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Nicht mehr mein... Teil 5 (fm:Ehebruch, 4270 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2023 Gesehen / Gelesen: 8861 / 7119 [80%] Bewertung Teil: 8.57 (54 Stimmen)
Lässt sich Franziska nun doch auf den Sex mit einer Frau ein und wird sich Tobi damit zufrieden geben? Wer eine Antwort darauf erhalten möchte, kann hier gerne weiter lesen, die Nörgler sollten es sich besser ersparen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Versöhnungskuss," spielte er den Enttäuschten, "ich will sehen, wie ihr mit euren Zungen spielt!"

Doch Franziska blieb passiv, als Gabi ihr erneut die Lippen hinhielt, wollte sich noch immer nicht an irgend welchen Lesben-Spielchen beteiligen. Da erfasste Tobi ihren Hinterkopf und zwang sie still zu halten. "Zunge raus, Frau Doktor!" Zischte er. "Du weißt doch wie so was abläuft... und schön weit den Mund aufmachen!"

Und was ich nie für möglich gehalten hätte, meine Frau spielte mit! Noch etwas unbeholfen öffnete sie ihre Lippen und ließ zögernd ihre Zungenspitze sehen. Sofort war Gabi zur Stelle und versuchte den ersten Kontakt herzustellen. Man merkte ihr an, das sie auf diesem Gebiet schon einige Erfahrung gesammelt hatte und leckte liebevoll an der Zunge ihrer Rivalin. Dabei änderte sie ständig die Richtung und versuchte so das sensible Organ meiner Frau weiter aus ihrem Versteck zu locken. Langsam, ganz langsam, gelang es ihr dann auch, bis Franziska ihr schließlich auch den Rest überließ. Höchst erotisch begannen sich nun die beiden Zungenspitze zu umkreisen, kämpften mit einander, neckten und leckten sich; jetzt endlich war der Funke übergesprungen, die letzten Hemmungen abgebaut und als Krönung wurde nun sogar abwechselnd mit den Lippen daran gelutscht. Was für eine geile Show!

Auch Tobi war begeistert! "Es geht doch, warum muss ich immer erst schimpfen, zu Belohnung bekommt ihr jetzt meinen Lolly..." Und schon war er dabei seine Hose zu öffnen und schob sie mit einen Ruck bis unter die Kniekehlen. "Anblasen, meine Damen," forderte er unmissverständlich und hielt den beiden sein halb erigiertes Geschlechtsteil hin. "Macht ihn schön groß und stark, je mehr ihr euch Mühe gebt, desto besser wird er es später euren Mösen besorgen."

Franziska war sofort bereit dazu, anscheinend war ihr ein Schwanz immer noch lieber, als die Lippen einer Frau. Wie eine ausgehungerte Amazone stürzte sie sich auf dieses männliche Fruchtbarkeits-Symbol und würgte es bis zu den Eiern hinunter. Ein paar Sekunden gelang es ihr auch, die samtige Eichel mit ihrem Kehlkopf zu massieren, doch dann wurde ihr die Luft knapp und so musste sie ihr Spielzeug wieder aus ihren Rachen entlassen. Aber das tat der Sache noch lange keinen Abbruch! Flexibel, wie sie nun mal war, änderte sie umgehend ihre Taktik und züngelte stattdessen an seinem Bändchen auf und nieder. Tobi grunzte zufrieden und hob seinen Arsch, um ihr noch näher zu sein. Ich musste zugeben, meine Frau beherrschte diese Technik gut, sicherlich war ihr als Ärztin bestens bekannt welche chemischen Prozesse hier im einzelnen abliefen. Und diese Kenntnis setzte sie geschickt ein, um sich bei ihrem Liebling einen Vorteil zu verschaffen. Ähnlich wie ein Vibrator flatterte ihre Zungenspitze immer wieder über sein empfindliches Bändchen und machte nur hin und wieder eine Pause, um ihm die ausgetretenen Liebestropfen von der Eichelöffnung zu Küssen.

