Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil7 (fm:Romantisch, 5017 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 7384 / 5668 [77%] | Bewertung Teil: 9.11 (44 Stimmen) |
Ich treffe mich mit Saschas Exfreundin Tina um zu Reden, aber aus dem Gespräch wird schnell eine Vögelei |
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seinem großen Ding. Und". "Kannst ruhig Schwanz sagen" unterbrach ich sie kurz. "Also seinen großen Schwanz. Und ich hab echt eine ganze Weile zugeschaut. Dabei bin ich aber wohl immer näher herangekommen und auf einmal in seinem Gesichtsfeld aufgetaucht. Da hat er sich total erschrocken und wollte alles verstecken. Also sein Ding. Seinen Schwanz. Den Slip". "Ja, und dann?" fragte ich. "Dann hab ich gesagt Entschuldigung. Aber bitte, mach weiter. Es hat mir so gut gefallen, das zu sehen". "Nein, nein" hatte er gesagt. "Bitte mach doch weiter. Es ist so schön". "Und, hat er es gemacht"?
"Er hat sich dann noch ein wenig geziert, aber dann hat er wieder losgelegt. Sein Schwanz war schon wieder ganz klein, aber schnell war er wieder so groß wie vorher. Dann hat er aber beim wichsen zwischendurch immer wieder zu mir geschaut. Ich hab mir dann meine Brüste gestreichelt. Gefallen sie dir übrigens"? Wrooomm. Ihre Blicke lagen auf mir, meine aber auf ihren Schamlippen. Erwischt! "Soweit ich das sehen kann, sehen sie sehr schön aus" beeilte ich mich zu sagen. "Ach, ich Dummchen" sagte sie. Sie fasste den frauentypischen Kreuzgriff und zog ihr Oberteil nach oben weg. Sie lächelte, als wäre es das normalste von der Welt, einem (nahezu) Fremden ihre Möpse zu präsentieren. Die sahen wirklich sehr schön aus und das Besondere war, ihre Nippel saßen auf recht großen und stark nach vorn heraus gewölbten Vorhöfen. Geil! Trotzdem war ich aber ein wenig verwirrt. Ich glaube, sie erzählte mir gerade, wie sie Sascha kennengelernt und verführt hatte. Wollte sie mir nicht erzählen, warum er ihr Exfreund wurde?
"Dann hatte es bei mir schon ziemlich gejuckt und ich hatte gefragt ob ich den auch mal anfassen darf. Er hatte nichts dagegen. Also er hat jedenfalls nicht protestiert und ich hab dann einfach an seinen Schwanz gefasst. Und hab es dann genauso gemacht wie er vorher. Er hat sich dann zurückgelehnt und immer lauter gekeucht. Dann hab ich mich auf die Waschmaschine gesetzt. Ich hatte gespürt, ich brauche es jetzt ganz dringend. Ich hab mir schnell meine Strumpfhose ausgezogen und mein Höschen und dann ist er auf mich drauf und hat mich... na ja, du weißt schon". "Gefickt sagt man. Es heißt er hat mich gefickt oder durchgefickt". "Ja, das hat er dann also. Und es hat ganz lange gedauert und dann hat er laut gestöhnt, und dann wurde es ganz nass bei mir, da drinnen".
"Hat er dich entjungfert"? "Nein, das hab ich selbst gemacht. Schon vor einiger Zeit. Mit dem Vibro meiner Mutter". "War es denn auch schön für dich?" "Ja, sehr schön, Aber dann wurde es noch besser. Er hat dann gesagt ich sollte mich hinknien und dann hat er von hinten. Also er hat mich von hinten gefickt. Das war noch viel schöner. Ganz hart hat er jedes mal gegen gebumst. Da ist es mir dann auch richtig gekommen. Ich bin dann aber schnell wieder hoch in die Wohnung, damit Mutter nichts mitbekommt. War gerade noch rechtzeitig. Dann haben wir es noch ein paar mal miteinander getrieben, immer wenn sie nicht da war, und na ja, den Rest kennst du ja". Den kannte ich zwar (noch) nicht, sah aber noch aus dem Augenwinkel, dass sie ihre Arme wieder herunternahm, und ja, wieder hatte mich das Luder beim Blick auf ihre Schamlippen erwischt.
