Ein schöner erotischer Kurzurlaub - nach dem Tiroler Hüttenabend (fm:Partnertausch, 2608 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: reifes_Paar | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 7121 / 5185 [73%] | Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen) |
Wir hatten einen sehr schönen erotischen Tiroler Hüttenabend erlebt. Wie ging es dann am nächsten Morgen weiter? ....... |
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spritzte. Er traf natürlich meine Brüste aber auch meinen Hals und mein Gesicht. Er spritzte sehr viel und ich spürte seine heiße Ladung auf meiner ebenfalls heißen Haut. Mit meinen Brüsten melkte ich den letzten Tropfen aus ihm heraus, krabbelte dann langsam an ihm nach oben und zeigte ihm mein samenverschmiertes Gesicht. Mit dem Finger wischte ich mir seinen Samen von der Haut und leckte es lüstern vor ihm vom Finger. Er lehnte glücklich und befriedigt an der warmen Wand und genoss die Situation und seinen Höhepunkt.
Sylvia und ich hörten natürlich in dem undurchdringbaren Dampf die entsprechenden Geräusche und mussten beide schmunzeln. Auch meine Hand wanderte an ihren Schenkeln nach oben bis ich ihre geilen Schamlippen ertasten konnte. Ich teilte sie leicht, durchstreifte sie mit dem Finger und rieb vorsichtig und sanft an ihrer Perle. Ihre Hand revanchierte sich und umklammerte meinen härter werdenden Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Ihre Schenkel öffneten sich und verhalfen meinem Finger ungestört in ihre feuchte Möse einzudringen. Ich fingerte sie einige Zeit und hörte ihr leises Wimmern und Stöhnen. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand schnell sehr hart und groß, die Eier waren prall gefüllt und bereit für mehr. Sylvia erhob sich und setzte sich auf meinen Schoß, der Schwanz war zwischen unseren Körpern und ich konnte mit meinem Mund ihre hartgewordenen Nippel an ihren spitzen Brüsten saugen. Es dauerte nicht lange, da griff Sylvia nach meinem Schwanz und presste ihn an ihre Lustgrotte. Da sie schon sehr nass war, tauchte meine Eichel und mein Schwanz sehr leicht bei ihr ein und glitt tief in sie. Sie pfählte sich mit meinem Schwanz auf, lies ihn kurz tief in sich und begann dann langsam aber stetig ihr Becken nach vorne und nach hinten zu schieben. Sie gleitet auf meinem harten Schwanz hin und her. Dabei hält sie sich an meinem Nacken fest und küsst mich fordernd und lüstern. Ihre harten Nippel drücken sich gegen meine Brust. Dann hebt sie ihr Becken an, bis der dicke Eichelrand fast aus ihrer Muschi gleitet und lässt sich dann mit ihrem leichten Gewicht auf mich fallen. Dabei stöhnt sie richtig geil und gierig. dies wiederholt sie mehrere Male bevor sie dann ihr Becken wieder nach vorne und nach hinten schiebt. Ich stöhne leise auf und presse meine Lippen auf ihre. Ihre Hände verschränken sich hinter meinem Nacken und sie beginnt mich hart und fest zu reiten. Sie wird immer geiler, immer schneller, immer gieriger. Ich halte das sicher nicht mehr lange aus. Versuche sie dennoch von unten zusätzlich noch zu stoßen, was mir nur bedingt gelingt. Dann spüre ich wie mein Schwanz in ihr zuckt und pocht. Mein Schwanz spritzt seine volle Ladung in ihre heiße geile Möse. Als sie die Hitze meines Samens tief in sich spürt,, presst sie ihre Lippen richtig fest auf meine und ich spüre wie ihre Möse sich zusammen zieht und sich gleich wieder löst. Ihr Körper bebt und auch sie erlebt, zusammen mit mir, einen richtig geilen Orgasmus. Ganz langsam lassen wir ihn abklingen, sie bleibt auf mir sitzen und lässt meinen Schwanz noch längere Zeit in ihrer überfluteten Möse.
Der Dampf löst sich langsam etwas auf, so dass man wieder ein wenig sehen kann in der Sauna. Manuela und Jürgen sitzen uns gegenüber und haben uns wohl beobachtet, soweit dies bei dem Dampf möglich war. Als wir uns wieder etwas gefangen haben, fragten sie uns ob wir Spaß hatten. Sylvia und ich erschraken leicht, drehten uns zu den Beiden um, lächeln sie an und bestätigen, dass wir sehr großen Spaß hatten. Auf Manuelas Busen waren noch Samenreste von Jürgen erkennbar. Ich lächelte sie an und fragte sie dann, ob Jürgen denn viel gespritzt hätte, da ihr ganzer Busen noch mit seinem Samen verschmiert wäre. Wir mussten daraufhin alle 4 lachen, keiner war dem anderen böse, weshalb auch. Wir hatten doch nur geilen Spaß zusammen.
