkt zu haben, Gottseidank. Ich war natürlich so aufgewühlt, dass ich nicht gleich schlafen konnte. Also hatte sich Manu wohl damals schon gewünscht, mit mir zu schlafen. Nun fielen mir auch einige Blicke und Bemerkungen ein, von früher. Das war mir damals wohl nicht aufgefallen oder ich wollte die einfach nicht sehen. Ich stellte mir vor, wie gerade das meiste von meinem Samen wieder zurückfloss, in ihr Höschen, und für anhaltende Überschwemmung sorgte. Ich stellte mir vor, wie sie es mit geschlossenen Augen genoss. Wahrscheinlich war die Wirklichkeit aber weniger romantisch und sie hatte da in ihrem Dienstzimmer viel zu tun. Bald überfiel mich aber eine bleierne Müdigkeit und ich dämmerte dann doch schnell weg.
Leider bekam ich dann schon frühmorgens erneut einen Zimmergenossen. Später ging es dann zum Röntgen und die Abschätzung des Arztes war, dass der Gips noch mindestens zwei Wochen drauf bleiben sollte. Da ich mit meiner Schiene durch die Bewegungstherapie nun aber ausreichend mobil war, konnte ich endlich nach Hause. Irgendwie freute ich mich natürlich, andererseits war ich traurig da ich nun keinen Spezialservice mehr von Sandy oder Manu mehr bekommen würde. Dachte ich! Die Entlassung war aber trotzdem erst am nächsten Tag. So hatte ich aber zumindest noch Zeit, mich von Manu zu verabschieden. Die war aber gar nicht traurig und sagte, dass sie sich dann eben anders um mich kümmern müsste. Ich sagte ihr natürlich, dass ich mich darauf freuen würde. Ich vermutete, sie wollte mich besuchen. Es kam dann aber anders.
Ich war drei Tage zu Hause, und es war gegen drei, als es klingelte. Ich drückte den Türöffner und war schon gespannt, wer da kam. Ich dachte, es wäre Manu. Es waren aber mehrere Stimmen zu hören, weibliche. Endlich kamen sie um die Ecke. Es waren Manu - und Sandy! Beide. Mist, dachte ich, dann wird es ja doch nichts mit der erhofften Sex-Session. Manu sagte "Du siehst ja gut aus. Hast du dich schon wieder von uns erholt"? "Von euch brauch ich keine Erholung, nur vom Krankenhaus!" und verzog dabei so weit wie möglich das Gesicht. Beide lachten, sie wussten natürlich was ich damit meinte. Das Essen, die Langeweile, die merkwürdigen Visiten, die unplanbare Diagnose und Therapiebesuche, und und und. "Wir haben was mitgebracht um dich wieder aufzupäppeln" sagte Sandy. Sie hatte ein Kuchenpaket in der Hand. "Du hast Glück, wir hatten beide Frühschicht. Wo ist denn die Küche"? Ich ging voran. Beide wirbelten und hatten ruckzuck Teller, Tassen, Besteck hervorgezaubert, Kaffee gekocht, und wir setzten uns dann erst mal auf die Couch um uns zu laben. Die beiden alberten ganz schön herum. Manu meinte mich füttern zu müssen und trotz meines Protestes schoben mir Manu und Sandy immer abwechselnd ein Kuchenstück in den Mund.