Hmmm, was nun? Ich beschloss das Momentum zu nutzen. Jetzt oder nie! Ich setzte mich neben sie. Urplötzlich war ihre Selbstsicherheit wie weggeblasen. "Was hast du vor"? "Na dich verführen. Das willst du doch. Warum hättest du mich denn sonst in dein Zimmer gelockt und die aufregenden Sachen erzählt? Die Geschichte hättest du mir auch im Park erzählen können oder sonst wo". "Aber du bist doch ein ... älterer, nein, falsch ausgedrückt, ein erfahrener Mann"? "Na und? Hast du Angst"? "Ja, nein, ich meine, werd ich dir denn genügen? Du darfst mich nicht auslachen"!
Ich antwortete nicht. Ich stützte mich mit der linken Hand auf ihrem Bett ab. Die rechte wanderte flugs an ihre Brüste. Ich streichelte über beide drüber, Tina schaute mir fasziniert zu und stöhnte ganz leicht. Gut. Erster Schritt war gemacht. Sie zog sich weder zurück noch haute sie mir auf die Finger. Ihre Brüste fühlten sich so verdammt gut an. Fest und doch ganz weich und zart. Ich musste die unbedingt küssen. Ich beugte mich über sie. Nun ließ ich meine Zunge über ihre Titten kreisen. Keinen Zentimeter ließ ich aus. Tina roch nicht nur sehr gut, sie schmeckte auch phantastisch. Wie eine junge Frau. Eine Erfahrung, die mir noch fehlte. Damals in meiner Jugendzeit war ich viel zu schüchtern. Erst mit 25 startete ich durch. Musste sie ja nicht erfahren.
Sie stöhnte immer noch leise, blieb aber passiv. Ich beschloss, einen Gang hochzuschalten. Meine Hand wanderte nun tiefer, ganz vorsichtig, während mein Mund nun abwechselnd ihre Titten einsaugte. Das zeigte Wirkung. "Ahhh, ahhh, ahh" kam nun aus Tinas Mund. Meine Hand wanderte noch tiefer, über den Bauchnabel drüber weg. Immer noch keine Abwehrreaktion. Ich glitt noch tiefer und hatte nun meine Hand schon auf ihren Hot Pants. Irrte ich mich, oder war ihr Unterleib wirklich heiß? Nur noch ein Stück. Nun fuhr meine Hand zwischen ihre Beine. Die Reaktion war heftig. Sie zuckte zusammen und ein langgezogenes "Ahhhhhhhh" entfuhr ihr. Sie fragte "Was machst du mit mir"? Ich nahm die Hand wieder hoch, aber nur um diese jetzt zwischen ihrem Unterleib und der Hot Pants nach unten zu schieben, direkt zu ihrem Paradies hin.
"Wieso, gefällt es dir etwa nicht"? "Doch, mir war nur eben ... etwas schwindelig. Ich bin fast ohnmächtig geworden". "Dann hab ich es wohl richtig gemacht". Ich streckte meinen Finger aus und versuchte ihn in ihr Loch zu schieben. Wider Erwarten ging es ganz leicht. "Was hattest du denn für versaute Gedanken" sagte ich. "Du bist ja schon ganz feucht". Sie ließ sich jetzt nach hinten fallen und ich ging mit. Meine Hand richtete nun allerlei Unheil bei ihr da unten an und ich gab ihr einen Zungenkuss. Nach kurzem Zögern machte sie mit und erneut kam ein Stöhnlaut aus ihrem Mund, diesmal aber in viel tieferer Tonlage. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine.
