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Das erste Treffen mit Tom dem Bull (fm:Cuckold, 2004 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2023 Gesehen / Gelesen: 13011 / 9932 [76%] Bewertung Teil: 8.70 (54 Stimmen)
Wie der Cuckold Boy den Bull das erste Mal trifft

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir schauten uns heiß und geil an, Sandra hat das Wort ergriffen.

"Schatz, die letzten Wochen sind etwas unentspannt bei dem Thema Sex, Du bist doch sicher Froh wenn es entspannter wird. Ich liebe dich und es word so bleiben, allerdings ist das Thema Sex bei uns einfach zu lasch... Tom ist wieder da und ich habe mit Ihm geschrieben und telefoniert. Er möchte uns beide zusammen treffen. Natürlich ohne Sex Schatz. Aber dir hat es doch gefallen hast du gesagt??!??!"

Fragend schaute Sie mich an. Völlig Überfahren saß ich vor Ihr... Die Worte gleiteten in meine Ohren... Und schon wieder kamen mir Bilder in den Kopf und ich tauchte kurz ab... Mein kleiner Mann meldete sich prommt und Sandra sah dies...Ohne ein Wort meinerseits sagte Sandra: "Ok Schatz...ist ok. ich werde Tom bescheid geben."

Ohje jetzt bin ich abgeschrieben dachte ich sofort in die andere Richtung.

Am kommenden Wochenende war es bereits soweit, Wir haben Tom in der Stadt getroffen. Ich war bereits den ganzen Tag aufgeregt und total wild...Was war dies für ein Typ? Wie sieht er aus? Ist er Groß, Klein? Was für eien Stimme und so weiter, All dies ging mir durch den Kopf. Ich kannte Tom ja nur durch Erzählungen.

Nach dem wir unseren Nachwuchs bei Sandras Schwester abgegeben haben fuhren wir ca. 30min in die nächste Stadt, auf neutralen Boden meinte Tom zu Sandra. Wir redeten nicht viel, Sandra beruhigte mich immer wieder, dass alles gut werden würde, es ist nur ein neutrales Treffen ohne irgendwas.

Im Kaffee angekommen schaute ich wild herum und musterte Jeden Typen der alleine da saß, wir waren allerdings etwas früher da. Jeder der nur nach Ü35 aussahe und ich mir vorstellen konnte schaute ich an,

Allerdings setzte sich Sandra an einen kleinen Ecktisch, etwas entfernt von dem Trubel. "Ist Tom nicht da?"fragte ich aufgeregt. "Nein scheint wohl noch nicht, normal ist er Pünkltlich aber Schatz, wir sind ja auch zu früh da."

Nach 5 Min warten, kam ein ca. 190cm großer Typ herein. Braun Blonde Haare, gut gebaut aber kein Bodybuildertyp eher normal. Er hatte ein markantes Gesicht, 3-Tage Bart und kurze Haare.Er leif direkt auf uns zu. Er hatte Sandra erkannt und grinste...

"Hallo meine Liebste...mein Gott habe ich dich vermisst, schön dass es geklappt hat..:" So begrüßte er Sandra, Sandra sprang auch sofort auf und umarmte Tom, Sie hielten umarmt Inne.

Bäähhmm das war ein Gefühl bei mir. Wie ein Dolch in den Magen. Mir wurde kurz Übel.

Ich stand ebenfalls auf und reichte ihm die Hand "Hallo Tom, ich heiße Stafan..". Tom schaute mich fragend an. Gab mir die Hand und drpclte Kraftig zu. Seine Hand war deutlich größer als meine. er hielt kurz Inne, schaute mir tief in die Augen. "Echt jetzt????? Meinst du ich weiß nicht wie du heißt? hab gedacht wir waren schon weiter..:" Er fing an kurz zu lachen.

Er setzte sich direkt neben Sandra, ich gegenüber. DIe zwei fingen an sich zu Unterhalten, sicher 30 min verging es. Dabei hatte ich nicht sehr viel zu Sagen, ich kam mir einfach blöd vor.

Dann hat Tom die Getränke und das Eis bezahlt. Und wir schlenderten durch die Stadt. Anfangs hielt ich Sandra noch an der Hand. Ich wollte ja zeigen dass es meine Frau ist. Allerdings war Sie mit Tom beschäftigt und redete sehr viel mit Ihm.

Als hätte es nicht anders kommen sollen kamen wir an einem Sexshopfenster vorbei und natürlich blieb Tom stehen...Energisch presste er sich zwischen mich und Sandra und stand nun neben Sandra. Ich hatte gegen diese 1.9 Meter keine Chance... Er fing an zu lachen und schweifte durch das ganze Schaufenster und gab zu jedem zweiten Teil einen Kommentar ab. Mir war es peinlich.

"Schaut mal...das sind ja rießige Dildos, aber nichts gegen meinen Prachtschwanz.... nicht wahr Kleine". Er nahm Sandra in den Arm und drükte Sie an deine Schulter, Sie schaute zu Ihm hoch und grinste nur.

