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Nicht mehr mein... Teil 4 (fm:Verführung, 7162 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2023 Gesehen / Gelesen: 9236 / 7992 [87%] Bewertung Teil: 8.71 (62 Stimmen)
Franziska ist verzweifelt! Weshalb lässt sich Tobi nicht mehr blicken? Liegt es an ihr? Nach einer Woche der Abstinenz will sie Gewissheit.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Dann hast du mir alles nur vorgespielt!" Kochte sie nun vor Wut. "Und ich blöde Kuh habe mir eingebildet, mit uns ist es etwas ernstes. Wie kannst du mir das antun, ich liebe dich doch, du Scheusal."

"Wenn du mich liebst, dann komm rein und mach mit," grinste er unbeeindruckt. "Wie wäre es mit einem flotten Dreier, auf diesen Gebiet hast du gewiss noch Nachholbedarf."

"Spinnst du, ich leck doch an keiner Möse herum," ihre Empörung war riesengroß.

"Wie du willst," lachte er kurz auf, "es zwingt dich ja keiner. Geh doch nach hause zu deinem Mann und lass es dir von ihm besorgen. Ich hoffe er kann dich befriedigen. Übrigens, er war es, der mich auf dich angesetzt hat. Er wollte, das ich dich flach lege, das macht ihn geil. Und jetzt lass mich in Ruhe meinen Fick beenden, ich war gerade so gut in Fahrt."

"Du lügst, mein Mann vergöttert mich, das würde er niemals tun."

"Dann frag ihn doch! Er hat alles mit mir abgesprochen, die Panne in den Bergen, auch das Wochenende bei seinen Eltern... ich sollte dich unbedingt knallen und davon versaute Bilder schießen. Frag ihn doch nach den Fotos, bestimmt holt er sich gerade wieder einen damit runter..."

"Du hast ihm die Bilder gegeben, spinnst du?!" Das Entsetzen war ihr deutlich anzusehen.

"Warum nicht?! Das war die Gegenleistung für dein Fötzchen, da habe ich nicht lange überlegt..."

"Aber wenn er alles weiß, dann können wir doch weiter machen wie bisher. Wir brauchten uns nicht mehr vorzusehen, könnten es sogar vor seinen Augen treiben, was willst du noch mehr..."

"Klingt geil, was du mir da vorschlägst, doch ich liebe meine Freiheit und vor allem die Abwechslung. Wenn du mit einer losen Beziehung zufrieden bist, dann verspreche ich dir, dich hin und wieder zu besteigen."

"Aber ich verkrafte nicht, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, die Eifersucht würde mich zerfressen."

"Dann such dir einen anderen Schwanz, dein Mann wird sicher nichts dagegen haben."

"Bitte Tobi, so können wir nicht auseinander gehen," verlegte sie sich nun aufs betteln. Ihre anfängliche Wut war schon längst verflogen und drückte sich nun mehr und mehr in einem versöhnlichen Ton aus.

Dennoch ließ er sich nicht erweichen! "Du kennst meine Bedingung, komm mit rein oder verschwinde! Ich wette, Fotze lecken wir dir gefallen, glaube mir, für so was bist du wie geschaffen."

Franziska traten die Tränen in die Augen, in diesem Augenblick war sie nicht länger imstande, sich demütigen zu lassen. Schluchzend machte sie auf den Absätzen kehrt und rannte die Treppe hinab.

"Mein Angebot steht," hörte sie ihn noch rufen, "du erreichst mich morgen wieder um die gleiche Zeit.

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Hatte ich gehofft, das nun alles wieder in bester Ordnung sei, so wurde ich bitter enttäuscht. Schlecht gelaunt empfing sie mich, als ich von der Arbeit kam, blieb den ganzen Abend über wortkarg, und im Bett war sie anschließend auch zu nichts mehr zu bewegen.

Ich war mir keiner Schuld bewusst, also musste es an Tobi liegen. Hatte er sie wieder versetzt, nur das konnte der Grund sein. Und so fragte ich ganz vorsichtig bei ihr an: "Schatz ich kann verstehen, das du wieder einen harten Tag hattest und ich weiß, das ihr im Gesundheitswesen einen ständigen Stress ausgesetzt seit... in den Medien wird ja laufend darüber berichtet. Aber trotzdem könnten wir ruhig wieder mal miteinander schlafen... Es ist schon Wochen her, das wir das letzte Mal Sex hatten...verstehe mich richtig, es muss ja nicht unbedingt gleich sein... vielleicht bist du morgen besser drauf... bitte Schatz, ich brauche doch auch meine Streicheleinheiten..."

In diesem Moment lachte sie verbittert auf: "Du brauchst deine Streicheleinheiten, ist das dein ernst? Und warum hast du mich dann an diesen Tobi verkuppelt? Du wichst doch lieber, als mit mir zu ficken! Jetzt weiß ich auch, warum du nie besonders an meinem Loch interessiert warst. Hast stattdessen immer nur von anderen Männern geträumt, die mich besteigen. Und mit so einer Veranlagung spielst du mir den verliebten Gockel vor... Wie pervers bist du eigentlich!"

"Tobi hat dir also alles erzählt..." Kam es bestürzt über meine Lippen. "Er wollte doch..."

"Was er wollte, ist mir völlig schnuppe! Jedenfalls hat er mich immer gut gefickt, was ich von dir nicht gerade behaupten kann. Du hast nur an dich gedacht, an die Befriedigung deiner abartigen Hirngespinste, während Tobi auch auf meine Bedürfnisse eingegangen ist. Er hat mich öfters glücklich gemacht als du in den ganzen Ehejahren! Und nun will er nichts mehr von mir wissen, ich bin so verzweifelt..."

Ich hörte sie schluchzen, diese Trennung musste sie also wirklich sehr mitnehmen!