Natürlich war meine Hose schon längst gewaltig ausgebeult. Trotzdem entzog ich mich ihr erst mal. Ich wollte erst ein kleines Feuerwerk entfachen. Ich wanderte nach unten und legte mich zwischen ihre Beine. Ich griff an den Bund ihrer Hot Pants und zog diese langsam herunter. Sie wehrte sich nicht, und hob sogar ihr Becken an. Nun war ich mir sicher, dass sie auch mehr wollte als nur ein bisschen Gefummele. Die Hot Pants war ausgezogen und sie schaute mich erwartungsvoll an. Sie hatte keinen Slip drunter. Ich ging mit meinem Kopf zu ihrer Vulva und presste meine Lippen auf ihre geschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte und ihre Hände gingen an meinen Kopf, wuschelten zärtlich durch meine Haare. ich fuhr die Zunge aus und suchte den Scheideneingang. Schnell hatte ich ihn gefunden und schob meine Zunge tief rein. Ihr Unterkörper bäumte sich auf und sie stöhnte abermals. Sie schmeckte phantastisch.
Dann kümmerte ich mich aber erst mal um ihren Kitzler. Sie wand sich unter mir wie ein Aal und flüsterte "ja, ja, ja, ahhh". Nach einiger Zeit arbeitet ich mich wieder nach oben, stoppte ein wenig an den Brüsten und bettelte dann wieder um einen Zungenkuss, den ich dann auch bekam. Ihre Hand wanderte wieder nach unten und wollte mich jetzt von der Hose befreien, was sie aber nicht schaffte. Ich entledigte mich selbst in Windeseile meiner Klamotten. Dann ging ich wieder über sie. Wieder kam ihre Hand, fand nun meinen Schwanz. Der war schon stahlhart, trotzdem wichste sie ihn ein paar mal. "Komm" flüsterte sie. "Komm in mich rein". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich setzte an, und Tina zentrierte meinen Schwanz vor ihrem Eingang. Ein leichter Druck genügte, meine Eichel bohrte sich rein. Verdammt, war die eng! Mein Schwanz wurde ganz schön gequetscht. Ich musste ziemlich nachdrücken, bis ich ganz drin war. Ihre Augen blickten ängstlich. Aber schon nach den ersten, vorsichtigen Stößen wurde der Ausdruck von Lust abgelöst. Sie stöhnte und umfasste meinen Po. Erst ging sie nur mit, aber dann versuchte sie mich jedes mal weiter heranzuziehen, ihr Körper zuckte dabei. Bald wurde ich auch etwas schneller, die Feuchtigkeit hatte sich besser verteilt. Nun stöhnte ich auch. Ihre Augen hingen an den meinen, aber sie war mir aber trotzdem noch etwas zu passiv. Das entsprach eigentlich nicht ihrem Wesen, wie ich es kannte.
"Komm los, laß deine Scheidenmuskeln arbeiten"! "Welche Muskeln?" stöhnte sie. "Scheidenmuskeln. Du musst sie rhythmisch anspannen. Hast du das noch nie gemacht?" stöhnte ich. "Nein, wie geht das"? Ich hörte auf zu stoßen. "Nun versuche, meinen Schwanz herauszudrücken, ohne die Beine zusammenzupressen". Sie strengte sich an, aber die ersten beiden Male passierte nichts. Sie schaute mich fragend an. "Versuche es nochmal. Konzentriere dich auf die Region, wo du meinen Schwanz fühlst". Plötzlich drückte es, erst nur leicht, dann kräftiger. "Ja sooo". In ihren Augen machte sich Erleichterung breit. Nun fickten wir so noch eine Weile weiter, immer schön im Wechsel. Eigentlich hätte ich schon längst kommen müssen, so wie sie mich verwöhnte, aber beim ersten mal mit neuer Frau dauert es ja immer länger.
