Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 4) (fm:Cuckold, 4773 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 10914 / 8674 [79%] | Bewertung Teil: 9.22 (46 Stimmen) |
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen. |
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(Teil 4)
Was für eine unruhige Nacht, ging es mir am nächsten Morgen durch den Kopf. Nicole hatte erst gar nicht mehr darüber nachgedacht, mich von meinem Schwanz Käfig zu befreien und ich hatte es ebenfalls nicht mehr angesprochen. Im Laufe der Nacht war ich dann allerdings mehrfach aufgewacht, als der Kleine Versuche unternommen hatte, hart zu werden. Ob er sich wohl dran gewöhnen würde? Schwer zu sagen. Jetzt war auf jeden Fall gerade Ruhe und ich nahm den Käfig kaum noch wahr. Ich warf einen Blick auf mein Smartphone. Es war bereits 08:30 Uhr. Nicole lag immer noch schlafend da. Ich stieg leise aus dem Bett, ging in die Küche und begann Frühstück zu machen und Kaffee zu kochen. Der Duft der frisch aufgebackenen Brötchen und des Kaffees würde sie schon wecken. Gerade als ich auf dem Weg ins Schlafzimmer war um nachzusehen, sah ich sie schon durch die halb offene Tür nackt durchs Zimmer laufen. Scheinbar zog sie sich gerade um. Ich ging vorsichtig bis zum Türrahmen und blieb stehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir, über ihre Unterwäsche Schublade gebeugt. Ihr Hintern geradezu perfekt zu mir hingestreckt. Ich ging zu ihr hin und legte meine Hände vorsichtig um ihre Hüften und drückte meinen Unterkörper leicht gegen ihre Rundungen und wurde natürlich augenblicklich daran erinnert, dass nach wie vor alles an Ort und Stelle saß... Sie zuckte nur ganz kurz, kicherte dann und sagte "ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen!" Dann drehte sie sich um und küsste mich. "Guten Morgen Schatz, ich habe Frühstück gemacht." Sagte ich. "Oh, das ist aber sehr umsichtig von dir. antwortete sie grinsend. Schnell zog sie sich einen ihrer eher sportlichen Slips über, sowie eine Jogginghose und ein T-Shirt und lief in die Küche. Wir frühstückten ausgiebig und sie genoss es sichtbar, ein wenig bedient zu werden. "Sag Mal Schatz, wie kommst du eigentlich darauf, uns Frühstück zu machen? Das hast du doch schon ewig nicht mehr gemacht." fragte sie. Ich wollte dir einfach Mal was Gutes tun." antwortete ich grinsend und zuckte mit den Schultern.
Dadurch, dass ich ja immer noch nicht abgespritzt hatte, war ich in einem merkwürdigen Zustand zwischen Geilheit und starker Fürsorglichkeit. "Schatz, da du es gerade eh ansprichst... ich habe mir heute Nacht viele Gedanken gemacht." begann ich. Sie schaute mich nur an. "Ich liebe unsere Spiele wirklich und ich wünsche mir, dass wir weiter erkunden, wohin das wohl führt..." Sie schaute mir immer noch in die Augen. "Aber?" fragte sie vorsichtig. "Naja..., ich meine es wird ja auf Dauer nicht so bleiben, dass dein Vibrator oder meine Zunge dich wirklich glücklich machen." "Und weiter?" fragte sie. Jetzt wurde es echt eng. "Hmm... also ich habe da tatsächlich eine Idee, eine Fantasie über die ich schon eine ganze Zeit lang nachdenke." "Komm zum Punkt Schatz" antwortete sie. Eine Augenbraue leicht hochgezogen. "Hast du schon mal drüber nachgedacht, noch jemand drittes mit in unsere Spiele mit einzubeziehen?" Jeder Muskel meines Körpers war angespannt. Ich hatte mich lange gefragt, wie dieser Moment wohl werden würde. Jetzt fühlte sich jede Millisekunde wie eine Ewigkeit an. "Nein, ehrlich gesagt habe ich das bisher nicht... wie kommst du darauf? Ich liebe dich doch, warum sollte ich jemand anderen wollen?" Ich hatte etwas Ähnliches befürchtet und antwortete daher: "Dabei geht es ja auch nicht um Liebe... zumindest nicht aus der Sicht wie ich es sehe. Ich stelle es mir eher so vor, dass es eine tolle Bereicherung auf rein körperlicher Basis sein könnte. Ähnlich, wie dein neuer Vibrator... nur eben auf einer ganz anderen Ebene, verstehst du?" "Nur damit ich deine Gedanken nachvollziehen kann..." setzte sie an. "... du hegst die Fantasie, dass ich mir für das Liebesspiel einen anderen Mann mit dazu hole, mit dem ich mich vergnüge und du bist du bei dem Spielchen dann der Zuschauer. So wie du es auch bei unseren letzten Spielchen warst. Ist das so richtig?" "Ehmmm... so in der Art, ja..." antwortete ich. Mir stand in dem Moment wohl der Schweiß auf der Stirn. "Ich meine es ist ja nicht so, dass man einen Kerl mit einem Vibrator vergleichen kann, das ist ja eine ganz andere Hausnummer!" setzte sie nach. "Ja, das stimmt natürlich." antwortete ich. "Ich stelle es mir so ein wenig vor, wie im Swinger Club zum Beispiel. Da haben die Leute auch Spaß miteinander, ohne dass Gefühle im Spiel sind." Dies war mein letztes Argument gewesen, welches ich mir zuvor bereitgelegt hatte, um sie ein wenig zum Nachdenken zu bringen. "Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken darüber gemacht, ob ich sowas könnte. Ganz ohne Gefühle. Klar ist es so, dass man auch als Frau so seine Fantasien hat. Ein sportlicher Adonis, der einem alle Wünsche erfüllt, ist in der Vorstellung natürlich geil... aber ich habe bisher nie auch nur im Ansatz darüber nachgedacht, so etwas im echten Leben zu machen." "Naja, genau das ist vielleicht der Punkt, Schatz. Warum darf man nicht
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