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Das Haus im Venn, 3. Teil (fm:Romantisch, 8259 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2023 Gesehen / Gelesen: 7798 / 6633 [85%] Bewertung Teil: 9.56 (133 Stimmen)
Marie kommt endlich Franz besuchen. Dabei lernt sie auch Jenny kennen. Marie und Jenny verstehen sich besser, als Franz sich das je gedacht hätte.

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stand auf, trat hinter ihren Stuhl und legte meine Hände auf ihre Schultern: "Komm, die Fahrt war anstrengend für Dich. Während Du Deine Sachen in unserem Schlafzimmer auspackst, bereite ich Dir das Bad vor."

Ich führte Marie in unser Schlafzimmer und zeigte ihr, wo sie ihr Gepäck einräumen konnte. Sie lachte.

Im Bad ließ ich ihr das Badewasser ein und wählte ein fruchtiges Schaumbad. Ich selbst benutzt so etwas nicht, aber 'Mann' hat es vorrätig. Quer über die Wanne legte ich eine Ablage auf der ich eine Kerze und ein Glas Sekt drapierte. Dazu kam ein großer Badeschwamm. Ins Wasser streute ich ein paar getrocknete Rosenblätter, die ich für solche Fälle in einem Glas aufbewahrte.

Als ich Marie ins Bad rief, blieb sie stehen und lächelte bei dem Anblick. Dann umarmte sie mich und sagte: "Entweder ist mein kleiner Hunne noch zum Romantiker geworden oder Du willst mich verführen. Na, wie viele Frauen hast Du auf diese Weise schon erobert?" Als sie sah, dass ich etwas rot wurde und mich ertappt fühlte, sagte sei: "Keine Angst, mir ist klar, dass Du ein Leben vor mir hattest und es ist trotzdem sehr schön und aufmerksam von Dir. Das schätzt jede Frau."

Ohne Umschweife entkleidete sich Marie vor mir und ließ sich in die Wanne sinken. Von der harten Arbeit hatte sie blaue Flecken und Kratzer am ganzen Körper. Aber das kannte ich schon und es störte mich nicht. Ich legte noch ein paar Handtücher zurecht und ließ sie dann allein im Bad.

Nach einer halben Stunde klopfte ich an der Badezimmertür und trat mit der Sektflasche ein, um Marie noch ein Glas anzubieten. Sie lag entspannt in der Wanne und genoss das warme Wasser. Als ich ihr nachschenkte, schmunzelte sie: "Du willst mich nicht nur mit dem Bad verführen, sondern auch noch mit Alkohol gefügig machen. Komm wasch mir mit dem Schwamm meinen Rücken." Also setzte ich mich auf den Rand, nahm den Schwamm und fing mit kleinen, kreisenden Bewegungen an den Schultern an, ihren Rücken zu massieren. "Komm zu mir in die Wanne." forderte Marie mich auf. "Willst Du nicht das Bad für Dich allein genießen, nach so langer Zeit?" "Nein, das habe ich jetzt doch schon. Komm und setze Dich hinter mich."

Also stand ich vom Wannenrand auf und entkleidete mich unter den wohlwollenden Blicken von Marie. Ihr Anblick in der Wanne war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben, aber es schien ihr zu gefallen. Als ich mich in die Wanne setzte, drohte sie überzuschwappen und das Wasser gurgelte durch den Überlauf.

Ich setzte mich hinter Marie, so dass sie sich entspannt mit ihrem Rücken gegen mich lehnen konnte. Fast schwerelos lag Marie auf mir und wir genossen das warme Wasser. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich sanft über Maries Seiten. Sie ließ mich gewähren und von mir verwöhnen. Außer einem gelegentlichen leisen Schnurren konnte ich nichts von ihr wahrnehmen. Sehr langsam arbeitete ich mich zu ihren Brüsten vor. Berührte die kaum wahrnehmbare Aufwölbung ihrer Brüste und strich, wie zufällig, gelegentlich über ihre Brustwarzen. Langsam richteten sich die Brustwarzen auf. Auch jetzt war außer dem wohligen Schnurren nichts von ihr zu hören. Ich blieb mit meinen Berührungen gleichmäßig sanft und widerstand der Versuchung, ihre Brüste komplett in meine Hände zu nehmen oder gar ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Dafür fing ich an, mit meinen Berührungen weiter abwärts zu wandern. Als ich an ihrer Schambehaarung ankam, kraulte ich nur ganz leicht durch ihr perfekt getrimmtes Fell. Marie ließ mich immer weiter gewähren und gab sich dem Verwöhnprogramm einfach nur hin.

Als ich endlich ihre Schamlippen berührte, ließ sie nur durch ein kleines Aufseufzen erkennen, dass sie es wahrgenommen hatte.

Da unsere Körper durch das warme Wasser keinen Temperaturunterschied hatten und Berührungen ebenfalls gedämpft wurden, musste sie jeden Kontakt nochmals zarter spüren, als er sowieso schon war.

So begann ich ihre Schamlippen nun langsam zu streicheln und zugleich mit der anderen Hand ihre Brustwarzen immer wieder zu berühren und über ihre gekräuselten Vorhöfe zu streicheln. Ihre Schamlippen veränderten sich langsam. Ich konnte fühlen, wie sie anschwollen und auch ihre Brustwarzen schienen noch härter zu werden. Aber außer dem gelegentlichen Schnurren, war weiterhin nichts von Marie zu hören. Auch ihr Körper blieb entspannt im Wasser liegen.

Irgendwann schob sich ihre Klitoris nach außen und ich bezog sie jetzt in meine Liebkosungen ein. Lange Zeit gab es nur die weichen, warmen Berührungen im Wasser und Maries entspannter Körper, der teilweise auf mir lag.

Ihre Klitoris war nun voll ausgeprägt und ich konzentrierte jetzt meine Stimulationen dort. Dann ging ein einzelnes leichtes Zittern durch Maries Körper und kurz später wieder. Vorsichtig erhöhte ich die Frequenz der Berührungen, aber nicht den Druck. Und dann setzte eine andauerndes Zittern in Maries Körper ein, dass die Wasseroberfläche kräuselte. Es waren mehrere leise Seufzer zu hören und dann hörte das Zittern wieder auf. Marie schob nun meine Hände zur Seite und drehte ihren Kopf soweit es ging zu mir: "Das war schön. Lass und aus dem Wasser steigen, bevor es kalt wird." Sie erhob sich, drehte sich in der Wanne stehend zu mir um und betrachtete mich mit einem Schmunzeln von oben herab, bevor sie aus der Wanne stieg.