Versöhnlich streichelte ich ihr übers Haar und versuchte sie zu beruhigen. "Mein Liebes, ich weiß, ich habe mich schuftig benommen, das tut mir leid... und ich verspreche dir, alles wieder in Ordnung zu bringen. Soll ich noch mal mit Tobi reden, vielleicht kann ich ihn doch noch umstimmen. Ich rufe ihn morgen an, bestimmt finden wir eine Weg. Lieber sehe ich dich in seinen Armen, als das du unglücklich bist..."

"Das würdest du für mich tun?" Sie sah mich ungläubig an.

Ich nickte, "das und noch viel mehr, mein Liebling."

Überglücklich kuschelte sie sich an mich und während wir uns zärtlich küssten, ergriff sie mein erigiertes Glied und holte mir mit schnellen Handbewegungen einen runter. Es dauerte nicht mal drei Minuten! Die Bilder ihres Ehebruchs vor Augen, beschleunigten noch den Vorgang und bescherten mir einen exzellenten Abgang.

Hoch befriedigt schloss ich anschließend die Augen und nahm mir vor, am anderen Tag nochmals mit Tobi zu sprechen und ihn zu bitten, es doch noch mal mit meiner Frau zu versuchen.

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Ich erreichte ihn erst gegen 14 Uhr, wahrscheinlich hatte er endlich um diese Zeit seinen Rausch ausgeschlafen. Und er war nicht gerade gut gelaunt!

"Was willst du denn schon wieder?!" Zischte er kurz angebunden. "Deine Alte hat dir wohl die Ohren voll geheult?! Ihr gefällt nicht, das ich jetzt eine andere Pussy habe und nun sollst du mich bitten sie wieder zu ficken."

"Ganz so ordinär möchte ich es nicht formulieren", versuchte ich mich zu beherrschen. Und obwohl ich mich in diesem Augenblick total gedemütigt fühlte, wollte ich Franziska zu liebe, mein Ego hinten anstellen. Und so fuhr ich tapfer fort, ein gutes Wort für sie einzulegen: "Aber im Prinzip hast du schon recht. Ja, sie hat mir alles erzählt und möchte, das du sie wieder in die Arme schließt."

"Wenn ich mich recht entsinne, warst du es doch, der mich gebeten hat, den Schwanz aus deiner Frau zu ziehen und nun bettelst du, das ich sie wieder besteigen soll. Weißt du noch, was du willst?!"

"Da konnte ich ja noch nicht wissen, das es ihr so ernst mit dir ist." Startete ich einen schwachen Versuch mich zu verteidigen und bemühte mich, ihm gleichzeitig Honig ums Maul zu schmieren. "Ich hatte geglaubt, das sie so ein kleiner Seitensprung nicht gleich aus der Bahn werfen wird, aber nun kann sie scheinbar nicht mehr ohne dich leben. Bitte Tobi, tue mir den Gefallen, gib deinen Herzen einen Stoß, Franziska sehnt sich so nach dir. Glaubst du, mir gefällt das! Aber scheinbar hast du etwas, das die Frauen betört und meine hast du besonders in deinen Bann gezogen. Bitte Tobi, sie ist doch eine attraktive Frau und mit allem ausgestattet, was sich Männer nur wünschen können, jeder andere würde sich die Finger nach ihr lecken..."

Er antwortete nicht sogleich und schien zu überlegen, dann nach endlos langen Sekunden, teilte er mir doch noch gnädigerweise seine Entscheidung mit: "Geil sieht sie ja aus, deine Schnecke und ficken tut sie auch nicht schlecht. ...Und was das Lecken betrifft, das werde ich ihr auch noch beibringen! Gut, ich will es nochmal mit ihr versuchen, aber ab jetzt wird endgültig nach meinen Regeln gespielt! Und du wirst brav mitspielen, egal wie oder wo ich sie mir vornehme. Ist das bei dir angekommen?"

"Ja..."

"Das genügt mir nicht, ich will einen ganzen Satz von dir hören!"

Ich war mit meiner Kraft am Ende und nur mit Mühe gelang es mir, meine letzten Energien zu mobilisieren. Dann stotterte ich auch schon seinen Willen in das Telefon: "Ja, ich werde mitspielen... du kannst dich auf mich verlassen... nimm sie dir, aber mache sie glücklich... ich werde mich auf keinen Fall einmischen."

"Gut, ich will es nochmal mit ihr versuchen! Bring deine Süße heute Abend in meine Stammkneipe...wir machen uns mal ein paar schöne Stunden... sie soll sich was schickes anziehen, es kann ruhig etwas gewagter sein... mach ihr das plausibel... und lasst mich ja nicht zu lange warten!"

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Natürlich war Franziska nicht gerade begeistert über diese Entwicklung. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn sie sich mit ihm irgendwo allein getroffen hätte. Zur Not auch bei uns zu hause, da sie ja jetzt wusste, das ich ihren Seitensprung nicht nur tolerierte, sondern regelrecht herbeisehnte. Aber da das seine Bedingung war, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Ihre weibliche Intuition sagte ihr, erst einmal mitzuspielen, hatte sie ihn wieder fester an sich gebunden, dann würde sie schon mehr und mehr ihren Willen durchsetzen. Das glaubte sie zumindest! Hatte sie bisher nicht immer die Zügel in der Hand gehalten, weshalb sollte es diesmal anders sein?!

