Mit zwei Damen im Cafe (fm:Ältere Mann/Frau, 4407 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 8675 / 6430 [74%] | Bewertung Teil: 8.96 (26 Stimmen) |
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Getränke zu Gemüte führten.
Lilo hatte sofort bemerkt, dass die junge Frau auf sie stand. Sie hatte sie bei der Aufnahme der Bestellung bereits so lüstern angeschaut und sie rein zufällig an der Schulter berührt. Die junge Frau roch auch schon brünstig. Da war klar, wonach ihr möglichst sofort war.
Lilo war dann voraus gegangen. Die junge Frau erklärte ihrer Chefin, kurz Pause zu machen und folgte Lilo auf die Toilette. Dort haben die beiden dann sofort herum geknutscht. Die Bedienung war furchtbar gierig. Sie nahm gleich Lilos Hand und führte sie an ihr Geschlecht.
Jedenfalls haben die beiden sich dann gegenseitig die Dose gerieben und dabei intensiven Zungenkontakt genossen. Die Bedienung war extrem feucht. Ihr Höschen - immerhin trug sie eins - war pitschenass, ohne dass Lilo sie auch nur berührt hatte. Lilo hatte bald aufgehört zu zählen, wieviele Orgasmen sie der Bedienung beschert hatte. Es waren jedenfalls mehr als fünf. Ihr selbst war das eigentlich viel zu schnell gegangen. Sie war nur einmal, allerdings sehr heftig durch die schlanken Finger der jungen Frau gekommen.
Als sie ihre Kleider wieder gerichtet hatten, tippte die junge Frau Lilo noch ihre Telefonnummer ins Handy. Sie wollte unbedingt noch einmal richtig die Liebe mit Lilo genießen.
Dieses unerwartete Erlebnis sollte dann Startpunkt für unsere Unterhaltungen der nächsten Stunde sein. Wir beschlossen, von unseren sexuellen Erlebnissen der letzten Monate zu berichten.
Mich hatten die Beiden als Ersten auserkoren. Doch ich konnte eigentlich nichts berichten. Die Treffen mit meinen beiden Grazien hatten mich neben meiner Berufstätigkeit vollends ausgefüllt. So musste ich improvisieren und mir etwas ausdenken. Schließlich konnte ich keinesfalls von der Sache mit Marina berichten.
Mir fiel nach kurzem Nachdenken ein, dass da eine Frau war, mit der ich wohl gerne einmal zusammen gekommen wäre. Vielleicht, dachte ich in jenem Moment, sollte ich gelegentlich die Chance ergreifen und die Phantasie in Wirklichkeit umsetzen. Ich war damals regelmäßig im Altenheim meine Mutter besuchen. Sie freute sich jedes Mal, wenn ich mit ihr zusammen die Cafeteria des Heims aufsuchte. So manche vergnügliche Stunde haben wir dort verbracht, nachdem wir einen kleinen Spaziergang im nahe gelegenen Park gemacht hatten.
Mit der Zeit kam man zu anderen Heimbewohnern, vor allem zu deren Angehörigen in Kontakt. Dazu gehörte auch die Tochter der ältesten Bewohnerin, die bereits deutlich die neunzig überschritten hatte.
Das Bemerkenswerteste an dieser Person, sie hieß übrigens Petra, war ihr außergewöhnlich großer Busen. Petra hatte kurz geschnittene graue Haare. Ihre Augen leuchteten dunkel. Das Gesicht habe ich rundlich in Erinnerung. Auffallend war vor allem, dass sie überhaupt nicht geschminkt war.
Es war sehr heiß an jenem Tag. Die Tochter der Uralten hatte lediglich ein leichtes T-Shirt an, das kaum verbarg, was darunter lag. Tief, fast bis zum Bauchnabel hingen ihr die massigen Brüste. Dicke Nippel stachen durch den Stoff. Das war von niemandem zu übersehen.
Petra wusste, dass ich in ihrer Nähe wohnte. Zum einen hatten wir darüber gesprochen, zum anderen hatte ich sie gelegentlich beim Einkauf in unserem Netto gesehen.
