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Huren einer Rockergang (fm:Gruppensex, 3364 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2023 Gesehen / Gelesen: 9867 / 6628 [67%] Bewertung Teil: 9.06 (33 Stimmen)
Hanna und Angie werden in einer Gangbang auf Massentauglichkeit getestet und zu Old Ladys der Rockergang ernannt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Oh Mama, da seid ihr ja. Dürfen wir zu euch ins Bad", fragte Sabine sofort.

"Oh ja", riefen die beiden anderen auch. "Es wärmt so schön".

"Aber klar dürft ihr". Platz für unsere drei süßen Mädels war ja in unserem großen Whirlpool genug.

Schnell hatten sie sich ausgezogen. Angie und ich rückten auseinander und nahmen sie in unsere Mitte. Heinz und die Rocker waren vergessen, als ich Sabine und Beate rechts und links an mich drückte.

Pia drückte sich an Angie. "Angie es ist schon verrückt, dass wir Schwestern sind, weil meine Mama dich adoptiert hat. Und nun hast du sogar meinen Papa geheiratet. Ich finde unsere Familie so viel toller, als die aller anderen Kindern in der Schule".

Sabine meinte zu Pia "Ich finde es auch so toll, dass unsere Mamas jetzt miteinander verheiratet sind".

Eigentlich waren ja alle drei Mädchen Halbgeschwister. Sabine und Pia waren aber unzertrennlich wie Zwillinge. Und ihre jüngere Schwester, diesen schokoladenbraunen Mischling, beschützten sie wie einen Augapfel.

Munter plauderten sie los.

Pia himmelte Angie an "Ich möchte auch gern so rote Haare wie du haben. Komme uns doch mal wieder an der Schule abholen. Die Jungs sind ganz verrückt, wenn sie dich mit deinen roten Haare sehen."

"Wieso, was sagen sie denn?", frug Angie.

"Sie möchten auch sei eine tolle Schwester haben".

"Dann soll Mama sich ihre Haare auch so rot färben", schwärmte meine Tochter Sabine.

"Auch die Haare da unten", meldete sich Beate, die Jüngste. Da prusteten Sabina und Pia los. "Du Dummerchen, die Mama kann doch damit nicht zum Frisör gehen", lachte Sabine.

"Deine Mama kann sich die Haare doch auch wie Angie abrasieren", meinte Pia.

"Unser Papa kann aber so im Dunkeln fühlen, wer ob Angie oder Mama neben ihm im Bett liegt", gab Beate zum Besten.

"Papa fühlt doch auch am Busen wer bei ihm liegt, wenn er daran spielt", antwortete lachend Sabine.

"Oh ja, Angie, so einen schönen Busen wie du möchte ich auch bekommen", meinte Pia, wobei sie den Busen ihrer Adoptivschwester sachte streichelte.

Da fühlte Sabine auch an meinen Busen und meinte "Den Busen meiner Mama finde ich aber auch schön, weil er so weich herabhängt".

Es war erfrischend, wie offen unsere Mädchen über alles sprachen. Ich war glücklich und das Bad hatte mich so weit entspannt, dass ich unbeschwert das gemeinsame Abendbrot genießen und die Kinder in Bett bringen konnte. Den Fragen von Lisa oder Horst wichen wir dabei geschickt aus. Immer mit der Bemerkung "Später".

Dann, in unserem gemeinsamen Schlafzimmer, kam die Stunde der Wahrheit.

"Jetzt aber mal heraus mit der Sprache. Was war heute bei Heinz los", fing Lisa an.

Fest drückte ich mich an Lisa, während Angie zärtlich mit Horst schmuste. Als die Ältere von uns beiden erzählte ich also was bei Heinz geschehen war.

Statt entsetzt zu sein oder sich nun mit den Rockern anzulegen, meinte Lisa ganz sarkastisch, welchen Unterschied es denn für mich wäre, von ihr in ihrem Sex Club oder auf Sex Feten vorgeführt zu werden oder von den Rockern auf deren Treffen.

Entsetzt sah ich sie an. "Aber Lisa, dich liebe ich, dir vertraue ich, da lasse ich mich doch gerne von dir vorführen".