Und so nahm sie die Herausforderung an, ohne zu ahnen, was auf sie zukommen sollte. Auf jeden Fall wollte sie heute wieder die Schönste sein und so machte sie sich für das Stelldichein mit ihren Liebsten erst mal stundenlang zu recht. Zuerst wurde gründlich geduscht und die nachgewachsenen Schamhaare entfernt. Dann drehte sie sich ihr Haar ein und stylte sich, als wollte sie zur Privataudienz der Queen. Dabei ließ sie sich auch nicht stören, wenn ich ab und zu im Bad vorbeischaute. Sie lächelte mich nur glücklich an und gab mir mit geilen Blicken zu verstehen, wie sehr sie sich auf das Stelldichein freute. Natürlich erregte es mich, das sich meine Frau für einen anderen zurecht machte und so ließ ich keine Gelegenheit aus, sie immer wieder zu begutachten. Und so hatte ich auch mitbekommen, das sie ihrem Darmausgang eine besonders gründlich Reinigung unterzog. Rechnete sie heute erneut mit einem Analverkehr?! Anscheinend kannte sie seine Vorlieben nur zu gut und als kluge Frau wollte sie wohl auf alles vorbereitet sein. Bei diesen Gedanken wurde mein Penis knüppelhart. Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle einen runter geholt und meinen Saft gegen die Duschkabine gespritzt. Doch ich wollte mich nicht komplett zum Deppen machen und so unterdrückte ich mit letzter Willenskraft mein Verlangen. Ich würde schon noch zu meiner Befriedigung kommen, beruhigte ich mich und je länger ich mich zurückhielt, desto köstlicher würde sie ausfallen. Ja, wir mussten nur Tobi überzeugen bei uns zu übernachten, dort sollte er dann Franziska vor meinen Augen nehmen. Das wäre die Krönung und ich würde dazu meinen Schwanz wichsen und den letzten Tropfen aus mir rausholen.

Doch bis dahin war es noch ein lange Zeit! Nach diesen ersten Vorbereitungen meiner Frau, folgten die eigentlichen Herausforderungen: Was sollte sie anziehen? Welche Farbe? Etwas kurzes oder lieber einen Fummel, der weniger gewagt war? Schließlich fand das Date in einer gewöhnlicher Kneipe statt, da brauchte sie sich nicht all zu sehr aufzudonnern. Aber ganz alltäglich sollte es auch nicht sein, schließlich wollte sie ihrem Geliebten gefalle.

Hin und her gerissen stand sie vor ihren Kleiderschrank und war sichtlich von den Problemen überfordert. Als ich dazu kam, machte sie mir dein Eindruck, als wäre sie dem Wahnsinn nahe. Aufgeregt wühlte sie in ihrem frisch frisiertem Haar und lallte dabei schwer verständliche Worte.

"Kann ich dir helfen?" Fragte ich besorgt. "Du siehst so gestresst aus!"

"Ach Schatz, bitte gib mir einen Rat, ich bin mit meinem Latein am Ende." Sagte sie ratlos. "Was soll ich nur anziehen? Ich will doch Tobi eine Freude machen und du als sein Freund weißt doch sicher, auf was er steht."

"Mit Sicherheit steht er auf kurze Röcke," gab ich gerne Auskunft und sah hier eine Möglichkeit meinen eigenen Geschmack mit einzubringen. "Ein schwarzer wäre da gewiss die beste Wahl. Dazu eine dunkelrote Bluse... die da ist genau richtig. Ihr Ausschnitt ist gerade noch vertretbar, denn soviel ich weiß, will Tobi, das du keinen BH darunter trägst. Strümpfe kannst du dir auch sparen, schließlich haben wir Hochsommer, da kannst du ruhig nacktes Bein zeigen. Dazu hohe Absatzschuhe und schon bist du perfekt."

"Danke Liebling, wenn ich dich nicht hätte..." War sie gleich wie ausgewechselt und gab mir einen überschwänglichen Kuss auf die Wange. "Ein kurzer Rock ist immer ein Hingucker, ich denke, damit wird er zufrieden sein. Aber was ist mit den anderen Kerlen, werde ich nicht zu viel Aufsehen erregen?"

"Kümmere dich nicht um die Suffköppe, du willst Tobi den Kopf verdrehen, nur das zählt. Und glaube mir, ihm wird es gefallen, wenn sich seine Sauf-Kumpane nach dir umdrehen. Er ist nun mal ein eitler Geck und hat es gern, wenn man ihn beneidet."

"Sprich nicht schon wieder so abfällig von ihm!" Verteidigte sie sofort ihren Angebeteten. "Er kann so lieb sein... du bist nur eifersüchtig."

"Wir werden ja sehen, wie der Abend ausgeht... hoffentlich bist du anschließend nicht zu sehr enttäuscht..."

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"Ah, da sind ja meine beiden Turteltäubchen," hörten wir ihn schon von weitem rufen und da die Kneipe gut besucht war, sorgten wir sofort für Aufsehen. Augenblicklich drehten fast alle die Köpfe und gafften uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Hätte ich nicht ihre Hand gehalten, wäre sie wohl gleich wieder umgekehrt. Aber so war sie gezwungen, mir zu folgen; eingeschüchtert und mit gesenkten Kopf, jeden Blickkontakt vermeidend ließ sie sich von mir widerwillig weiterziehen.

"Da müssen wir jetzt durch!" Flüsterte ich ihr zu. "Ich weiß, das es dir unangenehm ist, aber was soll ich erst sagen... Sicher hat er allen schon erzählt, das wir verheiratet sind."

Und obwohl es für mich wie ein Spießrutenlaufen war, spielte ich den coolen Typ und klopfte zur Begrüßung auf den Stammtisch. "Lasst es euch schmecken," rief ich tapfer in die Runde, während sich Franziska scheu hinter mir versteckte und außerstande war ein Wort herauszubringen.

"Ich habe für uns einen Tisch reservieren lassen," teilte uns Tobi grinsend mit. "Setzt euch schon mal, ich komme gleich rüber... Muss nur noch schnell die Runde Bierlachs fertig spielen... ihr könnt ja schon mal was zu Trinken bestellen."

Und während wir unsicher unsere Plätze einnahmen, wurde am Stammtisch weiter eifrig Karten geklopft und dabei die üblichen Zoten gerissen. Ich verstand zwar nur einzelne Wortfetzen, konnte mir aber denken, um wem sich die aufgeregte Männerschar gerade die Mäuler zerfriss. Um Franziska abzulenken, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln und sprach beruhigend auf sie ein: "Siehst du Schatz, es ist doch alles halb so schlimm. Die erste Hürde haben wir genommen! Und auch wenn die Umgebung für dich ungewohnt ist, bin ich mir sicher, das du dich am Ende des Abends an die rauen Sitten gewöhnt hast. Warte nur bis Tobi kommt, er wird schon für gute Stimmung sorgen! Dazu ein Gläschen Wein und all deine Bedenken sind schnell vergessen."

