Andrea und der Gutschein (fm:Dreier, 5728 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Texaner | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 8811 / 6857 [78%] | Bewertung Teil: 8.92 (48 Stimmen) |
Casi hatte ja noch einen "Gutschein" gut bei Andrea für sich und einen Kumpel. Diesen wollte er jetzt einlösen. Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen uns gebt bitte eine Bewertung ab. Nur so können wir Autoren feststellen |
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der Eichel, dort wo das Bändchen sitzt. Am Stöhnen aus Stefans Mund merkte ich, dass er unheimlich geil war. Ich gab Stefan einen Kuss auf die Eichel und verstaute ihn wieder in der Hose, was aufgrund seiner Härte nicht ganz so einfach war. Stefan schaute mich völlig verdattert an und ich erklärte ihm, dass ich ihm morgen, wenn er mich abgeholt hat, alles haarklein erzählen und dann seinen Schwanz bis auf den letzten Rest leer lutschen werde.
Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Mein kurzer Rock rutschte hierbei nach oben und meine schöne glattrasierte blanke Muschi war deutlich sichtbar. Stefan legte mir eine Hand auf meinen Schenkel und seine Finger fingen an, meine Spalte zu streicheln. Meine Möse wurde sofort feucht. Er steckte mir nun zwei Finger in mein Loch und fing an mich mit ihnen zu ficken. Er krümmte die Finger etwas und drückte genau auf den G-Punkt. Ich merkte, wie mein Unterleib anfing zu kochen. Meine Nippel wurden steinhart und drückten sich durch meine Bluse. Ich spreizte meine Beine soweit es ging und streichelte meinen Kitzler der schon wieder richtig prall war. Ich merkte wie meine Säfte aus meiner Möse liefen und konnte mein Blut in meinen Ohren rauschen hören. Meine Atmung ging immer schneller und mein Becken fing an zu zucken. Stefan fickte mich weiter mit seinen Fingern und endlich kam der erlösende Orgasmus. Ich stöhnte laut, während ich innerlich explodierte. Kurz danach kamen wir bei Casi an.
Ich stieg aus dem Wagen und konnte merken, wie mir mein Lustsaft an den Beinen runter lief. Stefan erklärte Casi die "Rahmenbedinungen" für seinen Gutschein. Keine Gewalt und keine Sachen, die ins Klo gehören. Morgen Mittag um 12 holt er mich wieder ab. Er gab mir noch einen Kuss und fuhr wieder los.
Casi öffnete mir die Tür und ließ mich ins Haus. Im Wohnzimmer wartete schon sein Kumpel Frank.
Frank sah durchaus fuckabel aus. Er war ca. 185 groß, schlank, hatte dunkle schulterlange Haare und leuchtend blaue Augen. Ich merkte wie meine Muschi wieder anfing zu jucken und meine Brustwarzen immer härter wurden. Da ich ja eine transparente Bluse mit Hebe-BH trug waren meine steifen Nippel nicht zu übersehen. Aus dem Augenwinkel konnte sehen, wie Frank mir auf meine Titten stierte und meine Nippel sah. Ich konnte auch bei ihm eine Reaktion erkennen. In seiner Hose entstand eine mächtige Beule, die darauf hindeutete, dass auch er einen ordentlichen Prügel hat. Ich freute mich schon darauf, diesen Lustbolzen auszupacken und richtig schön zur vollen Größe zu blasen, um mich dann von ihm ficken zu lassen.
Ich nahm auf dem Sofa gegenüber von Frank Platz und setzte mich so hin, dass er mir ohne Probleme unter den Rock schauen konnte, was er auch tat. Ich konnte hören, wie er die Luft scharf einatmete und anfing seine Beule zu reiben als er erkannte, dass ich keinen Slip trug. Ich öffnete leicht meinen Mund und leckte mit der Zungenspitze über meine Lippen. Frank fing an unruhig auf seinem Sessel hin und her zu rutschen.
Als Casi wieder da war, prosteten wir uns zu und stießen auf einen schönen Abend an. Casi erklärte Frank, dass ich heute nur für die beiden da wäre. Sie könnten mich in alle meine Löcher ficken und sich von mir ihre Schwänze leer saugen lassen. Casi sagte weiter, dass ich es lieben würde, wenn sie mir in den Mund spritzen. Oh wie Recht er hat.
