Die Kreuzfahrt Teil 1 (fm:Cuckold, 6759 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: McLovin | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 20147 / 17015 [84%] | Bewertung Teil: 8.77 (138 Stimmen) |
Die Geschichte handelt von einem Paar, welches auf einer Kreuzfahrt zwei dominante Männer kennenlernt, die ihr Liebesleben dauerhaft verändern werden. Fortsetzungen sind geplant |
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Stefan und Anna standen am Cruise-Terminal in Hamburg. Wie jedes Jahr, freuten sich die Beiden auf ihre gemeinsame Kreuzfahrt, die mittlerweile zu einer Art Urlaubs-Ritual geworden war. Stefan war 32 und von Beruf Angestellter in einem Versicherungsbüro. Ansonsten war er der typische "Durchschnittsmann", er war dunkelblond, Kurzhaarschnitt, unauffällige Gesichtszüge, 180 groß, 80kg schwer, nicht sonderlich trainiert dafür mit ein wenig Babyspeck an der Hüfte, kein Bart und eben auch "Durchschnitts-Penis". 14*3 cm hatte er mal gemessen. Anna hingegen war ein echter Hingucker, sie war überdurchschnittlich attraktiv um nicht zu sagen ausgesprochen hübsch. Mit ihren langen, braunen Haaren, ihren grünen, leuchtenden Augen und den perlweißen Zähnen hinter wohlgeformten, roten Lippen hatte sie schon den ein oder anderen Männerkopf verdreht. Gepaart mit ihrer Top-Figur, die 30-Jährige war 165 groß und wog 56kg die sich auf einen zierlichen Körper mit ausgeprägter Hüfte und absoluten Knack-Apfel-Po verteilten, war sie eine Wahnsinns-Frau. Ihr Brüste hingegen waren ihre persönliche Schwachstelle. Sie waren eine "kleine Männerhand-Voll", dafür aber fest mit schönen Brustwarzen. Weshalb man davon ausgehen kann, dass dieser Makel einzig und allein in ihrem Kopf vorhanden war. Stefan liebte ihre Brüste, er liebte grundsätzlich alles an ihr und hatte sich oft gefragt, warum diese wunderschöne und intelligente Frau- sie hatte Jura studiert, arbeitete jedoch momentan als Aushilfe in einer Kanzlei- überhaupt seit 14 Jahren mit ihm liiert war. Die beiden waren ein Jugendliebe-Paar, hatten sich im Alter von 18 und 16 kennengelernt und seitdem nie wieder getrennt. Ihre Beziehung war sehr harmonisch, die ganzen 14 Jahre. Sie liebten und vertrauten sich blind. Wie beste Freunde. Ihr Sexleben würden sie selber vermutlich als "normal" bezeichnen. Weniger geworden über die Jahre, eher so der Vorspiel-Missionarsstellung-Kuscheln Ablauf, aber trotzdem für Beide augenscheinlich ausreichend. Wild im Bett sind sie auch früher nie gewesen, was eventuell daran lag, dass sie zusammen ihr "erstes Mal" erlebten und seitdem nie wieder andere Erfahrungen außerhalb ihrer Beziehung gemacht hatten. Aber was man nicht kennt, das vermisst man ja bekanntlich auch nicht.
"Wir müssen weiter" mit diesen Worten riss Anna, Stefan aus seinen Gedanken. Die Schlange vor Ihnen verkürzte sich und der Security-Schalter zum Check-in war in Reichweite. Gleich war es soweit und sie durften die "AIDA-Perla", einen 4000 Passagiere-fassenden Ozeanriesen, zu ihrer 16 tägigen Transatlantik-Kreuzfahrt von Hamburg nach Montego Bay/Jamaika betreten. Es war die erste Transatlantik-Kreuzfahrt für sie. Wochenrundfahrten z.B im Mittelmeer hatten sie schon öfters gemacht. Das bedeutet man legt täglich in einer anderen Stadt an und kann dort an einem der zahlreichen Tagesausflüge teilnehmen. Die Besonderheit bei der bevorstehenden Route war, dass man von 16 Tagen, 14 "auf See" verbringt. Anna war sich anfangs nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Sie brauchte Beschäftigung. Stefan hingegen konnte auch die Tage an den zahlreichen Bars, am Pool oder den unzähligen Entertaiment-Möglichkeiten an Bord verbringen. "Schatz, uns wird schon nicht langweilig werden. So können wir wirklich mal alle Vorzüge des Schiffes voll ausnutzen" hatte Stefan gesagt, als sie zu Hause vor dem Buchungsportal gesessen hatten. Anna hatte sich dann letztendlich überreden lassen.
Sie hatten den Check-in nun passiert und machten sich voller Vorfreude auf den Weg zu ihrer Kabine. Diesmal hatten sie sich statt der üblichen Standard-Balkonkabine, eine Juniorsuite gebucht. Dieser war zwar nur wenige m2 größer und lediglich mit einem zusätzlichen Sofa, Mini-Bar und Badewanne im Vergleich zur Balkonkabine ausgestattet, jedoch bot diese Buchung einige andere Vorzüge. Es gab auf dem Schiff eine extra Bar nur für Suiten-Gäste, sowie ein extra Pool-Deck, ausgestattet mit zwei Infinity-Pools ganz oben am Bug des Schiffes, ebenso nur für die Bewohner der Luxuskabinen. Wenn sie schon ausschließlich auf dem Schiff bleiben würden, wollten sie auch luxuriöse Rückzugsmöglichkeiten hatte Anna den Upgrade auf die Suite damals begründet.
"Los steck sie rein" sagte Anna fast lustvoll, als die Beiden voller Vorfreude vor Kabine 8124 Standen. Stefan öffnete mit der Schlüsselkarte die Tür, sie stürmten rein und ließen sich sofort auf das Bett fallen. "Endlich da" stöhnte Anna. Stefan stand auf, ging zum Couchtisch und riss die dort schon bereitstehende Champanger-Flasche aus dem Kühler, trat zur Balkontür und lies den Korken mit einem lauten "Plopp" Richtung Außenbereich fliegen. Er schenkte ein und hob das Glas zum Anstoßen. " Auf zwei unvergessliche Wochen" prostet er und trank zufrieden an seinem Glas.
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