Wenig später hatte Tobi sein Bier gewonnen und verabschiedete sich überschwänglich von seinen Kumpels. "Muss mich jetzt um meine Stoßdame kümmern, Jungs," hörte ich ihn noch rufen, dann kam er freudestrahlend zu uns rüber. Sofort forderte er mich auf, meinen Platz zu räumen und setzte sich wie selbstverständlich neben meine Frau. "Na, habt ihr euch schon eingelebt," sagte er aufgekratzt, "und der Wein scheint auch zu schmecken, dann können wir ja mit dem erotischen Teil des Abends beginnen. Komm meine süße Franziska, gib mir erst mal einen anständigen Begrüßungskuss!"

Nach kurzem zögern hielt sie ihm ihre Lippen hin und gab ihn einen scheuen Kuss.

"Na, mit etwas mehr Feuer sollte er schon sein," rief er belustigt aus, "seit wann bist du so schüchtern. Vor ein paar Tagen hast du mir deine Zunge noch tief in den Rachen geschoben und nun stellst du dich an, als wärst du noch Jungfrau. Es liegt doch nicht etwa an deinem Mann, sollen wir ihn nach hause schicken?!"

"Um Gottes Willen nein," fand Franziska endlich die Sprache wieder, "ich spiele ja schon mit, aber lass ihn hier, ich fühle mich so viel sicherer..."

"Nun gut, wenn dir meine Anwesenheit nicht ausreicht, dann soll er halt dein Händchen halten. Aber glaube mir, keiner hier wird dir etwas antun, nur hin und wieder rauben sie einer Frau die Unschuld, aber da ist ja bei dir schon lange nichts mehr zu holen."

Anschließend ließ er sich viel Zeit mit meiner Frau zu knutschen! Immer wieder verschwand seine Zunge auffallend deutlich in ihrer Mundhöhle und natürlich griff er ihr dabei auch wiederholt an die Brüste. Anfangs versuchte sie seine aufdringlichen Hände noch abzuwehren, doch nachdem er ihr kurz in die Augen geschaut hatte, gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich willig abgreifen. Auch als seine Hand unter ihrem Rock verschwand, ließ sie ihn gewähren und blickte nur verschämt in die Runde, um festzustellen, ob jemand etwas mitbekam. Noch war sie viel zu nüchtern, um diese Berührungen als etwas normales zu akzeptierten.

Ich beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen! Einerseits turnte es mich an, wie er meine Frau einfach so in Besitz nahm, doch immer dann, wenn ich hinüber zum Stammtisch blickte und die grinsenden Gesichter seiner Sauf-Brüder sah, wäre ich am liebsten auf und davon gerannt. Um mich zu beruhigen, nippte ich immer wieder an meinem Weinglas und zwang mich, nur noch dem Liebesspiel der beiden meine Aufmerksamkeit zu schenken.

"Ich sehe, du hast den BH weggelassen," sagte er zufrieden, "das war eine gute Idee. Braves Mädchen! Wenn du weiter so auf meine Bedürfnisse eingehst, verspreche ich dich heute noch zu knallen. Du willst doch auch, das ich dich besteige, oder bist du wegen etwas anderem gekommen?"

Verschämt senkte sie ihren Blick und sah mich dann forschend von der Seite an. Was sollte sie darauf sagen? Er erwartete doch keine Antwort von ihr, oder etwa doch?

"Sag deinem Mann, das du meinen Schwanz brauchst und zwar in all deinen Löschern," forderte er dann tatsächlich.

"Bitte Tobi...," versuchte sie sich um eine Antwort zu drücken, "du weißt doch, das ich gerne mit dir schlafe..."

"Nun, geschlafen haben wir eher weniger!" Spielte Tobi den nüchternen Analytiker. "Du warst die Schärfste, die mir bisher untergekommen ist! Soll er ruhig wissen, das du von meinem Schwanz besessen bist! Wer hat ihn denn ständig bearbeitet, damit er hart bleibt?! Du konntest doch nie genug bekommen! Am liebsten hättest du ihn dir noch in die Nasenlöscher gesteckt. Du wolltest sogar mit ihm einschlafen und morgens bist du als erstes über ihn hergefallen. Hast du vergessen, wie gern du auf ihm herum gehüpft bist! Und jetzt sag endlich deinen Einfaltspinsel von Ehemann wo ich dir meine Rute reinstecken soll! Sag ihm, das du meinen Riemen in der Möse, im Mund und am liebsten im Arsch hast...!"

Franziska rang nach Worten und trank dann aufgeregt mit einem Zug ihr Glas leer. Ich schenkte ihr sofort nach, wollte, das ihr der Alkohol half, die peinliche Situation zu meistern. Danach gab ich dem Kellner kurz ein Zeichen für Nachschub zu sorgen.

"Nun sag es schon!" Zischte er erbarmungslos und sah sie dabei wieder durchdringend mit seinen stechenden Augen an. "Ich will endlich eine ehrliche Antwort Frau Doktor!"

Ihr war klar, das er vor hatte sie vorzuführen und mir gleichzeitig damit signalisierten wollte, welche Macht er über sie besaß. Und obwohl sie das wusste und mir damit unweigerlich wehtun musste, kam sie seiner Aufforderung nach: "Ja es stimmt... ich hab deinen Schwanz gerne in meiner Muschi, im Mund und am liebsten im Hintern... Reicht das jetzt?"

"Sag Arsch!" War er noch immer nicht zufrieden. "Und sieh dabei deinen Mann an!"

Unsicher blickte sie mir in die Augen und sie sagte mir dann tatsächlich diese ungeheuerlichen Worte ins Gesicht: "Am liebsten habe ich seinen Schwanz in meinem Arsch... und danach," fügte sie in einem plötzlichen Anfall von Trotz wahrheitsgemäß hinzu, "macht es mir nichts aus, ihn noch sauber zu lecken..."