Casi nahm rechts neben mir auf der Couch platz und ich klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz links neben mir während ich Frank tief in seine Augen schaute. Er stand auch sofort aus seinem Sessel auf und kam zu mir.
Jetzt saß ich zwischen diesen beiden Hengsten und lehnte mich genussvoll zurück, machte ein Hohlkreuz, um meine Titten weiter nach vorn zu drücken. Casi ließ sich nicht lange bitten und fing an, meine Bluse auf zu knöpfen. Ich beugte mich vor, so dass er sie mir ausziehen konnte. Jetzt nahm er seine Hand und streichelte mir über meine Titten mit den prallen,steinharten Nippeln. Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und fing an seinen harten Prügel zu massieren.Nun nahm er einen Nippel in den Mund und knabberte und saugte an ihm. Das war ein herrliches Gefühl und ein erstes leises Stöhnen kam aus meinem Mund. Frank beugte sich zu mir rüber und glitt mit seiner Hand unter meinen Rock. Er streichelte mit der Hand vom Knie über die Innenseite der Oberschenkel hoch bis zu meiner Muschi. Die war schon klitschnass und freute sich auf die nahenden Streicheleinheiten. Frank erreichte meine Lustspalte und fuhr mit dem Finger von unten nach oben durch meine Möse. Hierbei streichelte er auch über meinen geschwollenen Kitzler, so dass es mich wie ein Blitz durchfuhr. Ich spreizte meine Beine weiter, damit Frank überall ran kommt. Mein Rock hatte sich jetzt so weit hoch geschoben, dass er nur noch ein etwas breiterer Gürtel war. Frank steckte mir jetzt einen Finger in mein Fickloch und streichelte mit einem anderen meinen Kitzler. Auch bei Frank legte ich meine Hand in seinen Schritt und massierte seinen Fickbolzen durch die Hose. Erst jetzt konnte ich fühlen, dass Frank einen richtigen Riesenprügel hat. Das was ich da in der Hose fühlte war unglaublich.
Ich schloss meine Augen und gab mich den Berührungen hin. Ich ließ mich von den aufkommenden Gefühlen packen und tragen. Casi massierte mit beiden Händen meine Titten, nuckelte, saugte und knabberte an meinen harten Nippeln, die durch diese Behandlung fast zu platzen drohten. Er griff hinter meinen Rücken und öffnete den BH-Verschluss,so dass dieser zu Boden fiel. Jetzt konnte er meine Prachteuter ohne störende Textilien in die Hand nehmen und mit ihnen spielen.
Auch Frank wurde mutiger und steckte mir nun noch einen zweiten Finger in meine feuchte Grotte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Liebessaft in Strömen aus meiner Fotze lief. Er fickte mich mit seinen Fingern und kniff leicht in meinen Kitzler. Ein herrlicher Schmerz durchzuckte meinen Körper gefolgt von einem sich anbahnenden Orgasmus. Ich fing an schneller zu atmen und krallte mich in die Schwänze, die ich durch die Hosen massierte. Frank streichelte und zog an meinem Kitzler und unter lautem Stöhnen explodierte ich und ein großer Schwall Mösensaft lief über Franks Hand.
Ich beugte mich rüber zu Casi, öffnete seinen Gürtel sowie Reißverschluss und griff in seine Unterhose. Hier war sein Schwanz schon zu voller Größe angeschwollen. Ich holte ihn aus seinem Slip und fing an ihn mit der Hand zu wichsen. Casi ließ meine Titten los und lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten. Er zog sein Oberteil aus und warf es auf den Boden. Ich zog seine Vorhaut nach hinten und hatte nun seine prachtvolle dicke Eichel vor mir. Ich formte meine Lippen zu einem "O" und schob sie über seinen Schwanz. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel und nahm seinen Prachtprügel ganz in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und leckte mit meiner Zunge am Schaft hoch und runter. Ich hörte schon ein erstes Stöhnen aus seinem Mund. Ich pustete auf seine nasse Eichel und konnte schon die ersten Tropfen Ficksahne auf seiner Eichel erkennen. Mit einer Hand griff ich wieder in seinen Slip und fing an, seine glattrasierten Eier zu kraulen.
