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Verflixter Urlaub (fm:Ehebruch, 24083 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2023 Gesehen / Gelesen: 27616 / 26143 [95%] Bewertung Teil: 9.48 (298 Stimmen)
Ehefrau geht Fremd und wird erwischt

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie stellte mir so viele Fragen das ich bei den Antworten ins Schwitzen kam und Angst hatte , das ich mich verplappern könnte.

" Aber mal eine Frage , was machst du eigentlich hier"? wollte ich von ihr wissen. " Dich einfach nur besuchen , Quatsch...vor ein paar Tagen war Erich im Geschäft und er fragte mich ob ich wüßte was mit Dir los sei denn seit einiger Zeit seist du so komisch "?

" Tja und ich würde sagen , ich weiß es jetzt. Elke , ich weiß nicht was dich da reitet , oder sollte ich lieber sagen ,- wer dich da reitet ,aber das was du gerade machst , das hat dein Erich nicht verdient."

Ich nahm die Hände meiner Freundin und sah ihr dabei ins Gesicht. " Bitte, verrate mich nicht. Erich darf es auf gar keinen Fall erfahren "!

" Mensch Elke , was machst du denn für einen Mist aber ich verspreche Dir ,- ich sage nichts auch wenn ich dich nicht verstehen kann."

" Weißt Du , manchmal wünsche ich mir , wir könnten unsere Männer tauschen. Deiner geht so liebevoll mit dir um , da bist du richtig zu beneiden. Der meinige ist manchmal ein richtiger Arsch und manchmal könnte ich ihn zum Mond schießen"

Vier Wochen später , wir saßen gerade bei Maria und Theo beim gemeinsamen Essen denn Maria hatte ein neues Gericht ausprobiert. Es kam öfters vor das unsere Hobbyköchin ein Gericht zauberte und wir die Testesser waren. Während des Essen kam Theo auf das Thema Urlaub zu sprechen und sein Vorschlag wir könnten doch gemeinsam in Urlaub fahren sorgte für absolute Stille.

Von Erich wußte ich das er es nicht wollte. Er hat einmal gesagt , das er in dieser Zeit mit mir alleine sein möchte um viel Zeit mit mir zu verbringen.

Ich wußte nicht genau was mit mir los war oder was mich gerade raste aber ich stimmte der Idee zu auch wenn mein Mann mich gerade nicht begeistert ansah. Theo war natürlich dafür und Maria ,- stimmte zögerlich zu

Theo hatte auch schon ein Urlaubsziel vor Augen denn sein Arbeitskollege war da gewesen und es schien dort himmlisch zu sein. Wir besprachen noch einiges und um 23:00 h verabschiedeten wir uns.

Als wir zu Hause angekommen waren fragte mich Erich sofort , was war das mit dem Urlaub ? Seit wann fahren wir nicht mehr alleine ?

" Komm, ĺaß uns doch einmal mit unseren Freunden fahren" Ich brauchte doch ein wenig Überzeugungskraft um ihn umzustimmen. Obwohl ich spürte das er es nur aus Liebe zu mir tat. Am Mittwoch als ich wieder einmal durchgefickt im Bett lag wollte ich von Theo wissen ,was das mit dem Urlaub sollte?

" Ich denke das wir uns da näher kommen und ich dich öfters ficken kann "

' Ich glaube das ist keine gute Idee. Das ist mir zu gefährlich. Denn wenn Erich dahinter kommt dann ist die Ehe für mich Geschichte . Eigentlich sollte ich die Geschichte mit Dir beenden."

Theo schaute mich an als müßte er das gehörte erst verarbeiten aber dann fing der Schurke an mich sanft zu küssen und sein Finger fuhr sanft über meine Perle und schon schmolz ich hin und der Vorsatz war spätestens da beendet als sein Schwanz in mir steckte und ich vor Geilheit meinen Orgasmus herausschrie.

3 Monate später war es dann soweit und es wurden die letzten Vorbereitungen getroffen

In 5 Tagen wollten wir alle miteinander in den Urlaub. Erich hatte sich daran gewöhnt das Maria und Theo mit flogen.

Theo konnte es kaum abwarten mit " mir " in den Urlaub zu kommen.

Neuerdings kam er Mittwochs schon morgens um 8:00 Uhr und vögelte mich mehrmals am Tag so richtig durch ,so das ich drei Tage mit meinem Mann nicht ficken konnte. Dann aber genoss ich den zärtlichen Sex mit ihm und gab mich ihm zärtlich und voller Liebe hin. Er konnte meinen Körper in Schwingungen versetzten und das war etwas was Theo nie gelang.

Der Sex mit Theo war geil und durch seinen Schwanz verschaffte er mir viele Orgasmen aber der Sex mit Erich war anders ,- der bestand aus Liebe , Zärtlichkeit und Hingabe . Es war etwas vertrautes in unserem Geschlechtsakt. Es war nicht nur das reine Ficken wie bei Theo .

Mir war klar das ich das mit Theo beenden mußte, wußte aber nicht wie ich das bewerkstelligen sollte.

Drei Tage vor dem Abflug kam Erich von der Arbeit und eröffnete mir das er am Freitag nicht mitfliegen konnte da sein Stellvertreter krank geworden sei und er somit nicht weg konnte.

Ich wollte schon in die Luft gehen aber er nahm mich in den Arm und sagte leise zu mir: "Schatz es tut mir leid aber du weißt das ich als Bauleiter nicht einfach so weg kann . Weißt Du noch vor zwei Jahren da haben wir unseren Urlaub abbrechen müssen aber dafür sind wir dann drei Wochen später für ein paar Tage nach Paris gefahren. Sei mir nicht böse . Ich denke das ich dann eine Woche später zu euch stoßen werde und für uns beide da suchen wir uns später wieder einen schönen Trip aus. Ja "?

Schweren Herzens beugte ich mich dem Schicksal denn ich wußte ja das es für ihn nicht einfach war und das er als Bauleiter eine große Verantwortung hatte.

Außerdem verdiente er ein gutes Geld.( 4.500 € Netto und beim letzten mal gab es sogar noch eine Prämie von 3.000 € weil das Projekt 14 Tage früher fertig war als geplant und da ich 1500 € Netto nach Hause brachte konnten wir uns das Haus locker leisten. Da bezahlten wir Monatlich 2000 € als Tilgung und am Jahresende oft nochmals eine Sondertilgung von 5000 € und außerdem gönnten wir uns zweimal im Jahr eine dreiwöchigen Urlaub und ließen uns in den Hotels immer sehr gut verwöhnen , Wellness und alles was dazu gehörte.

Also eigentlich ging es mir gut und somit war ich auch schnell wieder beruhigt.

Doch dieser Urlaub sollte etwas besonderes werden aber das hatte ich Erich noch nicht gesagt. Ich wußte das mein Mann sich sehnlichst Kinder wünschte und diesen Wunsch wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen. Ich hatte schon einige Zeit die Pille abgesetzt und mit Theo fickte ich nur noch mit Kondom , was ihm nicht so sehr gefiel.

Schweren Herzens flog ich mit Maria und Theo aber ohne meinen Mann am Freitag nach Rimini. Wir verabschiedeten uns herzlichst und er Versprach mir nächste Woche wieder bei mir zu sein.

Wir hatten ein tolles Hotel gebucht und unsere Zimmer lagen auf dem gleichen Flur aber schräg gegenüber.

Als wir am Abend essen gingen hatte es Theo so eingerichtet das er neben mir saß. Maria war begeistert vom Urlaub denn es war erst ihr zweiter Urlaub in den 5 Jahren die die zwei verheiratet waren. Okay Theo verdiente als Lagerist knapp 1300 Netto hinzu kam das Gehalt von Maria von 1500 € und soviel ich weiß brauchen sie nur eine Miete von 580 € zu zahlen also müßte doch etwas übrig bleiben um einmal im Jahr in Urlaub fahren zu können . Maria hatte sich oft bei mir über Theo beklagt das er sehr viel Geld in sein Auto steckte. Er hatte sich einen Ford Mustang gebraucht für 40 000 € gekauft und dafür haben sie einen Kredit aufnehmen müssen. Als ich das vor zwei Jahren gehört hatte , habe ich furchtbar mit ihr geschimpft. Für solch ein scheiß Auto soviel Geld ausgeben. Ich fuhr einen gebrauchten Smart und Erich einen gebrauchten Opel Mokka aber die waren bezahlt. Erich würde nie etwas auf Kredit kaufen . Er sagte immer , wenn ich einen Kredit abzahlen kann dann kann ich auch vorher das Geld zusammen sparen

Theo saß also neben mir und ging mir immer wieder mal ans Bein oder zwischen die Schenkel die ich ihm bereitwillig öffnete. Meine Muschi wurde feucht und ich langsam geil.

Ich wusste das es nicht richtig ist was ich hier tat aber es war das prickelnde Gefühl was mich anmacht. Maria bekam von all dem nichts mit weil sie in erster Linie damit beschäftigt war die Umbebung zu genießen. Den Blick aufs Meer. Der Flug ,die Temperaturen und die ganzen Eindrücke das alles war zu viel für Maria und sie beschloss um 22:00 ins Bett zu gehen. Theo steckte mir noch einen Zettel zu . Komme nachher noch vorbei, lasse deine Türe auf. In freudiger Erwartung ging ich aufs Zimmer. Ich telefonierte noch mit meinem Mann. Gegen 11:30 h kam Theo ins Zimmer und ich erwartete ihn nackt auf dem Bett liegend. Er verschaffte mir durchs lecken und durchs ficken jede Menge Orgasmen und zum Schluss wollte er von mir seinen Schwanz noch geleckt bekommen. Anschließend schlief ich erschöpft ein. Mein letzter Gedanke war - wie schafft er es nur. Einmal hat er mir in die Mund gespritzt und zweimal ins Kondom ,denn ich hatte auf Kondome bestanden weil ich nicht von ihm schwanger werden wollte.

Gegen 10:00 saßen wir alle am Frühstückstisch und planten die nächsten Stunden.

Wir machten einen Bummel durch die Stadt und am Nachmittag ging es an den Strand. Am frühen Abend ging Maria wieder früh zu Bett weil sie müde war und Theo kam gegen 23 :00 zu mir aufs Zimmer und wieder vögelten wir die halbe Nacht

Nach ein paar Tagen kam Maria zu mir und sagte mir das sie nicht wüsste was mit ihr los sei. Sie sei immer so müde . Sie müsste sich auch schon mal Mittags hinlegen . "Ich verstehe es nicht " : sagte sie " Ob ich krank bin "?

Wir beschlossen noch bis zum Wochenende zu warten und wenn es nicht besser werden würde dann doch einen Arzt auf zu suchen.

Mittlerweile fickten Theo und ich Nachmittags und in der Nacht. Manchmal hatte ich das Gefühl das Maria es mir anmerken müßte das ich ständig durchgevögelt wurde.

Am Abend sprach ich mit Theo darüber aber grinste mich nur an. " Wieso meinst du eigentlich können wir jede Nacht ficken und manchmal auch am Nachmittag "? " Weil ich ein wenig nachhelfe und ihr eine Schlaftablette ins Getränk mische.

So und nun genug geredet nun pack dir meinen Schwanz und blase ihn hart damit ich dich ficken kann."

Er klang sehr bestimmend und ich kam ihm nach.

Wieder fickten wir die halbe Nacht. Wir lagen anschließend noch ein wenig im Bett als er mir ins Ohr flüsterte:" Ich will dich in den Arsch ficken und das bevor Erich kommt."

Ich setzte mich blitzartig hin und sah ihn erschrocken an. " Nein , sagte ich bestimmt. Du, mit diesem Monstrum kommst Du mir nicht in meinen Hintern. Du reißt ihn mir auf. "

" Schatz ich bin ganz vorsichtig " "Theo , nein ich möchte es nicht " Er nahm mich in den Arm gab mir einen Kuss und verließ dann das Zimmer.

Ich schreckte in der Nacht noch einmal auf . Mich fröstelte es denn mir wurde bewußt das ich meinen Mann wieder und wieder betrogen hatte.. Außerdem stellte ich fest das Theo immer bestimmender wurde. Die anfängliche Zärtlichkeit war nicht mehr vorhanden denn jetzt ging es ihm nur noch ums ficken um seine Befriedigung.

Erich

Als ich vor dem Zimmer stand und schon klopfen wollte hörte ich auf einmal wie eine Frauenstimme laut sagte " Komm fick mich ...besorge es mir ...."

Ich erschrak denn das war eindeutig die Stimme meiner Frau. Mir gefror das Blut und ich wollte schon die Türe eintreten aber im letzten Moment hielt ich mich zurück. Ich nahm meinen Koffer und drehte mich um um das Hotel zu verlassen . Doch auf einmal wollte ich wissen wer das ist der gerade meine Frau vögelt.

Am Ende des Flures befand sich ein kleiner Balkon und dort setzte ich mich hin und wartete auf die Dinge die da kommen mögen . Nach einer halben Stunde ging die Türe auf und Theo kam langsam aus dem Zimmer. Schnellen Schrittes ging ich auf ihn zu und als er mich erblickte blieb er stocksteif stehen , Er verlor seine Gesichtsfarbe und fing an zu stottern Mein Arm griff an seinen Hals und ich drückte ihn an die Wand, " Keinen Ton " zischte ich " Wo ist dein Zimmer "?

Wir betraten das Zimmer und dort stand eine fast nackte Maria vor dem Spiegel. " Was ist hier los ? Erich du hier "?

Ich drückte Theo feste an die Wand und er japste schon nach Luft.

" Dein Mann vögelt mein Frau " sagte ich zu Maria gewandt.

" Und Du mein Freund wirst mir jetzt sagen seit wann und wo ihr es immer getrieben habt und wie es angefangen hat , aber schnell !!!! Und ich sage dir , solltest du mich belügen breche ich dir alle Knochen und drückte ihn noch fester an die Wand .

Dem Theo sprudelten die Worte nur so raus und als er zu Ende erzählt hatte ließ ich ihn los und er sackte zusammen

Ich verließ die Etage und an der Rezeption ließ ich mir einen Briefumschlag geben zog meinen Ehering vom Finger ,legte ihn in das Kuvert.

Die junge Frau sah mich mit großen Augen fast verliebt an. Ich ließ ihr den Namen Viskus drauf schreiben und bat sie diesen Brief der Frau zu geben.

Ich schenkte ihr ein Lächeln und gab ihr 10 € Trinkgeld. Dann verließ ich das Hotel stieg in ein Taxi und ließ mich zum Bahnhof fahren. Dort stellte ich fest das in einer Stunde ein Zug nach München fuhr. Ich löste eine Fahrkarte und setzte mich dann ins Bahnhofscafe

So nach ca. 40 Minuten sah ich das eine total aufgelöste Frau das Bahnhofscafe betrat . Sie schaute sich suchend um und da erkannte ich sie. Es war Maria. Ich winkte ihr zu . Sie kam mit ihrem verheultem Gesicht zu mir und warf sich mir förmlich in die Arme. Nach dem sie sich einigermaßen beruhigt hatte erzählte sie mir das sie nach Hause fährt und sich dort sofort einen Anwalt suchen würde. " Ich lasse mich scheiden und außerdem würde sie sofort ausziehen. Erst einmal werde ich zu meinen Eltern ziehen. Und was machst du"?

Da es an der Zeit war gingen wir zum Bahngleis 4 und da kam auch schon der Zug. Wir saßen gerade im Abteil und ich wollte das Fenster aufmachen als ich zwei Gestalten am Bahngleis stehen sah. " Mist,- schnell bück dich ganz tief rief ich noch schnell."

Maria reagierte blitzschnell und auch ich ging in die Hocke. Wir warteten noch eine Weile dann zog ich den Vorhang am Fenster zu. " Was war denn das "?

" Unsere Ehepartner und ich habe keine Lust jetzt mit ihr ein Gespräch zu führen"

Unterwegs erzählte ich ihr das ich daran denke das Haus zu verkaufen und auch ich werde mich von meiner Frau trennen. Wir unterhielten uns über unsere untreuen Partner und wieso es uns nicht aufgefallen ist. Bis ich mir auf einmal die Hand vor die Stirn schlug. " Mensch ,jetzt verstehe ich es. Seit Monaten durfte ich Mittwoch,s ,Donnerstags und manchmal Freitags s nicht mit Elke schlafen".

Maria sah mich an und sagte dann zu mir :"Erich dazu muss ich dir folgendes sagen. Theo hat einen gesteigerten Sexualtrieb und einen verdammt dicken Penis. Und da kann ich mir verdammt gut vorstellen das Elke anschließend eine Pause brauchte. Nur wie die das hier vertragen hat das weiß ich nicht. Ich gehe davon aus das sie es hier jede Nacht getrieben haben und vielleicht auch noch Nachmittags. Weißt du als ich meine Sachen packte da habe ich zwei Schachtel mit Tabletten gefunden die ich nicht kannte. Moment mal , ich hole sie und zeige sie dir. Maria kramte in ihrem Kulturbeutel und hatte auf einmal zwei Packungen mit Tabletten in der Hand.

"Oh das ist ja einmal ein Potenzmittel und das andere sind Schlafmittel. Verdammter Mistkerl , jetzt weiß ich auch warum ich immer so müde war. Der hat mir ein Schlafmittel eingegeben damit er die halbe Nacht vögeln konnte und seit einigen Tagen auch Mittags. Und ich dachte ich wäre krank. Verdammter Mistkerl. Wer weiß ob er mir zu Hause nicht auch schon mal etwas gegeben hat damit er Fremd ficken kann "?

Da wir so im Gespräch waren und ich immer noch nicht begreifen konnte warum Elke das getan hat , wollte ich von Maria wissen was so besonderes an dem Schwanz von Theo ist ?

Sie grinste mich an. " Sagen wir es mal so, wenn du als Frau solch einen Schwanz in dir spürst hast du als erstes das,Gefühl es würde deine Muschi zerreißen. Du bist so ausgefüllt und mit jedem Stoß fühlst du das du einem Orgasmus näher kommst. Aber wenn du deinen ersten Orgasmus hast ,dann hört es nicht mehr auf. Du schwebst im 7. Himmel und du kommst einfach nicht mehr runter. Anschließend bist du geschafft. Es ist für eine Frau ein unheimliches Erlebnis und da kann es passieren das du so etwas als Frau öfters haben willst. Ich kann Elke schon verstehen dass sie mit Theo gevögelt hat."

Ich sah sie mit großen Augen an. " Bedeutet das jetzt , das sie nur noch von einem dicken Schwanz gevögelt werden will "? " Dann hätte ich ja eh keine Chance mehr"

" Das kann ich dir nicht sagen , da müßtest du Elke fragen. Ich für meine Dinge kann dir sagen , ich wäre froh wenn ich auf die Dauer mal einen normalen Schwanz in mir hätte."

