Der Jamaikaurlaub- Ein spritziger Abschied (fm:Cuckold, 4396 Wörter) | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 15550 / 8691 [56%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (39 Stimmen) |
Die letzten Tage auf der sündigen Insel brechen an. Miri und ich haben aber noch mal so richtig Spaß zum Abschied. (Ihr solltet vorher die anderen Teile unseres Urlaubs lesen) |
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Hallo ihr Lieben,
Frohes Neues Jahr 2023 erst Mal an euch :-)
lang ist es her, aber jetzt kommt der letzte Teil meines Urlaubs auf Jamaika. Der Urlaub war eh so schön, dass er sich in unser Hirn gebrannt hatte, aber zum Glück hatte ich alles eh schon mal grob aufgeschrieben.
Anna: Es war nicht mehr lange hin und wir würden die traumhaften Sandstrände, das warme, saphirblaue Wasser und die knackigen Kerle wieder verlassen. Ich fand es schon etwas schade und lies etwas sehnsüchtig die vergangenen Erlebnisse Revue passieren.
Dabei hatte ich aber auch meinen Spaß, denn ich lag nackt auf unserem Hotelbett und mein kleiner Kuschelfuchs strengte sich ziemlich an meine trübselige Laune mit guter Leckarbeit aufzuheitern. Und das schaffte mein kleiner Schatz auch. Ich genoss seufzend seine Zunge an meiner kleinen Freundin und kraulte ihm den Kopf. Miri war im Zimmer der Jungs und vergnügte sich wohl grade mit Sascha ;-) "Weiter rechts...ja da!..." wies ich meinen Schatz wohlig stöhnend an.
Ich ließ mich immer weiter fallen und war immer mehr im Augenblick. Nicht rührselig in den vergangenen Erlebnissen. Ich presste meine Schenkel etwas zusammen und mein süßer Cucki musste sich bestimmt anstrengen keine Platzangst zu bekommen.
Aber Marcel war ein sehr versierter Lecker und so, schaffte er es, dass ich irgendwann ein warmes Kribbeln in der Bauchgegend zu fühlen, dass sich immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Fast wie ein heißes Getränk an einem kalten Wintertag für wohlige Wärme im Körper sorgt. Das Gefühl wurde stärker und der Orgasmus ließ mich zitternd erleichtert aufseufzen.
Marcel leckte mich weiter. Er liebte es meine warme Nässe aufzunehmen, wenn ich gekommen war ;-) Meine schlanke Hand kraulte weiter seinen Kopf und ich genoss diese kundige Zunge, die mich weiter liebkoste. "Das war gut, mein Süßer.", lobte ich ihn.
"Darf ich als Belohnung meinen Käfig abnehmen?", fragte mein Schatz fast flehend. Ein schalkhaftes Lachen schlich sich in meine Augen und ich meinte mit einem süßen, aber fast lehrerhaftem Ton: "Ach du Dummerchen... natürlich nicht... wo wäre dann der Spaß, wenn ich dich so einfach aufschließe?"
Marcel erhob sich mit hochrotem Kopf und war sehr nass um den Mund herum ;-) "Du bist echt fies...ich dachte, zum Urlaubsende darf ich mal aus meinem Gefängnis raus." "Wenn du ein braver Cucki bist... vielleicht." zwinkerte ich meinem Süßen zu und fuhr mir durch die rosa Haare.
"Mann, ich mag ja den Urlaub und die Sonne... aber meine Sommersprossen sind noch viel mehr geworden!" stellte ich etwas genervt fest. Ich mag ja meine Sommersprossen, aber manchmal sind es echt viele, die mein Gesicht, Arme, Rücken und Po bedeckten.. Mit meinen großen, braunen Augen musterte ich meinen Schatz.
"Na, was machen wir heute?" "Das fragst du mich?" Miri und du habt doch bestimmt was geplant. "Erwischt..." grinste ich...
"Aber erst nachher... wir beide können uns also gerne noch was vergnügen." grinste ich anzüglich. "Ich darf also doch aus meinem Käfig raus?"
"Wo denkst du hin?" lachte ich und holte unter dem Bett den Umschnalldildo hervor . "Aber so können wir gerne Spaß zusammen haben." grinste ich breit. Marcel grinste auch... aber nicht breit, sondern eher etwas ängstlich. (Lach)
Er genoss es schon, wenn ich ihn mit dem Umschnalldildo verwöhnte..aber es wohl immer noch etwas Aufregendes für ihn.
Marcel: Es war immer etwas seltsam, wenn mich Anna mit dem Umschnalldildo nahm. Einerseits war ich voller Scham und es war so demütigend von meiner Freundin so benutzt zu werden..aber genau das machte mich so mega horny... dazu kam, dass es sich so gut anfühlte...
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