Deshalb sprach sie mich wohl an: "Könnten Sie so freundlich sein und mich mit dem Auto nach Hause nehmen. Meines ist nämlich in der Werkstatt, und der Bus fährt nur einmal die Stunde."
Gerne sagte ich zu, und wir fuhren dann so gegen 18 Uhr Richtung Heimat. Petra wohnte drei Seitenstraßen weiter. Das war kein Umweg für mich. Ich hatte es mir schon gedacht: Kaum angekommen bat mich die Frau zum Dank noch auf eine Tasse Kaffee zu sich.
Beim Aussteigen passierte mir dann ein Malheur: Ich stieß mit dem Ellbogen an Petras Milchgeschäft. Die lächelte nur zu meiner gestammelten Entschuldigung: "Macht nichts. Ich mag es, dort auch angefasst zu werden."
Mir war natürlich sofort klar, was das bedeutete. Während wir einen heißen Cappuccino genossen, konnte ich ihre Wundertüten intensiv betrachten. Das war für mich so erregend, dass ich unserem durchaus anregenden Gespräch über die Erfahrungen mit dem Heim kaum zu folgen vermochte.
Immer wieder blieb mein Blick auf ihren Riesenmemmen hängen. Ihr T-Shirt spannte, und die massigen Brüste zogen das Hemd tief hinab, so dass ich einen mächtigen Busenspalt betrachten konnte.
Petra war das natürlich nicht verborgen geblieben. "Na, wie findest du meine Brüste? Willst du nicht mal anfassen?", sprach sie. Mir verschlug es zunächst die Sprache. Da erhob sie sich, trat an mich heran und zog ihr T-Shirt unmittelbar vor meinen Augen hoch.
Was ich zu Gesicht bekam, waren massige, fleischige Titten, von denen eine so gerade mit zwei Händen umschlossen werden konnte. Vor einem ebenso riesigen Warzenvorhof reckten sich zwei dicke Nippel Daumen dick in die Höhe.
Mir wurde in der Shorts sofort sehr eng. Das umso mehr, als Petra meine Hände griff und sie an ihre Möpse führte. Nie zuvor hatte ich so weiche und zugleich durchaus feste Brüste gefühlt. Ich war noch in Gedanken, da presste Petra meinen Schädel an ihr Milchgeschäft mit den dicken Nippeln. Diese dicken Stifte lutschte und saugte ich mit solcher Inbrunst, dass mir Petra nach Kurzem Einhalt gebot. "Das sollten wir im Schlafzimmer fortsetzen. Hier am Tisch ist es mir zu unbequem", waren etwa ihre Worte.
Und dann passierte, was ich schon erwartet oder vielmehr erhofft hatte. Bald lagen wir nackt in ihrem Bett. Petra, das sah ich, hatte nicht nur massige Brüste, sondern war auch im Übrigen kräftig gebaut. Ich sah ihre Wülste im Bauchbereich und kräftige runde Schenkel mit Hageleinschlägen. Aber das regte mich noch mehr an.
Meine Latte stand schon aufrecht. Petra spielte daran vorsichtig herum, während meine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Diese Frau hatte auch eine mächtige Vagina: dicke äußere Schamlippen umgaben lange Labien. Alles war irgendwie groß und mächtig an dieser Frau.
Petra war bereits feucht. Ich hatte schon befürchtet, es wäre wie bei einer anderen Frau. (Dass ich hier den Namen Marina nicht nannte, war selbstredend.) Ich konnte sogleich mit drei Fingern in ihr wühlen. Kurz darauf hätte ich wohl die ganze Hand oder gar die Faust in sie hinein stecken können.
Eine derart weite Frau zu befriedigen wäre nicht einfach. So brauchte es einige Zeit, bis ich den rechten Anstellwinkel für meinen Riemen fand. Da aber ging Petra ab. Sie drängte ihren Unterkörper nah an meinen heran. Meine Stange musste unentwegt ihre fette Erbse stimulieren. Laut schnaufend und nach Luft schnappend kam sie dann schon bald ein erstes Mal.
