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Der Unfall Teil2 (fm:Bisexuell, 4103 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2023 Gesehen / Gelesen: 11585 / 9382 [81%] Bewertung Teil: 9.47 (88 Stimmen)
Manu besucht mich und wir haben Sex. Einge Tage später Party bei ihnen, und Sex mit Sandy und Dr. Feh

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haben. Ob jetzt vor oder nach der Trennung. "Hattest du Arthur auch den Schwanz gelutscht"? Arthur ist der Sohn meiner Exfreundin, also ihr Exfreund. "MhMhh". "Und, mochte er das"? "Na klar"! "War sein Schwanz größer als meiner"? Sie setzte kurz ab und schaute drauf. "Nee. genauso. Bisschen dünner vielleicht". "Und der von Doktor Feh"? "Der ist ein ganz anderes Kaliber. Richtig groß, dick wie lang"! "Macht das Spaß, so einen großen Schwanz zu lutschen"? "Klar doch. Ist sehr verlockend. Ist aber schwierig, den in den Mund zu bekommen, ohne sich den Kiefer auszurenken". Sie machte einen Moment weiter, dann überlegte sie es sich anders und sagte "Komm mein Kleiner, Reden ist Silber und lecken ist Gold". Mein Gefrage ging ihr wohl auf die Nerven. "Hinlegen" sagte sie. Aha, sie wollte oben sein. War mir Recht, ist mir sowieso lieber so.

Schnell war Manu über mich drüber gestiegen und ich machte mich sowohl an die Arbeit, als auch dass ich Manu's Bemühungen genoss. Meine Zunge wanderte in atemberaubender Geschwindigkeit über Kitzler, Schamlippen Damm und Poloch, und ab und an steckte ich die Zunge auch in ihre Muschi, da ich den geilen Saft so mag. Die Entgipsung nutzte ich jetzt natürlich auch aus und umfasste den Unterkörper von Manu und hielt sie am Po fest. Ihr Stöhnen wurde bald unüberhörbar. Sie machte jetzt auch weniger mit der Zunge als vorher und hatte sich mehr auf das Blasen und Lutschen verlegt. Das ging so in dieser Stellung wohl besser. Bald fing ihr Körper wild an zu zucken. Ich schob nun einen Arm nach vorne und massierte mit der Hand ihre schönen und festen Titten. Dass ich damit erfolgreich war, merkte ich an den sich versteifenden Nippeln. Die waren bei Manu wirklich ungewöhnlich groß und hart. Nicht lange danach hörte sie mit Schwanzlutschen auf, stöhnte ein paar mal richtig laut - so dass ich schon um meine Nachbarn fürchtete, und dann zitterte sie, schrie, und presste hart ihre Beine zusammen. Mehrmals. So fest dass meine Ohrmuscheln brannten und ich schon fast Angst um diese bekam.

Schließlich ließ sie locker. Ich hörte erst mal gar nichts, dann kam mein Hörvermögen zurück und ich hörte ihr lautes Atmen. Sie drehte sich einmal rum, gab mir einen Kuss und sagte "WOW". Dann "Danke. Das war soooooo schön". Dann fasste sie hinter sich und zentrierte meinen Schwanz, und ließ sich auf ihn niedersinken. Dann richtete sie sich hoch auf und fickte mich eine ganze Weile freihändig, also ohne sich abzustützen. Ich streichelte dabei ihren Körper. Sie fickte ganz langsam. Mir war es so recht, ich wollte nicht schnell kommen, ich genoss es und schloss die Augen. Wenn ich die Augen zwischendurch aufmachte um Manu anzusehen, hatte sie auch die Augen zu. "Oh du machst das so schön" sagte sie mehrmals. Dabei war sie es doch, die was machte. Nach geraumer Zeit, ich weiß nicht, war es eine Viertelstunde, oder gar 20 Minuten, ließ sie sich zu mir heruntersinken und stützte sich ab.

