Der Jamaikaurlaub- Ein spritziger Abschied (fm:Cuckold, 4396 Wörter) | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 17315 / 9782 [56%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (41 Stimmen) | 
| Die letzten Tage auf der sündigen Insel brechen an. Miri und ich haben aber noch mal so richtig Spaß zum Abschied. (Ihr solltet vorher die anderen Teile unseres Urlaubs lesen) | ||
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Hallo ihr Lieben,  
 
Frohes Neues Jahr 2023 erst Mal an euch :-)  
 
lang ist es her, aber jetzt kommt der letzte Teil meines Urlaubs auf Jamaika. Der Urlaub war eh so schön, dass er sich in unser Hirn  gebrannt hatte, aber zum Glück hatte ich alles eh schon mal grob  aufgeschrieben.  
 
Anna: Es war nicht mehr lange hin und wir würden die traumhaften Sandstrände, das warme, saphirblaue Wasser und die knackigen Kerle  wieder verlassen. Ich fand es schon etwas schade und lies etwas  sehnsüchtig die vergangenen Erlebnisse Revue passieren.  
 
Dabei hatte ich aber auch meinen Spaß, denn ich lag nackt auf unserem Hotelbett und mein kleiner Kuschelfuchs strengte sich ziemlich an meine  trübselige Laune mit guter Leckarbeit aufzuheitern. Und das schaffte  mein kleiner Schatz auch. Ich genoss seufzend seine Zunge an meiner  kleinen Freundin und kraulte ihm den Kopf. Miri war im Zimmer der Jungs  und vergnügte sich wohl grade mit Sascha ;-) "Weiter  rechts...ja da!..." wies ich meinen Schatz wohlig stöhnend an.  
 
Ich ließ mich immer weiter fallen und war immer mehr im Augenblick. Nicht rührselig in den vergangenen Erlebnissen. Ich presste meine  Schenkel etwas zusammen und mein süßer Cucki musste sich bestimmt  anstrengen keine Platzangst zu bekommen.  
 
Aber Marcel war ein sehr versierter Lecker und so, schaffte er es, dass ich irgendwann ein warmes Kribbeln in der Bauchgegend zu fühlen, dass  sich immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Fast wie ein heißes  Getränk an einem kalten Wintertag für wohlige Wärme im Körper sorgt.  Das Gefühl wurde stärker und der Orgasmus ließ mich zitternd  erleichtert aufseufzen.  
 
Marcel leckte mich weiter. Er liebte es meine warme Nässe aufzunehmen, wenn ich gekommen war ;-) Meine schlanke Hand kraulte weiter seinen  Kopf und ich genoss diese kundige Zunge, die mich weiter liebkoste.  "Das war gut, mein Süßer.", lobte ich ihn.  
 
"Darf ich als Belohnung meinen Käfig abnehmen?", fragte mein Schatz fast flehend. Ein schalkhaftes Lachen schlich sich in meine Augen und ich  meinte mit einem süßen, aber fast lehrerhaftem Ton: "Ach du  Dummerchen... natürlich nicht... wo wäre dann der Spaß, wenn ich dich  so einfach aufschließe?"  
 
Marcel erhob sich mit hochrotem Kopf und war sehr nass um den Mund herum ;-) "Du bist echt fies...ich dachte, zum Urlaubsende darf ich mal aus  meinem Gefängnis raus." "Wenn du ein braver Cucki bist... vielleicht."  zwinkerte ich meinem Süßen zu und fuhr mir durch die rosa Haare.  
 
"Mann, ich mag ja den Urlaub und die Sonne... aber meine Sommersprossen sind noch viel mehr geworden!" stellte ich etwas genervt fest. Ich mag  ja meine Sommersprossen, aber manchmal sind es echt viele, die mein  Gesicht, Arme, Rücken und Po bedeckten.. Mit meinen großen, braunen  Augen musterte ich meinen Schatz.  
 
"Na, was machen wir heute?" "Das fragst du mich?" Miri und du habt doch bestimmt was geplant. "Erwischt..." grinste ich...  
 
"Aber erst nachher... wir beide können uns also gerne noch was vergnügen." grinste ich anzüglich. "Ich darf also doch aus meinem Käfig  raus?"  
 
"Wo denkst du hin?" lachte ich und holte unter dem Bett den Umschnalldildo hervor . "Aber so können wir gerne Spaß zusammen haben."  grinste ich breit. Marcel grinste auch... aber nicht breit, sondern  eher etwas ängstlich. (Lach)  
 
Er genoss es schon, wenn ich ihn mit dem Umschnalldildo verwöhnte..aber es wohl immer noch etwas Aufregendes für ihn.  
 
Marcel: Es war immer etwas seltsam, wenn mich Anna mit dem Umschnalldildo nahm. Einerseits war ich voller Scham und es war so  demütigend von meiner Freundin so benutzt zu werden..aber genau das  machte mich so mega horny... dazu kam, dass es sich so gut anfühlte...   
 
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