Marie wickelte sich in ein Handtuch während ich ebenfalls aus der Wanne stieg. Sie wartete darauf, dass ich ins Schlafzimmer vorausging. Dort legte sie sich mit dem Bauch auf das Bett: "Jetzt wäre es perfekt, wenn Du mich noch eincremen würdest." Also beeilte ich mich, aus dem Nachtisch schnell eine Flasche mit Körperlotion hervorzuziehen. "Du musst aber schon Dein Handtuch öffnen, sonst wird das mit dem Eincremen nichts." antwortete ich. Marie wickelte sich aus dem Handtuch und rückte sich jetzt so zurecht, dass ich genug Platz hatte, überall an sie heranzukommen. Geübt begann ich an ihren Schultern die Lotion zu verteilen und sanft einzumassieren. Dabei arbeitete ich mich langsam abwärts. Als ich an ihrem Po angekommen war, sagte Marie: "Mehr Creme!" und öffnete dabei ihre Schenkel. Ich verteilte nun reichlich Lotion auf ihren Pobacken und verrieb sie bis auf die Innenseite ihrer Schenkel. Wieder forderte Marie: "Mehr Creme!" Also wiederholte ich den ganzen Vorgang und achtete auch darauf, ihre Pospalte sorgfältig einzucremen. Marie ließ sich die Berührungen dort entspannt gefallen und auch als ich nun eng um ihre Vagina cremte, blieb sie völlig entspannt. Ihr Po war nun glänzend vor Lotion. Ich arbeitete mich weiter ihre Beine hinab, erst das rechte und dann das linke. Zum Schluss massierte ich noch ihre Füße und Zehen besonders sorgfältig.

Gerade als ich dachte, fertig zu sein, zog Marie ihre Bein unter ihren Bauch und streckte ihren Po steil nach oben: "Mehr!" hauchte sie nun wieder. Wenn ihre Anblick schon vorher nicht ohne Wirkung auf mich war, so stellte sich jetzt mein Penis steil auf. Marie streckte mir ihr glitschiges Gesäß mit all seinen reizvollen Öffnungen entgegen. Ohne sich umzudrehen oder ihre Lage zu verändern, streckte sie nur ihren Arm nach hinten und zeigte ungefähr auf meine Körpermitte. "Mehr!" war das einzige, was sie sagte. Ich schaute erstaunt an mir herab und sah, wie mein Penis weit hervorstand.

So auffordernd, wie Marie mir ihren Hintern entgegenstreckte, glänzte mich ihr dunkel umrahmter Anus regelrecht an. Und schien zu rufen: 'Ich bin für Dich gemacht.' Von hinten trat ich an Marie heran und legte meinen Penis an ihren Anus. Doch gerade, als ich Druck aufbauen wollte, um in sie einzudringen, rief Marie erschreckt: "No, no, no, pas cette facon." Zugleich kniff sie ihre Pobacken fest zusammen. Etwas erschreckt über das Missverständnis zog ich meinen Penis zurück. Als er nun tiefer rutschte und über Maries Schamlippen glitt, entspannte sie sich und ich konnte meinen Penis ohne Mühe in ihre Vagina schieben. Völlig widerstandslos glitt er tief in sie hinein. Die Reibung zwischen meinem Becken und ihrem Po war auf ein Minimum reduziert. Ich wollte mit meinen Händen ihre Pobacken festhalten, aber dies gelang kaum, weil alles so schlüpfrig war. Marie bewegte sich nicht.

Es war zwar lange her, dass ich mit Marie geschlafen hatte, aber aufgrund der reduzierten Reibung würde es doch einige Zeit dauern. Also fing ich an Marie in einem langsam ansteigenden Rhythmus zu penetrieren. Der Anblick ihres glatten glänzenden Pos und Anus steigerte meine Erregung immer mehr. Ich legte eine Hand oben auf ihr Gesäß und drückte mit kreisenden Bewegungen meines Daumens auf ihren Anus, aber ohne dort in sie einzudringen.

Meine Stöße wurden immer schneller und härter. Und als Marie anfing, darunter aufzustöhnen, spürte ich, wie mein Orgasmus in mir aufstieg. Ich umklammerte ihr Becken und drückte meinen Penis tief in ihre Vagina. Mit einem brünstigen Grunzen pumpte ich mein Sperma in mehreren Schüben in sie hinein.

Als mein Penis erschlaffte, streckte Marie sich wieder auf dem Bett aus und ich fiel neben sie. Sie drehte mir ihren Kopf zu und grinste mich schelmisch an: Na, mein kleiner Hunne, bist Du jetzt genauso entspannt wie ich? - Dann können wir ja den gemeinsamen Abend genießen."

Tatsächlich verbrachten wir den Abend mit gemeinsamem Kochen, einer Flasche Rotwein und später im Bett mit liebevollen und erotischen Liebkosungen. Bei dieser Gelegenheit erzählte ich Marie von meiner Idee, morgen für sie und Jenny ein großes Abendessen zuzubereiten Damit ich ungestört dabei war, sollten beide gemeinsam Shoppen gehen. Marie war überrascht, dass ich sie mit Jenny allein lassen wollte, fand die Idee dann aber sehr spannend.

Am nächsten Tag wurden wir erst spät am Morgen wach. Ich ging zuerst ins Bad, um meine Blase zu entleeren und dadurch meine morgendliche Erektion abzubauen. Marie folgte mir jedoch sofort und als sie meine Erektion sah, kam sie auf mich zu: "So etwas schönes darf man doch nicht verschwenden." Unter meinen zaghaften Protestversuchen stellte sie sich vor mich und während sie mir in die Augen sah, fing sie an meinen Penis zu massieren.

Vorsichtig bewegte sie sich rückwärts in Richtung Dusche und zog mich an meinem Penis hinterher. Mit einer Hand fuhr sie nun an meinem Schaft auf und ab, während sie mit der anderen Hand meine Hoden knetete. In der Dusche grinste sie mich an: "Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du ja das kalte Wasser aufdrehen." Ich stöhnte "sofort" und drehte das warme Wasser auf. Nun ging ein warmer Regen auf uns nieder. Ich wollte Marie an die Fliesen drängen um sie hochzuheben und zu penetrieren. Aber geschickt hielt sie mich ab. Dann ging sie vor mir in die Hocke und nahm meinen Penis in den Mund, während sie ihn immer noch am Schaftende festhielt und mit der anderen Hand meine Hoden knetete. Es war unglaublich erregend von oben auf sie herabzuschauen, zu sehen, wie das warme Wasser auf sie prasselte und sie zugleich meinen Penis in ihren Mund hinein und hinaus gleiten ließ.

Als Marie merkte, dass ich gleich kommen würde, stand sie wieder auf und küsste mich innig, während sie meinen Penis immer schneller und fester auf und ab massierte. Sie nahm ihre Hand von meinen Hoden und schloss die Faust um meine Eichel. Mit einem tiefen, erlösenden Aufstöhnen spritzte ich vier, fünf mal mein Sperma in ihre geschlossene Faust.