Gabi sah sich das eine Zeitlang an, wurde immer zappliger, bis sie es nicht mehr aushielt und ihr das gute Stück entriss. Nun versuchte sie ihrerseits zu punkten, stopfte sich seinen Schwanz in den Mund und bewegte ihren blondgelockten Kopf mit hoher Geschwindigkeit auf und nieder. "Langsam, langsam," versuchte sie Tobi zu bremsen, "sonst spritze ich dir noch an die Mandeln... Last euch lieber noch was für eure geilen Mösen übrig."

Das leuchtete Gabi ein und so nahm sie sofort das Tempo heraus. Sofort nutzte Franziska die Gelegenheit, um sich wieder einzumischen und Gabi gab ihr tatsächlich etwas von diesem wunderbaren Spielzeug ab. Wie zwei liebe Schwestern fuhren sie nun, mit ihren leicht geöffneten Lippen, an den beiden Seiten seines Freudenspenders hin und her. Dann wieder leckten sie an seiner Eichel und fanden es geil, wenn sich ihre Zungenspitzen dabei trafen. Franziska war jetzt anscheinend in einem Zustand, in dem ihr alles egal war. Männlein oder Weiblein, das war jetzt Nebensache, nun zählte nur noch die entfachte Fleischeslust...

Und die war bei mir jetzt auch erwacht und zwar stärker, als je zuvor. Zum wiederholtem Male öffnete ich mir heute meine Hose und nahm meinen Quälgeist in die Hand. Jetzt musste es endlich gelingen und bei dem, was mir die drei da boten konnte es nicht lange dauern.

Ich wollte schon zum Endspurt ansetzen, da vernahm ich Tobis erzürnte Stimme:"Du spritzt erst, wenn ich mit den beiden fertig bin. Zieh deine Hosen wieder hoch und hole uns lieber eine neue Pulle!"

"Aber..." versuchte ich einen schwachen Einwand, "ich habe heute noch nicht einmal..."

"Glaubst du etwa, das interessiert mich?!" Schnitt er mir das Wort ab. "Es ist besser, du bleibst geil! Am Ende machst du mir noch dein Weib streitig und meckerst, weil ich ihr einen Einlauf verpasse. Auf solche Eifersuchtsszene kann ich verzichten."

"Ich werde bestimmt nicht..." wollte ich ihm versichern, doch er war unerbittlich: "Papperlapapp, du bist hier nicht nur zum Vergnügen! Hol jetzt die nächste Flasche und später werden wir sehen...!"

Im Nu hatte ich erneut die Rolle eines Butlers übernommen und während ich die drei bediente, musste ich mit ansehen, wie Tobi weiter erstklassig verwöhnt wurde. Doch nach weiteren leidenschaftlichen Zungenschlägen, die seinen Schwanz immer wieder Tränen der Freude vergießen ließ, hatte er wohl erst mal genug und läutete die nächste Runde ein: "So ihr zwei Schwanzlutscher, genug geblasen, nun wird endlich gefickt! Ihr macht euch jetzt nackig, kuschelt noch ein wenig miteinander und dann wird sich Tobi um eure anderen Öffnungen kümmern...."

Franziska war inzwischen so im Rausch, das sie willig die Anweisungen ihres Stechers folge leistete. Daran war wohl sicherlich auch der Alkohol schuld, den sie zwischendurch immer mal wieder konsumierte und für dessen Nachschub ich ständig sorgen musste. Ich wusste, das sie im Sektrausch fast zu allem fähig war und diese Chance wollte ich heute nutzen. Je versauter sie sich mit Tobi Paaren würde, desto himmlischer würde meine Befriedigung ausfallen, das signalisierte mir mein Körper schon den ganzen Abend. Und bald würde es soweit sein, dann wollte ich all meine aufgestaute Geilheit verspritzen, wollte einen Mega-Orgasmus erleben, den ich bis dahin noch nicht gekannt hatte.