"Kaffee?" fragte Sandy. Sie schien die kokettere der beiden zu sein. Ich nickte nur, da ich noch am Kauen war. Sandy führte dann die Tasse zu meinem Mund. Dabei blieb sie aber am Gipsarm hängen und der Kaffee, zumindest ein Teil, ergoss sich über meine Hose. "Oh Gott, Entschuldigung" sagte Sandy. Manu sprang auf und lief in die Küche, holte einen Lappen. Manu wischte damit oberflächlich alles ab, aber die Hose war natürlich trotzdem noch nass. Da ich ja zu Hause bleiben wollte, hatte ich nur eine Jogginghose an, das war bequemer. "Stell dich mal hin" sagte Manu. Ich tat was mir geheißen. Sandy zog mir meine Hose runter. Manu machte weiter mit den Rettungsversuchen. Sandy zog mir nun auch die Unterhose runter. Mein bestes Stück hatte natürlich auch etwas Kaffee abbekommen. Manu wischte auch da drüber. Sandy schaute mich an und sagte "Er sieht jetzt aber sehr mitgenommen aus". In ihren Augen stand der pure Schalk. Sandy hatte sich sehr gekonnt geschminkt und hätte, wenn sie das passende Alter gehabt hätte, durchaus eine Hauptrolle bei Desperate Housewifes spielen können. Sie hatte ein sehr sexy aussehendes leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern an. Darunter waren die Träger eines hellblauen BH's zu sehen. Sie fasste hin und streichelte erst mal einige male über meinen Begleiter. Der reagierte sofort. Ein prüfender Blick von Sandy, und sie hatte ihn ergriffen. Dann führte sie ihn in ihren Mund und begann sofort sehr gekonnt mit einer Mundmassage. "Mmm, schöner Kaffeegeschmack" sagte Sandy. Manu, die erst nur recht erstaunt zugesehen hatte, wurde nun auch aktiv und griff mit einem Handring um die Schwanzwurzel und kraulte mit der anderen von unten die Eier.
Ich wußte nicht, sollte ich jetzt lachen oder wie. Die ganze Szenerie wirkte wie aus einem billigen Pornofilm entlehnt. Aber sie war real und ich war der männliche Hauptdarsteller. Und da das Kitzeln in meinen unteren Regionen auch sehr real war, ließ ich es sein und genoss es einfach. Sandy hatte jetzt strahlende Augen bekommen und Manu sah irgendwie sehnsüchtig aus. Sandy bemerkte es und bog meinen Schwanz in ihre Richtung. Nun schnappte auch Manu nach meinem Schwanz und ließ ihn verschwinden. Manu hatte eine ganz andere Technik als Sandy. Sandy lutschte und saugte fest und regelmäßig. Manu machte es viel sanfter und machte es mehr mit der Zunge die sie um Eichel und Schaft entlangfuhr. Das Lutschen machte sie ganz sanft. Beide wechselten sich mehrfach ab. Die Kombination war einmalig und mein Schwanz war in kurzer Zeit nicht nur stahlhart geworden, sondern auch kurz vorm abspritzen. "Vorsicht" zischte ich nur.
Beide ließen kurz von ihm ab und sahen zu mir hoch. Sandy richtete sich auf und stürzte sich dann auf mich. Sie umklammerte mich und schob mir sehr erotisch ihre Zunge in den Mund. Ich konnte es nicht sehen, spürte aber dass Manu nun weitermachte. Sandy zog sich jetzt ihr Kleid aus und mir das T-Shirt, und presste dann ihre fast aus dem BH quellenden Titten an meinen Körper. Dass die eine recht ordentliche Größe haben müssten hatte ich schon im Krankenhaus vermutet. Ich konnte nur noch stöhnen bei dieser Behandlung. Schließlich saugte auch Manu nun sehr kräftig und Sandy wurde immer forscher und drängender mit ihrer Zunge. Wollte Sandy etwa, dass Manu eine Spermadusche bekommt? Das konnte sie haben! Ich brauchte mir nur kurz Manus Gesicht vorstellen, lächelnd, mit Sperma verschmiert, und ich war am Point of no Return angekommen. Ich spritzte, dabei laut in Sandys Mund stöhnend, mein Sperma in Manus Mund hinein. Manu setzte nicht etwa ab sondern ließ ihn drin und presste dabei mit ihrer Hand einen Ring um meine Schwanzwurzel, so dass mein Kleiner beim Spritzen noch etwas größer wurde.