Frank packte mich an meinen Hüften und hob mich auf das Sofa. Ich änderte meine Stellung in dem ich mich auf Knien und Händen abstützte. Doggystyle ist meine absolute Lieblingsposition. In der Zwischenzeit hatte Casi auch seine Hose samt Slip ausgezogen und saß nun nackt vor mir auf der Couch mit seinem steinharten Schwanz, der senkrecht nach oben zeigte. So konnte ich Casis dicken harten Schwanz richtig tief schlucken und gleichzeitig Frank meinen Arsch und meine klatschnasse Fickspalte richtig schön anbieten. Der ließ sich dieses Angebot natürlich nicht entgehen und kniete sich hinter mich Ich konnte fühlen, wie er mit seiner Zunge an meinem Hintereingang leckte und mit ihr in meinen Arsch eindrang. Das war so ein geiles Gefühl. Jetzt wanderte seine Zunge von meiner Rosette zu meiner saftigen Fotze und leckte zunächst an meinen großen Schamlippen.
"Oooohhhhh ist das geil. Ja komm leck mich. Leck meine Fotze" nuschelte ich mit Casis dickem Schwanz in meinem Mund.
Ich hatte meine Hand immer noch an Casis Eiern, nahm sie komplett in die Hand, machte eine leichte Faust und zog seine dicken Eier leicht nach unten. Casi fing an lauter zu stöhnen und sein Schwanz wurde noch dicker. Ich lutschte weiter und wusste, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ficksahne in meinem Mund haben werde. Casis Atmen ging in ein Hecheln über und ich spürte seine Bemühungen, seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich bewegte meinen Kopf schneller und ließ meiner Zunge noch schneller um seine Eichel kreisen. Auf einmal fing Casi an sich zu verkrampfen und unter lautem Stöhnen schoss er mir seine erste Ladung Ficksoße in meinen Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte um keinen Tropfen zu verschwenden. Er pumpte 4...5....Mal und nun leckte ich seinen Prügel noch richtig schön sauber.
Frank hatte sich mittlerweile von den großen zu den kleinen Schamlippen vorgearbeitet und saugte an ihnen, was sich richtig geil anfühlte. Nun bohrte er mir seine Zunge in mein Fickloch und leckte an den Seiten lang. Ich konnte merken, wie sich meine Säfte sammelten und wie mein Blut zu kochen anfing. Jetzt saugte er meinen Kitzler zwischen seine Lippen und zog an ihm.
"Mach weiter!.......Bitte, nicht aufhören! Nicht aufhören! Leck mich. Fick mich mit deiner Zunge. Ohhhhhh Gott......Ich komm gleich!" schrie ich.
Während Frank meinen Kitzler zwischen seine Lippen gesaugt hatte leckte er nun mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Ich presste meinen Arsch in Franks Gesicht, damit er mit seiner Zunge noch tiefer eindringen konnte. Plötzlich fing mein Becken an zu zucken und ich spritze Frank eine Riesenladung Mösensaft mitten ins Gesicht. An den Schlürfgeräuschen hinter mir konnte ich erkennen, dass er meinen ganzen Mösensaft mit seinem Mund auffing und diesen genussvoll runterschluckte.
"Boaahhh, was war das denn?" rief Frank. "Die spritzt ja richtig geil ab. Hammer. Und ihr Ficksaft schmeckt richtig geil."
"Ja und nun bist Du dran." sagte ich zu ihm und drehte mich um. Franks Gesicht war klatschnass von meinem Mösensaft. Ich öffnete seinen Gürtel und Reißverschluss. Ich zog seine Hose samt Slip runter zu den Fussgelenken und bei dem Anblick der sich mir bot, blieb mir im wahrsten Sinne die Spucke weg. Vor mir lag ein Prügel, der unglaublich war. Dieser Riesenschwanz war locker 23 cm lang. Richtig schön blank rasiert und kerzengrade. Ich konnte seinen Schaft kaum mit einer Hand umfassen. Frank zog sein Shirt aus, lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Ich zog seine Vorhaut nach hinten und eine richtig schöne, pralle dunkelrote Eichel lag vor mir. Ich leckte seine Eichel wie ein leckeres Eis vom Italiener. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und leckte mit meiner Zunge an der dicken Wulst am Übergang in den Schaft entlang. Ein deutliches Stöhnen war von Frank zu hören. Ich glitt mit meinen Lippen am Schaft runter bis zu seiner Wurzel und wieder nach oben. Jetzt nahm ich diesen Riesenprügel in meinen Mund spielte weiter mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich konnte sehen, wie sein Hodensack mit seinen dicken prallen Eiern sich zusammenzog. Sein Schwanz wurde noch dicker in meinem Mund und Frank fing an immer schneller tief einzuatmen.