Aber Marie hörte nicht auf. Sie umgriff nun mit der einen Hand mit Daumen und Zeigefinger meinen Penis an der Wurzel und verhinderte so, dass das Blut abfließen konnte und die Erektion zurück ging. Zugleich zog sie so meine Vorhaut straff nach hinten. Die Faust der anderen Hand ließ sie um meine Eichel rotieren und benutzte mein Sperma als Gleitmittel. Die Stimulation war unglaublich. Es fühlte sich an, als ob tausende kleiner Stromstöße durch meine Eichel zuckten. Die schnelle Stimulation mit ihrer schwieligen Faust und die gleichzeitige schmerzhafte Übererregung ließen mich unter lustvollen Schmerzen aufstöhnen. Ich flehte sie an, aufzuhören und packte sie an den Schultern. Doch Marie machte immer weiter und schaute mir dabei fordernd in die Augen. Erst als ich einen erneuten Erguss hatte und mein Sekret aus meinem Penis quoll, ließ sie von mir ab. Ich sackte in der Dusche zusammen und selbst die Berührung des Bodens an meinem Penis ließ mich jetzt zusammenzucken.

Marie vermied jede Berührung und stieg aus der Dusche. Sie schien zu wissen, dass jetzt mein ganzes Nervensystem übersensibel war und ich jede weitere Berührung als unangenehm empfinden würde. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis ich mich soweit erholt hatte, dass ich wieder in der Lage war, etwas auf der Haut zu ertragen.

Im Schlafzimmer ließ ich mich erschöpft neben Marie auf das Bett fallen. Sie schaute mich an: "Wie geht es Dir jetzt, hat es Dir gefallen?" Ermattet sagte ich: "Ich bin völlig ausgelaugt. Das erste mal war sehr erregend und das zweite mal war Qual und Lust zugleich. Und Du, warum hast Du das gemacht?" Marie antwortete: "Deine Morgenerektion war so schön, dass ich Dir beim ersten mal zu Diensten sein wollte, um Dich einfach zu befriedigen. Dann überkam mich aber die Lust, Dich zu fordern und zu beherrschen bis Du mir alles gegeben hast. Es war sehr erregend zu sehen, welcher Anstrengung es bedurfte, damit Du noch ein zweites mal gekommen bist." Ich gab zurück: "Dafür hast Du jetzt die nächsten Tage Ruhe vor mir. Ich bin völlig leer und vertrage nicht die kleinste Reizung in nächster Zeit." Marie lächelte mich nachsichtig an und murmelte etwas von "alter Mann".

Kurz nach Mittag kam Jenny. Marie öffnete ihr die Tür und Jenny war so schlau zu warten, bis Marie sie herein bat, obwohl sie sich natürlich im Haus bestens auskannte. Sie und Marie begrüßten sich wie zwei alte Freundinnen. "Komm, wir lassen den alten Sack allein und ich zeige Dir die Stadt." sagte Jenny zu Marie und zu mir gewandt fragte sie mit einem breiten Grinsen: "Du siehst ziemlich fertig aus. Wann sollen wir zurück sein?" "Punkt neunzehn Uhr wird das Abendessen serviert. Wer zuspät kommt muss abwaschen." antwortete ich.

Fünf Minuten später war ich allein im Haus. Ich hatte mir vorgenommen, ein kleines Drei-Gänge-Menue zuzubereiten. Als Hauptgang hatte ich Osso Bucco vorgesehen. Beginnen würden wir mit einem Winzersekt als Aperitif und zu jedem Gang sollte es einen anderen Wein geben. Also hatte ich in den nächsten drei bis vier Stunden einiges zu tun. Als Digestif würde es einen Dessertwein geben. Insgeheim hoffte ich nur, dass die Shoppingtour der beiden positiv verlaufen würde. Die erste Begrüßung ging viel zu schnell und war einfach zu glatt verlaufen. Marie war ja im Vorfeld durchaus eifersüchtig gewesen.

Am späteren Nachmittag ruhte ich mich noch etwas aus. Die Behandlung vom Morgen durch Marie hatte mich so gefordert, dass ich immer noch erschöpft war. Ich wusste noch immer nicht, was ich davon halten sollte, wie Marie mich beim zweiten Mal hatte kommen lassen. Hatte die Dominanz über mich, sie so erregt? Hatte es mich erregt, so dominiert zu werden? Ich wusste es nicht.

Ich hatte erwartet, dass Jenny und Marie etwas früher kommen würden, um sich noch frisch zu machen oder damit Marie sich noch umziehen konnte. Nachdem aber um achtzehn Uhr beide noch nicht da waren, begann ich nervös zu werden und überlegte, was sie aufgehalten haben könnte. Einen Moment hielt ich es für möglich, dass sie sich gestritten hatten und nun jede für sich unterwegs war. Aber dann hätte zumindest eine von beiden sich gemeldet. Also bereitet ich alles vor, zog mich um und stellte das Essen auf den Tisch. Pünktlich klingelte es an der Haustür.

Als ich die Tür öffnete, war ich sprachlos. Jenny und Marie kamen in großer Abendgarderobe herein. Beide sahen atemberaubend aus. Hatte Jenny bei sich zuhause die Möglichkeiten dazu, fragte ich mich, wie Marie das gemacht hatte.

Jenny trug ein schwarzes, körperbetontes und schulterfreies Ballkleid, das bis zur Mitte des linken Oberschenkels geschlitzt war und außerdem ihr üppiges Dekolletee betonte.

Marie trug ein einteiliges, smaragdgrünes Cocktailkleid mit einem knielangen Rock und langen Ärmel. Vorn war es hoch geschlossen. Dafür war der Rücken umso tiefer ausgeschnitten.

Beide amüsierten sich köstlich darüber, wie ich sie sprachlos anglotzte. Jenny ging vor ins Wohnzimmer und ich kam als letzter hinterher und stammelte nur "Sekt?". Mechanisch nahm ich die Flasche aus dem Kühler und goss drei Gläser ein. Nach dem ersten Schluck fand ich langsam meine Sprache wieder und fragte beide, was sie am Nachmittag gemacht hatten.

Sie waren einkaufen gegangen und da Marie nur wenig Gepäck dabei hatte, hatte sie das Cocktailkleid gekauft. Dann fuhren Sie zu Jenny und machten sich dort für den Abend hübsch. Ich war erstaunt, wie vertraut beide miteinander waren. So, als ob sie sich schon seit Jahren kennen würden und beste Freundinnen wären. Obwohl sie im Verlauf des weiteren Abends auf eine gewisse, betonte Distanz zueinander zu achten schienen.