Natürlich schmerzten ihre Worte, schließlich hatte sie mir diesen Gefallen noch nie getan, doch schon im nächsten Augenblick sah ich wieder die Schnappschüsse ihres Ehebruch vor mir, was wiederum meine Prostata veranlasste weitere Flüssigkeit abzusondern. Doch es sollte noch aufregender für mich werden, so das mein knüppelhartes Glied keine Möglichkeit bekam, sich zu beruhigen. Stattdessen näßte meine Harnröhre ununterbrochen weiter und der Zwang endlich zu einer Befriedigung zu kommen, wurde fast übermächtig.

"Gut, dann hätten wir das auch geklärt," grinste Tobi übers ganze Gesicht. "Und jetzt zieh dein Höschen aus und gib es mir! In diesem Lokal herrscht striktes Vermummungsverbot für alle weiblichen Genitalien. Hier müssen alle Damen unten ohne einkehren, da können wir auch bei dir keine Ausnahme machen Frau Doktor...

Und du könntest mir ruhig noch ein Bier bestellen," wandte er sich im gleichem Atemzug an mich, "siehst du nicht, das mein Glas längst leer ist..."

Sofort gab ich den Keller ein Zeichen, die Luft aus Tobis Bierglas zu lassen. Schließlich wollte ich ihn bei bester Laune halten und ihm keinen weiteren Grund geben, irgend etwas zu beanstanden. Währenddessen kämpfte mein Frau mit sich und hatte wahrscheinlich immer noch nicht recht die ungeheuerliche Forderung ihres Liebhabers verarbeitet. Schließlich fand sie endlich ihren Sprachschatz wieder und versuchte wie üblich erst mal zu protestieren: "Bitte Tobi, erspare mir diese Demütigung... hier vor all diesen Kerlen... Wenn dir soviel daran liegt, gehe ich kurz auf die Toilette und bring dann deine Trophäe..."

Doch Tobi wollte wie immer seinen Willen durchsetzen und obwohl er wusste, das die Gäste ringsum ständig unseren Tisch im Auge hatten, tat er das als Bagatelle ab und meinte kaltschnäuzig: "Meine Süße, du möchtest doch sicher, das ich weiter deine geile Muschi verwöhne, oder habe ich da irgend etwas falsch verstanden?!"

Er sah sie kurz an und als sie eingeschüchtert nickte, fuhr er siegessicher fort: "Gut, dann mach endlich was ich dir sage. Von nun an musst du dir schon jeden Fick verdienen...Und was meine Kumpels betrifft, keiner von ihnen wird sich darüber aufregen, die sind viel schrägere Sachen gewohnt. Aber wenn du nicht willst, ich kenne genug andere Frauen, die gerne dieses kleine Opfer für mich bringen würden..."

Franziska stieß noch mal einen Seufzer aus, dann fasste sie sich zwischen die Beine, hob ihren süßen Hintern an und versuchte ihren Slip über ihre Schenkel zu zerren. Quasi im gleichen Augenblick brachte der Kellner Tobis Bier und bekam Stielaugen, als er den hoch erotischen Vorgang mitbekam. Und statt sich gleich wieder diskret zu entfernen, blieb er einfach stehen, um den Ausgang aus nächster Nähe mit zu erleben.

Meine Frau wurde knallrot im Gesicht, versuchte jedoch gleichzeitig weiter ihr Höschen abzustreifen. Doch dann blieb sie vor Aufregung an ihren Stöckelschuhen hängen. Voller Panik zerrte sie an den winzigen Stück Stoff, doch es gelang ihr einfach nicht den gewünschten Gegenstand freizubekommen.

Tobi grinste schadenfroh und wandte sich dann, mit gespielten Sorgenfalten an mich: "Willst du nicht endlich mal was unternehmen? Deine Frau hat scheinbar Probleme ihr Höschen auszuziehen, alleine schaffst sie das nicht... nun hilf ihr schon!"

Auf der Stelle sprang ich auf und verschwand voller Diensteifer unter dem Tisch. Und während ich den Slip meiner Frau entwirrte, wurde mir klar, in was für einer grotesken Lage ich mich gerade befand. Für alle rings um, musste ich ein lächerliches Bild abgegeben haben und so beeilte ich mich, die heikle Angelegenheit hinter mich zu bringen. Wieder auf den Beinen, überreichte ich Tobi sofort die geforderte Trophäe, die er widerlich grinsend entgegen nahm und sie dann in die Brusttasche seines Shirts steckte. Für alle sichtbar ließ er jedoch einen Teil der Beute herausschauen und zeigte so jeden, wer hier das Sagen hatte. Voller Stolz drückte er die Brust raus, winkte seinen Zechkumpanen zu und sonnte sich überschwänglich in seiner Rolle als anerkannten Ehebrecher.

Der Kellner hatte genug gesehen, entfernte sich grinsend und verschwand kurz darauf wieder hinter seinem Tresen. Franziska atmete erlöst auf, wusste sie doch, was als nächstes folgen musste. Und tatsächlich, Tobi verlor keine Zeit und fuhr ihr im nächsten Moment unter den hochgerutschten Rock. Und während er genüsslich die Möse meiner Frau fingerte, stellte er zufrieden fest: "Du bist ja klitschnass meine Liebe, unser Spiel hat dir also gefallen?! Dann können wir gleich zum nächsten Höhepunkt kommen! Ich werde dich jetzt ficken und zwar auf der Herrentoilette! Komm Süße ich zeige dir den Weg, der verruchte Ort wird dir gefallen und ich verspreche dir, zwischen all den Pissbecken wird dir schnell einer abgehen. Dein Mann ist natürlich auch eingeladen, es macht mir nichts aus, wenn er uns zusieht. Ich bin ja kein Unmensch, schließlich braucht er auch mal eine Erleichterung."

Dann zog er sie einfach hoch und wies ihr den Weg zu den Toiletten. Willenlos ließ sie sich von ihm dirigieren und während ich ihnen mit etwas Abstand folgte, bemerkte ich, wie einige Männer den Daumen aufstellten und Tobi viel Glück wünschten.