Casi kniete in der Zeit hinter mir und ich spürte seinen Schwanz an meiner Fotze. Ich konnte fühlen, wie er mit seinem Schwanz meine Lippen auseinander schob und mir dann seinen dicken Fickprügel in meine triefend nasse Fotze schob. Er zog ihn dann wieder raus, bis nur noch seine Eichel in mir steckte, um ihn mir dann wieder weiter rein zu rammen. Sein schon wieder praller Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen meine Fotze und meinen Kitzler.
"Ja.....FICK MICH!! FICK MICH RICHTIG SCHÖN HART!" schrie ich.
Casis Bewegungen wurden immer schneller und er fing an mich wie ein Tier zu ficken. Ich hatte das Gefühl, dass er mich mit seinem Schwanz aufspießen wollte. Das Gefühl war so geil, dass ich meinen Kopf so weit es ging über Franks Schwanz stülpte und ihn fast komplett schluckte. Das war so ein herrliches Gefühl, hinten einen schönen dicken Schwanz in meiner Möse und einen noch größeren im Mund.
Frank fing an mit seinem Becken zu zucken und während Casi mich immer schneller und tiefer mit seinem Fickknochen fickte, fing Franks Schwanz an zu pumpen und spritze mir eine Riesenladung Sperma in den Mund. Er pumpte locker 5...6 mal. Ich schluckte alles runter und leckte auch Franks Schwanz sauber. Ich legte mich jetzt mit dem Oberkörper auf das Sofa, so dass mein Arsch richtig schön nach oben ragte. Carsten rammelte mich wie ein wilder Stier und kurze Zeit später pumpte sein Prügel die nächste Ladung Sahne in meine Möse. War das ein geiles Gefühl, diesen Schwall an heißem Hodensaft in meinem Fickkanal zu spüren. Nachdem sein Prügel wieder kleiner geworden war, zog er ihn aus meiner Fotze.
"Los, leck meine Fotze sauber. Ich will deine Zunge in meinem Fickloch spüren" rief ich Casi zu.
Dieser kniete sich hinter mich und vergrub sein Gesicht in meiner Pussy. Ich spürte seine Zunge überall. Der Gedanke, dass er jetzt seinen Hodensaft gemischt mit meiner geilen Pussyschmierung ausleckt und runterschluckt ließ mich wieder richtig geil werden. Ich fing an meine Titten zu kneten und mich in die Brustwarzen zu kneifen. Dieser angenehme geile Schmerz gepaart mit den Berührungen von Casis Zunge an meinem mittlerweile absolut empfindlichen Kitzler raubte mir die Sinne.
"Ooohhhhhhh ......... Ahhhhhhhh ..........Ja....komm ......leck mich aus.......Leck meine Fotze sauber. Ohhhh ja..ja...genau da ......nicht aufhören .....genau.....AAAAAHHHHHHHH!" schrie ich während ich zeitgleich von einer Orgasmuswelle überrollt wurde, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Casi bekam die volle Ladung Andrea genau ins Gesicht was ihn aber nicht daran hinderte mit seiner Zunge noch einen Zahn zu zu legen, so dass meine Orgasmen in einem Stakkato abliefen, ich völlig unkontrolliert zu zucken anfing und mich regelrecht aufbäumte. Ich wurde von mehreren Orgasmen in so kurzen kurzen Abständen durchgeschüttelt, dass es sich wie ein gewaltiger nicht endender Rausch anfühlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte dieses ....... unbeschreibliche Gefühl auf und ich brach schwer atmend auf dem Sofa zusammen.
Frank stand neben der Couch und hatte sich dieses Schauspiel angeschaut und dabei seinen dicken Schwanz mit einer Hand am Schaft kräftig gewichst. Seine Augen waren weit aufgerissen, so als könne er das eben beobachtete geistig nicht verarbeiten.