Mir fehlte leider die nötige Reibung. Deshalb musste ich meinen Knüppel mit der Hand wichsen. Ich hockte mich dann auf sie und rieb meinen Kolben heftig zwischen ihren Wundertüten, bis ich mich vollständig zwischen ihnen ergoss. Als sie ihre Memmen aufklappte, war der Zwischenraum komplett verschmiert.
Was ich auch erinnerte, waren ihre weichen vollen Lippen und ihre auffallend schmale Zunge. Denn selbstverständlich haben wir die ganze Zeit intensiv gezüngelt. Ihre Zunge verstand es, mir auch am Gemächt große Freude zu bereiten.
Damit endete ich. Lilo meinte nur: "Interessant. Ich dachte mir schon, dass du auf große Brüste stehst. Bei mir konntest du dich ja auch nicht beherrschen." Sarah nickte nur kurz. Vielleicht schämte sie sich für ihre kleine Brust. Möglicherweise dachte sie sogar darüber nach, den Doktor nachhelfen zu lassen.
Als nächste sollte Sarah erzählen. Sie druckste herum, wollte Lilo den Vortritt lassen. Aber wir bestanden darauf, dass sie jetzt dran wäre. Man konnte es an Sarahs verzogenem Mund erkennen: es arbeitete in ihr. Ich wusste ja, dass sie wohl kaum von dem Hausmeister reden würde. Sarah müsste wohl auch eine Geschichte erfinden.
Es dauerte denn einige Minuten, bis Sarah flüssig zu reden begann. Immer wieder setze sie an und hörte dann doch auf. Pause folgte auf Pause. Lilo und ich wurden schon ungeduldig. Schließlich hatte sie sich doch eine Geschichte zurecht gelegt. "Du weißt doch, Ben, dass ich für dich in Berlin war. Nach den Besichtigungen war ich immer geschafft. Berlin ist riesig, und ich bin den ganzen Tag nur herum gefahren und habe mir dann kurz einen Eindruck von den Objekten gemacht."
Am Abend war sie dann auf einen kurzen Drink in die Bar des Hotels gegangen. Dort saß bereits ein sehr attraktiver Mann: Hoch aufgeschossen mit wilder dunkelblonder Mähne und wundervollen gepflegten, aber sehr männlichen Händen. Ein richtiger Modellathlet. Von so einem hatte Sarah immer geträumt.
Die beiden kamen ins Gespräch. Er war auch aus geschäftlichen Gründen in der Hauptstadt. Angeblich hatte er sich gerade von seiner langjährigen Lebenspartnerin getrennt. Als er das sagte, fürchtete Sarah schon, es mit einem Heiratsschwindler zu tun zu haben.
Der Mann hielt Distanz, wendete aber seinen Körper immer näher Richtung Sarah. Dabei konnte sie nicht vermeiden auf seine Hose zu schauen. Was sie dort erblickte, ließ ihr Herz sofort stark pochen: Entweder hatte der Kerl eine Socke in die Hose gesteckt oder er hatte einen Riesenschwanz von beträchtlichen Ausmaßen.
Sarah ließ das keine Ruhe. Sie wurde immer fahriger, um nicht zu sagen heißer. Der Kerl wollte ohnehin nur das Eine. Und dann waren die beiden schon bald auf sein Zimmer. Er bewohnte keine Suite wie Sarah. Aber auch dieser Raum entsprach durchaus dem gehobenen Anspruch des Hotels.
Als der Mann, er nannte sich übrigens Manfred, seinen Slip hinab zog, konnte Sarah endlich sein bereits steifes Ungetüm sehen. Der Schwanz war erregt gut über zwanzig Zentimeter lang und hatte etwa den Umfang einer Schlangengurke. Der von Herrn Kvesic war noch dicker, aber das dachte Sarah nur und sprach es nicht aus.
Sarah ließ bereits der Anblick ihre Säfte laufen. Und Manfred verstand es, mit seinem Riesenprengel umzugehen. Er warf sie aufs Bett und schob ihr den Riemen sogleich tief hinein. Sarah jubelte innerlich. Auf so etwas hatte sie schon immer gehofft.
Der Kerl rammelte sie gleichmäßig, aber heftig. Von der Missionarsstellung ging es zum Hündchen. Dann wieder schob er ihr seinen Hammer in seitlicher Position hinein. Schließlich drehte er sie erneut und bediente sich nun von oben.