Es ging um ein paar schwach beleuchtete Ecken, dann waren wir an dem gewissen Örtchen angekommen. Wortlos stieß er die Tür auf und schob sie vor sich her in den gefliesten Raum. "Wir nehmen die "Fürsten-Suite"!" Sagte er grinsend und zeigte auf die letzte Box. Sie war wie Neutralisiert und betätigte wie selbstverständlich die Klinke und schon drängte er sie in die enge Kabine.

"Schiebe den Rock hoch und zeig deine Titten, ich will dich erst mal von vorn ficken!" War seine nächste Anweisung.

"Kannst du nicht wenigstens die Tür schließen?" Warf sie schüchtern ein. "Hier ist doch gewiss ein ständiges Kommen und Gehen?!"

"Sicher, bei uns Biertrinkern drückt oftmals die Blase... Aber lass dich davon nicht stören, das sind alles meine Kumpels, vor denen habe ich keine Geheimnisse."

"Aber mir ist das peinlich!" Versuchte sie einen letzten Einwand.

"Und dein Mann? Ich habe ihm versprochen, das er zusehen darf... Willst du ihm den Spaß verderben?"

Wir nahmen einen kurzen Blickkontakt mit mir auf und als sie meine bittenden Augen sah, fügte sie sich seufzend in ihr Schicksal. Umgehend ließ sie ihre vollen Brüste aus der Bluse baumeln, hob ihren Rock und stellte dann ein Bein auf den Deckel der Kloschüssel ab.

"Brav mein Schatz," lobte er sie zufrieden. "Anscheinend machst du das nicht zum ersten Mal! Dann will ich deine geilen Schnecke nicht länger warten lassen... Oder möchtest du jetzt lieber nach hause?"

Nun war sie am Ende ihrer Beherrschung! "Du Schürzenjäger, du Weiberheld und Scheusal, fick mich endlich!" Rief sie fast hysterisch.

"Hörst du, rief er mir über die Schulter zu: "Deine Frau braucht meinen Schwanz, deiner ist ihr nicht mehr gut genug. Da kann ich natürlich nicht nein sagen! Gut, dann will ich mal ihrer liederlichen Fotze einen Besuch abstatten..."

Im nächsten Augenblick trat er ganz dicht an sie heran und versenkte mit einem Stoß seinen Riemen in ihrem Unterleib. Und dann begann eine wilde Rammelei! Sie musste triefen vor Nässe, denn bei jedem Stoß gab ihr Feuchtgebiet laute, schmatzende Geräusche von sich. Doch gerade diese obszönen Laute waren wie Musik in meinen Ohren und brachten mich nur noch mehr in Fahrt. Gehetzt riss ich mir die Hose auf und brachte meinen Quälgeist in Position. Dann schrubbte ich meine Vorhaut, als wollte ich sie zum Glühen bringen. Ich war schon kurz vorm Abspritzen, da flog die Tür auf und zwei angetrunkene Typen betraten schnatternd den Raum. Verschreckt stellte ich sofort meine verräterischen Handlungen ein und versuchte meinen Penis wieder in der Hose unterzubringen.

"Lass dich nicht stören, " riefen sie ausgelassen, "Was ist es denn, was dich so geil macht... hat Tobi wieder eine in seiner Bums-Kabine? Zeig mal!"

Und schon schoben sie mich zur Seite, um zu sehen, wer hier sein Unwesen trieb.

Franziska war das mehr als unangenehm und stellte sofort ihre Fickbewegungen ein. Gleichzeitig versuchte sie sich so gut es ging hinter ihrem Liebhaber zu verkriechen.

"Verschwindet!" Zischte Tobi, als er die Zaungäste bemerkte. "Ihr habt meine Stoßdame total verschreckt. Es ist ihr erstes Mal auf einem Männerklo, da solltet ihr etwas mehr Rücksicht nehmen. Schließlich ist sie eine Lady und keine von euren Flittchen, also benehmt euch!"

"Okay Tobi,", witzelten sie dennoch weiter, "wir lassen dir ja deinen Spaß. Reite die Kleine erst mal richtig ein und vergiss nicht, einen Gruß von uns mit rein zu spritzen." Danach suchte sich jeder ein Pissoir und beide schlugen in aller Ruhe ihr Wasser ab. Dabei ging ihr ordinäres Geplapper weiter: Tobi hat wirklich einen guten Geschmack, die Alte sieht klasse aus... Hast du ihre großen Titten gesehen? ...Und erst ihr geiles Untergestell... in diese Möse würde ich meine Wünschelrute auch gerne reinstecken... Ob er uns mal ran lässt...? Bestimmt, Tobi war schon immer großzügig, wenn es um seine Fotzen geht..."

Die beiden waren kaum gegangen, da vernahm ich erneut eindeutige Kopulation Geräusche, die mich sofort wieder anlockten. Inzwischen hatte er eins ihrer Beine über seinen Unterarm gelegt, um so noch tiefer in sie einzudringen zu können. Meine Frau ließ es sich gerne gefallen und erwiderte sofort jeden seiner Stöße. Anscheinend setzten sie nun zum Endspurt an! Immer mehr wurde es jetzt ein munteres hin und her, das zusätzlichen mit dem leisen Gewimmer meiner Frau einher ging. Nur hin und wieder wurde es unterbrochen, wenn sie sich küssten, doch dafür war dann um so lauter das ordinäre Schmatzen ihrer Genitalien zu vernehmen.

Wenig später hatte er sie so weit! Ihr Wimmern wurde immer lang gezogener und während sie sich in die Augen blickten, bahnte sich ihr erster Höhepunkt an. Ihr Blick nahm abwesende Züge an und ich bemerkte, wie plötzlich ihr Standbein einknickte. Sie hechelte noch ein paar mal, dann hing sie wie leblos in seinen Armen. Was für ein Abgang! Neidlos musste ich anerkennen, das sie von mir nicht annähernd so gut befriedigt wurde.