Jetzt drehte mich Frank auf den Rücken, ergriff meine Beine und spreizte sie auseinander. Meine Spalte öffnete sich schmatzend für ihn und er führte seine mittlerweile wieder pralle Eichel genau vor mein Loch. Ich sah diesen Riesenschwanz und hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst davor, dieses Ungetüm gleich in mir zu spüren. Frank drückte leicht gegen meine Schamlippen und dieses mörderische Teil glitt ohne größere Probleme in meine heiße, triefend nasse Fickspalte. Er zog ihn wieder bis zur Eichel raus und schob ihn dann wieder langsam ein Stück tiefer rein. Das machte er mehrmals sehr langsam, bis sein Schwanz komplett drin war. Ich hatte das Gefühl, ich müsste platzen. Dieses Teil dehnte meine Fotze wirklich bis an ihre maximale Ausdehnung. Ich schaute in Franks Gesicht und unsere Blicke trafen uns. Ein leichtes Grinsen war auf seinem Gesicht zu erkennen, als er Anfing mir immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag rein zu rammen. Bei jedem Stoß spürte ich seinen prallen Sack, wie er auf meinen Damm klatschte. Mein Fotzensaft lief gefühlt in einem Sturzbach aus mir raus.
"Booooaaaahhhhh bist Du nass. Das ist so geil. Ich werde dich gleich so vollpumpen. Deine geile Fotze ist ein Traum. Jetzt ...... geb ......ich ......dir .....das .....richtig!!!" schrie Frank und ich merkte, dass er kurz vorm Höhepunkt war."
"Ja!....komm! ..... gibs mir! ....... Fick mich mit deinem geilen Schwanz! ...... Pump alles in mich rein! ..... Komm ....... FICK MICH!!!" schrie ich und Frank tat genau das. Er rammte seinen Prügel derart in mich rein, dass mir Hören und sehen verging. Nach wenigen Augenblicken fing Frank an zu zucken und sein Samen bahnte sich seinen Weg.
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!" stöhnte er lautstark als er mich mit seinem Saft flutete.
Nachdem er seinen Schwanz wieder raus gezogen hatte setzte ich mich hin, ergriff sein Teil und nahm in in den Mund um jetzt noch den letzten Rest Ficksahne raus zu saugen. Er war nur noch am Stöhnen und zucken und zog in wieder aus meinem Mund.
Zu Casi sagte er: "Alter, diese Frau ist ja der absolute Hammer. Du hattest mir ja gesagt, dass da eine Frau sein wird, die sich um uns kümmert. Ich habe mit Allem gerechnet. Aber so was geiles habe ich noch nicht erlebt."
"So Jungs, ich brauch jetzt erstmal eine Pause. Ihr habt mich richtig geil gefickt. Aber für die 2. Runde brauch ich ein wenig Pause und ich würde mich gerne ein wenig frisch machen."
"Klar" sagte Casi und brachte mich nach oben in sein Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer. Er zeigte mir, wo die Handtücher sind und ging dann wieder nach unten.
Nach einer ausgiebigen Dusche kam ich eingewickelt in ein Duschhandtuch wieder nach unten. Jetzt ging erst Casi und dann Frank duschen, um sich für die 2. Runde frisch zu machen.
Als Frank wieder unten war, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, setzten wir uns auf die Couch und unterhielten uns über dieses und jenes.
Casi hatte auch für entsprechende Getränke gesorgt und wir drei genehmigten uns eine Mische nach der anderen. Ich konnte merken, dass der Alkohol langsam anfing bei mir zu wirken.
Ich saß allein auf der Couch, griff nach meinem Handtuch, öffnete es und lag in voller Nacktheit vor den beiden. Ich fing an mich zu streicheln und meine Brustwarzen reagierten sofort. Die Vorhöfe kräuselten sich und meine Warzen standen prall und hart nach vorne ab. Ich zwirbelte eine Brustwarze und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine immer noch nasse Spalte. Ich fand auch ganz schnell meinen Kitzler, den ich mit kreisförmigen Umrundungen stimulierte. Ich genoss es zu sehen, wie bei beiden sich die Handtücher nach oben bewegten und sowohl Casi als auch Frank ein ordentliches Zelt hatten. Casi öffnete sein Handtuch und begann sich seinen Prügel hart zu wichsen. Auch Frank legte bei sich selbst Hand an.