Unsere Münder fanden sich und unsere Zungen kämpften miteinander. Sie erhöhte jetzt das Tempo und ich stieß kräftig dagegen. Viel länger hätte ich es sowieso nicht ausgehalten. Schnell hatte ich den Punkt erreicht und spritzte all meinen Saft laut stöhnend in Manu's enge Pussy hinein. Schwer atmend kam ich zur Ruhe, blieb aber erst mal noch eingelocht. "Du hast mich schön verwöhnt" sagte ich zu Manu. "Du bist eine tolle Frau". Manu entgegnete "Wenn Elvira wüsste, dass ich jetzt mit dir ficke". "Ist mir egal. Wir sind ja beide erwachsen, und wir sind frei. Müssen die anderen mit klarkommen". "dann würde die in der Luft zerspringen" vervollständigte Manu ihren Satz. Elvira ist meine Exfreundin, die sich damals jemand anderem zugewendet hatte, der ihr aber bald darauf den Laufpass gab. Sei's drum. "Hat sie dir das mit den Höschen gesagt"? "Ohh, du hast es gefunden? Hat es dir gefallen"? "Ja, so warst du immer bei mir. Ein wenig zumindest".

"Du hast Recht. Bei einer Familienfeier haben wir uns mal in der Küche unterhalten. Da wart ihr schon nicht mehr zusammen. Ich hatte ihr gesagt dass du mir auch ganz gut gefällst. Als Mann meinte ich. Sie hat dann ein wenig erzählt". "Hoffentlich nur gutes"! "Das lief bei ihr wohl eher unter der Rubrik madig machen, aber sie hat damit genau das Gegenteil erreicht". "Da bin ich ja froh". Natürlich wurden unsere Sätze immer wieder durch leises Stöhnen unterbrochen, denn Manu hatte wieder angefangen, mich zu reiten, diesmal aber noch langsamer. Und mein Schwanz war erstaunlicherweise noch steif genug geblieben. "Hast du in das Höschen rein gewichst?" fragte Manu jetzt. "Nein, nur dran gerochen. Den Saft wollt ich ja für dich aufheben. Oder für Sandy". Ich testete, ob sie jetzt eifersüchtig werden würde. "Na, die kann es nachher ja raus lecken"! Ich schaute wohl ziemlich bedröppelt aus, denn sie schob noch hinterher "Keine Angst, ich sag es ihr natürlich. Sie wird dich bestimmt auch noch mal selbst entsaften wollen. Hat mir gesagt dass sie dich mag. Heute muss sie leider arbeiten". Wir fickten dann noch eine ganze Weile in verschiedenen Stellungen, immer ganz langsam, mit Streichelpausen und Schlafpausen. Am Schluss durfte ich dann Manu nochmal richtig stark durchficken, in der Missionarsstellung. Sie schlang dabei die Beine um mich und drückte auf meinen Po um mich noch tiefer und fester in sich hineinzudrücken. Wieder kam ich laut stöhnend in ihre Pussy. Hinterher waren wir beide ziemlich alle und Manu wollte dann gehen. Ich fragte Manu noch "Wie finde ich dich"? Manu sagte aber "Ich finde dich. Wir finden dich". Sie hatte natürlich Recht und ich musste warten. Adresse hatte sie ja und im Krankenhauscomputer war bestimmt auch meine Telefonnummer.

Ich hatte den richtigen Riecher gehabt, denn einige Tage später klingelte das Telefon und Sandy war dran. Sie lud zu einer Sommerparty ein. Nun hatte ich also die Adresse. Es war am anderen Ende der Stadt und in einigen Tagen. Ich machte mich dann also auf den Weg, hatte auch was mitgebracht, nämlich etwas selbstgemachtes Konfekt, also so was wie Pralinen. Es waren nicht so viele da, Sandy und Manu natürlich, dann zwei Pärchen, zwei allein gekommene Frauen - die übrigens wie aus dem Ei gepellt aussahen, ein allein gekommener Mann, und ich. Später kam dann noch, was für mich eine Überraschung war, Doktor Feh. Er erkannte mich gleich und lobte meine mittlerweile wiedererlangte Fitness, und mir aber gleich darauf wieder meine Laune vermieste indem er mich daran erinnerte, dass er mich nächste Woche wieder demontieren werde. Aber ich war mir sicher, er meinte es nicht böse, denn er zwinkerte mir zu.

