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Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen" (fm:Dominanter Mann, 5309 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2023 Gesehen / Gelesen: 10666 / 7719 [72%] Bewertung Teil: 8.00 (12 Stimmen)
Macho mit entsprechendem Frauenbild benutzt rücksichtslos seien Schlampen, Respekt und Demut aus seienr Sicht.

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ch lag auf dem weichen großen Bett der fremden Air BnB Wohnung und lies den Tag und die Anreise hier in die Stadt Revue passieren. Es war die neueste "Masche" unseres Hauses die Projektleider nicht in Hotelzimmern unterzubringen sondern in eigens angemieteten geräumigen Wohnungen, meist in schicken Wohnvierteln abseits der Altstadt und Vergnügungsmeile gelegen. Schließlich sollen die Mitarbeietr ja möglichst viel arbeiten statt sich dem vergnügen zu widmen.Nun ja, für mich war es die erste solche Unterkunft und anfangs war ich durchaus etwas irritiert von dem Vorgehen, aber diese Wohnung war durchaus jedem Hotelzimmer vor zu ziehen. Sie lag nach hinten raus, im 2.Obergeschoß zum Innenhof hin.

Ich hatte das Fenster geöffnet, der Blick in den kleinen aber durchaus ansehnlichen Hof war allerdings durch eine Feuerleiter direkt vor dem Fenster getrübt, die beiden anderen Fenster waren abgeschlossen und nicht zu öffnen, immerhin war von dort eine gute Aussicht zu geniessen. Zum Lüften würde das verbaute Fenster durchaus taugen dachte und legte mich auf das große Bett in der Mitte des Raumes. Das Projektbuch vor mir war dick und es gab einige unklare Sachverhalte, aber ich merkte nach kurzer Zeit, daß ich in dieser Bauchlage auf dem Bett zu schwer auf meinem Geschlecht lag. Ich spreizte die Beine, doch dies wurde bald unbequem. Also drehte mich auf den Rücken. Bald sank mir das Buch aus der Hand, und die ersten Strahlen der um das Haus wandernden Morgensonne erreichten meinen Bauch. Ich legte das Buch zur Seite und liess meine Gedanken baumeln. Schön nach den Lockdown-Wirren mal wieder raus zu kommen aus dem Büro bzw dem Homeoffice und dem gewohnten familiären Umfeld. Klar hatte ich mit mir erhofft nach den über 20 Jahren in der Firma nun nach dem der Schulze ausgeschieden ist die Gruppenleiterstelle zu bekommen, stattdessen habe ich seit 2 Wochen eine direkte Chefin, direkt im Büro vor die Nase gesetzt bekommen. Olga Trifkova, aus Belarus stammend und erst seit kurzem in der Firma. Offizielle Begründung war natürlich die Quotenregelung, die sie als Frau und Ausländerin gleich doppelt erfüllt. Nun ja, immerhin ist sie eine Augenweide, gerade mal Mitte 30, markantes Gesicht, eingerahmt vom wallenden schwarzen Haar, das sie aber wohl meist zu einem kunstvoll gebundenen Dutt gebunden trägt. Gross und schlank, mit ihren Heehls sogar größer als ich selbst, und mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Wir teilen uns ein Büro, aber bedingt durch meine Zeit im Homeoffice habe ich sie erst zweimal gesehen. Sie trug jedes mal ein Kleid mit gewagtem Ausschnitt und sehr körperbetontem Schnitt, die atemberaubenden Halbkugeln ihrer runden Titten herrlich betonend. Sie versteht es wohl sehr gut Ihre vorgesetzte Position zu nutzen, fast schon arrogant hatte sie so eine Art, einen Mann anzusehen, den Kopf leicht geneigt, die Augen glühend. Ihre weiblichen Reitze durchaus provozierend einsetzend, ganz die Russen-Schlampe eben.

Natürlich erregten mich die Gedanken an Olga und gerade weils sie meine direkte Chefin ist und ich doch derjenige bin der gewohnt ist den Frauen zu sagen wo es lange träumte ich davon sie zu ficken und hart zu nehmen, jedenfalls in der Welt meiner Fantasie. Die Gedanken an ihren verlockenden Körper drangen in süßen Wellen in meine Lenden. Mein Schwanz zuckte und dehnte sich, stieß jedoch gegen die Grenzen meiner Bekleidung. Fünf Minuten schenke ich dir Schlampe, versprach ich im Stillen mir selbst.

Rasch hatte ich mich meiner Kleidung entledigt, legte mir noch ein Kissen unter den Kopf, spreizte die Beine und lehnte mich zurück. Ich spürte den sanften Zug der kühlen Luft vom offenen Fenster dann schloß ich die Augen, und alles wurde dunkel das Bild von der rassig heissen Olga erschien vor meinem inneren Auge. Wieder zuckte mein bereits hart geschwollener Schwanz, und mit jedem Zucken hob er sich etwas, sackte kurz zurück, hob sich von neuem. Unwillkürlich schloß ich meine Hand darum, streifte die Vorhaut nach hinten und liess meiner Fantasie freien Lauf. Die Tatsache im fremden Bett zu liegen, frisch aufgezogene Bettwäsche zu besudeln und damit der Putzschlampe, die übermorgen nach meiner Abreise das Bett abzieht eine Freude zu hinterlassen machte es um so reizvoller für mich. Mit der einen Hand streichelte ich meinen Bauch und meinen Schenkel, mit der anderen kraulte und massierte ich meine prallen Hoden. Wenn ich an eine empfindliche Stelle traf, mußte ich seufzen, und ich spürte, wie erste Schauder des Kitzels von meiner Eichel wie Funkwellen über meinen Körper gestreut wurden. Ich nahm eine Hand und beleckte sie sorgsam, bis sie feucht und geschmeidig war und schloß sie um meinen harten Schaft. Dann drückte ich mit zwei Fingern mein Glied gegen die Wurzel aufrecht, schloß meine Faust, aus der Tropfen meines Speichels rannen,

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