" Als wir uns kennen lernten war es für mich einfach nur geil und Theo war am Anfang auch sehr zärtlich aber in den letzten Jahren wurde er immer unersättlicher und wollte nur noch ficken. Die Zärtlichkeit blieb auf der Strecke. Im letzten Jahr wurde es immer schlimmer. Da wäre es ihm am liebsten gewesen wir hätten jede Nacht gefickt und das Stundenlang. Irgendwann habe ich ihn dann öfters abgewiesen denn oft hatte er meine Muschi wund gefickt und ich brauchte einige Tage Pause. Das aber verstand er nicht und wir hatten des öfteren Streit deswegen. Er wurde beim Sex immer fordernder und teilweise rücksichtsloser. Weißt du unsere Ehe war schon lange nicht mehr so harmonisch und ich glaube das er mir schon mehrmals fremd gegangen ist.

Kannst du mich mal in den Arm nehmen "?

Ich zog sie an mich und sie kuschelte sich an meine Brust und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Nach ein paar Minuten spürte ich das sie eingeschlafen war.

Die Landschaft zog vorbei und als der Schaffner kam fragte ich ihn ob ich noch eine Schlafkabine buchen könnte. Da wir erst nach 13 Stunden also morgens um 6:00 Uhr in München sind wäre es nicht schlecht vernünftig schlafen zu können. In München hatten wir knapp 2 Stunden Aufenthalt und dann bis nach Dortmund waren es noch einmal 6 Stunden also waren wir um 15:00 Uhr zu Hause.Gegen 19:00 Uhr weckte ich Maria und fragte sie ob sie nicht Lust hätte mit mir in den Speisewagen zu gehen.

Sie strahlte mich an . " Oh ja" Nachdem wir gegessen hatten fragte ich sie , was sie davon halten würde mir in den Schlafwagen zu gehen denn dort wäre es angenehmer um zu schlafen.

Sie sah mich an als wollte sie sagen ,willst du was von mir?

" Maria , ich habe da keinen Hintergedanken. Einfach nur schlafen du gehst zuerst rein und wenn du fertig bist dann komme ich " Ein süßes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. " Gut , machen wir so und danke"

Als ich im Bett lag musste ich an meine Frau denken. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Betrug von ihr klar zu kommen.

Ist es wirklich so das eine anderer Schwanz wichtiger wird als der eigene Ehemann und das man alles was man sich gemeinsam Aufgebaut hat aufs Spiel setzt ? Ich verstand meine Frau nicht. Mensch wie oft hätte ich meine Frau betrügen können und habe es nicht getan. Elke wußte wie wichtig mir unsere Ehe war und das mir Vertrauen und Treue sehr wichtig waren.. War ihr das alles egal? Ich fand darauf keine Antwort. Das gleichmäßige rattern des Zuges machte mich müde und ich schlief ein. Um 5:00 Uhr wurden wir vom Schaffner geweckt. Auf Wunsch von Maria machte ich mich zuerst fertig und ging dann auf den Gang damit sie sich zurecht machen konnte.

Um 6:00 Uhr kamen wir in München an und begaben uns ins Bahnhofscafe um dort zu Frühstücken. Wir hatten zwei Stunden Zeit bis es weiter ging. Wir verstanden uns sehr gut und hatten uns viel zu erzählen.

Elke

Gegen 5:15 Uhr wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ein Blick aufs leere Bett zeigte mir das mein Mann nicht da war. Ich schaute aufs Handy in der Hoffnung das er meine Mitteilungen gelesen und beantwortet hat. Aber nichts.

Um 8:00 Uhr ging ich zum Frühstücken in den Saal und traf dort auf einen zerknirschten Theo. Er sah nicht gerade gut aus.

" Mensch Theo hast du gesoffen "? " Ja , verdammt denn nun habe ich ein großes Problem. Maria hat mit Scheidung  gedroht. Ich kann sie aber auch nicht erreichen und mit dem Flieger ist sie auch nicht weg."

" Ja stimmt , das Flugzeug war voll also sind sie noch hier , aber wo "?

" Und wenn sie mit dem Zug gefahren sind "?

" Das glaube ich nicht. Wir waren doch  noch auf dem Bahnhof und haben jeden Zug abgepasst und nichts gesehen."

Wir wollten einen Flug buchen doch alle Flüge waren ausgebucht. Erst in vier Tagen hätten wir noch zwei Plätze bekommen können.. Also blieb nur der Zug aber das hieß ca 22 Stunden unterwegs.

Ich wollte den Zug am anderen Tag nehmen. Am Abend meinte Theo : " Da wir ja jetzt aufgeflogen sind könnten wir ja ungeniert den Sex miteinander genießen. "

Doch ich wollte nicht denn ich hatte gerade andere Dinge im Kopf. Meine Ehe stand auf der Kippe und ich musste unbedingt mit meinem Mann sprechen. Ich weiß wohl nicht wie ich ihm das erklären sollte und ich konnte nur hoffen das er mir das verzeihen würde.

Nach dem Abendessen ging jeder von uns getrennt in sein Zimmer. Eine halbe Stunde später klopfte es an der Türe und als ich diese öffnete stand Theo vor mir , nahm mich an die Hand und zog mich auf mein Bett. Dort stieß er mich aufs Bett und küsste mich. Er schob sofort einen Finger in meine Möse aber ich stieß in von mir. " Laß mich in Ruhe . Hast du nichts anderes im Kopf"?

" Ach komm , ich bin scharf auf Dich und du brauchst meinen Schwanz ja auch"

" Nein, heute weiß ich das ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich brauche meinen Mann. Mit dir war es nur geiler Sex aber mit Erich da ist es Liebe und die habe ich gerade verloren. Wie ist es denn mit dir und mit Maria "? " Ach , die beruhigt sich wieder denn die braucht meinen Schwanz doch auch. Die ist genauso süchtig  nach meinem Schwanz , wie du. " dabei grinste er mich an und packte sich meine Hand . Er führte diese zu seinem Schwanz. " Nun komm schon , saug ihn mir steif und lass uns ficken" Ich riss mich los. " Du Arsch , wenn du jetzt nicht sofort mein Zimmer verlässt dann schrei ich los."

 Ich hätte es später nicht sagen können warum ich diese Frage gestellt hatte aber sie kam einfach so über mich :  " Du Theo wenn ich frei wäre würdest du mich heiraten"?

Doch was er darauf antwortete haute mich um  " Elke  , Frauen wie dich , die auf meinen Schwanz scharf sind finde ich überall und wenn diese Frauen einmal von mir gefickt wurden wollen sie das immer wieder, das weißt Du doch selber. Ach ja und noch eines ,- was ist denn wenn Du dann einen längeren Schwanz finden würdest  ? Würdest du mir dann auch fremdgehen ?

Er drehte sich um und ging .

Als er gegangen war schmiss ich mich aufs Bett und wegen diesem selbst verliebten Arsch habe ich meine Liebe zu Erich verraten und ihn betrogen. Wie oft habe ich ihn abgewiesen weil meine Muschi wund gefickt war. War es das jetzt Wert gewesen? Jetzt wo ich anfing Abstand zu Theo zu nehmen fing ich an wieder klarer zu denken. Verdammt , nur weil ich auf der Suche nach spontanem Sex war , zu dem Erich nicht bereit war bin ich ja erst bereit gewesen mich auf Theo ein zu lassen.

Immer wieder versuchte ich ich meinen Mann telefonisch zu erreichen aber vergebens.  Alles blieb tot.   Am anderen Morgen verschlief ich . Na ja dann fahre ich halt einen Zug später , also ging ich zur Rezeption und fragte nach wann der nächste Zug fahren würde.

" Sorry aber ab Mitternacht wird gestreikt und somit fährt kein Zug"! 

" Oh , und wie lange dauert der Streik " ?

" Das ist ganz unterschiedlich  aber meistens so 2 bis 4 Tage , so genau kann man es nicht sagen."

Also blieb ich hier  und beschloß in drei Tagen mit dem Flieger zu fliegen. Nun ging ich in den Saal um zu frühstücken als mir Theo mit gepackten Koffer entgegen kam. Er wollte sich zu mir an den Tisch setzen aber ich lehnte es ab. Mit dem wollte ich nichts mehr zu tun haben. Schmollend zog er von dannen. Als er  etwas später mit dem Taxi zum Bahnhof fuhr mußte ich mir eins grinsen denn ich wußte ja das es umsonst sein würde.

Nach dem Frühstück ging ich zur Strandpromenade und trank mir einen Cappuccino und blickte Gedankenverloren aufs Meer.

Meine Gedanken schweiften weit zurück-----

Vor Sieben Jahre

Meine Freundin und Arbeitskollegin Maria (23J. 174 brünettes Haar, sie hat einen üppigen Busen.) und ich ( Elke 23 Jahre ,brünettes gelocktes schulterlanges Haar , 168 cm groß temperamentvoll und etwas Eifersüchtig) waren zu der Standesamtlichen Hochzeit unserer Arbeitskollegin Helga eingeladen. als Maria mich anstupste. Wir standen am Ausschank und unterhielten uns , lachten und hatten unseren Spaß als zwei Männer sich zu uns gesellten.

Der eine stellte sich als Theo ( 20 J. 168 cm und schwarzes Haar und außerdem ein guter Tänzer wie sich später heraus stellte ) und der andere stellte sich als Erich ( 27 J. 185 cm groß und einen muskulösen Körper sowie blondes schulterlanges welliges Haar. ) vor.

Als ich in sein Gesicht sah da mußte ich sagen , der Typ hatte was. Er sah ein wenig verwegen aus so wie ein Abenteurer. Ich bekam weiche Knie und als ich dann in seine blauen Augen sah da war ich einfach hin und weg. Er strahlte etwas aus . Ich könnte es noch nicht einmal beschreiben aber von ihm ging eine gewisse Faszination aus.

Ich bemerkte aber das es mir nicht alleine so erging. So manche Frauenaugen verschlangen ihn förmlich .

Im laufe der nächsten Stunden stellte sich heraus das er sehr witzig und ein guter Unterhalter war.. Er war sehr charmant aber er ging nie unter die Gürtellinie oder wurde irgendwie anzüglich.

Irgendwann standen wir auf der Tanzfläche aber ich stellte sehr schnell fest , das er kein guter Tänzer war. Da tanzte dieser Theo weit aus besser.

Später tanzte ich mit Theo und wir beide fegten die Fläche leer. Maria tanzte mit Erich und da merkte ich schon das sie so richtig hin und weg war. Irgendwie wurde es mir in der Magengegend mulmig .

Im laufe des Abends stellte ich aber fest das er ein begehrter Tänzer war. Für die anderen Frauen tanzte er halt gut . Außerdem erschien es mir eher das sie nur seine Nähe suchten weil er so ein Carisma hatte. In seinen Armen fühlte man sich wie verzaubert.

Ich tanzte viel mit Theo und irgendwann fing er an mich anzubaggern . " Theo , sei mir nicht böse aber ich mag das nicht " worauf er beleidigt reagierte und sich den anderen Mädchen zu wendete. Eigentlich bin ich kein Kind von Traurigkeit aber ich bin nicht notgeil so das ich jeden nehmen muss. Maria stellte fest das Theo mich nicht mehr zum tanzen holte und wollte wissen was los sei

" Ach ,er wollte halt mehr als nur tanzen " Maria lachte " Aber den Erich würdest du nicht ablehnen "?

" Ich glaube das würde keine hier."

Es war mittlerweile 01:00 Uhr geworden und die meisten Gäste waren schon gegangen . Maria , Helga , Theo , Erich , die Brauteltern und ich saßen gemeinsam am Tisch und unterhielten uns recht locker. Theo hatte leider etwas zuviel getrunken so das er nicht mehr allzuviel mitbekam und man konnte sehen das es dem Erich nicht gefiel. Helga fragte Erich ( er ist ein Cousin von Helga ) wie weit er mit seiner Ausbildung zum Architekten sei. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus das er Maurer ist und nun eine zusätzliche Ausbildung zum Architekten mache um dann später als Bauleiter arbeiten zu können. Im Prinzip brauche man das nicht aber es würde manches vereinfachen.

Ich erzählte das ich mit Maria zusammen die Ausbildung als,Verkäuferin beim Discounter gemacht hatte und das wir seit dem befreundet sind. Theo erzählte so gut er konnte , das er in der,Schule nicht so gut war und deshalb sei er Lagerarbeiter geworden . Erich machte sich nicht viel aus Alkohol denn er hasste es , das viele Leute den Alkohol später als Ausrede benutzten wenn sie sich daneben benommen hätten. Theo schlief mit dem Kopf auf der Tischplatte ein.

Gegen 02:30 h verabschiedeten wir uns und da Erich nichts getrunken hatte fuhr er Maria und mich nach Hause.

Zu Hause begleitete er mich noch zur Haustüre und da nahm er meinen Kopf , hauchte einen Kuß auf meine Lippen und sagte :" Du gefällst mir ",- dann drehte er sich um und stieg in sein Auto.

Ich stand immer noch sprachlos und regungslos mit dem Schlüssel in der Hand vor der Türe.

Als ich später im Bett lag spürte ich seine Lippen immer noch auf meinem Mund, auch wenn es kein richtiger Kuß war aber meine Lippen brannten und verlangten nach mehr.

Mir fiel ein das ich gar nicht wußte wo er wohnte. Ich hatte noch nicht einmal seine Telefonnummer. Mir schwirrte auch noch der Satz , Ich mag Dich ,- im Kopf herum. Mein Herz stand in Flammen aber ich hatte auch zweifel an seinen Worten . Zu wieviel Frauen hat er das wohl schon gesagt ?

Aber er hatte keine Anstalten gemacht mich ins Bett zu bekommen und ich hätte nicht nein gesagt.

Als ich am anderen Tag wach wurde , war mein erster Gedanke an diesen Kuss und an Erich .

Nach dem ich gefrühstückt hatte rief ich Maria an denn ich mußte es ihr unbedingt erzählen. Es dauerte noch keine halbe Stunde und schon stand saß sie bei mir in der kleinen Küche und wir tratschten über den gestrigen Abend und natürlich auch über Erich.

Leider hatte keiner von uns seine Adresse oder Handynummer und Helga war auf dem Weg in die Flitterwochen.

Na ja , kann man nichts machen . Drei Tage später , ich saß an der Kasse als Erich vor mir stand.

" Hey , einen schönen Tag , schöne Frau . was hälst Du davon wenn ich Dich heute Abend zum Essen ausführe "? : fragte er mich.

Ich war sprachlos denn er hatte mich gerade eingeladen ,- vor all den Kunden. Ich merkte das ich einen roten Kopf bekam aber ich nickte denn sagen konnte ich nichts.

Seit diesem Tag trafen wir uns jetzt öfteren. Wir gingen ins Kino oder gingen am Wochenende in die Disco obwohl ihm das Tanzen nicht lag. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus das Maria und Theo ein Paar wurden und wir auch. Mittlerweile waren wir schon 6 Wochen ein Paar und außer ein paar heiße Küssen passierte nichts.

Maria erzählte mir einmal das sie vom Theo regelmäßig zum Wahnsinn gevögelt würde. Und anschließend mindestens einen Tag Pause bräuchte. Als ich ihr erzählte das Erich wohl wahnsinnig gut küssen konnte aber sonst würde sich nichts tun. "Ob er wohl Schwul ist ": fragte ich Maria. Sie lachte ,- " Stelle es fest "

" Wie ? Ich soll den Anfang machen "!?

" Ja wenn der Prophet nicht zum Berg geht dann komm der Berg halt zum Propheten "

Ich nahm mir vor am nächsten Wochenende ihn zu verführen.

Wir gingen wie so oft gemeinsam tanzen und ich tanzte häufiger mit Theo denn er war einfach der bessere Tänzer aber wenn die Schmusetänze gespielt wurden wechselten wir die Partner. Okay , Erich war nicht besonders davon angetan das ich mit Theo so viel tanzte aber ich konnte ihn beruhigen und ihm klar machen das zwischen Theo und mir nichts ist.

Wir tanzten wieder einmal sehr anschmiegsam miteinander aber diesmal war es anders. Ich spürte seine Hände die mich am Hals und am Nacken streichelten. Ich schloß meine Augen und versank in seinen Armen .Er flüsterte mir etwas ins Ohr aber ich bekam es gar nicht mit. Ich war gar nicht da..

" Hallo....Mond an Elke....Mond an Elke ...bitte melden "

Wie unter einer Nebelschwade hörte ich eine Stimme aber vernahm nicht die Worte. Auf einmal spürte ich seine Lippen auf den meinigen, und bevor es ein richtiger Kuss wurde hörte er auf mich zu küssen. Ich wollte schon protestieren als er meine Hand nahm und mit mir die Tanzfläche verließ. Auf dem Weg zum Tische hörte ich ihn nur sagen " Zu mir oder zu Dir "?

Ich drehte mich um , strahlte ihn an , küsste Ihn . " Zu mir " hauchte ich.

In der Wohnung angekommen zog er mich an sich und küsste mich aber so etwas von ,- das ich weiche Knie bekam und mich an ihm festhalten mußte. Seine Hände blieben nicht untätig und außer das sie mich streichelten fing er an mich zu entkleiden. In der Zwischenzeit hatte ich ihn in mein Schlafzimmer geführt und er mich bis auf den BH und meinen Slip ausgezogen. Zum ersten mal spürte ich seine Hände , seine Lippen auf meiner nackten Haut. Ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut. Ich konnte nicht anders ,- ich mußte ihn berühren. Als ich seinen pochenden Schwanz mit meinen Fingern berührte zuckte sein Schwanz vor Geilheit zusammen. Ich brannte , meine Muschi war mehr als feucht und ich wollte seinen Schwanz jetzt spüren. Doch Erich wollte etwas ganz anderes. Er küsste sich abwärts zu meinen Brüsten. Nun zog er mir den BH aus und meine Nippel waren hart. Als er sie in den Mund nahm mußte ich stöhnen.. Ich streckte mich ihm entgegen und krallte mich am Bettlacken fest. So etwas schönes hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich hatte schon einige Männer aber da ging es in erster Linie nur um ein wenig fummeln und dann ums rein und raus.

Das hier war ganz etwas anderes. Je mehr er mich berührte um so heißer wurde ich. Als er mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte da lief meine Muschi ganz aus. Ich spreizte meine Beine so weit es ging denn ich wollte das er mich überall leckte. Als er mit seiner Zunge in meine Muschi drang da war es um mich geschehen, Ich bekam meinen ersten oralen Orgasmus und ich wünschte mir das er nicht mehr aufhören würde.