Casi stand auf und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie und er führte mich zum großen Esstisch. Er packte mich an meinem Arsch und hob mich auf den Tisch. Jetzt drückte er mich mit dem Rücken auf die Tischplatte, so dass ich quer über den Tisch lag. Während Casi nun meine Beine ergriff und sie spreizte, konnte ich meinen Kopf an der gegenüberliegenden Seite über die Kante hängen lassen. Ich spürte, wie sich meine Spalte schmatzend öffnete und er mit seiner Eichel gegen mein Loch drückte. Ich konnte fühlen wie er mit seinem Fickprügel in mich eindrang. Er fing auch gleich an mich mit kräftigen Stössen zu rammeln. Mein Kitzler war prall und ich konnte nicht anders. Während Casi mich mit seinem Schwanz rammte, feuchtete ich meine Finger in meiner Spalte an und rieb dann meinen Kitzler. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Während dessen stand Frank bei meinem Kopf und schob mir seinen Prügel in den Mund. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fing an mich in meine Mundfotze zu ficken. Ich drückte meine Zunge gegen seinen Schwanz so das ich immer wieder seine Eichel reizen konnte. Ich spürte wie bei jedem Stoß sein praller Hodensack gegen meine Stirn klatschte. Dadurch, dass mein Kopf über die Kante hing, konnte Frank mit seinem Mörderteil bis an mein Zäpfchen stoßen. Mein Speichel floss in Strömen und lief mir links und rechts aus den Mundwinkeln. Mit diesem Schwanz im Mund war es mir absolut nicht möglich zu stöhnen. Ich brachte es nur zu röchelnden gurgelnden Lauten.
Casis Bewegungen wurden immer schneller und ich merkte, dass er kurz vorm Höhepunkt war. Mir ging es nicht anders. Ich rieb meinen Kitzler als gäbe es kein Morgen. Fast zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt, den Casi mit einem lauten Stöhnen begleitete. Ich konnte nur gurgelnd röcheln, aber ein traumhafter Orgasmus überrollte mich. Zu spüren wie der Schwanz in meiner Möse seine ganze Hodensahne in mich pumpt und gleichzeitig meine Pussy mit meinem Ficksaft durchgespült wird war absolut einzigartig.
Auch Frank stand kurz vor seinem Orgasmus. Ich fuhr mit meiner Hand durch meine klitschnasse Spalte und feuchtete meine Finger an. Jetzt schlang ich beide Arme bei Frank um seinen Arsch. Mit meinem feuchten glitschigen Zeigefinger fuhr ich durch die Arschritze direkt zu seiner Rosette. Frank blieb wie versteinert stehen und hörte auf, mich in meinen Mund zu ficken. Ich nahm meinen Finger, überwand seinen Schließmuskel und schob ihn dann weiter in seinen Arsch. Frank holte tief Luft.
"Wie geil ist dass denn?? Was bis Du denn für ein versautes Stück. Boooooaaaaaahhhhhh ist das geil." rief er.
Jetzt fing er wieder an meine Mundfotze zu ficken. Sein Schwanz rammte mir immer wieder in meinen Mund. Mit meinem Finger fand ich die leichte Vertiefung in seinem Darm. Ich brachte meinen Finger in Position und ich konnte merken, dass Frank keine blassen Schimmer hatte, was gleich passieren wird. Er war voll in Fahrt mich in meine Mundfotze zu ficken, als ich mit dem Finger in die Vertiefung drückte und somit unmittelbaren Druck auf seine Prostata ausübte. Das war zuviel für ihn. Er bäumte sich auf, sein Schwanz wurde noch ein Stück dicker und fing wie wild an zu pumpen.
"Alter....ICH KOOOOOOMMME. Ich werd wahnsinnig. Das ist so geil. Du bist so geil. AAAAAHHHHHHH"
Mit einem lauten langanhaltenden Stöhnen spritzte mir Frank seine ganze Ficksahne in meinen gierigen Schlund. Nach mehreren Schüben ist er fertig. Ich ziehe meinen Finger aus seinem Darm und schleckte seinen Schwanz sauber.
"So..." fing Frank an "....ich bin fick und fertig. Die Alte hat mich echt fertig gemacht. Ich kann nicht mehr. Ich bin schier. Alter war das geil. Mädchen, Du bist der Hammer."
Wir rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und tranken noch 1-2 Mischen. Da ich ja erst morgen abgeholt werde ging ich direkt in Casis Schlafzimmer und legte mich in das große Doppelbett. Kurze Zeit später kamen auch Casi und Frank und nahmen mich in die Mitte.