Im Vorfeld hatte ich lange überlegt, wie ich uns am Tisch platzieren konnte, ohne jemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Dann hatte ich mich entschieden, Marie und Jenny jeweils an der Breitseite des Tisches gegenüber zu platzieren und mich ans Kopfende zu setzen. Als Gastgeber stand mir der Platz ja auch zu. Es funktionierte sehr gut, obwohl beide scheinbar bemüht waren, allzu viele Berührungen zu vermeiden.

Wir verbrachten einen wunderbaren und lustigen Abend. Jenny und Marie lachten viel miteinander - meist auf meine Kosten. Gelegentlich nahmen sie sich sogar in den Arm. Obwohl es irgendwie hervorgekehrt gleichgültig wirkte. Gegen Mitternacht machte sich eine allgemeine Müdigkeit und Trunkenheit breit und Jenny beschloss, sich ein Taxi zu rufen und nach Hause zu fahren, obwohl ich ihr anbot, im Gästezimmer zu übernachten. Allerdings unterstützte Marie Jennys Idee mit dem Taxi.

Als Marie und ich im Bett lagen, schliefen wir bald. Ich, weil ich heute keinerlei andere Interessen mehr hatte und Marie, weil sie wohl respektierte, dass ich ausgepowert war.

Am nächsten Morgen frühstückten wir lang und ausgiebig im Bett. Ich hatte Marie dazu überredet und das Frühstück vorbereitet. Marie erklärte, dass es so etwas bei ihr nicht gibt, weil sie keine Krümmel im Bett mag. Dann fiel ihr ein, dass sie noch ihre Sachen bei Jenny hatte und da Jennys Auto noch hier stand, meinte sie, wir könnten Jenny anrufen. Es dauerte sehr lang, bevor Jenny abhob und sie klang noch sehr müde. Marie bot sich an, mit ihrem Auto zu Jenny zu fahren und ihre Sachen abzuholen und auf dem Rückweg Jenny mitzubringen, damit sie ihr Auto wieder mitnehmen kann. Mit ihrem Navi würde sie Jennys Adresse schon wiederfinden.

Neugierig gab es mir die Gelegenheit zu fragen, wo Marie eigentlich ihr Auto her hatte. Marie grinste und lästerte: "Autos sind für Euch Männer ein Penisersatz, vor allem für Euch Deutsche. Demonstrativ hob ich die Bettdecke und zeigte ihr meinen, noch immer matten Penis und meinte: "Den brauche ich auch." Sie erklärte, dass es das Spielzeug ihres Exmannes war. Als er endlich Familie hatte, merkte er schnell, dass ein Kombi praktischer ist. So hatte sie bei der Scheidung das Auto einfach behalten. Zuerst hat es sie nicht interessiert und sie traute sich auch nicht wieder Auto zu fahren. Aber in der Therapie war dies eines der Dinge, zu denen sie sich überwinden musste.

Später machte sich Marie auffällig aufgeregt auf den Weg zu Jenny, während ich die Spuren vom gestrigen Abend beseitigte.

Es dauerte Stunden, bis sie wiederkam und ich war schon etwas sauer darüber. Immerhin hatte ich den Tag mit ihr verbringen wollen. Als sie zurück kam, war Jenny dabei. Marie gab mir zur Begrüßung einen Kuss, aber ich hatte das Gefühl, sie wich meinem Blick aus.

Beim Eintreten hatten sie sich wie zwei Schwestern noch an der Hand gehalten, schienen dann aber jede Berührung vermeiden zu wollen und zuckten regelrecht voreinander zurück. Zugleich wirkten sie irgendwie verlegen und unsicher. Es musste etwas passiert sein. Also fragte ich: "Was ist los. Ihr druckst doch mit irgendwas herum und schreckt ja regelrecht voreinander zurück."

Zuerst fand Jenny die Stimmer wieder: "Also ja, ich meinen eigentlich nein. Es ist was passiert, aber niemand ist verletzt. Setzt Dich mal. Wir müssen Dir etwas sagen." Es konnte nichts Gutes bedeuten, wenn Jenny so anfing und wie sie und Marie sich anschauten, ließ eine leise Ahnung in mir aufsteigen.

Wir setzte und an den Tisch, an dem wir gestern Abend schon gesessen hatte. Die beiden saßen mir gegenüber und ich schaute sie ernst an: "Was gibt es?" eröffnete ich das Gespräch. Jenny holte tief Luft, griff Maries Hand und platzte heraus: "Wir haben zweimal miteinander geschlafen. Es war eine neue Erfahrung für mich. Aber es war schön und aufregend. Marie ist eine gute Liebhaberin und ich schäme mich nicht dafür. Ich würde es sogar gern irgendwann wiederholen."

Ich schaute die beiden im Sinne des Wortes verständnislos an. Erst langsam realisierte ich, was passiert war. Verstehen konnte ich es noch nicht. Meine Seelenverwandte, der ich jederzeit mein Leben anvertraut hätte, die meine Ex-Partnerin war und die ich in all den Jahren noch nie mit einer Frau gesehen hatte, hatte mit meiner neuen Freundin und Partnerin geschlafen. Marie und ich hatten bisher nie darüber gesprochen, ob sie bisexuell veranlagt ist. Aber bei Jenny wusste ich, dass sie hundertprozentig hetero ist. - Zumindest hatte ich das bisher gedacht.

Ich saß sprachlos am Tisch und hatte Mühe, meine Gedanken zu ordnen, als Marie anfing: "Jenny hat mir vom ersten Augenblick an gefallen. Ich mochte sie direkt sehr. Als ich sie dann nackt sah, konnte ich ihr nicht widerstehen. Mir ist so etwas noch nie passiert. Es war schön mit Jenny. Aber es ist nur Sex gewesen. Ich mag Jenny, aber Dich liebe ich. Auch wenn das jetzt alles anders aussehen muss. Bist Du jetzt wütend oder sauer auf uns? Ich liebe Dich sehr, bitte glaube mir das!"

Ich war nicht in der Lage zu antworten. Jetzt wurde mit klar, was ich gesehen aber nicht verstanden hatte. Also stand ich auf, ließ die beiden am Tisch zurück und ging in die Küche. Hier schüttete ich ein großes Glas Wasser in mich hinein. Das kalte Gefühl im Bauch schien mich in gewisser Weise aufzuwecken. Ohne ein weiteres Wort schnappte ich meine Jacke und meinen Schlüssel und ging aus dem Haus.

Wenn mir etwas zuviel wird oder ich nachdenken muss und einen klaren Verstand brauche, muss ich laufen. Sobald dann das Adrenalin abgebaut ist, kann ich wieder denken. Stundenlang lief ich durch die Straßen und an der Ruhr entlang. Langsam hatte ich mich wieder beruhigt. Ich war enttäuscht und konnte nicht verstehen, was passiert war. Das musste ich aber wissen. Von Jenny war ich enttäuscht, weil ich nicht verstand, wie sie mir das antun konnte. Wo wir doch sonst über alles sprachen und sie wusste, was Marie mir bedeutet. Von Marie war ich enttäuscht, weil ich ihr anscheinend schon nach wenigen Wochen nicht mehr genügte. Ich war mir unsicher, ob sie mich wirklich liebte. Auf der anderen Seite wusste ich selbst, was und wie ich für jede der beiden empfand. Warum sollte es zwischen ihnen anders sein, als zwischen Jenny und mir?