Er legte sich zwischen meine Beine und ich spürte wie der Druck seines Schwanzes gegen meine Schamlippen drückte und diese sich bereitwillig öffneten. Er drang langsam in mich ein.Während er meine Muschi ganz ausfüllte wurde mir abwechselnd heiß und kalt bis die Hitze überwog und sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete. Ich schlang die Arme um ihn und passte mich seinem Rhythmus der immer schneller wurde an. Wellen der Lust brach über mich herein bis zu meinem erlösendem Höhepunkt den ich vor Lust laut aufschrie.Kontraktion folgte auf Kontraktion nicht nur einmal sondern zwei - dreimal bis mir die Sinne schwanden und ich nur noch wie durch eine Nebelwand mitbekam das Erich leise stöhnend gleichzeitig mit mir kam und er seinen Samen bis an meinen Muttermund schoß .

Es war soviel das es mir aus meiner Möse wieder heraus lief.

Ich war geschafft und kuschelte mich in den starken Armen ein. Kurz darauf war ich eingeschlafen. Meine letzten Gedanken waren - Das hier war etwas anderes als das herumvögeln was ich bisher kannte , das hier war etwas besonderes.

Als ich gegen 7:00 h wach wurde blickte ich in das schlafende Gesicht von Erich.

Ich konnte nicht anders und musste ihn berühren. Ich küsste ihn sachte ohne ihn zu wecken. Meine Hand wanderte zu seinem Penis und streichelte ihn. Langsam wurde sein Schwanz steif und nun kroch ich unter die Bettdecke und leckte über seine Eichel. Sein Schwanz zuckte und er stöhnte leise. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund und streichelte gleichzeitig seine Eier. Erich war jetzt wach denn ich spürte wie ein Finger meine Muschi berührte. Es machte mich geil so das ich mich jetzt auf seinen Schwanz setzte und anfing ihn zu reiten

Er packte mich an den Hüften und wollte so den Rhythmus mit bestimmen doch ich wollte für mich entscheiden wie es hier läuft und erhöhte den Rhythmus. Nun ritt ich ihn wild und als es mir kam, da musste er mich schon richtig festhalten.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte mir seine volle Ladung in meine Muschi.ich spürte wie sein Saft bis an meinen Muttermund spritzte. Das Gefühl war so geil das es sofort einen Orgasmus bei mir auslöste.

Anschließend nahmen uns in die Arme und küssten uns.Später gab ich Erich den Vortritt zum duschen und bereitete das Frühstück vor.

Wir verbrachten das Wochenende mehr im Bett oder fickten auf dem Sofa.

Am Montag kam ich ziemlich geschafft zur Arbeit und Maria sah es mir sofort an das ich ein durchgeficktes Wochenende hinter mir hatte. Sie wollte alles von mir wissen und ich ihr erzählte ihr so einiges. Einmal erwähnte ich , das es der geilste Sex war den ich jemals erlebt hatte. Nun hatte ich sie neugierig gemacht und ich erzählte ihr so einiges aber nicht alles , denn so einige Geheimnisse sollte man schon haben , auch vor der Freundin. Man will sie ja nicht in Versuchung führen.

Maria und Theo heirateten nach 1 ½ Jahren und wir waren die Trauzeugen.

Erich konnte den Theo immer noch nicht ab aber er ließ es sich nicht anmerken.Manchmal bekamen Erich und ich Streß miteinander wenn ich schon einmal einen langsameren Tanz mit Theo tanzte. Aber es war Blödsinn denn Theo war mir nie zu nahe gekommen und es gab auch keinen Grund da irgendwie zu eifern denn ich liebte nur Erich und keinen anderen.

Ein halbes Jahr später heirateten wir und Maria war meine Trauzeugin . Erich lehnte das Angebot von Theo als Trauzeugen ab denn er hatte es seinem bestem Freund , dem Peter versprochen. Er kannte Peter schon vom Kindergarten her. Peter war ein toller Typ und wenn ich nicht schon meinen Erich gehabt hätte , Peter hätte mir gefährlich werden können. An unserer Hochzeit spielte Peter mit seiner Band auf und er spielte und sang gut. Einige Tänze tanzte ich mit ihm und da hatte Erich nichts dagegen das es auch mal ein langsamer Tanz war. Ab und zu konnte ich mit Theo auf der Tanzfläche glänzen.

Wir tanzten Tango,-Foxtrott, Quickstep, Cha-Cha-Cha und Rumba. Eigentlich das ganze Programm was ich einmal in der Tanzschule gelernt hatte und die Hochzeitsgäste waren begeistert ,spendeten richtig lauten Applaus, mit Rufe nach einer Zugabe. Die wir natürlich gerne gaben. Schade das Erich nicht so gut tanzen konnte.

Nach der Hochzeit flogen wir für 14 Tage in die Flitterwochen nach Hawaii

Erich war seit einem Jahr Bauleiter mit einem gutem Gehalt.

Nun sind wir seit 4 ½ Jahre verheiratet

Ich blickte über das Meer und meine Augen füllten sich mit Tränen.

Mit den Worten :" Darf ich mich zu dir setzten" wurde ich aus meiner Vergangenheit zurück in die Gegenwart geholt.

Theo stand vor mir und bevor ich etwas sagen konnte , setzte er sich hin. " Bitte , ich möchte mich bei Dir entschuldigen für das was ich gesagt habe. Wir haben beide Schuld an dieser Misere und wir beide können nur hoffen das unsere Partner uns das verzeihen. Laß uns die letzten Tage gemeinsam verbringen. Ich verspreche Dir das ich dir nie mehr zu nahe treten werde."

Ich nickte denn ich war zur Zeit nicht in der Lage zu sprechen . Ich hatte das Gefühl einen dicken Kloß im Hals zu haben.

Später gingen wir an den Strand spazieren und Theo gestand das es seit Wochen nicht mehr so gut um seine Ehe stand.

Erich

Als wir endlich gegen Mittag in Dortmund ausstiegen , waren wir beide froh zu Hause zu sein , fast , denn jetzt mussten wir nur noch mit dem Taxi die restlichen 50 km fahren. Da Marias Wohnung auf dem Weg lag fuhren wir erst dort vorbei. Zum Abschied umarmten wir uns noch . "Danke, das du da warst" hauchte sie mir noch ins Ohr und verschwand. Zu Hause angekommen ging ich erst einmal durch alle Zimmer und dann durch den Garten .

Wehmütig stand ich nun da und überlegte ob ich im Begriff war das richtige zu tun. Alles zu verkaufen. Natürlich könnte ich Elke ausbezahlen und das Haus behalten denn umgekehrt würde es nicht funktionieren. Aber was will ich alleine mit dem Haus ?

Am späten Nachmittag fuhr ich zu meiner Mutter denn Vater war ja noch auf der Arbeit. Meine Mutter war ganz erstaunt als ich vor ihr stand.

" Mensch Junge , bist du nicht im Urlaub ? Aber komm rein und esse ein Stückchen Kuchen mit uns. Renate , ( meine Schwiegermutter ist auch hier)

Oh, dachte ich mir dann ist es ein Abwasch. Beide Frauen überfielen mich gleich mit einigen Fragen. " Wo ist Elke "? " Wieso bist du eigentlich hier "? "Ist etwas passiert "? " Komm erzähl schon" So schnell wie die Fragen kamen, so schnell konnte ich gar nicht antworten. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen erzählte ich so einiges aber nicht alles . Nachdem ich fertig war herrswchte erst einmal eine bedrückende Stimmung. Beide sahen mich ungläubig an und wollten es nicht wahrhaben.

Es folgte ein Schwall von Sätzen wie : " Das glaube ich nicht "? " Meine Elke doch nicht " ? " Sie hat doch selber gesagt , das sie mit dir glücklich ist"

" Wie geht es denn mit Euch weiter"? " Ihr laßt euch doch nicht scheiden "?

"Ja was meint ihr denn was ich machen soll ? Zu meiner Frau sagen , haste fein gemacht und dann warten bis der Nächste kommt"?

"Aber Renate ,mal eine andere Frage. Könntet ihr das Haus für Elke kaufen "? Beide sahen mich an als würde in China ein Sack Reis umgefallen.

" Ja was meint ihr denn ? Soll ich das Haus behalten wo meine Frau rumgevögelt hat? Außerdem würde mich alles an meine Frau erinnern"

Beide Mütter meinten das ich erst einmal darüber schlafen sollte und vor allen Dingen mit Elke darüber sprechen.

" Ihr wisst aber schon das sie mich nicht nur einmal betrogen hat sondern seit 7 Monaten betrügt sie mich. Und dann frage ich Euch , über was soll ich dann mit ihr reden"?

Renate hatte die Tränen in den Augen stehen und stammelte :" Ich verstehe sie nicht ? Man wirft doch nicht einfach eine Ehe weg"?

Erich wir haben nicht soviel Geld das wir Dich ausbezahlen könnten. Es tut mir leid um das schöne Haus aber wir möchten uns nicht verschulden ".

" Renate , das kann ich doch verstehen aber Du mußt mich auch verstehen, ich möchte das Haus nicht."

Als ich mich verabschiedete meinte Renate noch : " Ich hoffe du vergißt uns nicht ganz " und wieder liefen ihr die Tränen. Ich drückte sie an mich. Meine Mutter nahm mich noch in den Arm . " Junge du mußt wissen was du tust aber überlege es dir noch einmal bevor du überstürzt handelst. Es ist noch alles frisch für Dich."

Als ich im Auto saß griff ich zum Handy und rief Maria an.

" Hast du Lust mit mir essen zu gehen ? Ich brauche jemanden zum reden"

" Ja . Ich auch. Sagen wir 20:00 Uhr ?

Elke

Am Abend wollten wir gemeinsam noch etwas essen gehen. Ich war gerade im Begriff mich für den Abend zurecht zu machen als mein Handy klingelte. Ich stürzte mich aufs Handy in der Hoffnung das es Erich ist. Als ich abhob hörte ich schon das es meine Mutter war die am anderen Ende der Leitung weinte.

" Mama ,was ist los"? wollte ich ganz aufgeregt wissen. Mama schluchzte ins Handy : " Sag du mir was mit dir los ist ? Was stimmt mit dir nicht? Erich will sich scheiden lassen und das Haus verkaufen" Meine Stimmung ,die eh angeschlagen war , sank auf den Null Punkt. Meine Beine fingen an zu zittern und mein Handy glitt mir aus der Hand. Ich hörte noch schwach im Hintergrund...Hallo....Hallo...bist du noch dran ? Nach ein paar Sekunden meldete ich mich. " Ist Erich zu Hause ? Was ist genau los"? Meine Mutter erzählte mir stockend was am Nachmittag abgelaufen war. Ich wurde, innerlich , immer kleiner und erkannte was ich aufs Spiel gesetzt und auch verloren hatte. Mir wurde ganz flau im Magen. Bei der Frage : " Warst du unglücklich in deiner Ehe"? -- da kamen mir die Tränen. Ich fing an zu stottern. " Nein ,ich liebe Erich aber da war auf einmal der Reiz des Neuen. Mama, ich kann es dir nicht so einfach erklären " " Weißt du Kind , ich kann es nicht verstehen. Was wäre denn gewesen wenn Erich sich eine Liebschaft angelacht hätte? Und ich denke das er genug Möglichkeiten gehabt hätte. Ich kann dich einfach nicht verstehen? Du hast doch alles? Aber wie sagt man so schön , wenn es dem Esel zu bunt wird dann geht er aufs Eis

"Mama ,lass gut sein ,ich kann jetzt nicht darüber reden , vielleicht ein anderes Mal. Weiß Papa darüber Bescheid "?

"Nein und ich darf gar nicht daran denken was er sagen wird wenn er es erfährt. Am besten wird es sein, das ich ihm es vorerst nicht erzähle. Vielleicht renkt es sich ja bei euch wieder ein"?

Ich nickte, was meine Mutter wohl nicht sah und beendete das Gespräch .

Kurz danach ging ich trotzdem mit Theo essen. Theo bemerkte meine Niedergeschlagenheit und wollte wissen was los sei.

Nachdem ich ihm vom Telefonat mit meiner Mutter erzählt hatte wurde es sehr still. Jeder hing seinen Gedanken hinter her. Auch ihm wurde klar das er seine Ehe in den Sand gesetzt hatte und auch das es Finanziell sehr knapp werden würde falls Maria sich scheiden lässt.

In den folgenden Tagen und Nächten versuchte ich meinen Mann immer wieder zu erreichen aber nichts tat sich.

Wir gammelten nur noch herum wobei ich der Meinung war das Theo sich mehr um sein geliebtes Auto Sorgen machte als um seine Ehe , wobei er ja schon gesagt hatte das sie nicht mehr so gut lief. Mit jeder Stunde wurde ich nervöser und ich hatte Angst vor dem was mich zu Hause erwarten würde. Auch hatte ich versucht Maria zu erreichen aber auch sie reagierte nicht.

Endlich war es soweit und wir konnten in den Flieger steigen. Ich hatte vorher noch eine Nachricht abgeschickt und gefragt ob er mich am Flughafen abholen würde aber es kam keine Antwort.

Zwei Stunden später landeten wir in Düsseldorf und hatten aber noch 45 Minuten Fahrt vor uns. In der Flughafenhalle sah ich dann meine Mutter die mich abholte. Wir fielen uns weinend um den Hals.

Meine Enttäuschung war groß das mein Mann mich nicht abgeholt hat. Als wir im Auto saßen fragte ich meine Mutter danach.

" Erich hat mich gebeten dich abzuholen da er arbeiten ist."

" Wie er ist arbeiten? Er hat doch Urlaub "

" Mein liebes Kind , du hast im den Urlaub doch versaut und da erschien es ihm besser arbeiten zu gehen "

Darauf sagte ich nichts mehr und wir fuhren erst einmal zu meiner Mutter nach Hause. Bei einer Tasse Kaffee wollte meine Mutter natürlich wissen wieso das alles passieren konnte.

Jetzt wo meine Ehe den Bach runter ging erschien es mir nicht mehr so toll , das mit dem prickelnden Sex.

Ich erzählte meiner Mutter das ich beim Erich die Spontanität beim Sex vermißt hätte. Mir fehlte der Reiz des unbekannten Sex. Eines Tages kam Theo mich besuchen und er nahm mich einfach . Ich fühlte mich begehrt und von da an trafen wir uns jeden Mittwoch.

" Oh,- und was jetzt? Bist du jetzt wenigstens zufrieden? Für einmal in der Woche geilen Sex die ganze Ehe weggeworfen."

Ich mußte schlucken und merkte das sich wieder ein paar Tränen in den Augen sammelten.

" Du hast ja Recht aber es ist nun mal passiert. Was soll ich denn jetzt machen "?

In diesem Moment kam mein Vater in die Küche. Als er mich da sitzen sah kam er auf mich zu und umarmte mich. Als er sich zu uns gesetzt hatte nahm er meine Hände und drückte sie.

" Mein liebes Frl. Tochter , wir haben uns nie in dein Leben eingemischt und werden es auch weiterhin nicht tun. Nur eines darf ich dir sagen , wenn deine Mutter sich das geleistet hätte bräuchte sie nie mehr wieder zu kommen."

Er nahm mich noch einmal in den Arm und sagte dann :" Du kennst unsere Devise ,- du brauchst nicht unter einer Brücke zu schlafen noch mußt du verhungern "

Mit diesen Worten ging er in sein Hobbyzimmer.

Meine Mutter fuhr mich nach Hause. Mit großen Herzklopfen betrat ich unser Haus. Was würde mich erwarten. Ein großes Chaos ? Denn Erich war nicht der Ordentlichste. Doch zu meinem Erstaunen waren die Zimmer ordentlich Aufgeräumt sogar das Bett war gemacht. Na ja Staub wischen hätte er ja mal machen können  und dabei mußte ich ein wenig grinsen. Als ich meine Sachen weggeräumt hatte blickte ich auf die Uhr . Oh schon 16:00 Uhr , na dann könnte ich ja mit dem kochen anfangen. Als ich den Kühlschrank öffnete stellte ich fest das dieser leer war. Also mußte ich erst noch einkaufen fahren. Als ich aber dann noch feststellte das auch kein Brot vorhanden war wurde ich stutzig. Es sah eher so aus als wenn hier gar keiner wohnen würde. Er war gar nicht hier gewesen aber wo ist er?

Mit zittrigen Händen rief ich meine Mutter an , die aber auch nicht wußte wo Erich sich aufhält. Also blieben ja nur meine Schwiegereltern

"Hallo Dora.,weißt du wo Erich ist? ." Zur Zeit auf der Arbeit "

" Nein , das meine ich nicht. Ob du weißt wo er wohnt denn hier im Haus scheint er nicht zu wohnen"

Erich

Am Abend führte ich Maria zum Essen aus. Maria erzählte mir dann doch so einiges aus ihrer Ehe . Sie gab zu das ihre Ehe schon länger nicht mehr funktionierte und der Urlaub eigentlich dafür gedacht war um ihre Ehe zu retten. Das ist ja nun gehörig schief gegangen.

Sie werde sich auf jeden Fall von Theo trennen denn das er sie mit Schlaftabletten außer Gefecht gesetzt hatte nur damit er mit Elke ficken kann ,das würde sie ihm nie verzeihen.

" Und was ist mit Dir "? Wollte Maria von mir wissen.

" Als erstes suche ich mir eine neue Bleibe denn da wo sie es getrieben hat möchte ich nicht mehr sein. Dann habe ich vor das Haus zu verkaufen da Elke es nicht halten kann. Tja und dann sehen wir einmal weiter. Aber was ist mit Dir und Elke "?

" Oh sie kann mir gestohlen bleiben."

Während wir uns so unterhielten hatte ich eine Idee. Ich rief noch schnell Peter an und wir verabredeten uns für morgen.

Nach unserem Essen brachte ich Maria noch nach Hause. Wünschte ihr noch eine gute Nacht. Ich hatte das Gefühl das sie mehr gewollt hätte aber sie war nicht mein Typ und außerdem wollte ich nicht gleiches mit gleichem vergelten. Das ist nicht mein Stiel. Ich fuhr zu meinen Eltern denn dort wollte ich übernachten.

Am anderen Morgen fuhr ich zu meinem Freund und erzählte ihm den Stand meiner Ehe und er war nicht wenig erschrocken denn das hätte er nie von Elke gedacht. Ich erzählte ihm von meinem Plan.

" Du hast doch deinen alten Campingwagen hier in der Nähe am Raftersee stehen. Was hälst du davon wenn ich ihn ein wenig Wohnlicher mache und dafür habe ich erst einmal eine Schlafstelle."