Sarah hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ihre Vagina war rot angelaufen und geschwollen. Manfred lief der Schweiß die Stirn hinab. Auch sein Körper im übrigen war schweißnass.
Bald war sie ganz außer Atem und wollte ihm gerade zurufen aufzuhören. Da zog er seinen langen Dicken hinaus und spritzte ihren ganzen Oberkörper voll. Was da an Flüssigkeit seinen Schwanz verließ, hatte sie nie zuvor erlebt. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Scham waren voller weißem Glibber.
Sarah dachte nur: Dieser Mann muss schon lange keine Frau mehr gehabt haben. Er hatte wohl alles für sie aufgespart. Weshalb er sich mit ihr, die bestimmt fünfzehn Jahre älter war als er, eingelassen hatte, konnte sie nur vermuten. Entweder stand er auf reifes Fleisch oder er war derart in Not, dass er sie aus blanker Not gewählt hatte.
Nachdem die beiden sich anschließend intensiv geduscht hatten, komplimentierte er Sarah aus seinem Zimmer. Er wollte offensichtlich nur ein kurzes intensives Vergnügen. Am nächsten Morgen sah sie ihn noch beim Frühstück. Er grüßte freundlich, verließ dann aber eiligen Schritts das Hotel.
Lilo hatte Sarahs Worten intensiv gelauscht. Ich hatte den Eindruck, sie wäre allzu gerne an deren Stelle gewesen. Mit ihren wunderschönen Brüsten hätte sie Manfred womöglich noch etwas länger halten können und ihm noch mehr Flüssigkeit aus den Lenden saugen können.
Jedenfalls war sie nun als nächste mit ihrem Bericht dran. "Ihr wisst", begann sie, "dass ich mich auch gerne mit Frauen vergnüge. Da muss man sich wegen Schwangerschaft keine Gedanken machen. Den Männerschleim mag ich auch nicht so gerne. Das ist oft eine Schweinerei, den aus dem Schamhaar zu waschen."
Und dann berichtete sie, dass eine Mutter aus ihrem Wohnhaus sie gebeten hatte, ihrer Tochter Nachhilfe in Mathematik zu geben. Die stand kurz vor dem Abitur und wollte Medizin studieren. Die "Drei" in diesem Fach würde den Notenschnitt derart hinabziehen, dass sie Jahre auf einen Studienplatz warten müsste.
Erstaunt schauten Sarah und ich auf Lilo. Ich fragte: "Und weshalb Mathe?" Lilo antwortete darauf hin: "Wusstet ihr nicht, dass ich Mathematik studiert habe?" Und sie fügte hinzu, dass sie zwei Jahre als Versicherungsmathematikerin gearbeitet hatte, bevor sie durch einen Zufall zur Immobilienbranche gekommen war. Das waren in der Tat Neuigkeiten, die uns beide sehr erstaunten.
Nicole hieß die junge Frau, die Lilo fortan zweimal die Woche in die Rechenkünste einweisen sollte. Mit der jungen Frau hatte sie sogleich ausgemacht, dass sie ihr die Vergütung für die Stunden geben wollte. Für sie wäre es ein Liebesdienst, den sie sich keinesfalls vergolden lassen wollte.
Das mit dem Liebesdienst war wohl, wie ich sofort spürte, durchaus zweideutig gemeint. Denn Lilo wollte die junge Frau, gerade volljährig geworden, wohl noch in anderen Dingen unterrichten.
Natürlich wollten wir beide wissen, wie die junge Frau ausgesehen hatte. Lilo erklärte, dass sie eigentlich recht unscheinbar war: ein blondes Mädchen mit ausladenden Hüften, recht strammen Beinen und kleinen festen Brüsten mit mädchenhafter Brustwarze und kleinen Nippeln.
Jedenfalls war Lilo schon in der ersten Unterrichtsstunde aufgefallen, dass die Kleine ihr wiederholt auf den Busen geschaut hatte. Das hatte sie dann zum Anlass genommen, in der folgenden Stunde auf einen Büstenhalter zu verzichten. Der erwartete Effekt trat ein. Nicole war vollkommen unkonzentriert und vergeigte selbst die einfachsten Rechnungen.