Wir verließen die Dampfsauna, gingen zusammen duschen, seiften uns gegenseitig ein und reinigten uns von den Spuren unserer Lust. Nach dem Duschen nahmen wir dann im Ruheraum Platz und unterhielten uns leise. Manuela erzählte Sylvia, dass sie letzte Nacht wohl zu hart, zu oft, oder wie auch immer, hergenommen wurde. Ihre Muschi und ihr Po wären wohl zu sehr beansprucht worden und man hat sie wund gefickt. Jetzt müsse sie ständig dick Creme auftragen, dass es bald wieder heilt. Deshalb konnte Jürgen sie nicht richtig nehmen und musste sich mit einem Busenfick und Mundverkehr zufrieden geben. Jürgen meinte darauf hin, dass es nicht schlimm gewesen sei, denn ihre Mundarbeit und die Massage mit ihrem geilen Busen hätten ihm sehr gut getan. Wir waren alle noch etwas erledigt von der letzten heißen Nacht und vom Ski Tag, deshalb haben wir uns alle auf den Liegen ausgeruht. Manuela ist dabei eingeschlafen.
Es war eine ganze Zeit vergangen, als Sylvia leise fragte, ob wir noch einen Saunagang machen wollen. Ich nickte zustimmend, wie auch Jürgen. Ich entschloss mich Manuela nicht zu wecken, sie schlief so friedlich hier auf der Liege. Leise standen wir auf und gingen in Richtung der Saunen.
"Wo wollen wir rein gehen?" fragte Sylvia lächelnd.
"Was meint ihr, wollen wir nochmals ins Dampfbad?" sagte Jürgen darauf hin.
Wir stimmten zu und verschwanden dann wieder im Dampfbad. Jürgen reinigte mit dem kalten Wasserstrahl wieder die Sitzflächen, die Wände und es entstand wieder dichter Dampf in der Kabine.
Dieses Mal nahmen wir Sylvia zwischen uns und natürlich dauerte es nicht lange bis ich und auch Jürgen die streichelnden Hände von Sylvia an unseren Schenkel spürten. Unsere Schwänze zeigten sofort Reaktion, wurden langsam größer, steifer, härter, bis sie letztendlich ihre gesamte Größe erreichten. Sylvia hatte beide Schwänze in ihren Händen und wichste uns langsam weiter und brachte uns wieder zu unserer Geilheit. Sie wollte es wohl mit uns beiden hier treiben. Konnte sie nie genug bekommen? Sie war eine geile schlanke Frau und ihre kleinen spitzen Brüste mit immer sehr schnell hart und groß werdenden Nippel, passten sehr gut zu ihr. Natürlich konnten auch wir Männer unsere Hände nicht bei uns lassen. Wir streichelten sie ebenfalls, kamen abwechselnd ihren Schamlippen immer ganz nah, reizten ihre Möse und natürlich auch ihre Brüste. Sylvia setzte sich dann auf den Schoss von Jürgen. Hatte sie sich seinen Schwanz schon in ihre Möse geschoben? Ich konnte es nicht erkennen, deshalb fühlte ich mit meinen Händen und wollte es erkunden. Ich berührte dabei ihre Perle, sie stöhnte laut und gierig auf dabei, ich merkte dass der Schwanz von Jürgen bereits in ihr steckte. Sie fing an ihn zu reiten und ich massierte ihr von hinten ihre spitzen geilen Brüste. Jürgen sagte dann plötzlich, dass ich Sylvia festhalten solle, er wolle aufstehen und aber in ihr bleiben. Ich hielt Sylvia am Oberkörper fest. Ja, ich hatte meine Hände um ihre Brüste gelegt und ihren Oberkörper an meinen gelegt. So konnte Jürgen aufstehen. Er hielt sie an ihren Oberschenkel fest und drückte sie eng an sich, dass er nicht aus ihrer geilen Muschi gleiten konnte. Was hatte er vor mit ihr? Sylvia war nun zwischen unseren heißen Körpern eingeklemmt. Sie hielt sich an Jürgens Nacken fest und drehte mir dabei ihren Kopf zu und küsste mich geil. Mein hart nach oben abstehender Schwanz berührte dabei ihren geilen Arsch und ich überlegte, ob ich ihr nicht meinen harten Schwanz in den Po schieben sollte. Wollte sie vielleicht ein geiles Sandwich mit uns?