"Aber wenn dich der Rocker von jemand benutzen lässt, der Sex ist doch der gleiche. Genieße es so lange du noch für die Männer begehrenswert bist."

"Lisa, du bist sogar sehr begehrenswert und hältst dich trotzdem zurück. Du veranstaltest keine Sexpartys mehr, hast dich aus deinem Sex Club zurückgezogen".

"Nun, ich habe mit 15 angefangen mich ausgetobt, du erst mit 33. Jetzt habe ich euch, meine große wunderbare Familie mit so vielen Kindern. Ich bin so glücklich und freue mich, wenn du den Sex genießt und dich austobst. Da ist es geradezu ideal, dass die Rocker Angie und dich an den Wochenenden mitnehmen. Diese genieße ich dann mit Horst und in der Woche kann sich Horst dann mit dir und Angie vergnügen".

Horst rückte noch etwas näher und gab Lisa einen süßen Kuss. "Danke Lisa, durch dich habe ich erfahren, weil geil es ist, wenn meine süßen Frauen bei den Männern so begehrt sind und benutzt werden. Ich würde zwar gerne einmal auf so einem Rockergang Treffen dabei sein und es hautnah erleben. Es ist aber auch schön, wenn sie sich dann nachher wieder in meine Arme flüchten und ich ihre begehrten Hurenfotzen benutzen kann."

"Okay, du kaufst dir ein solches Motorrad und ich fahre als deine Rockerbraut hin und wieder mit dir zu einem solchen Treffen", stimmte Lisa sofort zu.

Es folgte ein Wochenende mit berauschenden Nächten, an denen dann auch Bacary mit Luela und Martin mit Sonja teilnahmen. Sex kreuz und quer durch die Betten, mit Spielen in der Dusche und im Whirlpool wechselte sich ab. Der schreckliche Gedanke, als Rockerbraut von Heinz abhängig zu sein, war einer süßen Lust gewichen. Sicher ist dieser Walter schuld. Seit er mich vor Jahren zu seiner Sexsklavin machte, ist es für mich immer wieder das Geilste, wenn ich mich wehrlos ausgeliefert fühle.

Sollte ich deshalb aber warten, bis Heinz anrief und mich eine Hure zu sich beorderte? Diesmal wollte ich die Initiative ergreifen. Es verschlug ihm fast die Sprache, als ich er sich am Telefon meldete. "Duuuu.?" hörte ich zunächst, aber dann hatte er sich gefangen.

"Du geile Sau, du kannst es wohl nicht erwarten, bis ich dich als Hure bekannt mache und du für meine Kumpels die Beine breit machen kannst", überschütte er mich mit unflätigen Worten.

Davon ließ ich mich aber nicht provozieren. Leise antwortete ich: "Ich möchte Dich in mir spüren. Darf ich diese Nacht bei dir schlafen?"

"Besorgen es dir deine Kerle nicht mehr gut genug?"

"Doch, aber nicht so gut wie du".

Seine Stimme klang irgendwie belegt, als er antwortete "Ich habe noch ein Plätzchen frei für dich".

"Aber ich möchte bitte mit dir alleine sein. Keine Kumpels, "flüsterte ich leise und hing ein.

Seine ersten Worte waren "Schmeißt dich deine Familie heraus", als er mir abends die Türe öffnete. Statt einer Antwort schmiss ich mich an ihn und schob meine Zunge in seinen Mund. So an ihn geklammert zog er mich in die Diele und stieß die Haustüre mit dem Fuß zu. Erst nach Minuten und vollkommen außer Atem antwortete ich ihm. "Nein, sie schmeißen mich nicht raus, im Gegenteil. Ich habe ihnen aber klargemacht, dass ich jetzt öfters deinen harten Riemen in mir spüren möchte".

"Nee, nee, mein Fräulein, so nicht. Du sollst Kohle für unseren Club verdienen".

"Das kann ich doch auch, wenn ich deine Freundin bin".

Ungläubig schaute er mich an.

"Angie meinte, wenn ich deine Freundin bin und du mich dann guten Freunden ausleihst, bekämst du noch mehr Knete".

Wieder schaute er mich irritiert an. "Ihr Beide scheint mir ja so richtig ausgekochte Weiber zu sein".