Am nächsten Morgen wurde ich als erste wach und schlich mich aus den Bett ins Badezimmer. Als ich zurück kam lagen die beiden Männer noch im Bett und schliefen. Ich legte mich wieder in die Mitte, kroch zu Frank unter die Decke, fasste seinen schlaffen Fickprügel an und begann ihn langsam zu wichsen. Durch diese wirksame Wiederbelebung, fing sein Schwanz wieder an zu wachsen. Jetzt zog ich die Vorhaut zurück und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ein erstes leises Stöhnen war von Frank zu hören. Gab es für einen Mann eine geilere Art geweckt zu werden, als mit einem schönen langsamen Blowjob? Ich glaube nicht. Jetzt nahm ich ihn komplett in den Mund und lutschte ihn, bis er zur vollen Größe angewachsen war. Meine Pussy war mittlerweile auch schon wieder richtig geil und richtig schön feucht. Nun war Frank auch aufgewacht und schaute mir zu, wie ich seinen dicken Fickprügel lutschte und ihn immer wieder bis zum Anschlag in den Mund nahm. Jetzt warf ich die Decke zur Seite und hockte mich mit angewinkelten Beinen über seinen Schwanz. Mit der rechten Hand führte ich seinen Schwanz genau vor mein Loch. In freudiger Erwartung auf diesen dicken Schwanz liefen meine Mösensäfte aus meinem Loch und tropften auf den Schwanz von Frank. Ich zog seine Vorhaut zurück und senkte mein Becken langsam auf diesen Riesenlümmel. Mit einem leichten Schmatzen glitt die Eichel in meinen Pussyeingang. Durch wiederkehrendes Anheben und Absenken meines Beckens drang dieser Schwanz mit jedem Mal tiefer in mich ein, bis er endlich ganz in meiner Spalte verschwand. Jetzt schob ich mein Becken vor und zurück und rieb dadurch meinen Kitzler an der Schwanzwurzel von Frank. Das war ein richtig geiles Gefühl und von Minute zu Minute wurde ich immer schneller. Meine prallen Titten hüpften im gleichen Rhythmus auf und ab. Frank ergriff mit beiden Händen meine Milcheuter und fing an sie kräftig zu kneten. Meine Vorhöfe zogen sich zusammen und die Nippel wurden richtig hart. Frank drückte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ein wohliger Schmerz durchzuckte meinen Körper. Gleichzeitig zog er die Nippel richtig schön lang, was das Gefühl nur noch verstärkte. Meine Atmung ging immer schneller und ich fing an zu stöhnen. Aus dem Augenwinkel sah ich, das Casi auch aufgewacht war und uns beobachtete. Mit seiner rechten Hand hatte er seinen Schaft umfasst und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis auch sein Schwanz seine volle Größe erreicht hatte. Ich schaute Casi erst ins Gesicht und dann auf seinen prallen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und leckte mir mit der Zungenspitze verführerisch über meine Lippen.
Casi stand auf und stellte sich breitbeinig über Frank, mit seinem Schwanz direkt vor mir. Ich beugte mich leicht nach vorn und begann, seinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Ich ließ die Eichel auf meiner Zungenspitze tanzen und spielte nur an dem Bändchen. Ich konnte sehen, dass Casi immer geiler wurde und ich öffnete meinen Mund, um den Schwanz zu schlucken. Er schob ihn mir langsam in meinen Mund, hielt meinen Kopf fest und fing an, mich in meinen Mund zu ficken. Sein Becken bewegte sich immer schneller vor und zurück. Das ist doch mal ein richtig schöner guten Morgen Fick.
"Fit misch jetsch in mein Asch" nuschelte ich mit seinem Schwanz in meinem Mund. "Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?" fragte Casi. Ich nickte heftig. Casi zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich konnte endlich wieder richtig Luft holen. Er ging an die Nachttischschublade und holte eine Tube mit Gleitgel. Er stellte sich hinter mir hin und drückte die geöffnete Tube gegen meine Rosette. Ich konnte merken, dass er einen Teil des Inhaltes direkt in mein Poloch drückte. Jetzt schob er einen Finger in meinen Anus und verteilte das Gleitgel an den Darmwänden, was sich richtig geil anfühlte. Nun drückte er noch einen Klecks Gleitgel auf seinen Schwanz und verteilte das Gel schön gleichmäßig.