Sandy gab mich nun frei und ich schaute nach unten. Manu hielt weiter meinen Schwanz umklammert und saugte und lutschte weiter daran herum, dabei hielt sie die Augen geschlossen. Ich dachte mir, gut dass man heutzutage so einfach an Pornofilme kommt. Früher hätten die Frauen das so nicht gemacht. Dann gab sie ihn doch frei und schaute lächelnd zu mir hoch. "War das gut so?" fragte Manu. "Fantastisch" sagte ich. "Ich hätte nicht gedacht, dass du dir in den Mund spritzen läßt". Manu antwortete schlagfertig "Na ich wollt mir ja nicht meine Klamotten versauen"! Ich bezweifelte aber, das das ihre Intension war. Sie wollte es einfach. "Dafür hast du diesen Unfall aber ganz schön genossen" bemerkte ich süffisant. Sie war aber nicht auf den Mund gefallen und entgegnete "Das beste Mittel gegen Unfälle ist Unfallverhütung". Dann zog sie sich aus. Hose, Oberteil, Slip, einen BH hatte sie nicht. Brauchte sie auch nicht. Ihre Titten sahen einfach klasse aus, nur mittelgroß, aber fest. An den abstehenden Nippeln konnte man gut sehen, dass Manu immer noch erregt war. Es war das erste mal, dass ich Manu nackt sah. Sie hatte einen traumhaft schönen Körper, schlank. Dann begab sie sich zu Sandy hin, die zugesehen hatte, während sie meinen Schwanz leicht wichste. "Komm, ich helf dir mal". Sie köpfte Sandys BH auf. Sandy richtete sich auf und Manu zog ihr auch das Höschen aus. Sandy machte dabei einige Bewegungen, die nahelegten, dass sie es genoss was Manu gerade mit ihr machte. War es etwa nicht das erste mal? Sandy hatte einen anderen Körper als Manu. Sie war etwas kleiner als Manu, dafür aber proper, die Brüste größer und weicher, die Hüften breiter. Keine Frage, wenn sie später mal ein Kind bekommen würde, dann würde sie in die Breite gehen.
Sandy fragte jetzt "Wo hast du denn das Heftchen gelassen"? "Welches Heftchen? Ach, DAS Heftchen! Dort, in der Schublade". Sandy ging hin und öffnete diese. "Ah, da ist es ja. Ey, da sind ja noch mehr"! Sandy griff sich einen Schwung und kam damit wieder her. Wir setzten uns alle auf die Couch, Sandy rechts, Manu links von mir. Sandy fing an darin herumzublättern. Manu war recht neugierig und beugte dabei sich weit über mich rüber. Ihr Parfüm war sehr erregend. "Du, schau mal hier" sagte Sandy zu Manu und zeigte dabei auf das Bild einer Serie. Dort gab ein Jüngling gerade einer älteren Dame eine Tasse Kaffee und verschüttete den. So wie bei mir, aber über deren Brüste. Die wirklich richtig groß waren. Ich erinnerte mich an die Geschichte. War das die Vorlage für meine Verführung gewesen? So schauten wir alles noch eine Weile durch.
Die beiden und ich natürlich auch ein wenig machten immer wieder Bemerkungen über die einzelnen Damen, Herren, Stellungen und deren Vorzüge. Sandy war dabei die aktivste, aber auch Manu wurde immer unruhiger. Wie in diesen Heftchen üblich, machten sich dort natürlich auch Frauen übereinander her. Bei einem besonders schönen Bildchen biss sich Manu auf die Lippen. Sandy bemerkte es auch und fragte Manu "Na, möchtest du mich auch mal so verwöhnen"? Sie legte sich in den Lehnenbereich und spreizte die Beine. Sie hatte recht große Schamlippen und war dort rasiert. Manu hatte wohl nur auf diese Einladung gewartet. Sie krabbelte über mich drüber und hatte kurz darauf ihre Zunge ausgefahren und stocherte damit am und im Paradies von Sandy herum. Die fing sofort mit stöhnen an. Ich hatte erst mal nichts zu tun, kämpfte mich unter Manu hervor. Ihr Po ragte einladend in die Höhe. Mit meinen Händen konnte ich nichts machen. Mein Schwanz war noch nicht wieder hart genug. Also beschloss ich, auch meine Zunge zu benutzen. Ich bohrte diese abwechselnd in Manus enge und feuchte Muschi hinein oder leckte drumherum. Manu war nicht rasiert, aber das störte mich nicht groß. Ich liebe schwarz behaarte Muschis. Manu stöhnte jetzt auch und wackelte mit ihrem Unterleib leicht hin und her. Nachdem ich das eine Weile gemacht hatte, hörte ich die Stimme von Sandy "los, fick mich in den Mund"! Da Manu nichts zum ficken hatte, konnte nur ich damit gemeint sein.