Als ich wieder in meine Haus kam, war es tief in der Nacht. Es war dunkel im Haus. Im Wohnzimmer hatten Jenny und Marie auf der Couch gesessen und kamen mir jetzt entgegen. "Ich muss jetzt ins Bett und schlafen. Wir reden morgen." sagte ich zu den beiden. Marie schaute mich zögernd an und fragte dann leise: "Soll ich im Gästezimmer schlafen?" Es lag mir auf der Zunge 'ja' zu sagen, nur um sie zu bestrafen. Aber ich wollte ja selbst nicht allein sein und brummte: "Nein, wenn Du Dir sicher bist, dass Du bei mir sein willst. Aber vielleicht willst Du ja mit Jenny im Gästezimmer schlafen." Jenny sah mich böse an und zischte "Jetzt ist gut. Du kannst Deine Wut morgen an uns auslassen." Wenn Jenny von etwas überzeugt war, konnte sie eine enorme Standfestigkeit entwickeln und hatte dann auch keine Angst vor einem Streit. Daran konnte ich mich nur zu gut erinnern. Immer wieder hat es deswegen in unserer Partnerschaft gekracht. Also sagte ich nur zu ihr: "DU KENNST JA DAS GÄSTEZIMMER."

Marie und ich gingen wortlos ins Bett. Marie war darauf bedacht, mir nicht zu nah zu kommen. Zurückgezogen vergrub sie sich in ihrer Hälfte. In der Nacht spürte ich, wie sie vorsichtig und zaghaft ihre Hand auf meinen Rücken legte. - Fast so wie in unserer ersten Nacht. Es tat gut, ihre Wärme zu spüren. Also legte ich meine Hand auf ihre.

Ich wurde am nächsten Morgen wach, weil ich Geräusche in der Küche hörte. Vorsichtig schälte ich mich aus dem Bett und ging hinunter. Jenny war dabei den Tisch zu decken. Als sie mich sah, hörte sie auf und kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Dann sagte sie: "Sei uns nicht böse." Etwas verwirrt schaute ich Jenny an: "Ach nein, soll ich nur auf Dich böse sein? Hast Du sie dazu gezwungen?" Noch bevor Jenny etwas sagen konnte, antwortete Marie von hinten: "Nein, hat sie nicht. Ich konnte ihr nicht widerstehen und wollte wissen, ob es stimmt, was Du von ihr erzählt hast." Ich drehte mich zu ihr um: "Was heißt, was ich erzählt habe, bin ich jetzt schuld? Du hast mich immer nach Jenny gefragt und ich dachte, Du bist eifersüchtig auf sie. Wie ist es überhaupt dazu gekommen?"

Jenny erzählte: "Nach dem Shoppen sind wir zu mir gefahren, um uns frisch zu machen und die Kleider anzuziehen. Als Marie im Bad war, fragte sie mich nach einem Rasierer, um ihre Beine für Dich zu rasieren. Obwohl die noch tadellos glatt waren. Also bin ich ins Bad und gab ihr einen. Als sie so nackt da stand, mit ihrem flachen knabenhaften Oberkörper konnte ich nicht widerstehen, über ihre Brust zu streicheln."

Marie ergänzte: "Es war so sanft und ich sah ihre großen Brüste vor mir. Als ich Jennys Hand spürte, konnte ich auch nicht widerstehen, meine Hand auf ihre Brüste zu legen. Jenny kam mir so vertraut vor von Deinen Erzählungen."

Ich schaute beide an: "Und was war gestern? Wie soll das jetzt weitergehen. Habt ihr Euch ineinander verliebt?"

Jetzt schüttelte Jenny nur den Kopf: "Du Idiot, ich stehe sonst nicht auf Frauen, das weißt Du. Hättest Du mir nicht von Marie erzählt und mich neugierig gemacht, wäre es wohl nicht passiert. Es war die beiden mal schön mit Marie und ich würde es wohl wieder tun. Es war schöner Sex zwischen vertrauten Freunden. Das solltest Du doch am Besten kennen."

Marie sagte: Du weißt wie lang ich mit meinem Mann zusammen war und ich hatte nie eine Affäre in dieser Zeit. Ich will mit Dir zusammen sein. Ich mag Jenny, aber ich liebe Dich.

Jenny argumentierte: "Du hast auch mit uns beiden geschlafen. Und zwischen Dir und mir ist es nur Freundschaft-Plus, die Marie aber auch aushalten musste. Jetzt kannst Du uns nicht vorwerfen, das wir auch die Plus-Vorteile genutzt haben."

Was sollte ich dazu sagen. So falsch war Jennys Argumentation leider nicht. Schon letzte Nacht war ich wieder froh, Marie bei mir zu spüren und Jenny war der Mensch, den ich am Längsten und am Besten kannte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als ihnen zu vertrauen, dass es nur eine Plus-Freundschaft war. Ich musste tief Luft holen und antwortete: "Ich bin froh, dass ich Euch habe. Jede auf ihre Weise. Ihr seid mir das Wichtigste in meinem Leben. Also lasst uns immer ehrlich zueinander sein. Marie, ich liebe Dich, vergiss das bitte nicht. Alles andere wird sich finden. Lasst uns frühstücken."

Marie nahm mich in den Arm und küsste mich innig. Gerade als sie fertig war, drückte Jenny mich und flüsterte mir ins Ohr: "Gut gemacht und dafür liebe ich Dich."

Ich hatte großen Hunger, aber nicht nur ich. Der gestrige Tag war allen auf den Magen geschlagen und jetzt entspannte es sich wieder. Trotzdem musste ich noch ein bisschen lästern: "Ihr esst, als ob ihr schwanger seid, aber das kann ja bei Euch zum Glück nicht passieren. Außerdem hat das ganze auch etwas Gutes: Weil jetzt ja schon jeder mit jedem geschlafen hat, müssen wir keinen Dreier probieren." Unisono kam die Erwiderung: "Das hättest Du wohl gern. Dabei ist doch schon eine von uns am Tag zu viel für Dich." Ich musste einräumen: "Da könntet ihr recht haben."

Nach dem ausgiebigen Frühstück verabschiedete Jenny sich. Sie wollte uns noch die restliche Zeit ungestört lassen. An der Haustür drückte sie mich fest und flüsterte in mein Ohr: "Sei kein Sturkopf und verbocke es nicht!