Er nickte. " Ist Okay. Du kannst so lange darin wohnen wie du möchtest."

Wir fuhren zum Campingplatz damit ich mir den Wagen und das drum herum einmal in Augenschein nehmen konnte. Wir stellten fest das doch einiges zu tun war und somit rief ich in der Firma an und verlängerte meinen Urlaub um eine Woche . Anschließend fuhr ich nach Hause um mir noch einige Sachen zu holen. Ich brauchte eine gewisse Zeit um fertig zu werden und am späten Nachmittag fuhr ich noch zu meinen Eltern um mir meine Sachen zu holen.

Meine Mutter meinte noch das ich es mir überlegen sollte mit der Scheidung und zuerst noch mit Elke reden sollte. Ich blieb noch bis zum essen und fuhr dann gegen 19:00 h und damit meine Eltern nicht in Gewissenskonflikten gerieten erzählte ich ihnen das ich wieder arbeiten bin.

Da Elke mich mit Nachrichten bombardierte wußte ich wann sie in Düsseldorf ankommen würde und bat meine Schwiegermutter sie dort abzuholen. Um das Ganze glaubwürdig zu gestalten erzählte ich auch ihr das ich wieder arbeiten bin.

Elke

Meine Schwiegermutter wußte aber auch nichts. Ich saß nun im Wohnzimmer und überlegte wen ich anrufen könnte. Im Büro seiner Firma teilte man mir mit das er seinen Urlaub um eine Woche verlängert hätte. Mir wurden die Beine ganz weich. Ist er jetzt doch noch in den Urlaub gefahren aber wohin ?

Ich rief Peter ,seinen Freund an denn der wäre der einzige dem Erich etwas anvertrauen würde .

" Tut mir Leid , ich weiß nicht wo Erich ist. Elke kannst Du mir einmal sagen warum Du das getan hast? Weißt du , das hätte ich niemals von Dir gedacht. Der Erich ist total fertig."

" Ich weiß das ich einen großen Fehler gemacht habe aber ich muß mit ihm sprechen, Ich will ihn nicht verlieren " dabei weinte ich am Telefon. Peter bedauerte es das er mir nicht helfen konnte.

Jetzt saß ich da und stellte fest das ich gerade alles verloren hatte .Meinen Mann und meine Freundin und das nur wegen der Fickerei.

Da nichts im Haus war ging ich erst einmal hier um die Ecke einkaufen .

Ich hatte gerade das Essen fertig aber ich muß zugeben ich aß ohne Appetit , als mein Handy klingelte.

Ich schreckte hoch denn es war der Klingelton von Erich. Mir zitterten die Hände und ich schaffte ,vor lauter Aufregung , nicht den Kontakt sofort herzustellen.

" Schatz , endlich , wo bist du ? Bitte komm nach Hause. Verzeih mir "

Ich hatte ohne Luft zu holen und in voller Aufregung geredet.

" Ja , ich komme gleich vorbei denn ich denke das wir eine Menge bereden müssen "

Er legte auf und ich war ganz Happy . Zwanzig Minuten später stand er vor mir und als ich ihn umarmen wollte hielt er mich auf Abstand.

Am Anfang erzählte ich stockend später etwas flüssiger ......Das ich schon immer den Wunsch hatte einfach mal spontan genommen zu werden. Ich habe es immer wieder versucht dich darauf hin zu weisen .Eines Tages kam Theo zu mir und bei einer Tasse Kaffee stand er auf einmal auf küsste mich und griff mir gleichzeitig an die Brust. Ich wollte es nicht und sagte es ihm auch doch er ließ nicht von mir ab und als er mir auf einmal einen Finger in meine Muschi steckte und mich anfing zu wichsen da war es um mich geschehen.

Später als er mich mit seinem dicken Schwanz fickte bekam ich einen Orgasmus und der hörte gar nicht richtig auf. Von diesem Tag an wollte ich öfters von ihm gefickt werden. Es war wie eine Droge. Irgendwann kam er schon am Vormittag und dann fickte er mich Wund so das ich in den folgenden 2 bis 3 Tagen nicht mit Dir schlafen konnte."

Ich erzählte Erich alles und ließ nichts weg.

" Ach , bin ich es jetzt auch noch selber Schuld das du dich dem Affen an den Hals geworfen hast ? Nur weil ich dich nicht im Auto oder im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch gefickt habe? Nur weil es mir lieber war dich im Bett zu verwöhnen und deshalb fickst fremd ?

" Und wie war es im Urlaub ? Du musst doch mitbekommen habe das deine Freundin oft müde war, nur damit ihr ungestört ficken konntet"?

" Tut mir Leid aber ich dachte es wäre die Umstellung, die tollen Eindrücke vom Urlaubsflair"

" Hast du nur ein einziges mal an uns gedacht"?

" Tut mir leid aber ich habe gar nicht gedacht. Ich war so berauscht von den Orgasmen das ich davon immer mehr haben wollte. "

" Ach , -und wie stellst du dir unser weiterleben vor" Muß ich jetzt vor jeden größeren oder dickerem Schwanz Angst haben das du Dir wieder die Befriedigung holst die du von mir nicht bekommen kannst "???

Ich sah ihn erschrocken an denn ich war über die Heftigkeit sehr erschrocken.

" Nein mein Schatz , es war ein großer Fehler und ich bitte dich darum das du mir diesen Fehltritt verzeihst"

" Weißt Du , ich weiß nicht ob ich das so einfach kann ,- nach dem Motto ,- Lichtschalter aus knipsen und alles ist wieder gut . Es trifft mich hart wenn ich höre das ich dir nicht mehr gut genug bin und mein Schwanz dir zu klein oder zu dünn ist um dich zu befriedigen"

Ich springe auf , falle ihm um den Hals und setzte mich auf seinen Schoß.

Mit Tränen in den Augen sage ich ihm:" So ist das nicht , Du kannst mich sehr wohl befriedigen . Du bist ein liebevoller , zärtlicher Liebhaber und ich bin sehr Glücklich mit dir. Ich möchte Kinder mit dir und ich möchte mit dir alt werden"

" Elke , hörst du dich eigentlich selber reden ? Du hast mich in den letzten 7 Monaten mindestens 30 Mal betrogen und dann sprichst du davon das Du mich liebst und das du mit mir glücklich bist "?

Mit meinen verweinten Augen hörte ich seine Worte und mußte mir selber eingestehen das es sich sonderbar anhörte.

Doch was er dann sagte, das zog mir den Boden unter den Füßen weg .

" Weißt Du was , ich werde es genauso machen wie Du. Ich werde mir jetzt Frauen suchen und mit denen rumvögeln und da ich es nicht hier machen kann werde ich mir eine Bleibe suchen wo ich ungestört bin,- denn du warst ja auch ungestört. Wo habt ihr es überall getrieben? Im Wohnzimmer ?, auf dem Küchentisch ? und natürlich auch im Schlafzimmer .

Ich erschrak als ich seine Sätze hörte aber es kam noch schlimmer.

" Weißt Du , mir wird schlecht wenn ich nur daran denke wo ihr überall gevögelt habt und ich die ganze Zeit hier wohnen mußte. Mach mit den Möbeln was du willst aber so lange die hier sind werde ich hier nicht wohnen bleiben. Mir wäre es am liebsten wir verkaufen das Haus denn ich müßte ja immer daran denken das ein dickerer Schwanz dir mehr bieten kann als ich, mit meinem , für dich zu kleinem Pimmel."

Ich saß da auf seinem Schoß und konnte mich nicht rühren. Es war so als wäre ich gerade gestorben.

Seine Worte mußte ich erst einmal verdauen denn sie hatten mich sehr getroffen. Doch was danach kam traf mich wie ein Tiefschlag.

Mit den Worten : " Da du ja den Stecher gefunden hast der Dich glücklich macht und ich nicht gebraucht werde , werde ich gehen. Wie schon gesagt ,über 30 Mal hast du mich betrogen und das gleiche Recht das nehme ich mir auch und wenn Du dann noch bereit bist mit mir einen Neuanfang zu starten dann können wir es gerne versuchen"

" NEIN rief ich laut aus. Bitte lass uns reden ! Bitte geh nicht ! Ich liebe dich ! Ich war verzweifelt. Ich klammerte mich an ihn fest als wollte ich ihn so an mich binden.

" Elke , laß mich los . Du hast mich betrogen und da war ich und unsere Ehe dir Scheißegal " Weißt Du ich bin gerade etwas durch den Wind und ich frage mich,- Was wäre eigentlich wenn das jetzt nicht aufgeflogen wäre? Würdest du mich weiterhin betrügen? Bitte antworte da nicht drauf , ich kann es mir denken. Und da sprichst du davon das du mich liebst?

"Erich , ich Liebe dich wirklich. Bitte gehe nicht . Gib mir noch eine Chance , bitte "!

" Ich weiß nicht was du an mir liebst" ? " Ist es das sorgenfreie Leben "? Wenn mich jetzt jemand Fragen würde ,- lieben sie ihre Frau , dann könnte ich diese Frage nicht beantworten"

Ich sackte Kraftlos zusammen und saß nun wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Das er kurz darauf gegangen war bekam ich gar nicht so richtig mit.

Erich

Nachdem ich das Haus verlassen hatte fuhr ich zum Campingplatz sah ein wenig fern was ich aber nicht so richtig wahrnahm denn meine Gedanken waren ganz woanders. Meine Gedanken kreisten um mein Handeln. Ob das alles so richtig ist ??? Ich konnte keine vernünftige Antwort finden.

Es tat weh zu wissen das man betrogen wurde. Auch wußte ich immer noch nicht wie ich damit umgehen sollte?

Zwei Wochen später.

Die Arbeit hatte mich wieder und somit hatte ich keine Zeit über den Fortbestand meiner Ehe nachzudenken. In den letzten beiden Wochen hatte ich den Wohnwagen von Peter auf Vordermann gebracht. Auch habe ich einige nette Nachbarinnen ( Nina und Christina) kennen gelernt ,mit denen ich abends schon mal grillte und gemütlich zusammen sitze und auch etwas zusammen trinke. Den einen oder anderen Flirtversuch habe ich mitgespielt aber weiter bin ich nie gegangen.

Ich blieb meiner Frau treu auch wenn es mir manchmal schwer fiel. Als ich an meinem ersten Arbeitstag nach Hause ( Campingplatz) wollte ging ich noch schnell in den kleinen Laden an der Ecke einkaufen. Im Laden tippte ich einer Verkäuferin auf die Schulter weil ich etwas suchte und es nicht finden konnte. " Entschuldigen Sie , können...., die Dame drehte sich um und ich sah in ein mir bekanntes Gesicht. Maria. " Duuu" sagten wir beide Gleichzeitig. Nach ein paar Sätzen verabredeten wir uns auf heute Abend um 18: 00 hier auf dem Parkplatz.

Pünktlich um 18:00 Uhr stand ich auf dem Parkplatz und dann fuhr ich ihr Hinterher weil sie sich noch zurecht machen wollte. Wir standen auf einmal vor der Schranke des Campingplatz. Sie stieg aus und kam auf mich zu. " Du , kannst du deinen Wagen hier abstellen und ich nehme dich mit meinem Auto mit , zu meinem Wohnwagen." Ich nickte sagte aber nichts. Ich mußte grinsen. Wohnt sie doch genau wie ich auf dem Campingplatz.

Um 20:00 h saßen wir beim Griechen und ließen es uns schmecken. Maria erzählte : "Ich habe die Scheidung eingereicht . Seit drei Wochen arbeite ich hier. Es ist eine kleiner Laden und es macht richtig Spaß. Dadurch das der Campingplatz in der Nähe ist habe ich genug zu tun. Manchmal bin ich auch auf dem Campingplatz tätig denn der Laden gehört zum Geschäft."

"Aber erzähl, was machst Du hier "?

" Ich lebe zur Zeit von Elke getrennt und wohne hier auf dem Campingplatz. Die Scheidung habe ich noch nicht eingereicht aber ich habe mir erst einmal eine Auszeit genommen. "

Sie sah mich mit großen Augen an. " Wie du wohnst auf dem Platz"?

Oh du Schuft , du hast mir nichts davon gesagt und dann boxte sie mich auf den Arm.

Wir erzählten noch wie wir zu unseren Wohnwagen gekommen sind wobei mir Maria noch erzählte das sie am Wochenende morgens im Geschäft hier auf dem Campingplatz arbeite. Außerdem zahlen ihre Eltern die Jahresmiete und den Rest müsse sie selbst bezahlen. Aber das ist nicht soviel so das ihr auf jeden Fall einiges bleibt um zu sparen. Weißt Du , mir ging es finanziell noch nie so gut als wie zur Zeit.

Im Gegenzug erzählte ich ihr das mein Freund Peter einen Wagen hier stehen hat aber der sah sehr verkümmert aus. Ich habe 14 Tage daran gearbeitet und jetzt ist er fast wie Neu .

" Und wie geht es weiter , mit Euch "?

" Das kann ich Dir nicht sagen denn ich weiß es selber nicht. Ich habe Elke vorgerechnet das sie mir in den 7 Monaten plus Urlaubswoche mindestens 30 Mal fremdgegangen ist und das ich in den folgenden Wochen das gleiche Recht hätte , wie sie."

" Oh,- Puh---das ist aber starker Tabak. Und hast Du schon "?

" Nein, ich habe Elke noch nicht betrogen "

Auf einmal sah sie mich so komisch an und fing an zu grinsen. Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr :" Dann fang doch mit mir an "

Ich sagte erst einmal nichts merkte aber , das ich bei der Vorstellung sie könnte mir einen blasen , einen Steifen bekam.

Wir sahen uns an und merkten das da etwas passiert zwischen uns.Ich hatte schon seit vier Wochen keine Frau mehr gehabt . Eine uns bekannte Stimme riß uns aus unseren Träumen .

" Guten Abend ihr Turteltäubchen "

Theo grüßte uns und hielt eine junge Frau an der Hand. Er ging an uns vorbei und setzte sich an den hinteren Tisch. Ich bezahlte und wir gingen raus. Marie nahm meine Hand und schaute grinsend zu Theo herüber. Ich sah noch wie er sein Handy nahm, aber da waren wir schon draußen .

Elke

Nun saß ich mit verheultem Gesicht im Wohnzimmer und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mir schwirrten die Gedanken nur so im Kopf herum .

Mein Mann ist gegangen. Eine Auszeit braucht er , hat er gesagt und er will sich durchvögeln. Es hat mir weh getan als er das gesagt hatte und ich blöde Kuh habe ihn dahin getrieben. Verdammt , warum konnte ich nicht mit dem zufrieden sein was ich hatte? Warum war ich in der Meinung ich bräuchte den besonderen Kick , beim Sex ? Eigentlich wollte ich ja den Kick mit Ihm. Aber kann man etwas erzwingen wenn der Partner es nicht möchte ?

Würde ich mich zu etwas hingeben was ich nicht mag nur weil mein Partner es sich wünscht?

Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf und eine richtige Antwort hatte ich nicht gefunden.

Maria hatte ich auch verloren und mir graute es schon vor Montag denn da würden wir uns im Laden wieder sehen. Das Wochenende verlief zähflüssig denn ich konnte mich zu nichts aufraffen. Ich wollte keinen sehen oder hören , außer meinen Mann aber der meldete sich nicht. Er ist einfach in Urlaub gefahren und dabei sollte unser Urlaub etwas besonderes werden. Sein größter Traum sollte in Erfüllung gehen denn ich wollte ihm ein Kind schenken. Mal gut das ich bei Theo auf Kondome bestanden habe . Das wäre ein Fiasko geworden. Im Nachhinein mußte ich mir eingestehen das der Sex mit ihm am Anfang toll war aber zuletzt fühlte ich mich immer mehr benutzt. Ich hätte die Geschichte schon vor dem Urlaub beenden sollen aber dazu war ich zu schwach gewesen. Hätte ich da mal auf mein Herz gehört und vor allen Dingen meinen Verstand eingeschaltet.

Am Montag fuhr ich mit einem beklemmendem Gefühl zur Arbeit um dort fest zu stellen das Maria gar nicht da war. Sie kam auch zur Spätschicht nicht.

Als sie drei Tage später immer noch nicht zur Arbeit erschienen war fing ich an mir Sorgen zu machen . Ich rief sie mehrmals an doch sie hatte mich gesperrt. Ich ging zur Abteilungsleiterin und fragte nach ob sie wüsste was mit Maria ist.

" Die hat doch fristlos gekündigt , ich dachte das weißt du "?

An dem Hocker der da stand ließ ich mich drauf nieder. Das war ein Schock für mich.

Jetzt wurde mir so richtig bewusst das ich die beiden liebsten Menschen verloren hatte.

In den nächsten Tagen funktionierte ich nur noch. Zu Hause hing ich nur noch rum. Zu nichts mehr hatte ich Lust. Meine Mutter versuchte mich immer wieder etwas auf zu muntern aber ich verkroch mich in mein Schneckenhaus. Meine Mutter hatte schon Angst das ich depressiv werden könnte und wollte mich zu einem Arzt schicken, doch das lehnte ich ab.

Zwei Wochen später.

Heute mußte ich bis 20:00 Uhr arbeiten und war froh das ich endlich Feierabend hatte. Heute am Montag waren die Kunden besonders nervig und am schlimmsten waren so einige Rentner die ja nie Zeit hatten. Die haben ja so etwas von Stress. Aber wie sagt der Chef ,- der Kunde ist König - immer freundlich sein und lächeln.

Boh eh, manchmal könnte ich die Rentner auf den Mond schießen und heute war so ein Tag. Na ja , jetzt hatte ich Feierabend und zu Hause legte ich mich aufs Sofa um mich vom Fernseher berieseln zu lassen. Ich saß noch nicht ganz als mein Handy klingelte. Sofort sprang ich auf denn ich hoffte immer noch das sich mein Mann melden würde.

Es war Theo...(was will der denn ,- dachte ich mir)

" Ja , was willst Du "?

" Kann es sein das Dein Mann und meine Ex ein Paar sind "?

Mir blieb die Luft weg. " Wie kommst du denn darauf "?,- wollte ich wissen.

" Na ich habe sie gerade hier beim Griechen gesehen und sie gingen sehr vertraut miteinander um."

Ich beendete geschockt das Gespräch und war fix und fertig. Machte er jetzt ernst und fickt sich jetzt durch. Mein Handy meldete mir eine App-Nachricht.

" Du , ich würde dich gerne mal wieder ficken, jetzt wo die zwei zusammen vögeln da könnten wir es doch auch" Du brauchst doch meinen Schwanz"

Als ich diese unverschämte Nachricht las stieg in mir ein unbändige Wut hoch. Für was hält mich der Arsch eigentlich. Für seine persönliche Fickmaschine?