Später kam ich mit ihm noch ins Gespräch darüber und da erzählte er mir, dass er auch schon einen schweren Unfall hatte und sich da auch wieder ins normale Leben zurückkämpfen musste. Er war hier ganz anders als im Krankenhaus, total locker drauf und erzählte lustig und ausschweifend und nicht nüchtern und kurz wie im Krankenhaus. Die Party war also recht nett und ich kam auch mit einigen anderen ins Gespräch. Nach und nach verabschiedeten sich jedoch alle und gegen halb 10 waren bis auf mich, Doktor Feh, der übrigens Ulf hieß, und Sandy und Manu alle weg. Und auch Manu musste jetzt weg, sie hatte Spätschicht. So blieben nur wir drei über. Sandy warf uns nun aber nicht etwa raus, sondern bat uns auf die Couch. Auf dem Balkon, wo wir uns die meiste Zeit aufgehalten hatten, wurde es nun auch langsam ungemütlich kalt. Sie schenkte uns noch etwas alkoholisches ein und sagte, dass sie noch eine kleine Überraschung für uns hätte. Dann verschwand sie hinter einer Tür, vermutlich war es ihr WG-Zimmer. Die Musik lief leise weiter und ich unterhielt mich mit Doktor Feh, also mit Ulf.

Plötzlich wurde die Musik ziemlich laut und Sandy stand in der Tür. Sie hatte ein atemberaubendes Outfit an. Schwarzer kurzer Lederrock, das Leder ziemlich dünn und anschmiegsam, darunter rote Strümpfe und dazu passende, ziemlich hochhackige Pumps, als Oberteil so ein Hemdchen in Leopardenmuster mit Spaghettiträgern. Darunter waren keine weiteren Träger zu sehen, also konnte sie keinen BH anhaben. Sie schlich in den Raum, nein, sie tanzte schleichend, so wie ein Leopard, mit erotischen Bewegungen, so wie eine Frau aus einer Stripbar. Unser beider Augenpaare hingen an ihr. Nachdem sie allerhand Verrenkungen gemacht und sich x-mal über den Körper gestrichen hatte, fasste sich Sandy an den Schritt, mal von vorn, mal von hinten. Schließlich öffnete sie den Minirock und er fiel zu Boden. Es folgte ihr Leopardenoberteil, aber natürlich auch nicht einfach so, sondern auch mit streicheln und drücken und was da noch alles zugehört. Schließlich widmete sie sich ihrem Slip. Schließlich ließ sie auch ihre Hand hineingleiten und zog ihn, natürlich genauso erotisch wie die anderen Sachen, dann auch ganz aus, wirbelte ihn auf dem Finger herum, dann warf sie ihn uns zu. Wir griffen beide danach um ihn zu fangen, aber ich erwischte ihn als erster. Ich hielt ihn an die Nase und sog den Duft ein, dann gab ich ihn an Ulf weiter, der dasselbe machte.

Es war irgendwie klar, sie wollte es mit uns beiden. Ein paar mal hatte ich schon einen verstohlenen Blick zu Ulf hinübergeworfen, er hatte genauso wie ich schon eine Erektion. Sandy tänzelte wieder in das andere Zimmer rein und sie gab uns Zeichen, ihr zu folgen. Das machten wir beide natürlich nur zu gern. Es war ein Zimmer mit einem Doppelbett und Sandy darauf, für mehr hatte ich, und vermutlich auch Ulf, keinen Blick. Sandy lag schon auf dem Bett, in Erwartungshaltung, die Beine gespreizt, und hatte sich zwei Finger ihrer Hand in ihre Muschi geschoben. Ulf begab sich gleich zu ihren Oberkörper, fing an ihre Titten zu massieren. Ich zog mich blitzschnell aus, dann zog ich ihre Hand aus der Muschi raus und leckte die Finger ab. Sandy hatte Ulf von außen an den Schritt gefasst, dann öffnete sie seinen Gürtel, streifte die Hose etwas herunter, und dann holte sie sein Gerät raus. Es war wirklich gewaltig groß. Es war das erste mal, von der Armeezeit in der Dusche mal abgesehen, dass ich den Schwanz eines anderen Mannes in Live sah.