Als Jenny hinaus gegangen war, sah ich Marie an: "Keine Angst, sie ist meine Freundin, aber Du bist meine Liebe." Marie schaute mich an: "Ich habe keine Angst, jetzt kenne ich Jenny. Ich habe mit Euch beiden geschlafen und es ist schön mit Dir und ebenso mit Jenny. Aber ich liebe nur Dich und hoffe, dass Du mir glaubst. So, wie ich Dir glaube, dass Du nur mich liebst."

Durch den emotionalen Stress der letzten zwei Tage und das ausgiebige Frühstück waren wir wieder müde und beschlossen ins Bett zu gehen. Im Bett kuschelte sich Marie wie in unserer zweiten Nacht an meinen Rücken und es fühlte sich einfach gut an, dass sie da war.

Als wir am späten Nachmittag wach wurden, alberten wir im Bett herum, bis Marie nach meinem Penis griff und anfing damit zu spielen: "Glaubst Du, die zwei Tage Pause haben ihm trotz des Stress zur Erholung gereicht? Auch wenn ich etwas anderes behauptet hätte, hätte mich mein Penis Lügen gestraft, da er in Maries Hand schon wieder anfing zu wachsen. Also fragte ich sie: "Wie hättest Du es denn gerne?"

"Baise-moi entre les nichons!" war ihre Antwort. Ich verdrehte die Augen. "Du weißt, dass ich Dich verstehe. Du hast keine Brüste zwischen die ich Dich ficken kann." erwiderte ich. "Alors, tu devras me baiser fort. Mon petit Hun." Nun, ich hatte ja gelernt, was es bedeutete, wenn Marie anfing Französisch zu sprechen.

Marie setzte sich verkehrt herum auf meine Brust, so dass jetzt ihr Po vor meinem Gesicht war. Dann beugte sie sich herab und nahm meinen Penis in ihren Mund, während sie gleichzeitig ihr Becken soweit anhob, dass ich sehen konnte, was sie macht und auch ihre Schamlippen mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Immer intensiver bearbeitete sie meinen Penis und nahm ihn immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte, wie sich meine Eichel tief in ihrem Kehlkopf schob und dort eng massiert wurde. Lange würde ich dies nicht mehr aushalten können. Plötzlich stoppte Marie und sah mich zwischen ihren Beinen hindurch funkelnd an: "Allez, vas-y, baiser moi dur." Marie nahm meinen Penis für zwei, drei Hübe wieder in ihren Mund. Herausfordernd sah sie mich dann wieder an: "Allez, donne-le moi!" Sogleich stülpte sie ihren Mund wieder über meinen Penis und drückte nun schmerzhaft meine Hoden. Das war zu viel für meine Selbstbeherrschung.

Also hielt ich ihren Po fest, damit sie nicht ausweichen konnte. Ohne Umschweife fing ich an, sie hart zu lecken. Es gab keine zärtlichen Zungenstriche über ihre Schamlippen, sondern ich leckte und bohrte sie direkt völlig ungehemmt mit meiner Zunge. Immer wieder stieß ich ihr meine Zunge in ihre Vagina oder leckte rau über ihre Klitoris. Grob saugte und schlürfte ich an ihren Schamlippen. Marie quickte, hörte aber nicht auf, mit ihrem Mund an meinem Penis auf und ab zu fahren.

Ich wusste, dass Marie manchmal harten Sex wollte. Aber ich verstand nicht wieso. Aber ich verstand auch, dass sie es jetzt unbedingt wollte.

Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund, packte sie hart am Becken und drückte sie zur Seite, so dass sie umfiel. Dann richtete ich mich auf, packte sie an ihren Handgelenken und schwang mich über sie. Dabei drückte ich ihre Beine auseinander, wobei sie mir nicht wirklich Widerstand leistete. Mit meinem Becken drückte ich ihr Becken auf das Bett und verhinderte so, dass sie sich bewegen konnte. So über ihr liegend hob ich kurz mein Becken und drang hart und tief mit meinem Penis in sie ein. Marie ächzte auf, aber sie wehrte sich nur schwach. Immer wieder stieß ich meinen Penis in sie hinein, wobei Marie nun ununterbrochen ächzte und stöhnte. Atemlos schrie sie: Plus forte, plus... Mein Becken prallte hart auf ihres. Völlig enthemmt rammte ich immer wieder so schnell ich konnte meinen Penis in ihre Vagina hinein. Marie stöhnte und ächzte. Immer wieder schrie sie kurz auf, wenn ich besonders grob war oder besonders fest ihre Brustwarzen drückte und zog. Aber sie feuerte mich auch immer weiter an.

Unter normalen Umständen wäre ich schon längst gekommen. Aber dadurch, dass sie mich vor zwei Tagen so entleert hatte, würde es heute länger dauern. Also zog ich meinen Penis aus ihrer Vagina heraus, packte sie an den Schultern und drehte sie auf den Bauch. Sie wollte protestieren und wehrte sich, doch ich drückte sie einfach an den Schulterblättern fest in die Matratze. Dann packte ich ihr Becken und zog es hoch.

Verlockend lag jetzt ihr Anus vor mir und für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, ob ich sie anal penetrieren sollte. Aber ich wusste, dass sie dies keinesfalls wollte. Auch wenn ich sie gerade grob behandelte und benutzte, signalisierte sie mir, dass sie Lust dabei empfand. Auf dieser Seite der Grenze wollte und musste ich bleiben. Marie hatte diese dunkle Anwandlungen, die sie gelegentlich mit mir auslebte. Offensichtlich vertraute sie mir dabei so sehr, dass sie diese Behandlung nicht nur zuließ, sondern regelrecht einforderte.

Also setzte ich jetzt von hinten meinen Penis an ihrer Vagina an und schob ihn in einem Zug tief in sie hinein. Marie stöhnte laut auf:"Allez, allez..." Ich beugte mich vor um ihre Arme zu greifen und nach hinten und oben zu ziehen und festzuhalten. Dadurch lag Marie direkt mit ihrem Kopf auf dem Bett während ihr Becken angehoben war und nicht ausweichen konnte. Nun hämmerte ich meinen Penis hart in sie hinein. Dadurch, dass ihr Gesicht auf das Bett gedrückt wurde, war ihr Stöhnen jetzt nur dumpf zu hören.

Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Jetzt zog ich Marie an ihren Armen soweit hoch, dass ihr Oberkörper das Bett nicht mehr berührte. Dadurch wurde Marie regelrecht gegen mich gezogen und zugleich ließ jeder meiner Stöße ihren ganzen Körper erzittern. Dann spürte ich, wie ein grenzenloser Orgasmus in mir aufstieg. Ich brüllte meinen Orgasmus regelrecht aus mir heraus und Marie schrie: "Oui, oui, oui..." In mehreren Schüben schoss mein Sperma tief in sie hinein. Dann ließ ich Marie los und kippte zur Seite und lag neben Marie gleichauf.

