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Genuss des Nacktseins - ich werde mutiger (Teil 2) (fm:Exhibitionismus, 950 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2023 Gesehen / Gelesen: 4853 / 3449 [71%] Bewertung Teil: 8.44 (9 Stimmen)
Ein weiteres exhibitionistisches Erlebnis, diesmal mit dem gleichen Geschlecht. Weitere Teile werden folgen.

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Genuss des Nacktseins - ich werde mutiger (Teil 2)

Das Erlebnis mit Petra hatte mich richtig angetörnt. Ich wusste: Ja, DAS ist mein Ding! Das Betrachtet werden, die Blicke jemandes anderen auf meine Nacktheit, das war mein Wunsch.

Ich hatte da kein wirkliches Lieblingsobjekt, also ob Frau oder Mädchen oder Junge..., irgendwie fand ich es generell erregend, wenn mich jemand nackt sah. Aber darauf kam ich erst nach der hier beschriebenen Begegnung. Natürlich nicht einfach nackt, sowas ging ja auch am FKK. Das wäre mir nichts genug, weil es nichts Sexuelles hat. Aber so einsam in der Natur mit erregtem Schwanz...

Es ergab sich dann auch spontan. Wieder war ich im Küstenwäldchen unterwegs, wo ich vor einigen Tagen das Erlebnis mit Petra hatte. Heute wollte ich es etwas forscher angehen, weniger zaghaft. Ich war noch ein paar Kilometer weiter als beim letzten Mal. An einer sehr idyllischen Stelle wollte ich nun wieder meinen Spaß suchen. Ich zog mich sehr schnell aus, verstaute wieder alles in einem Beutel, den ich unter einem Gebüsch versteckte. Und diesmal hatte ich nicht einmal ein Handtuch dabei.

Ich lief quer durch den Wald bis an den Ackerrain. Der Raps stand in voller Blüte. Weit, weit hinter dem Feld konnte ich manchen Hof erkennen, aber es war zu fern, Menschen deutlich sehen zu können. Ich ging am Feld entlang, mein Schwengel war wieder halbsteif und pendelte bei jedem Schritt. Ich ging in einem weiten Kreis, denn allzu weit wollte ich nicht von meinen Sachen weg. Quer vom Raps ab wieder durch das Wäldchen hin auf eine kleine Lichtung.

Dort sah ich einen Hochsitz mit einer flachen Überdachung. Von da sollte ich wohl etwas die Gegend beobachten können.

Ich trat an die Leiter und stieg leise hinauf. Barfuß macht man ja ohnehin kaum ein Geräusch. Ich nahm die letzten Sprossen und mein Hämmerchen klopfte dabei an einige Sprossen. Dann schob ich mich mit Schwung in den Hochsitz- und stellte erschrocken fest, dass dort schon jemand war.

Es war zu spät, was hätte ich anderes tun sollen- er hatte mich schon gesehen. Nackt, wie ich war, mit einem halbsteifen Schwanz.

"Upps", entfuhr mir nur. Und er erwiderte auch nur ein "hi". Er war wohl eins, zwei Jahre jünger als ich, hübsches feminines Gesicht ohne Bartwuchs.

"Dumme Situation", versuchte ich meine Peinlichkeit zu entschuldigen. Er sah mich an, ab und zu blinzelte er auf meinen erigierten Pimmel. Was soll er wohl nun von mir denken?

"Schlimm?", wollte er wissen, "dass ich dich so sehe?" Mir fiel auf, dass mein Schwanz immer noch erregt war und sogar noch etwas zulegte.

Also erregte mich auch das Nacktsein vor einer Person meines gleichen Geschlechts.

Ich ging lieber voran, als dass er die Situation abbrechen würde. "Nein, ist alles okay. Macht mir nichts aus, solange es dich nicht stört.", gab ich zurück.

"Was machst du denn so nackt im Wald?", wollte er wissen.

Also schenkte ich ihm reinen Wein ein. "Mich reizt das Nacktsein, das mich andere dabei sehen könnten, dabei beobachtet zu werden...", was sollte ich ihn dazu noch sagen.

"Nicht schlimm, warum nicht, wenn es dir Spaß macht.", antwortete er. Ich merkte, dass er immer wieder nach meinem Pimmel schielte. Und ich war erstaunt: ja, auch der Blick eines jungen Mannes auf mein nacktes Stück war reizvoll für mich.

"Und nun?", wollte er wissen. Ja, was nun, dachte ich auch. "Keine Ahnung.", gab ich zurück.

"Machst du da noch was anderes, außer nur nackt sein?"

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