Aber erst mal lockte etwas anderes, nämlich Sandys Muschi. Ich umklammerte Sandys nylonbestrumpfte Beine und verwöhnte sie mit dem Mund. Sie fing an zu stöhnen. Bald änderte sich aber ihr Klang und ich wusste, nun hat sie seinen Schwanz im Mund. Ich wagte einen Blick über ihren Venushügel und tatsächlich war es so, sie versuchte es zumindest, denn sie bekam selbst die Eichel nicht komplett ganz rein. Dann sagte Sandy zu mir "los, fick mich". Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell setzte ich an und lochte ein. Ich wusste ja bereits dass es Sandy schnell und härter braucht, und so machte ich es auch. Ulf entledigte sich jetzt auch seinen Klamotten. Dann führte er sein Riesengerät wieder an den Mund von Sandy. Sandy wechselte jetzt die Technik und verlegte sich darauf, seine Eichel und Schaft mit der Zunge abwechselnd abzulecken. Zwischendurch versuchte sie es aber immer wieder ihn in den Mund zu versenken. Ich war ja keine 30 cm weg davon und konnte alles sehen.

Dabei überlegte ich, wie es wohl wäre, so eine Stange zu lutschen. Ich erschrak. Nie im Leben hatte ich bisher die Gedanken an so etwas gerichtet. Aber irgendwie, lief mir das Wasser im Mund zusammen, als ich daran dachte. Vielleicht lag es ja auch an der beeindruckenden Größe. "Kommt, tauscht mal" sagte Sandy jetzt. Ich ging also bei Sandy raus und Ulf nahm meinen Platz ein. Der Unterschied machte sich auch bemerkbar, denn Sandy stöhnte nun viel lauter. Und meinen Schwanz bekam sie viel weiter bzw. überhaupt erst in ihren Mund rein als den von Ulf. So herum passte es besser. Sandy schien es nicht zu stören, dass da noch ihr Geilsaft an meinem Schwanz war. Ich massierte jetzt Sandys Titten, während ich geblasen wurde. Bald wurde Sandy noch wilder und warf immer wieder ihren Kopf hin und her. Auch Ulf stöhnte jetzt. Wenn Sandy jetzt nichts macht, kommt er gleich, dachte ich.

Sandy machte was. "Stopp" rief sie. Ulf stoppte. Wir verharrten alle kurz. Sandy drehte sich jetzt um und kniete sich hin. Aha, sie will jetzt von hinten gefickt werden. Ulf legte auch gleich los und ich hielt Sandy meinen Schwanz vor den Mund. Schnell verschwand er darin. Ich versuchte Sandy in den Mund zu stoßen. Erstaunlicherweise schien ihr das gar nichts auszumachen, sie schien es sogar zu genießen, sie schaute ein paarmal dabei zu mir hoch. Ich versuchte allerdings, ihn nicht allzu weit reinzustossen. Trotz der tollen Behandlung und der obergeilen Situation war ich vom Orgasmus noch weit entfernt. Das konnte man von Ulf allerdings nicht sagen. Wieder fing er laut an zu stöhnen. Sandy kam kurz nach vorn und sein Schwanz ploppte raus. "Leg dich hin" sagte sie zu Ulf. Er legte sich hin und Sandy auf ihn drauf, fing an ihn zu reiten.