"Aber du bist doch scharf auf so ein geiles ausgekochtes Weib wie ich bin, antwortet ich und schob ihm schon wieder meine Zunge in den Mund.

"Verdammt". Mit diesen Worten ergriff er mich, hob mich wie eine Puppe hoch, schleppte mich in Richtung Schlafzimmer und schmiss mich dort aufs Bett. Er riss sich förmlich die Hose herunter und stürzte sich auf mich.

Wohlweislich hatte ich keinen Slip an und so stieß er mit seinen strammen Phallus sofort zu. Und ich genoss es, ließ mich fallen. Fühlte mich ausgefüllt und diesem kräftigen Mann vollkommen ausgeliefert.

Okay, Bacary, unsere afrikanischer Freund, der Vater meiner Tochter Beate, hat sogar noch einen größeren Schwanz. Aber Heinz würde mich vorführen, von vielen Rockern benutzen lassen. Etwas was ich wegen Corona und den ausgefallenen Sexpartys vermisst hatte. Und so flog ich sehr schnell meinem Höhepunkt entgegen. Eine Welle von Orgasmen schüttelte meinen Körper.

Heinz musste mehrmals abgespritzt haben. Erschöpft lag er schließlich neben mir auf dem Bett. "Gott bist du ein verdammt geiles Weib. Ich weiß wirklich nicht, ob ich dich ausleihen soll", stöhnte er neben mir.

"Natürlich wirst du mich ausleihen. Du willst doch Geld sehen und als deine Old Lady bekommst du mehr", antwortete ich.

"So meine Old Lady, du bist ja noch ausgekochter als ich dachte. Was sagt denn deine Künstlerin dazu, dass du meine Old Lady sein wirst?"

"Nun, den Kompromiss habe ausgehandelt. Jede Woche eine Nacht bei dir und an den Wochenenden führst du mich in den Rockergangs als deine Old Lady vor".

Scheinbar konnte es noch immer nicht glauben, dass meine Familie mich ihm so kampflos überließ, wenn auch nur leihweise.

"Und was ist mit dieser rothaarigen geilen Braut deines Ex? Müssen wir diese gewaltsam bei euch holen?"

"Nein, wir wollen keinen Streit mit euch. Ihr Mann ist damit einverstanden, dass auch sie für euch gelegentlich die Beine breit macht. Aber Angie möchte auch gerne als eine Old Lady vorgeführt werden. Wer von den Jungs hat denn noch keine? Angie ist ziemlich scharf auf euren Boss."

Heinz lachte. "Das trifft sich gut. Stefans Braut hat nämlich erfahren, wie wir euch zuletzt gefickt haben und war sauer. Da hat er sie zum Teufel gejagt"

"Erfahren, von wem?", sah ich ihn fragend an.

"Nun nach dieser Orgie am offenen Fenster hat es sich im Ort herumgesprochen, dass wir die Weiber der Künstlerin aufs Kreuz gelegt haben. Deshalb muss ich auch erst mit den anderen beraten, ob wir wirklich solche Hurenweiber wie euch beide zu unseren Bräuten machen."

Heinz ließ es sich trotz diesem noch ungeklärten Verhältnis nicht nehmen, mich in dieser Nacht noch mehrmals wie eine heiße Braut mit seinem immer wieder harten Kolben zu beglücken. Mal stieß er von vorne, mal von hinten zu und ich hauchte seinen Liebling anschließend mit dem Mund wieder neues Leben ein.

Morgens auf dem kurzen Wege nach Hause stand fest, egal ob als Old Lady oder als Hure, ich würde diesen Weg wohl noch öfters gehen.

Drei Tage später rief Heinz an. "Morgen Abend treffen Stefan und ich uns mit den anderen Jungs und du tanzt mit deiner rothaarigen Freundin hier an. Dann wollen wir gemeinsam testen, ob ihr zwei Weiber es wirklich wert seid, als unsere Old Ladys vorgeführt zu werden".

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. "Wert seid..?, gemeinsam testen..?, wie soll ich das verstehen?"

"Na wie schon. Mal sehen wie ihr durchhaltet, wenn ihr eine ganze Nacht von zehn strammen Männern durchgefickt werdet. Wie wollen ja schließlich keine Mimosen als unsere Old Ladys den anderen Gruppen anbieten. Notfalls werdet ihr ihnen als geile Huren überlassen."

