Hotel "Mama" wird geschlossen (fm:Romantisch, 1541 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 12818 / 10741 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (155 Stimmen) |
Jahrelang habe ich meine Familie verwöhnt. Aber nun ist Schluß. Ich will mein Leben genießen und schließe das Hotel " Mama" |
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war so groß, dass ich anfange zu zittern. Oder war die Nähe von Mick daran Schuld ? Der See ist hier flach und ich kann auf dem Grund stehen, aber ich fühle mich schwach. Mick nimmt mich in die Arme: " Ruhig durchatmen" sagt er. Wie soll ich das, wo ich seine Haut auf meiner spüre, unwillkürlich lehne mich an ihn und dann spüre ich nicht nur seine Haut sondern auch sein besten Stück, dass schnell hart wird. Jetzt ist kein Halten mehr, wir drängen uns aneinander, küssen uns erst zart, dann immer stürmischer und gieriger.
Mick knetet meine Möpse; ich liebe es, wenn meine Möpse bearbeitet werden und stöhne. Und da ich nicht passiv sein will massiere ich seinen Lümmel. Ich hebe ein Bein, in der Hoffnung, dass Mick in meine heiße Muschi eindringen kann, aber das klappt nicht. Eilig steigen wir ans Ufer. Dort liegt der Bademantel von Mick und schon wälzen wir uns darauf. Wieder bearbeitet Mick meine Möpse und saugt an den Nippeln, eine Hand sucht den Weg zu meiner Möse und ein Finger dringt ein, zuerst sanft, dann immer schneller. Mit dem Daumen stimuliert er den Kitzler und bringt mich so in Fahrt. Ich sehe Sterne und explodiere und während ich langsam wieder auf die Erde komme fühle ich den steifen Lümmel in mir. Mit harten Stößen bringt er mich wieder auf Touren und mit einem Gurgeln ergießt er sich. Schade, ich hätte gerne noch weiter gerammelt und ziehe meine inneren Muskeln zusammen. Erfolgreich, Micks Speer wird gar nicht erst weich, sondern spießt mich weiter auf. " Ja, mehr, besorg es mir" stöhne ich " oohhaaahh Jaaaa" " Du geiles Weib" . Jedes Wort begleitet Mick mit einem harten Stoß. " Jaaaaa, ich bin geil auf dich. Ooohhhaaahhh" und Mick grunzt seine Geilheit raus wie ein Tier. Das turnt uns noch mehr an. Ich versuche meinen Orgasmus aufzuhalten, ich will mehr, mehr, mehr. Aber das Gleiten in mir, dieses irre Gefühl der Stöße ist zu viel und fast gleichzeitig kommen wir beide mit tierischen Lauten. Erschöpft bleiben wir liegen, eng aneinander gekuschelt und küssen uns zärtlich.
Mick wohnt in einem Zelt etwas weiter ab von den Hütten und dahin zieht er mich jetzt. Im Zelt liegt eine breite Matratze, genau richtig für eine Liebesnacht. Hungrig wie wir sind, geht das Rammeln gleich weiter. Mal gleitet Mick ganz langsam in mich rein, dann stößt er heftig zu. Es ist ein Taumeln, das Reiben in mir hebt mich empor wir stöhnen im Duett und dann stürzen wir ab und können im Orgasmus nur noch röcheln. Glücklich und erschöpft schlafen wir ein. Irgendwann werde ich nachts wach und beuge mich zu Mick, sauge an seinen Brustwarzen. Er tut so, als wenn er nichts merkt, aber ein Blick in seine unteren Regionen, zeigt mir seine Reaktion, sein Schwert steht schon wieder. "Reite mich" stöhnt er, langsam und gefühlvoll lasse ich mich auf ihn nieder, ziehe mich wieder zurück und beginne das Spiel wieder. Aber ich habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Fast brutal zieht mich Mick auf sich runter und dann geht die Post ab. So habe ich noch nie einen Mann geritten, meine Möse beginnt zu vibrieren und meine Möpse werden auch verwöhnt. Und wieder treibt ein Mega-Orgasmus uns in die Höhe und wir explodieren gemeinsam mit einem gurgelnden Schrei. Wir liegen zusammen , Mund auf Mund, flüstern uns zärtlich Worte zu und schlafen ein.
Mit einem wohligen Gefühl wache ich auf. Kein Wunder, dass es mir so wohl ist denn Mick steckt schon wieder in mir und bearbeitet gefühlvoll meine Möpse. Im ewigen Rhythmus der Liebe bewegen wir uns, leise stöhnend. So schön bin ich noch nie geweckt worden. Da ertönt eine Stimme vor dem Zelt. Unser Seminarleiter ruft: " Mick, wir vermissen dich bei der Morgenrunde und weißt du wo Hanna ist?" " Bei mir" brummt Mick stöhnend, denn gerade hat er mir seinen Lümmel wieder tief reingestoßen. " Oh" hören wir und ich sehe das erstaunte Gesicht förmlich vor mir. " Kommt ihr noch?" " Nein" stöhnen wir beide unisono und rammeln weiter.
Uns ist Beiden klar, dass das Seminar für uns nicht mehr interessant ist. Wir packen unsere Sachen, verabschieden uns von Allen und fahren zu Micks Haus. D.h. vorher fahren wir noch bei mir vorbei und ich packe ein paar für mich wichtige Sachen ein. Dann lege ich den Hausschlüssel auf den Küchentisch mit einem Zettel. " Ich bin dann mal weg".
Ich weiß nicht, ob und wie lange die Beziehung zu Mick halten wird. Aber das ist mir egal, ich genieße das Hier und Heute. Morgen oder vielleicht auch erst übermorgen werde ich zu Tante Ebba fahren. Sie wird sich über meine Entscheidung freuen. Jetzt muß ich erstmal den Körper von Mick in Ruhe erkunden und genießen und bei dem Gedanken an seine zärtlichen Hände, seine warme Haut und seinen harten Lümmel werde ich schon feucht.
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