So hatte ich sie noch nie erlebt, das konnte doch unmöglich nur an seinem Schwanz liegen! War es die dominante Art, wie er mit ihr umging, lag es an der anstößigen Umgebung, oder weil ich ihnen zuschaute? Sicher war es von allen etwas, das in ihr solch archaische Gefühle weckte und sie so abgehen ließ...

Doch Tobi war noch lange nicht mit ihr fertig! Kaum schlug sie wieder die Augen auf, da verlangte er den nächsten Liebesbeweis: "Los drehe dich um und stütze dich mit den Händen auf den Klo-Deckel ab, ich will dich jetzt in den Arsch ficken."

Franziska überlegte nicht lange und brachte sich sofort in Position. Und ich riss gespannt die Augen auf, sollte ich doch jetzt zum ersten Male miterleben, wie meine Frau Anal genommen wird.

Von ihren Säften geschmiert drang er problemlos in sie ein, verweilte eine Zeit lang tief in ihren Darm und begutachtete erst mal in Ruhe die vor ihm kauernde Frau. Welch ein Genuss musste es für ihn gewesen sein: Breitbeinig, in hochhackigen Schuhen, den Rücken durchgebogen und den Hintern hoch gebürzt, bot sie sich ihm wie eine Straßenhure an. Sehr gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen und hätte die Wonnen ihres Schließmuskels genossen. Doch diese Sehnsucht würde wohl bis auf weiteres nur Wunschdenken bleiben, das wurde mir in diesem Augenblick schmerzlich bewusst. Mir blieb nur selbst an mir herum zu spielen. Also nahm ich mein Geschlechtsteil wieder in die Hand und begann erst mal vorsichtig zu rubbeln. Noch versuchte ich mir meine Erregung so lange wie möglich zu bewahren und erst im entscheidenden Moment, wenn Tobi den Darm meiner Frau bespritzen würde, wollte ich meinen Höhepunkt einleiten.

Doch schon kurz darauf bereute ich meinen Plan! Tobi hatte geraden begonnen Franziska zu penetrieren, da wurde die Toilettentür ein weiteres mal aufgestoßen. Es war ein älterer Herr, der es anscheinend eilig hatte, seine Notdurft zu verrichten. Und so beachtete er mich kaum, war wohl auch etwas schwerhörig, weil er die brünstigen Laute der beiden Liebenden nicht richtig zuordnen konnte. Ich hatte mich schnell abgewandt und tat so, als wollte ich meine Hose schließen.

Indes, der Alte hatte es nicht eilig und war wohl in allem sehr penibel. Bis er endlich fertig war und die Hände gewaschen hatte, waren die beiden in der Kabine zu einem Ergebnis gekommen. Ich sah nur noch, wie Tobi den Schwanz aus den Hintern meiner Frau zog und ihn ihr vors Gesicht hielt. Und während ich der Gelegenheit nachtrauerte, mir die ersehnte Befriedigung verpasst zu haben, leckte sie bereitwillig die Reste ihres Liebesspiels ab. Dabei trafen sich hin und wieder unsere Blicke, denen sie jedoch jedes mal schnell wieder auswich. Sicher schämte sie sich in diesem Moment ihrer perversen Handlungen, die sie auch noch gezwungen war, vor ihren Ehemann zu zelebrieren. Hinzu kam, das sie eine emanzipierte Frau war, eine geachtete Ärztin, die eigentlich in der Hierarchie, weit über diesen versoffenen Proleten stand und dem sie dennoch, hier in dieser verrufenen Umgebung, wie eine Dirne diente. Das bestätigte erneut meine Vermutung, das sie schon immer eine devote Ader hatte und hin und wieder beherrscht werden wollte. Anders konnte ich es mir nicht erklären, und da ich noch nie eine dominante Veranlagung an mir entdeckt hatte, war ich wohl als Liebhaber nur noch zweite Wahl.

Tobi schien von all meinen Gedanken nichts zu ahnen und wenn, dann hätte es ihn wenig interessiert. "Mach dich sauber und zieh dich wieder gesittet an!" Flachste er befriedigt. "So kann man sich ja nirgends mit dir sehen lassen, du kleines, geiles Ferkelchen. Wir werden jetzt erst mal unsere Hormone wieder etwas zur Ruhe kommen lassen, trinken noch einen Schluck und später, wenn du weiterhin ein braves Mädchen bist, wartet noch eine große Überraschung auf dich."

Nachdem sich Franziska etwas frisch gemacht hatte, gingen wir drei zurück an unseren Tisch und taten, als hätten wir drei nur mal kurz frische Luft geschnappt. Doch ein paar Stammtischgäste konnten es sich nicht verkneifen, einige anzügliche Sprüche los zu werden: "Na Tobi, wie war die Kleine, hast du deinen Spaß gehabt? Die Süße musst du uns unbedingt mal ausborgen," oder ähnliche Zoten, ließen vor allen meine Frau rot anlaufen. Franziska wagte kaum noch aufzublicken und presste ihre Schenkel zusammen, als könnte sie dadurch alles ungeschehen machen.

"Daran hast du dich bald gewöhnt," tröstete sie Tobi und gab dabei seinen Kumpels eindeutige Zeichen. "In ein paar Wochen wirst du darüber lächeln und deine Möse wird bereits klitschnass sein, wenn du die Kneipe betrittst. Jedenfalls war das heute schon mal ein guter Anfang und verdient eine Belohnung! Wir fahren gleich zu mir nach hause und lassen dort noch mal richtig die Sau raus. Gabi wird sicher schon sehnsüchtig auf uns warten. Sie ist ein wenig Bi und ich habe ihr für heute Nacht eine Frau versprochen..."

"Aber nicht mit mir!" Protestierte Franziska augenblicklich. "Ich habe dir schon gesagt, das ich mich für so etwas nicht hergebe. Hast du mich heute nicht schon genug vorgeführt, nun soll ich es auch noch mit einer Frau treiben, vergiss es..."