Sein schmutziges Lachen, welche seine Antwort begleitete, jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Und trotzdem, bei dem Gedanken an eine stundenlange geile Sexorgie mit seinen harten Kumpels konnte ich nicht nein sagen. Von diesen Kerlen als gut befunden zu werden, ihre Old Lady zu sein, wäre wie ein Prädikat.

Am nächsten Abend machten Angie uns dann auf den Weg zu Heinz. Natürlich hatte ich sie eingeweiht und sie wusste, was uns erwartete. Sie hatte ebenso wie ich schon andere wilde Sexorgien überlebt. So waren wir also optimistisch, auch diese harte Sexfete zu überstehen. So sehr Angie die Liebe von Horst genoss, so wollte sie sich aber auch gerne an etwas Abwechslung in ihrem Sexleben erfreuen. Und wie schon bei mir genoss es Horst, wenn sein junges Weib von vielen Männern begehrt und bestiegen wurde. Umso geiler stürzte er sich anschließend auch auf sie.

Diesmal waren aber die Vorhänge an dem Wohnzimmerfenster geschlossen. Man wollte also heute keine Zuschauer bei dem nächtlichen Rudelficken. Dass alle schon versammelt waren, sahen wir an den Motorrädern vor dem Haus. Mit einem mulmigen Gefühl drückte ich auf die Klingel.

Es war Stefan der Türe förmlich aufriss. Vollkommen nackt stand er da. Brünstig starrte er an mir vorbei Angie an.

"Du bist genau das Weib, was ich überall als meine Old Lady vorstellen will, herein mit euch".

Er nahm uns die Mäntel ab und schob uns ins Wohnzimmer. Laute Musik schalte uns entgegen. Neun weitere nackte Männer, mit Biergläsern in den Händen, starrten uns entgegen. Die Stimmung schien schon auf dem Höhepunkt zu sein.

"Hier sind die geilen Weiber", rief Stefan ihnen zu.

"Klamotten runter", schrien da schon einige von ihnen.

War das eine Aufforderung? Na klar. Heinz war sofort bei mir und riss einfach meine Bluse auf. Wohlweislich hatte ich keinen BH an und so wippten meine Titten sofort heraus, was mit lautem Grölen quittiert wurde. Angie erging es bei Stefan nicht besser. Sekunden später standen wir nackt mitten zwischen ihnen, um uns herum zehn Männer mit ihren stramm aufgerichteten Riemen. Einige von ihnen erkannte ich. Sie waren an dem Abend dabei, als Angie mit mir von ihnen am offenen Fenster unter den Augen zahlreicher Schaulustiger wir Huren benutzt wurden.

Dann war ich plötzlich eingekeilt von mehreren Männern. Überall spürte ich ihre nackte Haut, Hände die von meinem Körper Besitz ergriffen. Am Bauch, im Rücken, an meinen Seiten, überall spürte ich ihre Schwänze. Eine Zunge steckte in meinem Mund, Hände walkten meine Titten, griffen zwischen meine Beine und an meinen Po.

Da wurde ich hochgehoben und ich landete auf einem strammen Penis. Ich wurde regelrecht aufgespießt. Da der Mann ein Stück größer war, kamen meine Füße nicht mehr auf dem Boden an. Durch mein eigenes Körpergewicht rutschte ich auf seiner Rute bis zum Anschlag. Tief stieß sein Kolben in mich hinein. Damit nicht genug. Mit seinen den Händen riss er meine Pobacken weit auseinander. Ein anderer Penis drängte gegen mein Poloch und stieß mit Gewalt hinein. Es war ein Gefühl, als würde ich aufgerissen. Den lauten Schrei konnte ich nicht unterdrücken.

Sachte Bewegungen ließen sehr schnell die Lust in mir hochsteigen. Jeden leichten Stoß, vorne oder hinten, begleitete ich mit lustvollem Stöhnen. Was wiederrum die beiden Männer zu schnelleren Stößen veranlasste. Fast gleichzeitig mit dem Erguss in meiner Möse erreichte ich meinen Höhepunkt.

