| Die Reise von Pia und Stefan - Der vierte Teil: Spinnennetz (fm:Cuckold, 7892 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Gedankenreise | ||
| Veröffentlicht: Mar 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 10587 / 8840 [83%] | Bewertung Teil: 9.09 (86 Stimmen) | 
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Die Reise von Pia und Stefan - Der vierte Teil: Spinnennetz  
 
Vorgedanke: Ich danke allen die geschrieben haben. Nicht alles konnte ich beantworten. Und ab und zu las ich die Bitte, aus Pia und Stefans  Reise doch keine Cucky-Geschichte zu machen. Es ist eine Geschichte  über Cuckolding! Oder ist es eine Liebesgeschichte? Hier und da nimmt  sie mal einen Klassiker aus der Welt des Sharings und Cuckoldings auf.  Aber ich probiere weiter mal andere Dinge da zu belichten. Stefan ist  eben Stefan und passt in kein Schema. Welcher Mensch passt überhaupt in  ein Schema? Auch wenn ich mit jedem Teil mit mir selbst kämpfe, macht  mir das Schreiben Spaß. Eben auch mal romantisches, oder, wie in diesem  Teil, sogar SM-Elemente in der Reise haben. Total hilfreich für mich  war zu lesen, dass es viele mögen, wenn ich ausführlich schreibe. Die  Geschichte ist für Menschen gedacht, die Spaß und Unterhaltung an der  Story haben, und auch für Menschen, sich mit etwas auseinanderzusetzen.  Dabei mag ich weiter auf jeglichen Zeigefinger verzichten und freue  mich vielmehr, dass bei manchen Leserinnen beim Lesen andere Finger  unterwegs sind. Find ich cool! Es bleibt emotional. Viel Spaß beim  Lesen des vierten Teils, und ich freue mich weiterhin über Eure Mails  dazu.  
 
*  
 
Ich hörte wie die beiden es im Bad trieben. Pias spitzen Schreie. So laut und zügellos wie nie. Die Bilder dazu schießen mir in meinen Kopf.  Die durch die Wärme angelaufene Duschabtrennung, die Hände meiner Frau  gegen sie gedrückt, ihre Brüste an sie gepresst, ihr geöffneter Mund,  ihre geweiteten Beine und hinter ihr Arthur. Vor allem aber sah ich  Pias schöne Augen so gedanklich vor mir. Wie das Braun nach oben  verklärt nach oben blickt und ihre Lippen zittern. Der Mann der vielen  Rollen, jetzt in der Rolle eines Tieres. Ich wurde knallhart dabei. Die  Blase! Dieses Gefühl des Wohlfühlens in einer anderen Welt und in  eigenen Gefühlen. Die Blase aus der ich herausschauen kann, aber nicht  eingreifen. Sie umhüllt mich. "Gibs Ihr!" flüsterte ich leise und  verbot mir selbst mich zu reiben und es mir selbst zu tun. Täte ich  dieses, würde diese geliebte Blase zerplatzen. Und dies wolle ich  nicht.  
 
Als der Wasserhahn und Pias lustvollen Schreie und auch ihr tiefes Stöhnen erstarben sprang ich aus dem Bett und zog mir schnell eine  Jogginghose und einen Pulli über. Das Bad war noch besetzt. In der  Küche fing ich dann an, das Frühstück für uns drei zu richten und  musste auch nicht lange warten bis Pia und Arthur erschienen. "Moin!"  bekam Arthur einen kurzen aber den ersten Gruß. Er war mir willkommen.  Meine Wangen bekamen die Grübchen, die Pia so an mir liebt als ich mich  dann ihr zuwandte. Sie sah zu süß und zum Anbeißen aus in ihrem  flauschigen Bademantel, dem einfachen weißen Höschen und dem weißen  Shirt das sie trug und der ihre Brüste, sobald sich Pia bewegte,  wunderbar abzeichnen und für einen Moment sichtbar machten. "Guten  Morgen mein Engel!" bekam sie mein Strahlen und beide meiner Hände. Und  natürlich einen Kuss. Ich merkte, wie wichtig es für Pia war so begrüßt  zu werden. Es wäre ja auch nicht Pia gewesen, wenn sie sich meiner  Reaktion so ganz sicher wäre. Pia wägt oft ab und sieht oft beide  Seiten. Und auch Arthur schien erleichtert, wie ich mich ihm gegenüber  verhielt.  
 
Wir drei setzten uns hin und frühstückten und ich schaute dabei in die Augen meiner Frau. Hätte ich so viel Sex gehabt wie sie in den letzten  Stunden wären meine Augen müde und leer gewesen. So oft wie eine Frau  kann, kann ein Mann eben nicht. Es bleibt eine kleine Gemeinheit der  Natur, dass die Libido zwischen Mann und Frau so ungleich verteilt  wurde. Pias Wangen glühten noch immer. Und ihre Augen hatten einen  Glanz voller Gier. Sie war das Gegenteil von fertig und ich sah ihr  deutlich ihre Lust an. Von daher freute ich mich auch schon darauf,  wenn Arthur gehen würde.  
 
Doch Arthur ging nicht. Jetzt wo er spürte, dass ihn weder Pia noch ich rauswerfen würden, wurde er noch sicherer. Wie selbstverständlich ging  er an den Kühlschrank um sich etwas zu nehmen. Für mich war das auch  okay so und Arthur machte weiter kein Gehabe oder Dum-Dom-Gedöns. Ein  "echter Dom" hätte sicher Pia geschickt, dachte ich mir.  
 
Wir frühstückten und irgendwann sah mich Arthur an. "Wie fühlst Du Dich Stefan?" fragte er ernst und durchdringend. "Ich fühle mich gut. Ich  fühle mich wirklich gut" probierte ich die kürzeste aller  
 
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