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Andrea und der Gutschein (fm:Dreier, 5728 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2023 Gesehen / Gelesen: 8810 / 6857 [78%] Bewertung Teil: 8.92 (48 Stimmen)
Casi hatte ja noch einen "Gutschein" gut bei Andrea für sich und einen Kumpel. Diesen wollte er jetzt einlösen. Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen uns gebt bitte eine Bewertung ab. Nur so können wir Autoren feststellen

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Es war Mittwochabend und mein Schatz Stefan und ich saßen bei einem Glas Wein gemütlich im Wohnzimmer, als er mir erklärte, dass Casi bei ihm angerufen hätte. "Na, was wollte der denn von Dir?" fragte ich. "Kannst Du Dir das nicht denken?" fragte Stefan. "Lass mich raten..." sagte ich. "Genau...." unterbrach mich Stefan, "Er will seinen ........ -Gutschein- einlösen" sagte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. "Er bekommt Freitag Besuch von einem Freund und er hätte Dich dann gerne dabei, um ihnen den Abend ......... ein wenig zu versüßen." "Die wollen mich ficken." sagte ich. "Ganz genau." erwiderte Stefan.

Bei dem Gedanken daran, von zwei gut gebauten Hengsten in allen Löchern bedient zu werden, lief mir ein warmer Schauer den Rücken runter und ich konnte merken, wie meine Brustwarzen hart wurden. Das war letztes mal ein geiler Abend, als Stefan, Michael und nachher auch Casi mich in alle meine Löcher gefickt haben. An diesem Abend war ich einfach nur ein kleines, schwanzgeiles Fickstück. Die Jungs hatten mir Orgasmen beschert, die waren nicht von dieser Welt. Wenn sie mir dann ihre harten Fickprügel in den Mund schoben, ich sie dann ausgiebigst lutschte und sie mir anschließend ihre ganze heiße Hodensoße in den Mund gespritzt haben. Das war einfach nur geil.

"Ich gehe davon aus, ohne Tabus." sagte ich. "Ganz genau, bis auf Gewalt und was ins Klo gehört, sei alles erlaubt." antwortete Stefan. "Du sollst um 20:00 Uhr bei ihnen sein. Ich werde dich hinfahren und Samstag Mittag um 12 wieder abholen" erklärte Stefan.

Wir tranken unsere Gläser aus und gingen zu Bett.

Ich nahm mir Freitag frei, um mich in aller Ruhe für Casi vorzubereiten. Als erstes nahm ich ein schönes warmes Schaumbad und rasierte mich am ganzen Körper. Meine Muschi wurde in freudiger Erwartung schon richtig feucht. Ich wusste, dass Casi einen richtig schönen Schwanz hat. Gross und dick und war gespannt darauf, wie wohl sein Kumpel ausgestattet sein wird. Ich stellte mir vor, wie mich die beiden richtig durchrammeln und wurde immer geiler. Meine Muschi fing an zu jucken und ich glitt mit meiner Hand zwischen meine Beine. Ich streichelte meine Schamlippen und konnte fühlen, dass mein Kitzler schon richtig dick angeschwollen war. Ich fing an, ihn zu streicheln und ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Busen und konnte merken, wie meine Brustwarzen steinhart wurden. Ich zwirbelte eine zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte weiter an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis mein Becken anfing zu zucken und sich der erste Orgasmus des Tages seinen Weg bahnte. Ich genoss dieses berauschende Gefühl wohl wissend, dass dies nur einer von vielen heute sein wird.

Ich trocknete mich ab und cremte mich dann am ganzen Körper mit meiner Kakaobutter Bodylotion ein und meine Haut war wieder richtig schön weich und duftete angenehm. Im Schlafzimmer hatte Stefan mir schon am Vortage meine Garderobe raus gelegt. Es lag dort ein sehr kurzer schwarzer Minirock, der gerade eben meinen Po bedeckte, eine transparente weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt und mein weißer Hebe-BH, der meine Oberweite richtig schön zur Geltung brachte. Dazu noch schwarze halterlosen Strümpfe und meine schwarzen High Heels mit den 12 cm Absätzen. Mit diesen Teilen kann ich zwar nicht lange gehen, aber ich hatte irgendwie ne Vorahnung, dass ich nicht viel werde gehen müssen. Einen Slip hatte mein Schatz nicht raus gelegt, also blieb ich unten blank. Dann noch ein wenig Makeup und vor allem wieder meinen knallroten Lippenstift. Noch ein kurzer Blick in den Spiegel und ich war soweit. Ok, ich bin nicht schlank, sondern richtig schön griffig. Mit Rundungen dort wo sie sein sollen. Durch den Hebe-BH wurden meine prallen Titten richtig schön in Szene gesetzt. Da die Nippel nicht abgedeckt waren, sondern sich an der Bluse rieben, wurden die auch schon richtig schön hart und standen ab. Schon in freudiger Erwartung darauf was die Kerle nachher mit ihnen anstellen werden.

Als ich aus dem Schlafzimmer kam, saß Stefan schon im Wohnzimmer und wartete auf mich. "Geil siehst Du aus." sagte er zu mir. Ich drehte mich einmal um mich selbst, um mich ihm zu präsentieren. Ich konnte die Ausbeulung in Stefans Hose erkennen. Ich ging zu ihm, streichelte ihm über seinen Schritt und konnte das Pochen in seinem Schwanz spüren. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden, öffnete seine Hose und holte seinen Fickprügel aus seinem Versteck. Ich legte meine Hand um seinen Schaft und zog die Vorhaut zurück. Jetzt hatte ich diese schöne pralle Eichel genau vor meinem Mund. Ich nahm meine Zunge und leckte die Unterseite

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