Andere Hände griffen nach mir und ich landete auf einer der beiden im Wohnzimmer aufgestellten Liegen. Sofort war einer der Männer über mir. Der Orgasmus war noch nicht abgeebbt, da stieß schon sein Schwanz in die noch bebende Möse. Ein Gefühl, welches meinen ganzen Körper beben ließ und mich sofort wieder fliegen ließ. Nur noch im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie immer wieder ein anderer Kolben in meine Gletscherspalte eindrang und abspritzte. Gleichzeitig schoben sich immer wieder solche Sahnespender in meinen Mund. Und mit Genuss schluckte ich alles herunter.

Es war ein solcher Rausch, längst hatte ich das Gefühl für Raum und Zeit verloren. Irgendwann kam ich über und über besudelt und völlig erschöpft auf der Liege wieder in der Gegenwart zurück. Angie, auf der Liege neben mir, war es wohl nicht anders ergangen. Sie streckte ihr Hand nach mir aus und sah mich dabei selig an.

Sofort waren meine Lebensgeister wieder voll erwacht. Blitzschnell war ich bei ihr, küsste innig ihren ebenfalls samenbesudelten Mund. Die Männer eben noch mit einem Glas Bier am Bierfässchen stehen, hatten sie im nu um uns geschart. Ihr Gejohle, Gesprächsfetzen wie "was für geile Weiber" heizten mich zusätzlich an.

Schnell legte ich mich in der 69-Stellung auf Angie. Gierig, geil, leckte ich ihre Möse, tauchte tief mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Überall hatten die Männer ihre Spuren hinterlassen. Wie besessen leckten wir uns gegenseitig sauber, beseitigten mit unseren Zungen die Spuren einer stundenlangen Fickorgie.

Wieder drehte ich mich und unter lautem Applaus der Männer tauschte ich zärtliche Küsse mit Angie aus. Nur mit halbem Ohr hörte ich die Männer über uns urteilen.

"Stefan, wow, diese Weiber sollen unsere Maskottchen sein."

"Alle Clubs werden uns um diese Granaten beneiden."

"Ja macht sie zu eurer Rockerbraut".

"Dabei sollen ruhig alle wissen, dass Hanna mit dieser extrovertierten Künstlerin verheiratet ist".

"Ja und dass der Ehemann der Rothaarigen ein Hahnrei ist und er sie uns für unsere geilen Spiele überlässt".

Leise flüsterte mir Angie ins Ohr "Wir haben gewonnen. Sie nehmen uns als Old Ladys".

Stefan und Heinz kamen auf uns zu. "Nun ihr Beiden, sie sind wohl alle begeistert von euch. Kommt, wir wollen den Pakt besiegeln". Damit reichten Stefan Angie und Heinz mir die Hand. Korken knallten und jemand verteilte Gläser mit Sekt.

Da standen wir nun, nackt mit einem Sektglas in der Hand, umringt von zehn nackten Männern. Stefan Hob sein Glas. "Stoßen wir auf unsere neuen Ladys an. Auch wenn Hanna Heinz und Angie meine Old Lady sind, erheben wir keine Alleinrechte. Angie und Hanna stehen natürlich allen Clubmittgliedern für Schäferstündchen zur Verfügung. Außerdem sollen sie als unsere Fürst Ladys unsere Clubkasse füllen, wenn wir sie an andere Clubs ausleihen."

An uns gewandt "Hanna und Angie, wenn ihr mit diesen Bedingungen einverstanden seid, dann stoßen wir jetzt auf diesen Pakt an."

Ein kurzer Blick zu Angie, ein kurzes Nicken, dann erhoben auch wir unsere Gläser. Ein Prosit und ein tiefer Zungenkuss mit jedem der Männer besiegelte endgültig unser Schicksal. Natürlich erfuhren wir dabei auch die Namen aller, die ihr Pulver heute in uns verschossen hatten.

Es war schon spät am Morgen, als Angie und ich, leicht schwankend vom Alkohol, und noch mehrmals besamt, nach Hause zogen. Die Morgengaben in unseren Schmuckkästen hatten wir nicht mehr entfernt. Schließlich sollten die Zuhausegebliebenen auch etwas davon kosten.



Teil 5 von 5 Teilen.
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