Devote Nadine Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 1927 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Randall Flagg | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 17931 / 12439 [69%] | Bewertung Teil: 9.03 (61 Stimmen) |
Nadines erster Arbeitstag |
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den Chat und achtete auf die nächste Haltestelle. Hier muss ich raus dachte sie beiläufig.
Angekommen an der neuen Arbeitsstelle, einen größeren Autohaus, stellte sich Nadine an der Information vor. Freundlich wurde sie begrüßt und nacheinander der ganzen Belegschaft vorgestellt. Vom Geschäftsführer, zu den Kollegen, weiter zur Werkstatt und zum Lager, bis hin zur Autoreinigungsabteilung, hat man Nadine mehr oder weniger kurz vorgestellt und ihr die Möglichkeit gegeben, ein paar Sätze über sich selber zu sagen. Die Vorstellungsrunde verband man mit einem Rundgang im und um das Autohaus. Im ersten Obergeschoss angefangen, wo der Geschäftsführung, so wie die Verwaltung sich befindet. Von oben hatte man einen herrlichen Blick zur Stadt und zur Straße. Das Büro des Geschäftsführers war groß, edel eingerichtet und zeigte zum nahegelegenen Park. Im Erdgeschoss befand sich der PKW-Ausstellungsraum, die Information für die Kunden, drei Schreibtische für die Service-Annahme, die Werkstatt mit etwa 10 Monteuren und den Teiledienst. Am Ende des Rundganges wurde Nadine in ein 2-Personen Büro geführt, welches sich im Erdgeschoss befand. Zwei Schreibtische, welche sich gegenüber stehen und um 90 Grad gedreht zur Bürotür zeigen, standen mittig im Raum. Jeder Schreibtisches besaß je einen PC mit zwei Bürostühle und die übliche Büroausstattung. Hinter jedem Platz, war je ein großer Schrank für Akten. In der einen Ecke, direkt neben der Tür, stand die Garderobe. Diagonal gegenüber stand eine große Zimmerpflanze, direkt neben den Fenster, welches direkt zum Bürgersteig bzw. zur Straße zeigt. "Hi, ich bin Kenneth". Sagte ein junger, gepflegt aussehender junger Mann und reichte Nadine die Hand. "Ich teile mir dir das Büro" fügte er hinzu. Nadine erwidert lächelnd seine Hand und stellte sich ebenfalls vor. Während sich Nadine vorstellt und versucht, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen, scannt sie Kenneth und findet sein Outfit sehr schick und ebenso passend. Sie mochte die braunen Lederschuhe, sowie die passende graue Stoffhose, das passende Jacket und das weiße Hemd. Die Kleidung ist körperbetont geschnitten und man kann erahnen, dass Kenneth ins Fitnessstudio geht. Seine dunklen kurzen Haare, wie sein gepflegt aussehender 3-Tage Bart, passen zu seiner leicht gebräunten Haut. Von nun an wird Nadine an Kenneth übergeben. Er zeigte ihr, wie die Software funktioniert, wo alle nötigen Dokumente sich befinden und wie die Struktur in der Firma funktioniert. Nadine rauchte der Kopf. So viele Informationen und so viele Sachen, welche ich mir merken muss, dachte sie verzweifelt. "So, dir muss sicher der Kopf rauchen", sagte Kenneth, als würde er ihre Gedanken lesen können. Hast du was zu essen mitgenommen oder möchtest du mit mir kommen? Ich hole mir was vom Bäcker, eine Straße weiter. Nadine hatte sich zwar belegte Brote und einen Apfel mitgenommen aber sie wollte ungerne das Angebot abschlagen. Sie lächelte und erwidert Kenneths Angebot mit einem "ja ich würde gerne mitkommen".
Mit frischen Brötchen bewaffnet, gehen Kenneth und Nadine zurück zum Autohaus. "Was für ein tolles Wetter" sagte Nadine, um sich selber positiv rüberkommen zu lassen und um einen Smalltalk Versuch zu starten. Denn seit dem Bäcker, sprachen beide nicht ein Wort miteinander. "Ja" sagte Kenneth knapp und zeigte Nadine den Aufenthaltsraum für die, die nicht in der Werkstatt arbeiten. "Das ist der Aufenthaltsraum für uns, die Verkäufer, die Service-Mitarbeiter und die in der Verwaltung sitzen" sagte Kenneth. Beide nahmen am selben Tisch Platz. "Normalerweise ist hier mehr los aber wir sind spät dran, mit der Frühstückspause" erklärte Kenneth ihr. Kenneth entschuldigt sich und geht in Richtung Toiletten. Höflich ist er auch noch denkt sich Nadine und hat gefallen an ihren neuen Arbeitskollegen gefunden. Nadine aß ihr belegtes Brötchen und schaute auf ihr Handy. Eine neue Nachricht von DomMaster.
DomMaster: Was ist nun? Ich glaube du musst bestraft werden.