Sie schaute mich sehnsüchtig an. Ach so, sie will wieder meinen Schwanz. Jetzt ging auch Sandy richtig ab, ritt Ulf und lutschte mich wie eine Wilde. Bald darauf hörte ich "fick mich in den Arsch". Sie meinte mich, denn sie schaute mich an. Aber da war doch noch Ulf! Ach so, sie meinte wohl ich soll da zusätzlich rein. "Da" sagte Sandy und schaute Richtung Nachtschrank. Da war ja die Dose vom letzten mal, mit Vaseline. Schnell präparierte ich meinen Schwanz und ihr Loch und setzte an. Sandy hielt kurz inne beim Einlochen. Schnell flutschte mein Schwanz ins Loch. Wieder empfing mich die unglaubliche Enge. Ich suchte wieder die Tiefe des Darms für meine Eichel. Diesmal war es aber anders. Von unten stieß ja Ulf mit seiner großen und harten Stange, und das war auch durch den Darm deutlich zu spüren und sorgte für Reizung. Schnell waren wir alle im Stöhnkonzert vereint. Es dauerte dann auch nicht lange, und Ulf kam dann als erster. Beide waren wir so lieb und warteten, bis er fertig gespritzt hatte. Dann kam er unter Sandy hervor. Ich hämmerte jetzt weiter in Sandy rein. Ulf legte sich unter Sandy und lutschte an ihren Titten herum. Dann wollte ich auch kommen und zog ihn soweit raus, dass meine Eichel nun an ihrem Schließmuskel entlangglitt. Es dauerte weniger als eine Minute, dann hatte ihr Arschloch es geschafft, und ich kam in Sandys Darm. Als ich dann herausglitt, ging ich erst mal ins Bad und wusch dort meinen Schwanz gründlich sauber.

Als ich zurückkam, war Sandy immer noch über Ulf gebeugt und ließ sich ihre Titten lecken. Was nun? Meine Hand ging an Sandys Pflaume und ich rieb diese. Es war ganz schön glibschig dort. Vor mir war der Unterkörper von Ulf. Sein Schwanz war schon wieder recht groß. Wieder kam das Verlangen, ganz unvermittelt. Ich fragte "darf ich?" und griff mir seine Stange. Es fühlte sich unerwartet gut an. Ich quetschte zu und tatsächlich pulsierte er und schien zu wachsen. WOW, einfach phantastisch. Ulf schaute, was ich da machte. Nun bemerkte es auch Sandy. Ulf protestierte nicht. Soll ich es mal versuchen? Ich führte meinen Mund an seinen Schwanz heran. Trau dich, sagte meine innere Stimme. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel. WOW, war die groß. Aber es gelang mir, die ganze Eichel und noch ein/zwei Zentimeter zu versenken. Ulf stöhnte nun. Es schmeckte gar nicht mal schlecht. Obwohl noch Reste seines Spermas dort dran sein mussten.

Ich beschloss die Situation zu nutzen und probierte alles aus. Ich lutschte, ich saugte, ich leckte den Schaft hoch und runter, ich wichste, ja ich nahm sogar seine Eier in den Mund bzw. saugte diese ein. Sandy bekam glasige Augen. Schließlich rutschte auch Sandy zu mir hin und beteiligte sich an den Lutsch - und Leckspielen. Offenbar angespornt von mir, versuchte sie es auch nochmal, und nun bekam auch sie tatsächlich seine Eichel ganz rein in ihren Mund. Sie gab einen erstaunten Laut von sich. Immer heftiger bearbeiteten wir seinen Schwanz, immer lauter stöhnte Ulf, ich wichste ihn heftig, er stöhnte ganz laut, Sandy schaute kurz zu ihm hin, dann stülpte sie ihren Mund drüber, dann kam Ulf. Und das obwohl er ja vor nicht allzu langer Zeit in Sandys Muschi gespritzt hatte. Sandy entließ seinen Schwanz dann aus ihrem Mund und einiges von dem Sperma lief über ihr Gesicht. Sie sah jetzt aber sehr glücklich aus. "WOW" sagte nun Ulf. Das war jetzt unerwartet. Und sehr schön. "Deine Premiere?" fragte ich. "Ja". "Meine auch. Eine schöne Erfahrung"!