Lilo hat sie dann direkt darauf angesprochen. Nach einigem Zögern offenbarte ihr die junge Frau, dass sie oft an Frauen denkt. Sie hatte wohl schon einmal etwas mit einer Schulkameradin. Aber so richtig befriedigt fühlte sie sich nur, wenn sie es sich mit den Fingern machte.
Die wesentlich erfahrene Lilo erklärte ihr darauf hin, dass die junge Frau sich vor der Unterrichtsstunde eben selbst befriedigen müsste. Als die dann antwortete: "Können Sie das nicht machen?", war das Eis gebrochen. Von nun an begann jede Stunde mit intensivem Gefummel.
Die junge Frau roch noch ganz frisch. Lilo merkte sofort, dass bislang außer ihren Fingern kaum jemand sich an Nicoles Geschlechtsteil vergnügt hatte. So begann sie, die Furche von Nicole zunächst vorsichtig mit den Fingern zu weiten. Dabei half der eine oder andere kleine Dildo. Es bereitete Nicole zunächst einige Schmerzen. Aber mit jeder weiteren Dehnübung wurde sie auch schneller feucht.
Und als Lilo dann auch noch begann, ihre junge Schülerin zunächst nur am Körper mit der Zunge zu verwöhnen, ging die sofort richtig ab. Sie hatte kurz hintereinander drei, vier Orgasmen und konnte sogar spritzen. Danach war sie derart erschöpft, dass die Unterrichtsstunde ausfallen musste.
Lilo ließ sich dann von ihrer Schülerin die Brüste lecken und die Nippel saugen. Nicole machte das sehr gut. Denn Lilo wurde schnell feucht. Deshalb ging auch Lilo der jungen Frau an die strammen Möpse. So frisches festes Tittenfleisch hatte sie zuletzt als Jugendliche bearbeitet.
Nach etlichen weiteren Unterrichtsstunden - Nicole hatte sich übrigens in kürzester Zeit auch in Mathematik deutlich verbessert - hatten die beiden dann ihre erste gemeinsame Nacht verbracht. Die junge Frau hatte ihren Eltern vorgeflunkert, bei einer Freundin zu übernachten.
Die beiden waren dann zunächst unter die Dusche und haben sich gegenseitig eingeseift, dann abgespült und letzten Endes abgetrocknet. Lilo genoss gleichsam das weiche Frotteehandtuch wie die weichen Finger ihrer Schülerin.
Im Bett ging es dann zunächst mit gegenseitigem Fingern und der Befriedigung mit Dildos weiter. Endlich konnte Lilo auch ihre Zungenfertigkeit an rechter Stelle beweisen. Wie frisch die Jungmädchenmöse roch, wie fruchtig das Nass der jungen Frau schmeckte, wenn sie es aus der Dose schlürfte.
Auch Nicole verstand es, ihrer weit älteren Gespielin mit der Zunge höchste Freuden zu bereiten. Sie störte sich nicht an dem fraulichen Geruch und Geschmack Lilos. Mit kräftiger Zunge bearbeitete sie den Knubbel der älteren Frau, bis deren Unterleib in höchster Ekstase zu vibrieren begann.
In jener Nach kam es Nicole etliche Male. Als sie am nächsten Morgen nach Hause schlich, war sie so fertig, dass sie den Tag schlafend verbrachte. Auch Lilo war geschafft. Das lag gewiss daran, dass sie derart intensiven Geschlechtsverkehr schon lange nicht mehr gewohnt war.
Es war nun schon spät geworden. Sarah zahlte und wir machten uns auf zu Lilos Wohnung. Vor meiner Abreise wollten wir noch einmal unsere besondere Gemeinschaft genießen.
Wir saßen zusammen, plauderten, tranken dabei das eine oder andere Glas Sekt und lachten viel. Da klingelte es. Lilo erhob sich. Die Stimme an der Tür kam uns bekannt vor. Sarah und ich konnten sie nicht sofort einordnen. Als dann das Gesicht im Türrahmen erschien, erkannten wir sie: es war die Bedienung aus dem Cafe.