Plötzlich bäumte sie sich auf und ich fiel zur Seite, und Tina war über mir. Aha, war geplant. "Nun will ich auch mal". Sie griff nach hinten, setzte meinen Schwanz an ihr Loch, und ließ sich herabsinken. Sie stöhnte einmal auf. Dann legte sie los. Und wie! Wie ein wild gewordener Jockey ritt sie auf mir. Sie setzte sich auf und kreiste mit dem Becken. Mein Schwanz wurde herumgewirbelt wie in einer Rührschüssel. Einer sehr engen Rührschüssel. Für mich war das viel zu schnell. Nur die überaus reizvolle Frau über mir verhinderte, dass meine Erektion zusammenbrach. Trotzdem musste ich was tun. "Stopp" sagte ich. "Mach langsam. Dann fühlt es sich viel schöner an. Du musst doch hier keine Geschwindigkeitsrekorde brechen".
Sie hörte augenblicklich auf. "Komm", sagte ich. "Schließe die Augen und mach es in Zeitlupe". Das beherzigte sie dann auch. Nun war es richtig. Einige Minuten machte sie es wirklich ganz langsam, dann wurde sie wieder schneller, aber nur etwas. Meine Hand an ihrem Po gab ihr den Rhythmus vor. Mit der anderen massierte ich ihre Titten. Sie seufzte und stöhnte. Dann hielt sie an. "Was ist?" fragte ich. "Nun du. Stoß mich. Und ich möchte, dass du in mich hineinspritzt". Ich tat ihr den Gefallen. Sie beugte sich etwas weiter zu mir herunter und ihr Mund suchte den meinen, um sich mit ihm zu vereinen. Ihre Haare kitzelten auf meinen Schultern und ihre Titten kitzelten auf meiner Brust. Da ich exakt mein Tempo gehen konnte, dauerte es nicht lange. Ich spürte, gleich würde es kommen, wurde immer schneller, stöhnte, stieß noch einige male hart nach oben, dann kam es. Ich stöhnte laut und warf meinen Kopf hin und her, verharrte dann in ihr, bis mein Schwanz fertig war mit spritzen.
Unsere Münder ließen voneinander ab. "Hab ich das schön gemacht?" fragte sie, mit einem unschuldigen Tonfall. "Danke, das war super". Sie rollte sich von mir herunter. Dann befummelten wir uns erst mal eine Weile. Bald ging ihre Hand dann aber wieder an meinen Schwanz. "Er sieht sehr schön aus" sagte sie. Darf ich ihn küssen"? "Du darfst noch viel mehr mit ihm machen" sagte ich. Sie beugte sich über meinen Unterkörper, gab einen Kuss auf meinen Schwanz und schaute mich schelmisch an. Dann fuhr sie mit der Zunge um die Eichel. Leckte die Stange hoch und runter. Wieder dieser schelmische Blick. Dann ließ sie den Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Na ja, alles ging nicht rein, aber doch überraschend viel.
Sie stöhnte und schmatzte und ich stöhnte jetzt natürlich auch. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu, dann machte sie weiter. Offenbar war sie mit ihrem Wirken zufrieden. Meine Hand wanderte an ihr Pfläumchen und ich bohrte zwei Finger in ihr nasses Loch hinein. Sie zuckte und stöhnte nun noch lauter. "Komm über mich. Ich möchte meine Zunge in deine Muschi bohren" sagte ich. Sie schaute fragend. "Ist da nicht noch dein Samen drin"? "Na und? Ich mag das". Sie zögerte noch einen Moment, dann kam sie über mich drüber. Schnell bohrte ich meine Zunge tief rein. Sie stöhnte tief und laut auf, dann widmete sie sich wieder meinen Schwanz. Sie quetschte jetzt Stange und Eier und blies und saugte wie eine Weltmeisterin. Ich war mir sicher, sie hatte das in irgendeinem Pornofilm gesehen.