Etwas genötigt aber irgendwie auch erregt, dass ein total Fremder wohl unbedingt wissen möchte, was sie heute als Unterwäsche trägt, ließ Nadine leicht aufstöhnen. Wenn Kenneth nur wüsste mit was wir Typen ich schreibe... Er wäre sicherlich angewidert von mir, dachte sich Nadine. Gegen ihre Vernunft, begann Nadine an zu Typen, bevor Kenneth zurück kam.
Nadine: wenn du es unbedingt wissen möchtest, ich trage einen weißen BH und schlichten String.
Zufrieden, sich überwunden zu haben, dass sie einen Wildfremden geschrieben hatte, was ihr komplettes Outfit, inkl. Unterwäsche ist, aß Nadine weiter ihr Brötchen. Wieder blinkte das Handy auf. Nadine schaute auf das Handy, während sie auf das belegte Brötchen kaute.
DomMaster: ich finde du hast zu viel an. Gehe auf eine Toilette und ziehe ein Kleidungsstück aus. Fotografiere dich denn selber mit dem ausgezogen Kleidungsstück im Mund.
Nadines Pupillen weiteten sich und eine ungewohnte Wärme breitete sich in ihren Körper aus. Sie laß sicherheitshalber noch einmal den Text. Sie hat richtig gelesen. Ich soll ein Kleidungsstück in der Damen Toilette ausziehen, es im Mund halten, mich fotografieren und ihm das Foto senden? Nadine begriff nicht warum ihr gerade so warm war. Noch weniger begriff sie, warum es gerade zwischen den Beinen so warm und feucht wurde. Nadine stand auf, nahm ihre Handtasche und ging in das Damen WC. Sie nahm die äußerste Kabine und Schloß ab. Sie schrieb DomMaster.
Nadine: ist gut, ich bin in einer WC-Kabine, ziehe ein Kleidungsstück aus und zeige es dir.
Nadine zog ihren Blazer aus und hängte ihn an den Haken an der Tür. Sie knöpfte ihre Bluse auf, da sah sie eine Nachricht auf ihrem Handy.
DomMaster: na, gefällt es dir, dass zu machen was ich dir sage? Bist du schon feucht zwischen deinen schlanken Beinen?
Der Text machte Nadine zusätzlich an. Sie nahm das Handy und schrieb zurück.
Nadine: ja... ja es gefällt mir, aus irgendeinem Grund.
Nadine zieht die Bluse aus und hängt diese mit an den Haken an der Tür. Sie streift das Trägertop ab und legt es auf den Toilettendeckel. Schnell wird die hellblaue Bluse wieder angezogen und zugeknöpft. Nadine nimmt das weiße Trägertop und platziert die Träger zwischen ihren Zähnen. Sie bemüht sich dabei zu lächeln und dabei nicht komplett verrückt auszusehen. Klick! Ein Selfie an DomMaster versendet. Nadine schaut gespannt auf ihr Handy aber sie weiß, dass Kenneth es auffallen würde, wenn sie zu lange auf den WC ist. Außerdem muss Nadine nun tatsächlich mal. Sie nimmt das Trägertop und steckt es in ihre Handtasche. Nadine öffnet ihren Gürtel und ihre Hose und zieht sie mit dem weißen String bis zu den Knöcheln runter. Sie setzt sich auf die kalte Klobrille und lässt den Urin langsam laufen. Eine neue Nachricht!
DomMaster: braves Mädchen. Nun ziehe dich untenrum komplett aus und schreibe mich an, während du mit gespreizten Beinen auf der Toilette sitzt.
Nadine lässt die letzten Urintropfen fallen und wischt sich sauber. Sie zieht anschließend die Hose und das Höschen aus und sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Klobrille.
Nadine: ich sitze nun, unten ohne auf der Klobrille. Meine Beine sind gespreizt.
DomMaster: gutes Mädchen. Nehme ein Video auf. Flüstere folgendes: deinen vollständigen Namen, dein Alter und das du eine willige Sau bist. Reibe dabei fest deine Schamlippen.
Nadine fühlte zwischen ihren rosa farbenen Schamlippen und fühlte, wie feucht sie bereits ist, obwohl sie sich eben untenrum abgetrocknet hat. Sie massiert sich untenrum, zwischen ihren Schenkeln und schaute auf ihr Handy. Sie öffnete die Videofunktion ihres Gerätes und schaute wie gebannt in die Kamera, während ihre rechte Hand die Schamlippen mit kreisenden Bewegungen bearbeiten. "Meine Name ist Nadine Altenburg" flüstert Nadine, während sie weiterhin gebannt in die Kamera schaut. Der Gedanke, diese Schweinerei für einen Fremden zu machen, machte sie fast wahnsinnig geil. "Mein Name ist Nadine Altenburg, ich bin 19 Jahre alt und ich bin..." Nadine stöhnte etwas auf "eine kleine geile Sau".
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