Ich merkte wie Jürgen mit seinen Händen Sylvias Po-Backen weit auseinander zog. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, streichelte damit ihren Po, drückte meine feuchte Eichel an ihre Rosette und merkte wie sie ihrerseits sich gegen die Eichel drückte. Es dauerte nicht lange, dann gab die Rosette ihren Widerstand auf, mein Schwanz glitt langsam stetig immer weiter in ihren Po. Sie wimmerte und stöhnte dabei geil, zog sich an Jürgens Nacken immer wieder nach oben um sich dann noch mehr auf meinen harten Pfahl sinken zu lassen. Letztendlich steckte ich tief in ihr und auch Jürgen steckte in ihrer Möse. Wie verabredet und im selben Takt fingen wir an sie zu penetrieren. Unsere Fickbewegungen wurden immer stärker, wir stießen sie härter, geiler. Sie war zwischen uns eingeklemmt, stöhnte und wimmerte nur immer geiler bis sie von einer mächtigen Welle ihres Orgasmus gepackt wurde und ihr ganzer Körper zitterte. Dies hielt uns nicht davon ab weiter in ihre Löcher zu ficken. Somit hielten wir sie eine ganze Weile auf der Orgasmus-Welle. Sie wimmerte, stöhnte, keuchte immer lauter und geiler. Jürgen verschloss ihren Mund mit einem innigen Kuss. Wir wollten ja nicht, dass andere Besucher der Sauna auf uns aufmerksam wurden und die spitzen Schreie von Sylvia hörten. Sylvia war so geil, dass sie sich an Jürgen klammerte, so dass sie sich auch etwas bewegen konnte und in unseren Fick-Takt mit einstimmte. Wie geil war das denn? Ich spürte wie mein Schwanz in ihrem Po zu pochen begann und konnte auch durch das dünne Häutchen spüren, dass auch Jürgens Schwanz pochte. Nach einigen weiteren harten geilen Stößen in Sylvias Löcher spritzte es aus mir heraus. Zahlreiche geile Schübe entluden mein Sperma in Sylvias Po. Sie schrie und keuchte ganz gierig und laut als sie die heiße Sahne in sich spürte. Fast im gleichen Augenblick war es bei Jürgen auch soweit und er jagte seinen geilen heißen Samen in die Möse seiner Frau. Sylvia kam es dabei ebenfalls nochmals ganz gewaltig. Sie schrie, stöhnte, keuchte, wimmerte in ihrer Ekstase und biss Jürgen in die Schulter. Sie melkte mit ihrem Po und ihrer Möse unsere zuckenden Schwänze ganz leer und ließ sich zwischen uns erschöpft fallen. Wir hielten sie natürlich fest, sie konnte sicher im Augenblick nicht auf ihren eigenen Beinen stehen. Als die Orgasmen abgeklungen waren, rutschten unsere Schwänze langsam aus ihren Öffnungen und unser Sperma lief an ihren Oberschenkel herab. Langsam ließen wir sie wieder auf ihre eigenen Beine stehen, hielten sie aber sicherheitshalber fest. zwischen uns stehend drückte sie ihren geilen Körper schon wieder an uns, drehte sich zu mir, gab mir einen sehr intensiven geilen Kuss und hauchte: "Wau, danke, das war ein sehr, sehr geiler Fick mit euch". Drehte sich dann wieder zu Jürgen und küsste ihn ebenfalls sehr leidenschaftlich und dankte ihm für den geilen Orgasmus.
Ich verließ als erster die Sauna, schaute mich um, ob jemand hier war und gab Jürgen und Sylvia dann ein Zeichen, dass alles ok sei. Wir gingen dann zu dritt duschen, seiften Sylvia gut ein und befreiten sie von den Spuren. Gut abgetrocknet gingen wir wieder in den Ruheraum in dem Manuela immer noch schlief und hoffentlich geil träumte.
Wir ruhten uns aus und langsam wurde auch Manuela wieder wach. Sie blinzelte uns mit verträumten Augen an, lächelte und fragte, ob sie etwas verpasst hätte. Sylvia lächelte sie an und meinte:
" Ja Manuela, du hast einiges verpasst. Jürgen und Robby waren mit mir nochmals in der Dampfsauna und haben mich im Stehen im Sandwich genommen. Ich wäre fast gestorben vor Geilheit und Gier."
Manuela lächelte uns alle an und sagte:
"Aha und mich habt ihr hier schlafen und träumen lassen! Aber schön, wenn sie dich richtig geil befriedigt haben, Sylvia. Ich gönne es dir!"
Wir blieben dann noch etwa ein halbes Stündchen im Ruheraum, zogen uns dann unsere Bademäntel wieder an und fuhren auf unsere Zimmer.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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