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Der Beginn (fm:Ehebruch, 2196 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2023 Gesehen / Gelesen: 30790 / 19142 [62%] Bewertung Teil: 9.20 (238 Stimmen)
Mein Leben ändert sich radikal

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Ich frage mich, wann genau die Wendung in meinem Leben und in meiner Ehe begonnen hatte. Und je länger ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich auf meinen ersten Urlaub, den ich alleine verbrachte. Damals brach etwas in mir heraus, das schon lange da war und die ganze Zeit unterdrückt wurde und was wirklich mein gesamtes Leben verändern würde.

Damals, das liegt nun ausch schon 15 Jahre zurück. Ich hatte einen großen Auftrag für die Firma beendet und war absolt leer. Viel Zeit und Energie mußten invenstiert werden, doch der Erfolg war da und mein Chef hatte mir drei Wochen frei gegeben. Ich hatte vor einiger Zeit ein kleines Ferienhaus an der Ostsee gekauft und wollte dort einfach nur abschalten. Meine Frau konnte und wollte nicht mit. Sie mußte arbeiten und die Wochenenden wollte sie Leben und nicht versauern. Also genoß ich die Zeit, ging viel spazieren und verbrachte die Abende auf der Terasse mit Wein und Buch. Alles in allem eine ruhige Zeit - zumindest die erste Woche.

Die zweite Woche meines Urlaubs begann recht merkwürdig. Das Haus, das ich mir gekauft hatte, lag sehr abseits, und der Weg ins Dorf dauerte zu Fuß mehr als zwanzig Minuten. Es versteht sich also von selbst, dass man seinen Einkauf plant, und so hatte ich es auch getan. Der letzte Weg führt mich immer zum Bäcker, und hier, da bin ich mir sicher, nahm mein Leben erneut eine Wendung. "Sie arbeiten als Marketingexperte?" wurde ich gefragt, und als ich zustimmend nickte, da hatte ich einen kleinen Auftrag bekommen. "Wir feiern hier nächstes Wochenende ein kleines Fest und wissen nicht, wie wir es bekannt geben sollen", sagte die Dame vor mir. Sie war, wie sich später herausstellte, die Bürgermeisterin hier. "Ich wohne..." wollte ich gerade sagen, doch auch hier schien man über mich bestens informiert zu sein. "...an der Steilküste, ich weiß", wurde ich unterbrochen. "Darf ich Sie heute Abend aufsuchen?" "Von mir aus", meinte ich, bezahlte meine Sachen und ging dann wieder los. Na super, dachte ich. Urlaub und so nebenbei doch arbeiten. Den Tag über verbrachte ich am Strand, der sich nur ein paar Fußminuten von meinem kleinen Haus entfernt befand, und beinah hätte ich die Zeit vergessen. Ich kam gerade aus der Dusche, als es an der Tür klopfte. Ja, es klopfte, denn eine Klingel besaß das Haus nicht. Es war halt tatsächlich nur ein einfach kleines Haus für den Urlaub. Eingehüllt in ein Handtuch öffnete ich und mußte grinsen, denn die Bürgermeisterin staunte hinsichtlich meines Aufzuges nicht schlecht. "So hat mir noch niemand die Tür geöffnet"; meinte sie. "Dann haben Sie was falsch gemacht", entgegnete ich und ließ sie rein. "Machen Sie es sich bequem, ich bin gleich wieder da." Schnell was angezogen und dann, mit Wein, Papier und Kugelschreiber auf die Terasse. "Keinen Laptop?" wurde ich gefragt. "Am Anfang nie", antwortete ich. "So kann ich am besten arbeiten." Ich stellte meine Fragen, machte mir Notizen und hatte dann, nach knapp 15 Minuten, ein erstes Konzept fertig. "So schnell?" "Meistens", bestätigte ich und machte mir dann Notizen für die erste Darstellung. "Morgen haben Sie alles was Sie brauchen", sagte ich und legte meine Sachen zur Seite. "Das ist wirklich schnell." "So ist es bei mir." "Generell oder nur bei der Arbeit?" Ich mußte grinsen und schenkte Wein nach. "Nur bei der Arbeit", nahm ich den Fedehandschuh auf. "Übrigens, da der offizielle Teil ja beendet ist - ich heiße Mark." "Sofia." Wir prosteten uns zu und läuteten damit den gemütlichen Teil ein. Sofia fragte mich nach meinem Beruf und weshalb ich mir ausgerechnet dieses Haus, das ja so abseits lag, gekauft hatte. "Genau deswegen", meinte ich. "Beruflich stehe ich immer in Kontakt mit Menschen, da brauche ich einfach auch mal Ruhe und Abstand. Es ist hier perfekt." "Aber es war doch heruntergekommen." Das war es wirklich, und es hatte mich einiges an Zeit und Geld gekostet es wieder herzurichten. Ich stand auf und reichte Sofia meine Hand. "Lust auf eine Führung?" "Gerne", grinste Sofia.

Ja, Sofia war beeindruckt nach der Führung. "Ich kenne das Haus noch von Früher", sagte sie, nachdem wir uns wieder auf die Terrasse gesetzt hatten. "Respekt, Mark. Sie haben sich hier wirklich ein kleines Paradies geschaffen." "Du", korregierte ich. "Lass das förmliche Sie beiseite." "Gerne", sagte Sofia und lächelte. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, und die zweite Flasche war nicht mehr sehr voll, doch niemand von uns machte auch nur irgendwelche Anstalten diesen gemütlichen Abend zu beenden. "Wie lange bist du hier eigentlich schon Bürgermeisterin?" fragte ich. "Seit einem Jahr. Es hatte sich niemand gefunden, und da bin ich eben eingesprungen. Mein Mann war nicht gerade begeistert, doch er muß es akzeptieren." "Er lebt auch hier?" "Manchmal. Meistens ist er aber unterwegs. Und deine Frau?" Ich mußte

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