Bald war nichts mehr drin bei ihr und ich widmete mich jetzt erst mal ihrem Kitzler und ließ meine Zunge auch über ihre Schamlippen gleiten. Dann saugte ich auch an diesen. Das fand sie wohl besonders schön, denn da stöhnte sie dann lauter. Dann glitt ich mit der Zunge weiter nach oben, erst über den Damm, dann über ihr kleines Poloch. Sie zuckte zusammen. "Hey, das ist aber das falsche Loch"! "Was soll denn da falsch sein" fragte ich. "An dir ist gar nichts falsch. Gefällt es dir denn nicht"? "Doch, es ist sehr schön. Kitzelt und kribbelt". Ich variierte nun zwischen Kitzler, Schamlippen, Poloch.
Das machten wir eine ganze Weile so weiter. Sie wurde dann immer hibbeliger und stöhnte immer heftiger, vergaß dabei sogar das blasen und wackelte mit ihrem Unterleib hin und her. Plötzlich wurde sie ganz laut, ihre Stimme bzw. ihr Stöhnen überschlug sich. Dann schüttelte sich ihr ganzer Unterleib und sie zuckte unkontrolliert. Ihr Orgasmus. Ich wusste wie empfindlich der Kitzler in diesem Zustand ist und stellte das darüber lecken ein. Eine Weile war sie noch regungslos über mir, dann ließ sie sich ächzend zur Seite fallen. Und schaute mich an. Erstaunt. Strahlend. "Was war das denn jetzt?" fragte sie. "Ein Orgasmus?" antwortete ich. "Wirklich?" fragte sie zweifelnd. "Ich dachte, ich hätte schon welche gehabt". "Na ja, die sind ja nicht immer gleich. Aber sei doch froh. Er war doch schön, oder"? "Ja, ganz toll. So intensiv. Und lange. Und so tief drin...".
Dann schnappte sie wieder meinen Schwanz, wichste erst wieder, dann stülpte sie erneut ihren Mund drüber und lutschte eine Weile daran herum. Aber es hatte wohl nicht die von ihr gewünschte Wirkung, denn sie fragte dann "Kann er denn nicht in meinen Mund kommen? Oder will er nicht"? "Was willst du denn damit"? "Ich will es schmecken. Die Frauen in den Filmen machen es auch immer so". "Also, klar will er. Er kann nur nicht mehr, ich hab ja schon einmal gespritzt. Also rein theoretisch ginge es schon. Aber dann müsste ich sehr fest und tief in deinen Mund rein ficken, das wäre sehr unangenehm für dich. Aber wenn du es unbedingt willst, können wir es ja beim nächsten mal machen. Zu Anfang, also wenn ich noch nicht gekommen bin. Das heißt, wenn du dann noch willst". "Klar will ich" sagte sie. "Hast du noch nie gemacht"? Sie schüttelte nur den Kopf.
"Kannst du mich denn wenigstens nochmal ficken?" fragte sie. "Von hinten"? Klar wollte ich. "Knie dich hin"! Sie kniete sich auf ihr Bett, aber ziemlich weit hinten. Ich ging vom Bett runter, fasste unter ihren Unterleib und zog sie bis zur Bettkante. So war die Stellung optimal. Sie kniete, und ich konnte sie von hinten ficken oder vielmehr rammen, denn so hatte ich volle Bewegungsfreiheit. Dank ihrer Mundmassage war mein Schwanz noch schön steif. Er flutschte wie nichts in ihr enges Loch hinein. Schon legte ich los. Erst langsam, aber kräftig, dann aber schneller werdend. Ihr schien das überaus gut zu gefallen und sie drehte sich mehrmals um. Ihr lautes Stöhnen wurde richtig penetrant. Ziemlich rücksichtslos rammte ich meinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in sie.
Das schien sie aber nur noch mehr anzuspornen, dann sie stieß ihren süßen kleinen Hintern ebenso heftig nach hinten, wenn sie meinen Stoß erwartete. Ich hielt an und nun war sie es, die sich heftig zurückstoßend fickte. Sie schaute wieder nach hinten, zu mir, und ließ nun ihr Becken kreisen. Dabei variierte sie die Eindringtiefe. Normalerweise dauert es bei mir beim zweiten Fick immer länger, bis es kommt, aber die kleine geile Sau machte das so raffiniert, dass ich spürte, ich könnte gleich kommen. Ich griff also ihren Po, klapste ein paar mal drauf, und fickte laut stöhnend wieder heftig in sie. Nun stöhnten wir im Duett.
