Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil3 (fm:Dreier, 3529 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

Das Treffen, Teil 3

Nun, es vergingen zwei Wochen, bei denen ich mal wieder keine Verabredung hinbekam, wie das so oft der Fall ist. War auch Ferienzeit. Dementsprechend hoch war der Druck. Irgendwann griff ich dann doch zum Handy. "Habe Samen, suche Titten :-)" schrieb ich. Es dauerte eine Weile, bis die Antwort kam. "Geht nicht, bin im Urlaub, nächsten Samstag"? kam es zurück. Nun, das war noch lange hin, aber da musste ich mich wohl in das Unvermeidliche fügen. Das nächste Treffen mit Sabrina und Loris würde erst in drei Wochen sein. "Lange hin, dann werden deine Titten darin ertrinken! Freue mich!" schrieb ich. Das kam noch zurück "19 Uhr", dann wünschte ich ihr noch einen schönen Urlaub. Die Zeit verging unendlich langsam. Endlich kam der ersehnte Samstag.

Ich kam an bei ihr und klingelte. Ich hatte etwas Herzklopfen. Was würde mich wohl heute erwarten? Der Summer ertönte. Den Weg kannte ich ja schon und ging nach oben. Dort wartete sie schon an der Tür. Sie sah sexy aus. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, beige mit bunten Flecken drauf. Ihre Titten wölbten es mächtig aus. Darunter waren weiße Strümpfe zu sehen. Ich hoffte zumindest es wäre diesmal keine Strumpfhose. Die Füße steckten in weißen Sandalen mit Hacken. Ihre Haut hatte eine leichte Bräune bekommen, sicher von der Urlaubssonne. Ich gab ihr einen Kuss. Doch was war das? An ihrem Gesicht waren Lippenstiftspuren! Ungewöhnlich bei einer Frau! "Komm rein" sagte sie, schloss die Tür und ging voran. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer.

Dort saß schon jemand auf der Couch. Eine Frau. Schlank, dunkelbrünett, lange Haare, schmales Gesicht. Aber das beste war, sie saß dort in Dessous! BH und Slip in Himmelblau mit gelblichen Stickereien drauf, blaue Strümpfe. Auf ihrem Mund prangte knallroter Lippenstift, offenbar die Quelle der Spuren auf Mariannes Gesicht. WOW! Die Frau sah wirklich klasse aus, so in dem Outfit. Im Gegensatz zu Marianne hatte sie, das konnte man schon sehen, nur mittelgroße Brüste. Vielleicht Cup B. Ich schätzte sie auf etwa 45 Jahre. Nun war ich erst mal etwas peinlich berührt. Ich voll angezogen, sie halb nackt, wir noch nicht miteinander bekannt. "Das ist meine Nachbarin Brigitte" sagte Marianne nun und brach die Schrecksekunde. Ich trat nun zu Brigitte, die mir leger die Hand gab, ohne ihre Position auf der Couch zu verändern.

Brigitte benutzte, anders als Marianne, die diesmal ein leichtes, blumiges und frauliches Parfüm verwendete, offenbar ein sehr schweres, süßliches. Es passte aber gut zu ihr als Frauentyp. Sie lächelte mich mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck an. Ich gab ihr auch die Hand und drückte einen Kuss darauf. "Küss die Hand, gnädige Frau" sagte ich. "Ich bin Werner". Und zu Marianne gewandt sagte ich dann etwas spöttisch "Es ist wohl eher deine Nachtbarin". Marianne schaute etwas perplex. Ich sagte "Der Lippenstift" und zeigte auf ihr Gesicht. Nun fiel der Groschen, und Marianne wurde in Bruchteilen einer Sekunde rot und sagte "Ja, wir haben schon mal vorgeglüht. Sozusagen".

"Na, dann macht doch weiter"! Beide Frauen schauten sich kurz an, dann nochmal zu mir. Dann setzte sich Marianne neben Brigitte. Beide Frauen fielen gleich übereinander her. Brigitte schob ihre Hand unter den Rock von Marianne. Die hatte, das konnte man jetzt sehen, tatsächlich Strümpfe an, und zwar welche die von Haltern gespannt wurden. Darunter trug sie ein weißes Höschen und etwas vom Strapsgürtel war auch schon zu sehen. Also so richtig schön retro oder vintage, wie man hier eher sagen würde.

Marianne fasste Brigitte auch an die Scham, aber nicht etwa außen, sondern schob ihre Hand gleich in das Höschen von Brigitte. Ob sie vorhin auch schon soweit war? Beide Frauen knutschten sich dabei sowohl heftig als auch zärtlich und schienen mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Beide atmeten heftig. Marianne schwang sich jetzt über Brigitte. Ihr linkes Bein stellte sie zwischen Brigittes Beine. Ihr knutschen wurde heftiger. Brigittes Hände machten sich jetzt fleißig an Mariannes Unterleib zu schaffen. Schließlich animierte sie Marianne dazu, sich ihr Kleid auszuziehen. In Sekundenschnelle hatte sie es über ihren Kopf gestreift. Das Bild von Marianne in ihren Dessous war göttlich.

Nun hatte Brigitte freie, na ja, zumindest freiere Bahn. Die nutzte sie auch gut aus. Ihre Hände waren scheinbar überall während die beiden sich weiter küssten. Mein Schwanz drückte gewaltig, die Klamotten fielen. Ich hatte ihn nun aus seinem schmerzendem Gefängnis befreit und wichste ihn langsam. Beide Frauen rutschten nun mehr in die

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