"Natürlich ficke ich dich auch noch mal," grinste Tobi belustigt, "du wirst sehen, es wird dir gefallen und wenn du dich ein wenig anstrengst, verspreche ich dir noch den einen oder anderen geilen Abgang."

"Ich kann das einfach nicht!" Sträubte sich Franziska weiter. "Bei der Vorstellung, es mit einer Frau zutreiben, schüttelt es mich."

"Sag doch auch mal was!" Wandte sich Tobi nun an mich, in der Gewissheit, das ich ihn unterstützen würde.

Und tatsächlich war ich keineswegs abgeneigt. Nicht nur das ich die Vorstellung erregend fand, Franziska beim Sex mit einer Frau zu beobachten, da war ja auch noch mein unbefriedigter Körper, der endlich nach Erlösung lechzte. Und so versuchte ich nun ebenfalls meine Frau davon zu überzeugen, das so ein flotter Dreier eigentlich etwas ganz normales sei.

"Bitte Schatz, überlege es dir noch mal," bat ich mit treudeutschem Dackelblick. "Du kannst doch dabei nur lernen und wegen mir brauchst du bestimmt keine Bedenken zu haben, im Gegentein, mir würde es gefallen..."

"Das kann ich mir vorstellen," entgegnete Franziska immer noch trotzig, "ihr Männer seit doch alle gleich, ihr denkt nur mit euren Schwänzen und was wir Frauen dabei empfinden ist euch völlig egal..."

"Aber ihr habt doch auch eure glücklichen Momente," versuchte Tobi einen fast philosophischen Einwand und füllte dabei ihr Weinglas nach. "Bist du nicht heute schon in Amors Armen ohnmächtig geworden! Das kannst du von nun an öfters haben! Komm trinken wir auf unsere gemeinsame Zukunft, wir drei werden noch eine Menge Spaß haben. Tobi ist ein Garant für viele schöne Stunden! Ich knall dich, bis du die Engelein singen hörst und dein Mann wird dabei, vor Geilheit, sein Sperma bis an die Decke spritzen. Sind das nicht himmlische Aussichten?! Und das mit Gabi wirst du auch überstehen, sie ist eine attraktive Frau, fast so hübsch wie du und natürlich immer sehr auf Sauberkeit bedacht..."

Aber sie ist eine Frau," schmollte Franziska noch immer, "und ich möchte, das du nur mich liebst."

"Sei doch nicht so egoistisch," brummte er belustigt, "wenn du es mit deinem Mann treibst, bin ich doch auch nicht eingeschnappt..."

"Das kannst du doch nicht vergleichen, schließlich bin ich mit ihm verheiratet. Du musst froh sein, das er uns soviel Freiheiten lässt..."

"Und doch fickst du mit einem anderen Schwanz und ich toleriere das, so großzügig wie ich bin. Glaube mir, das schmerzt oft sehr, da ist es doch nur fair, wenn du mir auch mal etwas Abwechslung gönnst..."

Jetzt fehlt nur noch, das er Krokodilstränen vergießt, dachte ich belustigt, was für ein Schmierenkomödiant und auf so einen ist meine Frau reingefallen.

"Ich weiß nicht recht...?" Franziska gingen jetzt scheinbar die Argumente aus und sie schien kurz davor einzulenken.

"Aber ich weiß, was dir gut tut," setzte Tobi sofort nach. "Ich werde dich in meinem Bett glücklich machen und spätesten dann wirst du spüren, das du nach wie vor meine Nummer eins bist. Das mit Gabi ist nur körperlich und hat nichts weiter zu bedeuten, du bleibst auch weiterhin meine Favoritin."

Wieder schenkte er ihr von dem Wein nach, dann gab er dem Kellner ein Zeichen und rief für jeden verständlich: "Erwin, wärst du mal so nett und bestellst uns ein Taxi, mein Bett wartet... und vergiss nicht dein Geld mitzubringen, mein Freund möchte zahlen..."

Natürlich bezahlte ich auch seinen Bierdeckel und ebenso war ich für das Taxi zuständig. Schließlich war er so nett meine Frau zu befriedigen und da musste ich ihm schon entgegen kommen. Auch Franziska hatte sich sichtlich beruhigt und schien sich mit dem geplanten Nachtprogramm abgefunden zu haben. Selbstverständlich setzte sie sich mit Tobi nach hinten und ließ sich die ganze Fahrt über willig von ihm begrabschen. Ich versuchte den Unbeteiligten zu spielen und begann den Fahrer in ein Gespräch zu verwickeln. Doch der hatte anscheinend wenig Lust, sich mit mir über Banalitäten zu unterhalten und richtete seine Aufmerksamkeit lieber auf das knutschende Pärchen auf den Rücksitz. Und obwohl ich nichts sehen konnte, war mir klar, das Tobi keine Scheu hatte, meiner Frau unter den Rock zu fassen. Ich konnte nur hoffen, das es nicht zu sehr ausartete und er sie auch noch zum Oralverkehr drängte. Aber das traute ich Franziska dann doch nicht zu, zu groß war die Gefahr, das wir uns am anderen Tag in Deutschlands berüchtigten Skandalblättchen wiederfinden würden. Für den Taxifahrer wäre das mit Sicherheit ein zusätzliches Geschäft gewesen.

Diese und ähnliche Gedanken gingen mir auf der viertelstündlichen Fahrt durch den Kopf und mir fiel ein Stein vom Herzen, als wir endlich unser Ziel vor Augen hatten. Wenig später drückte ich dem Fahrer sein Geld in die Hand und wünschte ihm nach einen schönen Feierabend. Tobi war derweil, eng umschlungen, mit meiner Frau, an seiner Haustür angekommen. Nun musste ich mich beeilen die beiden einzuholen! Es wäre einer Katastrophe gleich gekommen, wenn sie mir die Tür vor der Nase zugeschlagen hätten. Und ich wollte doch nun endlich meine Belohnung entgegen nehmen, für die ich mich sogar öffentlich demütigen ließ und auf die ich schon den ganzen Abend hingearbeitet hatte.

Fortsetzung folgt



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