Und der Boden war bestens bereitet! Wie in Trance halfen sich die beiden Frauen gegenseitig aus den Kleidern, knutschten sich dabei fast ununterbrochen und ließen ihre Becken zu den anheizenden Klängen einer erotischen Musik kreisen. Tobi wusste, wie er für die richtige Stimmung sorgte und hatte für derartige Anlässe extra ein paar stimulierende Titel zusammengestellt. "Sex Machine", "Touch Me", "Jt'aime", "Sex Bomb", "You Can Leave Your Hat On" oder "Liebe zu dritt", waren nur einige Lieder, die zum Liebesreigen einladen sollten.

Dann geschah das unglaubliche: Wie von selbst oder von einer inneren Sehnsucht getrieben, kamen die liebestollen Weibchen auf der Couch zum Liegen. Dabei hielten sie sich fest umschlungen, wälzten sich hin und her, so dass mal die eine, dann wieder die andere oben lag. Gleichzeitig kamen ihre Zungen keinen Augenblick zur Ruhe, leckten sich oder schlangen sich umeinander, um dann wieder mit ihren Lippen daran zu saugen.

Tobi, der sich inzwischen ebenfalls seiner Sachen entledigt hatte, hielt nun die Zeit für gekommen, in das Geschehen einzugreifen. Augenblicklich wurde mein Geschlechtsteil noch um ein paar Nuancen härter und mein Puls begann zu rasen. Automatisch fand meine Hand den harten Unruhestifter, der meine Hose ausbeulte und rubbelte aufgeregt daran herum. Gleichzeitig versuchten meine Augen jede Einzelheit einzufangen und übermittelten meinem Gehirn die folgenden hoch erotischen Reize.

Der Glückliche kniete sich nun zwischen die leicht gespreizten Beine der Frauen und führte Gabi, die gerade oben lag, ganz langsam seinen Schwanz von hinten ein. Dann begann er sich, noch etwas zurückhaltend, in ihrer Scheide zu bewegen. Die Erwählte drehte nicht mal den Kopf, anscheinend war sie ähnliches bereits gewohnt. Stattdessen kämpfte sie unbeeindruckt weiter mit Franziskas Zunge und lockte sie in ihre Mundhöhle, als wollte sie ihre Gespielin mit Haut und Haaren verschlingen. Tobi konnte diese Kaltblütigkeit natürlich nicht auf sich sitzen lassen und erhöhte nun ständig seine Schlagzahl. Doch Gabi tat noch immer, als ließe sie das kalt und hob kaum ihren Hintern an. Anscheinend hatte sie gerade wieder ihre lesbische Phase und so wurde Tobi die einseitige Nummer bald zu langweilig! Kurz darauf sah ich seinen klitschigen Schwanz die faule Möse verlassen, um anschließend sofort in der schlüpfrige Liebesöffnung meiner Frau zu verschwinden. Augenblicklich hämmerte ihm Franziska ihren ausgehungerten Unterleib entgegen.

Nun machte Tobi nur noch das nötigste und ließ sich genussvoll weiter von meiner Frau ficken. Was für hoch erotische Momentaufnahmen! Immer und immer wieder schob sie ihre ehebrecherische Möse über seinen Schwanz und die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden gaben mir den Rest. Ich konnte nicht länger an mir halten! Gehetzt nestelte ich an meiner Hose und versuchte meinem Penis die Freiheit zu schenken. Doch es war bereits zu spät, die Berührung mit meinen Fingern gaben den letzten Ausschlag! Ich konnte nur noch schützend die Hand vor meine Eichel halten, dann kam auch schon mein Sperma gespritzt. Was für ein göttlicher Abgang! Mein ganzer Körper bebte und animalische Triebe durchströmten all mein Fleisch und Blut. Um dieses einmalige Gefühl zu erhalten, versuchte ich nun auch noch das letzte Samenfädchen aus meinen Hoden herauszuholen. Ich schrubbte meinen Schwanz, als könnte ich so das Glück festhalten! Doch der letzte Tropfen hatte schon längst meine Harnröhre verlassen und so stellte sich viel zu schnell das übliche leer gepumpte Gefühl ein.