Sie wurde uns von Lilo als Julie vorgestellt. Irgendwie fühlte ich mich in jenem Augenblick ausgegrenzt. Drei Frauen und ein Mann. Wie sollte es weiter gehen? Sollte das jetzt einen Vierer geben oder wäre es nicht sogar besser, wenn ich mich nach Hause begebe?
Doch meine Befürchtungen erfüllten sich zum Glück nicht. Statt dessen führten wir in gewisser Weise unsere Unterhaltung aus dem Cafe fort. Die junge Frau wurde nämlich gebeten zu erzählen, wie es dazu kam, dass sie auf Frauen steht.
Es begann, wie so oft auch bei Jungs, damit dass sie sich mit einer Freundin selbst befriedigte. Als sie sich ihrer sexuellen Bedürfnisse bewusst wurden, hatten sie sich zunächst gegenseitig mit dem Finger befriedigt, später kam Spielzeug hinzu. Julie erzählte, dass sie ihrer Mutter den Dildo weggenommen hatte. Die konnte das doch nicht ihrem Ehemann gegenüber offenbaren, so dass der Diebstahl ungesühnt blieb.
Das ging so einige Zeit mit einer Schulkameradin. Einen Tag nach ihrer Volljährigkeit kam es dann zu einem einschneidenden Ereignis. Da kam sie mit ihrer Trainerin im Sportverein zusammen. Ihr war schon zuvor aufgefallen, dass die Frau sie immer besonders anschaute und ihr immer wieder über den Arm oder den Po streichelte. Diese Frau hatte ganz bewusst diesen Zeitpunkt ausgewählt. Denn sie kannte schließlich ihre Gymnastikschülerin schon seit etlichen Jahren.
Jedenfalls hatte sie Julie an jenem Tag zurück gehalten, so dass die beiden nach der Trainingsstunde allein blieben. Dort kam es dann zum ersten Kuss zwischen den beiden. Die Trainerin lud Julie für einen der nächsten Tage zu sich nach Hause. Das war der Beginn einer intensiven Beziehung zu der gut fünfzehn Jahre älteren Frau.
Mit der hatte sie dann bis vor Kurzem eine intensive erotische Beziehung. Julie wurde von ihr zur Lesbierin gemacht. Die Trainerin war zwar deutlich älter, aber sie sah ungemein gut aus: groß und schlank mit langen blonden Haaren, stets mit einem lüsternen Lächeln auf ihren rot geschminkten Lippen. Ihre Brüste waren zwar klein, aber immer noch fest mit stets hervorstehenden Nippeln. Dieser Frau war Julie schon bald verfallen.
Die beiden rieben sich mit der Hand die Vagina, bis ihre Hände nass waren. Sie führten sich Dildos ein und stocherten in der Scheide herum, bis sie aufstöhnten. Auch rieben sie ihre Geschlechtsteile heftig aneinander. Julie war seit dieser Zeit stets sexuell befriedigt.
Sarah schaute Julie nach diesem Bericht fragend an. "Und hattest du nie das Verlangen, es mal mit einem Jungen zu versuchen?" Julie nickte verneinend. Sie meinte, vielleicht hätte sie nur Angst davor, sich einem Kerl hinzugeben, dem es nur auf das Eine ankam, der möglicherweise nur ihre Gefühle ausnützen wollte. Und sie fürchtete auch den Fremdkörper in ihrer Vagina
Wir haben dann noch einige Zeit zusammen gesessen, etwas getrunken und uns Witze erzählt. Es wurde Schlafenszeit. Da Lilos Bett riesen groß war, beschlossen wir, die Nacht dort gemeinsam zu verbringen.
Kaum lagen wir, ging es bei Lilo und Julie schon los. Man konnte hören, wie die beiden herum knutschten. Es roch zunehmend nach Frau. Verschiedene Stellungswechsel der beiden ließen das Bett beben.
Dieses Treiben ließ mich nicht unberührt. Gerne hätte ich da mitgemacht. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit Sarah zu vergnügen. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters mochte ich sie. Ich weidete mich an ihrem reifen Körper, genoss den Geruch ihres schleimigen Geschlechts und konnte nicht genug davon bekommen, ihre kleinen Brüste mit Mund und Zunge zu bearbeiten.