In dem Maße, wie sich mein Körper beruhigte, stieg in mir die Sorge auf, in meiner Raserei könnte ich Marie verletzt und weh getan haben.

Sie hatte den Kopf zu mir gedreht. Ihr Gesicht war tränenfeucht und aus ihrem Mundwinkel ran etwas Speichel. Aber sie lächelte triumphierend. "Mon Taurea" flüsterte sie.

Sie ließ sich nicht berühren, bis wir geduscht hatten und wieder im Bett lagen. Ob sie wollte oder nicht, ich musste mit ihr über unseren Akt reden.

Ich erklärte ihr, dass es mir keine Ruhe lässt, wenn wir so Sex haben und ich nicht weiß, was es für sie bedeutet und was sie empfindet: "Was empfindest Du, wenn ich Dich so hart nehme?" "Demütigung, Unterwerfung, Wehrlosigkeit, Bestrafung, Schmerz." war ihre Antwort. Ich war entsetzt: "Oh Gott, warum animierst Du mich dann dazu und feuerst mich auch noch an?" "Weil dies nur die eine Hälfte ist. Ich empfinde auch Erregung, Begehren, Lust am süßen Schmerz, Hingabe, Macht. Und wenn Du mich so genommen hast, bist Du später besonders rücksichtsvoll und zärtlich." antwortete sie.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich ein Ziehen in meiner Lendengegend spürte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Maries Hinterteil unmittelbar vor mir und spürte, wie sie meinen Penis saugte. Während ich schlief, hatte sie sich über mich gesetzt, ihren Po wieder vor meinem Gesicht platziert und dann angefangen, meinen Penis zu saugen.

Unwillkürlich musste ich aufstöhnen. Marie stoppte und sah mich an. "Nein, nicht nochmal wie gestern. Das geht nicht." stöhnte ich. Da schob Marie mir ihren Po noch ein paar Zentimeter näher: "Nicht wie gestern. Heute sollst Du mich verwöhnen. Heute ist unser letzter Tag. Ich helfe Dir nur, in Stimmung zu kommen."

Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre feucht glänzenden äußeren Schamlippen, zwischen denen zart ihre inneren Schamlippen hervorschauten.

Marie drehte sich um und rollte sich zur Seite. Sie lag jetzt neben mir auf dem Rücken und zog mich auf sich. Ich positionierte mein Becken über ihrem und bewegte meinen Penis über ihre Scham. Marie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich an sich ran. Zugleich führte sie mit einer Hand meinen Penis so, dass er in sie hineinglitt.

Langsam bewegte ich mein Becken, so dass mein Penis gleichmäßig und ruhig in sie hinein und hinaus glitt. Da Marie mich mit ihren Beinen umschlungen hielt, war mein Bewegungsspielraum eingeschränkt und sie konnte mir signalisieren, ob das Tempo gut für sie war.

Ich schaute dabei in ihre unendlich dunklen Augen, die kein Alter kannten und die mich voller Liebe und Hingabe anblickten. Ihr wunderbar ebenmäßiges Gesicht war nun von deutlich ergrauten Haaren begrenzt, die sie als reife Frau verrieten. Ihre Augen und Mundwinkel waren von kleinen zarten Fältchen umringt. Ich verlor mich in der dunklen Tiefe ihrer Augen. Und Raum und Zeit schienen sich in unserem gemeinsamen Rhythmus aufzulösen.

Nur ganz allmählich wurden wir immer hitziger. Die Bewegungen unserer Körper wurden verlangender, unser Atem kürzer und das Hecheln lauter. Meine Eindringen wurde schneller und fester. Marie drückte mit ihren Beinen auf meinen Po um mir zu zeigen, dass ich fester zustoßen sollte. Zugleich legte ich meine Hände auf ihre kleinen Brüste und massierte ihre Brustwarzen.

Marie sah mir immer verlangender in die Augen. Zugleich drängte sich mir ihr Körper immer mehr entgegen. Mein Penis war steif und fest und ich würde sie noch lange penetrieren können. Gestern hatte noch soweit Spuren hinterlassen, dass ich jetzt weit davon entfernt war zu kommen.

Also stieß ich nun immer schneller und fester meinen Penis in Maries Vagina. Marie umklammerte mit ihren Händen meine Schultern. In dem Maße, wie ich sie immer fester stieß, zwirbelte ich auch ihre Brustwarzen immer fester. Ihre Brustwarzen waren jetzt zwei harte Stifte, die vollkommen aufrecht standen. Ihre Vorhöfe hatten sich zusammengekräuselt und umrahmten ihre steifen Nippel.

Nun fing Marie an, bei jedem meiner Stöße unwillkürlich ihren Körper zu verkrampfen. Ich versuchte meinen schnellen Rhythmus möglichst beherrscht beizubehalten, während sie sich mir mit immer lauterem Stöhnen entgegenstreckte.

Sie verspannte sich immer mehr, als ob sie unbewusst versuchte, ihren Orgasmus herbeizuzwingen. Dabei vergrub sie nun schmerzhaft ihre Fingernägel in meinem Rücken. Jedes mal, wenn ich jetzt in sie hineinstieß, drückten ihre Beine meinen Po fast schon schmerzvoll noch fester auf ihr Becken.

Marie klammerte ich nun regelrecht mit ihrem ganzen Körper an mich, so dass ich meine Hände von ihren Brüsten nehmen musste, um mich auf dem Bett abzustützen. Sie stöhnte mir nun unablässig und laut ins Ohr. Nochmals steigerte ich kurzzeitig das Tempo, wohl wissen, dass ich es nicht mehr lange durchhalten würde, bevor ich vor Erschöpfung aufgeben musste. Aber als ich ihr jetzt zärtlich in die Halsseite biss, überrannte sie der Orgasmus. Wellenförmig zuckte ihr Körper und ich spürte, wie ihre Vagina um meinen Penis krampfte. ... Dann sackte Marie erschöpft zurück, aber ohne mich zu verlieren.

In einem langsamen Rhythmus penetrierte ich sie weiter. Und noch während sie so unter mir auf dem Rücken lag, fing ihr Körper erneut an zu krampfen und es dauerte nur wenige weitere Stöße, bis eine neuerlicher Orgasmus sie überrollte. Als dieser dann abebbte, entzog sich Marie meinem Penis und ich sank ziemlich erschöpft neben sie. Liebevoll sah sie mich an und strich mit ihrer Hand über meinen Kopf.

