Der Nachbar (fm:Cuckold, 1783 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 41774 / 33380 [80%] | Bewertung Teil: 9.28 (241 Stimmen) |
Clara (19) und ich sind zusammengezogen. Eines Tages hat Clara eine interessante Begegnung mit dem sportlichen Senior, der in der Wohnung unter uns wohnt. |
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gleichzeitig, dass mein Schwanz hart wurde bei dem Gedanken."
Clara war nun ganz im Fluss und redete weiter: "Ich habe also seine Muskeln berührt. Erst am Arm und dann am Bauch. Die waren so hart. Ganz anders als bei dir. Er hat mich dann auch gefragt, ich deine Muskeln auch so hart wären. Aber du bist ja nicht so trainiert. Also habe ich einfach nur den Kopf geschüttelt. In dem Moment konnte ich gar nichts sagen. Ich war so fasziniert von ihm.
Dann hat er mich gefragt, ob ich auch mal einen Klimmzug machen möchte. Und weil ich nicht richtig an die Stange gekommen bin, hat er mich hochgehoben. Seine starken Hände haben mich gepackt, direkt unter meinen Brüsten und er hat mich hochgehoben. Bei den Klimmzügen hat er mich da die ganze zeit Festgehalten und ich glaube, er hat die ganze Zeit auf meine Brüste geguckt. Aber irgendwie.." jetzt biss sie sich auf die Unterlippe "hat mich das auch irgendwie angemacht".
Dann stutzte sie. "Was ist denn das?" fragte sie, und deutete auf die Beule in meiner Hose, die sich deutlich abzeichnete. Ich lief rot an. Das war mir peinlich und druckste erst etwas rum. Aber dann war ich ehrlich und sagte ihr, dass mich das irgendwie etwas anmacht, wenn sie davon erzählt. Das ich ja schon mal gemeint habe, dass mich das anmacht, wenn ich mir vorstelle, dass sie etwas mit jemand anderes hätte.
Clara wirkte erst etwas geschockt und irritiert. Ich konnte sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann redete sie etwas zögerlich weiter. "Als ich dann wieder runter wollte, setzte er mich auf den Boden. Hat mich dabei aber etwas länger festgehalten, als nötig. Irgendwie sind wir uns dabei sehr nahegekommen. Er war mit seinem Gesicht direkt vor mir." Clara machte wieder eine Pause und sah mich an. Ich konnte mich kaum beherrschen, so geil war ich jetzt schon. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz rausgeholt, um ihn zu wichsen. "Was ist dann passiert?" fragte ich ungeduldig. "Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen kann. Du sagst jetzt zwar, dass dir das gefällt. Aber ist das wirklich so. Bitte sei nicht böse auf mich?"
"Ja, es ist alles ok. Bitte erzähl weiter". Sie legte kurz den Kopf zur Seite und dachte nach. Dabei leckte sie sich wieder über die Lippen und blickte verträumt. "Ok, beweis es, dass es dir gefällt", sagte sie. "Hol ihn raus. Zeig mir, dass er hart ist." Jetzt war ich für einen Moment überrascht, aber dann machte ich es. Ich öffnete meinen Gürtel vor ihr und zog meine Hose runter. Mein Schwanz, der bisher noch nicht vollständig hart war, wurde innerhalb weniger Sekunden stein hart. Unbewusst nahm ich ihn in die Hand.
In Claras Augen funkelte es. Ich sah ihr an, dass sie die Situation auch gut fand und sie anmachte. "Also wir standen ganz nah zusammen, sein Gesicht war ganz nah vor meinem. Und Plötzlich spürte ich, wie seine Hände an mir herunterfuhren. Und er dann an meinen Hintern griff. Richtig feste. Richtig männlich griff er an meinen Hintern und hielt mich so fest. Nicht so vorsichtig, wie du es manchmal machst. Ich spürte seine Hände richtig, wie sie meinen Hintern kneteten." Sie stöhnte leicht bei dem Gedanken und schloss kurz die Augen. Ich hatte in der Zeit begonnen, meinen Schwanz zu bearbeiten. "Und ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Ich konnte sein Rasierwasser reichen und dann... Dann hab ihn ihn geküsst. Einfach so. Ich hab mich auf die Zehenspitzen gestellt und ihn geküsst. Oh und er kann so gut küssen. Wir haben dann unten in seinem Keller rumgemacht und plötzlich schob er eine Hand von hinten in meine Hose und heilt jetzt meinen Hintern so fest. Es war fühlte sich so gut an, wie er seine Zunge immer tiefer in meinen Mund steckte. Jonas es war so geil." Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und Clara schien es auch zu gefallen, was ich machte. Sie hatte ebenfalls ihre Hand in die Hose gesteckt und schon sich selbst zubefriedigen "Dann hat er seinen Finger von unten in mich reingesteckt. In meine Muschi und mich mit dem Finger gefickt, während wir uns geküsst haben. Ich konnte die ganze Zeit nur an seine Muskeln und an ihn denken. Er hat ich mich dabei auch an die Wand gedrückt und meine Hände konnten nur über seine Muskeln wandern. Ich wollte sie die ganze Zeit fühlen" Ich wichste immer schneller und war kurz vom kommen. "Hast du nicht an mich gedacht?"
"Nein überhaupt nicht. Er war so gut, er hat mich mit dem Finger so gut gefickt. Dann hat er mich gefragt, ob das geil ist. Ich habe gesagt, dass es so geil ist. Das ich schon lange nichts so geiles mehr erlebt habe. Ich habe gesagt, dass ich ihn so geil finde. Das er so stark ist und so gut küssen kann. Dabei bin ich dann gekommen. Jonas, so bin ich noch nie gekommen."
Ich wichste mich so schnell und es war so geil, dass ich jetzt gleich abspritzen musste. Clara hatte das auch gemerkt und blickte mich an. "Gefällt dir das?" fragte sie. Ich nickte. "Ich will das du es sagt, wenn es dir gefallen hat. Gefällt es dir, wenn ich mit Herrn Werner im Keller rummache. Wenn er mich mit dem Finger besser fickt?" Ich schluckte, aber ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. "Ja mir gefällt es, wenn du mit Herrn Werner rummachst und er dich mit dem Finger fickt."
Sie stöhnte, nachdem ich das gesagt hatte und macht es sich weiter. Dabei beugte sie sich vor und war jetzt auch ganz nah vor meinem Gesicht. Ich sah ihre wunderschönen Lippen, die gerade noch mit Herrn Werner rumgemacht hatten. Ich stellte mir vor, wir ihre Zungen sich berührten.
"Wie er mich BESSER mit dem Finger gefickt hat als du" korrigierte sie mich.
Ich atmete tief. "Wie er dich besser mit dem Finger gefickt hat, als ich es mache" Kaum hatte ich es ausgesprochen, kam ich schnaufend und spritzte eine Ladung auf den Boden.
Clara kam auch in diesem Moment. Und lehnte sich Rückwärts um sich an der Wand abzustützen.
Nach kurzer Zeit hatten wir uns wieder gesammelt. Während ich alles aufwischte, erzählte sie, dass mehr nicht gelaufen ist. Und sie dann direkt zu mir gekommen sei. Herr Werner hatte ihr aber angeboten, dass sie gerne wieder seine Trainingsgeräte nutzten durfte, wenn sie das wollte.
Ich war gespannt, wie sich die Situation weiterentwickeln würde...
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