Frank packte mich an meinen Schultern und zog mich zu sich runter, so dass er mit seinem Mund an meinen Titten nuckeln konnte. Dadurch kam mein Arsch hoch und mein Hintereingang lag direkt vor Casi. Ich spürte die Eichel an meiner Rosette und es tat richtig weh, als er den Widerstand meines Schließmuskels überwand. Ich biss mir auf die Unterlippe. Casi bewegte sich zunächst nicht, um mir die Chance zu geben, mich an den Schwanz in meinem Arsch zu gewöhnen. Nun fingen die beiden an ihre Becken zu bewegen und es dauerte einen Augenblick bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatte. Sobald der eine in mich rein stieß zog der andere seinen Schwanz wieder zurück um neuen Schwung zu holen. Dieses Gefühl war absolut geil. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr und wurde von den beiden nur noch gefickt. Ich konnte merken, wie sich mein ganzer Unterleib zusammen zog und sich ein unglaublicher Orgasmus aufbaute. Frank und Casi bewegten sich immer schneller. Franks Schwanz wurde konstant gegen meinen G-Punkt gedrückt, was eine Welle von Gefühlen auslöste, die ich nie für möglich gehalten hatte. Gleichzeitig massierte Frank weiter meine Titten und knetete meine Nippel.
" Ja......fickt mich.....fickt mich richtig durch!! Ist das etwa Alles was ihr drauf habt?" schrie ich wohl wissend, dass ich damit die Büchse der Pandorra öffnete. Es kam wie ich es gehofft hatte. Casi und Frank erhöhten ihre Beckengeschwindigkeit und kamen richtig in Schweiß. Ich hörte beide schwer Atmen und in mir brach ein gewaltiger Orgasmus los, der mich komplett wegfegte. Alles drehte sich um mich herum und ich fing an völlig unkontrolliert zu zucken. Ich warf meinen Kopf von rechts nach links und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
"JAAAAAAAHHHHHHHHHH.....GEIIIIIIIIIIL" schrie ich mit aller Kraft meinen Höhepunkt heraus. Es war mir in diesem Moment sch*** egal, ob mich jemand auf der Strasse hören würde oder nicht. Laut genug war ich.
Als mein Orgasmus abklang explodierten die Schwänze von Frank und Casi zeitgleich in mir. Beide röhrten wie wilde Tiere, als ihre Hodenladung aus ihren Schwänzen in mich rein spritzte. Durch diese Flutung meines Fickkanales und meines Darms erlebte ich einen weiteren unglaublichen Orgasmus. Als Casi seinen Schwanz aus meinem Arsch zog konnte ich merken wie seine Hodensahne aus meinem noch geweiteten Arschloch, durch meine Pussy auf den Schwanz von Frank lief.
Ich stieg von Franks Schwanz und legte mich erschöpft aufs Bett. Ich war komplett durchgeschwitzt. Meine Haare waren klatschnass von Schweiss und die Samenladungen von Frank und Casi liefen so aus meinen Löchern, dass sich eine Pfütze unter mit bildete.
Was für ein geiles Wochenende.
Mittlerweile war es kurz vor 12. Mein Schatz müsste gleich hier sein, um mich abzuholen. Ich ging ins Wohnzimmer und zog meine Bluse und meinem Rock über. Ich konnte ja schlecht nackt aus dem Haus gehen. Das Anziehen der High Heels ersparte ich mir. Ebenso mein Hebe-BH.
Als ich meinen Schatz vorfahren sah, gab ich Casi und Frank noch einen innigen Kuss, bedankte mich für die geile Nacht und verabschiedete mich.
Ich stieg bei meinem Schatz ins Auto und wir fuhren los. Stefan konnte erkennen, dass mich Casi und sein Kumpel offensichtlich richtig hart ran genommen haben. Er konnte auch sehen, dass ich offensichtlich auch voll auf meine Kosten gekommen bin. Ich schob mein Becken auf dem Beifahrersitz nach vorn, so dass die Reste von Frank und Casi auf die Fussmatte tropften.
"Und..... wie war es? War es so gut wie es den Anschein hat?" fragte Stefan. "Es war richtig geil." sagte ich. "Ich erzähl Dir alles, wenn wir zu Hause sind und ich mich wieder ein wenig frisch gemacht habe." "Das will ich doch hoffen" sagte Stefan und fuhr uns nach Hause.
Ich freue mich über jegliches Feedback und natürlich auch Anregungen Euch.
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