Und meine Frau fickte immer noch Tobis Schwanz, jetzt noch hektischer als zuvor. Inzwischen hatten sich auch ihre Beine in die Luft erhoben und da sie immer noch ihre Stöckelschuhe trug, wurden die hoch erotischen Bilder noch um einiges getoppt. Es sah einfach geil aus, wie die langen Absätze nach oben ragten und immer wieder ruckartige Bewegungen vollführten. Anscheinend stand ihr Orgasmus kurz bevor und auch Tobi schien ihren Zustand richtig zu deuten. Wild begann er nun ihre Stöße zu erwidern und hämmerte seinen Freudenspender immer wieder mit hoher Geschwindigkeit in ihre schmatzende Öffnung.

"Na, gefällt dir das, Frau Doktor...?!" Stieß er keuchend hervor. "Erst wolltest du nichts von Frauen wissen... und nun kannst du nicht genug bekommen... geiles, verkommenes Luder... gleich fülle ich dich ab... deine hungrige Arztfotze wartet doch schon auf meinen Geil-Saft... aber alles bekommst du nicht... da kannst du noch so betteln... die gute Gabi soll auch ihren Teil abbekommen... den braucht sie nämlich genauso wie du..."

Die hochhackigen Schuhe meiner Frau zuckten noch mehrmals, dann hoben sich die Stöckel noch um ein paar Zentimeter, erstarrten kurz und sanken schließlich langsam zu Boden. Fast gleichzeitig entleerte sich Tobi in den beiden Frauen! Erst bekam Franziska ihren Teil ab, der sicherlich etwas großzügiger ausfiel, dann wechselte er geschickt zu Gabi und verströmte den Rest in ihrer liederlichen Ehefotze.

Doch schon kurz darauf war er wieder auf den Beinen, ging um die Frauen herum und hielt ihnen seinen Schwanz zum reinigen hin. Sie zögerten keinen Augenblick ihren Glücksbringer die nötige Ehrerbietung zu erweisen, leckten und küssten ihn, bis sämtliche Spuren, der soeben geführten Auseinandersetzung, beseitigt waren.

"Ihr seit wirklich zwei ganz süße Leckermäulchen," meinte Tobi zufrieden. "Jetzt schleckt ihr euch noch gründlich eure Mösen sauber, dann schlafen wir erst mal ne Runde."

Gabi war sofort bereit dazu und drehte sich auf meiner Frau, mit geschickten Bewegungen, um 180 Grad. Und schon war ihre Zunge zwischen den Beinen ihrer neuen Liebe und begann immer tiefer in ihren Schamlippen einzutauchen.

Ziemlich überrumpelt wusste Franziska für den Moment nicht, wie ihr geschah. Doch Tobi wies ihr mit unmissverständlich Worten den Weg: "Nun mach schon, du obergeile Medizinerin, leck brav an Gabis Möse. Hole dir meine Tropfen, ganz tief drin wirst du sie finden. Gib dir Mühe und mach ihr Fötzchen blitze blank! Ansonsten war es das für heute, so befleckt kommt ihr mir nicht in mein Bett!"

Meiner Frau schienen diese Argumente einzuleuchten und da ihr der Alkohol inzwischen den Ekel genommen hatte, begann sie sich nun, an der Lesben-Nummer zu beteiligen.

Doch nach fünfminütiger Mösen-Reinigung war Tobi noch immer nicht zufrieden. "Leck auch ein wenig an ihrem Kackloch", verlangte er als Zugaben, "das hat Gabi besonders gern."

Und mein Weib war sich auch dafür nicht zu fein! Ich konnte es nicht glaube, was war bloß in sie gefahren? Aber andererseits gefiel es mir so gut, das ich automatisch wieder nach meinem Ständer griff. Doch Tobi war davon gar nicht angetan und fuhr mir sofort in die Parade.

"Einmal reicht fürs erste!" Pfiff er mich zurück. "Hebe dir noch was für später auf, du wirst sehen, dann spritzt du das Doppelte..."

