Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Lisa startet (fm:Ehebruch, 2212 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 28 2023 Gesehen / Gelesen: 7412 / 4199 [57%] Bewertung Teil: 8.17 (24 Stimmen)
Sorry, mir sind da die Stories etwas durcheinander gekommen. Bitte lest sie in folgender Reihenfolge "Wie geht es weiter", "Chris darf starten" und dann diese, "Lisa startet". Über Feedback freuen wir uns natürlich

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

habe einen Piccolo und zwei kleine Bier bzw. Wasser in die Minibar gegeben. Danach räumte ich die Bettwäsche weg und legte noch Handtücher auf den Nachttisch. Danach ging ich noch einmal in das Bad und machte mich frisch, obwohl ich eigentlich schon bereit war. Ich hatte noch etwas Zeit und musste etwas warten. Ich entschied mich aber, schon vorab in die Hotellobby zu schauen. Ich saß dann da im Eingangsbereich und las in der einen oder anderen Zeitschrift. Aber so richtig konnte ich mich eh nicht auf den Inhalt konzentrieren, weil ich an die Zeit, welche danach kommen wird, denken muss. Immer wieder sah ich notgedrungen in die Zeitschrift, auf die Uhr und dann wieder zum Eingangsbereich.

Um Punkt, aber wirklich um Punkt genau zur vereinbarten Zeit sah ich ihn bei der Hoteltüre eintreten und ich stand auf, damit er mich gleich sieht, was er dann auch tat. Sein Style war wie immer: Ca. 180 cm groß, schlank, hellbraunes/leicht längeres Haar und mit Polo, Jean und TH-Schuhe bekleidet. Thomas ist leicht introvertiert, sehr korrekt und so grüßte er mich auch. Er streckte mich seinen Arm entgegen und es war wenig emotional. Er fragte, ob wir hier noch was trinken sollen und ich antwortete, dass ich oben was vorbereitet habe. "Na gut, dann gehen wir gleich hinauf", sagte er. Während dem Gegen und der Liftfahrt war es so, wie beim ersten Mal Partnertausch, welchen ich auch mit ihm hatte: Er redete eher über rationale Sachen und ging hier nicht gleich in die Offensive. Er hätte mich auch während dem Liftfahren küssen können, aber Thomas macht sowas nicht. Danach traten wir ins Zimmer ein. Wir redeten auch hier über eher aktuelle Dinge wie über die Arbeit oder die frühere Schulzeit, dabei trank Thomas mit mir einen Sekt. Aber so schaffte er es irgendwie, dass er mir die Nervosität nahm, welche bei mir immer noch bei solchen Treffen da ist. Als wir ausgetrunken haben, übernahm aber ich das Kommando, ich wollte hier keine "Peinliche-Stille" haben. Ich fragte, ob er bereit sei, dabei nahm ich sein Glas und stellte es auf die Kommode nebenan. Er nickte nur und ich setzte mich auf seinen Schoß, um mit dem Küssen zu beginnen.

Wir schmusten intensiv und es kam schnell zur Sache. Ich griff ihn auf seine Hose, wo sich schon was zu bewegen begann und er fuhr mir unter mein T-Shirt, was mich auch heiß machte. Ich wollte nicht lange zögern und zog seine Schuhe aus, öffnete seine Hose und zog sie etwas herunter, währen der noch am Bett saß. Danach noch seine Unterhose. Ich wollte ihm einen Blasen, währen er am Bett saß aber das war dann nicht so leicht und deshalb stand er auf, ich kniete mich vor ihm hin. Seinen Penis brauche ich glaube ich nicht beschreiben, ein echter Hammer. Überdurchschnittlich lang (meines Wissens nach so ca. 16 cm), schön geformt und eine dicke Eichel. Ich nahm ihn in den Mund, massierte seine Eier und wichste ihn auch. Schon nach kurzer Zeit war er bocksteif und ich stand auf. Wir zogen uns beide schnell aus, wobei er komischerweise nicht meinen Po "bearbeitet". Die meisten Männer in dieser Phase bewundern, begrapschen und bearbeiten meinen Po, Thomas ließ mich einfach ausziehen und wir waren nackt. Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine, damit er mich lecken kann. Das tat er auch und es machte mich wirklich geil. Aber relativ schnell kam er hoch und wir legten uns gerade hin. Er begann mich zu fingern und ich wichste seinen geilen Penis. Das machten wir eine Weile so. Er fingerte gut, nicht perfekt, aber auch sehr gut. Ich merkte Thomas an, dass er mich jetzt dann ficken will und somit starteten wir.