"Du Arsch" antwortete ich ihm um dann anschließend ihn zu löschen und zu sperren .

Nun aber bekam ich ganz verrückte Bilder in meinen Kopf.

Ich sah wie Erich die Maria ganz zärtlich küsste. Wie er ihre Brüste saugte . Mir kamen bei diesem Kopfkino die Tränen aber ich konnte die Bilder nicht so einfach abschalten. Sie bekam gerade alles das was ich eigentlich haben könnte. Zärtlichen liebevollen Sex und auch ihre Orgasmen.

Ich könnte mir vor Wut in den Arsch beißen wenn ich auch nur daran dachte was ich verloren habe.

Ich setzte mich ans Handy und schrieb ihm eine Nachricht.

Mein herzallerliebster Schatz.

Ich weiß das ich Dir sehr weh getan habe und es tut mir unsagbar leid. Leider ist es passiert ist und ich es nicht mehr rückgängig machen kann. In den letzten Tagen hatte ich sehr viel Zeit über mich und mein Verhalten nachzudenken.

Leider kann ich zu meiner Entschuldigung nichts sagen.

Ich schäme mich so , das ich mich habe so gehen lassen. Jetzt wo du nicht mehr da bist wird mir bewußt wie sehr du mir fehlst und was ich verloren habe

Ich hoffe sehr das Du mir eines Tages verzeihen kannst und du mir eine Chance gibst und an unserer Ehe fest zu halten . Es tut mir im Herzen weh wenn ich daran denke das Du jetzt mit Maria fickst statt mit mir. Aber ich bin ja es selber Schuld und ich fürchte da muß ich wohl durch aber ich habe Angst das unsere Ehe das nicht überleben wird.

Bitte komme zu mir zurück. Laß uns noch einmal von vorne anfangen . Laß uns nicht die 5 Jahre Ehe einfach so vergessen denn wir hatten bis dahin eine wunderbare , glückliche Ehe . Ich bin gerne mit Dir verheiratet und ich wünsche mir so sehr ein Kind von Dir.

Ich weiß das sich das in deinen Ohren falsch anhören muß aber es ist wirklich so.

Ich möchte dir gerne erklären wie es dazu kommen konnte. Aber nicht schriftlich sondern vis a vis.

Bitte melde Dich

Dein Dich immer liebender Schatz

So , und nun hieß es abwarten und hoffen das er darauf antworten würde.

Ich schlief die Nacht schlecht konnte aber gegen Mitternacht sehen das er meine Nachricht gelesen hatte.

Am Morgen sah ich das er mir geschrieben hatte. Mit Herzklopfen und zittrigen Händen öffnete ich seine Nachricht.

Erich

Wir einigten uns darauf das sie morgen nach Feierabend vorbei kommt. 

Als ich ging nahm ich sie kurz in den Arm und drückte sie an mich. Sie jedoch schmiegte sich an mich und einen kurzen Augenblick war ich nicht abgeneigt aber dann hielt ich sie auf Abstand.  " Marie bitte, ich kann es noch nicht. Ich bin noch verheiratet und möchte nicht gleiches mit gleichem Vergelten. Das ist nicht mein Stiel. Ich sah wie enttäuscht sie war. Da nahm ich sie in den Arm und küsste sie zärtlich ,- mehr aber nicht.

Zu Hause angekommen ging ich mich erst einmal zur Beruhigung duschen. 

Vor dem Fernseher ließ ich noch einmal den Abend Revue passieren und denke das ich richtig gehandelt habe auch wenn ich so spitz wie Nachbars Lumpi war.

Bevor ich ins Bett ging warf ich noch einen Blick auf mein Handy und las die Nachricht von meiner Frau. Ich mußte die Nachricht zweimal lesen um zu begreifen was sie mir damit sagen wollte. Ich mußte schon schlucken und meine aufkommende  Wut unterdrücken- und was heißt hier ich würde mit Maria ficken?  Verdammt der Theo hatte ihr eine Nachricht geschickt und es so gedreht als wenn ich mit Maria etwas hätte. Eines Tages haue ich dem Irren eine runter.

Nach dem ich gefrühstückt hatte nahm ich mir noch einmal das Geschriebene meiner Frau vor. Jetzt mit etwas Abstand fühlte ich mich in der Lage darauf zu Antworten.

Ich weiß nicht wie du darauf kommst das ich etwas mit Maria habe

Maria und ich wir haben uns durch Zufall getroffen und ich habe sie spontan zum Essen eingeladen. Wie du sicher weißt sind wir

hier die Geschädigten und da liegt es doch nahe das wir uns etwas zu erzählen haben. Maria hat mir gesagt das sie ihre Scheidung schon eingereicht hat. Auch wollte sie wissen wie es mit ins aussieht. Zu deiner Information. Ich habe diesbezüglich noch nichts unternommen aber ich habe ja auch noch Zeit. Auch darf ich dir sagen das ich bisher noch mit keiner Frau im Bett war. Aber wie schon gesagt , auch da habe ich ja noch Zeit. Du hast mich ja schließlich 7 Monate lang betrogen.

Findest Du deine Worte , wenn du sagst , das du mich liebst ,selber nicht lächerlich? Hast Du eigentlich an unsere glückliche Ehe gedacht als du mit dem Theo gevögelt hast? Da war dir unsere glückliche Ehe doch scheißegal.

Nein Elke so einfach ist es nicht.

Laß mir Zeit über unsere (noch) Ehe nach zu denken. Weißt Du ich muß etwas für dich fühlen , empfinden. Zur Zeit fühle ich nur eine große Leere. Eine große Enttäuschung und was viel schlimmer ist , eine große Angst .

Angst , es könnte sich beim nächstem Mann mit einem großen Schwanz wiederholen.

Ich las das Ganze noch einmal durch und drückte auf senden.

 Anschließend dachte ich darüber nach ,wie ich mich Maria gegenüber verhalten soll . Gestern Abend wollte sie ja eindeutig mehr. Aber wieviel mehr wollte sie? Wollte sie nur Sex oder hatte sie Gefühle für mich?

Es klopfte am Wohnwagen und ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 10:15 war und Maria trat ein." Schon gefrühstückt "? Ich verneinte " Na prima ,ich habe ein paar Brötchen mitgebracht "

Wir frühstückten und unterhielten uns recht locker. Auch wollte ich wissen wie sie so schnell kündigen konnte. " Ach das war garnicht so schwer ich hatte schon vor, Monaten einmal nachgefeagt wie es aussehen würde da ich mich verändern wollte. Hier der kleine Dorfladen mit dem Laden im Campingplatz hat mir schon immer Spaß gemacht. Weißt du ,die Ehe mit Theo lief in letzter Zeit nicht gut. Es kann natürlich sein das es anfing als er das Verhältnis mit Elke hatte. Auf jeden Fall wollte ich von " Allesmit "weg und nach hier zu diesem kleinem Laden. Hier sind die Kunden freundlicher und das Ganze ist persöhnlicher. Es macht mir nichts aus auch mal Sonntags hier im Geschäft zu arbeiten. Außerdem wohne ich preisgünstig."

"Übrigens, was machst du heute noch "? ' Ich muss noch eine Planung für Montag durchgehen aber dann habe ich Freizeit" " Prima . Hast du Lust auf eine Radtour dann kann ich dir die Umgebung zeigen" Ich sah sie an und nickte. " Geht 14 :00 ?" " Okay und schon war sie draußen "

Um 14:00 Uhr stand ich an ihrem Caravan und holte sie ab. Wow! Sie sah mit ihrem leichtem , kurzem , bunten Sommerkleid umwerfend aus Sie hatte sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit ihren Sommersprossen sah sie richtig süß aus.

Mit solchen Augen hatte ich sie noch nie betrachtet denn bisher war sie immer die Freundin meiner Frau und für mich Tabu. Wir radelten ca 8. km als wir eine Pause einlegten

Wir kehrten in einem kleinen Seecafe ein und ich musste ihr sagen das es mir gut tut ,mit ihr diese Radtour zu machen. Ich hatte mich mehr oder weniger nur mit der Arbeit beschäftigt und mich von allen weiblichen Wesen fern gehalten.

Während wir unser Getränk schlürfen erzählte sie mir das sie schon als Kind hier gewesen sei ihre Eltern hätten schon immer einen Caravan gehabt und sich bewusst diese Nähe ausgesucht denn sie wollten hier entspannen und so war man jedes Wochenende hier. Ihre Eltern sind noch nie woanders gewesen . Sie selbst ist erst viel später einmal in Spanien und jetzt in Italien gewesen. Sie konnte Theo nie überreden einmal nach hier zu fahren. Er sagte immer , Camping ist etwas für arme Leute dabei hatten wir nie viel Geld denn das meiste ging für sein Hobby drauf.

Manchmal habe ich Elke richtig beneidet denn ihr fuhrt jedes Jahr zweimal Urlaub ." Sie erzählte auch ein wenig von der Umgebung. Nach 1 1/2 Stunde Pause ging es,wieder zurück.

Als wir am frühen Abend zurück waren erklärte ich mich bereit den Grill anzuschmeißen und lud sie zu mir ein. Wir saßen gemütlich zusammen als Nina und Christina noch rüberkamen .Die Mädels erzählten das sie aus Hamburg seien und das sie morgen wieder nach Hause müßten.

Irgendwann fragte Nina mich : " Erich , mal eine Frage ,- bist Du schwul "?

Maria, die eine Flasche Bier an ihren Lippen hatte,- prustete los und fing an zu lachen. " Wie kommst du denn darauf"?

" Christina und auch ich haben versucht mit ihm anzubändeln aber er wollte nicht "

" Na ja, er steckt gerade in einer Krise und da hat er halt von Frauen die Schnauze voll"

Nun wurden die Mädels neugierig und wollten mehr wissen. Da die Mädels doch schon einiges getrunken hatten und ihre Zungen lockererer wurden erzählte Maria ihnen unsere Geschichte.

Elke

Am anderen Morgen erhielt ich von ihm eine Antwort und ich musste sie mehrmals lesen um zu begreifen was er mir da schrieb. Das positive war , das er noch keine Scheidung eingereicht hatte und das ließ mich hoffen. Das negative aber war , das er weiter an seinem Plan festhielt ,sich mit anderen Frauen zu vergnügen auch wenn er es anscheinend noch nicht getan hatte.

--------Laß mir Zeit über unsere (noch) Ehe nach zu denken. Weißt Du ich muß etwas für dich fühlen , empfinden. Zur Zeit fühle ich nur eine große Leere. Eine große Enttäuschung und was viel schlimmer ist , eine große Angst .

Angst , es könnte sich beim nächstem Mann mit einem großen Schwanz wiederholen.

Es waren diese Worte die mich trafen und sie zogen mich doch etwas herunter. Ich verfluchte mich dafür das ich mich auf Theo eingelassen hatte. Ich war so in Gedanken das ich die Schelle der Haustüre nicht gehört hatte. Erst als da jemand Sturm schellte schrak ich auf und ging zur Türe un dies zu öffnen. Wer das wohl sein mag ? So früh am Morgen ?"

Als ich die Türe öffnete erschrak ich denn Theo stand vor mir und Schritt entschlossen an mir vorbei. In der Küche stellte ich ihn dann zu Rede. " Was willst du hier ?"

Er grinste mich an. " Na was wohl? Dich ficken denn ich weiß das du mich und meinen Schwanz brauchst"

" Verschwinde du Arsch. " : schrie ich Ihn an. " Ich habe gerade andere Probleme"

" Stell dich nicht so an. Ich kann mich noch daran erinnern das du es garnicht abwarten konntest von mir gefickt zu werden. Du wolltest doch lieber mit mir ficken statt mit Erich , weil ich und mein Schwanz dich viel besser befriedigen konnten"

" Nein ich liebe meinen Mann und das mit dir ,das war ein großer Fehler."

Theo fing hämisch an zu lachen. " Du hast deinen Mann geliebt , klar,- deshalb hast du dich auch von mir ficken lassen. Du konntest doch von mir nicht genug bekommen ." In mir stieg die Wut hoch . " Verlasse bitte sofort mein Haus und lasse dich nie wieder sehen": schrie ich ihn an. " Jetzt kann ich auch Maria verstehen das sie sich von dir trennt."

" Ach die Schlampe , die vögelt ja jetzt wohl mit Erich."

" Theo , wo hast du die beiden gesehen "?

" Die beiden waren in Rafter beim Griechen " Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Mensch, die Eltern von Maria haben doch auf dem Campingplatz einen Wohnwagen stehen. Ich nahm mir vor Maria zu besuchen . Ich musste unbedingt mit ihr reden und ihr versuchen zu erklären wie das alles passiert ist.

" Ach und du meinst wir waren besser " Wir haben doch mit dem betrügen angefangen "

Ich ging zur Haustüre und ich bat Theo das Haus für immer zu verlassen. Er sah mich an . " Meinst du das jetzt im Ernst "?

" Ja ich meine es sehr ernst und wenn du jetzt nicht augenblicklich verschwindest schreie ich hier laut um Hilfe. In diesem Moment kam mein Nachbar vorbei. " Hallo Robert , kannst du mal vorbei kommen , ich habe gerade ein Problem"

Theo zuckte kurz zusammen. Da stand Robert auch schon hinter Theo. " Belästigt dich der Typ ?" , wollte Robert wissen. " Belästigt nicht aber er ist sehr lästig"

" Ach , wir hatten doch vor Wochen schon einmal dieses Problem mit einem Vertreter, der wollte ein , Gehen Sie ,- nicht verstehen "

Robert sah Theo an und Theo zog seinen Schwanz ein und ging. " Laß dich hier nicht noch einmal sehen ", rief Robert ihm hinterher. Auf einmal kam Hans aus Haus seinem gelaufen. " Robert , kann ich helfen"?

Jetzt lief Theo doch etwas schneller und machte das er zu seinem Auto kam.

Ich bedankte mich noch bei den beiden und mir wurde bewußt was für eine tolle Nachbarschaft ich hier hatte.

Am Samstagnachmittag fuhr ich mit großem Herzklopfen nach Rafter zum Campingplatz am See. Dort angekommen stellte ich fest das niemand da war . Auch die Befragung in der Nachbarschaft brachte mir nichts besonderes. Eine Nachbarin konnte mir wohl sagen das sie mit einem Mann mit dem Rad weggefahren sei. Da ich Maria kannte wußte ich das es spät werden konnte bis sie zurück kam. Maria war zum Gegensatz zu mir sehr sportlich veranlagt . Also fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Zu Hause angekommen schrieb ich ihr eine Nachricht.

Liebste Freundin.

Ich würde dir gerne erzählen wie es dazu gekommen ist. Da du mir keine Möglichkeiten dazu gibst schreibe ich dir diese Zeilen. Also Angefangen hatte alles als Theo unbedingt mit mir langsam tanzen wollte und ich es zugelassen hatte. Ich hätte es abbrechen müssen vor allen Dingen dann als er mir ins Ohr geflüstert hatte , das er mich ficken wollte. Leider muß ich zugeben das ich in diesem Moment eine Gänsehaut bekam und mich irgendetwas in mir auslöste. Als ich dann später das erste Mal seinen dicken Schwanz in mir spürte und mich eine richtige Orgasmusserie erfasste

da war es um mich geschehen. Von da an wollte ich ihn öfter in mir spüren. Auch als Theo diesen gemeinsamen Urlaub vorschlug war ich sofort begeistert. Als Erich seinen Urlaub nicht antreten konnte fickten wir jeden Abend und manchmal auch Mittags. Ich war seinem Schwanz richtig hörig und hatte meinen Verstand ausgeschaltet. Das er Dir Schlaftabletten gab habe ich Anfangs nicht gewußt und als ich es wußte da war es mir egal. In den letzten Tagen entwickelte sich Theo zum Selbstsüchtigen Macho. Ab da entschloss ich mit ihm Schluß zu machen , aber dazu ist es ja nicht mehr gekommen. Heute weiß ich das ich einen riesen großen Fehler gemacht habe. Ich habe , so wie es aussieht alles verloren. Dich , meine Freundin und meinen Ehemann . Und wofür das alles ????? Für etwas , was ich zu Hause hätte auch haben können. Sogar noch schöner denn da war mehr Zärtlichkeit und viel Liebe vorhanden.

Ich möchte dich um Verzeihung bitten und hoffe das du mir das eines Tages verzeihen kannst und wir wieder Freundinnen sein können.

Sorry mir kommen die Tränen . Bitte melde Dich.

Ich war heute Mittag auf dem Campingplatz aber du warst mit einem Mann auf einer Radtour.

Bitte , bitte melde Dich , Du fehlst mir

Deine Freundin

Mir liefen die Tränen wie Bäche übers Gesicht und tropften auf den Tisch. Ich konnte nicht anders denn der Brief hatte mich emotional sehr mitgenommen.

Wenn ich doch nur die Uhr zurück drehen könnte, ich würde es sofort tun und alles anders machen.

Mir wurde immer Bewusster was ich alles verloren hatte und das nur weil ich mich auf einen dickeren Schwanz eingelassen hatte.

Mit Theo , das war wirklich nur das geile ficken aber meinen Mann den liebe ich.

Zwei Tage später bekam ich von Maria eine Antwort.

Das was du gemacht hast kann man eigentlich nicht verzeihen. Man schläft nicht mit dem Freund seiner Freundin. Wie wäre es für dich ,wenn ich jetzt mit Erich schlafen würde? Wobei es immer noch etwas anderes wäre , denn er ist doch jetzt frei , oder ? Aber ein gutes hat das Ganze. Dadurch das eure Affäre aufgeflogen ist habe ich beim Ausmisten seiner Klamotten erfahren das Theo mich schon seit Jahren betrügt.

Der Arsch hat Tagebuch geführt und sich notiert mit wem , wann ,wie oft und wie gut die Frauen waren.

Auch über Dich .

Er schreibt das Du eine geile verkommene Ehehure bist . Das er dich eines Tages in deinen geilen Arsch ficken wird. Wenn nicht freiwillig dann ebend erzwungen. Wenn er von dir nichts mehr wissen will dann wird er dem Erich ein paar Bilder von dir schicken. ( Es sind ein paar Fotos von dir dabei)

Da ich annehme das du die Bilder nicht haben willst werde ich das alles verbrennen.

Ich habe garnicht gewußt das Theo solch ein Schwein ist und bin froh das ich die Scheidung eingereicht habe.

Das mit unserer Freundschaft wird vorerst nichts werden. Wer garantiert mir das du mit meinem nächsten Freund nicht auch in die Kiste steigst?