Gabi hingegen war auf dem besten Wege, ihren nächsten Höhepunkt zu erreichen! Sie hatte sich aufgerichtet stierte in die Ferne und hechelte wie eine läufige Hündin. Dabei bewegte sie ihren Unterleib leicht hin und her und versuchte so der Zunge meiner Frau den gewünschten Rhythmus aufzuzwingen. Und Franziska tat anscheinend genau das Richtige, denn schon wenig später, erstarrte die geile Gabi für einige Sekunden und sackte dann in sich zusammen.

"Deine Frau ist wirklich das geborene Sexspielzeug," sagte er anerkennend zu mir, "egal ob Männlein oder Weiblein, sie schafft sie alle. Diese Begabung sollten wir unbedingt noch weiter entwickeln! Du hilfst mir doch dabei...?!"

Ich konnte nur nicken, in meinem hoch erregten Zustand hätte ich jetzt allem zugestimmt.

"Deine Einstellung gefällt mir und letztendlich werden wir alle davon profitieren: Du wirst den ganzen Tag genussvoll wichsen und ich werde mit deiner Frau die geilsten Sachen anstellen. Was kann es schöneres geben...?"

Mit diesen Worten legte er sich zwischen die beiden Frauen, die sich inzwischen getrennt hatten und meinte nun doch etwas geschafft: "Jetzt brauch ich erst mal etwas Schlaf, ihr zwei geilen Schnecken... doch keine Angst, in ein paar Stunden verpasse ich euch die nächste Füllung... dafür stehe ich nicht nur mit meinem Namen!"

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Gleichmäßig ächzende Geräusche machten mich wach. Tobi lag schon wieder seitlich hinter meiner Frau und hatte seine Morgenlatte in ihr stecken. Und während sie noch im gemütlichen Tempo miteinander kopulierten, hatte Franziska ihren Kopf gedreht und verschmolz mit ihm zu einen innigen Kuss.

Sofort war ich wieder knüppelhart und da mir mein Schwanz immer noch aus der Hose hing, hatte ich ihn sofort griffbereit. Doch ich wollte mir noch Zeit lassen und nicht gleich wie ein Gehetzter mein Zeug loswerden. Wer weiß, was sich Tobi noch alles ausdachte, da wollte ich noch mit dabei sein und nicht schon vorher mein Pulver verschießen.

Und obwohl man mich zuvor schon des öfteren frustriert hatte, wurde ich diesmal nicht enttäuscht. Auch Tobi grinste nur, als er mich wichsen sah, drehte sich dann auf den Rücken, ohne sich von meiner Frau zu trennen und ließ sie auf seinem Bierbauch Platz nehmen. Und erst jetzt wurde mir richtig bewusst, das er in ihrem Hintern eingelocht hatte. Was für ein geiler Anblick! Franziska bewegte sich fast anmutig und ließ ihren Lieblingsschwanz, mit gleichbleibenden Bewegungen, immer wieder im ihrem engen Mokka-Stübchen verschwinden. Und das alles schien sie auch noch zu genießen, ihre Lippen umspielte ein zufriedenes Lächeln und ihre Augen leuchteten, als würde sie jeden Moment die Glückseligkeit übermannen. Als dann Tobi noch mit einer Hand ihren Kitzler rieb und hin und wieder zwei Finger in ihre klitschige Spalte schob, war ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Ihr Gekeuche wurde lauter, der Kopf sank kraftlos zur Seite und ihre Beine begannen zu zucken, als wollten die letzten Lebensgeister aus ihrem Körper entweichen.

Dieser Anblick versetzte mich in Raserei! Meine Handbewegungen wurden schneller, mein Puls war sicher schon wieder über 200 und das Tier in mir wollte herausgelassen werden. Mit letzter Kraft kämpfte ich dagegen an, erfasste meine aktive Hand und verschränkte meine Greiforgane hinter meinen Rücken. So hatte ich im letzten Augenblick den erlösenden Vorgang verhindert und meinen Testosteronspiegel auf einem spitzen Niveau belassen!

Die drei in den Betten waren weniger zögerlich! Im Gegenteil, nun mischte sich auch noch die blonde Gabi ein, erkannte zu recht ihre Chance und stellte sich aufrecht über die beiden Liebenden. Dann hielt sie Franziska die Möse hin und signalisierte damit, welche sinnliche Freuden ihr primär vorschwebten.