Ich ließ also von Manus gut schmeckender Muschi ab und ging zum Kopfende vom Sofa, wo Sandy auf mein bestes Stück wartete. Den versenkte sie gleich in ihren Mund und lutschte heftig. Sie hörte dabei nicht mit dem Stöhnen auf, aber es klang jetzt anders, da sie ja meinen Schwanz im Mund hatte. Sandy verdrehte die Augen und war ziemlich weg. Ihr Tun zeigte Wirkung, mein Schwanz wurde härter und größer. Sandy öffnete dann auch die Augen und schaute ihn sich an. Sie sagte "ich will jetzt auch mal von dir geleckt werden! Leg dich hin"! Ich wählte das andere Ende der Couch. Sandy stand auf und positionierte sich über mich, passte dabei auf meine Gipsarme nicht zu beanspruchen. Schnell versenkte ich meine Zunge in ihr Loch. Sie machte unterdessen mit der Mundmassage weiter. Manu hatte nun erst mal nichts zu tun. Plötzlich tauchte ihr Kopf aber in meinem Sichtfeld auf. Sie fuhr auch ihre Zunge aus und ließ diese über das kleine Poloch von Sandy sausen. Sandy quiekte auf. Dann steckte Manu einen angefeuchteten Finger in Sandys Po hinein und fickte sie damit, mit langsamen Bewegungen. Sandy schien es zu gefallen denn sie wackelte mit dem Arsch und sagte leise "Jaa, ahh, ahhh".
Dann sagte Sandy "Ich will jetzt aber auch mal gefickt werden". Sie kam von mir runter und kniete sich auf dem anderen Ende des Sofas hin. Aha, von hinten. Sekunden später stand ich hinter ihr und lochte ein. Es ging ganz leicht, da mein Schwanz hoch stand und ihre Muschi nicht besonders eng war. Dann stieß ich zu und Sandy machte mit, recht wild, wie mir schien. Ab und zu hielt sie jedoch inne und ließ ihn wieder hinaus gleiten, und ich steckte ihn dann wieder rein. Ich hatte die Vermutung dass sie das mit Absicht machte, denn bei jedem Wieder-Eindringen kam ein "Ahh.. Ahhhhhhh". Das mochte sie wohl ganz besonders. Manu hockte an ihrer Seite und massierte ihr von dort die Titten.
Dann drehte Sandy ihren Kopf zu mir hin und sagte. "Fick mich in den Arsch. Ich möchte dass du mich in den Arsch fickst". Die war ja wohl völlig außer Rand und Band! Manu war aber nicht erstaunt denn sie zauberte jetzt ein Döschen mit Vaseline aus ihrem Täschchen und cremte ihren Finger dick damit ein. Dann bohrte sie diesen wieder in Sandys Po. Ich zog meinen Schwanz aus Sandys Pussy. Auch der wurde von Manu eingecremt. Ich glaubte das reichte und ging zum Angriff über. Mein Schwanz flutschte aber darüber weg. Manu half und positionierte ihn richtig. Plötzlich glitt er rein, erst nur 2 cm, aber mit entsprechendem Druck wurde es immer mehr, bis ich sogar am Anschlag drin war. Sandy stöhnte. "Oh jaaa, fick mich" rief sie. Ich legte los. MeinGott, war das eng! Das würde ich nicht lange durchhalten! Bald merkte ich aber, dass es besser ging, ihn nicht so weit herauszuziehen. Der meiste Druck war gleich vorne am Ringmuskel und wenn der Eichelteil hinten blieb dann ging es besser. So hielt ich also erst mal durch und genoss den Arschfick. Den ersten meines Lebens! Manu stellte sich an die Seite von Sandy, etwa in Hüfthöhe. Sie legte die linke Hand auf Sandys Po, mit der anderen umfasste sie mich am Po und unterstützte mich bei meinen Bewegungen. Sie drängte ihren Körper mit ihren traumhaften Titten an mich heran und gab mir fordernde Küsse. Immer mehr, immer heftiger. Das spornte mich an und ich ließ alle Vorsicht fahren. Mehrmals zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß ihn heftig in ganzer Länge in Sandy rein. Sandy stöhnte animalisch laut. Dann kam ich. Ich platzierte meine dicke Eichel genau an ihrem Ringmuskel, während ich kam. Das Gefühl war einfach irre. So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Langsam kamen wir zur Ruhe. Manu schaute nach unten, ich auch. Ich zog ihn raus. Er war feucht glänzend, ihm folgte ein kleiner Schwall meines Spermas.