Sandy legte sich jetzt zwischen uns und wir streichelten sie noch ein wenig und Sandy wichste unsere Schwänze. Bei Ulf tat sich nicht mehr viel, bei mir schon. Ulf sagte dann "Ich muss dann mal. Ich hab meiner Frau versprochen, bis Mitternacht zu Hause zu sein": "Na dann man tau" sagte ich. "Wirst du ihr was davon erzählen"? "Natürlich"! "In Echt"? "Klar. Keine Angst, sie hat auch ihren Spaß. Von mir aber heute nicht mehr" und schaute auf seinen Schrumpfschwanz, der aber auch in diesem Zustand noch recht groß war. Er verabschiedete sich von mir mit Handklatschen. "Bis zur Klempnerarbeit nächste Woche". Lustiges Kerlchen, der Herr Doktor. Sandy ging noch mit zur Tür. Man hörte noch etwas murmeln, Sandy kicherte kurz, dann hörte man die Tür ins Schloss fallen. Als sie wiederkam, mein Schwanz war immer noch gut steif, da ich ihn die ganze Zeit gewichst hatte. Sandy stieg ohne weitere Umschweife auf mich drauf, zentrierte meinen Schwanz, und ließ sich darauf heruntersinken.

Ich stöhnte. Sandy presste jetzt ihre großen Titten an meine Brust und küsste mich leidenschaftlich. Dabei fing sie an mich zu ficken, ganz langsam. "Ist es gut so" fragte sie. "Manu hat mir gesagt, dass du es so am liebsten magst". "Das stimmt" sagte ich, und genoss es, dass ich da beide Hände frei hatte, die ich über ihren Po, ihren Körper, und über ihre Titten führen konnte. Bald darauf bekam Sandy glasige Augen und wurde schneller. Sie merkte es und drehte sich um. Nun lag ich auf ihr. "Komm fick mich, schön langsam, wie du es magst, aber schön fest". Der Gefallen tat ich ihr natürlich gern. Mehrfach wechselten wir die Stellung. Bald musste ich ab und an kleine Pausen einlegen, sonst wäre ich schon gekommen. Schließlich landeten wir wieder in der Hundestellung. Ich fickte sie aber nicht in den Arsch, sondern in ihre Muschi, diesmal auch schneller, so wie es eigentlich Sandys Lieblingstempo ist. Aber auch hier war bald eine Pause nötig.

Sandy drehte ihren Kopf zu mir. "Möchtest du auch in meinem Mund kommen? Ich mache es gerne mit meinem Mund. Bitte, spritz mir deinen Saft da rein". Klar wollte ich. Ich legte mich hin und Sandy legte sich vor meine Beine. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte heftig, drückte ihn aber auch zwischen ihre Titten rein. Ihre Titten und die Nippel reizten dabei meine Eier. Da ich sowieso schon x-mal fast gekommen wäre, dauerte es dann nicht mehr lange, und ich spürte es kommen. Ich stöhnte und Sandy hielt still. Es schien ihr gar nichts auszumachen dass sie jetzt die ganze Ladung bekam. Sie schaute mir dabei in die Augen. Dann ließ sie langsam meinen Schwanz frei, der immer noch steif war. Sie leckte zweimal mit der Zunge über ihren Mund. Vom Sperma war nichts mehr zu sehen. Sie musste alles heruntergeschluckt haben. Dann kam sie zu mir hoch, gab mir einen Kuss, und wir legten uns zueinander und streichelten uns noch eine ganze Weile. Ich überlegte erst Sandy zu fragen, ob ich über Nacht bleiben soll, aber dann würde es Manu mitkriegen oder ich müsste sehr früh aufstehen. Also entschied ich mich zu gehen. Sandy war aber nicht böse, als ich es ihr sagte. Ich suchte meine Klamotten zusammen und verabschiedete mich, aber nicht ohne Sandy vorher noch eine Menge Komplimente über ihren tollen Körper und ihre Liebeskünste zu machen. Sie wünschte mir dann noch alles Gute für meinen Eingriff und meinte wir sehen uns dann ja im Krankenhaus. Scherzhaft sagte sie dann noch, ich hätte ja diesmal wenigstens zwei gesunde Hände.

Wie meinte sie das denn? Ich hoffte ja, sie wollte mich nur foppen....



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