Er legte sich sofort auf mich herauf, griff hinunter, um seinen Penis in die richtige Richtung zu geben, führte ihn ein und begann langsam. Thomas machte das echt gut und seine dicke Eichel stimulierte mich unheimlich. Er fing wirklich langsam an und nahm voll auf mich Rücksicht, fragte sogar nach, ob alles gut sei. Ich bejahte dies und dann steigerte er langsam das Tempo. Ich war da schon sehr laut und es fühlte sich super an, ihn zu spüren. Er verwöhnte mich jetzt lange in der Missionarstellung, mal schneller, mal langsamer, mal mit mehr Schwung, mal aus der Hüfte heraus. Ich genoss es, weil er es wirklich gut machte und ich mich auch gut ausgefüllt fühlte. Ich wollte jetzt was anderes, ging von ihm herunter und wollte die Reiterstellung, legte mich dabei auf den Rücken. Auch er drehte sich, setzte sich aber auf die Bettkante und zog mich zu ihm. Ich setzte mich auf ihn, streckte meine Füße auf das Bett und führte seinen Penis ein. Ich saß jetzt auf ihm und dann ging es los, dass ich meine Hüfte zu bewegen begann. Diese Stellung machte ich bisher äußerst selten, meistens nur mit meinem Freund, aber es tat sehr gut. Er war tief in mir drinnen und ich spürte ihn in voller Länge. Durch Bewegungen konnte man zwar nicht so gut stimuliert werden, weil man etwas eingeschränkt war, aber trotzdem war das mega gut. Er drückte mich zu ihm und ich bearbeitetet zusätzlich meine kleinen Busen. Ich stöhnte laut auf.

Dann legte er sich ganz hin und ich begann ihn zu reiten, eine meiner größten Stärken. Dabei fing ich wie gewohnt langsamer an und gab dann immer mehr Gas. Ich variierte, meistens bewegte ich meine Hüfte hin und her, aber manchmal bewegte ich mich auch auf und ab. Aber ich merkte, dass ihm das mit der Hüfte mehr gefällt und deshalb machte ich das dann auch. Ich gab richtig Gas und es war auch gut für mich, stöhnte wieder laut auf. Überraschend bald fragte er mich dann, ob wir weitermachen sollen, aber dann kommt er gleich. Oder ob wir noch andere Stellungen machen wollen. Ich sagte ihm, dass ich es noch ein wenig in der Doggystellung machen möchte, was wir dann auch getan haben. Ich ging schnell von ihm herunter, atmete kurz durch und kniete mich dann hin. Auch er atmete kurz durch und führte dann seinen bockharten Penis in mich wieder ein und begann langsam. Das ist es, was ich liebe, intensiver Sex, ohne viel Pause, gleich weiter Gas geben. Er nahm mich gut durch, aber nur gut, nicht sehr gut. In der Doggystellung gibt es doch einige Männer, die das besser können, schneller, härter, intensiver. Doch ich beschwere mich auf hohem Niveau, Thomas ist ein sensationell guter Mann im Bett und befriedigte mich absolut. Ich hatte sogar einen Orgasmus. Auch diese Stellung dauerte wieder sehr sehr lange.

Wir waren beide schon etwas außer Atem, er natürlich jetzt noch mehr und dann fragte er, wie wir weitermachen sollen. Ich wollte es jetzt zu Ende bringen und sagte, dass ich ihn wieder ordentlich abreiten werde, bis er kommt. Er stimmte dem zu und legte sich wieder hin, sein guter Penis stand in die Höhe. Ich atmete kurz durch, nahm ihn ein paar Sekunden in dem Mund, dann in die Hand und setzte mich dann drauf und begann wieder langsam meine Hüften zu bewegen. Das ist einfach die beste Stellung und auch ihm gefällt das sichtlich, er stöhnte nämlich auch leicht auf. Ich gab wieder richtig Gas und wir beide merkten, dass dies nun der Höhepunkt sein wird. Ich hatte relativ schnell einen Orgasmus und kurz später sagte auch Thomas, dass er gleich kommen werde. Ich gab noch mal etwas mehr Gas und dann merkte ich schon, wie er abgespritzt hat.

"Huh, Huh, Huh ..." ich versuchte mich zu erholen und ging langsam von ihm herunter, das Sperma tropfte aus meiner Mumu. Ich ging ins Bad, erholte mich und machte mich etwas frisch bzw. wischte Schweiß und Sperma weg. Ich ging hinaus und Thomas stand mit seinem Gewand in den Händen und somit seinen Unterleib bedeckt da und fragte, ob er auch kurz ins Badezimmer kann, dann machte auch er sich frisch und kam angezogen wieder hinaus. Dann ging ich noch einmal hinein und richtete nun auch meine Haare zurecht.

Danach richteten wir das Zimmer noch etwas her und verließen dann das Zimmer. An der Hotellobby hat er mich noch auf was zum Trinken eingeladen, er genoss noch ein Bier und dann war ich auch schon wieder weg.

Ein paar Monate später: Es hat zwar nichts mit uns zu tun gehabt, aber Thomas und Martina sind kein Paar mehr. Richtig schade, weil sie uns in diese Thematik eingeführt haben und uns auch viel geholfen haben. Sie gaben keinen Grund für ihre Trennung an ....



Teil 2 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Lisaaa hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Lisaaa, inkl. aller Geschichten
email icon Email: bei.nic@gmx.at
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Lisaaa:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Lisaaa"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english