Tinas Gestöhne ging in einen Dauerschrei über. Nur noch ein paar Stöße in höchster Intensität, da spürte ich es. Urplötzlich hörte ich mit den Stößen auf und spürte, wie meine dick gewordene Eichel, von ihrem engen Fötzchen gewaltig gequetscht, Schub auf Schub in sie hineinschleuderte. Mein Gott, dachte ich, so viel war es beim zweiten mal doch noch nie gewesen! Ich spürte meinen Strahl und das Zittern ihrer Beine. Wir keuchten beide um die Wette. Dann, langsam, ganz langsam, klang die Erregung ab. Tina plumpste ins Bett und auch ich ließ mich dort reinfallen. Tina klammerte sich sogleich an mich und knutschte mich lange. "WOW!" sagte sie. "Das war so was von heiß! Mir ist es nochmal gekommen glaub ich".
"Schön, dass es dir gefallen hat". "Hat es dir denn auch gefallen"? "Klar. Hab meinen Orgasmus nicht vorgetäuscht". "Du veralberst mich" sagte sie und knuffte mich in die Seite. "Sowohl ja als auch nein" sagte ich. "Wenn ein Mann spritzt, hatte er immer einen Orgasmus. Ist halt nur die Frage, ob er dabei an seine Partnerin gedacht hat". "Aha, und hast du dabei an mich gedacht"? "Ja klar. Ich hatte noch nie mit einer so entzückenden und talentierten jungen Frau Sex". "Also hat dir mein Outfit auch gefallen"? "Ja, sehr. Aber deine Punker Klamotten wären auch mal ganz reizvoll gewesen". "In echt"? "Klar. Zumindest für mich. Hättest dabei ja auch spröde tun können. Natürlich nur zum Schein. Auf das richtige Maß kommt es an". "Ok, werd ich mir merken".
Es entstand eine kurze Pause. Sag mal, du warst ja vorhin mit der Zunge da dran bei mir. Kannst du mich auch mal in den Arsch ficken"? <Schluck> Die traut sich ja was. "Im Prinzip gerne, aber heute geht es nicht mehr. Dazu muss mein Schwanz wirklich ganz hart sein. Willst du das denn wirklich? Den meisten Frauen tut es weh oder es ist zumindest unangenehm". "Hast du das schon mal gemacht"? "Ja, gelegentlich". Sie schaute an mir vorbei, dann saß sie auf einmal kerzengerade im Bett und Panik war in ihren Augen. "Mist, verdammt, meine Mutter! Du musst raus, die kommt gleich"! Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten, gab ihr einen Kuss. Dann schlüpfte ich aus der Tür.
Von unten hörte man eine Tür ins Schloss fallen, Tina schloss ihre Tür ebenfalls. Vermutlich würde sie jetzt in ihr Zimmer hasten und sich flugs was anziehen. Hoffentlich was züchtigeres. Ich ging nach unten. Auf der Hälfte kam mir eine Frau entgegen. Das wird sie wohl sein. Alter passt, ungefähr 45. Geschminkt, Haare dunkel, gelockt, klein, etwas pummelig, aber durchaus ansprechend gekleidet, großer Busen. Wer weiß, vielleicht wird Tinas Busen ja auch mal so? Sie grüßte und schaute mich von oben bis unten an. Denkt bestimmt, ich komme von Galina, dachte ich. "Guten Tag, schöne Frau" grüßte ich zurück. Sie schaute erstaunt, ich ging aber weiter. Wenn die wüsste, dass ich gerade ihre Tochter geknallt hatte. Wer weiß, vielleicht leg ich dich auch noch mal flach. Nun, momentan jedenfalls freute ich mich schon darauf, Tina in Mund und Arsch zu ficken und außerdem fehlte mir ja noch die Geschichte warum Sascha denn nun Tinas Exfreund wurde.