Ich starrte auf die Nachricht und musste erst einmal Verdauen was ich da gelesen hatte. Ich erschrak als ich las das Maria etwas mit Erich anfangen wollte. Was würde ich tun wenn es Wahrheit werden würde ?

Ich könnte zum Tier werden und ihr die Augen auskratzen.

Es stimmte mich traurig das Maria es mir nicht verzeihen konnte aber tief im inneren mußte ich mir ja selber eingestehen das ich es selber Schuld bin. Was mich aber so richtig wütend machte war , das er über mich Buch geführt hat und was er über mich geschrieben hatte.

Was für ein selbstgefällige Arschloch. Geilt er sich nachträglich daran auf. Erich konnte ihn noch nie ab.

Als ich Erich einmal fragte , was er gegen Theo hat , meinte er nur :" Weißt du , da hat er dieses Angeberauto auf Schulden gekauft, da profiliert er sich , weil er gut tanzen kann , da stolziert er von der Tanzfläche wie ein aufgeblasener Pfau um allen zu zeigen was für ein toller Hecht er ist ,aber wenn du dich mit ihm unterhält dann kommt nichts gescheites . Seine Meinung hat er von der Boulevardpresse . Er selbst hat nicht viel Ahnung. Viel leere Worte und sonst kommt nichts aber anscheinend gefällt Dir das und Maria ja anscheinend auch. "

Hätte ich mal genauer hingesehen und auch über die Worte von Erich nachgedacht doch was mußte ich antworten :" Du bist ja nur neidisch das er besser tanzt wie du "

" Mensch Elke sei doch nicht so blind und schau doch einmal hinter die Fassade "

" Willst du damit sagen das ich oberflächlich bin " antwortete ich etwas barscher .

Wir hätten damals fast einen Streit bekommen wenn Erich nicht aufgestanden wäre und mich nicht hätte einfach stehen lassen.. Ich war ganz schön sauer als er einfach ging . " Der Rasen muß gemäht werden." und dann ließ er mich stehen.

Wir verloren nie mehr ein Wort über Theo.

Ich merkte das ich wieder mit den Gedanken bei Erich war und mir fielen so einige Episoden ein.

Da war zum Beispiel der langsame Tanz mit Peter wo er nichts sagte . Bei Theo wäre er an die Decke gegangen. Ich habe ihn ein paar Tage später darauf angesprochen.

Er lachte ,- " Mein Schatz, Peter ist mein bester Freund und dem vertraue ich zu 1000 % . Er würde nie etwas tun um mir zu schaden. Peter könnte ich dich zu jeder Zeit anvertrauen . Als vor vielen Jahren durch einen Unfall seine Freundin starb da war ich täglich bei ihm. Später ist er dann weg gezogen "

Vieles was Erich betraf viel mir jetzt ein . Ich war damals erstaunt das er mir vorher nichts davon erzählt hatte. Aber das war Typisch für ihn. Er war kein Schwätzer und wenn man ihm etwas im Vertrauen erzählte dann konnte man sicher sein das es bei ihm so sicher war wie das Schweizer Bankgeheinmis.

Die nächsten Tage verliefen trostlos. Einige Male bin ich noch mal zum Campingplatz gefahren aber umsonst. Maria und auch Erich waren wie vom Erdboden verschwunden. In seine Firma fahren wollte ich nicht denn das war mir zu peinlich.

Eine Wochen später

Ich wachte am Morgen mit einer Übelkeit auf und ich mußte mich übergeben. Oh war mir schlecht. Nachdem ich von der Toilette zurück kam überlegte ich mir bei einer Tasse Tee und beim Zwieback woran ich mir den Magen verdorben haben könnte. Mir fiel nichts ein. Auf einmal ,- ich schreckte richtig zusammen ,- ich war mit meinen Tagen schon längst überfällig. Durch den ganzen Streß ist es mir nicht bewußt geworden . Verdammt ich hatte es total verdrängt und nicht mehr daran gedacht.

Noch am Vormittag machte ich einen Schwangerschaftstest ,- posetiv. Ich heulte vor Glück , nun muß Erich zu mir zurück kommen denn ich gehe ja davon aus das Erich der Vater ist.

Doch erst wollte ich zur Frauenärztin um mir sicher zu sein. Drei Tage später wußte ich das ich in der sechsten Woche schwanger war. Da Theo und ich nur mit Kondom gebumst hatten konnte also nur Erich der Vater sein.

Voller Freude schrieb ich ihm , seiner Mutter und meiner Mutter die freudige Nachricht.

Erich

Seit diesem Wochenende unternahmen Maria und ich häufiger etwas zusammen und es entwickelte sich ganz langsam eine freundschaftliche Zuneigung . Manchmal ertappte ich mich dabei , wie ich mir vorstellte , ich würde sie vernaschen. Aber noch war ich dazu nicht bereit.

Es war am Mittwoch Nachmittag als meine Mutter mich anrief. " Hey Junge , herzlichen Glückwunsch. Du wirst Vater "!!!!

Mir wäre fast vor Schreck das Handy aus der Hand gefallen . Wie sollte ich Vater werden wenn ich schon eine Ewigkeit nicht mehr mit meiner Frau geschlafen hatte. Ich muß wohl ziemlich betröppelt da gesessen haben denn als Werner mein Stellvertreter vorbei kam , fragte er mich was mit mir los sei. Wir gingen in die Baubude und dort erzählte ich ihm was los ist. Er wollte mir schon gratulieren als ich ihm sagte das ich das Ganze nicht glauben würde . Ich werde jetzt Feierabend machen denn ich habe einiges zu klären.

Zu Hause angekommen wurde ich von meiner Frau mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. " Bist du wirklich Schwanger"? " Ja ,in der 6. Woche" " Und du bist sicher das nur ich der Vater sein kann "? Man konnte ihre Unsicherheit förmlich spüren. " Mit Theo habe ich es in den letzten Wochen nur mit Kondom gemacht , also kannst nur du der Vater sein."

" Solange es nicht 100 Prozent geklärt ist wer der Vater wird sich zwischen uns garnichts ändern . Halte dich mal an deinen Lover. Außerdem werde ich die Scheidung einreichen" Sie sah mich sprachlos an. " Ich weiß das ich großen Mist gemacht habe und ich bitte dich um Verzeihung. " Gib uns noch eine Chance."

" Wie stellst du dir das vor "? Eine Chance bis der nächste Mann kommt "? " Weißt du was , ich lasse mir doch kein Kind unterjubeln .

Wenn ich dich nicht erwischt hätte , würdest du das Kind als das meinige ausgeben."

Da ich davon ausging das das Kind nicht von mir ist ließ ich mich auf keine weitere Diskussion ein . Für mich war die Ehe mit Elke beendet. Pro Forma fragte ich noch nach was mit dem Haus werden soll. Sie sah mich mit tränengefüllten Augen an und war unfähig etwas zu sagen.

Anschließend fuhr ich noch zu meinen Eltern und erklärte ihnen meine Sichtweise . Auch das ich die Scheidung einreichen werde und einen Vaterschaftstest anstrebe. Also Liebe Mama , es ist noch nichts mit Oma , da wirst du noch ein wenig warten müssen. Meine Eltern baten mich noch zum Essen zu bleiben . Auch wollten sie von mir wissen wo ich zur Zeit wohnen würde . Da ich aber wollte das sie sich nicht ausversehen verplapperten behielt ich es für mich. " Ihr könnt mich zu jeder Zeit anrufen und ich komme auch gerne zweimal in der Woche bei euch vorbei.

Um 20:00 h verabschiedete ich mich von meinen Eltern und wurde vor meinem Wohnwagen etwas barsch von Maria erwartet. " Wo warst du ? Ich habe mit dem Essen auf dich gewartet ."

Eh , Hoppla , dachte ich mir , was sind das denn für Töne .

" Na höre mal , ich bin dir keine Rechenschaft schuldig was ich in meiner Freizeit mache. Also höre auf mich anzupampen."

Ich ging an ihr vorbei und schloß den Wagen von innen ab. Also auf Streß hatte ich nun gar keinen Bock. Was meinte sie eigentlich wer sie ist. Ich sah noch wie sie abzog.

Nun setzte ich mich an den PC und suchte mir einen Anwalt . Außerdem mußte ich noch einige Bestellungen für die Baustelle ordern. Es wurde 22:00 Uhr als ich mit allem fertig war und ich mich ins Vorzelt setzte um mir eine Tasse Tee zu trinken und eine zu rauchen.

Mit meinen Gedanken war ich beim Geschehen des Tages als ich eine leise Stimme sagte : " Klopf , Klopf ,- darf ich rein kommen "?

" Komm setz Dich und rauche eine mit "

" Entschuldige , ich wollte nicht so barsch klingen aber ich hatte etwas feines gekocht und wollte dich zum essen einladen. Du hattest auf meine Nachrichten nicht reagiert und da dachte ich schon das schlimmste."

" Ist schon gut aber mein Tag war heute nicht so toll."

" Magst du erzählen "!?

Ich erzählte ihr alles was vorgefallen war. " Puh , wird da jemand Vater ?" " Klar , ich vermute mal das Theo nun Vater wird . Ich auf jedenfall nicht "!

Weil ich mich frei fühlte stand ich auf und ging zu ihr. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Meine Zunge berührten ihre Lippen und als sie ihren Mund öffnete damit meine Zunge in ihre Mundhöhle eindringen konnte da war es um uns beide geschehen.

Nachdem der Kuss beendet war und wir beide etwas atemlos nahm ich ihre Hand und zog sie in meinen Wagen. Dort angekommen legte ich sie aufs Bett und fing an sie unter vielen Küssen zu entkleiden . Aber bei der spärlichen Kleidung die sie trug war es kein großer Akt . Irgendwann fielen wir vor lauter Geilheit übereinander her und fickten wie die Wilden. Maria schrie ihre Orgasmen heraus und wollte garnicht mehr herunter kommen. Auf einmal schrie sie " Spritz mich voll ich will deinen Saft spüren und schon pumpte ich ihr meinen Saft in ihre , vom Orgasmus zuckende Muschi.

Als wir etwas erschöpft schweratmend nebeneinander lagen nahm ich sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich.

Wir schliefen kurz darauf ein. Um 5:30 h weckte mich mein Wecker . Ich sprang schnell unter die Dusche und als ich den Küchenbereich betrat hatte Maria schon den Tisch gedeckt. " Kann ich mich schnell hier duschen "?

" Klar " Zehn Minuten später saßen wir gemeinsam am Tisch und wußten nicht so recht wie wir das Geschehene einzuordnen hatten. Nur um etwas zu sagen fragte ich sie : " Wenn du möchtest , dann darfst Du mich gerne für heute Abend zum Essen einladen. Außerdem , denke ich haben wir einiges zu bereden."

Mit einem strahlendem Lächeln sah mich Maria an. " Ich muß aber heute bis 20:00 h hier auf dem Campingplatz arbeiten"

"Oh , dann denke ich , das ich dann wohl kochen muß "!!! Hast du einen besonderen Wunsch "?

"Eigentlich ist es mir egal Hauptsache mit viel Gemüse."

Als Maria um 19:30 h kam war das Essen schon fertig. Maria erzählte mir das sie ab sofort für den Laden hier auf dem Camping zuständig ist-"

Nachdem Essen setzte sich Maria auf meinen Schoß. " Du , können wir das von letzter Nacht wiederholen? Es hat mir gefehlt und das was du mit mir gemacht hast , das war etwas ganz anderes als das was ich mit Theo hatte."?

Dabei sah sie mir in die Augen und so nahm ich sie mit in mein Bett.

Im laufe der Zeit gingen wir noch öfters ins Bett aber es wurde nichts ernstes aber eine ganz " besondere " Freundschaft.

Sechs Wochen später wurde auf dem Campingplatz ein großes Sommerfest gefeiert. Es war schwer was los und alle waren da.

Da stand ich nun an dieser Theke und schaute mir das Treiben um mich herum an. Maria war voll beschäftigt denn sie war als Bedienung arrangiert worden. An einem der hinteren Tische fiel mir eine kleine blonde Frau auf , die genau wie ich sich an einem Limoglas festhielt und sich das Treiben ansah. Als wir uns durch Zufall ansahen lächelte sie mir zu und nickte mit ihrem Kopf. Was sie mir damit sagen wollte ,wußte ich nicht aber ich wurde neugierig. Ich ging zu Maria an den Getränkestand und fragte sie wer diese blonde Frau ist.

Maria schaute rüber und fing an zu lachen. " Das ist meine Cousine Yvette. Und da sie gerade so gelangweilt da herum steht bringst Du ihr etwas zu trinken und gesellst dich zu ihr.

Als ich ihr das Getränk brachte lächelte sie mich an und ihre Augen funkelten richtig. Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten kamen wir recht schnell ins Gespräch. Sie kommt aus Nürnberg aber ein , bis zweimal im Jahr kommt sie hier auf den Platz um auch gleichzeitig ihre Familie zu besuchen. Auf einmal kamen zwei Wirbelwinde um die Ecke geschossen gefolgt von einer älteren Frau

" Das sind Saskia ( 4 Jahre) ,meine Tochter und ihre Freundin Mia und meine Mutter " die Mutter stellte sich als Else vor und gesellte sich zu uns.

In Laufe des Nachmittages erfuhr ich das vor 3 Jahren ihr Mann bei einem Unfall ums Leben gekommen ist und das sie im Begriff ist zu ihrer Mutter , die hier ganz in der Nähe wohnt, zu ziehen.

Wir verstanden uns ganz gut. Am Abend gesellte sich Maria noch zu uns.

Als die Musik anfing zu spielen zog mich Maria auf die Tanzfläche. " Darf ich Yvette von dir erzählen "? " " Warum "? " Weil sie dich mag , du Döskopp "

"Wie kommst du denn darauf"? "Erich , ich habe sie schon lange nicht mehr so strahlen gesehen wie heute Abend. Sie lebt ja so richtig auf. Weißt du , sie hat eine schwere Zeit hinter sich und wir alle , wir gönnen ihr ein neues Glück"

Ich blieb erst einmal stumm und dann sagte ich ihr ,das sie Yvette von mir erzählen dürfe. Nach dem Tanz verschwanden die Zwei und als die Kapelle wieder spielte ging ich mit der Mutter auf die Tanzfläche.

Nachdem wir ein paar Takte getanzt haben drückte sie mir einmal ganz feste die Hand.

" Junger Mann , meine Tochter scheint sie zu mögen und ich mag sie auch. So wie ich es beurteilen kann scheinen sie uch nicht abgeneigt . Wenn sie ernste Interesse haben dann sind sie herzlichst Willkommen aber wenn sie nur spielen wollen , dann lassen sie es sofort sein. Meine Tochter hat schon genug Mist erlebt."

Ich kam prompt aus dem Tritt. Wow ...So hatte noch keine Frau mit mir gesprochen. Ich war richtig sprachlos.

Als wir wieder zu unserem Platz gingen kam mir Maria mit Yvette entgegen. Yvette lächelte mich an . " Tanzt du auch mit mir oder ziehst du meine Mutter vor "? In diesem Moment fiel mir Maria um den Hals und küsste mich.

Elke

Nachdem Erich gegangen war und die Vaterschaft anzweifelte mußte ich mich erst einmal hinsetzen und mich sammeln. Mir war zum heulen zumute. Nur er konnte der Vater sein denn mit Theo habe ich nur mit Kondom gefickt.

Ich mußte noch einmal in aller Ruhe mit Erich sprechen.

Vier Tage später erhielt ich Post vom Anwalt. Erich hatte es wahr gemacht , er hatte die Scheidung eingereicht.

Ich wußte gar nicht mehr wo mir der Kopf stand . In meinem Kopf herrschte ein großes Chaos.

Von meinem Leben welches ich einmal hatte , war nichts mehr vorhanden.

Ich muß versuchen mein Leben wieder auf die gerade Bahn zu lenken und wollte mit Maria anfangen denn mit Erich konnte ich zur Zeit nicht reden.

Also fuhr ich jeden Mittwochnachmittag zum Campingplatz in der Hoffnung das ich Maria dort treffen könnte. Aber jedesmal vergebens.

Ich wußte das ich mich an einen kleinen Strohhalm klammerte denn ich hoffte das ich Maria finden würde. Ich wollte ihr alles erklären und hoffte darauf das ich unsere Freundschaft zurückgewinnen konnte . Auch mein Mann blieb für mich verschwunden. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und rief im Betrieb an doch dort durfte man mir nichts sagen. Meine Schwiegereltern wussten auch nicht wo er untergekommen war.

Bei meinem letzten Besuch auf dem Campingplatz sah ich das Plakat , das ein großes Sommerfest geplant war. Da musste ich hin in der Hoffnung das ich Maria dort antreffen würde. Leider musste ich an diesem Samstag bis 21:00 Uhr arbeiten und so kam ich erst gegen 21 :45 Uhr an. Ich ging Richtung Tanzfläche als ich Maria mit -----das ist doch Yvette , die hätte ich fast gar nicht erkannt, sah. Beide gingen auf ,- das ist doch Erich , der da Stand , zu.

Meine Gedanken überschlugen sich gerade und meine Knie wurden weich. Meine Schritten wurden schneller doch auf einmal blieb ich abrupt stehen.

Maria umarmte Erich und küsste ihn heiß und innig.

Mir kamen die Tränen . Ich drehte mich um und lief so schnell ich konnte zum Ausgang. Nur schnell weg von hier dachte ich mir.

Wie ich nach Hause gekommen bin wußte ich nicht mehr außer das ich total durch den Wind war.

Zu Hause angekommen nahm ich mir erst einmal die Flasche Hugo aus dem Schrank und genehmigte mir ein Glas.welches ich sehr zügig leer trank. Schnell füllte ich das zweite Glas Verdammt ,sprach ich laut zu mir selbst , sind die zwei doch zusammen. Ich legte den Kopf auf den Tisch und fing an zu weinen.

Erich

Ich war total überrascht als ich Marias Lippen auf den meinigen spürte. Mit großen Augen sah ich in das Gesicht von Yvette die richtig blaß wurde . Auch ihre Mutter sah mich an und schüttelte nur den Kopf. Beide Frauen sahen sich an und drehten sich um , um zu gehen

In diesem Moment ließ Maria mich los und hörte auf mich zu küssen bevor ich etwas sagen konnte rief Maria " Yvette , bleib stehen" Kurz darauf erzählte sie uns das sie Elke gesehen hätte und michdeshalb geküsst hätte. Sie wollte Elke zeigen das sie mit mir zusammen sei." Ich drehte mich um ,konnte meine Frau nirgends sehen "

Sie hat uns gesehen und ist gegangen.