Sandy drehte sich um und legte sich auf den Rücken. "Hat's dir gefallen?" fragte sie. "Na klar, hab den Orgasmus nicht vorgetäuscht"! "Mir auch!" antwortete Sandy. "Die meisten Männer trauen sich das ja nicht. Ich glaube, wir müssen jetzt unter die Dusche". Sie hatte wohl recht. Ich ging voran und wir alle drei ins Bad. Glücklicherweise war meine Dusche recht groß und wir passten alle hinein. Ich wurde schön abgeseift und die Mädels natürlich auch. Es kam auch noch zu den einen oder anderen Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Die waren wohl zumindest latent lesbisch, aber das musste mich ja nicht stören. Dann trockneten wir uns ab bzw. in meinem Fall wurde ich natürlich abgetrocknet. Dann gingen wir ins Wohnzimmer zurück und zogen uns wieder an. Beide gaben vorher noch einen Kuss auf meinen Kleinen und Manu sagte "erhole dich gut", wohingegen Sandy darüber kicherte. Ich fragte "sagt mal, das habt ihr doch nicht zum ersten mal gemacht, oder? Ich meine da so untereinander".
Beide schauten sich groß an. Manu sagte "Achso, du weisst gar nicht"? Ich wusste nicht, was sie meinte, schüttelte aber den Kopf. "Na wir leben doch in einer WG! Und nicht immer ist schnell ein Mann zur Stelle, wenn man mal einen braucht". Ach so war das. So wie Knastlesben. "Hat es dich gestört"? "Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Eine schöne Erfahrung euch zusehen zu können". "Na dann sind wir ja beruhigt" sagte Sandy. Trotzdem war ich weiter neugierig. "Und, verführt ihr öfter unschuldige Patienten"? Sandy prustete los. "Also unschuldig bist du ganz bestimmt nicht, du kleines Ferkelchen. Und nein, hatten wir bisher nicht. Du bist sozusagen unser Musterexemplar. Mit bestandener Prüfung" fügte sie dann noch dazu. "Und das soll ich jetzt glauben"? Manu sagte dann "das stimmt aber. Jedenfalls keinen Patienten". "Aha. Dann also einen Pfleger"! Manu schüttelte den Kopf. "Einen Arzt"!
Aus Sandy sprudelte es heraus: "Doktor Feh gab uns die Ehre. Und er kann doch zaubern. Zumindest hat er einen schönen Zauberstab. Schön groß. Und er kann gut damit umgehen". Aha, nun war es also raus. Manu schaute erstaunt. Offenbar hatte sie nicht erwartet, dass Sandy so ins Detail geht. Ich fragte "Ist der nicht verheiratet"? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich einen Ring an seinem Finger gesehen hatte. "Ja, mit Doktor Mumpitz" sagte Sandy. "Doktor WER"? Ich glaubte, mich verhört zu haben. "Doktor Mbumba" sagte da Manu. "Sie heißt Doktor Mbumba". "Die aus der Radiologie"? Ich konnte mich an die erinnern, sie fiel mir besonders durch ihr Dauerlächeln auf. Und natürlich durch ihre Hautfarbe. "Ja, genau die". "Au wei"! "Ach was, die kriegt schon genug. Was man so hört, ist die auch kein Kind von Traurigkeit. Mit DIR könnte sie jetzt allerdings zumindest momentan nichts anfangen" mischte sich da Sandy ein und schaute unverhohlen auf meine Schrittregion. "Darum müssen wir jetzt auch das Weite suchen" sagte Sandy. "Wir wollen dich ja schließlich nicht quälen". Sie gab mir noch einen langen Kuss. "Komm, Manu". Manu tat es ihr gleich. Dann verschwanden beide.
Nun, bald würde der Gips abkommen, und kurz danach würde die Knie-OP sein. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich freute mich schon auf die OP. Die würde nämlich im selben Krankenhaus sein. Und wer weiß, ich hatte jetzt zwar keine Kontaktdaten, aber vielleicht würden bis dahin ja die beiden Zaubermäuse nochmal nach dem Rechten sehen. Beim Aufräumen später fand ich noch einen Slip unterm Sofakissen. Es war der von Manu, und die hatte ihn da bestimmt nicht unabsichtlich vergessen. Ihr Geruch haftete ihm immer noch an. Er würde mir die Zeit bis zum nächsten Treffen überbrücken helfen...
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