Und meine Frau, noch immer ziemlich außer Atem, nahm wie selbstverständlich die saftige Pflaume in Empfang, küsste und leckte sie, als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Das wollte ich mir genauer ansehen und so macht ich noch die zwei Schritte bis zum Bett. Ganz vorsichtig begann ich auch wieder anzuwichsen und während ich jetzt deutlich sehen konnte, wie Franziskas Zunge in der fremden Spalte wühlte, wurde mein inneres Feuer erneut angefacht.

Da vernahm ich plötzlich Tobis Stimme, der noch immer in meiner Frau steckte und nun auch zum Zuge kommen wollte. "Hast du Lust mit mir abzuspritzen?" Hörte ich ihn rufen. "Los, knie dich vor ihr Loch, heute ist dein Glückstag, du darfst endlich wieder mal in die Fotze deiner Eheschlampe spritzen.

Sofort nahm ich die empfohlene Position ein und sah in die offene Möse meiner Frau, die Tobi mit beiden Händen weit aufgerissen hatte. Gleichzeitig bewegte sich sein Schwanz in ihrem Po-Loch nun immer schneller und es war nicht zu übersehen, das er das Finale eingeläutet hatte. Jetzt war ich nicht mehr zu bremsen, diese Bilder waren mit nichts mehr zu toppen! Diesmal schrubbte ich meine Vorhaut bis zum erlösenden Ende und als ich spürte, wie mir der Saft hochstieg, hielt ich die spritzende Eichel an die feucht schimmernde Öffnung meiner Angetrauten und gab mich selig diesem einmaligen Vergnügen hin. Ich sah nur noch, wie der erste Spritzer auf ihren Muttermund klatschte, dann musste ich mich an ihrem Schenkel festklammern, um nicht kraftlos nach hinten über zu kippen.

Ein paar Sekunden war ich wie benommen, dann endlich kehrten meine Lebensgeister zurück und es gelang mir aufzustehen. Doch es war noch nicht zu Ende für mich. Als Tobi seine besudelten Hoden bemerkte, schimpfte er augenblicklich los: "Wer hat dir erlaubt, meine Eier voll zu sauen, du Schwein?! Los, bring das wieder in Ordnung, oder ich schmeiß dich raus!"

Eingeschüchtert zog ich mein Taschentuch aus der Hose und wollte damit die Angelegenheit aus der Welt schaffen, doch Tobi tobte weiter: "So einfach mache ich es dir nicht! Strafe muss sein, los, leck es ab du Sau!"

Ich schreckte zurück, diese Perversion überstieg meine Vorstellungskraft! "Ich kann das nicht, niemals..." Versuchte ich meine Ehre zu retten.

"Dann war das unser letzter Bums-Treff," drohte er, "ich weiß nicht, ob das deiner Frau gefallen wird..."

Damit hatte er anscheinend den Nagel auf den Kopf getroffen! Verschreckt sah sie mich an. "Bitte Schatz," bettelte sie, "tue es mir zu liebe. Ich helfe dir auch dabei..."

Dann reichte sie mir die Hand und ich Trottel ließ mich tatsächlich auf dieses schändliche Spiel ein. Tobi hingegen musste sich in diesem Moment wie ein Halbgott gefühlt haben! Ein Ehepaar, das gleichzeitig an seinem Schwanz leckte, hatte er wohl noch nie. Und wir taten es gründlich, Franziska, um ihren Liebhaber nicht zu verprellen und ich um meine Ehe zu retten. Und dabei musste ich wieder an den Tag denken, an dem mir Tobi die verdorbenen Bilder meiner Frau gezeigt hatte, auf denen sie ihm nach dem Analverkehr den Schwanz gesäubert hatte. Damals war ich entsetzt gewesen und nun tat ich das gleiche, leckte die Eier meines Nebenbuhlers sauber und lutschte seinen Schwanz, der sich vorher im Hintern meiner Frau ausgetobt hatte... Es gab dafür keine andere Erklärung: Ich musste abartig veranlagt sein!