"Heute haben wir uns wie ein altes Ehepaar geliebt. Das war schön und Du warst ein zärtlicher und liebevoller Hunne. Jetzt kann ich beruhigt nach Hause fahren, weil ich weiß, dass Du mich liebst." sagte Marie und drehte sich zu mir. Dabei griff sie mit ihrer Hand nach meinem immer noch steifen Penis. Sie lächelte: "Aber so kann ich nicht riskieren, dich zurück zu lassen. Da wirst Du mir noch schwach und lässt Dir von Jenny helfen. Komm." Marie stand auf und zog mich an meinem Penis hinter ihr her ins Bad. Dort stellte sie mich vor den Spiegel und schmiegte sich eng an meinen Rücken. Ihre linke Hand legte sie von hinten auf meine Brust, während sie mit der rechten Hand meinen Penis nahm und anfing ihn ausdauernd zu massieren. Dabei blickte sie über meine Schulter in den Spiegel und schaute mir in die Augen. Mit ihrer linken Hand kraulte sie meine Brustbehaarung und wanderte über meinen Bauch immer wieder zu meinen Hoden, die sie sanft in die Hand nahm.

Mein Penis war steinhart und ich musste immer wieder aufstöhnen, aber es reichte nicht zum kommen. Langsam wurde er trocken. Da unterbrach Marie für einen Moment ihre Massage, griff nach der Hautlotion und ölte meinen Penis und meine Hoden ein.

Seit mindestens zehn Minuten massierte sie hingebungsvoll meinen Penis. Marie spürte meine Anstrengung, wie ich immer wieder versuchte zu kommen und sich mein ganzer Körper dabei anspannte. "Schließe die Augen und stell dir vor, wie Du gern kommen würdest." flüsterte sie in mein Ohr. Als ich es mir vorstellte, brachte es mich nahe ans Kommen heran. Immer wieder verspannte ich mich und stöhnte. Meine Beine zitterten schon und brannten. Aber es reichte noch nicht aus.

Marie flüsterte: "Erzähle mir, was Du Dir vorstellst. Hab keine Angst, es ist alles erlaubt." Ich stöhnte auf: "Oh Gott, ich ... ich ... ich stelle mir vor, wie Du und Jenny vor mir kniet und ich mein Sperma auf eure Gesichter spritze." Marie flüsterte in mein Ohr: "Das würdest Du gern tun? Dann mache es doch jetzt." Sie massierte meinen Penis schnell und hart. Mein Körper verspannte sich, als ob alle Muskel reißen wollten und ich stöhnte und ächzte. Aber es reichte nicht. Ich schwitzte am ganzen Körper. Marie fragte: "Soll ich aufhören." Ich stöhnte: "Nein ... nein, bitte lass mich kommen." Sie fragte: "Wirklich - auch wenn es schmerzhaft für Dich ist?" "Ja" stöhnte ich: "Erlöse mich."

Nochmals nahm Marie etwas Öl. Mit beiden Händen griff sie jetzt meinen Penis von hinten: "Schließe die Augen. Jenny und ich knien vor Dir. Wir küssen uns und schauen Dich dabei an. Ich halte Jennys große Brüste vor Deinen Penis. Und jetzt spritze uns Dein Sperma ins Gesicht." Sie zog mit der linken Hand meine Vorhaut straff nach hinten und zugleich drückte sie meinen Penis an der Basis wieder ringförmig zusammen um ihn aufzustauen. Mit der rechten Hand bearbeitete sie hart meine Eichel.

Ich bäumte mich immer wieder auf und ächzte und schrie wie ein wildes Tier. Marie hörte nicht auf und dann brach es aus mir hervor. Ich pumpte und pumpte Schub um Schub. Und dann sackte ich zusammen. Marie fing mich auf und ließ mich auf den Boden gleiten, wo ich zitternd liegen blieb. Sie vermied es, mich weiter zu berühren, sondern deckte mich mit einem Badetuch zu und blieb bei mir.

Langsam erholte ich mich. Jede Bewegung schmerzte in meinem ganzen Körper. Ich richtete mich auf und lehnte mich gegen Marie. Als ich mich suchend umsah, meinte ich zu Marie: "Wo ist denn meine ganzes Sperma hin?" Marie zeigte auf drei kleine Tropfen ziemlich heller Flüssigkeit. "Das soll alles sein? Nachdem Du mich stundenlang gemolken hast?" fragte ich ungläubig. Sachlich antwortete Marie: "Ja, und es waren nur 30 Minuten. Du alter Mann." Erschöpft schloss ich die Augen.

Später duschte jeder von uns ausgiebig und wir bereiteten uns ein Brunch zu, das sich lange hinzog. Am frühen Nachmittag fuhr Marie wieder los. Beim Abschied flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr: "Bevor es sich zu sehr in deinem Kopf festsetzt: Glaube bloß nicht, dass Deine Fantasien jemals Wirklichkeit werden." ich gab ihr einen Abschiedskuss.

Sobald wie möglich würde ich wieder ins Venn fahren. Aber erst mal mussten in den nächsten Tagen die Muskelschmerzen aus meinem Körper verschwinden.

Ein paar Wochen später lagen Jenny und ich gemeinsam im Bett. Ich war gerade erst von Marie zurück gekommen und ziemlich erschöpft. Trotzdem wollte Jenny wissen, wie es mir und Marie geht. Zwischenzeitlich waren beide gute Freunde geworden und demnächst würde Jenny auch einmal mit zu Marie kommen. Plötzlich sagte Jenny: "Sag mal, damals als Marie und ich miteinander geschlafen haben, hast Du mich gefragt, ob ich bisexuell bin. Das glaube ich eigentlich nicht. Aber Marie hat durchaus etwas männlich-knabenhaftes, das mich angesprochen hat. Kann es sein, dass Du vielleicht so eine bisexuelle Ader hast?" Überrascht und empört schaute ich Jenny an: "Ich bin hundertprozentig hetero und habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt." "Ist ja schon gut, ich dachte nur, weil Marie schon etwas außerhalb Deines sonstigen Rasters liegt." antwortete Jenny.

Obwohl ich der festen Überzeugung war, dass es keinen größeren Hetero als mich gab, musste ich doch über Jennys Worte nachdenken. Sie hatte nicht ganz unrecht. Als ich Marie das erste Mal sah, hatte ich sie zuerst auch für einen Mann gehalten und sie hatte durchaus einige herbe Züge an sich. Vielleicht war es das, was mich an ihr ansprach. Aber selbst wenn es so war, war es egal, solang wir damit glücklich waren.

Mittlerweile können wir die Kilometer, die wir inzwischen zurückgelegt haben, nicht mehr zählen. Maries Haus ist nun sehr gemütlich geworden. Und die Wochenenden oder Urlaube sind immer zu kurz und die Zeit dazwischen zu lang. Noch immer sind wir nach unseren Begegnungen völlig erschöpft, weil wir uns sexuell verausgaben und das Alter seinen Tribut fordert. So wird es auch bleiben, denn wir können und wollen beide nicht weg, da wo wir sind. Außerdem sind wir dafür viel zu unabhängig und es erhält uns die Freude aufeinander.



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