Leider kam es dann nicht mehr dazu. Schon am anderen Tag wurde ich zur Geschäftsführung zitiert. Ich sollte eine Zweigstelle meiner Firma übernehmen. Es mußte schnell gehen. Todesfall des Zweigstellenleiters. So packte ich also meine Koffer und fuhr dorthin, zuerst Übernachtung im Hotel, später dann mit eigener Wohnung. Tina reagierte natürlich total emotional und wollte erst mal nichts mehr von mir wissen. Ich konnte sie irgendwie verstehen. Später hatten wir uns dann aber doch noch mal getroffen, als ich zum Rapport in der Mutterfirma war. Wir hatten uns in einem kleinen Cafe verabredet in der Innenstadt. Weit weg von unserem damaligen Wohngebiet. Ich vermutete, sie wollte wohl nicht von Bekannten gesehen werden. Ich saß schon draußen vor dem Cafe, es war ja ein sonniger Tag, da kam sie angeschlendert.
Sie hatte keine punkigen Sachen an, sondern sah jetzt richtig sexy aus. Kurzer roter Rock und ein dünnes schwarzes Oberteil Außerdem war sie recht ansprechend geschminkt. Ich stand auf und wir umarmten uns. Ein wenig länger als sonst bei Bekannten. "Hallo Tina, gut siehst du aus"! "Danke, du aber auch"! Ich lächelte. "Männer können nicht gut aussehen. Nicht so wie Frauen". "Wenn du meinst"! "Bist du mir immer noch böse"? "Weiß nicht. Vielleicht ein bißchen". Die Kellnerin kam und wir bestellten jeder einen Cappuccino. "Klingt ja fast so, als wärst du damals in mich verliebt gewesen". "Vielleicht war ich das ja auch. So ein bißchen". "Ach, Mädchen, immer diese Hormone... dann war ich für dich der Frontman von diesen Boygroups, nur halt daß meine Musik der Sex war"? Tina kicherte. "Wahrscheinlich. Warst du denn nicht in mich verliebt"?
"In deinen Körper auf jeden Fall. Außerdem warst du zu dem Zeitpunkt noch so richtig unbedarft, was den Sex anging. Ein ungeschliffener Rohdiamant. Glaub mir, es ist mir damals sehr schwer gefallen zu gehen, aber diese Chance bekommt man nur ein mal im Leben. Wir hätten ja trotzdem noch reden können, aber da war wohl deine Trauer zu groß. Erst die Sache mit Sascha und dann noch ich. Ich konnte es nachempfinden wie es dir gegangen war. Hast du mit Sascha denn noch mal"? Tina schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin ihm dann aus dem Weg gegangen und er ist dann auch bald weg". "Wohin"? "Weiß ich nicht. Hab ihn nicht mehr gesehen oder was von ihm gehört. Wollt ich auch nicht". Unsere Bestellung kam.
"Du hast aber schon mitbekommen daß ich auch noch was anderes am laufen hatte, oder"? "Ja, du hattest mal was gesagt. Nach unserem Treffen hab ich es erst verdrängt, aber später kam es dann wieder in mein Bewußtsein rein". "War es sehr schmerzhaft"? "Anfangs schon. Ich wußte gar nicht wie mir geschah und ich war völlig durcheinander". "Das kenne ich. Auch ich war schon mehrere male unglücklich verliebt". "Hört es denn nie auf"? Ich schüttelte den Kopf. "Leider nein. Aber der Schmerz läßt nach im Laufe der Zeit. Hast du ja gesehen. Sonst säßen wir jetzt nicht hier". "Hast du denn jetzt jemanden"? Ich nickte. "Und du"? "Ich auch". "Was Festes"? "Ja. Es ist .. es ist ein älterer Mann. Aber sehr lieb". Ihr Gesichtsausdruck wurde neckig. "Außer im Bett". Ich lachte. "Da hab ich ja was angerichtet"! Tina wurde rot. "Muß in mir sein. Damals schon gewesen sein", lächtelte sie jetzt.