Man konnte die Erleichterung von Yvette und deren Mutter richtig sehen. Wir blieben noch lange nach Mitternacht auf. Auch tanzte ich abwechselnd mit den drei Frauen.

Wenn mir jemand etwas erzählt hätte , von Liebe auf den ersten Blick und so den hätte ich für bescheuert erklärt. Aber nun hatte es mich erwischt. Schon als ich Yvette dort stehen sah konnte ich kaum die Augen von ihr lassen. Als dann auch noch Maria mich bat ihr ein Getränk zu bringen und ich in ihr lachendes Gesicht sah, da war es um mich geschehen . Auch hatte ich nichts dagegen das Maria ihr meine Geschichte erzählte und das ich die Scheidung eingereicht hatte.

Von dem Tag an lud mich Yvette jeden Abend zum Essen ein und anschließend mußte ich mit der Kleinen noch spielen . Oft fuhren wir noch eine Runde mit dem Rad . Manchmal passte Else auf die Kleine auf damit wir Erwachsenen mal alleine sind ,- sagte sie dann lachend zu uns. Am Wochenende meinte Saskia das ich unbedingt mit ihr ins Wasser müßte damit ich ihre Schwimmkünste bewundern könnte.

Da Yvette noch zwei Wochen hier blieb nahm ich mir kurzfristig die letzte Woche Urlaub aber ich erklärte mich bereit einmal am Tag auf der Baustelle zu erscheinen um mit Werner die nächsten Schritte zu besprechen. Meistens traf ich so zwischen 16:00 und 17:00 Uhr bei ihm ein. Am Donnerstag wollte Yvette und die Kleine mit um zu sehen wo ich arbeite . Als wir gegen 17:20 Uhr wieder los fuhren fiel Yvette ein das wir noch eine Kleinigkeit einkaufen müßten. Also fuhren wir zum Discounter " Allesmit" um dort einzukaufen.

Saskia nahm mich an die Hand und wir gingen durch die Reihen. Als wir an die Kassen kamen steuerte Yvette direkt auf die Kasse zu wo meine Frau saß. Als wir in der Reihestanden blickte sie mich erschrocken an . Mit leicht zittriger Hand scannte sie die Ware und sie sah nicht gerade glücklich aus. Als wir draußen waren sah ich noch das sie sich von der Kasse ablösen ließ.

Yvette schubste mich an. " War das nicht Elke "

" Ja " " Oh, das hättest du mir vorher sagen müssen dann hätte ich eine andere Kasse gewählt. Übrigens , ich hätte sie fast nicht erkannt denn sie ist hübsch geworden. Wir waren früher als Kind öfters zusammen und da war sie etwas Pummelig.

Am letzten Abend , vor ihrer Abreise lud ich sie alle zum Griechen ein. Irgendwann stand die Mutter auf nahm Saskia an die Hand und meinte :" Komm Kleines Mama und Erich haben noch etwas zu besprechen "

Saskia kicherte dann umarmte sie mich. " Wirst Du jetzt mein neuer Papa "?

" Meinst du , du könntest noch ein bisschen warten ? Ich glaube , da muß ich erst einmal deine Mama fragen"

Die Kleine ging zu ihrer Mutter und flüsterte ihr etwas ins Ohr , aber so laut das es für jeden Verständlich war.

" Mama, der gefällt mir , den nehmen wir "

Ich konnte sehen das es Yvette peinlich war und sie wußte nicht wie sie mich ansehen sollte.

Wir verabschiedeten uns von der Kleinen und von ihrer Mutter. Else sah uns beide lächelnd an . " Morgen früh gibt es um 9:00 Uhr Frühstück ,- reicht das "?

Wir nickten und verschwanden sofort in meinen Wohnwagen.

Dort fackelten wir nicht lange und es ging sehr schnell zur Sache. Nachdem wir nach zwei Stunden erschöpft aber glücklich Arm in Arm im Bett lagen schliefen wir ein. Gegen 02:00 Uhr wurde ich wach weil da jemand meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Yvette sah mich mit ihren Kulleraugen. " Könntest du mich noch einmal ficken "?

Ich drehte mich zu ihr,- nahm mir ihre Brüste und fing an diese zu lecken und zu saugen. Als die Nippel hart waren nahm ich meine Zähne zu Hilfe.. Sie stöhnte auf und bäumte sich mir entgegen." Fick mich , sofort " stöhnte sie mir entgegen.

Wir liebten uns noch einmal und schliefen glücklich ein.

Um 8:15 Uhr wurde ich wach und sah dieses wunderbare Geschöpf schlafend neben mir liegen. Ich konnte ich nicht anders und fing an sie zärtlich zu küssen. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte leise . Ich blickte auf und sah in zwei leuchtende Augen. Da ich für einen Moment die Aktivität meiner Finger hatte ruhen lassen stieß sie mich an. " Willst du wohl weiter machen"?

Ich grinste , schob ihr den Finger aufreizend langsam in ihre nasse Muschi. Sie stieß mit ihrem Körper dagegen so das der Finger komplett in ihre Muschi gelangte. " Ja , keuchte sie , mach mich geil..... stoße .. deinem Finger .. in meine heiße ....Votze."

Da stoppte ich , zog den Finger langsam aus ihrer Muschi und steckte den Finger in ihren Mund. Sie leckte genüßlich ihren eigenen Saft , verdrehte die Augen und fragte :" Und wann willst du mich endlich ficken "?

" Gleich" und küßte sie. Mit der Zunge nahm ich den Geschmack ihrer Muschi auf. Nun legte ich mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre empfangsbereite Votze. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie durch und so dauerte es nicht lange bis ich mich in ihr entlud.. Da sie noch nicht gekommen war brachte ich sie anschließend mit meinem Finger zum Höhepunkt.

Gegen halb 10 kamen wir am Wohnwagen von Yvette an wo schon die Mutter und die Kleine auf uns warteten. Die Kleine sah uns an stemmte ihre Hände in die Hüfte und schimpfte mit uns. " Habt ihr verschlafen ? Wir sind am verhungern " Dabei guckte sie uns richtig böse an. Else saß auf ihrem Stuhl und lachte uns freudestrahlend an.

Nach dem Frühstück packten wir das Auto von Yvette . Wir verabschiedeten uns und ich versprach das ich nächstes Wochenende sie besuchen komme. Anschließend trank ich moch einen Kaffee mit ihrer Mutter und wir unterhielten uns noch eine lange Zeit. Sie wollte so einiges von mir wissen. Als wir beim Thema Haus angelangt waren ,wollte sie von mir wissen ,warum ich es denn unbedingt verkaufen wollte.?

Ich erklärte ihr meine Gründe und da fing sie an zu lachen. " Mensch Erich , es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder du wirfst die alten Möbel raus und bleibst drin wohnen oder du vermietest das Haus.

So hatte ich es noch nicht gesehen. Aber sie hatte Recht aber in meiner ersten Wut und Enttäuschung hatte ich nichts anderes gesehen. " Weißt du was , ich werde morgen früh sofort meinem Anwalt anrufen und ihn darüber informieren. " Wir saßen noch einige Zeit zusammen aber dann meinte Else das sie noch aufräumen müsste und packen müsse denn auch für sie wäre der Urlaub zu Ende. Auf einmal kam Maria um die Ecke." Störe ich "? " Nein ,aber ???? muss jetzt packen und auch nach Hause fahren. Maria nahm mich an die Hand dann wollen wir jetzt nicht stören und wollte von mir wissen ob ich nicht lustig auf eine Raftour hätte. Wir verabschiedeten uns von ???? und wünschten ihr noch eine gute Heimfahrt.

Maria wollte von mir wissen wie es mit mir und Yvette weiter geht. " Ich habe mich in sie verliebt und ich möchte mehr von ihr. Auch habe ich keine Probleme damit das sie die Lütte mitbringt , ich mag die Kleine "

Elke

Mit eigenen Augen hatte ich gesehen das Maria und Erich ein Paar waren und diese Erkenntnis tat weh. Am Sonntag fuhr ich zu meinen Eltern denn ich brauchte jemanden zum reden. Nachdem ich meiner Mutter alles gesagt hatte nahm sie mich in den Arm und es tat mir gut ihre Wärme zu spüren. Später , bei einer Tasse Kaffee fragte sie mich: " Jetzt einmal ehrlich. Bist du sicher das nur der Erich der Vater deines Kindes sein kann oder könnte dieser Theo nicht auch in Frage kommen "?

" Eigentlich nicht denn mit Theo habe ich nur mit Kondom geschlafen"

" Na ,du weißt aber schon das diese Dinger nicht 100% tig sicher sind."

Nun fingen wir beide an zu rechnen . Also mit meinem Mann da hatte ich das letzte Mal Sex am Mittwoch bevor ich in Urlaub fuhr und danach nur noch mit Theo.. Wir stellten fest das die Wahrscheinlichkeit ,das Theo der Vater sein könnte weitaus größer war als das Erich der Vater ist. Ich zitterte am ganzen Körper so stark traf mich die Erkenntnis.

Theo der Vater , schoß es mir durch den Kopf. Nun war mir klar das meine Ehe vorbei war. Zwei Tage später rief ich Theo an und erzählte ihm das ich von ihm Schwanger bin. Er lachte mich nur aus." Du weißt aber schon das wir immer mit Kondom gefickt haben und außerdem, wer weiß mit wem du noch alles gefickt hast "? Damit beendete er das Gespräch.

" Verdammtes Arschloch" , fluchte ich laut vor mich hin. Wegen dem habe ich meine Ehe in den Sand gesetzt. Ich könnte mich Ohrfeigen , denn ich war bis dato glücklich. Ich hatte alles was man sich als Frau nur Wünschen kann aber nein,- einmal einen dickeren Schwanz erlebt und schon war mein Verstand weg.

Ich klammerte meine Hoffnung daran , das, das Kind von Erich ist und das er dann doch noch zu mir zurück kommt .

Am Freitagnachmittag saß ich an der Kasse bei " Allesmit " als ich eine mir vertraute Stimme hörte. Erich stand mit Yvette und einem kleinen Mädchen an der Hand vor mir am Band.

Sie gingen sehr vertraut miteinander um.

In diesem Moment schoß mir ein Bild durch den Kopf.

Ich sah mich, mit meinem Mann und einem kleinen Mädchen ,als Familie und da schossen mir die Tränen ins Gesicht. Nachdem ich abgerechnet hatte musste ich die Kasse verlassen. Ich konnte nicht mehr. Die Betriebsleiterin kam mir hinterher und wollte wissen was los sei. " Sorry aber ich habe starke Schmerzen im Ellenbogen und deshalb konnte ich nicht weiter machen." Sie schickten mich sofort zum Arzt der mich erst einmal für eine Woche krank schrieb.

In den folgenden Wochen bekam ich immer wieder mal Weinattacken . Oft bekam ich solche Attacken wenn ich z.B. einen Vater mit Kind sah oder eine Familie mit einem kleinen Kind. Nach solchen Attacken die sich in erster Linie in Weinkrämpfe mit Antriebsarmut zeigten wurde ich meist für zwei Wochen Krank geschrieben ,wegen Verdacht auf eine Depression . Leider konnte man mir wegen der Schwangerschaft kein Antidepressiva verschreiben.

Sechs Wochen nach diesem Vorfall im Geschäft , ich lag ,wie so oft auf dem Sofa und starrte so vor mich hin. Wie immer hatte ich zu nichts Lust als es an der Haustüre schellte.

Erich

In der folgende Woche chatteten Yvette und ich täglich. Ab und zu schaltete ich den Videochat ein um auch mit Saskia zu sprechen und immer fragte sie mich wann ich komme und dann zeigte sie mir an den Fingern wie oft sie noch schlafen müßte bis ich da bin. Auch mußte sie mir jedesmal sagen wie lieb sie mich hat.

Mit Yvette schaltete ich erst am späten Abend auf Videochat wenn wir im Bett lagen. Wir erzählten uns dann , wie der Tag verlaufen war.

Es war am Mittwoch als mich der " Teufel " ritt.

Wir lagen wieder einmal im Bett und chatteten miteinander .

" Du ich bin scharf auf dich und "DEIN " Schwanz auch"! " Wow , was wird das jetzt? Willst du mir deinen Schwanz zeigen "?

"Würdest du ihn denn sehen wollen "? Einen kleinen Moment herrschte Stille aber ich sah das grinsende Gesicht.

" Ja ,zeige ihn mir." Ich führte mein Smartphone zu meinem Schwanz , der vor Geilheit stand.

" Hey der ist ja schon Einsatzbereit. Würdest du ihn für mich wichsen"?

Im ersten Moment musste ich schlucken denn es wäre das erste Mal das ich mir vor den Augen einer Frau mir einen herunterholte. Langsam schob ich meine Vorhaut hin und her.

" Sie mich an und stell dir vor ,es wäre meine Hand die deinen Schwanz wichst"

Mein Schwanz schwoll noch etwas an und ich fing an etwas schneller zu wichsen. Keuchend fragte ich sie " Hey , bekomme ich nichts zu sehen"? " "Ach was willst du sehen , sag es mir"?

" Ich will deine Fotze sehen , will sehen wie du dich fingerst" , keuchte ich ihr laut ins Smartphone.

Als ich dann sah wie sich ihr Finger in ihrer Muschi bewegte und das ganze Bild wackelte konnte ich es nicht mehr halten ich schrie förmlich. " Ich komme "

" Zeig es mir , ich will es sehen"

Nun hielt ich mein Smartphone an meinen spritzenden Schwanz . Kurz darauf lag ich schwer Atmend im Bett und das Zucken meines Schwanzes ließ nach. Da hörte und sah ich wie es Yvette kam. Es war geil und mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Mit hochrotem Kopf sah ich sie auf dem Bildschirm und sah ,wie sie ihren Finger nahm und ihn genüsslich abschleckte.

" Hey wie geil war das denn? Am Wochenende werde ich deinen Schwanz aussaugen und du wirst mir deine ganze Manneskraft in den Mund spritzen "

Wir gestanden uns das wir es zum ersten Mal so gemacht hätten. " Es war einfach nur geil und das könnten wir ruhig wiederholen " meinte Yvette. Am Freitagabend fuhr ich noch die 4 Stunden nach Nürnberg und dort wurde ich von meiner Liebsten freudestrahlend empfangen. Am Sanstagmorgen wurden wir dann von Saskia mit einem Lachen geweckt . Eir mussten sofort aufstehen denn die wollte mit mir ganz schnell zum Spielplatz um ihren Freundinnen " ihren " Papa vor zu stellen. Es war ein schönes Wochenende aber leider zu kurz. Am Sonntag Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen erzählte sie mir das sie am liebsten wieder nach Hause ziehen würde aber das ds sehr schwer sei. Zu ihrer Mutter könnte sie nicht da die Wohnung zu klein sei. Auch sie könnte sich nur eine kleine Wohnung leisten da ihre finanziellen Möglichkeiten sehr beschränkt wären.

Zur Zeit kann sie nur vormittags arbeiten da sie sich keine Tagesmutter für ihr Kind leisten kann. Auch müsste sie erst eine Arbeitsstelle für sich finden. " Hast du schon mal mit Maria gesprochen " ,wollte ich wissen. "Das wollte sie noch machen aber Maria hatte ja selber Probleme, mit ihrem Theo und dann hat sie ja auch gerade erst eine neue Arbeitsstelle gefunden. Du weißt ja selber , das die Arbeitsplätze auf dem Land nicht gerade reichlich gesät sind . " Da ich viel herum kam versprach ich ihr ,mich einmal umzuschauen . Gegen 17:00 Uhr musste ich aber los fahren.

Am anderen Tag traf ich mich mit Maria und wir unterhielten uns über die Probleme von Yvette. Maria wußte spontan auch nichts. So verging die Zeit bis eines Abends Maria zu mir in den Wohnwagen kam. "Du , ich habe die Lösung für Yvette "

" Erzähl" " Also , in dem Laden wo ich arbeite ,da wird eine Stelle frei. . Sie könnte da anfangen Beziehungsweise , könnte sie dann etwas später , hier auf dem Campingplatz im Laden arbeiten. Außerdem könnte sie hier auf dem Campingplatz wohne bis sie halt eine Wohnung gefunden hat.

Es gibt hier aber auch Leute die wohnen das ganze Jahr hier ."

Ich sah Maria an und drückte ihr spontan einen Kuss auf den Mund. "Hey , hey wenn das Yvette erfährt " und dabei lachte sie mich an. Anschließend lockte ich mich noch per WhatsApp ein und ich erzählte ihr die Neuigkeiten. Sie versprach am Freitagnachmittag in Nürnberg los zu fahren und wäre dann so ungefähr gegen 17 :00 Uhr hier. " Prima , das passt. Dann mache ich um 16:00 Uhr Feierabend und lade euch zum Essen bei mir im Wohnwagen ein.

Am Freitag gegen 17:30 Uhr erschien nicht nur Yvette mit Saskia die lautstark um den Hals fiel sondern auch ihre Mutter. Da das Wetter angenehm warm war konnten wir im Vorzelt essen. Um 19:30 Uhr erschien auch Maria mit einem Mann im Schlepptau. Das ist Florian , der Sohn vom Geschäft wo ich arbeite .

Florian und ich waren uns auf Anhieb Sympatisch . Er war nicht dumm und man konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten. Maria hatte ihn mitgebracht damit sich Yvette mit ihm unterhalten konnte

Die beiden einigten sich darauf das Yvette morgen Nachmittag ins Geschäft kam und da wollte Florian ihr alles zeigen. Maria hatte am Wochenende Dienst im Laden auf dem Campingplatz und so fuhr ich Yvette zum Laden ins Dorf. Florian wollte sie nach dem Gespräch zurück bringen , denn er hatte mir gestanden das er ein Auge auf Maria geworfen hatte. Er traute sich aber nicht , sich ihr zu öffnen weil er Angst hatte das sie nur sein Geld ( zwei gutgehende Geschäfte) sehen würde.

Ich hatte ihm versprochen bei Maria mal vorsichtig vor zu fühlen.

Gegen 17:00 Uhr kam Yvette freudestrahlend an und viel mir um den Hals, Sie hatte einen Arbeitsvertrag. Jetzt hieß es nur noch nach hier ziehen denn in den Wohnwagen ihrer Mutter konnte sie zu jeder Zeit einziehen. Jetzt brauchte sie nur noch einen Kindergartenplatz für die Kleine aber da hatte sich Florian schon bereit erklärt ihr zu helfen. Wenn es klappt dann konnte sie in drei Wochen hier anfangen und würde dann später das Geschäft auf dem Campingplatz mit Maria leiten.