Als ich ihr so manchen Strahl über ihren Oberkörper schoss, blickten unsere beiden Nachbarinnen auf. Von Lilo wusste ich, dass sie wohl gerne meinen Schleim genossen hätte. Sie war wohl auch kurz davor, über Sarahs Leib zu lecken. Julie konnte ich hingegen nicht einschätzen. Vielleicht ekelte sie sich, vielleicht fehlte iihr auch nur die Traute - vielleicht nur mit den Fingern - meinen Männersaft zu kosten. Als ich am nächsten Morgen aufstand, schnarchten meine drei Grazien leise vor sich hin. Ich brauchte auf jeden Fall erst einmal eine reinigende Dusche. Dorthin machte ich mich mit meiner Morgenlatte auf.
Der Duschstrahl prasselte schon auf mich nieder, da erschien Julie im Bad. Mit großen Augen beobachtete sie mich, wie ich meinen Körper einseifte. "Darf ich kommen?", hörte ich sie fragen. Ich nickte nur, und schon stand sie neben mir. Julie hatte wirklich einen jungenhaften schlanken Körper. Ihre Hüfte war kaum ausgeprägt, und die Brüste ähnelten eher denen eines Mannes. Dafür zeigte sie wunderschöne gleichförmige Beine. Besonders auffallend war ihr blasses Gesicht. Was sie vor allem weiblich erscheinen ließ, waren ihre in schwarz gehaltenen Lippen und Augen. So einen Typus nennt man wohl Gothic.
Was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Denn sie begann, mir mit ihren schmalen sanften Fingern über den Oberkörper zu streichen. Dann griff sie mir, ohne Zweifel noch etwas ungelenk, ans Geschlecht und sprach: "Ben, ich habe es mir überlegt. Ich möchte mir dir ficken."
Da gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Wie kommt sie darauf? Warum will sie es mit mir tun? Ich habe doch keinen Gummi bei mir. Das ist doch riskant. Zu meiner Überraschung hatte das alles die junge Frau schon bedacht. Sie sprach: "Ich muss es unbedingt mit einem Mann versuchen. Ihr hattet recht. Wenn es nichts ist, bleibe ich bei Frauen." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich möchte auch unbedingt spüren, wie dein Samen in meine Scheide spritzt. Wenn ich schwanger werde, egal. Ich mag dich."
Wir haben uns dann noch nicht einmal abgetrocknet. Schon ging Julie auf alle Viere auf dem weichen Badeteppich. Mein Gehirn war ausgeschaltet, als ich mich hinter sie kniete und ihr vorsichtig meinen Harten in die jungfräuliche Dose schob. Ich spürte sogleich, dass ihre Trainerin gute Vorarbeit geleistet hatte. Dennoch war es ein besonderes Vergnügen, in den immer noch engen Kanal hinein zu hämmern. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und spritzte Julie Schub um Schub meinen Saft in ihren Unterleib.
Das war haargenau abgepasst. Denn die junge Frau kam in jenem Moment mit ungeheurer Macht. Sie explodierte geradezu und warf mich um. Ja, ich fand mich auf der Seite liegend wieder. Mein Hämmerchen war dabei hinaus gerutscht. Über mir lachte mich Julie mit verschleiertem Blick an. Ich spürte, dass sie eine bis dahin unbekannte Glückseligkeit gepackt hatte.
Die beiden Frauen sind durch das Getöse wach geworden und alsdann gleich ins Bad geeilt, wo sie uns vorfanden. "Das hast du richtig gemacht", lobte Lilo ihre junge Gespielin. Sarah nickte nur zustimmend. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie in jenem Moment ein wenig eifersüchtig war.
Für alle Fälle hatte Petra sich später noch eine Pille danach besorgt. (Ich Idiot konnte mich schließlich nicht beherrschen). Sie fühlte sich für eine Mutterschaft offensichtlich noch für zu jung.
Es war vorerst der vorletzte Tag in meiner Heimat. Am Dienstag würde ich in die Hauptstadt umziehen. Damit endet meine Geschichte.
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