Ihr Blick fiel jetzt auf meine Hand. "Du bist verheiratet"?? Ich lächelte. "Seit vier Wochen". "Oh, dann lebst du jetzt also ...monogam? Sagt man das so"? "Ja, monogam ist korrekt. Tue ich momentan auch. Müßte ich aber nicht. Wir sind zwar verheiratet, aber offen. Theoretisch. Bisher hatte ich noch keinen Gebrauch davon gemacht. Auch nicht gewollt. Und sie auch nicht, soviel ich weiß". Sie seufzte. "Ist schon echt schwierig mit der Liebe, oder"? "Ja. Wäre schön wenn man Liebe und Lust scharf trennen könnte. Geht aber nicht". Tina schwieg einen Moment. "Vermutlich weißt du gar nicht, daß ich auch noch was anderes hatte"? "Doch, sagtest du doch"! "Nein, das meine ich nicht. Ich hab es auch mal mit Männern versucht. Bisexuell, also eine Frau war auch mit dabei". "Aha. Ist das schön"? "Jedes auf seine Weise".
Man konnte an ihrem Mienenspiel jetzt regelrecht ansehen, in welche Winkel ihre Gedanken flogen. "Sag mal, hast du auch mit Sascha"??? "Ja, mit dem auch. Schlimm"? Tina überlegte lange. "Nein, es ist ja vorbei. Lange vorbei". "Was war denn nun wirklich damals passiert"? Tina seufzte. "Wir waren verabredet. Hat aber keiner aufgemacht. Dann bin ich zum Boden hoch. Wäsche abnehmen. Da höre ich aus der Wohnung von der Galina Geräusche. Eindeutige Geräusche. Hab an der Tür gehorcht. Ich war mir sicher, Saschas Stimme zu hören. Dann hab ich da gewartet, im Treppenhaus. Da kam er dann raus. Ich hab ihm dann voll eine gescheuert. Naja, den Rest kannst du dir denken"! "Klar, die vier Phasen des Liebeskummers"! "Genau".
"Scheint ja echt ne ziemliche Schlampe zu sein, die Galina". "Ist sie auch. Jeden Tag wer anders". Ich seufzte. Irgendwie beneide ich sie sogar. Macht sich keine Gedanken um das Morgen. Schon gar nicht um das Übermorgen". "Ich mag es lieber so, wie es jetzt ist. Für mich ist", sagte sie. "Hat auch was für sich, wenn man sich aufeinander verlassen kann. Meine Frau ist übrigens auch eine Schlampe. Gott sei Dank nur im Bett und mit mir. Hoffe ich doch"! Ich lachte. "Du glücklicher", sagte Tina. "So, ich muß dann mal wieder". "Laß stecken, ich bezahle", sagte ich. "War schön, dich mal wieder zu sehen"! "Fand ich auch. Machs gut"! Tina drehte sich um und ging. Sie war erst zwei Meter weg, da rief ich noch "Ich finde es schön, daß du mir nicht mehr böse bist". Tina hatte sich umgedreht, lächelte, und ging dann weiter, setzte sich in ein Auto welches auf der anderen Seite der Straße parkte. Aha, dachte ich. Einige Minuten später kam ein Mann aus dem Innenraum des Cafes, ging zum Auto, dann fuhren die beiden los. Zwei Minuten später, ich hatte schon bezahlt, kam dann auch meine Frau Svetlana raus. "Alles okay?", fragte sie. "Klar. Komm, wir gehen"! Wir faßten uns an die Hand und gingen zum Parkhaus. Hatte also nicht nur ich, sondern auch Tina der eigenen Widerstandskraft nicht so recht getraut.
--- Ende ---
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