Doch der eigentliche Perverse, in unserer Runde, war dieser asoziale Trunkenbold, dem Franziska verfallen war und der nach dieser ereignisreichen Nacht bereits zum nächsten Schlag ausholte.

"Nachdem ihr mich so nett umsorgt habt," meinte er trocken, "wäre es nun an der Zeit, das wir Abschied nehmen. Wie heißt es so schön: Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören!"

"Und wann sehen wir uns wieder?" Kam es sofort von Franziska. "Ich hoffe, du hast noch nicht genug von mir!?" Deutlich sah man ihr die Besorgnis an und ihre Augen flehten um seine Gunst. Das durfte es noch nicht gewesen sein, dafür wollte sie alles geben und wenn es sie noch soviel Überwindung kosten sollte.

"Wenn du dich weiter so gefällig zeigst, mein kleiner Samenräuber, dann werden ich dich wohl auch noch im Altersheim bumsen. Doch das ist Zukunftsmusik, denken wir erst mal an morgen! Ich hab da auch schon eine Vorstellung, wo unser nächstes Fick-Treffen stattfinden wird..."

Um die Spannung noch zu erhöhen machte er an dieser Stelle eine Künstlerpause und lächelte meine Frau vielsagend an. Und Franziska, der man die Nervosität ansah, hing gespannt an seinen Lippen und trat aufgeregt von einem Fuß auf den anderen.

"Wie wäre es, wenn ich dich im Krankenhaus besuchen würde," ließ er schließlich die Katze aus dem Sack. "Ich möchte dich unbedingt mal in deinem weißen Arztkittel sehen! Natürlich ohne Höschen und BH, oben wird er weit offen stehen und deine Titten werden heraushängen. Ich sehe es schon vor mir, wie du mich in dieser Aufmachung empfängst und dann, wenn ich alles zu meiner Zufriedenheit vorfinde, werde ich dich auf deinem Schreibtisch knallen..."

"Bitte, Tobi, können wir nicht woanders..., mein Arbeitsplatz ist mir heilig... und wir würden nie ganz ungestört sein..."

"Eben...! Und deshalb möchte ich es genau dort mit dir treiben. Also Süße, wann soll ich dich besuchen kommen?!"

Franziska war klar, das sie aus dieser Nummer nicht mehr heraus kam! Was sich ihr Geliebter in den Kopf gesetzt hatte, das zog er durch. Und so fügte sie sich auch diesmal.

"Gegen 22Uhr, wenn im Hause Ruhe eingekehrt ist, dass wäre wohl am günstigsten..." Man sah ihr deutlich an, wie unangenehm ihr die Angelegenheit war.

"Gut, dann werde ich übermorgen an deine Tür klopfen... und 22 Uhr passt mir ganz gut, da kann ich in Ruhe ausschlafen und bin bestens ausgeruht, um es dir ordentlich zu besorgen..."

"Und wer kümmert sich um mich?" Vernahmen wir plötzlich Gabis weinerliche Stimme. Ich bin noch ganz heiß... ihr denkt immer nur an euch..."

Tobi brauchte nicht lange zu überlegen, dann hatte er eine Lösung parat: "Ich glaube, das sollten die Frauen lieber unter sich regeln... Franziska übernimmst du das noch schnell...?!"

Fortsetzung folgt

Ps.Hier noch etwas zu meiner, inzwischen liebgewonnenen Michelle: Gerade habe ich die Geschichte gelesen, die du mir empfohlen hast. Na ja, etwas sehr weit hergeholt und recht unwahrscheinlich. Ein Mann, der den Ehebruch seiner Frau live miterlebt, die ganze Schuld dem Verführer gibt und sie anschließend wieder in seine Arme schließt, als wäre nichts geschehen, ist doch ziemlich absurd. Das hätte der Autor schon noch etwas begründen müssen! Aber sonst ganz gut geschrieben, literarisch hochwertig, hier kann auch ich noch einiges lernen...



Teil 5 von 9 Teilen.
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