Maria sprang auf und meinte :" Das muß gefeiert werden !"

Spontan lud ich Florian zu einem Grillabend ein .Er wollte noch wissen ob er etwas mitbringen sollte. " Es reicht wenn du um 19:00 h kommst ,- " sagte ich ihm.

Wir saßen an Abend alle schön gemütlich zusammen. Es wurde viel gelacht und es stellte sich heraus das Florian hier wohl bekannt war aber keiner wußte das ihm das Geschäft gehörte, weil seine Mutter immer noch als Inhaberin auf dem Schild stand.

Was mir an ihm auch gefiel war , das er so gut wie keinen Alkohol trank. " Mal ein oder zwei Bier in der Gesellschaft , so als Anstandsbier aber das wäre es auch schon."

Else war glücklich das es mit Ihrer Tochter so gut läuft und das sie bald in ihrer Nähe wohnen würde. Sie wohnte nur 70 Km von hier entfernt und könnte so ihre Tochter und ihr Enkelkind jedes Wochenende besuchen, dabei lächelte sich mich an. " Keine Angst , ich komme euch beiden schon nicht in die Quere. Vielleicht ist es sogar praktisch und ich kann euch die Kleine abnehmen , aber nur wenn ihr wollt "?

Ich lachte sie an und beugte mich zu ihr herüber . " Das will ich doch hoffen oder möchtest du keine Enkelkinder mehr "?

Sie schlug mir mit ihrer Hand auf die Schulter und ich schrie laut " Aua"

Alle sahen zu uns herüber. " Oma , du darfst meinen Papa nicht hauen " rief die Kleine ganz erbost. Ich nahm sie mir auf den Arm . " Oma hat nur Spaß gemacht ."

Der Rest des Abends verlief ohne besondere Zwischenfälle. Gegen 21:30 Uhr verschwanden Else und Saskia in ihren Wohnwagen Um Mitternacht beendeten wir beendeten wir den Abend. Wir zwei waren so müde das außer kuscheln nichts passierte.

Am Samstag morgen verlangten unsere Körper nach der Erfüllung die wir schon so lange vermissten. Wir lagen gerade Arm in Arm und ich streichelte ihre Brüste als es an der Türe klopfte.

" Mama, Papa, aufstehen Oma hat das Frühstück fertig "

Wir schauten uns an und fingen an zu lachen. " Schatz , gehe schon mal zur Oma und sage ihr das wir gleich kommen"

" Ja , Mama" und schon war sie weg.

Eine halbe Stunde später saßen wir am Tisch im Vorzelt von Else und frühstückten gemeinsam . Else meinte noch das wir richtiges Glück gehabt hätten denn Saskia wollte uns schon um 7 : 00 Uhr wecken. Wir sahen uns an und Yvette meinte nur : " Das wäre ein schlechter Zeitpunkt gewesen."

Ich war gerade bei meinem zweiten Brötchen als Maria ankam . " Darf ich mich am Frühstück beteiligen" und dabei lachte sie uns an. Nachdem wir alle gesättigt waren und uns eine Zigarette angesteckt hatten schaute mich Maria an . " Kann ich dich mal unter vier Augen sprechen "?

Wir sahen uns alle fragend an und wir gingen nach draußen.

" Du , ich habe ein Problem. Ich habe mich in Florian verliebt aber ich habe Angst das er meinen könnte das ich ihn wegen seinen Geldes lieben würde.

Ich fing an zu lachen und steigerte mich so hinein das ich gar nicht mehr aufhören konnte. Die anderen kamen aus dem Vorzelt gelaufen.. " Was gibt es da zu lachen "? schnauzte Maria mich an und wollte schon weg laufen. Ich konnte sie gerade noch fest halten. " Mensch Maria sei nicht sauer . Ich lache doch nicht wegen dir sondern weil die Situation so Sau komisch ist

" Also Florian liebt Dich hat aber Angst weil er denkt du würdest ihn nur wegen seines Geldes lieben. Du liebst ihn hast aber Angst , er könnte denken du liebst ihn wegen des Geldes."

Alle sahen mich entgeistert an. Auf einmal kam Florian mit dem Rad vorbei gefahren.

" Hey Florian, halt einmal an. Wir haben hier ein Problem "...rief ich ihm zu. " Hach , Probleme zu lösen ist meine Spezialität . Und wo ist das Problem "? Dabei kam er auf mich zu.

" Tja , wie soll ich es sagen und dabei nahm ich seine Hand in die meinige und in die andere Hand hielt ich die von Maria.

" Hier gibt es ein Pärchen die streiten sich jetzt schon über das Erbe wobei sie noch nicht einmal verheiratet sind. Dann nahm ich die beiden Hände und führte sie zusammen. Sie sahen sich einen Moment lang an und dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich.

Am Abend mußte es noch gefeiert werden.

Leider ging das Wochenende zu schnell vorbei aber vorher wollte ich wissen wann sie ihre Wohnung räumen mußte und wann sie umziehen könnte. Sie meinte in zwei Wochen und ich versprach ihr sie mit einem kleinen Lieferwagen ab zu holen. Am Sonntag Abend sprach ich noch mit Julian und Maria über meinen Plan.

Am Montag nach der Arbeit hatte ich einen Termin beim Rechtsanwalt der mir auch gleich ein schreiben mit gab.

So nun stand ich am Mittwoch Nachmittag vor meinem/unserem Haus und schellte.

Elke

Im ersten Moment erschrak ich als ich Erich vor der Türe stehen sah.

Es bereitete mir auch ein ungutes Gefühl denn ich sah nicht gerade gepflegt aus und als er dann unser Haus betrat und sah wie unordentlich es aussah sah ich in sein Gesicht. Ich konnte sehen das er nicht begeistert war von dem was er sah. Das benutzte Geschirr der letzten Tage stand noch auf dem Spülbecken. Auch lagen noch einige meiner Kleidungsstücke im Wohnzimmer herum. Ich schämte mich dafür

" Was ist mit dir los ? So kenne ich doch nicht "?

Er warf einen Blick in den Garten und er erschrak. Sein sonst so gepflegter Garten war total verwahrlost. Noch nicht einmal der Rasen war gemäht. Erich kam auf mich zu und packte mich mit beiden Händen an den Armen.

" Mensch Elke ,was ist das denn"?

" Tut mir leid aber ich kann nicht mehr. Seid du nicht mehr da bist bin ich nicht mehr ich selbst"

" Wie soll ich das verstehen"?

" Ich bin zur Zeit in Behandlung denn ich leide unter Depressionen. Seit einigen Wochen bekomme ich nichts mehr geregelt. "

Mir kamen die Tränen. Erich kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Es tat mir richtig gut ihn zu spüren. Nach einer Zeit als er mich getröstet hat und meine Tränen versiegen kochte ich uns einen Kaffee und wir setzten uns in die Küche. Wie früher , dachte ich , denn das hatten wir früher auch immer getan.

" Du ,Elke , wir müssen zu einer Einigung kommen. Ich habe mir folgendes überlegt. Also das Haus würde ich gerne behalten außer du würdest es nehmen wollen. "

Ich zuckte zusammen. " Was heißt das "

" Das bedeutet das ich mich scheiden lasse. Ich habe auch ein Schreiben von meinem Rechtsanwalt dabei"

Ich fing an zu zittern . " Bitte , lass uns noch einmal von vorne Anfangen. Wir lieben uns doch "

" Nein Elke , du hast mich 7 Monate betrogen und nicht ein einziges Mal an unsere Liebe gedacht. Und jetzt bist du auch noch schwanger ,.... von ihm. Tut mir leid aber damit kann ich nicht umgehen "

Die Erkenntnis das er jetzt Nägel mit Köpfe machte traf mich hart und ich musste erkennen das meine Hoffnung auf eine Versöhnung gerade wie eine Seifenblase zerplatzte.

" Elke , auf Anraten meines Anwaltes möchte ich dich bitten meinen Scheidungsantrag auf 7 Monate vor zu ziehen denn schließlich hast du mich diese Zeit lang betrogen."

Da er sonst eine Härtefall Scheidung anstrebte ,einigten wir uns darauf das ich das Schreiben von seinem Anwalt unterschrieb. Außerdem ließ er mir bis zu 4 Monate Zeit um mir eine kleine Wohnung zu suchen. "Noch etwas ,- sollte das Kind wiedererwarten von mir sein werde ich natürlich dafür aufkommen."

" Du , ich schicke dir einen Gärtner vorbei der den Garten wieder richtet. Brauchst du sonst noch Hilfe ? Soll ich dir jemand besorgen der dir im Haushalt hilft. Bis es dir wieder besser geht."? Erich war so fürsorglich um mich bemüht.

" Erich , können wir es nicht doch noch einmal probieren ? Wir haben doch einmal so gut harmoniert und vor allen Dingen haben wir uns geliebt. Ich liebe dich immer noch."

" Elke, es geht nicht. Ich kann dir nicht mehr vertrauen. Du hast zuviel kaputt gemacht. "

"Hast du was mit der Maria "?

" Nein ,ich habe nichts mit der Maria und nun lass es gut sein." Lass uns unsere Ehe vernünftig beenden und lass uns keine schmutzige Wäsche waschen. Es würde , vor allen Dingen nur dir schaden."

Ich nickte

Als er ging umarmten wir uns noch einmal zum Abschied und mir liefen die Tränen.

Erich

Erleichtert verließ ich mein Haus und war froh dieses Gespräch überstanden zu haben. Das Ganze hatte mich ja doch sehr mitgenommen. Es war für mich erschreckend zu sehen was aus meiner Frau geworden war. Aber nun war es gelaufen und ich konnte den Blick nach vorne richten und der hieß Yvette und Saskia. Am Abend sprach ich noch wie immer mit den Beiden. In der Nacht hatte mit Yvette wieder heißen Telefonsex. Einfach geil.

Am Wochenende fuhr ich wieder nach Nürnberg um meine beiden Mädels zu besuchen. Auch muss ich mit Yvette über den Ablauf ihres Auszugs sprechen. Da die Möbel teilweise in Nürnberg blieben haben wir eigentlich nur ihre Sachen zu Transportieren. Wir einigten uns darauf das ich mit einem Kumpel in zwei Wochen abholen werde.

Am Samstag machten wir einen Ausflug an den Chiemsee mit einer Schifffahrt zur Herren,- und Fraueninsel. Die Kleine war begeistert . Am Abend fiel sie total erschöpft zu Bett und wir hatten noch die Nacht für uns.

Nun war es endlich soweit und und ich fuhr mit zwei Arbeitskollegen morgens um 5:00 Uhr nach Nürnberg. Wir hatten uns einen großen Lieferwagen gemietet damit wir alles mitbekamen. In Nürnberg angekommen wurden wir schon von einer ganz aufgeregten Saskia erwartet. Yvette hatte uns ein Frühstück vorbereitet in welches wir kräftig zuschlugen. Eine Stunde später legten wir dann los. Sie hatte alles in Kartons verpackt und beschriftet so das es relativ zügig ging. Die Möbel waren schnell abgebaut und da die Küche da blieb waren es ja nur das Wohnzimmer und das Schlafzimmer. Um 16:00 Uhr fuhren wir dann los. Als wir dann in 20:30 Uhr am Campingplatz ankamen brauchten wir die Möbel nur in einem vorher gemieteten Raum unterstellen. Ihre persönlichen Sachen konnte sie auch nur teilweise in den Wohnwagen mitnehmen und der Rest blieb erst einmal im Raum. So hundertprozentig wieces genau weitergehen sollte das wussten wie noch nicht aber kommt Zeit kommt Rat.

Nach vier Wochen erhielt ich Bescheid das meine Frau zu ihren Eltern gezogen sei und somit war das Haus jetzt frei. Nun musste ich nur noch mit der Bank verhandeln ob man mir den Kredit aufstocken würde damit ich meiner Frau den Anteil des Hauses überweisen konnte. Ich fuhr also noch einmal zu meinen Ex Schwiegereltern nebst meiner Exfrau um ihr zu erklären das es mit dem Geld noch etwas dauern würde. Dort angekommen wurde ich von meiner Ex Schwiegermutter herzlichst begrüßt und auch Elke sah weit aus besser aus als beim letzten Mal. Sie gestand mir ,das ihre Depressionsschübe seltener waren und das sie hier zur Ruhe kam.

Jetzt wo sie sich fast damit abgefunden hatte das ihre Ehe gescheitert ist kommt sie besser mit dem Leben klar. Das einzige was ihr noch Bauchschmerzen bereitet ist das sie nicht genau sagen kann wer der Vater ist und sie hoffe darauf das ich der Vater sei. Auch ist sie froh das es dem werdenden Kind gut geht. Ihre Eltern sind ihr eine große Hilfe. Ab und zu machte es ihr noch zu schaffen das wir uns scheiden lassen wollten.

"Erich , ich habe auch nach so langer Zeit immer noch Probleme mit unserer Trennung. Ich weiß das es alles meine Schuld ist und ich jetzt ,im Nachhinein mich und mein Handeln nicht mehr verstehen kann. Ich kann dein Handeln nachvollziehen aber meinst du nicht wir könnten noch einmal einen Neuanfang versuchen. "?

Lange sah ich Elke an ,dann nahm ich sie in den Arm. " Elke , ich kann das nicht. Ich müsste immer mit der Angst leben das es wieder passieren könnte. Außerdem bekommst du ein Kind welches von ihm ist und da wäre ich ein schlechter Vater"

Sie weinte und nickte stumm.

Eine Woche später konnte ich Elke das Geld überweisen und somit war für mich das Thema, Elke fast durch.

Heute am Montag hatte Yvette ihren ersten Arbeitstag und Saskia ihren ersten Kindergartentag und der ging bis 16:00 Uhr. Das Ganze traf sich gut denn Yvette arbeitete von 9:00 bis 15:45 h und alle zwei Wochen arbeitete sie im Geschäft auf dem Campingplatz von 7:30 bis 14 :00 Uhr . Das Leben zwischen uns beiden spielte sich herrlich ein. Von Sonntagabend bis Freitag in der früh wohnten wir in ihrem Wohnwagen und am Wochenende da kam ihre Mutter sie besuchen und dann übernachtete sie bei mir.

Vier Monate später sah ich meine,Frau vor dem Scheidungsrichter wieder. Sie sah gut aus und es ließ sich auch nicht mehr verbergen das sie Schwanger war . Anschließend gingen wir noch eine Tasse Kaffee im Cafe nebenan trinken . Sie hatte ihre Mutter mitgebracht .

" Alleine hätte ich diesen Gang nicht überstanden " und dabei sah sie mich mit traurigen Augen an. Sie erzählte noch , das sie die Depression überwunden hatte und das es ihr eigentlich gut geht. Die Frauenärztin riet ihr ,in erster Linie an das Kind zu denken. " Aber was machst Du ? Wo wohnst Du ? Im Haus wohnst du nicht "?

" Ich wohne auf dem Campingplatz denn an diesem Haus erinnert mich zu viel an Dich , an unsere glückliche Zeit aber auch das du mich darin betrogen hast. Ich denke , das ich es vermieten werde."

" Also bist du doch mit Maria zusammen"? " Nein ich bin nicht mit Maria zusammen aber Maria hat seit einiger Zeit einen Freund ".

" Und du "? " Ja , auch ich bin seit einiger Zeit mit jemandem zusammen aber jeder hat seine eigene Wohnung. "

Ich merkte das sie kurz zusammen zuckte aber sich sofort fing. Kurz darauf verabschiedeten wir uns .

Ich wünschte ihr noch alles gute.

Elke

Jetzt waren wir geschieden und ich war froh das meine Mutter mich begleitet hatte. Noch immer hatte ich große Probleme mit der Trennung klar zu kommen , denn ich liebe Erich immer noch. Von diesen Gefühlen wußte keiner etwas. Die behielt ich für mich. Ich betete jeden Abend das , das Kind von Erich ist denn so würde ich den Kontakt nicht ganz verlieren und im geheimsten hoffte ich darauf das wir doch noch eines Tages zusammen finden würden.

Es hatte mir aber schon einen Stich versetzt als er mir gestand das er eine Neue am Start hat. Ich mußte schlucken und ging nicht mehr weiter auf dieses Thema ein. Es hätte mir nur noch mehr weh getan.

Wir trennten uns mit einer Umarmung und das wars.

Dank der Unterstützung meiner Eltern wurde ich etwas ruhiger und dadurch ging auch die Depression fast ganz weg. Ab und zu bekam ich noch mal Depressionsschübe aber die ließen sich leicht bekämpfen.

Wenn ich Nachts wach im Bett lag und an " meinen " Erich denken mußte dann kamen mir schon mal die Tränen und ich weinte mich in den Schlaf.

Oft dachte ich an meine glückliche Ehe mit Erich und wie ich sie verloren hatte. Auch dachte ich daran das Kind zur Adoption frei zu geben denn ich hatte Angst mein Kind nicht richtig lieben zu können. Doch die Frauenärztin meinte nur :"Lassen sie das Kind doch erst einmal da sein . Sie werden sehen , sie werden ihr Kind lieben ."

Dann war es soweit . Zwei Wochen zu früh wurde mein Michael geboren. Ich besah das kleine Würmchen und drückte es an meine Brust. Mir kamen vor Freude die Tränen und ganz leise flüsterte ich . " Ach Erich , wir könnten eine so glückliche Familie sein "

Ein Vaterschaftstest wurde sofort eingeleitet und vier Tage später hatte ich die Gewissheit.

Theo der Vater war.

Es haute mich förmlich um.

Epilog

Erich vermietete sein Haus und auf dem Campingplatz kaufte er sich ein Chalet ( 65 qm Wohnfläche) auf einem Grundstück von 175 qm .

Er zog mit seiner neuen Familie ins Chalet.

Den Wohnwagen kaufte er dem Peter ab und vermietete ihn.

Zwei Jahre später heiratete er Yvette und adoptierte die Saskia.

Theo verzichtete auf jeglichen Kontakt zu seinem Kind. Mit dem Bezahlen der Alimente hatte er so seine Probleme und Elke mußte öfters Ihren Anwalt einschalten.

Theo gab viel später zu die Kondome bewußt manipoliert zu haben denn er wollte dem " verhassten " Erich ein Kukuskind unter jubeln.

Maria heiratete ihren Florian und es entwickelte sich eine große Verbundenheit zwischen Yvette und Erich. Es kam nie heraus das Maria / Erich einmal mehr waren als nur Freunde.

Elke liebte ihr Kind abgöttisch und konnte es sich nie verzeihen ihre Ehe mit Erich verloren zu haben. Sie hat auch nie mehr geheiratet. Leider hat sie auch ihre Freundin Maria für immer verloren.



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