"Und das hier mmhhh sehr geil, Lederfesseln, die Brauchen wir auch noch bei Euch beiden...!!! Eine Peitsche...Achwas ich habe große Hände da hab ich Euch besser im Griff... Und schau mal hier Sandra..."

Er zeigte in das hintere Eck des Schaufensters...Auch mein Blick schaute dort hin...Es waren Peniskäfige...Sandra schaute fragend Tom und mich an...

"Weißt du nicht was das ist? Das ist ein Peniskäfig, damit könnte ich deinen Mann einschließen damit er nicht mehr wixxen kann... Du hast doch gesagt er wixxt zu viel..:"

BBÄÄHHMMM das hat gesessen... Was hat Sandra alles erzählt, gefühlt wusste Tom alles. Es war mir soooo peinlich.

"Na ihr beiden, mit euch werde ich noch viel erleben"

Sandra wusste auch nicht genau was sie sagen sollte. Wir schlenderten weiter, mit dem Unterschied dass Tom nun Sandra umarmt weiterlief und ich hinter her trottete.

An einer Abzweigung angekommen müsste sich Tom verabschieden er gab Sandra einen dicken Schmatzer auf die Wange und und verabschiedete sich von ihr mit den Worten " kleine schreib mir morgen einfach frei mich...bis dann" er beachtete mich eigentlich gar nicht...

Der Nachhauseweg war etwas angespannt...ich wusste nicht was Sagen nur Sandra ergriff wieder das Wort..."na was meinst du, Tom ist doch ein netter Typ...OK der Anfang heute war etwas holprig, aber er ist doch sehr aufgeschlossen oder ?"

Aufgeschlossen ...naja besser gesagte hatte keine Hemmungen schwirrte mir durch den Kopf.

"Ja da hast du Recht" antwortete ich kurz.

Am Abend als der Nachwuchs im Bett war, konnte ich Sandra noch lecken, sie war wieder richtig wild darauf.

Am Donnerstag Abend sagte mir Sandra dass es bereits dieses Wochende soweit sei...Tom kommt zu uns Nachhause...

Sie habe mit Ihm telefoniert und geschrieben und Er meinte es sei das Beste nun gleich einen Start zu finden und nicht noch lange zu trödeln.

Der Samstag war ein verrückter Tag. Kurz nach dem ich aufgewacht bin richteten wir uns für den Tag und ich hatte nichts anderes im Kopf...

Allerdings war der Haushalt noch zu tun und den Nachwuchs zu bespaßen auch. Ich fragte Sandra wie wir es eigentlich mit dem Kleinen machen...antwortete sie schnell und direkt.

"Ist alles erledigt. Wir haben sturmfrei ..."

Oha Sandra hat echt an alles gedacht.

Um ca. 18 Uhr gingen wir beide in das Bad und duschten uns... Dieser Körper meiner Frau... Es war einfach göttlich Sie so in der Dusche zu sehen, ich hätte Sie gerade vernaschen können, dies sah man auch an meinem kleinen Penis, dieser Stand senkrecht ab, ich wollte es verbergen, aber konnte es natürlich in der Dusche nicht. Sandra schuate mich an und grinste..."Hey, bewahre dir das für heute Abeend auf. Jetzt gibts nix."

Sie rasierte sich bis in die letzte Ritze, Sie schaute mich an, da ich Sie etwas verblüfft anschaute.."naja Tom wünschte sich dass ich blitze blank bin...und due übrigens auch, zumindest im Intimbereich"

Sie reichte mir den Rasierer und stieg aus der Dusche...Also machte mich ebenfalls an die Arbeit uns rasierte meinn kleinen Mann und die Eier, Weil ich gerade dabei war auch meine Arschritze.

Beim Anziehen tat ich mir schwer, wollte er es Elegant oder doch eher einfach nur Jogginghose? Sandra hatte ihr weißes Leinenkleid angezogen, dies war eng anliegend und zeichnete perfekt Ihre Figuar ab ohne billig zu wirken. Und es schimmerte wieder der rosa Seidenslip durch, genau der Slip den ich so mochte wenn Sie mich verführt hatte und den ich ausgeleckt habe als Sie sich das erstemal prädentiert hatte vor mir.

"Der Slip sollte doch Glück bringen oder Schatz?!?!" Ich grinste Ihr nur zu.

Es war dann langsam soweit, wir richtete die Wohnung noch etwas her und erwartetetn Tom...

Es war 20.00 Uhr und es klingelte pünkzlich an der Tür.

Sandra war sehr aufgewühlt "Wie ich Ihn kenne, püntlich auf die Sekunde, Schatz machst du die Tür auf..."

Ab diesem Zeitpunkte sackte mir das Herz in die Hose und ich war wie gelähmt. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. ich schleppte mich zur Tür und öffnete Sie.

Es war Tom die vollen 1.90m standen vor mir und grinsten mich an

"Hey Kleiner, na alles Roger?!" und schon schon er sich in den Flur ohne mich großartig zu beachten.

Nun das war Teil III dieser Geschichte ich würde mich natürlich wieder über Rückmeldung freuen, ich hoffe meine Textfehler und Schreibfehler sind dieses mal retuschiert :-)

Euer Lustknabe



Teil 3 von 7 Teilen.
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